DE3027137A1 - Vorrichtung zum buersten von zaehnen - Google Patents
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Description
Dr. Dieter Benz, Hirschstraße 21, 7900 Ulm
Vorrichtung zum Bürsten von Zähnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bürsten von
Zähnen, wie diese im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Die Verwendung geeigneter Zahnbürsten ist zur Vorbeugung der Zahn- und Zahnfleischerkrankungen (Zahnkaries und
Parodontopathien) unbedingt erforderlich. Die seit Jahrzehnten
bekannten Handzahnbürsten sollen einen möglichst kurzen Borstenbesatz aufweisen und der Bürstengriff sollte
abgewinkelt sein. Bekannt sind auch elektrisch betriebene Zahnbürsten, die Kippbewegungen ausführen. Nachteilig
bei derartigen Zahnbürsten ist, daß sie keine günstige Angriffsbasis bieten. Eine bessere Wirkung bieten die
Mundduschen. Nachteilig ist deren Aufwendigkeit (großes Gerät und damit teuer), die aber auch keine einwandfreie
Reinigung der Zähne garant-ieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zahnbürste zu schaffen, die nicht nur den Zahnschmelz reinigt
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und das Zahnfleisch massiert; sie soll auch bisher unerreichte
Stellen reinigen bzw, von Baktieren befreien wie z.B. das innere Saumepithel (Taschenepithel) und
eine noch intensivere, steuerbare Massage des Zahnfleisches bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 und die der Uhteransprüche
gelöst.
An, einem Beispiel ist die Erfindung erläutert und beschrieben,
und zwar zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Prinzip in
Ansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung, und zwar eine Rotationszahnbürste mit einer vorn zungenähnlich abgebogenen Führungsplatte, die lose auf der Welle liegt,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung, und zwar eine Rotationszahnbürste mit einer vorn zungenähnlich abgebogenen Führungsplatte, die lose auf der Welle liegt,
Fig. 3 verschiedene Formen der Rotationszahnbürste, Fig. 4 die Ansicht einer Rotationszahnbürste mit einem
geringeren radialen Abstand zur Achse als die
Länge der einzelnen Borsten ausmacht und Fig. 5 eine Ausführungsform einer Rotationszahnbürste
mit einer Schutzkappe.
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Die Rotationszahnbürste 1 ist als Rotationskörper ausgebildet
und über eine Welle 2 mit einem Elektromotor verbunden, der zweckmäßig in einem Gehäuse 3 untergebracht
ist; der Elektromotor 3 kann aber selber auch als Gehäuse ausgebildet sein. Am Gehäuse ist ein Schalter
4 vorgesehen, der zweckmäßig in Axialrichtung zum Ein— und Ausschalten verschiebbar ist.
Erfindungswesentlich ist, daß ein umschaltbarer Elektromotor Verwendung finden soll, weil die Rotationszahn—
bürste 1 einmal rechts und einmal links herum laufen soll.. Dazu ein Beispiel: Die Tendenz ist, die Rotation
vom Zahnfleisch her in Richtung zu den Zähnen durchzuführen.
Daher muß die Rotationszahnbürste 1 beim Oberkiefer in Bezug auf den Unterkiefer beim Reinigen in
gegenläufige Drehung versetzt werden.
Im gezeigten Beispiel ist das Anschlußkabel 5 zu sehen, an dem ein Stecker 6 befestigt ist. Hier wird der Elektromotor
über den Netzstrom gespeist.
Als Energiequelle kann man gleichwertig einen aufladbaren
Akku oder ein Primärelement verwenden.
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Für den Linkslauf wird der Schalter 4 beispielsweise
nach links und für den Rechtslauf nach rechts bewegt; der Benutzer hat also die Möglichkeit, entsprechend lange
die gewünschte Drehrichtung der Rotationszahnbürste einzuschalten.
Zur Erfindung gehört aber, daß dieses Umschalten in gewissen Zeitabständen selbsttätig erfolgt. Derartige Umschalteinrichtungen
sind bekannt und bedürfen keiner Erläuterung; sie finden beispielsweise Verwendung beim
Umschalten von Scheibenwischern usw.
