DE3542424A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

Info

Publication number
DE3542424A1
DE3542424A1 DE19853542424 DE3542424A DE3542424A1 DE 3542424 A1 DE3542424 A1 DE 3542424A1 DE 19853542424 DE19853542424 DE 19853542424 DE 3542424 A DE3542424 A DE 3542424A DE 3542424 A1 DE3542424 A1 DE 3542424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
earpiece
holder
holding device
button
telephone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853542424
Other languages
English (en)
Other versions
DE3542424C2 (de
Inventor
Johan Becker
Rainer Linke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Ackermann GmbH and Co KG filed Critical Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority to DE19853542424 priority Critical patent/DE3542424A1/de
Priority to DE19858533764 priority patent/DE8533764U1/de
Publication of DE3542424A1 publication Critical patent/DE3542424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3542424C2 publication Critical patent/DE3542424C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Telefonhörer, insbesondere einen Telefonhandapparat, der wenigstens aus einer Sprechmuschel, einer Hörmuschel und einem diese verbindenden Griff besteht, mit einer Halterung für die Hörmuschel und/oder die Sprechmuschel zum Auflegen des Tele­ fonhörers und mit einer beim Auflegen des Telefonhörers zwischen ihm und der Halterung durch Federkraft einrastenden Sperrvorrichtung, die zum Abheben mittels einer Entriegelungs­ taste ausrastbar ist.
Derartige Telefonhörer-Haltevorrichtungen sind beispielsweise aus den europäischen Patentanmeldungen 1 37 382 und 1 37 383 be­ kannt. Dort ist die Sprech- und die Hörmuschel eines Telefon­ hörers mittels jeweils einer Sperre an einer Halterung gehal­ ten. Die die Hörmuschel sichernde Sperre ist durch einen Schnappriegel gebildet, während die Sperre für die Sprechmu­ schel aus einer von einer Erhebung der Halterung gebildeten Nase besteht. Beim Auflegen des Telefonhörers rücken beide Sperren in Vertiefungen der Sprech- und Hörmuschel ein. Zum Abheben des Telefonhörers muß der Benutzer eine Entriegelungs­ taste drücken, die zwischen den Auflageflächen für die Hör- und Sprechmuschel an der Halterung angeordnet ist. Die Entriege­ lungstaste wirkt auf den Schnappriegel und entriegelt diesen.
Insbesondere bei der Verwendung der bekannten Telefonhörer-Hal­ tevorrichtung in Fahrzeugen ist es wichtig, daß der Benutzer, insbesondere der Fahrer eines Kraftfahrzeuges, den Telefonhörer entriegeln und damit abheben kann, ohne dabei seine Aufmerk­ samkeit vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen. Durch die Anordnung der Entriegelungstaste zwischen den Auflageflächen für die Hör- und Sprechmuschel an der Halterung besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Benutzer die Entriegelungstaste für den Telefonhörer nicht blind findet, sondern zu deren Betä­ tigung seinen Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden und dem Te­ lefon zuwenden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Telefonhörer-Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Benutzer den Telefonhörer in jedem Fall, ohne hinzuschauen, entriegeln und abheben kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Entriegelungstaste auf der der Hörmuschel zugewandten Seite des Griffs des Telefonhö­ rers angebracht ist.
Durch die Anordnung der Entriegelungstaste auf der der Hörmu­ schel zugewandten Seite des Griffs des Telefonhörers wird er­ reicht, daß der Benutzer gleichzeitig mit dem Ergreifen des Te­ lefonhörers auch die Entriegelungstaste betätigen kann. Dabei ist es zweckmäßig, zwei an den Seiten des Griffs angeordnete Entriegelungstasten vorzusehen. Ergreift in diesem Fall der Be­ nutzer den Telefonhörer, so ist durch die seitliche Anordnung der beiden Entriegelungstasten ein sicheres Entriegeln, bei­ spielsweise durch Drücken auf eine oder beide Entriegelungs­ tasten, sichergestellt, ohne daß dazu der Benutzer seinen Blick auf das Telefon bzw. die Entriegelungstasten richten muß. Auch ist es möglich, eine einzelne Entriegelungstaste an der Unter­ seite des Griffs des Telefonhörers anzubringen, die der Be­ nutzer nach dem Greifen des Telefonhörers beispielsweise mit dem Zeigefinger betätigen kann. Auch in diesem Fall ist durch die Anordnung der Entriegelungstaste sichergestellt, daß der Benutzer diese blind findet. Ist die Entriegelungstaste an der Oberseite des Griffs des Telefonhörers angeordnet, so kann diese vom Benutzer beim Ergreifen des Telefonhörers durch Drücken oder Schieben betätigt und damit der Telefonhörer entriegelt werden.
