DE2607430B2 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE2607430B2
DE2607430B2 DE19762607430 DE2607430A DE2607430B2 DE 2607430 B2 DE2607430 B2 DE 2607430B2 DE 19762607430 DE19762607430 DE 19762607430 DE 2607430 A DE2607430 A DE 2607430A DE 2607430 B2 DE2607430 B2 DE 2607430B2
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adjusting
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Yukio; Hamabe Takafumi; Sugai Haruo; Hikone Shiga Yamamura (Japan)
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit zwei durch eine motorisch angetriebene Welle drehbaren und schräg zu deren Achse ausgerichteten Massagescheiben, die auf der Antriebswelle exzentrisch angeordnet und relativ zueinander mittels einer Stellspindel axial verstellbar sind, auf welcher mit den Massagescheiben mitnehmend verbundene Slellmuffen auf gegenläufigen Stellgewinden angeordnet sind.
Hei einem aus der US-PS 36 33 571 bekannten Massagegerät dieser Art ist die Stellspindel parallel zu der Antriebswelle angeordnet, die mittels eines am gleichen Wellenende neben der Stellspindel moniierien Elektromotors und eines Riementriebes angetrieben wird. An einer Verlängerung der Stellspindel ist ein Dreiiknopf befestigt, mittels welchem die Stellspindel für eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden im übrigen mit einer gemeinsamen weichen Geräteabdeckung abgedeckten Massagescheiben von Hand gedieht werden kann. Durch eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden Massagescheiben kann die auf die damit behandelte Körperteile einwirkende Massagekraft entsprechend verändert werden, so daß andererseits diese Massagekraft solange unverändert bleibt, wie ein bestimmter gegenseitiger Abstand für die Massagescheiben beibehalten wird, wenn andererseits nicht gleichzeitig das gesamte Gerät relativ zu der jeweils behandelten Körperstelle bewegt wird. Indessen kann für eine solche Relativbewegung des gesamten Massagegerätes ohne eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden Massagescheiben keine wesentliche Veränderung der Massagewirkung erwartet werden, weil dadurch nicht der für jede relative Einstellung der beiden Massagescheiben bestimmte Schwingungszustand der gemeinsamen Geräteabdeckung beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Massagegerät so auszubilden, daß es für eine mobile Handhabung eine größere Handlichkeit erhält und die über eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes der beiden Massagescheiben veränderbare Massagewirkung während der Handhabung des Massagegerätes auf einfachere Weise durchführen läßt, so daß der Benutzer des Gerätes während der Behandlung einer zu massierenden Körperstelle auch tatsächlich von allen möglichen unterschiedlichen Massagewirkungen des Gerätes Gebrauch macht und sich nicht mit einer durch eine bestimmte Einstellung der Massagescheiben vorgegebenen Massagewirkung begnügt, weil ihm beispielsweise die Veränderung dieser bestimmten Einstellung zu unbequem ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Massagegerät der vorgenannten Art die Stellspindel konzentrisch innerhalb der hohl ausgebildeten und durch einen Umkehrmotor angetriebenen Antriebswelle angeordnet und mit der Antriebswelle über eine für die Begrenzung des Verstellbereichs der beiden Massagescheiben betätigbare Kupplung verbunden ist.
Es wird damit ein Massagegerät bereitgestellt, bei dem praktisch entlang einer einzigen Hauptachse alle
. Geräteteile angeordnet werden können, vesentncn ^^ außerdem ziemlich kompakten iO daü ■ entsprechend ausbalanciertes Gerätege-Baugr°je.chbal.isl Das Massagegerät erhält damit eine ^'^Handlichkeit, so daß es von ieinem Benutzer größere r erreichbare Kurperstellen hcrange-
iühu Sonders günstig auswirkt, den gegenseitigen n° α Aor beiden Massagescheiben lediglich durch Ab π ame der vorzugsweise willkürlich bclätigba-B£ bi h
über ein dafür beispielsweise vorgeseheen Kedienungsteil willkürlich zu verändern. Infolge 'Einfachen Veränderungsmöglichkeit des gegen. dieser ei" . dcs der beiden Massagescheiben wird f Tluer des Massagegerätes dazu angehalten, eine fB und des exzentrischen Umlaufs der schräg ^'f; der Antriebswelle ausgerichteten Massage- m, ·£„ erreichbare Massagewirkung nach An einer s* ma«aee voll voll auszunutzen, womit die jeweils Endete ^erstelle wegen der mithin häufig be Äen intensität der einwirkenden Massagekraft A desΓ häufiger wechselnden Einvvirkungsbere.ches
ffpWtivere Massage erhält.
