DE60108194T2 - Teleskopische Struktur für einen Telefonapparat - Google Patents

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DE60108194T2
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Mika Grönroos
Aulis Perttula
Ilpo Kauhaniemi
Antti Rönkko
Pertti Savolainen
Jari Suutari
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Nokia Oyj
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • H04M1/0237Sliding mechanism with one degree of freedom

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elektromechanische Konstruktion eines Telephonapparats. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Auswahl, auf die Form und auf die gegenseitige Anordnung der Konstruktionskomponenten eines zusammenschiebbar ausfahrbaren Telephonapparats. Der Begriff Telephonapparat bedeutet selbstverständlich einen Teil einer Kommunikationsausrüstung, deren normale Betriebsposition die ist, bei der ein menschlicher Anwender die besagte Vorrichtung mit einer Hand gegen die Seite seines Kopfes hält.
  • Zusammenschiebbare oder andere ausfahrbare Konstruktionen sind für Telephonapparate vorgesehen, um die Vorrichtung in einer Transportposition physikalisch klein zu machen und um ihren Lautsprecher und ihr Mikrofon in einer Betriebsposition nahe genug an das Ohr bzw. an den Mund eines menschlichen Anwenders zu bringen. Die 1 bis 5b veranschaulichen einige derartige Konstruktionen des Standes der Technik. Das Mobiltelephon 100 aus 1 umfasst einen Körperabschnitt 101 und einen Mikrofonarm 102, der an einer Ecke des Körperabschnitts angelenkt ist. In der in 1 gezeigten Betriebsposition ist die Entfernung zwischen dem Lautsprecher 103 auf der Oberseite des Körperabschnitts und dem Mikrofon 104 am fernen Ende des Mikrofonarms etwa gleich der Entfernung zwischen dem Ohr und dem Mund eines typischen menschlichen Anwenders. Das Mobiltelephon 200 aus 2 umfasst einen Körperabschnitt 201 und eine mit Scharnieren versehene Kippabdeckung 202, die in der Transportposition ein Tastenfeld 203 bedeckt, während sie in der in 2 gezeigten Betriebsposition das Mikrofon 204 an ihrem fernen Ende weit genug von einem Lautsprecher 205 in dem Körperabschnitt bringt. Das Mobiltelephon 300 in 3 ähnelt funktional dem 200 aus 2, wobei der Abdeckungsabschnitt 302 aber auf einem Gleitschienenpaar in Bezug auf den Körperabschnitt 301 gleitet, anstatt sich um ein Scharnier zu drehen. Das Tastenfeld 303, das Mikrofon 304 und der Lautsprecher 305 dienen den gleichen Funktionen wie in 2.
  • 4 veranschaulicht ein Mobiltelephon 400, das einen unteren Körperabschnitt 401 und einen oberen Körperabschnitt 402 umfasst. Im oberen sind ein Lautsprecher 403, eine Anzeige 404 und eine begrenzte Anzahl von Tasten in einem Schnelltastenfeld 405 untergebracht. In dem unteren Abschnitt sind ein vollständiges (alpha)numerisches Tastenfeld 406, ein Mikrofon 407 und eine Antenne 408 untergebracht. Eine beispielhafte Konstruktion dieser Art ist z. B. aus der finnischen registrierten Geschmacksmusteranmeldung Nr. 285/97 bekannt. Die 5a und 5b veranschaulichen eine weitere bekannte zusammenschiebbare Konstruktion für ein Mobiltelephon, die sich von der aus 4 in der gegenseitigen Anordnung der Funktionskomponenten unterscheidet. Das Telephon besteht aus einem oberen Abschnitt 501 und aus einem unteren Abschnitt, wobei in seinem oberem Abschnitt eine integrierte Antenne 503, ein Funk-Sende-Empfänger 504, ein Lautsprecher 505, eine Anzeige 506, ein Chipkartenleser 507 und ein kleines Tastenfeld 508 untergebracht sind. Der untere Abschnitt umfasst ein erweitertes Tastenfeld 509, einen Batterieblock 510 und einen Ladeverbinder 512 zum Verbinden des Telephons mit einem (nicht gezeigten) Batterieladegerät. Das Mikrofon 511 befindet sich in dem oberen Abschnitt, könnte sich aber ebenfalls in dem unteren Abschnitt befinden. Die Konstruktion der 5a und 5b ist z. B. aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. EP 0 944 219 bekannt.
  • Eine nochmals weitere ausfahrbare Konstruktion des Standes der Technik für ein tragbares Telephon ist aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. EP 0 414.365 bekannt. Die Konstruktion umfasst ein Gehäuse mit einem Hauptkörper und einem hülsenähnlichen Ausfahrabschnitt, der zur longitudinal gleitenden Bewegung zwischen einer eingefahrenen Position für den Nichtgebrauch und einer ausgefahrenen Position zum Gebrauch angebracht ist. In einer bevorzugten Anordnung ist der Ohrhörer in dem Hauptkörper vorhanden, während das Mikrofon in dem Ausfahrabschnitt ist. Das Telephon enthält mehrere Knöpfe oder Tasten, die wahlweise betätigt werden können, um das Telephon zu betreiben. In einer Ausführungsform ist der Ausfahrabschnitt so beschaffen, dass er ausgewählte Knöpfe oder Tasten verdeckt, wenn er in der geschlossenen Position ist, um die versehentliche Betätigung dieser Knöpfe oder Tasten zu verhindern.
  • Im Zusammenhang mit den bekannten ausfahrbaren Telephonkonstruktionen gibt es verschiedene Nachteile. In vielen Fällen gibt die beschränkte Dicke der ausfahrbaren Abschnitte der Konstruktion in der ausgefahrenen Konstruktion ein unsicheres Aussehen. Häufig ist es etwas kompliziert und erfordert die Verwendung von zwei Händen, die Abschnitte aus der eingefahrenen Konstruktion in die ausgefahrene Konfiguration zu bringen. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Konstruktionseinheiten erfordern häufig die Verwen dung sichtbarer Verbinder: Zum Beispiel umfasst die Konstruktion aus 3 ein Paar freiliegender Leiterbahnen auf der Unterseite der Gleitabdeckung 302. Die Sichtbarkeit elektrischer Leiter neigt dazu, die Anwender zu irritieren, da sich unwissende Menschen davor fürchten, elektrische Schläge zu bekommen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine ausfahrbare Konstruktion für einen Telephonapparat zu schaffen, so dass die Nachteile der Anordnungen des Standes der Technik vermieden werden. Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine ausfahrbare Konstruktion für einen Telephonapparat zu schaffen, der auch in der ausgefahrenen Konfiguration ein stabiles und zuverlässiges Aussehen besitzt. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, zu erleichtern, die ausfahrbare Telephonkonstruktion mit einer Hand in die ausgefahrene Konfiguration zu bringen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine ausfahrbare Konstruktion für einen Telephonapparat zu schaffen, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen den Abschnitten nicht unmittelbar freiliegen.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch die Schaffung eines Körperabschnitts und eines Griffabschnitts, wobei der Griffabschnitt eine hülsenähnliche Form besitzt, zur longitudinal gleitenden Bewegung in Bezug auf den Körperabschnitt angebracht ist und ausfahrbar genug ist, damit ein Anwender den Telephonapparat fest durch den Griffabschnitt halten kann. Weiter werden die Aufgaben der Erfindung gelöst durch die richtige Auswahl und Anordnung der Abschnitte, die die longitudinale Bewegung des Griffabschnitts steuern.
  • Ein Telephonapparat gemäß der Erfindung umfasst:
    • – einen Körperabschnitt,
    • – einen hülsenähnlichen Griffabschnitt, der am Körperabschnitt so angebracht ist, dass er zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position longitudinal gleitend beweglich ist,
    • – einen Bewegungsausführungsmechanismus, der die longitudinale Gleitbewegung ausführt und mit dem Körperabschnitt sowie mit dem Griffabschnitt mechanisch gekoppelt ist,
    • – einen Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Verriegeln des Körperabschnitts und des Griffabschnitts in der eingefahrenen Position und
    • – ein vom Anwender betätigbares Freigabebetätigungselement zum Freigeben des Verriegelungsmechanismus.
