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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Massagevorrichtungen, insbesondere einen hämmernden Massagekern und ein Massagegerät.
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Stand der Technik
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Es gibt viele Arten von Massagegeräten, die Körpermuskeln beruhigen können, gesundheitsschützende Wirkungen haben und seit den letzten Jahren bei den Benutzern sehr beliebt sind. Zurzeit wird beim Massagegerät für hämmernde Massage in der Regel eine Elektrohammerstruktur verwendet, die Elektrohammerstruktur ist wie ein Massagegerät und sein elastischer hammernder Elektrokern, der in einem chinesischen Gebrauchsmuster mit der Patentanmeldungsnummer 201220516521.9 offenbart ist, insbesondere wie in Bezug auf den Abschnitt [0025] der Beschreibung und die 4-5 dargestellt: der Elektrohammer 4 umfasst einen Massagekopf 41, eine Befestigungsschraube 42, eine Rastunterlegscheibe 43, eine turmförmige Feder 44, eine Stützstange 45, eine Dämpfungsscheibe 46, einen Elektrohammerbefestigungsblock 47, einen Drahtpakethalter 48, einen Anker 49, ein Drahtpaket 410, einen U-förmigen Block des Elektrohammers 411, einen Begrenzungsblock 412 aus Gummimaterial, eine Unterlegscheibe 413 und eine Begrenzungsschraube 414, wobei der Elektrohammer 4 zum Ausgeben der Aktionen der hämmernden Massage verwendet wird und an dem Halter befestigt ist. Dabei bilden der Drahtpakethalter 48, der Anker 49 und das Drahtpaket 410 einen Antriebsmechanismus des Elektrohammers 4 aus. Der Elektrohammermassagekern erfordert einen externen Wechselstrom, wie externes 220 V Wechselstromnetz, mit dem 220 V Wechselstrom wird der Massagekopf zum hin- und herbewegenden Hämmern angetrieben, wobei es eine hohe hämmernde Kraft gibt und eine Ansteuerung nicht einfach zu realisieren ist, aufgrund dessen wird die obige Dämpfungsscheibe 46 zum Dämpfen benötigt, darüber hinaus wird eine Pufferung mittels eines in dem obigen Dokument offenbarten flexiblen Stützkörpers, der durch einen Stützschwamm 1, einen Stützschwamm 2, einen Stützschwamm 5, einen Stützschwamm 6 und einen Stützschwamm 7 ausgebildet sind, realisiert, dadurch kann erst eine angemessene hämmernde Massagekraft erreicht werden, dabei besteht eine komplexe Struktur.
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Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
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Dazu stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen hämmernden Massagekern und ein Massagegerät mit einer einfachen Struktur und einer angemessenen Kraft zur Verfügung.
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Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen hämmernden Massagekern zur Verfügung, umfassend ein Gehäuse und einen an dem Gehäuse angeordneten Massagemechanismus, wobei der Massagemechanismus einen Antriebsmotor, eine Drehwelle, ein Exzenterrad, einen Vibrationsarm und einen Massagekopf umfasst, wobei der Antriebsmotor antreibend mit der Drehwelle verbunden ist, um die Drehwelle zur Rotation anzutreiben, und wobei das Exzenterrad fest an der Drehwelle aufgesetzt ist, und wobei der Vibrationsarm ein gegenüberliegendes erstes Ende und zweites Ende aufweist, und wobei das erste Ende des Vibrationsarms mit einer Bohrung vorgesehen ist und drehbar an dem Exzenterrad aufgesetzt ist, und wobei an der Mittenposition des Vibrationsarms ein Langloch vorgesehen ist, dessen Längenrichtung mit der Längenrichtung des Vibrationsarms identisch ist, und wobei der Vibrationsarm durch das Langloch beweglich schwenkbar an das Gehäuse angeschlossen ist, während sich das zweite Ende des Vibrationsarms aus dem Gehäuse erstreckt und mit dem Massagekopf verbunden ist.
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Weiterhin sind jeweils zwei Gruppen von den Exzenterrädern, den Vibrationsarmen und den Massageköpfen vorgesehen und sie sind jeweils an beiden Enden der Drehwelle angeordnet.
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Noch weiterhin sind die exzentrischen Richtungen der beiden Gruppen von den Exzenterrädern umgekehrt angeordnet.
