DE10056589B4 - Gerätewagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track

Abstract

Gerätewagen für die bewegliche Anordnung von elektromedizinischen Geräten und dergleichen, mit mindestens einer Traverse, die an mindestens einer Geräteschiene (4, 5) längsverschieblich geführt ist und in verschiedenen Sollpositionen lösbar fixierbar ist, wobei an dem Gerätewagen mindestens eine auf die Geräteschiene (4, 5) wirkende Bremse vorgesehen ist, die bei Ausfall eines Betätigungsmediums oder einer Anpreß- bzw. Bremskraft im gebremsten Zustand verharrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteschiene an einer Versorgungseinheit ausgebildet ist und dass die Bremse einhändig betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen für die bewegliche Anordnung von elektromedizinischen Geräten und dergleichen, mit mindestens einer Traverse, die an mindestens einer Geräteschiene längsverschieblich geführt ist und in verschiedenen Sollpositionen lösbar fixierbar ist, wobei an dem Gerätewagen im Bereich der Traverse mindestens eine gegen die Geräteschiene wirkende Bremse vorgesehen ist, die bei Ausfall des Betätigungsmediums oder der Betätigungskraft im gebremsten Zustand verharrt.
  • Die Versorgungseinheit führt Versorgungsleitungen für Strom, Sauerstoff, Druckluft und dergleichen zu Anschlußeinrichtungen, die an der Versorgungseinheit vorgesehenen sind und an welche beispielsweise die auf dem Gerätewagen vorgesehenen elektromedizinischen Geräte anschließbar sind. Der Gerätewagen wird mit den darauf angeordneten Geräten zu dem Patienten geschoben, um den optimalen Zugriff zu gewährleisten. Üblicherweise weist der Geräteträger Kompakthalter auf, die aus zwei miteinander verbindbaren und zwischen sich eine kreisringförmige Aus-nehmung aufweisenden Backen besteht. In die Ausnehmung bzw. das Loch zwischen den Backen kann ein Tragrohr eingesetzt werden. Das Tragrohr wird üblicherweise jeweils an seinem oberen und unteren Ende von jeweils einer Traverse gehalten, die an einer entsprechenden Geräteschiene längsverschieblich geführt ist.
  • Die Handhabung der medizinischen Geräte im Bereich des Die Handhabung der medizinischen Geräte im Bereich des Patienten erfordern eine genaue Fixierung des Gerätewagens an Patienten erfordern eine genaue Fixierung des Gerätewagens an der Geräteschiene.
  • Beim Stand der Technik sind zur Fixierung an der Traverse Schrauben vorgesehen, die von unten in die Traverse eingeschraubt werden und diese gegen die Geräteschiene verspannen. Zur Umsetzung des Gerätewagens müssen die Schrauben, in der Regel mit einem Schraubendreher, gelöst werden, um den Gerätewagen dann an seine neue Position zu verschieben und dort von neuem die Schrauben anzuziehen. Diese Handhabung ist sehr zeitaufwendig und kann insbesondere im Intensiv-Pflegebereich notwendige Handlungen verzögern.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 38 29 324 A1 ist eine Vorbaubühne für Einschienhängebahn-Anlagen für den Untertagebau bekannt, welche die gattungsgemäßen Merkmale aufweist. Allerdings sind die für den Transport von Personen und Aushub erforderlichen Dimensionierungen und Kräfte sehr abweichend von denen, die im medizinischen Bereich auftreten. Jedenfalls ist bei dieser Vorrichtung ein einfaches Lösen der zwei getrennt ausgebildeten Bremsvorrichtungen nicht möglich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den erfindungsgemäßen Gerätewagen derart weiterzuentwickeln, daß der Relativversatz des Gerätewagens an der Versorgungseinheit vereinfacht wird und schneller durchführbar ist bei gleichzeitiger Einhaltung der erforderlichen Sicherheitstandards.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Geräteschiene an einer Versorgungseinheit ausgebildet ist und dass die Bremse einhändig betätigbar ist. Die Bremse arbeitet also nach dem "Toten-Mann-Prinzip".