  • Für einen Telephonapparat der Erfindung ist kennzeichnend, dass sich das Freigabebetätigungselement in dem hülsenähnlichen Griffabschnitt befindet.
  • Im Kontext der vorliegenden Patentanmeldung ist der Begriff hülsenähnlich so gewählt, dass er einen im Wesentlichen rohrförmigen Abschnitt beschreibt, der so konstruiert ist, dass er über einen anderen Abschnitt passt. In einem Telephonapparat gemäß der Erfindung gibt es einen Körperabschnitt, in dem eine Mehrzahl von Funktionskomponenten des Telephonapparats untergebracht sind, und einen hülsenähnlichen Griffabschnitt, der zur longitudinal gleitenden Bewegung in Bezug auf den Körperabschnitt angebracht ist. In der eingefahrenen Konfiguration befindet sich ein verhältnismäßig großer Abschnitt des Körperabschnitts innerhalb des Griffabschnitts. Der Körperabschnitt kann sogar vollständig innerhalb des Griffabschnitts sein oder ein bestimmter Abschnitt des Körperabschnitts kann aus einem Ende des Griffabschnitts vorstehen. Das Ausfahren des Telephonapparats bedeutet, dass der Körperabschnitt in seine longitudinale Richtung bewegt wird, so dass ein verhältnismäßig großer Abschnitt aus dem hülsenähnlichen Griffabschnitt kommt. Das Einfahren des Telephonapparats bedeutet, dass der Körperabschnitt in der entgegengesetzten longitudinalen Richtung bewegt wird, so dass er wieder in der eingefahrenen Konfiguration ankommt und verriegelt wird.
  • Um es so leicht wie möglich zu machen, den Telephonapparat aus der eingefahrenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration zu versetzen, ist ein Bewegungsausführungsmechanismus mit einer Verriegelungsanordnung vorgesehen. Vorzugsweise an einer Stelle, wo ein Finger eines menschlichen Anwenders natürlich anliegt, wenn der Anwender den Telephonapparat ergreift, um ihn in einer normalen Betriebsposition zu halten, ist in dem Griffabschnitt ein Freigabeschalter für die Verriegelungsanordnung angeordnet. Eine einfache Betätigung des Freigabeschalters gibt den Verriegelungsmechanismus frei, so dass der Bewegungsausführungsmechanismus frei ist, um den Körperabschnitt teilweise aus dem Griffabschnitt in die ausgefahrene Konfiguration zu bewegen.
  • Der Bewegungsausführungsmechanismus ist typisch ein federbelasteter Mechanismus, der vorzugsweise entweder um eine Torsionsfeder oder um eine Uhrfeder gebaut ist. In den Torsionsfeder-gestützten Ausführungsformen ist ein Ende der Torsionsfeder mechanisch mit dem Körperabschnitt gekoppelt, während ein anderes Ende von ihr mechanisch mit dem Griffabschnitt gekoppelt ist. In der eingefahrenen Konfiguration ist die Torsionsfeder in einem aktivierten Zustand, so dass eine Rückfederkraft versucht, den Körperabschnitt aus dem Griffabschnitt in die ausgefahrene Konfiguration zu schieben. Falls der Griffabschnitt ein geschlossenes Ende umfasst und sich die Torsionsfeder innerhalb des Griffabschnitts in der Nähe des geschlossenen Endes befindet, ist sie vor den Augen der Anwender verborgen und vor Umweltgefahren wie etwa Verschmutzung und Korrosion geschützt. In den Urfeder-gestützten Ausführungsformen ist die Feder vorzugsweise in einer Kapsel eingeschlossen, die entweder einen Teil des Körperabschnitts oder einen Teil des Griffabschnitts bildet. Ein Ende der Feder ist mechanisch mit einem Zahnrad gekoppelt, das mit einer mechanischen Getriebenordnung zwischen dem Körperabschnitt und dem Griffabschnitt in Eingriff ist. Die Feder ist in der eingefahrenen Konfiguration erneut in einem aktivierten Zustand, so dass eine Rückfederkraft das Zahnrad zu drehen versucht. Die mechanische Getriebeanordnung formt die Drehbewegungen des Zahnrads in longitudinale Bewegungen des Körperabschnitts in Bezug auf den Griffabschnitt um.
  • Alternativen zu federbelasteten Bewegungsausführungsmechanismen umfassen z. B. motorisierte Mechanismen, bei denen ein Elektromotor die gleitende Relativbewegung zwischen dem Griffabschnitt und dem Körperabschnitt erzeugt. Falls der Elektromotor das charakteristische Merkmal besitzt, dass er eine große statische Torsionskraft erzeugt, die verhindert, dass sich die Welle des Motors dreht, wenn er nicht absichtlich betrieben wird, kann der Motor selbst als der Verriegelungsmechanismus verwendet werden, wobei der Freigabeschalter in diesem Fall nur der Ein/Aus-Schalter für den Motor ist. Außerdem gibt es solche Elektromotoren, bei denen eine integrierte Bremsanordnung die erwähnte statische Torsionskraft erzeugt, wobei der Freigabeschalter in diesem Fall sowohl der Freigabeschalter für die Bremsanordnung als auch der Einschalter für die Drehbewegung des Motors ist. Natürlich kann im Zusammenhang mit dieser vollständig mechanischen getrennten Verriegelungsanordnung, die oben im Kontext des federbelasteten Bewegungsausführungsmechanismus beschrieben wurde, ein Motor verwendet werden.
  • Eine weitere Alternative für den Bewegungsausführungsmechanismus ist die Verwendung von Magneten. Falls gewünscht ist, zum Ausführen einer ähnlichen einseitig gerichteten Belastung wie in den federbelasteten Ausführungsformen eine Magnetkraft zu verwenden, ist es ausreichend, einen ersten Mag neten in dem Griffabschnitt anzuordnen und einen zweiten Magneten in dem Körperabschnitt anzuordnen, so dass die gleichnamigen Magnetpole des ersten und des zweiten Magneten einander in der eingefahrenen Position in einem nahen Abstand gegenüberliegen. Diese Magnete können Permanentmagnete sein oder wenigstens einer von ihnen kann ein Elektromagnet sein.
  • Vom Gesichtspunkt des elektrischen Betriebs des Telephonapparats ist es vorteilhaft, ebenfalls einige Funktionskomponenten in dem Griffabschnitt anzuordnen. Beispiele dieser Komponenten umfassen Mikrofone und Verbinder zur Bereitstellung einer elektrischen Schnittstelle zu Zusatzvorrichtungen. Eine vorteilhafte Art der Realisierung der erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen dem Körperabschnitt und dem Griffabschnitt ist es, eine so genannte Flex oder flexible gedruckte Leiterplatte zu verwenden, bei der auf der Oberfläche einer dünnen dielektrischen Folie eine Anzahl von Leitern laufen. Ein Abschnitt der Flex ist am Griffabschnitt befestigt und ein weiterer Abschnitt der Flex ist am Körperabschnitt befestigt. Zwischen den befestigten Abschnitten gibt es einen Abschnitt der Flex, der nirgendwo befestigt ist und in einer Richtung lang genug ist, um zu ermöglichen, dass sich der Körperabschnitt und der Griffabschnitt zwischen der eingefahrenen Konfiguration und der ausgefahrenen Konfiguration bewegen. Die hülsenähnliche Form des Griffabschnitts dient dazu, die Flex vor den Augen der Anwender sowie vor potenziellen Umweltgefahren zu verbergen.