''we er Ausbildungen der Erfindung, die insbesonde-
Λ die Erreichbarkeit einer größeren Kompaktheit,
ne größeren Handlichkeit und einer einfachen
Bedienbarkeit abzielen, sind in den weiteren Anspru-
*S„2 ?ulmÄeispie» der Erfindung =,t in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolden Bedienungsteil des Gerä'.es sowie eine entsprechende Schniltdarstellung und
I·" i g 12 den elektrischen Schaltkreis des Gerätes. Das insgesamt mit 10 bezeichnete Massagegerat ■ umfaßt als wesentlichste Bauelemente einen im wesentlichen mittig angeordneten Massageteil 11. der auf einem Montagekörper 12 ruht und mittels eines Antriebsteils 13 sowie eines der Drehzahlverringerung dienenden Getriebes 14 angetrieben wird. Das Anu triebsteil 13 und das Getriebe 14 sind auf verschiedenen Seiten des Massageteils 11 angeordnet und über einen Treibriemen63 miteinander verbunden.
Der Massageteil U umfaßt zwei Massagesche.ben 21 und 21a die auf einer hohlen Antriebswelle 22 axial verschieblich angeordnet sind. Die Massagesche.ben 21, ■Ha sind schräg zu der Antriebswelle 22 angerichtet und auf dieser exzentrisch angeordnet, so daß sich bu der Drehung der Antriebswelle 22 der achsbezogene Abstand der Umfangsfläche dieser Silben quer ς Wellenachse ständig ändert wie auch der achsparallel gemessene Abstand der beiden Umfangsflachen de Scheiben, selbst wenn deren jeweilige Relauv.age zur Antriebswelle nicht geändert wird Zur ex^nmschen Anordnung auf der Antriebswelle 22 umfassen die t> Massagescheiben 21,21a einen jeweiligen Nabenkörper
£SÄ Massagegerät g„ Vi , wobei die Schnittebene durch die Sebswelle für die Massagescheiben gelegt ist
ΐ Tl eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der wesentlichsten Bauelemente d.eses Massa-MaSS
4eine Perspektivdarsteüung nur der beiden, auf Antriebswelle exzentrisch angeordneten und r Drehachse ausgerichteten Massagesche»ben FίΓδ eine vergrößerte Perspektivansicht der einen Massageschibe fowie einen Teil der zugehörigen
fihtU
ihren beiden Stirnflächen sowie entlang
Kig.ο cmc i«..op~ eines verschiedenen
Geräteteilen gemeinsamen Montagekörpers, F i g. 7 eine Perspektivansicht des Antriebsmotors für Antriebswelle der Massagescheiben sowie die Befestigungsteile für seine Montage an
^s mit dem Antriebs-Ringteil 29,
r 23
die beiden Schutzkappen
Tieine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf U η wuchten zu vermeiden.