Das Gehäuse kann mit einer Führungsplatte 7 versehen sein, um die Rotatxonszahnburste, z.B. angelegt an den
Oberkiefer, besser führen zu können. Zwingend ist eine derartige Führungsplatte 7 nicht. Das Gehäuse 3 kann zu
einer solchen Fürhungsplatte 7 ausgebildet sein, d.h.
ein- oder beidseitig kann eine derartige Führungsplatte 7 überstehen. Diese Führungsplatte kann verstellbar (in
der Höhe und in der Länge) sein. Sie kann auch rohrförmig oder elliptisch ausgebildet sein und ragt beispielsweise
(jedoch einstellbar) bis an den Anfang der Rotationszahnbürste 1.
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Die hier gezeigte Rotationszahnbürste kann auch anders aufgebaut sein. Der Stecker 6 könnte beispielsweise an
einem Ende des Gehäuses 3 unmittelbar befestigt sein. Eine biegsame VieHe (statt der starren Welle2) führt von
dem Elektromotor zur Rotationszahnbürste 1. Der Rotationszahnbürste
1 ist ein Handgriff zugeordnet, der dann einen Schalter zum Ein- und Ausschalten trägt, falls man
nicht die selbsttätige Umschalteinrichtung wählt. Im übrigen gehört es zur Erfindung, diese Umschalteinrichtung
auch einstellbar zu gestalten, .d.h. man kann z.B. fünf/oder zehn, fünfzehn oder zwanzig Umläufe in der einen
und genauso viel oder eine andere Zahl Umläufe in der anderen Richtung einstellen.
Es gehört auch zur Erfindung, die Tourenzahl des Motors einstellbar zu gestalten.
Das Befestigen der Rotationszahnbürste 1 an der Welle oder unmittelbar an der Motorenwelle kann mit an sich
bekannten Mitteln erfolgen, beispielsweise über Nut und Feder, mittels federbelasteter Kugel, die in eine zugeordnete
Bohrung beim Einstecken einrastet usw.
Es gehört zur Erfindung, die Rotationszahnbürste 1 bißgerecht zu formen. Dabei können auch unterschiedliche
Bürstenarten an einer Rotationszahnbürste 1 vorgesehen 130066/0264
sein (abwechselnd harte und weiche Borsten; unterschiedlich lange Borsten usw.). Als Borstenbesatz kommen bekannte
Mittel u.a. auch Kunststoff in Frage.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es auch möglich,
bei einem Reinigungsprozeß unterschiedliche Rotationszahnbürsten 1 zu verwenden z.B. zunächst zur Grobreinigung
eine harte Zahnbürste; nachfolgend eine weichere Zahnbürste, mit der dann (oder umgekehrt) das Zahnfleisch
mehr massiert wird usw.
Die Führungsplatte 7 (s. Fig. 2) könnte beispielsweise auch über die Welle 2 lose geschoben werden, um so ihre
Ausrichtung und ihren Halt zu erlangen. Die Welle kann dann ungestört rotieren und die Rotationszahnbürste 1
antreiben, ohne daß die Führungsplatte 7 in Drehung versetzt wird; diese Art der Anordnung gilt sinngemäß
für die nachfolgend beschriebene Schutzkappe 8. In Fig.2
ist an der Führungsplatte 7 eine Wölbung 12 (oder eine
Abknickung) vorgesehen. Diese soll verhindern, daß im hinteren Bereich die Haut bzw. das Backenfleisch zu sehr
angegriffen wird. Zweckmäßig wird man in diesem Bereich
(also am Ende der Ro tat ions ζ ahnbürs te 1) entsprechend weichere Borsten verwenden (dies gehört zur Erfindung),
um derartiges zu verhindern; oder man bringt erfindungsgemäß am freien Ende der Rotationszahnbürste eine Platte
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an, die lose drehend auf der z.B. Achse der Zahnbürste gelagert ist, sich also beim Anlegen an das Backenfleisch
nicht mitdreht. Eine solche Platte oder Scheibe sollte zweckmäßig eine konvexe Wölbung zeigen.
