DE3833358C2 - Zahnbürste - Google Patents
ZahnbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Zahnbürste ist durch die im Oberbegriff berücksichtigte
US-PS 3.661.018 bekannt, nach der eine einzige Antriebseinrichtung
vorgesehen ist, von der die Antriebe für die Hin- und
Herbewegung und für den Umlauf des Bürstenkörpers abgeleitet
werden. Die bekannten Zahnbürsten bestehen aus einer stabartigen
Handhabe mit einem endseitig angeformten, Borsten tragendem
Bürstenkörper, wobei einerseits die stabartige Handhabe den
anatomischen Verhältnissen im menschlichen Mund angepaßt ist
und andererseits auch der die Borsten tragende Bürstenkörper
ganz spezielle Formgestaltungen aufweist, wobei darüber hinaus
auch noch die Borsten des Bürstenkörpers bestimmte Stellungen
zur Längsachse der Zahnbürste und zueinander aufweisen können.
Durch Auf- und Ab- oder Hin- und Herbewegungen werden mittels
derartiger Zahnbürsten die Zahnflächen gereinigt, um die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Zähnen von Speiseresten zu
befreien und um gleichzeitig das Zahnfleisch zu massieren. Dabei
werden neben Bewegungen quer zur Längsrichtung der Zähne
auch Bewegungen parallel zur Längsrichtung der Zähne beim Zähneputzen
ausgeführt. Insbesondere beim Reinigen der Zähne durch
Auf- und Abbewegungen der Zahnbürste in Längsrichtung der Zähne
werden die Speisereste zwischen den Zähnen zunächst einmal
mehr oder weniger lange hin und herbewegt, bevor sie gegebenenfalls
gelöst und abgeführt werden. In hartnäckigen Fällen,
insbesondere wenn es sich um Fleischfasern, weiches Brot,
pflanzliche Samen, wie z. B. Mohn handelt, erfolgt unter
Umständen sogar eine weitere Verfestigung durch ein gewisses
Einmassieren der Speisereste in das Zahnfleisch und in die Zahnlücken.
Hinzu kommt, daß das Zahnfleisch durch die ständig die
Richtung wechselnden Bewegungen vielfach relativ leicht vom
Kieferknochen gelöst wird, so daß der positive Massageeffekt,
der erreicht werden soll, nicht eintritt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zahnbürste mit einem rotierenden, Borsten tragenden
Bürstenkörper zu schaffen, mit der eine Zahnfleischmassage
quer zur Zahnlängsrichtung und in Richtung zum
Zahnende bei gleichzeitiger Ableitung von Speiseresten
ebenfalls in Richtung zum Zahnende hin möglich ist,
ohne daß dabei Speisereste in das Zahnfleisch mit
einmassiert werden, und mit der eine Zahnfleischmassage
und eine Speiseresteableitung sowohl im Zahnfleisch
des menschlichen Oberkiefers als auch im Zahnbereich
des Unterkiefers bei gleicher Wirksamkeit durchführbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund der Ausgestaltung einer Zahnbürste mit einer
um die Zahnbürstenlängsachse rotierenden Bürste, deren
Bürstenkörper auch noch in Längsrichtung zu diesem, also quer
zur Zahnlängsachse, bewegbar ist, ist neben
einer hohen Massagewirkung auch ein vollständiges
Reinigen der Zähne möglich, ohne daß es zu einer Verfesti
gung oder einem Einmassieren von Speiseresten in das
Zahnfleisch oder in Zahnlücken kommt. Besonders
vorteilhaft ist, daß mit der rotierenden und eine
Hin- und Herbewegung ausführenden, elektromotorisch
angetriebenen Zahnbürste die Nachteile der bekannten
Zahnbürsten bei der Zahnreinigung vermieden werden,
da Reinigungs- und Massagebewegungen in zwei Richtungen