  • Weiter wird die longitudinale Bewegung des Körperabschnitts und des Griffabschnitts zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Konfiguration in federbelasteten oder magnetisch belasteten Ausführungsformen vorzugsweise weiter durch einen mechanischen Dämpfer gesteuert, der einen Teil der Federleistung absorbiert, um zu verhindern, dass der Körperabschnitt abrupt und laut in die ausgefahrene Position prallt. Die Dämpfung der Bewegung dient dazu, die mechanische Belastung und den Verschleiß an den Komponenten zu verringern. Außerdem hilft sie, für den Telephonapparat eine elegante Gesamterscheinung zu schaffen.
  • Die neuen Merkmale, die als kennzeichnend für die Erfindung angesehen werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargestellt. Dagegen wird die Erfindung selbst sowohl in Bezug auf ihre Konstruktion als auch auf ihr Anwendungsverfahren zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen am besten verständlich aus der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen werden.
  • 1 veranschaulicht eine bekannte ausfahrbare Telephonkonstruktion,
  • 2 veranschaulicht eine weitere bekannte ausfahrbare Telephonkonstruktion,
  • 3 veranschaulicht eine weitere bekannte ausfahrbare Telephonkonstruktion,
  • 4 veranschaulicht eine weitere bekannte ausfahrbare Telephonkonstruktion
  • 5a und 5b veranschaulichen eine weitere bekannte ausfahrbare Telephonkonstruktion,
  • 6a und 6b veranschaulichen eine Telephonvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 veranschaulicht eine Torsionsfeder, die im Zusammenhang mit der Erfindung vorteilhaft verwendet wird,
  • 8a und 8b veranschaulichen die Verwendung einer Torsionsfeder zur Realisierung eines Aspekts der Erfindung,
  • 8c und 8d veranschaulichen einen Mechanismus, der eine Alternative einer Torsionsfeder ist,
  • 9a und 9b veranschaulichen die Verwendung einer Flex zur Realisierung eines Aspekts der Erfindung,
  • 10a und 10b fassen bestimmte Aspekte einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zusammen,
  • 11a und 11b veranschaulichen eine Dämpferanordnung,
  • 12a und 12b veranschaulichen eine Dämpfer- und Federanordnung,
  • 13a und 13b veranschaulichen eine weitere Dämpfer- und Federanordnung,
  • 13c und 13d veranschaulichen eine weitere Dämpfer- und Federanordnung,
  • 14a und 14b fassen bestimmte Aspekte einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zusammen,
  • 15a und 15b fassen bestimmte Aspekte einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zusammen,
  • 16a und 16b veranschaulichen eine Ausführungsform des Befestigens eines Zahnrads an einer Zahnstange und
  • 17a und 17b veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Befestigens eines Zahnrads an einer Zahnstange.
  • Die 1 bis 5b wurden im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik beschrieben, so dass sich die folgende Diskussion der Erfindung im Licht ihrer vorteilhaften Ausführungsformen auf die 6a bis 17b konzentriert. Gleiche Teile sind in der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen gezeigt.
  • 6a veranschaulicht schematisch eine Telephonvorrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einer eingefahrenen Konfiguration, in der sich ein verhältnismäßig großer Abschnitt eines Körperabschnitts 601 innerhalb eines hülsenähnlichen Griffabschnitts 602 befindet. 6b veranschaulicht dieselbe Telephonvorrichtung in einer ausgefahrenen Konfiguration, in der sich der Körperabschnitt in einer longitudinalen Richtung (in der in der Zeichnung gezeigten Orientierung nach oben) bewegt hat, so dass sein längerer Abschnitt aus dem Griffabschnitt herausgekommen ist. 6b zeigt die beispielhaften Orte eines Lautsprechers 603, einer Anzeige 604 und eines Tastenfelds 605 innerhalb des Körperabschnitts sowie die beispielhaften Orte eines Verriegelungsmechanismus-Freigabeknopfs 606 und eines Mikrofons 607 innerhalb des Griffabschnitts.
  • Es kann definiert werden, dass der hülsenähnliche Griffabschnitt 602 allgemein durch eine Vorderoberfläche und durch eine Hinteroberfläche, zwei parallele Seitenoberflächen und eine Unteroberfläche begrenzt ist. Die Vorderoberfläche ist eine Oberfläche, die das Tastenfeld 605 in der eingefahrenen Konfiguration bedeckt, während die Hinteroberfläche eine Oberfläche ist, die zu der Vorderoberfläche parallel und in den 6a und 6b nicht sichtbar ist. Die zwei Seitenoberflächen sind jene zueinander parallelen Oberflächen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Vorder- und zu der Hinteroberfläche sind; in den 6a und 6b befindet sich an einer der Seitenoberflächen der Verriegelungsmechanismus-Freigabeknopf 606. Die Unteroberfläche ist die Oberfläche, die senkrecht zu der Vorderoberfläche, zu der Hinteroberfläche und zu den Seitenoberflächen ist und in den 6a und 6b nicht sichtbar ist.
  • Der Ort des Lautsprechers 603 und des Mikrofons 607 bestimmt, dass eine normale Betriebsposition des Telephonapparats in der ausgefahrenen Konfiguration von 6b die ist, in der die Vorderoberfläche des Griffabschnitts 602 der Wange eines Anwenders gegenüberliegt, während das obere Ende des Telephonapparats nach oben und hinten zeigt. Um den Telephonapparat in der normalen Betriebsposition zu halten, ist es natürlich, dass ein menschlicher Anwender den Telephonapparat mit einer Hand am Griffabschnitt ergreift, so dass eine Seitenoberfläche gegen den Daumen und den Handballen anliegt. Gleichzeitig liegen die Spitzen der anderen Finger auf der anderen Seitenoberfläche an. Der in den 6a und 6b gezeigte Ort des Verriegelungsmechanismus-Freigabeknopfs 606 ist besonders vorteilhaft, da der Freigabeknopf unabhängig davon, ob der Anwender den Telephonapparat in seiner rechten oder in seiner linken Hand halten möchte, immer sehr zweckmäßig zur sofortigen Betätigung entweder mit dem Daumen oder mit einem der anderen Finger angeordnet ist. Der Anwender braucht zum Freigeben des Verriegelungsmechanismus nie mehr als eine Hand zu verwenden und kann den Freigabeknopf sogar betätigen, ohne die natürliche Position der Finger dieser Hand zu ändern.
  • Die Erfindung stellt keine Einschränkungen an die mechanische Realisierung des Verriegelungsmechanismus selbst. Der Körperabschnitt 601 umfasst typisch eine Aussparung, während der Freigabeknopf 606 typisch mechanisch mit einem federbelasteten Vorsprung gekoppelt ist, der in die Aussparung passt, wenn der Telephonapparat in seiner eingefahrenen Konfiguration und der Freigabeknopf nicht gedrückt ist. Das Drücken des Freigabeknopfs wirkt der Federbelastung entgegen und veranlasst, dass der Vorsprung aus der Aussparung zurückgezogen wird. Falls der gleiche Verriegelungsmechanismus verwendet werden soll, um den Telephonapparat ebenfalls in der ausgefahrenen Position zu verriegeln, kann der Körperabschnitt eine weitere Aussparung weiter unten in der Nähe des Endes umfassen, das innerhalb des Griffabschnitts ist.
  • Die 6a und 6b offenbaren lediglich einen einzelnen Freigabeknopf an einer Seite des Griffabschnitts. Der Freigabemechanismus kann ebenfalls so konstruiert sein, dass er wenigstens zwei Freigabeknöpfe umfasst. Falls genau zwei Freigabeknöpfe verwendet werden, ist es vorteilhaft, sie etwa in der gleichen Höhe in der in den 6a und 6b gezeigten vertikalen Richtung, aber an gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Griffabschnitts anzuordnen. Weiter unter der Annahme eines typischen von einem menschlichen Anwender verwendeten Griffhalts bringt das Anordnen eines Freigabeknopfs an einer Seitenoberfläche einen der Freigabeknöpfe in leichte Reichweite des Daumens und den anderen Freigabeknopf in leichte Reichweite der Spitzen der anderen Finger. Außerdem ist die natürlichste Druckaktion der haltenden Hand ausreichend, um die Freigabeknöpfe zu betätigen.