Konzentrisch innerhalb der Antriebswelle 22 ist eine Stellspindel 34 angeordnet, die in der Nähe der beiden Massagescheiben 21, 21a zwei mit einem jeweiligen Slellgewinde 35,35a versehene Abschnitte aufweist. Auf diesen Stellgewinden laufen Stellmuffen 36,36a, die mit einem jeweils radial vorragenden und endseitig etwas wulstförmig ausgebildeten Führungssteg 37, 37a in einen axialen Führungsschlitz 22a der hohlen Antriebswelle 22 einfassen. Das wulstförmige Stegende ist dabei so bemessen, daß es in die entsprechend ausgewölbten Verlängerungen 38, 38a der Nabenhülsen 27, 27a der beiden Massagescheiben 21, 21a einpaßt und mithin über diese Stege 37, 37a der Stellmuffen 36, 36a eine jeweilige Drehsicherung mit der zugeordneten Massagescheibe über einen eingeschlagenen Mitnehmerstift 39, 39a bereitgestellt werden kann. Es ist folglich über diese Drehsicherung sichergestellt, daß in der einen Drehrichtung der Stellspindel 34, deren Stellgewinde 35, 35a gegenläufig sind, die Massagescheiben 21,21 a durch die Stellmuffen 36, 36a gegeneinander und in der anderen Drehrichtung der Stellspindel 34 voneinander weg bewegt werden, so daß in einen Fall der gegenseitige Abstand der Massagescheiben entsprechend verkleinert und im anderen Fall entsprechend vergrößert wird. Dieselbe Wirkung liegt selbstverständlich auch vor, wenn anstelle einer Drehung der Stellspindel 34 eine Drehung der Antriebswelle 22 vorgenommen wird.
Im übrigen ist zwischen den beiden Stellmuffen 36, 36a noch eine die Stellspindel 34 umgebende Abstandshülse 34a angeordnet, welche die Wirkung der Abstandshülse 32 ergänzt, und eine weitere Abstandshülse 346 begrenzt die Bewegung der Stellmuffe 36a nach rechts zur Betätigung einer dort vorgesehenen Kupplung 68, über welche die Stellspindel 34 mitdrehend mit der Antriebswelle 22 verbunden ist.
Die Antriebswelle 22 ist an ihren beiden Enden über ein jeweiliges Lager 42, 42a an aufrechten Wangen 41, 41a einer aus Blech bestehenden Montageplatte 40 abgestützt, wobei zur Erzielung einer auszeichnenden Steifigkeit diese Wangen noch mit angeschweißten Winkelblechen 43,43a versteift sind. Außerdem sind die beider. Wangen 41, 41a etwa in halber Höhe über ein Blech 44 miteinander verbunden, das durch an die Wangen angeschweißte Winkeleisen 45, 45a und mit diesen verschraubte Schrauben gehalten wird. An der Außenseite der einen dosenförmigen Wange 41 ist ein Montageblech 46 für den Antriebsmotor 49 angeordnet, und an der Außenseite der anderen ebenfalls dosenförmigen Wange 41 a ein weiteres Montageblech 47 für das Getriebe 14. Im übrigen haben die beiden Wangen 41, 41a fluchtende Führungslöcher 48, 48a für das eine Trum des Treibriemens, über den die Verbindung zwischen den Antriebsmotor 49 und dem Getriebe 14 hergestellt ist.
Der in Fig. 7 gezeigte Antriebsmotor 49 ist ein Umkehrmotor vorzugsweise mit variabler Drehzahlsteuerung. Auf der Motorwelle sind mehrere Kühlungsflügel 50 angeordnet. An dem Motorengehäuse sind stirnseitige Ringflanschen 51, 5Γ ausgebildet, die zur entsprechend elastischen Abstützung des Motors aus Kunststoff bestehen können und auf V-förmigcn Stützarmen 53,53' eines Lagerrahmens 52 aufliegen, der an pfostcnförmigcn Stützwinkel 55,55' und 56, 56' des Montagcblechs 46 mittels der Schrauben 57 festgeschraubt wird. An den Slützarmcn 53, 53' sind die Ringflansche 51,51' teilweise umfassende Bänder 54.54' fcsliieschraiibi, wodurch der Motor 49 eine entsprechend optimale elastische Abstützung erhält.
