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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet eines Massagegeräts, insbesondere auf eine Faszienpistole.
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Stand der Technik
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Das Lebenstempo der Menschen in modernen Städten wird immer schneller. In einem angespannten Leben hat ein großer Teil der Bevölkerung verschiedene Belastungen angehäuft. Nach einer langen Zeit der Arbeit sind die Muskeln und Nerven des Körpers anfällig für Müdigkeit und erfordern eine angemessene Pause, um sich zu erholen. Aber die Wiederherstellung des Körpers selbst dauert lange. Da die Erholungszeit durch ein externes Massagegerät verkürzt werden kann, sind viele Massagegeräte auf dem Markt erschienen. Die meisten auf dem Markt befindlichen Massagegeräte gehören jedoch zu mittleren und großen Geräten, wie Massagesesseln, Massagemaschine usw., und die Benutzer benötigen bei der Verwendung dieser Geräte bestimmte Orte und haben auch höhere Anforderungen an den Zeitpunkt des Gebrauchs. Für normale Büroangestellte gibt es eine gewisse Unannehmlichkeit, so dass der kleinere Massagestab allmählich in das Sichtfeld der Menschen gelangt.
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Gegenwärtig verwendet das Konstruktionsprinzip des handgehaltenen Massagegeräts auf dem Markt im Wesentlichen einen Mikromotor, um den Exzenterhammer in Drehung zu versetzen, und die Trägheitskraft, die durch den Exzenterhammer erzeugt wird, bewirkt, dass der Schwingkörper periodisch schwingt, wodurch der Zweck des Massierens des menschlichen Körpers erreicht wird. Der vorhandene handgehaltene Massagestab weist jedoch eine komplizierte innere Struktur und hohe Produktionskosten auf, und der üblicherweise verwendete kleine Massagehammer weist die Mängel auf, dass die Form des Massagekopfes feststehend, unersetzbar, vibrierend und geräuschvoll ist.
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Gebrauchsmusterinhalt
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Das Gebrauchsmuster zielt darauf ab, eine Faszienpistole bereitzustellen, die einfach aufgebaut, kostengünstig und bequem zu tragen und aufzubewahren ist.
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Um die oben genannten Ziele zu erreichen, lautet die Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
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Eine Faszienpistole umfasst ein Gehäuse, einen Motor, ein Exzenterrad, eine Führungsschiene, eine Klopfstange, einen Massagekopfsatz und eine Leiterplatte, wobei die Oberseite des Gehäuses einen Massageabschnitt aufweist und das untere Ende des Massageabschnitts ist mit dem Griffabschnitt verbunden. Im Gehäuse ist ein Aufnahmeraum ausgebildet, und der Motor, die Leiterplatte und die Klopfstange sind in dem Aufnahmeraum des Gehäuses angeordnet. Eine Drehwelle des Motors ist mit dem Exzenterrad verbunden, und die Klopfstange umfasst einen Verbindungskopf, einen Schienensitz und eine Verbindungsstange, die nacheinander verbunden sind. Der Verbindungskopf ist mit dem Exzenterrad verbunden, und der Verbindungskopf ist mit einem Langloch versehen, und eine Exzenterwelle des Exzenterrads ist in das Langloch des Verbindungskopfs eingepasst. Der Schienensitz ist mit einer durchgehenden Wellenbohrung versehen. Ein Ende der Führungsschiene ist im Gehäuse befestigt, und das andere Ende der Führungsschiene verläuft durch die Wellenbohrung. Ein Ende der Verbindungsstange ist mit dem Schienensitz verbunden, und das andere Ende ist mit dem Massagekopfsatz verbunden.
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Die Faszienpistole umfasst auch einen Fixiersitz, der fest im Aufnahmeraum des Gehäuses angeordnet ist und sich im Massageabschnitt des Gehäuses befindet, wobei der Fixiersitz zwischen dem Motor und dem Massagekopfsatz angeordnet ist, und der Fixiersitz ist mit einer Aufnahmenut für die Klopfstange an einem Ende des Massagekopfsatzes versehen, und der Boden der Aufnahmenut ist mit einem Durchgangsloch versehen, das dem Langloch der Klopfstange entspricht. Der Verbindungskopf und der Schienensitz der Klopfstange sind in der Aufnahmenut angeordnet, und die Aufnahmenut ist auch mit einem Führungsloch versehen, das sich durch den Fixiersitz erstreckt, wobei ein Ende der Führungsschiene im Führungsloch des Fixiersitzes angeordnet ist, und das andere Ende der Führungsschiene verläuft durch die Wellenbohrung der Klopfstange, so dass die Klopfstange entlang der Längsrichtung der Führungsschiene hin und her gleitet.