  • Die Verwendung von wenigstens zwei Freigabeknöpfen oder allgemeiner Freigabebetätigungselementen überlässt es dem Mechanikkonstrukteur zu entscheiden, ob beide (oder alle) Freigabebetätigungselemente betätigt werden müssen, um die Verriegelung freizugeben. Von der Technologie der Autohalter für Mobiltelephone her sind z. B. mechanische Anordnungen bekannt, die zwei Freigabeknöpfe auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Halters umfassen, wobei es aber ausreicht, nur einen der Knöpfe zu drücken, um das Mobiltelephon tatsächlich von seinem Halter freizugeben. Die vorliegende Erfindung stellt in dieser Frage keine Einschränkungen an die Auswahl der Strategie.
  • 7 veranschaulicht eine Torsionsfeder 700, die aus einem schraubenförmig gewickelten Abschnitt 701 besteht, dessen Enden so verlaufen, dass sie zwei Torsionsarme 702 und 703 bilden. Die Torsionsfeder 700 wird durch Biegen aus einem Stück Federstahldraht oder aus einem anderen geeigneten elasti schen Werkstoff hergestellt. Die 8a und 8b zeigen, wie diese Art einer Feder verwendet werden kann, um die Federkraft zu erzeugen, die einen Telephonapparat gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus der eingefahrenen Konfiguration (8a) in die ausgefahrene Konfiguration (8b) schiebt. Die 8a und 8b sind Teilausschnittsdiagramme, in denen die unteren Abschnitte des Körperabschnitts 601 und des Griffabschnitts 602 gezeigt sind. Die Torsionsfeder 700 befindet sich am geschlossenen unteren Ende des Griffabschnitts 602, so dass ein Torsionsarm 702 mechanisch mit dem Körperabschnitt 601 gekoppelt ist und der andere Torsionsarm 703 mechanisch mit dem Griffabschnitt 602 gekoppelt ist. In der eingefahrenen Konfiguration aus 8a ist die Torsionsfeder 700 in einem aktivierten Zustand, in dem die Federkraft, die sich aus der Elastizität der Feder ergibt, dazu neigt, den Winkel zwischen den Torsionsarmen zu spreizen. Falls der Körperabschnitt 601 frei gelassen ist, um sich in Bezug auf den Griffabschnitt 602 zu bewegen, schiebt ihn die Federkraft nach oben (wobei die in der Zeichnung gezeigte Orientierung verwendet wird), bis er die ausgefahrene Konfiguration der 8b erreicht. In der ausgefahrenen Konfiguration ist die Torsionsfeder 700 entweder in einem entspannten Zustand oder wenigstens in einem wesentlich weniger aktivierten Zustand als in der eingefahrenen Konfiguration.
  • Die 8c und 8d zeigen, wie anstelle einer Torsionsfeder als die Konstruktionseinheit, die die Federkraft erzeugt, die die Relativbewegung des Körperabschnitts und des Griffabschnitts veranlasst, ein Spiralfedermodul 800 verwendet werden kann. Das Spiralfedermodul 800 umfasst eine Spiralfeder 801 sowie einen ersten Reaktionsarm 802 und einen zweiten Reaktionsarm 803. Ein Ende des ersten Reaktionsarms 802 ist erweitert, um ein zylindrisches Gehäuse 804 zu bilden, das die Spiralfeder 801 darin einschließt. Ein Ende (das äußere Ende in der Ausführungsform der 8c und 8d) der Spiralfeder 801 ist am Punkt 805 an einer Wand des zylindrischen Gehäuses 804 befestigt. Ein Ende des zweiten Reaktionsarms 803 ist erweitert, um einen kreisförmigen Deckel zu bilden, der ein Ende des zylindrischen Gehäuses 804 verschließt. Von dem kreisförmigen Deckel verläuft ein mittiger Stift 806 ins Innere des zylindrischen Gehäuses 804. Das andere Ende (das innere Ende in der Ausführungsform der 8c und 8d) der Spiralfeder 801 ist an dem mittigen Stift 806 befestigt.
  • In der eingefahrenen Konfiguration ist der Winkel zwischen den Reaktionsarmen 802 und 803 verhältnismäßig klein, wobei die Spiralfeder 801 in einem aktivierten Zustand ist, in dem die Federkraft dazu neigt, den Winkel zwischen den Reaktionsarmen 802 und 803 zu erhöhen. 8c entspricht der eingefahrenen Konfiguration. Dementsprechend ist der Winkel zwischen den Reaktionsarmen 802 und 803 in der in 8d veranschaulichten aktivierten Konfiguration verhältnismäßig groß, wobei die Spiralfeder 801 entweder in einem entspannten Zustand oder wenigstens in einem viel weniger aktivierten Zustand als in der eingefahrenen Konfiguration ist. Die Enden des ersten und des zweiten Reaktionsarms, die von dem Federgehäuse entfernt sind, können genau wie der erste und der zweite Torsionsarm der oben beschriebenen Torsionsfeder mechanisch mit dem Körperabschnitt bzw. mit dem Griffabschnitt gekoppelt sein.
  • Die 9a und 9b veranschaulichen eine Art der Anordnung für eine elektrische Verbindung zwischen einem hülsenähnlichen Griffabschnitt 602 und einem Körperabschnitt 601. Ein flexibles Flachkabel oder eine flexible gedruckte Leiterplatte 901, typisch kurz die Flex genannt, verbindet den Griffabschnitt 602 und den Körperabschnitt 601 miteinander, so dass eine bestimmte erste Stelle 902 der Flex am Griffabschnitt 602 befestigt ist und eine bestimmte zweite Stelle 903 der Flex am Körperabschnitt 601 befestigt ist. Zwischen der ersten und der zweiten Stelle gibt es einen freien Abschnitt 904 der Flex, der in der mit der Bewegung des Körperabschnitts zusammenfallenden Richtung lang gestreckt ist und nirgendwo befestigt ist. Der freie Abschnitt der Flex ist gebogen, so dass er einen 180 Grad gekrümmten Abschnitt 905 bildet. In der eingefahrenen Konfiguration aus 9a ist der gekrümmte Abschnitt 905 in der Nähe der Unterseite des Griffabschnitts 602, wobei ein verhältnismäßig großer Abschnitt des freien Abschnitts zwischen der ersten Stelle 902 und dem gekrümmten Abschnitt 905 eben gegen die Innenoberfläche des Griffabschnitts anliegt. Wenn sich der Körperabschnitt 601 in die ausgefahrene Konfiguration aus 9b bewegt, zieht er den freien Abschnitt der Flex nach sich, so dass der gekrümmte Abschnitt in der ausgefahrenen Konfiguration sofort von der ersten Stelle 902 beginnt und das meiste von dem freien Abschnitt eben zwischen dem gekrümmten Abschnitt 905 und der zweiten Stelle 903 verläuft.
  • Die 10a und 10b zeigen einen Telephonapparat gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem die oben beschriebenen Merkmale alle realisiert sind. Der Telephonapparat besteht aus einem Körperabschnitt 601 und aus einem hülsenähnlichen Griffabschnitt 602, von dem hier ein Ausschnitt gezeigt ist, um bestimmte Konstruktionen darin zu zeigen. In einer praktischen Konstruktion kann die Hülle oder die Außenabdeckung des Griffabschnitts sehr wohl aus einer vorderen Hälfte und aus einer hinteren Hälfte bestehen, so dass die 10a und 10b dieser Konstruktion entsprechen, bei der die vordere Hälfte der Hülle vorübergehend entfernt ist. 10a zeigt den Telephonapparat in einer eingefahrenen Konfiguration, während ihn 10b in einer ausgefahrenen Konfiguration zeigt.