  • An der Traverse ist eine, vorzugsweise im Querschnitt T-förmige, Nut oder Rille vorgesehen, mit welcher die Traverse an einer zu der Rille korrespondierend ausgebildeten Geräteschiene längsverschieblich geführt ist. Innenseitig, d.h. der in Einbaulage der Geräteschiene zugewandten Seite, ist die Traverse mit einer Bremsbacke versehen, die bei nicht ausgeübter Bremskraft von der Traverse gegen die Geräteschiene gepresst wird, um den Gerätewagen zu bremsen. Im einfachsten Fall wird die Bremskraft durch Federkraft aufgebracht; es ist jedoch auch möglich, die notwendigen Kräfte hydraulisch oder pneumatisch zu erzeugen.
  • Die Traverse kann entweder einstückig als Gußteil gefertigt sein oder aus mehreren Profilstählen zu der Endkontur zusammengesetzt sein. Innenseitig, zur Geräteschiene gewandt, ist die Traverse vorzugsweise mit Rollen- oder Gleitlagern versehen, um das störungs- und ruckfreie Bewegen des Gerätewagens bei gelöster Bremse sicherzustellen.
  • Besonders einfach bedienbar ist der Gerätewagen, wenn die Bremse handbetätigbar ist; und besonders vorteilhaft ist die einhändige Betätigung der Bremse, da so die andere Hand des Benutzers zur Betätigung von Geräten einsetzbar ist. Dieses stellt eine besondere Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, wo beide Hände zur Fixierung und zum Lösen des Gerätewagens benötigt wurden.
  • Vorzugsweise weist die Bremse eine im wesentlichen U-förmige Bremsbacke mit einer Basis auf, von der sich zwei, quer zur Basisebene und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel erstrecken, die in dem Gerätewagen verschieblich gelagert sind. Zwischen der Bremsbacke und dem Gerätewagen sind zudem Mittel vorgesehen, welche die Bremsbacke mit einer Anpresskraft gegen die Geräteschiene drücken. An dem Gerätewagen sind Löcher zur Aufnahme der Schenkel der bügelartig ausgebildeten Bremsbacke vorgesehen. Die Bremsbacke ist üblicherweise auf ihrer gegen die Geräteschiene anliegenden Seite mit einem Bremsbelag aus Gummi versehen, um den Reibkoeffizienten und damit die Bremswirkung zu erhöhen.
  • Besonders einfach ist der Aufbau der Bremse, wenn mindestens ein Schenkel der Bremsbacke ein Langloch mit einem sich in der Breite verjüngenden Abschnitt aufweist, und wenn in das Langloch ein verschieblich in dem Gerätewagen gelagerter Druckknopf mit einem kegeligen oder konischen Abschnitt, dessen Duchmesser vom in Einbaulage vorderen Ende zum hinteren Ende zunimmt, so einsetzbar ist, daß die äußere Mantelfläche des Druckknopfs aufgrund der Anpreßkraft unter Vorspannung gegen den Rand des Langlochs anliegt, und der Versatz des Druckknopfs den Versatz des Schenkels im Verhältnis zu dem Druckknopf bewirkt. Beim Verschieben des Druckknopfs schiebt sich der zunehmende Konusdurchmesser unter Überwindung der Anpreßkraft in das bei der Relativbewegung korrespondierend breiter werdende Langloch der Bremsbacke, wodurch die Bremse gelöst wird.
  • Der in dem Gerätewagen verschieblich gelagerte Druckknopf kann von außen handbetätigbar sein oder von der Innenseite des Gerätewagens über pneumatische oder hydraulische Vorrichtungen betätigt werden.
  • Auf Versorgungsleitungen für hydraulisch oder pneumatisch aufzubringende Bremskräfte kann verzichtet werden, wenn mindestens eine zwischen der Bremsbacke und der Traverse wirkende Feder die Anpress- oder Bremskraft aufbringt.
  • Vorzugsweise weist das Langloch eine tropfenförmige Kontur auf mit einem ersten Ende, das einen größeren Durchmesser aufweist und im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist, und einem zweiten, spitz zulaufenden Ende. Das erste Ende zur Basis ausgerichtet ist, wobei der Durchmesser des ersten Endes geringfügig größer ist als der Durchmesser einer an dem Stift am im Einbaulage vorderseitigen Ende vorgesehenen Verbreiterung, die sich an den Abschnitt geringeren Durchmessers des konischen Abschnitts des Stiftes anschließt. Der Durchmesser des zweiten Endes des Langlochs ist geringfügig größer als der geringste Durchmesser des konischen Abschnitts.