erfolgen, nämlich einmal in einer ersten "Stufe" quer
zur Zahnlängsrichtung und in einer zweiten "Stufe"
parallel zur Zahnlängsrichtung, wobei es besonders
vorteilhaft ist, wenn in der ersten Stufe die horizontale
Bürstenbewegung im Bereich des Ansatzes des Zahnfleisches
erfolgt. Um die hohe Massage- und Reinigungswirkung
zu erreichen, erfolgt der Umlauf des die Borsten tragenden
Bürstenkörpers in Richtung zur Zahnkrone hin, wobei
besonders vorteilhaft ist, daß eine Drehrichtungsänderung
des Bürstenkörpers möglich ist, so daß sowohl die
Zähne des Oberkiefers als auch die Zähne des Unterkie
fers durch kreisende Bewegungen des Bürstenkörpers
mit seinen Borsten im jeweils gleichen Richtungssinn
bearbeitet werden können. Durch eine besondere, schlanke
Ausgestaltung des Bürstenkörpers, ähnlich einer im
Handel erhältlichen Flaschenbürste, sind alle Zahnbereiche
mühelos und gut erreichbar. Durch die in zwei Richtungen
durchführbaren Reinigungsbewegungen werden nicht nur
vorhandene Speisereste, sondern auch vorhandene Bakterien
entfernt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht eine Zahnbürste mit
einem um die Zahnbürstenlängsachse rotierenden, Borsten
tragenden und in Bürstenkörperlängsrichtung hin- und
herbewegbaren Bürstenkörper,
Fig. 2 teils in Ansicht, teils in einem senkrechten
Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Zahnbürste
mit rotierendem und hin- herbewegbarem Bürstenkörper,
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine aus zwei über
eine Steckverbindung miteinander verbindbaren Bauelementen
bestehende Zahnbürste mit rotierendem und hin- und
herbewegbarem Bürstenkörper,
Fig. 4 in einer schaubildlichen Ansicht eine Zahnbürste
mit einem schraubenartig ausgebildeten Bürstenkörper,
Fig. 5 in einer Seitenansicht die Zahnbürste nach
Fig. 4,
Fig. 6 in einer Vorderansicht die Zahnbürste nach
Fig. 4,
Fig. 7 in einer schematischen Ansicht einen Antrieb
für eine rotierende und eine hin- und herbewegbare
Bürstenkörperbewegung,
Fig. 8 in einer schematischen Darstellung einen Zahn
mit zu beiden Seiten angeordneten rotierenden Bürsten
körpern in den jeweils erforderlichen Umlaufrichtungen
und
Fig. 9 die in Sektoren aufgeteilten Gebißbereiche
eines Oberkiefers und eines Unterkiefers für die jewei
ligen Umlaufrichtungen des Bürstenkörpers der Zahnbürste.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 10 bezeichne
te Zahnbürste besteht aus einem stabförmigen Formkörper
20, dessen eines Ende als Handhabe 21 ausgebildet
ist, während das der Handhabe 21 abgekehrte Ende 20a
des Formkörpers 20 einen Bürstenkörper 30 mit Borsten
31 trägt. Dieser Bürstenkörper 30 mit den Borsten
31 ist ebenfalls zylindrisch bzw. stabförmig ausgebildet
und mittels einer im Innenraum der gehäuseartig ausgebil
deten Handhabe 21 angeordneten elektromotorischen, ersten
Antriebseinrichtung 40 um seine Längsachse 35 antreibbar,
wobei die Umlaufrichtungen des Bürstenkörpers 30 wechsel
bar sind, was in Fig. 1 durch die Pfeile X und X1
angedeutet ist. Des weiteren ist in der Handhabe 21
eine weitere Antriebseinrichtung 140 angeordnet, um
den Bürstenkörper 30 mit seiner Antriebswelle in Antriebs
wellen- bzw. Bürstenkörperlängsrichtung hin- und herbewegen
zu können, was durch den Pfeil Y angedeutet ist.