  • Der Griffabschnitt 601 umfasst in den 10a und 10b an seiner Unterseite einen Verbinder 1001, der eine elektromechanische Schnittstelle zwischen dem Telephonapparat und potenziellen Zusatzvorrichtungen bereitstellt. Gleichfalls an der Unterseite des Griffabschnitts befindet sich ein Mikrofon 1002. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Funktionskomponenten des Körperabschnitts 601 und dem Verbinder 1001 und dem Mikrofon 1002 gehen durch eine P-förmige Flex 901, wobei das untere Ende der Schleife in dem P von dem Stiel des P getrennt ist. Der Verbinder 1001 und das Mikrofon 1002 sind mit dem unteren Ende der Schleife in dem P verbunden; in der hier gezeigten Anordnung befindet sich das Mikrofon 1002 "huckepack" auf dem Verbinder 1001, so dass das Mikrofon entweder direkt mit der Flex 901 verbunden sein kann oder in dem Verbinder 1001 spezifische Verbindungsanordnungen vorhanden sein können, die die Kopplung zwischen dem Mikrofon 1002 und der Flex 901 realisieren. Die Schleife des P in der P-förmigen Flex 901 ist z. B. durch Kleben an der Innenoberfläche des Griffabschnitts 602 befestigt. Der Stiel des P bildet den freien Abschnitt der Flex 901, so dass ihr oberes Ende am Griffabschnitt 602 befestigt ist, während das untere Ende 180 Grad nach oben gebogen und am Körperabschnitt 601 befestigt ist.
  • Die Torsionsfeder 700 befindet sich an der Unterseite des Griffabschnitts 602 in dem im Wesentlichen geschlossenen Raum, der unter der Unterseite des Körperabschnitts 601 freigelassen ist. Der erste Torsionsarm 702 ist am Körperabschnitt 601 befestigt und der zweite Torsionsarm 703 ist so gebogen, dass er seinen Weg um den Verbinder 1001 nimmt, und am Griffabschnitt 602 befestigt. Trotz des beschränkten Raums, der an der Unterseite des Griffabschnitts zur Verfügung steht, ist es wichtig, in der Torsionsfeder 700 ziemlich lange Torsionsarme zu haben, um für den Körperabschnitt 601 eine ausreichend lange Bewegung zu ermöglichen.
  • Die Befestigung des ersten Torsionsarms 702 am Körperabschnitt 601 verdient einige Beachtung. Ein vorteilhaftes Prinzip für die gesamte mechanische Konstruktion des Körperabschnitts ist, dass ein bestimmter Kern oder eine innere Tragkonstruktion die Grundlage bildet, an der die anderen Hauptkonstruktionskomponenten wie gedruckte Leiterplatte(n) und Außenabdeckungen befestigt sind. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Kern eine allgemein ebene Komponente, die parallel zu der Vorder- und Hinteroberfläche des Körperabschnitts liegt und im Wesentlichen entlang dessen Mittelebene durch den Körperabschnitt verläuft. Die Oberfläche des Kerns, auf der eine gedruckte Leiterplatte zu befestigen ist, kann erhöhte Rippen umfassen, die auf dieser Seite der Platine, die zum Kern zu liegt, getrennte Fächer für bestimmte Komponenten definieren. Falls der Kern oder wenigstens die Innenoberflächen der Fächer elektrisch leitend hergestellt sind, dient der Kern gleichzeitig als die Abschirmung gegen elektromagnetische Störung für diese Komponenten. Da der Kern eine derart zentrale Rolle als Tragkonstruktion besitzt, ist es vorteilhaft, dass der erste Torsionsarm 702 mechanisch direkt mit dem Kern gekoppelt ist, d. h., dass der Kern einen Befestigungspunkt 1003 für das Ende des ersten Torsionsarms 702 aufweist.
  • In den 10a und 10b ist gezeigt, dass der Befestigungspunkt für den zweiten Torsionsarm 703 aus einem geformten Abschnitt der Innenseite des Griffabschnitts 602 besteht. Um an der Unterseite des Griffabschnitts Platz zu sparen, kann es vorteilhaft sein, den Befestigungspunkt für den zweiten Torsionsarm 703 auf andere Weise, z. B. durch Bereitstellen eines Befestigungspunkts an einem Abschnitt des Verbinders 1001, zu realisieren.
  • Außerdem zeigen die 10a und 10b eine beispielhafte Ausführungsform für den einseitigen Freigabeschalter. An einer Seitenoberfläche des Griffabschnitts 602 befindet sich ein angelenkter Hebel 1004, dessen eines Ende die sichtbare und zu betätigende Freigabetaste 1005 bildet, während das andere Ende 1006 ins Innere des Griffabschnitts vorsteht. In der eingefahrenen Konfiguration ist das andere Ende in einer ersten Aussparung 1007 in dem Körperabschnitt 601 verriegelt, was verhindert, dass die Torsionsfeder 700 den Körperabschnitt in die ausgefahrene Konfiguration ausstößt. Das Drücken des Freigabetastenendes 1005 des angelenkten Hebels 1004 hebt das vorstehende Ende 1006 aus der Aussparung 1007, was eine freie longitudinale Bewegung des Körperabschnitts 601 ermöglicht. In der ausgefahrenen Konfiguration ist das vorste hende Ende 1006 in einer zweiten Aussparung 1008 in dem Körperabschnitt 601 verriegelt. Falls zwei Freigabeschalter verwendet werden sollen, ist es leicht, auf der anderen Seite des Telephonapparats eine ähnliche Hebel- und Aussparungsanordnung anzuordnen.
  • Nachfolgend wird eine vorteilhafte Art der Dämpfung der mechanischen Bewegung des Körperabschnitts in Bezug auf den Griffabschnitt beschrieben. 11a ist eine Explosionsdarstellung eines einfachen mechanischen Dämpfers, während 11b den gleichen mechanischen Dämpfer in der zusammengebauten Konfiguration veranschaulicht. Die Dämpferkonstruktion besteht aus einem Zahnrad 1101, einer Achse 1102, einem O-Ring 1103, einem Gehäuse 1104, einem Rotor 1105 und einer Kappe 1106. Das Zahnrad 1101 und der Rotor 1105 sind drehfest an den gegenüberliegenden Enden der Achse 1102 befestigt. Um die drehfeste Befestigung zu erleichtern, kann die Achse an ihren Enden Abschnitte mit einem nicht kreisförmigen (z. B. quadratischen) Querschnitt umfassen. Die Achse 1102 geht durch eine mittige Bohrung in einer Stirnfläche des Gehäuses 1104, so dass sich der Rotor 1105 auf der konkaven Seite des Gehäuses 1104 befindet. Der O-Ring 1103 dichtet die mittige Bohrung im Wesentlichen gegen jegliche Undichtheit ab. Die konkave Seite des Gehäuses 1104 definiert zusammen mit der Kappe 1106 ein Gehäuse, das mit einem viskosen Dämpferfluid gefüllt ist. Es sind verschiedene Arten von Dämpferfluiden bekannt einschließlich solcher, deren Viskosität eine Funktion eines Magnetfelds ist. Die Erfindung schränkt die Auswahl des Dämpferfluids nicht ein. Der Betrieb des Dämpfers der 11a und 11b beruht auf der einfachen Tatsache, dass die durch das Dämpferfluid verursachte Reibung dazu neigt, die Drehbewegung zu verzögern, wenn sich das Zahnrad 1101, die Achse 1102 und der Rotor 1105 gemeinsam drehen.