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Vorzugsweise weist das Gehäuse eine T-förmige oder umgekehrte L-förmige Struktur auf, und die Oberseite des Gehäuses weist einen Massageabschnitt auf und das untere Ende des Massageabschnitts ist mit dem Griffabschnitt verbunden, und der Massage- und der Griffabschnitt sind durch einen Kreisbogenübergang verbunden. Der mittlere und der untere Teil des Griffabschnitts des Gehäuses sind auch mit einem Griffloch versehen, und die Innenseite des Massageabschnitts und des Griffabschnitts im Gehäuse steht miteinander in Verbindung, um den Aufnahmeraum zu bilden.
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Vorzugsweise umfasst das Gehäuse ein linkes und ein rechtes Gehäuse, die durch Einrasten miteinander verbunden sind, und das linke und das rechte Gehäuse sind durch eine Befestigungsplatte verbunden. Eine Befestigungsplatte ist an jeder Seite des Massageabschnitts des linken Gehäuses befestigt, ein Ende der Befestigungsplatte ist mit dem linken Gehäuse verriegelt, und das andere Ende ist mit dem rechten Gehäuse verriegelt.
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Vorzugsweise ist mindestens auch ein Dämpferelement am Außenumfang des Langlochs angeordnet ist, in das die Exzenterwelle eingepasst.
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Vorzugsweise umfasst die Faszienpistole auch eine Ladebasis und die Ladebasis ist am Boden des Gehäuses angeordnet. Der Boden des Gehäuses ist mit einer Adapterplatte versehen, die mit der Leiterplatte verbunden ist, und die Ladebasis ist mit einer Ladeplatte versehen, die mit der Adapterplatte eingepasst ist.
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Vorzugsweise umfasst die Ladebasis eine Basisoberabdeckung, eine Basismittelabdeckung, eine Basisunterabdeckung und eine Ladeplatte, die zwischen der Basismittelabdeckung und der Basisunterabdeckung angeordnet ist. Ein Ende der Basismittelabdeckung ist mit einem Batteriehalter versehen, der mit der Ladeplatte verbunden ist, und die Mitte der Basisoberabdeckung und der Basismittelabdeckung ist jeweils mit Öffnungen zum Einsetzen und Anbringen des Bodens des Gehäuses versehen.
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Vorzugsweise ist der Motor fest im Aufnahmeraum des Gehäuses angeordnet und befindet sich auf der Oberseite des Griffabschnitts, und die Drehwelle des Motors ragt in den Massageabschnitt des Gehäuses hinein.
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Vorzugsweise ist mindestens eines der linken und rechten Gehäuse an einer dem Motor entsprechenden Position mit einem Entlüftungsloch versehen.
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Vorzugsweise umfasst der Massagekopfsatz einen Massagekopffixiersitz und einen Massagekopf, der abnehmbar an dem Massagekopffixiersitz angebracht ist, und der Massagekopffixiersitz ist mit der Verbindungsstange der Klopfstange eingepasst.