Bei einer Ausführungsform der Sperrvorrichtung ist ein Riegel vorgesehen, der an der Hörmuschel angebracht ist, eine Schräge aufweist und bei aufgelegtem Telefonhörer in eine Ausnehmung der Halterung eingreift. Eine Feder drückt den Riegel in eine über die Hörmuschel überstehende Stellung, so daß die Entriege­ lungstaste gegen die Kraft der Feder auf den Riegel einwirkt. Dabei kann der Riegel einerseits an einem mittels eines Stiftes schwenkbar gelagerten Halter angebracht sein, der mit der Ent­ riegelungstaste gekoppelt ist, oder andererseits direkt über einen Halter fest mit der Entriegelungstaste verbunden sein. Durch diese Ausgestaltung der Sperrvorrichtung ist es in einfa­ cher Weise möglich, die Entriegelungstaste an verschiedenen Stellen des Griffs des Telefonhörers anzubringen, so beispiels­ weise, wie schon erwähnt wurde, an der Oberseite, der Untersei­ te oder an den beiden Seitenflächen des Griffs. Auch ist es bei diesen Ausgestaltungen der Sperrvorrichtung möglich, die Betä­ tigung der Entriegelungstaste durch Schieben oder Drücken zu bewerkstelligen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Sperrvorrichtung ist ein Schieber an der Halterung angebracht, wobei der Schieber eine Schräge aufweist, und bei aufgelegtem Telefonhörer in eine Aus­ nehmung der Hörmuschel eingreift. Eine Feder drückt den von ei­ ner Führung geführten Schieber in eine über die Halterung über­ stehende Stellung, so daß die Entriegelungstaste gegen die Kraft der Feder auf den Schieber einwirkt. Bei dieser Ausge­ staltung der Sperrvorrichtung ist es zweckmäßig, die Entriege­ lungstaste an der Oberseite des Griffs des Telefonhörers anzu­ bringen und durch Drücken zu betätigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Sperrvorrichtung ist an der Entriegelungstaste ein abgeschrägter Knopf angebracht, der bei aufgelegtem Telefonhörer in eine seitliche Vertiefung der Halterung eingreift, wobei eine Feder die Entriegelungstaste und damit den Knopf in eine über die Hörmuschel des Telefon­ hörers überstehende Stellung drückt. Bei dieser Ausgestaltung der Sperrvorrichtung ist es zweckmäßig, auf beiden Seiten des Griffs jeweils eine Entriegelungstaste vorzusehen, die jeweils einen Knopf aufweist. Zum Entriegeln genügt es, wenn der Be­ nutzer beim Ergreifen des Telefonhörers einen gewissen Druck auf die beiden Entriegelungstasten ausübt, so daß diese sich geringfügig nach innen bewegen und damit die beiden an den Entriegelungstasten angebrachten Knöpfe aus den genannten Vertiefungen der Halterung ausrasten. Vorteilhaft ist es, die beiden Entriegelungstasten miteinander zu koppeln, so daß es zum Entriegeln ausreicht, eine der beiden Tasten zu betätigen. Da beim Auflegen des Telefonhörers der Benutzer den Griff und damit die beiden Entriegelungstasten wieder losläßt, ist gewährleistet, daß die beiden Knöpfe wieder in die entspre­ chenden Vertiefungen der Halterung einrasten und damit der Te­ lefonhörer und die Halterung miteinander verriegelt werden.