Das mit seinen Einzelheiten in F i g. 8 gezeigte Getriebe 14, das auf der Montageplatte 47 montiert ist, ist innerhalb eines aus den beiden Teilen 61a und 616 ι bestehenden Gehäuses 61 angeordnet und umf.ißt ein Schneckenrad 60, das mit einer an einer quer zu der Antriebswelle 22 ausgerichteten Welle 59a ausgebildeten Schnecke 59 im Zahneingriff steht. An ihrem der Schnecke 59 abgewandten äußeren Ende trägt die ίο Welle 59a eine Riemenscheibe 62, an welcher der Treibriemen 63 (F i g. 1) angreift. An der Außenseite des Gehäusetcils 61a, das an der einen Wange 41a angeschraubt wird, ist das Stützlager 42a für die Antriebswelle 22 angeordnet, und innen befinden sich Stützlager 64, 64' für die Schnecke 59, die bei geschlossenem Gehäuse praktisch an den Stellen m, η und ο ein jeweiliges Dreipunktauflager haben. Unter diesen Auflagern ist das an der Stelle ο angeordnete eine Auflager 65 ein elastischer Körper, der somit alle Toleranzen der beiden Stützlager 64, 64' ausgleichen kann und gleichzeitig verhindert, daß bei dem Zahneingriff des Schneckenrades 60 und der Schnecke 59 eine verstärkte Geräuschbildung auftritt.
Die zur Verbindung der beiden Wellen 22 und 34 vorgesehene Kupplung 68 umfaßt insbesondere gem. F i g. 9 die beiden Kupplungshälften 69 und 70, von denen die eine Kupplungshälfte 69 axial fest mit der Antriebswelle 22 und die andere Kupplungshälfte 70 axial verschieblich mit der Stellspindel 34 verbunden ist. Die axial verschiebliche Kupplungshälfte 70 ist durch eine sich am Wellenende abstützende Feder 34din ihre Eingriffstellung mit der Kupplungshälfte 69 vorgespannt, wobei der Eingriff über eine Stirnverzahnung erfolgt, die bei der Kupplungshälfte 70 an einem sich über einen Flanschteil 70b erhebenden Zylinderteil 70a ausgebildet ist. Der Flanschten" 70b dieser Kupplungshälfte 70 hat mehrere radial ausgerichtete Rillen 70c. denen zwei entsprechend konvex ausgebildete Auswölbungen 71c an dem Ringteil 71 eines Ausriickhebels entsprechen, der durch den hülsenförmigen Vorsprung 70a der Kupplungshälfte 70 zentriert wird. An dem Ausrückhebel ist eine Befestigungslasche 71a ausgebildet, die durch eine öffnung 72a an einem Biegelappen 72 an einen Flansch 66 eines umgebenden, etwa L-förmigen Kupplungsgehäuse hindurchgesteckt wird und an ihrem freien Ende eine Kerbe 71a' aulweist, die ein Verbiegen nach entgegengesetzten Richtungen der mithin durch diese Kerbe gebildeten Gabelenden der Lasche 71a für deren Fixierung an dem Biegelappen 72 erlaubt. Der Biegelappen 72 ist durch Ausbildung einet Durchstecköffnung 67 für die eine Kupplungshälfte 69 ir dem einen Flansch 66 des Kupplungsgehäuses zui Ausbildung gebracht, dessen anderer Flansch 66' an de Außenseite des Getriebegehäuses 61 befestigt wird v> Eine zu der Befestigungslasche 41a diametral angeord nete weitere Befestigungslasche 716 des Ausrückhebel dient der Befestigung eines Zugseiles 74, durch welche der Ausrückhebel gegen die Kraft einer Rückstcllfede 75, die sich an einem Vorsprung 73 des Gchäuscflar w sches 66' abstützt, zum Abheben der Kupplungshälfte 7 von der Kupplungshälftc 69 und damit zum Ausrücke der Kupplung 68 bewegt werden kann, wobei di Befestigungsstclle der Lasche 71a an dem Biegelappc 72 als Schwcnklagcr fungiert. Die an dem Ausrückhcb ι- ausgebildeten Auswölbungen 71cuntcrstützcn dabei d Grcifwirkiing bezüglich der durch die Antriebswelle ; mitgcdrchien Kuppliinpshälftc 70, die ihrerseits wcgi der Verbindung mittels eines Keils 34c die Stellspind
34 so lange mitdreht, wie die beiden Kupplungshälften 69 und 70 nicht durch die Feder 34c/ eingerückt bleiben und die Kupplungshälfte 70 auch gegen die Rückstellkraft dieser Feder 34c/ durch den Ausrückhebel gegen die Kraft von dessen Rückstellfeder 75 von der Kupplungshälfte 69 abgehoben wird.