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Weiterhin ist an dem Gehäuse ein Entlastungsloch zum Hindurchführen des Vibrationsarms vorgesehen, wobei auf der Oberfläche des Gehäuses eine Begrenzungsnut auf einer gegenüberliegenden Seite des Entlastungslochs vorgesehen ist, und wobei der Vibrationsarm in dem Entlastungsloch durchgehend angeordnet ist, und wobei in dem Langloch an der Mittenposition des Vibrationsarms eine Schwenkwelle durchgehend angeordnet ist, und wobei die Schwenkwelle fest in der Begrenzungsnut angeordnet ist, und wobei die Öffnung der Begrenzungsnut durch eine feste Abdeckung geschlossen ist.
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Weiterhin ist in dem Gehäuse eine Montagenut vorgesehen, wobei die Drehwelle durch ein Lager in der Montagenut drehbar befestigt ist, um wiederum eine Positionierung in dem Gehäuse zu realisieren.
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Weiterhin ist an ein Antriebsende des Antriebsmotors ein erstes Riemenrad angeschlossen, während an der Drehwelle ein zweites Riemenrad aufgesetzt ist, und wobei das erste Riemenrad und das zweite Riemenrad durch einen Riemen eine übertragende Verbindung miteinander realisieren, und wobei der Antriebsmotor durch eine Transmission des ersten Riemenrades, des Riemens und des zweiten Riemenrades die Drehwelle zur Rotation antreibt.
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Weiterhin ist an dem zweiten Ende des Vibrationsarms eine Montageplattform angeordnet, wobei der Massagekopf eine hohle hemisphärische Struktur aufweist, wobei an dem Massagekopf eine erste Positioniertreppe angeordnet ist, während an der Montageplattform des Vibrationsarms eine mit der ersten Positioniertreppe zusammenpassende zweite Positioniertreppe angeordnet ist, und der Massagekopf an die Montageplattform eingeschnappt ist, und wobei eine positionierende Verbindung durch das Zusammenpassen der ersten Positioniertreppe und der zweiten Positioniertreppe realisiert wird, wobei zwischen dem Massagekopf und der Montageplattform weiterhin zugeordnete Schraubenlöcher vorgesehen sind und die Schraubverbindungen dazwischen mittels Schraubenverriegelungselementen realisiert werden.
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Weiterhin umfasst das Gehäuse ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse, die ineinander eingreifen, wobei der Antriebsmotor und die Drehwelle an dem unteren Gehäuse angeordnet sind, während das Langloch an der Mittenposition des Vibrationsarms beweglich schwenkbar an dem oberen Gehäuse angeschlossen ist.
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Weiterhin umfasst das Gebrauchsmuster ein Steuergerät, wobei ein Steuerausgang des Steuergeräts mit einem Eingang des Antriebsmotors verbunden ist, um den Betrieb des Antriebsmotors anzusteuern.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt weiterhin ein Massagegerät zur Verfügung, welches mindestens den obigen hämmernden Massagekern umfasst.
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Die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile:
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Der Antriebsmotor treibt die Drehwelle zur Drehung an, durch die Drehung der Drehwelle wird der Vibrationsarm unter dem Zusammenwirken des Exzenterrades zur Hin- und Herbewegung entlang der Längenrichtung des Vibrationsarms angetrieben, um somit den Massagekopf zu den hin- und herbewegenden hämmernden Aktionen anzutreiben und eine hämmernde Massage zu realisieren. Im Vergleich zum hämmernden Verfahren des Elektrohammers aus dem Stand der Technik hat die vorliegende Lösung eine einfache Struktur und eine angemessene hämmernde Kraft; darüber hinaus kann für den Antriebsmotor ein Niederspannungsantrieb verwendet werden, z.B. Antrieb der 12 V Gleichstromversorgung, wobei nach tatsächlichen Bedürfnissen zum Montieren ein angemessenes Modell aus dem Stand der Technik ausgewählt werden kann.