  • Der Druckknopf ist vorzugsweise als rotationssymmetrisches Teil ausgebildet. In der besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um einen zylindrischen Stift, bei dem der konische Bereich durch einen Einstich erzeugt wird, der von seinem tiefsten Einstichpunkt vom Außenmantel des zylindrischen Stifts ausläuft. Dadurch, daß der Einstich nicht unmittelbar am vorderseitigen Ende beginnt, sondern geringfügig nach hinten versetzt ist, wird bei der Fertigung des Einstichs gleichzeitig die Verbreiterung am vorderseitigen Ende des Stiftes erzeugt, welche in Einbaulage den Schenkel der Bremsbacke hintergreift.
  • Für die Montage der Bremse wird die Bremsbacke vollständig vorgespannt. In dieser Lage kann der Druckknopf durch das erste Ende des Langlochs geführt werden, da der Außendurchmesser der Verbreiterung des Druckknopfs geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des ersten Endes der Ausnehmung. Wenn nun die Bremsbacke losgelassen wird, hintergreift die Verbreiterung des Druckknopfs den Schenkel rückseitig. Die Anpress- oder Bremskraft drückt den sich verjüngenden Abschnitt des Langlochs immer gegen den konischen Abschnitt des Druckknopfs, so daß die Verbreiterung des Druckknopfs zu jedem Zeitpunkt den Schenkel hintergreift und so das Herausfallen des Druckknopfs verhindert.
  • Zum Lösen der Bremse wird auf das hintere Ende des Druckknopfs eine Kraft ausgeübt. Die mit den Schrägen des Langlochs zusammenwirkende konische Fläche des Druckknopfs bewirkt durch das Aufbringen der Kraft einen Relativversatz der Bremsbacke weg von der Geräteschiene und das Lösen der Bremsbacke von der Geräteschienenfläche.
  • Je flacher die Steigung des Langlochs im Verhältnis zur Horizontalachse ist, desto geringer ist die auf das hintere Ende des Druckknopfs aufzubringende Kraft zum Lösen der Bremse; gleichzeitig verkürzt sich der beim Einschieben des Druckknopfs bewirkte Versatz der Bremsbacke. In gleicher Weise wirkt sich eine Veränderung der Steigung des konischen Abschnitts des Druckknopfs aus. Je flacher die Steigung des Druckknopfs, desto geringer ist die aufzubringende Betätigungskraft zum Lösen der Bremse und desto geringer ist der bewirkte Versatz der Bremsbacke.
  • Beim Eindrücken des Druckknopfs wird der Schenkel der Bremsbacke immer so weit versetzt, daß ein Abschnitt mit einem Außendurchmesser x des Konus in einen entsprechenden Abschnitt des Langlochs paßt, das die Breite x aufweist. Die auf die Bremsbacke wirkende Federkraft bewerkstelligt eine kontinuierliche Verbindung zwischen Konusoberfläche und Langloch und gewährleistet ein Rückschnellen der Bremsbacke in die "Bremsstellung", wenn keine Kraft auf den Druckknopf ausgeübt wird.
  • Ein Verkeilen der Bremsbacke durch Schrägversatz wird zuverlässig verhindert, indem jeder Schenkel der Bremsbacke ein entsprechendes Langloch aufweist, in das ein zuvor beschriebener Druckknopf eingreift. Vorzugsweise sind beide Druckknöpfe einhändig betätigbar.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Schenkel der Bremsbacke in dem Gerätewagen besonders gut geführt sind, wenn in den Löchern zur Aufnahme der Schenkel Kunststoffteile mit einer schlitzartigen Ausnehmung zur Aufnahme der Schenkel der Bremsbacke angeordnet sind. Durch diese Kunststofführungsteile kann auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Rückstellkraft für den Druckknopf verzichtet werden. Daneben lassen sich bei der Fertigung der Traverse und des Gerätewagens aus stranggepresstem Aluminium die Löcher für die Schenkel der Bremsbacke einfacher fertigen. Üblicherweise werden diese Löcher nämlich ausgefräst. Für die Schenkel müßte ein besonders feiner Schlitz gefräst werden, wohingegen für die Kunststofführungsteile ein größerer Schlitz gefräst werden kann, in den dann das Kunststofführungsteil einsetzbar ist. Das Kunststofführungsteil kann damit Ungenauigkeiten bei der Herrstellung der Löcher ausgleichen.