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Nach Übernahme der obigen Struktur treibt das Gebrauchsmuster mit dem Motor das Exzenterrad an, um sich zu drehen, und die Exzenterwelle treibt die Klopfstange an, um eine vordere und hintere Klopfwirkung zusammen mit der Drehung des Exzenterrads auszuführen, und treibt ferner den Massagekopf an, um eine Klopfmassage zu erzielen. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile eines einfachen und schönen Aussehens und eines leichten Griffs. Beim Massieren kann das Griffloch des handgehaltenen Griffabschnitts je nach Bedarf ausgewählt werden oder die Verbindung zwischen dem Massageabschnitt und dem Griffabschnitt kann direkt mit einer Faszienpistole gehalten werden, und die Halteweise richtet sich nach den Verwendungsanforderungen verschiedener Personen. Die Faszienpistole ist kompakt und klein und kann leicht getragen und aufbewahrt werden. Darüber hinaus weist die Faszienpistole des vorliegenden Gebrauchsmusters einen sehr einfachen Aufbau und niedrige Kosten auf und kann die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes verbessern. Das Gebrauchsmuster bietet auch eine Ladebasis, die auf den Boden der Faszienpistole abgestimmt ist. Wenn ein Ladevorgang erforderlich ist, kann der Boden des Gehäuses direkt in die Ladebasis eingesetzt werden, um den Ladevorgang zu ermöglichen. Gleichzeitig kann die Gesamtform der Ladebasis und des Gehäuses schöner und einzigartiger sein.
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Zusätzlich ist das Gebrauchsmuster weiterhin mit einem Dämpferelement versehen. Es kann zur Dämpfung von Stößen und zur Geräuschreduzierung verwendet werden, wodurch die Lebensdauer der Faszienpistole verlängert und das Benutzererlebnis verbessert wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Explosionsansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 ist eine Kombinationsansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 ist eine Explosionsansicht der inneren Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 4 ist eine Kombinationsansicht der inneren Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Konkrete Ausführung
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Um die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters weiter zu erläutern, wird das Gebrauchsmuster nachfolgend durch konkrete Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben.
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In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist zu verstehen, dass die Begriffe „Mitte“, „Längs“, „Quer“, „Oben“, „Unten“, „Vorne“, „Hinten“, „Links“, „Rechts“, „Vertikal“, „Horizontal“, „Decke“, „Boden“, „Innen“, „Außen“ und dergleichen auf der in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtung oder Positionsbeziehung basiert und dient lediglich der Zweckmäßigkeit und Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters. Jedoch ist es nicht anzeigt oder impliziert, dass die Vorrichtung oder Komponente, auf den Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung aufweisen und in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss. Daher sollte es nicht als Einschränkung des Gebrauchsmusters aufgefasst werden. In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bedeutet „eine Vielzahl“ zwei oder mehr, sofern nicht anders angegeben.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, offenbart das Gebrauchsmuster eine Faszienpistole, die Gehäuse 1, Ladebasis 2, Motor 3, Exzenterrad 4, Führungsschiene 5, Fixiersitz 6, Klopfstange 7 und Massagekopfsatz 8 und Leiterplatte 9 umfasst.
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Das Gehäuse 1 weist eine T-förmige oder umgekehrte L-förmige Struktur auf, und die Oberseite des Gehäuses 1 weist einen Massageabschnitt 1A auf und das untere Ende des Massageabschnitts 1A ist mit dem Griffabschnitt 1B verbunden, und der Massageabschnitt 1A und der Griffabschnitt 1B sind durch einen stromlinienförmigen Kreisbogenübergang verbunden. Der mittlere und der untere Teil des Griffabschnitts 1B des Gehäuses 1 sind auch mit einem Griffloch 1C versehen, und die Innenseite des Massageabschnitts 1A und des Griffabschnitts 1B im Gehäuse 1 steht miteinander in Verbindung, um den Aufnahmeraum 1D zu bilden. Das Gehäuse 1 umfasst ein linkes 11 und ein rechtes 12 Gehäuse, die durch Einrasten miteinander verbunden sind, und das linke 11 und das rechte 12 Gehäuse sind durch eine Befestigungsplatte 13 verbunden. Eine Befestigungsplatte 13 ist an jeder Seite des Massageabschnitts 1A des linken Gehäuses 11 befestigt, ein Ende der Befestigungsplatte 13 ist mit dem linken Gehäuse 11 verriegelt, und das andere Ende ist mit dem rechten Gehäuse 12 verriegelt.