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Ferner ist die Drehzahl des Antriebsmotors einfach zu steuern, dabei können eine Ansteuerung und eine Geschwindigkeitsregelung unmittelbar durch ein Steuergerät (z. B. eine herkömmliche Elektromotordrehzahl-Steuerschaltung mit der Pulsbreitenmodulation (PWM, Pulse Width Modulation)) aus dem Stand der Technik durchgeführt werden, so dass eine einstellbare hämmernde Kraft und ein einstellbares Intervall usw. realisiert werden, um eine vielfältige Massage zu realisieren.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines hämmernden Massagekerns in einem ersten Ausführungsbeispiel.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines versteckten oberen Gehäuses eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines unteren Gehäuses eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines oberen Gehäuses eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Vibrationsarms eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Montageplattform eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Massagekopfs eines hämmernden Massagekerns in dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 9 zeigt eine schematische Strukturansicht eines hämmernden Massagekerns in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Um die jeweiligen Ausführungsbeispiele weiter zu erläutern, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die Figuren zur Verfügung. Die Figuren stellen einen Teil der offenbarten Inhalte des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, dienen hauptsächlich zum Erläutern der Ausführungsbeispiele und können im Zusammenhang mit einschlägigen Erläuterungen der Beschreibung zum Erläutern des Betriebsprinzips der Ausführungsbeispiele verwendet werden. Im Zusammenhang mit den Inhalten soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet in der Lage sein, andere mögliche Ausführungsformen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen. Die Komponenten in den Figuren sind nicht maßstäblich gezeichnet, während ähnliche Bezugszeichen der Komponenten üblicherweise zum Darstellen von ähnlichen Komponenten verwendet werden.
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Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
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Ausführungsbeispiel 1
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Wie in 1 bis 8 dargestellt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen hämmernden Massagekern zur Verfügung, umfassend ein Gehäuse 10 und einen an dem Gehäuse 10 angeordneten Massagemechanismus, wobei das Gehäuse 10 ein oberes Gehäuse 12 und ein unteres Gehäuse 11, die ineinander eingreifen, umfasst, und wobei an dem unteren Gehäuse 11 eine Elektromotorbefestigungsnut 111 und zwei Verbindungsnuten 112 vorgesehen sind, während an dem oberen Gehäuse 12 zwei Entlastungslöcher 121 vorgesehen sind, und wobei auf der Oberfläche des oberen Gehäuses 12 eine Begrenzungsnut 122 auf einer gegenüberliegenden Seite des Entlastungslochs 121 vorgesehen ist.
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Der Massagemechanismus umfasst einen Antriebsmotor 21, eine Drehwelle 23, ein Exzenterrad 24, einen Vibrationsarm 25 und einen Massagekopf 26, wobei der Antriebsmotor 21 in der Elektromotorbefestigungsnut 111 befestigt ist, und wobei die Drehwelle 23 durch ein Lager 231 drehbar in der Montagenut 112 befestigt ist, um somit eine Positionierung in dem Gehäuse 10 zu realisieren, und wobei die axiale Richtung der Drehwelle 23 mit der axialen Richtung der Ausgangswelle des Antriebsmotors 21 identisch ist. Der Antriebsmotor 21 ist antreibend mit der Drehwelle 23 verbunden, um die Drehwelle 23 zur Rotation anzutreiben; insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erstes Riemenrad 221 an ein Antriebsende des Antriebsmotors 21 angeschlossen, während an der Drehwelle 23 ein zweites Riemenrad 223 aufgesetzt ist, wobei das erste Riemenrad 221 und das zweite Riemenrad 223 durch einen Riemen 222 eine übertragende Verbindung miteinander realisieren, und wobei der Antriebsmotor 21 durch eine Transmission des ersten Riemenrades 221, des Riemens 222 und des zweiten Riemenrades 223 die Drehwelle 23 zur Rotation antreibt. Unter Verwendung einer Übertragung des Riemens werden eine einfache Struktur und eine leichte Montage realisiert. In anderen Ausführungsbeispielen kann auch zwischen dem Antriebsmotor 21 und der Drehwelle 23 eine übertragende Verbindung mittels einer herkömmlichen Getriebeübertragungskomponente realisiert werden, was durch den Fachmann auf diesem Gebiet nach den tatsächlichen Umständen einfach eingestellt werden kann, hier wird es nicht näher erläutert.