  • Der besondere Reiz an dem erfindungsgemäßen Gerätewagen liegt darin, daß dieser werkzeuglos montierbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht und im folgenden detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Gerätewagens,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der oberen und unteren Traversen des Gerätewagens gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Gerätewagen,
  • 4 eine Seitenansicht des Gerätewagens,
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht der erfindungsgemäßen Bremse,
  • 6 eine Seitenansicht der Bremse gemäß 5,
  • 7 ein frontales Schnittbild der Bremse entlang des Pfeils VII gemäß 5,
  • 8 eine Vorderansicht der Bremsbacke,
  • 9 eine Seitenansicht der Bremsbacke entlang des Pfeils IX gemäß 8,
  • 10 eine Draufsicht der Bremsbacke entlang des Pfeils X gemäß 8,
  • 11 eine Seitenansicht des Druckknopfs und
  • 12 eine Draufsicht auf das hintere Ende des Druckknopfs.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, besteht der erfindungsgemäße Gerätewagen aus einer in Einbaulage oberen Traverse 1 und einer unteren Traverse 2, zwischen denen ein Tragrohr 3 angeordnet ist. Das Tragrohr 3 ist durch weiter unten beschriebene Kompakthalter mit den Traversen 1 und 2 verbunden.
  • Die Traversen 1 und 2 sind an Geräteschienen 4, 5 längsverschieblich geführt, die ihrerseits an jeweils einer oberen Versorgungseinheit 6 und einer unteren Versorgungseinheit 7 einstückig angeformt sind. Die Versorgungseinheiten 6 und 7 führen Versorgungsleitungen für Strom, Sauerstoff, Druckluft und dergleichen zu in der Versorgungseinheit vorgesehenen Anschlußeinrichtungen, wie z.B. Steckdosen, Druckluftkupplungen und dergleichen.
  • An dem Tragrohr sind in bekannter Weise Arme 9 und 10 drehbar befestigt, an denen elektromedizinische Geräte, wie z.B. ein Infusionsgerät befestigbar sind.
  • Der genaue Aufbau des Gerätewagens ist aus den 2 bis 4 besser ersichtlich. In diesen Figuren sind die an dem Tragrohr befestigten Arme der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Beschreibung erfolgt beispielhaft für die obere Traverse 1; die untere Traverse ist identisch aufgebaut.
  • Die Traversen 1 und 2 umgreifen jeweils die im Querschnitt T-förmig ausgebildete obere Geräteschiene 4 und untere Geräteschiene 5. Die Geräteschienen 4 und 5 sind in der vorliegenden Abbildung unmittelbar mit der Wand verbunden dargestellt, können aber auch an dem vorderseitigen Ende einer Versorgungseinheit vorgesehen sein.
  • Die Traversen 1 und 2 werden aus jeweils einem oberen Traversenelement 1a und einem unteren Traversenelement 1b zu einem Gesamtprofil zusammengesetzt, das einen C-förmigen Querschnitt aufweist. In Einbaulage sind die Geräteschienen 4 und 5 innerhalb der Traversen 1 und 2 aufgenommen, so daß die Innenseiten der Traversen 1 und 2 gegen die Vorderflächen der Geräteschienen 4 und 5 anliegen und die an den Traversen 1 und 2 vorgesehenen Stege die Geräteschienen 4 und 5 in Einbaulage hinterseitig umgreifen, um die Traversen 1 und 2 an den Geräteschienen 4 und 5 zu fixieren. Die Traversenelemente 1a und 1b der Traverse sind durch Schrauben 13 und 14 lösbar miteinander verbindbar, die in den an den Traversen vorgesehenen Bohrungen einsetzbar sind. Die geteilte Ausführung der Traverse in jeweils zwei verbindbare Elemente ermöglicht eine einfache Montage der Traversen auch in engen Bauräumen. Im Gegensatz zur einteiligen Ausführungsform der Traverse, die erfindungsgemäß auch möglich ist, muß die zweigeteilte Traverse nicht zunächst seitlich auf die Geräteschiene aufgeschoben werden, was einen Freiraum in der Geräteschiene erforderlich macht, der mindestens so groß ist wie die Länge der Traverse.