Für eine sichere Verriegelung des Telefonhörers mit der Halte­ rung ist es zweckmäßig, wenn die Sperrvorrichtung aus wenig­ stens zwei Sperrelementen besteht, also beispielsweise aus zwei Riegeln und/oder Schiebern und/oder Knöpfen. Dabei ist es mög­ lich, daß die beiden Sperrelemente nur an der Hörmuschel oder nur an der Sprechmuschel oder an beiden angebracht sind. Für die Betätigung, insbesondere die Entriegelung der Sperrvorrich­ tung ist es ausreichend, wenn eines der Sperrelemente entrie­ gelbar ist. Bei den anderen Sperrelementen kann es sich daher um einfache Nasen oder ähnliches handeln, die am Telefonhörer oder an der Halterung ausgebildet sind und die in entsprechend angeordnete Vertiefungen eingreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 die in eine Halterung aufgelegte Hörmuschel der Fig. 1 teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt der Hörmuschel der Fig. 2 längs der Ebene A-A,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer in eine Halterung aufgelegten Hörmuschel teilweise ge­ schnitten,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel teilweise ge­ schnitten,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel teilweise ge­ schnitten,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Hörmuschel der Fig. 7 in Richtung X teilweise geschnitten und
Fig. 9 ein sechstes Ausführungsbeispiel, ebenfalls teil­ weise geschnitten.
In der Fig. 1 ist ein Telefonhörer 10 dargestellt, der aus einer Sprechmuschel 12, einer Hörmuschel 13 und einem Griff 15 besteht. Der Griff 15 ist zwischen der Hörmuschel 13 und der Sprechmuschel 12 angeordnet, wobei des weiteren an der Sprech­ muschel 12 eine Telefonleitung 18 angeschlossen ist. Die Form des in der Fig. 1 dargestellten Telefonhörers 10 entspricht der Form bekannter Telefonhörer und wird daher an dieser Stelle nicht näher erläutert.
An der der Hörmuschel 13 zugewandten Seite des Griffs 15 sind, wie der Fig. 3 entnommen werden kann, zwei Entriegelungstasten 16 angeordnet. Diese befinden sich im wesentlichen an der Unterseite des Griffs 15 und verlaufen etwa von der Hälfte der Seitenfläche des Griffs 15 bis fast in die Mitte der Unterseite des Griffs 15. Ihre Längsausdehnung kann im Prinzip beliebig gewählt werden, gemäß der Fig. 1 beträgt die Längsausdehnung der Entriegelungstaste 16 etwa die Hälfte der Längsausdehnung der Hörmuschel 13.
An der dem Griff 15 des Telefonhörers 10 abgewandten Seite der Hörmuschel 13 weist diese eine Vertiefung 25 auf. Eine ähnliche Vertiefung 26 ist an der dem Griff 15 zugewandten Seite der Sprechmuschel 12 vorgesehen. Ein Riegel 28 steht an der dem Griff 15 zugewandten Seite der Hörmuschel 13 über die Außenkon­ tur der Hörmuschel 13 über. Der Riegel 28 besitzt an seiner dem Griff 15 abgewandten Seite eine Schräge 29.
In der Fig. 2 ist eine Halterung 20 dargestellt, in der die Hörmuschel 13 im aufgelegten Zustand des Telefonhörers 10 form­ schlüssig zu liegen kommt. Zu diesem Zweck besitzt die Halte­ rung 20 im wesentlichen eine an die Kontur der Hörmuschel 13 angepaßte Vertiefung 21. Gegenüber der Vertiefung 25 der Hörmu­ schel 13 weist die Halterung 20 eine entsprechende Nase 22 auf. In ähnlicher Weise ist gegenüber dem Riegel 28 der Hörmuschel 13 in der Halterung 20 eine Ausnehmung 23 vorgesehen.
Der Riegel 28 mit seiner Schräge 29 ragt durch eine Ausnehmung 38 vom Innenraum der Hörmuschel 13 nach außen und ist Bestand­ teil eines Halters 30, der mittels eines Stifts 31 schwenkbar mit dem Telefonhörer 10 verbunden ist. Zwischen einem Ausleger 33 des Halters 30 und einem lotrecht zum Griff 15 verlaufenden Steg 37 ist eine Feder 32 derart angeordnet, daß der Riegel 28 im Normalfall immer über die Außenkontur der Hörmuschel 13 übersteht. Etwa rechtwinklig zum Ausleger 33 weist der Halter 30 einen Arm 34 auf, der, wie der Fig. 3 entnommen werden kann, mit den Entriegelungstasten 16 gekoppelt ist.
Gemäß der Fig. 3 verläuft etwa parallel zur Oberseite des Griffs 15 ein Steg 36, der mit dem dazu etwa lotrecht in der Mitte des Griffs 15 angeordneten Steg 37 verbunden ist. An den beiden freien Enden des Stegs 36 ist jeweils ein Anschlag 35 ange­ bracht, die im wesentlichen die Form von Halbkreiszylindern haben.