  • Um eine gemeinsame Konstruktion mit einem Dämpfer zu bilden, die allgemein von dem oben beschriebenen Typ ist, kann eine Uhrfeder integriert sein. Die 12a und 12b veranschaulichen eine gemeinsame Feder- und Dämpferkonstruktion, bei der die Achse 1202 außer mit dem Zahnrad 1101 und mit dem Rotor 1105 mechanisch mit dem inneren Ende einer Uhrfeder 1203 gekoppelt ist. Eine Uhrfeder ist ein spiralförmig gewundenes Stück aus Federstahldraht oder aus einem anderen geeignet elastischen Werkstoff. Eine vordere Kappe 1204 und die Wände eines doppelt konkaven Gehäuses 1205 schließen den Mittelabschnitt der Achse 1202 zusammen mit der Uhrfeder 1303 in einer Kap sel ein. Das äußere Ende der Uhrfeder 1203 ist an einem Punkt der Wände der Kapsel befestigt. Der O-Ring 1103, der Rotor 1105 und die hintere Kappe 1106 sowie die konkave Hinteroberfläche des Gehäuses 1205 dienen ähnlichen Funktionen wie in den 11a und 11b. Richtungsbegriffe wie "vordere" und "hintere" sollen sich lediglich auf die Zeichnung beziehen und die Herstellung oder Verwendung irgendwelcher der offenbarten Konstruktionen nicht einschränken.
  • Die 13a und 13b veranschaulichen eine Änderung der Konstruktion der 12a und 12b. Hier ist lediglich die Vorderseite des Gehäuses 1303 konkav, wobei es lediglich die vordere Kappe 1204 gibt und sowohl die Uhrfeder 1203 als auch der Rotor 1105 in der durch die Wände des Gehäuses 1303 und durch die vordere Kappe 1204 definierten gemeinsamen Kapsel eingeschlossen sind. Ein vorderer O-Ring 1301 dichtet die Bohrung in der vorderen Kappe 1204 ab. In der Ausführungsform der 13a und 13b sind sowohl die Uhrfeder 1203 als auch der Rotor 1105 in das Dämpferfluid eingetaucht. Falls die Dämpfung der longitudinalen Bewegung wie z. B. in einer Billigversion des ausfahrbaren Telephonapparaterzeugnisses als nicht erforderlich angesehen wird, kann die Konstruktion der 13a und 13b vereinfacht werden, indem der Dämpferrotor 1105, der O-Ring 1301 und das Dämpferfluid weggelassen werden.
  • Die durch das Dämpferfluid verursachte Reibung kann sogar groß genug sein, um die Dämpferanordnung wie in den 13c und 13d zu realisieren. Ansonsten ist die Konstruktion hier ähnlich der in den 13a und 13b, wobei es aber keinen Dämpferrotor gibt. Die Uhrfeder 1203 ist in das Dämpferfluid eingetaucht und erfüllt ebenfalls die Aufgaben des Rotors.
  • Die 14a und 14b zeigen, wie eine gemeinsame Uhrfeder- und Dämpferanordnung zur Realisierung sowohl des Ausführens als auch des Dämpfens der longitudinalen Bewegung des Körperabschnitts 601 in Bezug auf den Griffabschnitt 602 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Konfiguration verwendet werden kann. Innerhalb des Körperabschnitts befindet sich in der Nähe von dessen unterem Ende ein Gehäuse 1401; das Gehäuse ist von dem in den 12a und 12b, 13a und 13b oder 13c und 13d gezeigten Typ 1205 oder 1303, so dass es sowohl einen Dämpferrotor als auch eine (in den 14a und 14b nicht gezeigte) Uhrfederanordnung umfasst. Mit der Dämpferrotor- und Uhrfederanordnung ist ein Zahnrad 1101 mechanisch gekoppelt. Das Gehäuse und das Zahnrad können wenigstens teilweise innerhalb der Außenabdeckung des Körperabschnitts 601 verborgen sein und sind dementsprechend mit gestricheltem Umriss gezeichnet.
  • An der Innenseite des Griffabschnitts 602 ist eine Zahnstange 1402 befestigt, so dass sie in Bezug auf den Griffabschnitt 602 parallel zu der Richtung der longitudinalen Bewegung des Körperabschnitts 601 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Konfiguration liegt. Die Anordnung des Gehäuses 1401 und des Zahnrads 1101 innerhalb des Körperabschnitts ist so, dass die Zähne des Zahnrads 1101 mit denen der Zahnstange 1402 in Eingriff sind. Die Befestigung der Enden der Uhrfeder an der Innenseite des Gehäuses 1401 erfolgt so, dass die Feder in der eingefahrenen Position aus 14a in einen aktivierten Zustand gewickelt ist. Wenn die aus den Abschnitten 1004, 1005, 1006 und 1007 bestehende Verriegelungsanordnung freigegeben wird, beginnt sich die Feder zu entspannen. Die resultierende gedämpfte Drehbewegung des Zahnrads 1101 und der mechanische Eingriff des Zahnrads 1101 mit der Zahnstange 1402 veranlassen, dass der Körperabschnitt 601 und der Griffabschnitt 602 stetig in die ausgefahrene Konfiguration geschoben werden. Wenn ein Anwender die Abschnitte von Hand in die eingefahrene Konfiguration zurückschiebt, aktiviert er gleichzeitig wieder die Uhrfeder, so dass sie für das nächste federgetriebene Ausfahren des Telephonapparats bereit ist.
  • Falls das Gehäuse 1401 von dem in den 13a und 13b gezeigten vereinfachten Typ, d. h. ohne die Dämpferfunktion, ist, funktioniert die Ausführungsform der 14a und 14b ansonsten auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, jedoch ohne die Glättung der longitudinalen Bewegung.
  • In den 14a und 14b ist lediglich eine kombinierte Uhrfeder- und Dämpferanordnung zur Realisierung der Ausführung und der Dämpfung der longitudinalen Bewegung des Körperabschnitts 601 in Bezug auf den Griffabschnitt 602 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Konfiguration gezeigt. Um eine gute Linearität für die Bewegung sicherzustellen, kann es erforderlich sein, zwei solche Anordnungen zu verwenden, so dass sich auf jeder Seite der aus dem Körperabschnitt und aus dem Griffabschnitt bestehenden Konstruktion eine Uhrfeder- und Dämpferanordnung mit ihren zugeordneten Zahnstangen befindet.
  • Die 15a und 15b veranschaulichen eine Hybridanordnung, bei der der Körperabschnitt 601 wieder ein Gehäuse 1104 umfasst, wobei das Gehäuse dieses Mal aber lediglich einen in ein (nicht gezeigtes) viskoses Dämpferfluid eingetauchten Dämpferrotor umfasst. Mit anderen Worten, das Gehäuse 1104 ist allgemein von dem in den 11a und 11b gezeigten Typ. Es gibt ein Zahnrad 1101, das mechanisch mit dem Dämpferrotor gekoppelt ist, und eine Zahnstange 1402, die einen Abschnitt des Griffabschnitts 602 bildet und mechanisch mit dem Zahnrad 1101 in Eingriff ist. Allerdings ist es lediglich der Zweck der Dämpfer-, Zahnrad- und Zahnstangenanordnung, die longitudinale Bewegung des Körperabschnitts 601 in Bezug auf den Griffabschnitt 602 zwischen der eingefahrenen und ausgefahrenen Konfiguration zu dämpfen. Die Federkraft zum Ausführen der Bewegung kommt wie in der Ausführungsform der 10a und 10b von einer Torsionsfeder 700.
  • Die 16a und 16b veranschaulichen eine vorteilhafte Art, den Eingriff eines Zahnrads 1101 mit einer Zahnstange 1402 sicherzustellen. Die Zahnstange 1402 umfasst ein Paar Längsnuten 1601 entlang ihrer Seiten. An dem Gehäuse, das hier aus einer Federtrommel 1602 und aus einer Dämpferkammer 1603 (in einer anderen gegenseitigen Reihenfolge als in den oben beschriebenen alternativen Ausführungsformen) besteht, sind eine äußere Gleitunterstützung 1604 und eine innere Gleitunterstützung 1605 befestigt, deren Enden sich in die Nuten erstrecken. Während der longitudinalen Rollbewegung des Zahnrads 1101 entlang der Zahnstange 1402 gleiten die Gleitunterstützungen 1604 und 1605 in den Nuten 1601, wobei sie aber irgendwelche vertikalen oder transversalen Bewegungen des Zahnrads, die zum Schleudern führen könnten, verhindern. Falls die transversalen Bewegungen des Zahnrads in einem angemessenen Umfang beseitigt werden können, indem z. B. die äußeren Abschnitte des Ausfahrmechanismus stabil genug gemacht werden, ist es möglich, lediglich eine Nut und lediglich eine Gleitunterstützung zu verwenden, um die vertikalen Bewegungen zu beseitigen.