  • Außenseitig auf den Traversen sind zweistückig ausgebildete Kompakthalter 15 und 16 aufgeschraubt. Ein Kompakthalter 15, 16 besteht aus einem in Einbaulage hinteren Kompakthalterelement 15a, 16a, das an den Traversen 1 und 2 festgeschraubt ist, und einem auf die hinteren Kompakthalterelemente 15a, 16a aufschraubbaren vorderen Kompakthalterelemente 15b, 16b. Zwischen den hinteren und vorderen Kompakthalterelementen ist – in der Draufsicht – eine kreisförmige Ausnehmung ausgebildet, in welche das Tragrohr 3 einsetzbar ist. Die Kompakthalterelemente 15 und 16 umschließen in Einbaulage das Tragrohr 3.
  • In dem an sich bekannten Kompakthalter ist die erfindungsgemäße Bremse angeordnet. Der Aufbau der Bremse läßt sich besonders gut aus den 5 bis 7 entnehmen. Die Bremsen sind in dem jeweils hinteren Kompakthalterelement 15a und 16a angeordnet.
  • Die Bremse selbst besteht aus einer im wesentlichen bügelartig ausgebildeten Bremsbacke 17 mit einer Basis, von der sich zwei, im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel 17a, 17b erstrecken, die in Führungsteilen 18, 19 verschieblich gelagert sind.
  • Die aus Kunststoff gefertigten Führungsteile sind ihrerseits in Löcher 20, 21 eingesetzt. Die Löcher 20, 21 sind auf der den Traversen 1, 2 zugewandten Seiten der hinteren Kompakthalter 15a, 16a vorgesehen. Die Führungsteile 18, 19 weisen einen mittig verlaufenden Schlitz auf, in den die Schenkel 17a, 17b der Bremsbacke 17 verschieblich gelagert sind. Die Führungsteile 18 und 19 sind stopfenartig in die Löcher 20, 21 einsetzbar und weisen ein gewisses Übermaß zur Fixierung in den Löchern 20, 21 auf.
  • Zwischen der vorderen, der Traverse 1, 2 zugewandten Seite des hinteren Kompakthalterelements 15a, 16a und der Basis der Bremsbacke 17 wirken zwei in Bohrungen gelagerte Spiralfedern 22, 23, welche die Bremsbacke 17 gegen die Geräteschiene drücken. Zu diesem Zweck ist im Bereich des Kompakthalters in den Traversen 1, 2 eine Öffnung vorgesehen, durch welche die Bremsbacke 17 hindurchtritt.
  • Die vorzugsweise aus Metall gefertigte Bremsbacke weist auf ihrer vorderen, in Einbaulage der Geräteschiene 4 zugewandten Seite, einen Bremsbelag 24 aus Gummi auf.
  • Die Bremsbacke in ihrer Gesamtheit ist in einer Seitenansicht in der 7 ohne Bremsbelag dargestellt. Demnach besteht die Bremsbacke aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechteil mit einer Basis, von dem sich zwei im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel 17a, 17b erstrecken. Die Schenkel sind in den in Löchern 20, 21 angeordneten Führungsteilen 18, 19 verschieblich gelagert.
  • In jedem der Schenkel 17a, 17b ist jeweils ein in Längserstreckungsrichtung des Schenkels 17a, 17b verlaufendes Langloch 25 mit einem spitz zulaufenden Abschnitt vorgesehen; vorzugsweise weist das Langloch 25 eine etwa tropfenförmige Kontur auf. Das erste Ende 25a des Langslochs weist eine größere Breite als das zweite Ende 25b auf, so daß sich der Abstand zwischen den Seitenrändern des Langlochs 25 zwischen den beiden Enden reduziert. In der vorliegenden Ausführungsform weist das erste Ende eine Breite von ca. 6,5 mm und das zweite Ende 25b eine Breite von ca. 3,5 mm auf. Die Länge des schräg verlaufenden Abschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Ende beträgt ca. 5,4 mm.
  • Seitlich in den hinteren Kompakthalterelementen 15a, 16a sind Bohrungen 26, 27 vorgesehen, in welchen die erfindungsgemäßen Druckknöpfe 28, 29 verschieblich gelagert sind; in Einbaulage verläuft die Längsachse der Druckknöpfe 28, 29 etwa senkrecht zur Ebene der Schenkel 17a, 17b.