Die Entriegelungstasten 16 auf beiden Seiten des Griffs 15 des Telefonhörers 10 besitzen ebenfalls etwa die Gestalt der Hälfte eines längsgeteilten Kreiszylinders, wobei jeweils eine Längs­ seite des Halbzylinders etwa geradlinig fortgesetzt ist. Das freie Ende dieser geradlinigen Fortsetzung, das in der Fig. 3 mit der Bezugsziffer 90 gekennzeichnet ist, liegt auf dem Arm 34 des Halters 30 auf. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist zu diesem Zweck der Arm 34 zu beiden Seiten des Stegs 37 geteilt.
Übt ein Benutzer Druck auf wenigstens eine der beiden Entrie­ gelungstasten 16 in der mit dem Pfeil 39 angegebenen Richtung aus, so führt die betätigte Entriegelungstaste 16 dadurch eine Drehbewegung aus, deren Drehachse in der Fig. 3 mit der Bezugs­ ziffer 91 bezeichnet ist. Durch die Drehbewegung bewegt sich die Verlängerung 90 der Entriegelungstaste 16 nach unten, wäh­ rend das andere freie Ende der Entriegelungstaste 16 in den freien Raum des Griffs 15 eintaucht. Durch die Bewegung der Verlängerung 90 schwenkt der Halter 30 um eine durch den Stift 31 gebildete Achse, so daß der Riegel 28 in das Innere der Hör­ muschel 13 zurückweicht. Im betätigten Zustand einer Entriege­ lungstaste 16 steht also der Riegel 28 nicht mehr über die Au­ ßenkontur der Hörmuschel 13 über.
Im nicht betätigten Zustand der Entriegelungstaste 16 ist der Telefonhörer 10 durch die in die Vertiefung 25 eingreifende Na­ se 22 und den in die Ausnehmung 23 eingreifenden Riegel 28 fest mit der Halterung 20 verriegelt. Betätigt ein Benutzer eine der beiden Entriegelungstasten 16, so weicht, wie ausgeführt wurde, der Riegel 28 zurück, so daß der Telefonhörer 10 nicht mehr verriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann. Wird der Telefonhörer 10 wieder in die Halterung 20 aufgelegt und läßt der Benutzer die Entriegelungstasten 16 los, so rastet der Riegel 28 wieder in die Ausnehmung 23 ein, während die Nase 22 in die Vertiefung 25 eingreift. Zum Einrasten ist der Riegel 28 mit der Schräge 29 versehen, durch die der Riegel 28 bei nicht betätigten Entriegelungstasten 16 von der Halterung 20 gegen die Kraft der Feder 32 beim Auflegen des Telefonhörers 10 in das Innere der Hörmuschel 13 zurückgedrückt wird. Erreicht der Riegel 28 die Ausnehmung 23, so rastet er aufgrund der von der Feder 32 ausgeübten Kraft in diese Ausnehmung 23 ein. Zum Ent­ riegeln des Telefonhörers 10 muß dann der Benutzer, wie schon erwähnt wurde, wieder die Entriegelungstasten 16 gegen die Kraft der Feder 22 betätigen und den Riegel 28 aus der Ausneh­ mung 23 ausheben.
In der Fig. 4 ist die Entriegelungstaste 16 an der Oberseite des der Hörmuschel 13 zugewandten Endes des Griffs 15 des Tele­ fonhörers 10 angeordnet. Die Entriegelungstaste 16 besitzt eine etwa daumengroße Oberfläche und ist an einen Halter 40 be­ festigt, der mit Hilfe eines Stiftes 41 schwenkbar mit dem Telefonhörer 10 verbunden ist. Am freien Ende des Halters 40 ist der Riegel 28 angeordnet, der durch eine Ausnehmung 44 in der Hörmuschel 13 nach außen übersteht. An der Oberseite des Griffs 15 ist eine Führung 43 vorgesehen, die eine auf die Entriegelungstaste 16 einwirkende Feder 42 aufnimmt. Die Feder 42 ist dabei im wesentlichen parallel zur Längsausdehnung des Telefonhörers 10 angeordnet.