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Die Ladebasis 2 umfasst eine Basisoberabdeckung 21, eine Basismittelabdeckung 22, eine Basisunterabdeckung 23 und eine Ladeplatte 24, die zwischen der Basismittelabdeckung 22 und der Basisunterabdeckung 23 angeordnet ist. Ein Ende der Basismittelabdeckung 22 ist mit einem Batteriehalter 25 versehen, der mit der Ladeplatte 24 verbunden ist, und die Mitte der Basisoberabdeckung 21 und der Basismittelabdeckung 22 ist jeweils mit Öffnungen zum Einsetzen und Anbringen des Bodens des Gehäuses 1 versehen. Der Boden des Gehäuses 1 ist mit einer Adapterplatte 91 versehen, die mit der Leiterplatte 9 verbunden ist, und die Adapterplatte 91 kann elektrisch mit der Ladeplatte 24 verbunden sein.
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Der Motor 3 ist fest im Aufnahmeraum 1D des Gehäuses 1 angeordnet und befindet sich auf der Oberseite des Griffabschnitts 1B, und die Drehwelle 31 des Motors 3 ragt in den Massageabschnitt 1A des Gehäuses 1 hinein. Mindestens ist eines der linken 11 und rechten 12 Gehäuse an einer dem Motor 3 entsprechenden Position mit einem Entlüftungsloch 14 versehen, und das Entlüftungsloch 14 ermöglicht es dem Motor 3, Wärme abzuleiten. Die Oberseite der Drehwelle 31 des Motors 3 ist mit dem Exzenterrad 4 verbunden, und am oberen Ende des Exzenterrades 4 ist eine Exzenterwelle 41 vorgesehen. Die Leiterplatte 9 und die Batterie 10 sind unter dem Motor 3 in dem Aufnahmeraum 1D des Gehäuses 1 angeordnet. Die Leiterplatte 9 ist mit einem Schalterknopf 92 versehen, der aus dem Gehäuse 1 herausragt.
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Die Klopfstange 7 umfasst einen Verbindungskopf 71, einen Schienensitz 72 und eine Verbindungsstange 73, die nacheinander verbunden sind. Der Verbindungskopf 71 ist mit dem Exzenterrad 4 verbunden. Der Verbindungskopf 71 ist mit einem Langloch 711 versehen, und die Exzenterwelle 41 des Exzenterrads 4 ist in das Langloch 711 des Verbindungskopfs 71 eingepasst. Die Exzenterwelle 41 des Exzenterrades kann entlang der Länge des Lochs in dem Langloch 711 des Verbindungskopfs 71 unter dem Antrieb des Motors 3 hin und her gleiten. Mindestens kann auch ein Dämpferelement 42 am Außenumfang des Langlochs 711 angeordnet ist, in das die Exzenterwelle 41 eingepasst sein. Das Dämpferelement 42 kann ein weiches Silikon oder ein Schwamm sein und dient zur Dämpfung von Stößen und zur Geräuschreduzierung. Der Schienensitz 72 steht von beiden Seiten des Verbindungskopfes 71 vor, und die Vorsprungsabschnitte, die von beiden Seiten des Verbindungskopfes 71 vorstehen, sind jeweils mit einer durchgehenden Wellenbohrung 721 versehen. Ein Ende der Verbindungsstange 73 ist mit dem Schienensitz 72 verbunden, und das andere Ende ist mit dem Massagekopfsatz 8 verbunden.
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Der Fixiersitz 6 ist fest im Aufnahmeraum 1D des Gehäuses 1 angeordnet und sich im Massageabschnitt 1A des Gehäuses 1 befindet, wobei der Fixiersitz 6 zwischen dem Motor 3 und dem Massagekopfsatz 8 angeordnet ist, und der Fixiersitz 6 ist mit einer Aufnahmenut für die Klopfstange 7 an einem Ende des Massagekopfsatzes 8 versehen, und der Boden der Aufnahmenut ist mit einem Durchgangsloch versehen, das dem Langloch 711 der Klopfstange 7 entspricht. Der Verbindungskopf 71 und der Schienensitz 72 der Klopfstange 7 sind in der Aufnahmenut angeordnet, und die beiden Seiten der Aufnahmenut sind jeweils mit Führungslöchern 61 versehen, die sich durch die beiden Enden des Fixiersitzes 6 erstrecken. Die Führungsschienen 5 weisen zwei auf, und die beiden Führungsschienen 5 sind entsprechend in den Führungslöchern 61 zu beiden Seiten des Fixiersitzes 6 angeordnet, wobei ein Ende der Führungsschiene 5 am Fixiersitz 6 befestigt ist, und das andere Ende verläuft durch die Wellenbohrung 721 der Klopfstange 7, so dass die Klopfstange 7 entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 5 hin und her gleiten kann.