  • Die 17a und 17b veranschaulichen eine alternative Anordnung, bei der die Zahnstange 1402 keine Nuten zu umfassen braucht. Anstelle irgendwelcher äußeren und inneren Gleitunterstützungen gibt es einen an dem Gehäuse befestigten Schlitten 1701. Der Schlitten 1701 läuft unter der Zahnstange 1402 und umfasst innere und äußere Kanten, die eine Nut definieren, wobei der Schlitten in beiden Richtungen gleiten kann, wenn sich das Zahnrad dreht. Die Kanten dieser Nut verhindern wiederum irgendwelche vertikalen oder transversalen Bewegungen des Zahnrads 1101 in Bezug auf die Zahnstange 1402.
  • Falls die Dämpferfunktion nicht erforderlich ist, können die Anordnungen der 16a bis 17b wieder durch vollständiges Entfernen der Dämpferkammer 1603 vereinfacht sein.
  • Die mechanische Realisierung der Zahnstange 1402 verdient einige weitere Beachtung. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Anordnung der Zahnstange einerseits und die des Dämpfers, der Feder und des Zahnrads andererseits so, dass die Zahnstange einen Abschnitt des Griffabschnitts bildet, während sich die Dämpfer-, Feder- und Zahnradanordnung (oder lediglich die Dämpfer- und Zahnradanordnung oder lediglich die Feder- und Zahnradanordnung) in dem Körperabschnitt befindet. Da die Zahnstange 1402 in Richtung der Bewegung zwischen der eingefahrenen Konfiguration und der ausgefahrenen Konfiguration verhältnismäßig lang ist, so dass ihre Anbringung an dem Körperabschnitt nahezu unvermeidlich dazu führt, dass ein Abschnitt der Zahnstange in der ausgefahrenen Konfiguration für den Anwender sichtbar ist, ist dies z. B. unter einem ästhetischen Gesichtspunkt vorteilhaft. Allerdings ist die Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt: Die Rollen des Körperabschnitts und des Griffabschnitts in Bezug auf die Zahnstangen- und Dämpferanordnung sowie auf die Feder- und Zahnradanordnung können sehr wohl vertauscht sein.
  • Falls die Zahnstange aber ein Abschnitt des Griffabschnitts ist, ist es vom Herstellungsgesichtspunkt aus vorteilhaft, falls die Herstellung der Zahnstange und ihre Befestigung am Griffabschnitt bei der Herstellung so wenige Zusatzschritte wie möglich erfordern. Falls der Griffabschnitt oder ein Innenabschnitt davon durch Spritzguss aus Kunststoff hergestellt wird, kann die Zahnstange so hergestellt werden, dass sie in der Form erscheint, so dass die Zahnstange gleichzeitig mit dem Rest der Konstruktion produziert wird, ohne dass überhaupt irgendwelche Zusatzarbeit erforderlich ist.
  • Die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen der Erfindung sollten nicht als Einschränkungen des Umfangs der beigefügten Ansprüche verstanden werden. Zum Beispiel können auch andere Arten von Federn als lediglich die oben beschriebenen verwendet werden. Soweit nicht ausdrücklich etwas ande res angegeben ist, sind die in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Merkmale frei kombinierbar.

Claims (27)

  1. Telephonapparat, der umfasst: – einen Körperabschnitt (601), – einen hülsenähnlichen Griffabschnitt (602), der am Körperabschnitt (601) so angebracht ist, dass er zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position longitudinal gleitend beweglich ist, – einen Bewegungsausführungsmechanismus (700, 1203), der die longitudinale Gleitbewegung ausführt und mit dem Körperabschnitt sowie mit dem Griffabschnitt mechanisch gekoppelt ist, – einen Verriegelungsmechanismus (1004, 1006, 1007) zum lösbaren Verriegeln des Körperabschnitts und des Griffabschnitts in der eingefahrenen Position und – ein vom Anwender betätigbares Freigabebetätigungselement (1005) zum Freigeben des Verriegelungsmechanismus; dadurch gekennzeichnet, dass sich das Freigabebetätigungselement (1005) in dem hülsenähnlichen Griffabschnitt (602) befindet.
  2. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (602) eine erste Seitenoberfläche und eine zweite Oberfläche zum Halten des Telephonapparats mit einer Hand umfasst, so dass eine Seitenoberfläche am Daumen und am Handballen anliegt und die Spitzen der anderen Finger an der anderen Seitenoberfläche anliegen, und dass sich das Freigabebetätigungselement (1005) auf einer der Seitenoberflächen befindet.
  3. Telephonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Freigabebetätigungselemente umfasst, die sich auf gegenüberliegenden Seitenoberflächen befinden.
  4. Telephonapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Freigabebetätigungselemente synchronisiert sind, so dass die Betätigung lediglich eines von ihnen ausreicht, um den Verriegelungsmechanismus freizugeben.
  5. Telephonapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Freigabebetätigungselemente nicht synchronisiert sind, so dass nur die gleichzeitige Betätigung von beiden ausreicht, um den Verriegelungsmechanis mus freizugeben.
  6. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er flexible Leitermittel (901) mit einem ersten Punkt (902), einem zweiten Punkt (903) und mit einem länglichen Abschnitt (904) zwischen dem ersten Punkt und dem zweiten Punkt umfasst, wobei der erste Punkt (902) am Griffabschnitt (602) befestigt ist, der zweite Punkt (903) am Körperabschnitt (601) befestigt ist und der lang gestreckte Abschnitt (904) keine Befestigungen an dem Körperabschnitt (601) oder an dem Griffabschnitt (602) aufweist.
  7. Telephonapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Leitermittel (901) ein Flachkabel sind.
  8. Telephonapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Leitermittel (901) eine flexible gedruckte Leiterplatte sind.
  9. Telephonapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (602) einen Verbinder (1001) umfasst, um eine elektrische Schnittstelle mit dem Telephonapparat zu schaffen, wobei der Verbinder (1001) mit der flexiblen gedruckten Leiterplatte (901) elektrisch verbunden ist.
  10. Telephonapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible gedruckte Leiterplatte P-förmig ist, wobei das untere Ende der Schleife in dem P nicht mit dem vertikalen Schaft des P verbunden ist, so dass – der Verbinder (1001) mit dem unteren Ende der Schleife in dem P verbunden ist, – die Schleife in dem P an einer ebenen Oberfläche an der Innenseite des Griffabschnitts (602) befestigt ist, – der erste Punkt (902) sich am oberen Ende des vertikalen Schafts des P befindet, – der zweite Punkt (903) sich am unteren Ende des vertikalen Schafts des P befindet und – der vertikale Schaft des P um im Wesentlichen 180 Grad um eine fiktive Achse, die zu dem vertikalen Schaft des P senkrecht ist, gebogen ist, um einen abgerundeten Abschnitt (905) zwischen dem ersten Punkt (902) und dem zweiten Punkt (903) zu definieren.
  11. Telephonapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (602) ein Mikrophon (1002) umfasst, wobei das Mikrophon (1002) mit der flexiblen gedruckten Leiterplatte (901) über eine Verbindungsanordnung in dem Verbinder (1001) elektrisch verbunden ist.
  12. Telephonapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (602) ein Mikrophon (1002) umfasst, wobei das Mikrophon (1002) mit der flexiblen gedruckten Leiterplatte (901) direkt elektrisch verbunden ist.