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Dabei sind jeweils zwei Gruppen von den Exzenterrädern 24, den Vibrationsarmen 25 und den Massageköpfen 26 vorgesehen, wobei die beiden exzentrischen Räder 24 an beiden Enden der Drehwelle 23 angeordnet sind. Der Vibrationsarm 25 weist ein gegenüberliegendes erstes Ende (nämlich ein unteres Ende) und ein zweites Ende (nämlich ein oberes Ende) auf, wobei an der Mittenposition des Vibrationsarms 25 ein Langloch 252, dessen Längenrichtung mit der Längenrichtung des Vibrationsarms 25 identisch ist, vorgesehen ist, wobei das erste Ende des Vibrationsarms 25 mit einer Bohrung 251 vorgesehen und drehbar an dem Exzenterrad 24 aufgesetzt ist. Insbesondere sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bohrung 251 des Vibrationsarms 25 und die Exzenterräder 24 durch ein Lager 241 drehbar verbunden. Wenn sie mittels des Lagers 241 verbunden werden, werden die herkömmlichen Techniken, die Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt sind, nicht im Detail beschrieben.
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Das zweite Ende des Vibrationsarms 25 geht durch das Entlastungsloch 121 an dem oberen Gehäuse 12 hindurch und erstreckt sich zum Äußeren des Gehäuses 10, das Langloch 252 an der Mittenposition des Vibrationsarms 25 ist beweglich schwenkbar mit dem Gehäuse 10 verbunden. Insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schwenkwelle 28 hindurchgehend in dem Langloch 252 vorgesehen, wobei die Schwenkwelle 28 fest in der Begrenzungsnut 122 angeordnet ist, und wobei die Öffnung der Begrenzungsnut 122 durch eine feste Abdeckung 123 geschlossen wird. Das zweite Ende des Vibrationsarms 25 ist mit dem Massagekopf 26 verbunden. Insbesondere ist an dem zweiten Ende des Vibrationsarms 25 eine Montageplattform 27 angeordnet. Der Massagekopf 26 weist eine hohle hemisphärische Struktur auf, wobei an dem Massagekopf 26 eine erste Positioniertreppe 261 angeordnet ist, während an der Montageplattform 27 des Vibrationsarms 25 eine mit der ersten Positioniertreppe 261 zusammenpassende zweite Positioniertreppe 271 angeordnet ist, und der Massagekopf 26 an die Montageplattform 27 eingeschnappt ist, und wobei eine positionierende Verbindung durch das Zusammenpassen der ersten Positioniertreppe 261 und der zweiten Positioniertreppe 271 realisiert wird. Gleichzeitig sind zwischen dem Massagekopf 26 und der Montageplattform 27 weiterhin zugeordnete Schraubenlöcher vorgesehen, wie ein Schraubenloch 262 des Massagekopfs 26 und ein Schraubenloch 272 an der Montageplattform 27, und die Schraubverbindungen werden dazwischen mittels Schraubenverriegelungselementen realisiert; somit wird der Massagekopf 26 an dem zweiten Ende des Vibrationsarms 25 befestigt. In anderen Ausführungsbeispielen kann für die Befestigungsweise zwischen dem Massagekopf 26 und dem Vibrationsarm 25 ebenfalls eine Schnappbefestigung oder Klebebefestigung usw. in einer herkömmlichen Technik verwendet werden.
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Der Antriebsmotor 21 treibt die Drehwelle 23 zur Drehung an, durch die Drehung der Drehwelle 23 wird der Vibrationsarm 25 unter dem Zusammenwirken des Exzenterrades 24 zur Hin- und Herbewegung entlang der Längenrichtung (nämlich der Aufwärts- und Abwärtsrichtung in den Figuren) des Vibrationsarms angetrieben, um somit den Massagekopf 26 zu den hin- und herbewegenden hämmernden Aktionen anzutreiben und eine hämmernde Massage zu realisieren.
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Weiterhin sind die exzentrischen Richtungen der beiden Gruppen von den Exzenterrädern 24 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umgekehrt angeordnet, so dass die Massageköpfe 26 an den beiden Vibrationsarmen 25 ein gekreuztes Hämmern erreichen, um eine bessere Massagewirkung zu realisieren. In anderen Ausführungsbeispielen können die exzentrischen Richtungen der beiden Gruppen von den Exzenterrädern 24 auch derart angeordnet sein, dass sie miteinander identisch sind oder einen bestimmten Winkel einschließen.