Das zur Betätigung des Ausrückhebels vorgesehene Zugseil 74 ist von einem Kunststoffrohr 76 umgeben, das in eine Füllmasse 79 eingebettet ist, in welcher zu einem Kondensator 77 des Elektromotors 49 führende Anschlußdrähte 78 verlegt sind. Die Füllmasse 79 ist mit einer sie umhüllenden Haut 80 umgeben, wodurch ein Bedienungskabel 81 bereitgestellt wird, das zu dem in F i g. 11 gezeigten Fernbedienungsteil 82geführt ist. Das Bcdienungskabel 81 steckt in einem Hüllrohr 83, das zusammen mit einem die zu dem Motor 49 führenden Stromkabel 85 aufnehmenden Hüllrohr 84 durch ein Klemmteil 88 an dem Gehäuseflansch 66' gehalten wird.
Das Massagegerät umfaßt weiterhin eine im wesentlichen die Massagescheiben 21, 21a abdeckende mittlere Abdeckung 89, welche hinreichend weich sein muß, damit die von den Massagescheiben ausgehende Massagewirkung nach außen zur Übertragung kommen kann. Die Abdeckung 89 besteht bevorzugt aus Kunstleder, Leder oder Tuch und ist entlang zweier Ränder 9Oi an der Unterseite des Montagekörpers 12 befestigt. Irisbesondere dann, wenn diese Abdeckung aus Leder od. dgl. besteht, sollte sie beispielsweise mit Nylon oder einem anderen verschleißfesten Gewebe gefüttert sein, das auch gleichzeitig eine geringe Reibwirkung bezüglich der Massagescheiben entwikkclt, so daß auf diese Weise die doch höhere Matcrialbeanspruchung dieser Abdeckung auf ein Minimum reduziert wird. Die Abdeckung 89 ist im übrigen an ihren nach innen umgeschlagenen Enden 91 und 91,7 an den Wangen 41 und 41a des Montageblechs 40 mittels Haltestücken 92,92a sowie Klammern 93,93a befestigt, wobei diese Befestigungsart auch erlaubt, daß vor der Anbringung der Abdeckung 89 auf die zwischen den beiden Wangen 41 und 41a verlaufende Strebe 44 ein Polsterkörper 94 (Fig. 1) aus Urethan-Schaum od. dgl. aufgelegt wird, um auf dieser Seite des Massagegerätes eine entsprechend weiche Anlagefläche für das Gerät darzubieten. An den beiden Geräteenden sind steife Abdeckkappen 95 und 95a angeordnet, welche das Antriebsteil 13 und das Getriebe 14 abdecken und mittels Schrauben an den Wangen 41, 41a festschraubbar sind. Die Endkappen weisen über Aushöhlungen 97, 97a angebrachte Grifflcistcn 98,98a auf, wobei für die eine Grifflciste 98 in F i g. 2 noch die Anbringungsmöglichkeit einer Kabelführung 99 angedeutet ist, die bei unbenutztem Gerät für die Fixierung der Kabel 81 und 85 sowie des Bcdicnungstcils 82 am Gerät benutzt werden kann.
Das in F i g. 11 gezeigte Fernbedienungsteil 82 umfaßt v> eine gegen die Kraft einer Rückstellfeder 105 drehbare Steuerscheibe 104, an deren Lagerzapfen 102 zwei Zichplatlcn 101 und 10Γ befestigt sind, die eine Wirkverbindung mit einem am linde des Zugseiles 74 befestigten Stiit 100 haben. Dieser Stift 100, der im wi wesentlichen parallel zu dem Lagerzapfen 102 der Scheibe 104 ausgerichtet isl, durchgreift mit seinen beiden Hndcn gleich ausgebildete öffnungen 106 der Scheiben 101 und 10Γ, die einen solchen Verlauf ihrer gekrümmten Kante 106« haben, daß der Absland *ir> /wischen dem Stift 100 und der Lagcrwellc 102 von einer durch die Rückstellfeder 105 bestimmten Mittelstellung mis zu den Fangenden 106/mnd 106/)'für den Stift 100 hin ständig abnimmt. Wenn die Steuerscheibe 104 um die durch das Gehäuse 103 des Bedienungsteils 82 abgestützte Lagerwelle 102 nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird, dann wird dadurch jeweils das Zugseil 74 gegen die Kraft seiner Rückstellfeder 75 »verkürzt«, so daß der Ausrückhebel 71 die Kupplung 68 ausrücken kann. Wird die Steuerscheibe 104 in ihre neutrale Mittellage zurückgedreht, dann wird dadurch das Zugseil 74 »verlängert«, so daß mit Unterstützung der Rückstellfeder 34c/ die Kupplung 68 eingerückt wird.