Zur Entriegelung des Riegels 28 muß der Benutzer die Entriege­ lungstaste 16 in der durch den Pfeil 48 angedeuteten Richtung gegen die Kraft der Feder 42 verschieben. Dies hat ein Schwen­ ken des gesamten Halters um eine durch den Stift 41 gebildete Achse zur Folge, wodurch der Riegel 28 in das Innere der Hörmu­ schel 13 eintaucht. Dadurch ist der Telefonhörer 10 entriegelt. Beim Auflegen des Telefonhörers 10 drückt, wie schon im Zusam­ menhang mit den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, die Halterung 20 auf die Schräge 29 des Riegels 28, wodurch dieser so lange in das Innere der Hörmuschel 13 wegtaucht, bis er in die Ausneh­ mung 23 der Halterung 20 einrasten kann. Auch in diesem Fall wirkt die Kraft der Feder 42 gegen den von der Halterung 20 auf die Schräge 29 ausgeübten Druck.
Während in der Fig. 1 zwei Vertiefungen 25 und 26 und der Riegel 28 als Sperrelemente der Verriegelung dienen, weist der Telefonhörer 10 der Fig. 4 nur die Vertiefung 26 und den Riegel 28 auf. Im Prinzip reichen zur Verriegelung des Telefonhörers 10 zwei Sperrelemente aus, wovon immer eines entriegelbar sein muß. In der Fig. 2 und in der nachfolgend beschriebenen Fig. 5 sind diese beiden Sperrelemente an der Hörmuschel 13 vorgese­ hen, während dies bei dem in der Fig. 4 dargestellten Telefon­ hörer nicht der Fall ist. Dort ist das betätigbare Sperrelement an der Hörmuschel 13 und das zweite Sperrelement, nämlich die Vertiefung 26 an der Sprechmuschel 12 vorgesehen.
In der Fig. 5 ist die Entriegelungstaste 16 an der der Hörmu­ schel 13 zugewandten Oberseite des Griffs 15 angeordnet. Unter­ halb der Entriegelungstaste 16 ist eine Führung 52 vorgesehen, in der eine Feder 53 etwa senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Telefonhörers 10 angeordnet ist, wobei die Feder 53 auf die Entriegelungstaste 16 einwirkt. An der Entriegelungstaste 16 ist ein Schieber 50 befestigt, der in einer Führung 51 eben­ falls senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Telefonhörers 10 geführt ist. Das freie Ende des Schiebers 50 ist etwa lotrecht zu seiner Bewegungsrichtung abgeschnitten. Ein weiterer Schie­ ber 55 ist beweglich in einer Führung 57 in der Halterung 20 angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Schiebers 55 bildet dabei etwa einen rechten Winkel mit der Bewegungsrichtung des Schie­ bers 50. Auf den Schieber 55 wirkt in seiner Bewegungsrichtung eine Feder 56 ein. Dadurch wird der Schieber 55 in eine Stel­ lung gedrückt, in der er über die Kontur der Halterung 20 über­ steht. An seinem überstehenden freien Ende weist der Schieber 55 eine dem Telefonhörer 10 zugewandte Schräge 58 auf. Mit dieser Schräge 58 greift der Schieber 55 in eine Ausnehmung 54 der Hörmuschel 13 ein.
In seinem in der Fig. 5 dargestellten verriegelten Zustand wird der Telefonhörer 10 durch die Nase 22 und die Vertiefung 25 so­ wie durch den Schieber 55 und die Ausnehmung 54 in der Halte­ rung 20 festgehalten. Drückt der Benutzer die Betätigungstaste 16 in Richtung des Pfeiles 59, so bewegt sich der Schieber 50 nach unten, was aufgrund der Schräge 58 eine Seitwärtsbewegung des Schiebers 55 zur Folge hat. Durch diese Seitwärtsbewegung taucht der Schieber 55 in das Innere der Halterung 20 ein, wo­ durch der Telefonhörer 10 entriegelt ist und vom Benutzer abge­ nommen werden kann. Beim Auflegen des Telefonhörers wird analog zu den bisherigen Ausführungsformen der Schieber 55 von der Au­ ßenkontur der Hörmuschel 13 gegen die Kraft der Feder 56 in das Innere der Halterung 20 weggedrückt, bis der Schieber 55 in die Ausnehmung 54 einrasten kann.