  • Durch Ausüben einer Druckkraft auf die aus dem Kompakthalter herausragenden hinteren Enden 28a der Druckknöpfe wird die Bremsbacke 17 gelöst.
  • Das hintere Ende 28a des Druckknopfs ist kreiszylindrisch ausgebildet und geht nach einem Absatz in einen ebenfalls kreiszylindrischen Abschnitt 28b über, der einen geringeren Durchmesser aufweist als das hintere Ende 28a. Im weiteren verlauf zum vorderen Ende 28c des Druckknopfs 28 weist dieser einen konischen Abschnitt 28d auf, der sich von dem Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnitts 28b zu dem Durchmesser eines weiteren kreiszylindrischen Abschnitts 28e verjüngt. In der vorliegenden Ausführungsform weist der kreiszylindrische Abschmitt 28b einen Durchmesser von 6 mm und der kreiszylindrische Abschnitt 28e einen Durchmesser von 3 mm auf. Am vorderseitigen Ende weist der Druckknopf 28 nochmals eine tellerförmige Verbreiterung 28f auf, deren Durchmesser dem des kreiszylindrischen Abschnitts 28b entspricht.
  • Der Druckknopf ist vorliegend als rotationssymetrisches Drehteil ausgebildet. Der konische Abschnitt 28d kann in der einfachsten Weise durch einen Einstich gefertigt werden.
  • Der Durchmesser des Langlochs an dem ersten Ende 25a ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des kreiszylindrischen Abschnitts 28b und der Durchmesser des zweiten Endes 25b des Langlochs 25 ist geringfügig größer als der Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnitts 28e. Bei der Montage wird die Bremsbacke 17 vollständig gegen das hintere Kompakthalterelement 15a gedrückt. In dieser Stellung paßt die Verbreiterung 28f des Druckknopfs durch das erste Ende 25a des Langlochs, so daß die Druckknöpfe 28, 29 vollständig in die Bohrungen 26, 27 eingeschoben werden können. Beim Lösen der Bremsbacke 17 hintergreift die Verbreiterung 28f der Druckknöpfe 28, 29 die Schenkel 17a, 17b rückseitig. Da die Federkräfte der Spiralfedern 22, 23 die Bremsbacke 17 von dem Kompakthalter wegdrücken, werden die Druckknöpfe 28, 29 in das zweite Ende 25b des Langlochs 25 gezogen. Sobald die Feder die Anpreßkraft ausübt, hintergreift die Verbreiterung 28f des Druckknopfs 28, 29 den Schenkel 17a, 17b der Bremsbacke. Durch die Anpreßkraft ist der Druckknopf 28, 29 in dem Kompakthalter fixiert.
  • Die Lage der Langlöcher 25 auf den Schenkeln 17a, 17b und deren Geometrie sind so bemessen, daß die Mantelfläche der Druckknöpfe 28, 29 jederzeit unter Vorspannung an den Rändern der Langlöcher 25 anliegen.
  • In Einbaulage ist der kreiszylindrische Absschnitt 28b des Druckknopfs 28, 29 in einem entsprechenden Abschnitt geringeren Durchmessers der Bohrung 26, 27 geführt und das hintere Ende 28a ist in einem Abschnitt größeren Durchmessers geführt, so daß der Druckknopf 28, 29 vollständig in den Kompakthalter eingeschoben werden kann.
  • In der vorliegenden Variante sind die Bauteile des Gerätewagens aus stranggepreßten Profilen gefertigt. In einer alternativen Ausführungsform können die Traverse 1, 2 und das hintere Kompakthalterelement 15a als einstückiges Gußteil ausgebildet sein. Die Bremse kann unmittelbar in der Traverse 1, 2 oder in einem Gerätewagen mit einer Laufkatze angeordnet sein.