Die elektromotorische Antriebseinrichtung 40 besteht
aus einem in dem Innenraum der gehäuseartig ausgebildeten
Handhabe 21 angeordneten Elektromotor 41, der über
eine ebenfalls im Innenraum der Handhabe 21 angeordneten
Batterie 42 betreibbar ist. Der Betrieb der elektromoto
rischen Antriebseinrichtung 40 ist auch mit Netzstrom
möglich, wobei dann die Zahnbürste 10 mit einem in
der Zeichnung nicht dargestellten Stromkabel bei X3 versehen
ist. Auch die Verwendung von wieder aufladbaren Batterien
ist möglich. Bei der Antriebseinrichtung 140 handelt
es sich um einen mechanischen Antrieb, z. B. um ein
Kurbelgetriebe mit geschränkter, umlaufender Kurbel
schleife oder über eine zahnradangetriebene Zahnstange,
wobei dann die Antriebswelle für den Bürstenkörper
30 zweiteilig ausgebildet ist, von denen der eine
Teil als Zahnstange ausgebildet und der andere Teil
mit einem Zahnrad versehen ist, mit dem ein Antriebs
ritzel kämmt, wobei der Zahnradtrieb so gestaltet
ist, daß eine Längsverschiebung der Antriebswelle
möglich ist, wenn kein Wellenumlauf erfolgt. Beide
Teile sind dann so miteinander gekuppelt, daß die
beiden Bewegungen, nämlich Rotationsbewegung und Längsbewe
gung, unabhängig voneinander möglich sind.
Eine weitere Möglichkeit für einen Antrieb 140 besteht
in der Verwendung eines Elektromagneten 150, der aus
einer Magnetspule 151 und einem Eisenkern 152 besteht,
der in dem Innenraum der Magnetspule 151 angeordnet
ist. Der Eisenkern 152 ist Bestandteil der Antriebswelle 32, 132
für den Bürstenkörper, so daß, wenn die Spule stromdurch
flossen ist, der Eisenkern in der Spule eine Hin- und Herbe
wegung in Pfeilrichtung Y ausführt und die Antriebswelle mit dem
Bürstenkörper 30 in Antriebswellenlängsrichtung hin-
herbewegt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, den
Eisenkern mit einer Rückholfeder zu versehen. Wird
der Eisenkern in einer Richtung bei stromdurchflossener
Spule bewegt und mittels der Feder in seine Ausgangsstel
lung zurückbewegt, so wird hierdurch die Hin- und
Herbewegung der Antriebswelle und somit auch des Bürsten
körpers 30 erzielt (Fig. 7).
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der
Bürstenkörper 30 mit seinen Borsten 31 an dem der Handhabe
21 abgekehrten Ende 20a des stabförmigen Abschnittes
25 des Formkörpers 20 um seine bei 35 angedeutete Längs
achse verdrehbar, d. h. der Bürstenkörper 30 läuft um
diese Längsachse 35 entweder in Pfeilrichtung X oder
in Pfeilrichtung X1 um, wobei das Umsteuern der Umlaufrich
tung mittels eines bei 43 angedeuteten Schalters erfolgt,
der an dem die Handhabe 21 bildenden Gehäuse angeordnet
ist. Um den Bürstenkörper 30 umlaufend antreiben zu
können, ist der Bürstenkörper 30 mit einer Antriebswelle
32 verbunden, die in einer Längsdurchbohrung 22 in
dem stabförmigen Abschnitt 25 des Formkörpers 20 angeordnet
ist und die mit ihrem freien Ende mit der Antriebswelle
des Elektromotors 41 der Antriebsein
richtung 40 verbunden ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform ist der stabförmige Abschnitt 25 fest
mit der Handhabe 21 verbunden. Diese Handhabe 21 bildet
mit dem stabförmigen Abschnitt 25 den Formkörper 20.
Die Borsten 31 des Bürstenkörpers 30 sind radial zur
Längsachse 35 des Bürstenkörpers 30 an diesem und um
diesen befestigt, wie dies aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der
die Borsten 31 tragende Bürstenkörper 30 mit dem stabför
migen Abschnitt 25 des Formkörpers 20 fest verbunden.
Bei dieser Ausführungsform bildet der stabförmige Abschnitt
25 gleichzeitig die Antriebswelle 32′ für den Bürstenkörper
30 und läuft zusammen mit dem Bürstenkörper entweder
in Pfeilrichtung X oder in Pfeilrichtung X1 um. Das
freie Ende 20b des stabförmigen Abschnittes 25 ist
an dem dem Bürstenkörper 30 zugekehrten Ende der Handhabe
21 drehbar gelagert und an der als Gehäuse ausgebildeten
Handhabe 21 gehalten, wobei ein bis in den Innenraum
des Handhabengehäuses verlängerter Abschnitt 20c des
stabförmigen Abschnittes 25 bzw. der Antriebswelle
32′ mit der im Innenraum der Handhabe 21 angeordneten
elektromotorischen Antriebseinrichtung 40 verbunden
ist. Die drehbare Lagerung und Halterung des Endes
20b des stabförmigen Abschnittes 25 an dem Gehäuse
der Handhabe 21 ist derart, daß der stabförmige Abschnitt
25 mit dem Bürstenkörper 30 nicht von der Handhabe
21 abgezogen werden kann, so daß immer eine Verbindung
zu der Handhabe 21 bzw. zur elektromotorischen Antriebs
einrichtung 40 besteht.
Die Handhabe 21 mit ihrer elektromotorischen Antriebs
einrichtung 40 für den Bürstenkörper 30 kann nach einer
weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 auch lösbar mit
dem stabförmigen Abschnitt 25 verbunden sein, der an
seinem freien Ende den Bürstenkörper 30 mit seinen
Borsten 31 trägt. Nach der einen Ausführungsform weist
die Zahnbürste die in Fig. 2 und vorangehend beschriebene
Ausgestaltung auf, wobei jedoch eine lösbare Verbindung
zwischen der Handhabe 21 und dem stabförmigen Abschnitt
25, der gleichzeitig als Antriebswelle 32′ für den
Bürstenkörper 30 dient, vorgesehen ist. Hierzu ist
das dem Bürstenkörper 30 abgewandte Ende 20b des stabförmi
gen Abschnittes 25 mit einer Steckkupplung versehen,
wie diese bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt
und mit 50 bezeichnet ist. Die gehäuseförmig ausgebildete
Handhabe 21 weist dann eine entsprechende Aufnahmeprofi
lierung für diese Steckkupplung 50 auf, die in
Fig. 3 bei 150 angedeutet ist. Besteht der stabförmige Ab
schnitt 25 mit seinem Bürstenkörper 30 und das Gehäuse
der Handhabe 21 aus Kunststoffen, dann kann
das Elastizitätsvermögen der Kunststoffe zur Herstellung
der lösbaren Steckverbindung mit herangezogen werden.
Als Steckverbindung reicht dann lediglich aus, daß
das Ende 20b des stabförmigen Abschnittes 25 mit einer
Ringwulst versehen ist, die in eine ringförmige Nut
eingreift, die an der Innenwandfläche der einseitig
offen ausgebildeten Handhabe 21 ausgebildet ist, wobei
jedoch dann gleichzeitig der Abschnitt 20c des stabförmi
gen Abschnittes 25 derart ausgebildet ist, daß dieser Abschnitt
20c in Wirkverbindung mit der Antriebswelle des
Elektromotors 41 der Antriebseinrichtung
40 in dem Innenraum der Handhabe 41 gebracht werden
kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
der Bürstenkörper 30 nicht fest mit dem stabförmigen
Abschnitt 25 des Formkörpers 20 verbunden, so daß dieser
stabförmige Abschnitt 25 nicht als Antriebswelle 32′
fungiert, sondern der Bürstenkörper 30 ist an dem freien
Ende 20a des stabförmigen Abschnittes 25 um seine Längs
achse 25 drehbar gehalten und gelagert. Der stabförmige
Abschnitt 25 ist mit einer Längsdurchbohrung 22 versehen,
in der eine Antriebswelle 132 angeordnet ist, die einendsei
tig mit dem Bürstenkörper 30 verbunden ist, während
das andere Ende der Antriebswelle 132 mit einem Abschnitt
132a aus dem Ende 20b des stabförmigen Abschnittes
25 herausgeführt ist. Dieser Abschnitt 132a ist als
Kupplungselement ausgebildet, derart, daß eine Wirkverbindung
mit der Antriebswelle des Elektromotors 41 im Innenraum
der Handhabe 41 herzustellen ist. Der stabförmige Abschnitt
25 mit seinem drehbar gelagerten Bürstenkörper 30 ist
bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform mit der
Handhabe 21 lösbar verbunden. Das Ende 20b des stabför
migen Abschnittes 25 ist in gleicher Weise, wie voran
stehend beschrieben, mit einer Steckkupplung 50 versehen,
während die Handhabe 21 im Befestigungsbereich ein ent
sprechendes Gegenprofil 150 aufweist, in das die Steckkupp
lung 50 einrastbar ist. Beim Einstecken des stabförmigen
Abschnittes 25 in die Handhabe 21 wird gleichzeitig
die Verbindung zwischen der Antriebswelle 132 und der
Antriebswelle des Elektromotors 41 in dem Innenraum
der Handhabe 21 hergestellt.