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Weiterhin wird für den Antriebsmotor 21 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein durch 12 V Gleichstrom angetriebener Elektromotor verwendet, z.B. Antriebsmotor mit der Modellnummer BRS-775SH usw. Die Auswahl des Antriebsmotors 21 wird je nach den tatsächlichen Situationen bestimmt, wobei der Fachmann auf diesem Gebiet je nach tatsächlichen Bedürfnissen ein angemessenes Modell aus dem Stand der Technik zum Montieren auswählen kann.
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Weiterhin umfasst in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gebrauchsmuster auch ein Steuergerät (nicht dargestellt), wobei ein Steuerausgang des Steuergeräts mit einem Eingang des Antriebsmotors 21 verbunden ist, um den Betrieb des Antriebsmotors 21 anzusteuern. Insbesondere handelt es sich bei dem Steuergerät um ein Steuermodul zum Ansteuern des Betriebs und der Drehzahlregelung des Antriebsmotors aus dem Stand der Technik (wie eine herkömmliche Elektromotordrehzahl-Steuerschaltung mit der Pulsbreitenmodulation (PWM) usw.) aus dem Stand der Technik, um somit einen Wechsel zwischen der Geschwindigkeitsregelung, dem kontinuierlichen Hämmern und dem intermittierenden Hämmern und anderen Modi zu realisieren.
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Ausführungsbeispiel 2
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt einen hämmernden Massagekern zur Verfügung, deren Struktur im Wesentlichen gleich wie die Struktur in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, während der Unterschied dazwischen darin liegt, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die nicht zu montierenden Strukturen des Gehäuses 10 entfernt werden, wie in 9 dargestellt, z. B. werden zwei Außenwinkel des Gehäuses 10 gemäß 1 entfernt, um das Gehäuse 10 gemäß 9 auszubilden, dabei ist die Entfernung wie durch das Bezugszeichen 101 gemäß 9 dargestellt. Dadurch kann das Volumen des Gehäuses 10 weiterhin verringert werden, so dass der hämmernde Massagekern kompakter wird.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt weiterhin ein Massagegerät zur Verfügung, welches mindestens den obigen hämmernden Massagekern umfasst. Bei dem Massagegerät handelt es sich z.B. um ein Umschlagtuch-Massagegerät, eine Massagetaillenlehne, ein Massagekissen oder eine Massagekopfstütze usw.
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Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert und vorgestellt wird, soll der Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass in Hinsicht auf Form und Details verschiedene Variierungen für das vorliegende Gebrauchsmuster durchgeführt werden können, ohne von dem durch die Ansprüche definierten Gedanken und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, dabei sollen die Variierungen als von dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
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Zusammenfassung
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt einen hämmernden Massagekern zur Verfügung, umfassend ein Gehäuse und einen an dem Gehäuse angeordneten Massagemechanismus, wobei der Massagemechanismus einen Antriebsmotor, eine Drehwelle, ein Exzenterrad, einen Vibrationsarm und einen Massagekopf umfasst, wobei der Antriebsmotor antreibend mit der Drehwelle verbunden ist, um die Drehwelle zur Rotation anzutreiben, und wobei das Exzenterrad fest an der Drehwelle aufgesetzt ist, und wobei der Vibrationsarm ein gegenüberliegendes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und wobei das erste Ende des Vibrationsarms mit einer Bohrung vorgesehen ist und drehbar an dem Exzenterrad aufgesetzt ist, und wobei an der Mittenposition des Vibrationsarms ein Langloch vorgesehen ist, dessen Längenrichtung mit der Längenrichtung des Vibrationsarms identisch ist, und wobei der Vibrationsarm durch das Langloch beweglich schwenkbar an das Gehäuse angeschlossen ist, während sich das zweite Ende des Vibrationsarms aus dem Gehäuse erstreckt und mit dem Massagekopf verbunden ist. Der Antriebsmotor treibt die Drehwelle zur Drehung an, durch die Drehung der Drehwelle wird der Vibrationsarm unter dem Zusammenwirken des Exzenterrades zur Hin- und Herbewegung entlang der Längenrichtung des Vibrationsarms angetrieben, um somit den Massagekopf zu den hin- und herbewegenden hämmernden Aktionen anzutreiben und eine hämmernde Massage zu realisieren.