In der Fig. 6 ist die Entriegelungstaste 16 an der der Hörmu­ schel 13 zugewandten Unterseite des Griffs 15 angeordnet. Der Riegel 28 ist an einem Halter 60 befestigt, der mit Hilfe eines Stiftes 61 gegen die Kraft einer Feder 62 schwenkbar mit dem Telefonhörer 10 verbunden ist. Die Entriegelungstaste 16 ist auf ihrer der Hörmuschel abgewandten Seite schwenkbar mit dem Griff 15 verbunden, während sie auf ihrer anderen, freien Seite an einer Nase 63 des Halters 60 anliegt. Drückt ein Benutzer in Richtung des Pfeiles 68 auf die Entriegelungstaste 16, so schwenkt der Riegel 28 in das Innere der Hörmuschel 13 und steht dadurch nicht mehr über die Außenkontur derselben über. Dadurch ist der Telefonhörer 10 entriegelt und kann vom Benut­ zer abgenommen werden. Das Auflegen des Telefonhörers 10 läuft analog zu den bisher schon geschilderten Ausführungsformen ab.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei Entriegelungsstasten 16 an jeweils einer Seite des Griffs 15 angeordnet. Die Größe der Entriegelungstasten 16 entspricht etwa denen der Fig. 1 bis 3. Beide Entriegelungstasten 16 sind mit in den Griff 15 abstehen­ den Armen 76 versehen, an deren freiem Ende sich jeweils ein Zahnsegment 77 befindet. Die beiden Zahnsegmente 77 greifen ineinander ein, so daß die beiden Entriegelungstasten 16 mit­ einander gekoppelt sind. Mit Hilfe von jeweils einem Stift 71, der in eine am Griff 15 des Telefonhörers 10 angebrachte Führung 72 eingreift, sind die beiden Entriegelungstasten 16 in das Innere des Telefonhörers 10 schwenkbar. Im Innern des Griffs 15 sind zwei Halterungen 74 vorgesehen, an denen jeweils eine Feder 73 befestigt ist, die gegen die Schwenkbewegung der beiden Entriegelungstasten 16 wirken. Am freien Ende der beiden Entriegelungstasten 16 ist jeweils ein mit einer Abschrägung 79 versehener Knopf 70 vorgesehen, der durch eine entsprechende Ausnehmung 75 im Gehäuse der Hörmuschel 13 hindurchgesteckt ist und im nicht betätigten Zustand der Entriegelungstasten 16 über die Außenkontur der Hörmuschel 13 übersteht. Die Verbindung zwischen der Betätigungstaste 16 und dem Knopf 70 ist dabei verdeckt ausgeführt, befindet sich also hinter der Gehäusewand der Hörmuschel 13 bzw. des Griffs 15.
Zur Betätigung der Entriegelungstasten 16 muß der Benutzer in Richtung der beiden Pfeile 78 auf eine der Entriegelungstasten 16 drücken. Dadurch werden die beiden Knöpfe 70 in das Innere des Telefonhörers 10 zurückbewegt, so daß sie nicht mehr über die Außenkontur der Hörmuschel 13 überstehen. Damit ist der Telefonhörer 13 entriegelt und kann vom Benutzer abgenommen werden. Zum Auflegen des Telefonhörers 10 übt die Halterung 20, in die die Hörmuschel 13 aufgelegt wird, eine Kraft gegen die Kraft der Feder 73 aus und drückt die Knöpfe 70 nach innen. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Halterung 20, insbesondere durch den Knöpfen 70 entsprechende Vertiefungen in der Halterung 20 sowie aufgrund der Abschrägungen 79 der Knöpfe 70 ist es dann möglich, daß die Knöpfe 70 in diese Vertiefungen einrasten und damit der Telefonhörer 10 und die Halterung 20 wieder miteinander verriegelt sind. Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind weitere Sperrelemente im Grunde genommen nicht notwendig.
In der Fig. 9 ist die Entriegelungstaste 16 an der der Hörmu­ schel 13 zugewandten Seitenfläche des Griffs 15 angeordnet. Ein L-förmiger Halter 80 ist fest mit der Entriegelungstaste 16 verbunden. Am freien Ende des Halters 80 ist der Riegel 28 vor­ gesehen. Zwischen dem Halter 80 und einer Führung 83 ist eine Feder 82 angeordnet, die gegen den Halter 80 drückt. Dadurch steht der Riegel 28 normalerweise durch eine Ausnehmung 84 über die Kontur der Hörmuschel 13 über. Verschiebt der Benutzer die Entriegelungstaste 16 in der durch den Pfeil 88 angegebenen Richtung, so bewegt sich der Riegel 28 gegen die Kraft der Fe­ der 82 in das Innere der Hörmuschel 13, wodurch der Telefonhö­ rer 10 entriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann. Das Auflegen des Telefonhörers 10 erfolgt in einer zu den bis­ her beschriebenen Ausführungsformen analogen Art und Weise.