  13. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsausführungsmechanismus eine Torsionsfeder (700) umfasst, die einen schraubenlinienförmig gewundenen zylindrischen Abschnitt (701), einen ersten Torsionsarm (702) sowie einen zweiten Torsionsarm (703) besitzt, wobei der erste Torsionsarm (701) mit dem Körperabschnitt (601) mechanisch gekoppelt ist, der zweite Torsionsarm (703) mit dem Griffabschnitt (602) mechanisch gekoppelt ist und der zylindrische Abschnitt (701), der erste Torsionsarm (702) und der zweite Torsionsarm (703) sich alle in einem im Wesentlichen geschlossenen Raum befinden, der durch die hülsenähnliche Form des Griffabschnitts (602) definiert ist.
  14. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsausführungsmechanismus (800) eine Spiralfeder (801), einen ersten Reaktionsarm (802) und einen zweiten Reaktionsarm (803) umfasst, wobei der erste Reaktionsarm (802) mit dem Körperabschnitt mechanisch gekoppelt ist, der zweite Reaktionsarm (803) mit dem Griffabschnitt mechanisch gekoppelt ist, ein Ende der Spiralfeder (801) an dem ersten Reaktionsarm befestigt ist (805), ein Ende der Spiralfeder (801) an dem zweiten Reaktionsarm befestigt ist (806) und die Spiralfeder (801), der erste Reaktionsarm (802) und der zweite Reaktionsarm (803) sich alle in einem im Wesentlichen geschlossenen Raum befinden, der durch die hülsenähnliche Form des Griffabschnitts definiert ist.
  15. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Dämpferanordnung (1101, 1402, 1501) umfasst, um die longitudinale Gleitbewegung zu glätten.
  16. Telephonapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferanordnung umfasst: – eine Zahnstange (1402), die sich in Richtung der longitudinalen Gleitbewegung erstreckt, – eine Achse (1102, 1202, 1302), – ein Zahnrad (1101), das an der Achse (1102, 1202, 1302) drehfest angebracht und mit der Zahnstange (1402) in Eingriff ist, um in der Erstreckungsrichtung der Zahnstange (1402) eine longitudinale Rollbewegung auszuführen, – ein Dämpfergehäuse (1104, 1205, 1303, 1603), das so beschaffen ist, dass es eine geschlossene Dämpferkammer definiert, – ein viskoses Dämpferfluid in der Dämpferkammer und – einen Dämpferrotor (1105), der an der Achse (1102, 1202, 1302) drehfest angebracht und in die Dämpferkammer eingeschlossen ist; wobei die Zahnstange (1402) und das Dämpfergehäuse (1104, 1205, 1303, 1603) sich im Körperabschnitt (601) bzw. im Griffabschnitt (602) oder umgekehrt befinden.
  17. Telephonapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) umfasst, wobei – die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) mit dem Dämpfergehäuse (1603) mechanisch fest gekoppelt ist, – die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) mit der Zahnstange (1402) beweglich gekoppelt ist, um eine longitudinale Gleitbewegung der Zahnstange (1402) in Bezug auf die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) ausführen zu können, und – die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) einen vertikal begrenzenden Teil umfasst, der die vertikale Bewegung der Zahnstange (1402) in Bezug auf die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) verhindert.
  18. Telephonapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) zusätzlich einen transversal begrenzenden Teil umfasst, der die transversale Bewegung der Zahnstange (1402) in Bezug auf die Unterstützungsanordnung (1604, 1605, 1701) verhindert.
  19. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsausführungsmechanismus umfasst: – eine Zahnstange (1402), die sich in Richtung der longitudinalen Gleitbewegung erstreckt, – eine Achse (1102, 1202, 1302), – ein Zahnrad (1101), das an der Achse (1102, 1202, 1302) drehfest angebracht und mit der Zahnstange (1402) in Eingriff ist, um in der Erstreckungsrichtung der Zahnstange (1402) eine longitudinale Rollbewegung auszuführen, und – eine Uhrfeder (1203), die koaxial zu der Achse (1102, 1202, 1302) angeordnet ist und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende an der Achse (1102, 1202, 1302) befestigt ist und das zweite Ende an einem Teil, in Bezug auf den die Achse drehbar ist, befestigt ist; – wobei die Zahnstange (1402) und die Achse (1102, 1202, 1302) sich im Körperabschnitt (601) bzw. im Griffabschnitt (602) oder umgekehrt befinden.
  20. Telephonapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Dämpferanordnung (1101, 1402, 1501) umfasst, um die longitudinale Gleitbewegung zu glätten, und innerhalb der Dämpferanordnung umfasst: – ein Dämpfergehäuse (1104, 1205, 1303, 1603), das so beschaffen ist, dass es eine geschlossene Dämpferkammer definiert, und – ein viskoses Dämpferfluid in der Dämpferkammer; wobei die Achse (1102, 1202, 1302) in die Dämpferkammer vorsteht.
  21. Telephonapparat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Dämpferrotor (1105) umfasst, der an der Achse (1102, 1202, 1302) drehfest angebracht und in der Dämpferkammer eingeschlossen ist.
  22. Telephonapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Uhrfeder (1203) zusammen mit dem Dämpferrotor in der Dämpferkammer (1105) befindet und das zweite Ende der Uhrfeder an dem Dämpfergehäuse (1303) befestigt ist.
  23. Telephonapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfergehäuse (1205) zusätzlich eine Federkammer definiert, so dass sich die Uhrfeder (1203) in der Dämpferkammer befindet und das zweite Ende der Uhrfeder an dem Dämpfergehäuse (1205) befestigt ist.
  24. Telephonapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Federgehäuse (1602) umfasst, das von dem Dämpfergehäuse (1603) verschieden ist, wobei – das Federgehäuse (1602) mit dem Dämpfergehäuse (1603) mechanisch fest gekoppelt ist, – das Federgehäuse (1602) eine Federkammer definiert, – die Uhrfeder (1203) sich in der Federkammer befindet und – das zweite Ende der Uhrfeder (1203) an dem Federgehäuse (1602) befestigt ist.
  25. Telephonapparat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsausführungsmechanismus umfasst: – eine erste Zahnstange, die sich in Richtung der longitudinalen Gleitbewegung erstreckt, – eine erste Achse, – ein erstes Zahnrad, das an der ersten Achse drehfest angebracht und mit der ersten Zahnstange in Eingriff ist, um in der Erstreckungsrichtung der Zahnstange eine longitudinale Rollbewegung auszuführen, – die erste Uhrfeder koaxial zu der ersten Achse angeordnet ist und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende an der ersten Achse befestigt ist und das zweite Ende an einem Teil, in Bezug auf den die erste Achse drehbar ist, befestigt ist, – eine zweite Zahnstange, die sich in Richtung der longitudinalen Gleitbewegung erstreckt, – eine zweite Achse, – ein zweites Zahnrad, das an der zweiten Achse drehfest angebracht und mit der zweiten Zahnstange in Eingriff ist, um in der Erstreckungsrichtung der zweiten Zahnstange eine Rollbewegung auszuführen, und – eine zweite Uhrfeder, die koaxial zu der zweiten Achse angeordnet ist und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende an der zweiten Achse befestigt ist und das zweite Ende an einem Teil, in Bezug auf den die zweite Achse drehbar ist, befestigt ist; wobei die erste Zahnstange und die erste Achse sich im Körperabschnitt bzw. im Griffabschnitt oder umgekehrt befinden und die zweite Zahnstange und die zweite Achse sich im Körperabschnitt bzw. im Griffabschnitt oder umgekehrt befinden.
  26. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsausführungsmechanismus einen Elektromotor umfasst.
  27. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsausführungsmechanismus ein Paar entgegengesetzt orientierter Magneten umfasst, die sich im Körperabschnitt bzw. im Griffabschnitt oder umgekehrt befinden.
DE60108194T 2000-04-28 2001-03-23 Teleskopische Struktur für einen Telefonapparat Expired - Lifetime DE60108194T2 (de)

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