Aufgrund der lösbaren Befestigung des stabförmigen
Abschnittes 25 mit seinem Bürstenkörper 30 mit der
Handhabe 21 ist die Möglichkeit gegeben, unterschiedlich
ausgebildete Bürstenkörper 30 zu verwenden und z. B.
Bürstenkörper mit weichen Borsten 31 gegen Bürstenkörper
mit harten Borsten auszuwechseln, falls dies gewünscht
wird. Hinzu kommt, daß für jede z. B. in einem Haushalt
lebende Person dann ein gesonderter Bürstenkörper 30
zur Verfügung steht, so daß jede Person in Verbindung
mit der Handhabe 21 eine eigene Zahnbürste zur Verfügung
hat. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit,
den stabförmigen Abschnitt 25 des Formkörpers 20 fest
mit der Handhabe 21 zu verbinden bzw. unlösbar an der
Handhabe 21 zu befestigen, wobei dann der Bürstenkörper
30 von dem stabförmigen Abschnitt 25 lösbar ausgebildet
ist. Die Befestigung des Bürstenkörpers 30 mit den
Borsten 31 an dem stabförmigen Abschnitt 25 kann dann
über eine Steckverbindung erfolgen. Es braucht dann
lediglich nur der Bürstenkörper 30 mit seinen Borsten
31 gegen andersartig ausgebildete Bürstenkörper 30
ausgetauscht zu werden.
Oftmals wird bei der Handhabung der bekannten Zahnbürsten
als störend empfunden, daß der die Zahnbürste bildende
Formkörper starr ausgebildet ist. Es besteht daher
bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnbürste 10
die Möglichkeit, den stabförmigen Abschnitt 25 des
Formkörpers 20 elastisch auszubilden, derart daß sich
der Bürstenkörper 30 bei Gebrauch der Zahnbürste 10
den anatomischen Verhältnissen im Munde mühelos anpaßt.
Ist der stabförmige Abschnitt 25 gleichzeitig als Antriebs
welle 32′ für den Bürstenkörper 30 ausgebildet, dann
bedarf es nur der Verwendung eines eine gewisse Elastizität
aufweisenden Kunststoffes für die Herstellung des stabförmi
gen Abschnittes 25. Ist jedoch der Bürstenkörper 30
an dem freien Ende 20a des stabförmigen Abschnittes
25 drehbar gehalten und erfolgt der Antrieb des Bürsten
körpers 30 mit einer gesonderten Antriebswelle 32 bzw.
132, dann besteht auch der stabförmige Abschnitt 25
vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, während
die Antriebswelle 32 bzw. 132 in gleicher Weise aus
einem geeigneten elastischen Werkstoff besteht, damit
ein leichtes und teilweise auch oftmals erforderliches
Abbiegen des stabförmigen Abschnittes 25 als Träger
für den Bürstenkörper 30 möglich ist.
In der Handhabe 21 ist neben der Antriebseinrich
tung 40 auch die Antriebseinrichtung 140 für die axiale
Hin- und Herbewegung des Bürstenkörpers 30 untergebracht (Fig. 2).