Der Telefonhörer 10 kann auch in der Form eines Telefon-Hand­ apparats vorliegen, also mit Tastenfeld, Anzeigedisplays o. dgl. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, wenn bei­ spielsweise nur für die Hörmuschel 13 eine Halterung vorgesehen ist, wobei zur Verriegelung dann die Sperrelemente nur an der Hörmuschel bzw. deren Halterung vorgesehen sind.

Claims (12)

1. Haltevorrichtung für einen Telefonhörer, insbesondere einen Telefonhandapparat, der wenigstens aus einer Sprech­ muschel, einer Hörmuschel und einem diese verbindenden Griff besteht, mit einer Halterung für die Hörmuschel und/oder die Sprechmuschel zum Auflegen des Telefonhörers und mit einer beim Auflegen des Telefonhörers zwischen ihm und der Halterung durch Federkraft einrastenden Sperrvorrichtung, die zum Abheben mittels einer Entriegelungstaste ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (16) auf der der Hörmuschel (13) zugewandten Seite des Griffs (15) des Telefonhörers (10) angebracht ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrvorrichtung an der Hörmuschel (13) des Telefonhörers (10) und an der der Hörmuschel (13) zugeordneten Halterung (20) vorgesehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Hörmuschel (13) angebrachten und eine Schräge (29) aufweisenden Riegel (28) besteht, der bei aufgelegtem Telefonhörer (10) in eine Ausnehmung (23) der Halterung (20) eingreift.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Feder (32, 42, 62, 82) vorgesehen ist, die den Riegel (28) in eine über die Hörmuschel (13) überstehende Stellung drückt und daß die Entriegelungstaste (16) gegen die Kraft der Feder auf den Riegel einwirkt.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (28) an einem mittels eines Stiftes (31, 41, 61) schwenkbar gelagerten Halter (30, 40, 60) angebracht ist, der mit der Entriegelungstaste (16) gekoppelt ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (28) über einen Halter (80) fest mit der Entriegelungstaste (16) verbunden ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Halterung (20) angebrachten und eine Schräge (58) aufweisenden Schieber (55) besteht, der bei aufgelegtem Telefonhörer (10) in eine Ausnehmung (54) der Hörmuschel (13) eingreift.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (55) mittels einer Führung (57) verschiebbar ist, daß eine Feder (56) vorgesehen ist, die den Schieber (55) in eine über die Halterung (20) überstehende Stellung drückt und daß die Entriegelungstaste (16) auf den Schieber (55) gegen die Kraft der Feder (56) einwirkt.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Ent­ riegelungstaste (16) angebrachten Knopf (70) besteht, der bei aufgelegtem Telefonhörer (10) in eine Vertiefung der Halterung eingreift.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Feder (73) vorgesehen ist, die die Entriegelungstaste (16) und damit den Knopf (70) in eine über die Hörmuschel (13) überstehende Stellung drückt.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an der Seite des Griffs (15) angeordnete Entriegelungstasten (16) vorgesehen sind.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (16) durch Schieben oder Drücken betätigbar ist.