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Der Massagekopfsatz 8 umfasst einen Massagekopffixiersitz 81 und einen Massagekopf 82, der am Massagekopffixiersitz 81 angebracht ist. Der Massagekopffixiersitz 81 ist mit der Verbindungsstange 73 der Klopfstange 7 eingepasst, so dass der Massagekopfsatz 8 mit der Klopfstange 7 eine Klopfmassage durchführen kann. Die Struktur des Massagekopfes 82 kann verschieden sein und die Figur zeigt nur eine der konkreten Ausführungsstrukturen des vorliegenden Gebrauchsmusters, die nicht auf die Form des Massagekopfes beschränkt ist.
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Wenn die Faszienpistole des vorliegenden Gebrauchsmusters installiert ist, ist das Exzenterrad 4 an der Drehwelle 31 des Motors 3 befestigt, und die Führungsschiene 5 ist am Fixiersitz 6 befestigt, und die Klopfstange 7 ist in der Aufnahmenut der Führungsschiene 5 und des Fixiersitzes 6 zusammengebaut und dann der Motor 3 und der Fixiersitz 6 sind jeweils in einem von dem linken Gehäuse 11 oder dem rechten Gehäuse 12 des Gehäuses 1 montiert, und der Massagekopffixiersitz 81 des Massagekopfsatzes 8 ist an der Klopfstange 7 befestigt. Schließlich sind das linke Gehäuse 11 und das rechte Gehäuse 12 fest zusammengebaut, und der Massagekopf 82 ist am Massagekopffixiersitz 81 montiert, um die Installation des Gebrauchsmusters zu vervollständigen.
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Wenn das Gebrauchsmuster verwendet wird, wird der Schaltknopf 92 aktiviert und der Motor 3 angetrieben. Die Drehwelle 31 des Motors 3 treibt das Exzenterrad 4 an, um sich zu drehen, und die Exzenterwelle 41 treibt die Klopfstange 7 an, um eine vordere und hintere Klopfwirkung zusammen mit der Drehung des Exzenterrads 4 auszuführen, und treibt ferner den Massagekopf 82 an, um eine Klopfmassage zu erzielen. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile eines einfachen und schönen Aussehens und eines leichten Griffs. Beim Massieren kann das Griffloch 1C des handgehaltenen Griffabschnitts 1B je nach Bedarf ausgewählt werden oder die Verbindung zwischen dem Massageabschnitt 1A und dem Griffabschnitt 1B kann direkt mit einer Faszienpistole gehalten werden, und die Halteweise richtet sich nach den Verwendungsanforderungen verschiedener Personen. Die Faszienpistole ist kompakt und klein und kann leicht getragen und aufbewahrt werden. Darüber hinaus weist die Faszienpistole des vorliegenden Gebrauchsmusters einen sehr einfachen Aufbau und niedrige Kosten auf und kann die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes verbessern. Das Gebrauchsmuster bietet auch eine Ladebasis 2, die auf den Boden der Faszienpistole abgestimmt ist. Wenn ein Ladevorgang erforderlich ist, kann der Boden des Gehäuses 1 direkt in die Ladebasis 2 eingesetzt werden, um den Ladevorgang zu ermöglichen. Gleichzeitig kann die Gesamtform der Ladebasis und des Gehäuses schöner und einzigartiger sein.
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Zusätzlich ist das Gebrauchsmuster weiterhin mit einem Dämpferelement versehen. Es kann zur Dämpfung von Stößen und zur Geräuschreduzierung verwendet werden, wodurch die Lebensdauer der Faszienpistole verlängert und das Benutzererlebnis verbessert wird.
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Die oben erwähnten Ausführungsbeispiele und Zeichnungen sind nicht auf die Produktform und das Produktmodell des vorliegenden Gebrauchsmusters beschränkt, und alle geeigneten Änderungen oder Modifikationen, die von Fachleuten des technischen Gebiets vorgenommen werden, sollten als nicht vom Schutzumfang des Gebrauchsmusters abweichend angesehen werden.