Wie die Rotationszaiinbürste beispielsweise ausgebildet sein kann, zeigt auch Fig. 3. Die Formgebung geht von
der rein zylindrischen Ausbildung über eine Querschnitts— form nach Art eines der vielen bekannten Griffe.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Führungsplatte 7 bzw. Schutzkappe 8, die einen geringeren radialen Abstand
zur Achse der Rotationszahnbürste 1 aufweist, als die Länge der Borsten ausmacht; dadurch liegen hier die Borsten
an (werden also umgebogen) und man kann gleichzeitig z.B. einen Reinigungseffekt erreichen; erhöht werden kann
diese Wirkung, wenn die Innenfläche erfindungsgemäß nicht
glatt ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt
Fig. 5. Die Schutzkappe 8 kann dabei die Rotationsζahnbürste
1 soweit allseitig umfassen, daß nur der Bereich der Rotationszahnbürste 1 frei ist, der am Zahnfleisch
11 oder am Zahn 9 angreift.
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Es gehört auch zur Erfindung, daß die Führungsplatte 7
bzw. die Schutzkappe 8 auf der Welle, sich frei drehend, gelagert sind. Beim Halten der Vorrichtung kann man dadurch
die Führungsplatte 7 bzw. die Schutzkappe 8 so verdrehen, wie dies für die Benutzung zweckmäßig ist.
Sind diese beiden Teile z.B. am Gehäuse 3 befestigt, verdreht man das Gehäuse 3 in die gewünschte Lage. Um
Verletzungen zu vermeiden, sind die freien Längskanten der Schutzkappe 8 bzw. der Führungsplatte 7 abgerundet
oder sogar abgerundet und verstärkt oder zurückgebogen,
so daß eine breite Anlagefläche entsteht.
Es gehört weiter zur Erfindung, dem System eine Sprüheinrichtung zuzuordnen, um beispielsweise Wasser oder
ein Zahnspülmittel kontinuierlich oder gesteuert zuzuführen. Dazu kann man einen Schlauch zweckmäßig mit
einer Düse verwenden, der z.B. an der Führungsplatte 7
bzw. Schutzkappe 8 befestigt ist. Einjentsprechender Druckknopf gibt beim Betätigen den Durchfluß der Flüssigkeit
frei. Oder man wählt eine hohle Welle für die Rotationsζahnbürste 1 (kann z.B. vom freien Ende der
Rotationszahnbürste 1 eingeführt sein). Man bringt dort, wo die Borsten angesetzt sind, Perforationen an, so daß
die unmittelbare Spülung vom Inneren der Rotationsζahnbürste
1 her eriblgt.
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Der Elektromotor ist so ausgelegt, daß er mit niedriger Tourenzahl umläuft; er sollte erfindungsgemäß aber auf
mehrere unterschiedliche Tourenzahlen umschaltbar - auch während des Betriebes - sein (z.B. 50, 100, 150, 200 u/min
usw.).
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DR. WILHELM HASSE -sf&-
PGm 4433/Be
Stückliste
1 = Rotationszahnbürste
2 = Welle (Achse)
3 = Gehäuse für Ε-Motor; gegebenenfalls mit über- oder
Untersetzungsgetrieben
4 = Schalter für Rechts- und Linkslauf des Motors
5 = Kabel
6 = Stecker
7 = Führungsplatte; gegebenenfalls verstell- und
schwenkb ar
8 = Schutzkappe
9 = Zahn
= Backenfleisch
= Zahnfleisch
= Wölbung
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Leerseite
Claims (1)
- 8000 MÖNCHEN , "14.7.1980/RPATENTANWALTDR. WILHELM HASSE ^ PGm 4433/BeDIPLOMINGENIEURPatentansprüche1. Vorrichtung zum Bürsten (Reinigen) von Zähnen (Zahnfleisch), bei der die Zahnbürste durch einen Elektromotor antreibbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (1) in
Rotation mit unterschiedlicher (wechselnder) Drehrichtung (Links-/Rechtslauf) antreibbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten auf die jeweilige (Links-/Rechtslauf) Drehrichtung durch
einen Schalter (4) erfolgt.3. Vorrichtung nach wenigstens einem der|vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) unmittelbar am Gehäuse (3) des Elektromotors angeordnet ist.130066/02644. Vorrichtung nach, wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) in Axialrichtung des Gehäuses (3) hin- und herbewegbar (zwecks Schalten) ist (z.B. über die Nullstellung = Ausschaltstellung).5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzachnet, daß dem Elektromotor mindestens eine bekannte Intervall-Schalteinrichtung für Vor- und Rücklauf (z.B. Relaisschaltung mit zwei Umschaltern (z.B. doppelpolig); elektronische z.B. bistabile Multivibratoren mit Zählern (Transistoren usw.) zugeordnet ist, um den Elektromotor in wählbaren Zeitabständen (z.B. nach jeweils 20 Umdrehungen in der einen Richtung) umzuschalten (in die andere Drehrichtung).6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzechnet, daß die Welle (2) verlängerbar z.B. teleskopähnlich ausziehbar ist.7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,130066/0264dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in dieWelle des Elektromotors (oder in ein zugeordnetes,dazwischen angeordnetes Kupplungsstück) einsteckbar ist.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dem System eine - zweckmäßig dem Kiefer angeglichene -Führungsplatte zugeordnet, beispielsweise am Gehäuse (3) befestigt oder mit diesem einstückig erstellt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) teilweise zu einer Führungsplatte (7) ausgebildet ist.1 O. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mittels Akku, Primärelement oder Netzstrom antreibbar ist.11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) der Form der umschließenden Hand angeglichen ist. 4 30066/026430211372. Vorrichtung nach, wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß am. Gehäuse (3) eine Standfläche, eine Öse oder dgl. vorgesehen ist.13» Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch einen Halter (aufstell- oder aufhängbar), in den das Gehäuse (3) paßgerecht einführbar ist.4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 }dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationszahnbürste (1) der Form des Kiefers angeglichen ist.15. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einem Stecker (6) versehen und an der Rotationszahnbürste (1) ein gesonderter Griff mit Schalter (4) und eine Welle (z.B. biegsame Welle) vorgesehen ist.16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,130068/0264dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationszahnbürste (1) auf die Welle (2) oder auf den gesonderten Griff (mit Anschluß an die biegsame Welle) aufschiebbar (leichtes Lösen) ist.17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationszahnbürste (1) eine Bohrung mit Keil aufweist und in die Bohrung die Welle (2) bzw. der gesonderte Griff mit der biegsamen: Welle paßgerecht einschiebbar ist, also eine Nut oder dgl. für den Keil aufweist (oder kinematische Umkehrung).18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationszahnbürste ("k) als Rotationskörper ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Elektromotor als Gehäuse ausgebildet ist.130066/026420. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Außenläufermotor ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20,dadurch gekennzeichnet,daß der Rotor des Außenläufermotors wellenähnlich verlängert ist (z.B. ein Rohr ist), und die z.B. als Hülsenkörper ausgebildete Rotationszahnbürste (1) über (oder mit einem Schaft /in versehen in)/die nach außen ragende Wellenähnliche Verlängerung schiebbar ist.22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenzahl des Elektromotors einstelbar ist.23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung mehrfach auf eine bestimmte Anzahl Umdrehungen einstellbar ist.130066/026424· Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine Schutzkappe (8), die die Rotationszahnbürste (1) mindestens teilweise umfaßt.25. Vorrichtung nach Anspruch 24,dadurch gekennzächnet, daß der lichte (radiale) Abstand der Innenfläche der Schutzkappe (8) zur Achse geringer ist als der längste Abstand der Borsten.26. Vorrichtung nach Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Schutzkappe (8) (sinngemäß der Führungsplatte (7)) aufgerauht, mit Erhöhungen und Vertiefungen, Riffelungen oder dgl. versehen ist./27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 26,dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) am Griff der Rotationszahnbürste (1) oder am Gehäuse (3) befestigt oder lose über die Welle (2) geschoben ist.28. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (12) derFührungsplatte (7) bzw. der Schutzkappe (8) innen 130066/0264zu einer Führung für die Rotationszahnbürste (1 ) ausgebildet oder dort ein fluchtendes Führungs— lager (zwecks Vermeidung einer fliegenden Lagerung der Rotationszahnbürste O)) vorgesehen ist.29. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationszahnbürste (1 ) mittel- oder unmittelbar ein Schlauch, zweckmäßig am.freien Ende mit mindestens einer Sprühdüse versehen, zugeordnet ist.30. Vorrichtung nach Ans—pruch 29,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch am Griff und/oder Führungsplatte (7) bzw. Schutzkappe (8) und/oder Gehäuse (3) fest oder verschiebbar leicht lösbar und arretierbar gehalten ist.31. · Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenzahl des Elektromotors regulierbar z.B. stufenlos regulierbar ist.130066/0264
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