DE19853542424 1985-11-30 1985-11-30 Haltevorrichtung Granted DE3542424A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542424 DE3542424A1 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Haltevorrichtung
DE19858533764 DE8533764U1 (de) 1985-11-30 1985-11-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542424 DE3542424A1 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Haltevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3542424A1 true DE3542424A1 (de) 1987-06-04
DE3542424C2 DE3542424C2 (de) 1992-04-16

Family

ID=6287301

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858533764 Expired DE8533764U1 (de) 1985-11-30 1985-11-30
DE19853542424 Granted DE3542424A1 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Haltevorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858533764 Expired DE8533764U1 (de) 1985-11-30 1985-11-30

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8533764U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4782528A (en) * 1986-09-19 1988-11-01 Oki Electric Industry Co., Ltd. Telephone apparatus
DE3742242A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-29 Daimler Benz Ag Telefon, insbesondere autotelefon
US5835586A (en) * 1994-08-04 1998-11-10 Gte Airfone Incorporated Armrest telephone assembly
US5917907A (en) * 1996-01-31 1999-06-29 Nokia Mobile Phones Limited Telephone holder with locking bracket having a retarding spring
DE4016106C2 (de) * 1989-05-19 2001-04-12 Falk Schwigat Telefongerät
EP1150476A2 (de) * 2000-04-28 2001-10-31 Nokia Mobile Phones Ltd. Teleskopische Struktur für ein Telefonapparat
CN110077332A (zh) * 2019-06-11 2019-08-02 深圳市车安达机电有限公司 一种汽车空调出风口夹持装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8428061U1 (de) * 1983-10-11 1985-01-10 Peiker, Andreas, Dipl.-Ing., 6380 Bad Homburg Telefon, insbesondere Autotelefon
DE8428060U1 (de) * 1983-10-11 1985-01-10 Peiker, Andreas, Dipl.-Ing., 6380 Bad Homburg Sprechhörer, insbesondere für ein Autotelefon

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8428061U1 (de) * 1983-10-11 1985-01-10 Peiker, Andreas, Dipl.-Ing., 6380 Bad Homburg Telefon, insbesondere Autotelefon
DE8428060U1 (de) * 1983-10-11 1985-01-10 Peiker, Andreas, Dipl.-Ing., 6380 Bad Homburg Sprechhörer, insbesondere für ein Autotelefon

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4782528A (en) * 1986-09-19 1988-11-01 Oki Electric Industry Co., Ltd. Telephone apparatus
DE3742242A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-29 Daimler Benz Ag Telefon, insbesondere autotelefon
DE4016106C2 (de) * 1989-05-19 2001-04-12 Falk Schwigat Telefongerät
US5835586A (en) * 1994-08-04 1998-11-10 Gte Airfone Incorporated Armrest telephone assembly
US5917907A (en) * 1996-01-31 1999-06-29 Nokia Mobile Phones Limited Telephone holder with locking bracket having a retarding spring
EP1150476A2 (de) * 2000-04-28 2001-10-31 Nokia Mobile Phones Ltd. Teleskopische Struktur für ein Telefonapparat
EP1150476A3 (de) * 2000-04-28 2003-08-27 Nokia Corporation Teleskopische Struktur für ein Telefonapparat
US7231039B2 (en) 2000-04-28 2007-06-12 Nokia Mobile Phones, Ltd. Telescopic structure for a telephone apparatus
CN110077332A (zh) * 2019-06-11 2019-08-02 深圳市车安达机电有限公司 一种汽车空调出风口夹持装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3542424C2 (de) 1992-04-16
DE8533764U1 (de) 1989-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19934099C2 (de) Halterung
EP0654573A1 (de) Schliessvorrichtung für Koffer, insbesondere Dachkoffer für Kraftfahrzeuge
DE2543410C2 (de) Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter
DE7728591U1 (de) Sprecheinrichtung mit verriegelung
DE3542424A1 (de) Haltevorrichtung
DE3507349A1 (de) Schloss
DE2259917C3 (de) Fallenbetätigungsvorrichtung
DE1653947C3 (de) Verbindungshebel zwischen dem Haspenoberteil und Haspenunterteil eines Haspenschlosses
DE4236998C2 (de) Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument
DE19601447A1 (de) Längenverstellbare Griffstangenkonstruktion
DE69918282T2 (de) Sich mechanisch untereinander verriegelnde vorrichtungen betreffende anordnung
DE2134265C2 (de) Fahrzeug-Fernsprech-Handapparat und Auflage für diesen Apparat
DE8605195U1 (de) Kosmetikdosenverschluß mit Schwcnkarmhalterung des Riegels
DE1909003C3 (de) Locher für Schriftgut
DE2942904C2 (de) Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte
DE102019116721B4 (de) Mobile Vorrichtung für einen Sicherungshalter, Sicherungshalter und elektrischer Schaltschrank
EP0031038A1 (de) Schrittschaltwerk
EP0795282B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine Kollektionsmappe
EP2539159B1 (de) Ordnermechanik
EP0691240B1 (de) Ascher oder dgl. Behältnis, insbesondere für Fahrzeuge
DE678238C (de) Schloss fuer Taschen
DE202006020441U1 (de) Telefonhalter für ein Mobiltelefon
DE3742242A1 (de) Telefon, insbesondere autotelefon
DE2152199A1 (de) Tuerschloss mit einem verriegelungsund klinkenmechanismus
DE10125173B4 (de) Funkschlüssel mit zwei bewegbar gelagerten Steckerteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee