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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Faszienmassagegeräte, insbesondere eine Schlagstruktur eines doppelköpfigen Faszienmassagegeräts.
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STAND DER TECHNIK
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Das Faszienmassagegerät wird auch als ein Instrument für tiefe myofasziale Stöße bezeichnet. Das Faszienmassagegerät ist ein Instrument zur Rehabilitation von Weichgewebe, das die Weichgewebe des Körpers durch hochfrequente Stöße entspannt. Das Faszienmassagegerät ist ein gutes Werkzeug, um sich nach dem Training zu dehnen und zu erholen und kann von Profisportler und Amateur-Bodybuildern verwendet werden. Es gibt oft Schmerzen, die im Leben nicht ignoriert werden können. Die Profisportler oder die allgemeinen Freizeitbegeisterten haben unbedingt Muskelkater. Das Faszienmassagegerät verwendet die Vibrationsfrequenz, um Muskelkrämpfe zu lindern und den Blutfluss zu erhöhen, dadurch wird die Erholungszeit der Muskeln erheblich verkürzt.
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Die meisten auf dem Markt erhältlichen Faszienmassagegeräte sind für die Einzelkopfmassage ausgelegt, dabei ist der Schlagbereich klein und die Massageeffizienz nicht hoch. Sie sollen einen Teil fertig massieren, bevor sie die anderen Teile weiter massieren können. Einige Faszienmassagegeräte sind als doppelköpfiges Faszienmassagegerät konzipiert. Z.B. eine Doppelkopf-Faszienpistole mit der Veröffentlichungsnummer
CN111135051 A , allerdings besteht bei dieser Doppelkopf-Faszienpistole eine Beschränkung des Schlagbereichs. Für das Schlagen kann nur ein Massagekopf ausgewählt werden, der vertikal gehalten werden sollte, und die Massage tut dem Handgelenk zu weh.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein Faszienmassagegerät zur Verfügung, das in der Lage ist, den Körper gleichzeitig mit zwei Massageköpfen zu massieren.
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Die vorliegende Erfindung verwendet die folgende technische Lösung: eine Schlagstruktur eines doppelköpfigen Faszienmassagegeräts, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
- einen Motor, der in dem Gehäuse des Massagegeräts befestigt ist;
- eine rotierende Welle, die durch den Motor angetrieben ist und sich auf den beiden Seiten der axialen Richtung des Motors befindet;
- zwei Düsen, die an dem Gehäuse vorgesehen sind;
- zwei Kolben, die in unterschiedlichen Düsen angeordnet sind und sich bewegen können;
- zwei Gruppen von Übertragungselementen, die an der rotierenden Welle auf den beiden Seiten des Motors angeordnet sind, wobei der Kolben mit den auf derselben Seite befindlichen Übertragungselementen drehbar verbunden ist, und wobei die beiden Gruppen von den Übertragungselementen die beiden Kolben dazu antreiben, sich versetzt hin und her zu bewegen;
- zwei Gruppen von Massageköpfen, die an unterschiedliche Kolben angeschlossen sind, wobei sich die unterschiedlichen Massageköpfe versetzt hin und her bewegen.
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Bevorzugt geht die rotierende Welle durch den Motor durch und steht auf den beiden Seiten des Motors hervor.
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Bevorzugt handelt es sich bei der rotierenden Welle um eine Motorwelle.
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Bevorzugt umfasst das Übertragungselement ein mit der rotierenden Welle des Motors verbundenes exzentrisches Rad und eine Drehstange, wobei ein Ende der Drehstange mit dem exzentrischen Rad und das andere Ende mit dem Kolben drehbar verbunden ist, und wobei sich der Kolben entlang der Erstreckungsrichtung der Düse hin und her bewegen kann.
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Bevorzugt sind die exzentrischen Wellen an den exzentrischen Rädern auf den beiden Seiten des Motors während der Rotation immer nicht kollinear, wobei die exzentrischen Wellen mit der Drehstange verbunden sind.
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Bevorzugt befinden sich die Massageköpfe während des gesamten Hin- und Herbewegungsprozesses außerhalb des Gehäuses.
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Wenn sich eine Gruppe von den Massageköpfen an einer Position mit einer größten Erstreckungslänge befindet, befindet sich die andere Gruppe von den Massageköpfen bevorzugt an einer Position mit einer kürzesten Zurückziehungslänge.
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Bevorzugt ist die Achse der rotierenden Welle des Motors vertikal zur Bewegungsrichtung der beiden Kolben ausgerichtet.
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Bevorzugt handelt es sich bei der Achse der rotierenden Welle des Motors um eine Horizontale.
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Bevorzugt ist auf zumindest einer Seite des Motors ein Stützelement angeordnet, das ans Gehäuse fest angeschlossen ist, wobei die rotierende Welle des Motors durch das Stützelement durchgehend mit dem Übertragungselement verbunden ist.
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Im Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile: der Motor ist mit einer rotierenden Welle versehen, die durch den Motor durchgeht, wobei zwei Massageköpfe an die beiden Seiten des Motors angeschlossen sind und sich versetzt hin und her bewegen, dabei steuert ein Motor die beiden Massageköpfe zur gleichzeitigen Bewegung an, durch die versetzte Hin- und Herbewegung der beiden Massageköpfe wird der Körper massiert, dadurch wird die Massageeffizienz verbessert, ferner wird der Massagebereich durch die beiden Massageköpfe vergrößert.
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Figurenliste
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Im Zusammenhang mit Figuren und bevorzugten Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, jedoch soll der Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass die Figuren nur dazu gezeichnet sind, den Stand der Technik und die bevorzugten Ausführungsformen zu erläutern, deshalb soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt werden. Sofern nicht anders angegeben, stellen die Zeichnungen lediglich konzeptionell die Zusammensetzung oder Konfiguration der beschriebenen Objekte dar und können übertriebene Anzeigen enthalten, und die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet.
- 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Gehäuses und eines Griffs in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines Griffs und einer hinteren Endabdeckung in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung des Öffnens des Gehäuses in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung des Anbringens einer Schlagübertragungsstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 5 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Schlagübertragungsstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Schlagübertragungsstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Motors und einer rotierenden Welle in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 8 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Schlagübertragungsstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Faszienmassagegeräts in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
- 10 zeigt ein Diagramm der Verbindungsbeziehung zwischen dem Motor und dem Übertragungselement in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
- 11 zeigt ein Diagramm der Verbindungsbeziehung zwischen dem Motor und dem Übertragungselement in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
- 12 zeigt eine Schnittansicht eines Faszienmassagegeräts in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
- 13 zeigt eine schematische Darstellung des Inneren des Gehäuses eines Faszienmassagegeräts in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Der Fachmann auf diesem Gebiet soll verstehen, dass die Erläuterungen nur beschreibend und beispielhaft sind, darauf wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
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Ausführungsbeispiel 1
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Wie in 1 dargestellt, umfasst der Hauptkörperabschnitt des Faszienmassagegeräts ein Gehäuse 3 und einen Griff 1, wobei das Gehäuse 3 und der Griff 1 L-förmig ausgebildet sind, und wobei in dem Griff 1 eine Batteriekammer 14 vorgesehen ist, in der eine Batterie 13 angeordnet ist, und wobei das Gehäuse 3 von oben nach unten geöffnet und geschlossen werden kann, und wobei das obere und untere Gehäuse 3 durch eine Schraube miteinander verbunden sind, und wobei zwischen dem oberen und unteren Gehäuse 3 ein Aufnahmehohlraum zur Aufnahme der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wie in 3 und 4 dargestellt, umfasst die Schlagstruktur eines doppelköpfigen Faszienmassagegeräts einen in dem Aufnahmehohlraum des Gehäuses 3 angeordneten Motor 7, wobei in dem Gehäuse 3 ein Stützelement 16 angeordnet ist, das auf einer Seite des Motors 7 befestigt ist. Bevorzugt ist das Stützelement 16 durch eine Schraube an dem Gehäuse 3 befestigt. Der Motor 7 ist durch eine Schraube an dem Stützelement 16 befestigt, wobei die rotierende Welle 8 durch das Stützelement 16 durchgeht. Wie in 7 dargestellt, ist der Motor 7 mit einer rotierenden Welle 8 versehen, die durch den Motor 7 durchgeht, wobei die rotierende Welle 8 die Motorwelle des Motors 7 ist.
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Wie in 3 dargestellt, sind zwei Übertragungselemente 12 angeordnet, die an die rotierende Welle 8 auf den beiden Seiten der axialen Richtung des Motors 7 angeschlossen, insbesondere wie in 5, 6 und 8 dargestellt, umfasst das Übertragungselement 12 ein mit der rotierenden Welle 8 des Motors 7 verbundenes exzentrisches Rad 9 und eine Drehstange 11, wobei ein rotierender Abschnitt des exzentrischen Rades 9 fest an die rotierende Welle 8 angeschlossen ist, und wobei das exzentrische Rad 9 eine exzentrische Welle 10 aufweist, und wobei ein Ende der Drehstange 11 mit der exzentrischen Welle 10 und das andere Ende der Drehstange 11 mit dem Kolben 6 drehbar verbunden ist.
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Wie in 3 dargestellt, sind an dem Gehäuse 3 zwei parallel zueinander ausgerichtete Düsen 4 angeordnet, wobei der Kolben 6 in den Düsen 4 beschränkt sind, jedes Mal, wenn sich die Drehstange 11 dreht, drückt sie den Kolben 6 dazu, sich einmal entlang der Erstreckungsrichtung der Düse 4 hin und her zu bewegen, und wobei der Kolben 6 mit dem Massagekopf 5 verbunden ist, und wobei sich der Massagekopf 5 außerhalb des Gehäuses 3 befindet, und wobei sich die beiden Massageköpfe 5 versetzt hin und her bewegen.
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Die Form, dass zwei Massageköpfe 5 auf den beiden Seiten des Motors 7 angeordnet sind und sich bewegen, weist eine bessere Bewegungsstabilität im Vergleich zu der Form auf, dass zwei Massageköpfe auf einer Seite des Motors 7 angeordnet sind, dadurch wird das Zittern verringert. Das Faszienmassagegerät weist zwei Massageköpfe 5 auf, mit denen der Körper gleichzeitig massiert wird, mit den beiden Massageköpfen 5 kann ein großer Bereich des Körpers geschlagen werden, und mit der versetzten Hin- und Herbewegung der beiden Massageköpfe 5 kann die Massageeffizienz verbessert werden.
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Wie in 8 dargestellt, ist die Rotationsmittellinie des exzentrischen Rades 9 vertikal zur Bewegungsrichtung des Kolbens 6 ausgerichtet, wobei die Achse der rotierenden Welle 8 des Motors 7 vertikal zur Bewegungsrichtung der beiden Kolben 6 ausgerichtet ist.
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Da die rotierende Welle 8 des Motors 7 die exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten zur Rotation antreibt, sind während des Rotationsprozesses die Achsen der exzentrischen Wellen 10 an den exzentrischen Rädern 9 auf den beiden Seiten immer nicht kollinear, so dass die beiden Massageköpfe 5 eine versetzte Hin- und Herbewegung realisieren.
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Wenn sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 in Betrieb auf einer Seite an einer Position befindet, die am weitesten von der Düse 4 entfernt ist, befindet sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf der anderen Seite an einer Position, die der Düse 4 am nächsten liegt, jetzt befinden sich die exzentrischen Wellen 10 der exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten an den beiden Grenzpositionen, so dass sich eine Gruppe von den Massageköpfen 5 an einer Position mit einer größten Erstreckungslänge und die andere Gruppe von den Massageköpfen 5 an einer Position mit einer kürzesten Zurückziehungslänge befindet;allerdings sind die exzentrischen Wellen 10 der exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten nicht auf die beiden Grenzpositionen beschränkt. Wenn z.B. sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf einer Seite an einer Position befindet, die am weitesten von der Düse 4 entfernt ist, befindet sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf der anderen Seite zwischen einer Position, die am weitesten von der Düse 4 entfernt ist, und einer Position, die der Düse am nächsten liegt, und bewegt sich in Richtung der am weitesten entfernten oder nächstgelegenen Position.
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Bevorzugt ist an dem Kolben 6 eine Buchse vorgesehen, wobei das Verbindungsteil des Massagekopfs 5 in die Buchse des Kolbens 6 eingeführt ist, um eine Ersetzung durch verschiedene Massageköpfe 5 zu erleichtern.
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Arbeitsprinzip: durch die rotierende Welle 8 des Motors 7 werden die exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten zur Rotation angetrieben, durch die Rotation der exzentrischen Räder 9 wird die Drehstange 11 zur Schwankung angetrieben, die Drehstange 11 treibt den Kolben 6 und den Massagekopf 5 zur Hin- und Herbewegung an, und die beiden Massageköpfe 5 bewegen sich versetzt mit einem Rhythmus hin und her.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, sind die Restteile gleich wie die derzeit bestehenden Faszienmassagegeräte, einschließlich der Leiterplattenkomponenten, die im Faszienmassagegerät angeordnet sind, wobei außerhalb des Gehäuses 3 oder des Griffs 1 des Faszienmassagegeräts 1 eine Ladeschnittstelle und ein Schaltknopf sowie ein Bildschirm 3-3 angeordnet sind. Die jeweiligen Teile des Gehäuses 3 und des Griffs 1 können abnehmbar miteinander verbunden sein, um die Demontage und die Montage zu erleichtern.
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Wie z.B. in 2 dargestellt, sind an dem Boden des Griffs 1 eine untere Endabdeckung 1-4 und eine Ladeleiterplatte 1-3 angeordnet, wobei die Ladeleiterplatte 1-3 an der unteren Endabdeckung 1-4 befestigt ist, und wobei das Ladekabel an die Ladeleiterplatte 1-3 angeschlossen ist, und wobei die Ladeleiterplatte 1-3 mit der Batterie 13 elektrisch verbunden ist und die Batterie 13 auflädt. Der Griff 1 ist in einen inneren Griff 1-1 und einen äußeren Körper 1-2 unterteilt, wobei der äußere Körper 1-2 die Außenseite des inneren Griffs 1-1 einschließt. Der äußere Körper 1-2 kann eine flexible Klebstoffschicht sein.
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Hinter dem Gehäuse 3 sind eine hintere Endabdeckung 3-1, eine Steuerplatine und eine Leiterplattenhalterung 3-2 angeordnet, wobei an der hinteren Endabdeckung 3-1 ein Bildschirm 3-3 zur Berührungssteuerung und Einstellung des Gangs angeordnet ist, und wobei die Steuerplatine jeweils mit dem Bildschirm 3-3, dem Motor 7 und der Batterie 13 elektrisch verbunden ist. Bevorzugt ist der Motor 7 ein bürstenloser Motor 7.
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Wie in 5, 6 und 8 dargestellt, umfasst die Drehstange 11 bevorzugt ein vorderes Hülsenloch 11-3 und ein hinteres Hülsenloch 11-4, wobei an dem Kolben 6 ein Gelenkwellenloch vorgesehen ist, und wobei in dem vorderen Hülsenloch 11-3 ein vorderes Lager 11-2 angeordnet ist, und wobei ein Bolzen 11-1 angeordnet ist, der durch die Mitte des vorderen Lagers 11-2 geht und mit dem Gelenkwellenloch des Kolbens 6 verbunden ist. Das vordere Hülsenloch 11-3 ist mit dem Außenring des vorderen Lagers 11-2 verbunden, wobei das vordere Lager 11-2 eng ins vordere Hülsenloch 11-3 gedrückt ist. Der Bolzen 11-1 ist mit dem Innenring des vorderen Lagers 11-2 verbunden, wobei der Kopf des Bolzens 11-1 größer als der Innenring des vorderen Lagers 11-2 ist, und wobei der Kopf des Bolzens 11-1 ein axiales Ablösen des vorderen Lagers 11-1 beschränkt.
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Bevorzugt ist ein Lager 17 mit dem Inneren des hinteren Hülsenloch 11-4 verbunden, wobei das Lager 17 eng ins hintere Hülsenloch 11-4 gepresst ist, und wobei der Innenring des Lagers 17 an der exzentrischen Welle 10 des exzentrischen Rades 9 aufgesetzt ist, und wobei der Innenring eng in die exzentrische Welle 10 gepresst ist. Um die Stabilität sicherzustellen, ist eine Schraube 17-1 angeordnet, die an die exzentrische Welle 10 angeschlossen ist, wobei der Kopf der Schraube 17-1 größer als der Innenring des vorderen Lagers 17 ist, und wobei der Kopf der Schraube 17-1 ein axiales Ablösen des vorderen Lagers 1 beschränkt.
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Die obigen Bezugszeichen stehen für die folgenden Komponenten: 1 Griff, 1-1 Innerer Griff, 1-2 Äußerer Körper, 1-3 Ladeleiterplatte, 1-4 Untere Endabdeckung, 3 Gehäuse, 3-1 Hintere Endabdeckung, 3-2 Leiterplattenhalterung, 3-3 Bildschirm, 4 Düse, 5 Massagekopf, 6 Kolben, 7 Motor, 8 Rotierende Welle, 9 Exzentrisches Rad, 10 Exzentrische Welle, 11 Drehstange, 11-1 Bolzen, 11-2 Vorderes Lager, 11-3 Vorderes Hülsenloch, 11-4 Hinteres Hülsenloch, 12 Übertragungselement, 13 Batterie, 14 Batteriekammer, 16 Stützelement, 17 Lager, 17-1 Schraube,
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Ausführungsbeispiel 2
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Wie in 9 und 12 dargestellt, umfasst der Hauptkörperabschnitt des Faszienmassagegeräts ein Gehäuse 3 und einen Griff 1, wobei der Griff 1 und das Gehäuse 3 durch eine Stützhalterung 2 miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse 3, der Griff 1 und die Stützhalterung 2 einen Einsetzraum für die Hände einschließen, und wobei der Benutzer den Griff 1 in der Hand hält, um das Faszienmassagegerät zu verwenden, und wobei die Erstreckungsrichtung des Gehäuses 3 parallel zur Erstreckungsrichtung des Griffs 1 ausgerichtet ist, und wobei in dem Griff 1 eine Batteriekammer 14 angeordnet ist, in der die Batterie 13 angeordnet ist, mit der Struktur des Griffs 1 wird es erleichtert, dass der Benutzer das Faszienmassagegerät in der Hand hält.
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Wie in 12 dargestellt, können der Griff 1 und das Gehäuse 3 sowohl durch eine Stützhalterung 2als auch durch mehrere Stützhalterungen 2 miteinander verbunden sein, wobei die Leitung im Griff 1 durch ein in der Stützhalterung 2 vorgesehenes Verbindungsloch 15 ins Gehäuse 3 hineinragen und mit dem Motor 7 elektrisch verbunden sein kann.
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Wie in 10 bis 12 dargestellt, ist die vorliegende Erfindung im Gehäuse 3 angeordnet, insbesondere gesagt, umfasst die vorliegende Erfindung einen in dem Gehäuse 3 angeordneten Motor 7, wobei der Motor 7 mit einer rotierenden Welle 8 versehen, die durch den Motor 7 durchgeht, und wobei die rotierende Welle 8 die Motorwelle des Motors ist.
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Dabei sind zwei Übertragungselemente 12 angeordnet, die an die rotierende Welle 8 auf den beiden Seiten des Motors 7 angeschlossen sind, insbesondere gesagt, umfasst das Übertragungselement 12 ein mit der rotierenden Welle 8 des Motors 7 verbundenes exzentrisches Rad 9 und eine Drehstange 11, wobei an dem exzentrischen Rad 9 eine exzentrische Welle 10 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Drehstange 11 mit der exzentrischen Welle 10 und das andere Ende der Drehstange 11 mit dem Kolben 6 drehbar verbunden ist, und wobei an dem Gehäuse 3 zwei parallel zueinander ausgerichtete Düsen 4 angeordnet, und wobei der Kolben 6 in den Düsen 4 beschränkt sind, jedes Mal, wenn sich die Drehstange 11 dreht, drückt sie den Kolben 6 dazu, sich einmal entlang der Erstreckungsrichtung der Düse 4 hin und her zu bewegen, und wobei der Kolben 6 mit dem Massagekopf 5 verbunden ist, und wobei sich der Massagekopf 5 außerhalb des Gehäuses 3 befindet, und wobei sich die beiden Massageköpfe 5 versetzt hin und her bewegen. Wie in 9 dargestellt, haben das Gehäuse 3 und der Griff 1 eine zylindrische Form.
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Zuerst befindet sich der Motor 7 an der Mittenposition des Gehäuses 3, um die Stabilität zu erzielen. Zweitens weist die Form, dass zwei Massageköpfe 5 auf den beiden Seiten des Motors 7 angeordnet sind und sich bewegen, eine bessere Bewegungsstabilität im Vergleich zu der Form, dass zwei Massageköpfe auf einer Seite des Motors 7 angeordnet sind, dadurch wird das Zittern verringert. Das Faszienmassagegerät weist zwei Massageköpfe 5 auf, mit denen der Körper gleichzeitig massiert wird, mit den beiden Massageköpfen 5 kann ein großer Bereich des Körpers geschlagen werden, und mit der versetzten Hin- und Herbewegung der beiden Massageköpfe 5 kann die Massageeffizienz verbessert werden.
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Die Rotationsmittellinie des exzentrischen Rades 9 ist vertikal zur Bewegungsrichtung des Kolbens 6 ausgerichtet, wobei die Achse der rotierenden Welle 8 des Motors 7 vertikal zur Bewegungsrichtung der beiden Kolben 6 ausgerichtet ist.
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Wie in 10 dargestellt, da die rotierende Welle 8 des Motors 7 die exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten zur Rotation antreibt, sind während des Rotationsprozesses die Achsen der exzentrischen Wellen 10 an den exzentrischen Rädern 9 auf den beiden Seiten immer nicht kollinear, so dass die beiden Massageköpfe 5 eine versetzte Hin- und Herbewegung realisieren.
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Bevorzugt befindet sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf einer Seite an einer Position, die am weitesten von der Düse 4 entfernt ist, während sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf der anderen Seite an einer Position, die der Düse 4 am nächsten liegt, befindet, jetzt befinden sich die exzentrischen Wellen 10 der exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten an den beiden Grenzpositionen, so dass sich eine Gruppe von den Massageköpfen 5 an einer Position mit einer größten Erstreckungslänge und die andere Gruppe von den Massageköpfen 5 an einer Position mit einer kürzesten Zurückziehungslänge befindet; allerdings sind die exzentrischen Wellen 10 der exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten nicht auf die beiden Grenzpositionen beschränkt, Wenn z.B. sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf einer Seite an einer Position befindet, die am weitesten von der Düse 4 entfernt ist, befindet sich die exzentrische Welle 10 des exzentrischen Rades 9 auf der anderen Seite zwischen einer Position, die am weitesten von der Düse 4 entfernt ist, und einer Position, die der Düse am nächsten liegt, und bewegt sich in Richtung der am weitesten entfernten oder nächstgelegenen Position.
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Wie in 13 dargestellt, ist auf zumindest einer Seite des Motors 7 ein Stützelement 16 angeordnet, bevorzugt ist auf den beiden Seiten des Motors 7 ein Stützelement 16 angeordnet, das ans Gehäuse 3 fest angeschlossen ist, wobei die rotierende Welle 8 des Motors durch das Stützelement 16 durchgehend mit dem Übertragungselement 12 verbunden ist, und wobei ein Lager 17 angeordnet ist, das zwischen dem Stützelement 16 und der rotierenden Welle 8 festgeklemmt ist. Das Stützelement 16 und das Lager 17 dienen dazu, die rotierende Welle 8 auf den beiden Seiten des Motors 7 zu stützen, so dass sich die rotierende Welle 8 auf den beiden Seiten des Motors 7 ganze Zeit im horizontalen Zustand befindet, um eine Schwankung der rotierenden Welle 8 des Motors 7 während der Rotation zu vermeiden.
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Bevorzugt ist an dem Kolben 6 eine Buchse vorgesehen, wobei der Massagekopf 5 ein Gummi-Baumwollteil und ein Verbindungsteil umfasst, und wobei das Verbindungsteil in die Buchse des Kolbens 6 eingeführt ist, um eine Ersetzung durch verschiedene Massageköpfe 5 zu erleichtern, dabei weisen unterschiedene Massageköpfe 5 ein Gummi-Baumwollteil in unterschiedlicher Form auf.
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Arbeitsprinzip: durch die rotierende Welle 8 des Motors 7 werden die exzentrischen Räder 9 auf den beiden Seiten zur Rotation angetrieben, durch die Rotation der exzentrischen Räder 9 wird die Drehstange 11 zur Schwankung angetrieben, die Drehstange 11 treibt den Kolben 6 und den Massagekopf 5 zur Hin- und Herbewegung an, und die beiden Massageköpfe 5 bewegen sich versetzt mit einem Rhythmus hin und her.
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Wie in 9 dargestellt, sind die Restteile gleich wie die derzeit bestehenden Faszienmassagegeräte, einschließlich der Leiterplattenkomponenten, die im Faszienmassagegerät angeordnet sind, wobei außerhalb des Gehäuses 3 oder des Griffs 1 des Faszienmassagegeräts 1 eine Ladeschnittstelle und ein Schaltknopf sowie ein Bildschirm angeordnet sind.
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Die jeweiligen Teile des Gehäuses 3 und des Griffs 1 sind abnehmbar miteinander verbunden, um die Demontage und die Montage zu erleichtern.
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Die obigen Bezugszeichen stehen für die folgenden Komponenten: 1 Griff, 2 Stützhalterung, 3 Gehäuse, 4 Düse, 5 Massagekopf, 6 Kolben, 7 Motor, 8 Rotierende Welle, 9 Exzentrisches Rad, 10 Exzentrische Welle, 11 Drehstange, 12 Übertragungselement, 13 Batterie, 14 Batteriekammer, 15 Verbindungsloch, 16 Stützelement, 17 Lager,
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Im Zusammenhang mit Beispielen werden das Prinzip und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Alle Erläuterungen der Ausführungsformen dienen nur dazu, beim Verstehen der vorliegenden Erfindung und ihrer Kerngedanken zu helfen. Dabei können mehrere Verbesserungen und Modifikationen für die vorliegende Erfindung ausgeführt werden, ohne von den technischen Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Verbesserungen und Modifikationen sollen als vom Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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