Die Steuerscheibe 104 ist noch mit zwei Betätigungsteilen 109 für zwei symmetrisch zu beiden Seiten der Welle 102 angeordnete Mikroschalter 108 und 108a versehen, von denen der eine Schalter 108 während der Bewegung des Stiftes 100 zu der Fangstelle 1066 hin eingeschaltet ist, während der andere Schalter 108a während dessen Bewegung zu der anderen Fangstelle 106f>'eingeschaltet ist. In einem Fall wird folglich der Umkehrmotor 49 für einen Antrieb der Antriebswelle
22 und damit auch der Stellspindel 34 in der einen Drehrichtung geschaltet und im anderen Fall für eine Drehung in der entgegengesetzten Drehrichtung, also auf Vorwärts- und Rückwärtsantrieb der Antriebswelle. Im übrigen ist der Stift 100 auf Zwischenstellungen fixierbar, wofür an den Scheiben 101,101' entsprechende Rasten 101a bis 101 e vorgesehen sind, mit denen eine durch eine Feder vorgespannte Rastkugel 111 zusammenwirkt.
Wie besonders in F i g. 1 noch gezeigt, hat das Fernbedienungsteil 82 auch einen Markierungszeiger UO, der bei der Drehung der Scheibe 104 aus der Mittelstellung 0 heraus die Drehrichtung der Antriebswelle 22 und der damit gekuppelten Stellspindel 34 anzeigt. Wenn der Zeiger auf N steht, sind die beiden Wellen auf Vorwärtsantrieb geschaltet, während sie in der Stellung R auf Rückwärtsantrieb geschaltet sind. Steht der Zeiger 110 in der äußersten Stellung W, dann sind dadurch die beiden Massagescheiben 21 und 21a auf ihren größten gegenseitigen Abstand geschaltet, während sie in der Stellung S auf den kleinsten gegenseitigen Abstand eingestellt sind. Die Fig. 1 zeigt außerdem, daß nahe den Fernbedienungsteil 82 das Stromkabel 85 zu einem Stecker hin abgezweigt ist, um so das Massagegerät an eine gewöhnliche Steckdose anschließen zu können.
Ist das Massagegerät an Strom angeschlossen, dann braucht lediglich am Bedienungsteil 82 die Scheibe 104 entweder in die Stellung N oder in die Stellung R des Zeigers 110 gedreht zu werden, damit dadurch bei eingerückter Kupplung 68 die beiden Wellen 22 und 34 gemeinsam gedreht werden. Die Massagcschcibcn 21 und 21a erfahren dann durch die umlaufenden Exzcntci
23 und 23a in einer Richtung quer zu der gemeinsamer Drehachse der beiden Wellen eine ständige Vcrkleinc rung und Vergrößerung des Abstandes ihrer Umfangs oberfläche zu dieser Drehachse, wodurch die weicht Abdeckung 89 ständig vor und wieder zurückbeweg wird und mithin an dem mit dem Gerät massicitei Körperteil eine Art Fingerdruckmassage vorgcnommei wird, deren Intensität ständig wechselt. Wird dii Scheibe 104 in die eine oder andere äußerste Stellung V oder .Sdes Markierungszeigcrs 110 wcitcrgcdrcht, dam wird dadurch unter Beibehaltung der jeweilige Diehiichlung das Zugseil 74 zum Ausrücken de Kupplung 68 gebracht, d. h. es wird dadurch dann dtirc diis Zugseil 74 die eine Kupplungshälftc 70 gegen di Kraft ihrer Rückstellfeder 34c/und auch gegen die Kra
der Rückstellfeder 75 in eine Relativlage bezüglich der anderen Kupplungshälfte 69 gebracht, in welcher die beiderseitigen Stirnverzahnungen nicht mehr im Zahneingriff stehen. Das Ausrücken der Kupplung 68 geschieht dabei unter Mitwirkung des Ausrückhebels 71, der dabei dann an seinem Ende 71a ein Schwenklager an dem Biegelappen 72 des Kupplungsgehäuses hat. Wenn die Kupplung 68 ausgerückt ist, dann bewirkt der
10
fortgesetzte Antrieb der Welle 22 eine Wanderung de: Stellmuffen 36 und 36<i in zueinander entgegengesetzter Richtungen und damit auch eine entsprechende Wanderung der Massagescheiben 21 und 21a, d. h. in dei einen Drehrichtung der Antriebswelle 22 wird sich dei Abstand der beiden Massagescheiben vergrößern während er sich in der anderen Drehrichtung dei Antriebswelle verkleinert.