Beide Antriebseinrichtungen 40, 140 sind unabhängig
voneinander in Betrieb nehmbar, und zwar derart,
daß zuerst die Antriebseinrichtung 140 in Betrieb
gesetzt wird, damit der Bürstenkörper 30 zunächst
in Längsrichtung hin- und herbewegt wird. Danach oder
auch gleichzeitig wird die Antriebseinrichtung 40
eingesetzt; der Bürstenkörper 30 wird in Rotation
versetzt. Die Antriebseinrichtungen 40, 140 können
unabhängig voneinander in Betrieb genommen werden.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Funktion der Antriebs
vorrichtung 140 von der Antriebseinrichtung 40 abzuleiten.
Wie Fig. 4 bis 6 zeigen, ist der Bürstenkörper 30
als schraubenförmiger Formkörper 160 ausgebildet, derart,
daß der Bürstenkörper eine korkenzieherartige Gestalt
aufweist. Die Borsten des so ausgebildeten Bürstenkörpers
sind dann um den schraubenförmig gestalteten Formkörper
herum angeordnet. Ein derart ausgebildeter Bürstenkörper
wird jedoch lediglich mit der Antriebseinrichtung 40 in
Rotation versetzt. Durch die "Vorlaufbewegung" der einzelnen
Borsten tragenden Abschnitte bei der Drehbewegung
des Bürstenkörpers wird eine Bewegung mit einem
Zahn- und Zahnfleischreinigungseffekt erzielt, die
in Längsrichtung erfolgt, wobei gleichzeitig
durch die Drehung um die Bürstenkörperlängsachse ein
Reinigungseffekt in Zahnlängsrichtung erfolgt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Zahnbürste 10 wird
wie folgt eingesetzt:
In Fig. 8 ist mit Z ein Zahn und mit ZF das den Zahn
umgebende Zahnfleisch bezeichnet. Zum Reinigen der
Zähne wird die Zahnbürste 10 mit ihrem Bürstenkörper
30 an den zu reinigenden und zu massierenden Zahn-
bzw. Zahnfleischbereich herangeführt, wobei der Bürsten
körper 30 in Pfeilrichtung X1 umläuft. Dabei erfolgt
eine Massage des Zahnfleisches in Richtung zur Zahnkrone,
was durch den Pfeil Y1 angedeutet ist, ohne daß dabei
durch eine evtl. auftretende Gegenbewegung das Zahnfleisch
bzw. der Zahnfleischsaum zwischen zwei Zähnen abgehoben
wird. Gleichzeitig werden vorhandene Speisereste in
Pfeilrichtung Y2 abgeleitet, so daß ein Einmassieren
oder Verhärten der Speisereste nicht mehr möglich ist.
Bei einer Reinigung der anderen Seite der Zähne wird
die Zahnbürste 10 in die in Fig. 8 bei 100 angedeutete
Stellung gebracht. Hier ist es erforderlich, die Umlauf
richtung des Bürstenkörpers 30 zu ändern, und zwar
derart, daß der Bürstenkörper 30 mit seinen Borsten
31 in Pfeilrichtung X1′ umläuft, so daß eine Massage
des Zahnfleisches in Pfeilrichtung Y1′ und eine Ableitung
von Speiseresten in Pfeilrichtung Y2′ erfolgt. Wesentlich
ist dabei die Umschaltmöglichkeit der Umlaufrichtung
des Bürstenkörpers 30, damit auf jeder Seite der Zähne
bzw. des Zahngebisses in gleichen Richtungen massiert
wird und Speisereste abgeleitet werden.
Bevor der Bürstenkörper 30 in Rotation versetzt wird,
wird die axiale Hin- und Herbewegung ausgelöst; die
Zahnbürste wird dabei in dem Ansatzbereich des Zahn
fleisches angesetzt, so daß durch die Hin- und Herbe
wegung des Bürstenkörpers ein Rubbeln am Zahnfleisch
erfolgt, so daß nicht nur eine Massage des Zahnfleisches,
sondern gleichzeitig auch eine Reinigung vorgenommen
wird. Erst nach diesem Vorreinigungsvorgang wird der
Bürstenkörper 30 in Umdrehung versetzt, so daß dann
eine weitere Massage- und Reinigungswirkung erzielt
wird.
In Fig. 9 ist mit OK der Oberkiefer und mit UK der
Unterkiefer mit entsprechend angedeuteten Zähnen dargestellt.