  • 1
    obere Traverse
    1a
    oberes Traversenelement
    1b
    unteres Traversenelement
    2
    untere Traverse
    3
    Tragrohr
    4
    obere Geräteschiene
    5
    untere Geräteschiene
    6
    obere Versorgungseinheit
    7
    untere Versorgungseinheit
    9
    Arm
    10
    Arm
    13
    Schraube
    14
    Schraube
    15
    Kompakthalter
    15a
    hinteres Kompakthalterelement
    15b
    vorderes Kompakthalterelement
    16
    Kompakthalter
    16a
    hinteres Kompakthalterelement
    16b
    vorderes Kompakthalterelement
    17
    Bremsbacke
    17a
    Schenkel
    17b
    Schenkel
    18
    Führungsteil
    19
    Führungsteil
    20
    Loch
    21
    Loch
    22
    Spiralfeder
    23
    Spiralfeder
    24
    Bremsbelag
    25
    Langloch
    25a
    erstes Ende
    25b
    zweites Ende
    26
    Bohrung
    27
    Bohrung
    28
    Druckknopf
    28a
    hinteres Ende
    28b
    kreiszylindrischer Abschnitt
    28c
    vorderes Ende
    28d
    konischer Abschnitt
    28e
    kreiszylindrischer Abschnitt
    28f
    Verbreiterung
    29
    Druckknopf

Claims (8)

  1. Gerätewagen für die bewegliche Anordnung von elektromedizinischen Geräten und dergleichen, mit mindestens einer Traverse, die an mindestens einer Geräteschiene (4, 5) längsverschieblich geführt ist und in verschiedenen Sollpositionen lösbar fixierbar ist, wobei an dem Gerätewagen mindestens eine auf die Geräteschiene (4, 5) wirkende Bremse vorgesehen ist, die bei Ausfall eines Betätigungsmediums oder einer Anpreß- bzw. Bremskraft im gebremsten Zustand verharrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteschiene an einer Versorgungseinheit ausgebildet ist und dass die Bremse einhändig betätigbar ist.
  2. Gerätewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine im wesentlichen U-förmige Bremsbacke (17) mit einer Basis aufweist, von der sich zwei, im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel (17a, 17b) erstrecken, die in dem Gerätewagen verschieblich gelagert sind, und daß Mittel zum Erzeugen der Anpreßkraft der Bremsbacke (17) vorgesehen sind.
  3. Gerätewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (17a, 17b) ein Langloch (25) mit einem sich in der Breite verjüngenden Abschnitt aufweist, daß in das Langloch (25) ein mit einem konischen Abschnitt (28d) versehener Druckknopf (28, 29), der verschieblich in dem Gerätewagen gelagert ist, so einsetzbar ist, daß die äußere Mantelfläche des Druckknopfes (28, 29) aufgrund der Anpreßkraft unter Vorspannung gegen den Rand des Langlochs (25) anliegt, und daß der Versatz des Druckknopfs (28, 29) den Relativversatz des Schenkels (17a, 17b) im Verhältnis zu dem Druckknopf (28,29) bewirkt.
  4. Gerätewagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zwischen der Bremsbacke (17) und dem Gerätewagen wirkende Feder die Anpreß- oder Bremskraft erzeugt.
  5. Gerätewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (25) ein erstes Ende (25a) mit einer ersten Breite und ein zweites Ende (25b) mit einer zweiten Breite, die geringer ist als die erste Breite (25a), aufweist, daß das erste Ende (25a) zur Basis der Bremsbacke (17) ausgerichtet ist, daß die Breite des ersten Endes (25a) geringfügig breiter ist als der Außendurchmesser einer Verbreiterung (28f), die am in Einbaulage vorderseitigen Ende des Druckknopfs (28, 29) vorgesehen ist, und daß die zweite Breite des Langlochs (25) geringfügig größer ist als der geringste Durchmesser des konischen Abschnitts (28d) des Druckknopfs (28, 29).
  6. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (17a, 17b) der Bremsbacke (17) ein Langloch (25) mit einem in dieses eingreifenden Druckknopf (28, 29) aufweist.
  7. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17a, 17b) in Führungsteilen (18, 19) aus Kunststoff geführt sind, die in Löcher an dem Geräteträger einsetzbar sind.
  8. Gerätewagen für die bewegliche Anordnung von Gegenständen, insbesondere elektromedizinischen Geräten, mit mindestens einer Traverse, die an mindestens einer Geräteschiene (4, 5) mit einer bestimmten Außenkontur längsverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse mindestens zwei Traversenelemente (1a, 1b) aufweist, die durch Verbindungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind.
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