Hierzu ') Blatt Zeiehnuimen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Massagegerät mit zwei durch eine motorisch angetriebene Welle drehbaren und schräg zu deren Achse ausgerichteten Massagescheiben, die auf der Antriebswelle exzentrisch angeordnet und relativ zueinander mittels einer Stellspindel axial verstellbar sind, auf welcher mit den Massagescheiben mitnehmend verbundene Stellmuffen auf gegenläufigen Stellgewinden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelkpindel (34) konzentrisch innerhalb der hohl ausgebildeten und durch einen Umkehrmotor (49) angetriebenen Antriebswelle (22) angeordnet und mit der Antriebswelle über eine für die Begrenzung des Verstellbereichs der beiden Massageicheiben (21, 2\;i) betätigbare Kupplung (68) verbunden ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrmotor (49) von einem auch mit der Kupplung (68) operativ verbundenen Fernbedienungsteil (82) aus steuerbar ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (68) mittels eines gegen die Kraft einer Rückstellfeder (34c/, 75) verkürzbaren Zugseiles (74) ausrückbar ist.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (74) an einem mit der einen Kupplungshälfte (70) in Wirkverbindung bringbaren Ausrückhebel (71) angreift.
5. Massagegerät nar.h einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) mit einem axialen Führungsschlitz (22a^ versehen ist, in welchen an den Stellmuffen (36, 3ba) radial vorstehende Führungsstege (37,37a)einfassen.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (68) aus zwei über eine Stirnverzahnung miteinander in Zahneingriff bringbaren Kupplungshälften (69, 70) besteht, von denen die eine Kupplungshälfte (69) drehfest und axial unverschieblich mit der Antriebswelle (22) und die andere Kupplungshälfte (70) drehfest und axial verschieblich mit der Stellspindel (34) verbunden ist.
7. Massagegerät nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausrückhebel (71) konvexe Auswölbungen [TXc) ausgebildet sind, die in dessen an die eine Kupplungshälfte (70) angelegtem Zustand in komplementär ausgebildete konkave Rillen (70c) dieser Kupplungshälfte einfassen.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Antriebswelle (22) und der Stellspindel (34) noch ein Getriebe (14) in einer Anordnung an dem zu dem Umkehrmotor (49) abgewandten Geräteende vorgesehen ist.
9. Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) ein auf der Antriebswelle (22) angeordnetes Schneckenrad (60) und eine damit im Zahneingriff stehende Schnecke (59) umfaßt, die an einer über einen Riementrieb (62, 63) mit dem Umkehrmotor (49) verbundenen Qucrwelle (59.·^ausgebildet ist.
10. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbedienungsteil (82) einen durch eine Rückstellfeder (105) in eine zentrale Mittelstellung (0) vorgespannten Drehschalter (104)
umfaßt, der zur Steuerung des Umkehrmotors (49) auf Vorwärts- und Rückwärtsantrieb (Siellungen N und R) und zum Ausrücken der Kupplung (68) in entsprechenden Drehsteüungen arretierbar ist.
DE2607430A 1975-02-26 1976-02-24 Massagegerät Expired DE2607430C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50024360A JPS5198181A (de) 1975-02-26 1975-02-26

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