Der Oberkiefer OK und der Unterkiefer UK sind in Quadranten
A, B, C, D und E, F, G, H unterteilt. Bei einer Reinigung
der Zähne muß der Bürstenkörper 30 mit seinen Borsten
31 der Zahnbürste 10 für die Gebißbereiche A, D, E, H
rechtsdrehend umlaufend sein, während für die Gebißbereiche
B, C, F, G der Bürstenkörper linksdrehend umlaufend sein
muß, wobei die hier angegebenen Drehrichtungen bezogen
sind auf eine Benutzung der Zahnbürste für Rechtshänder.
Bei einer Blickrichtung in Richtung des Pfeiles X3
ist für den einen Reinigungsvorgang der Bürstenkörper
30 rechts umlaufend, was durch den Pfeil X1 angedeutet
ist, und im anderen Falle links umlaufend, was durch
den Pfeil X angedeutet ist.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnbürste 10
ist ein Zahnreinigungsinstrument geschaffen, das an
seinem "Arbeitsteil" eine kleine rotierende Bürste
30, 31 trägt, die eine Anzahl von feinen radial zur
Längsachse 35 des Bürstenkörpers 30 liegende Einzelborsten
trägt. Die Zahnbürste 10 ist besonders geeignet bei
empfindlichem Zahnfleisch und ermöglicht eine gute
Massage des Zahnfleisches, so daß die Zahnbürste auch
von Jugendlichen und Kindern einsetzbar ist, wobei
es vorteilhaft ist, für Jugendliche, Kinder und Erwachsene
Bürstenkörper unterschiedlicher Größe zu verwenden.
Es können Bürstenkörper 30 mit Borsten verschiedener
Härtegrade, wie weich, mittel und hart, eingesetzt
werden. Neben Naturborsten sind auch Kunststoffborsten
verwendbar. Dadurch, daß die Bürste 30, 31 an einem
Steg bzw. dünnen stabförmigen Abschnitt 25 befestigt
ist, ist eine gute Handhabung der Zahnbürste gewährlei
stet. Die Handhabe 21 ist so bemessen, daß sie als
Griffteil sicher gehalten werden kann. Das die Handhabe
21 bildende Gehäuse ist so ausgebildet, daß der im
Innenraum der Handhabe angeordnete Antriebsmotor wasser
dicht umschlossen ist.
Claims (3)
1. Zahnbürste, bestehend aus einem stabförmigen, als
Handhabe (21) ausgebildeten, gehäuseartigen Formkörper
(20), einer elektromotorischen Antriebseinrichtung
(40) mit einer an ihrem freien Ende einen mit Borsten besetzten
Bürstenkörper (30) tragenden, umlaufend angetriebenen
Antriebswelle (32, 132), wobei für eine
axiale Hin- und Herbewegung des umlaufend angetriebenen
Bürstenkörpers (30) dessen Antriebswelle (32,
132) mit einer weiteren Antriebseinrichtung (140)
verbunden ist, und wobei der Bürstenkörper (30)
und die Antriebswelle (32, 132) einstückig als Bauelement
und die Handhabe (21) als gesonderter Formkörper
ausgebildet sind und die Antriebswelle (32,
132) an ihren freien, dem Bürstenkörper (30) abgewandten
Ende mit einer Steckkupplung (50) für die
Herstellung einer Wirkverbindung mit den in der
Handhabe (21) angeordneten Antriebseinrichtungen
(40, 140) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Antriebseinrichtung (140) als Elektromagnet (150) ausgebildet
ist, der aus einer Magnetspule und einem
geraden, im Innenraum der Magnetspule angeordneten
Eisenkern besteht, der Bestandteil der Antriebswelle
(32, 132) für den Bürstenkörper (30) ist, der als
schraubenförmiger Formkörper
(160) ausgebildet ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Antriebseinrichtungen
(40, 140) unabhängig voneinander in Betrieb setzbar
ausgebildet sind.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Antriebseinrichtungen
(40, 140) gleichzeitig zusammen in Betrieb setzbar ausgebildet
sind.
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