DE69918282T2 - Sich mechanisch untereinander verriegelnde vorrichtungen betreffende anordnung - Google Patents

Sich mechanisch untereinander verriegelnde vorrichtungen betreffende anordnung Download PDF

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    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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    • H04M1/021Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts using combined folding and rotation motions
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    • H04M1/0249Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly
    • H04M1/0252Details of the mechanical connection between the housing parts or relating to the method of assembly by means of a snap-on mechanism

Description

  • TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mechanische Verriegelungsanordnungen zum Ermöglichen eines mechanischen untereinander Verriegelns zwischen zwei Einrichtungen, insbesondere auf Verriegelungsanordnungen, die eine Kolbeneinheit und eine Schließ- und Freigabeeinheit gemäß dem ersten Teil des Anspruches 1 (WO 83/00272) umfassen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die technische Entwicklung, in Merkmalsbereichen wie Gewicht und Größe, hat im Bereich tragbarer Mobiltelefon-Endgeräte einen Punkt erreicht, an dem physiognomische Überlegungen angestellt werden müssen. Einschränkungen im Bereich der Größe vorhergehender Generationen mobiler Endgeräte wurden durch die Größe der Komponenten des Endgerätes diktiert, nicht zuletzt durch die Größe des Akkus (battery pack). Heutige Endgeräte umfassen auf der anderen Seite eine geringe Anzahl hochintegrierter Schwachstromschaltkreise, die leicht in eine Einheit von der Größe einer Handfläche passen. Tatsächlich sind die Abmessungen der kleineren unter den unlängst entwickelten Endgeräten derart, dass der Abstand zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon ein wichtiger Konstruktionsfaktor geworden ist. Um die Endgeräte weiter zu miniaturisieren und gleichzeitig eine geeignete Ausrichtung zwischen Lautsprecher/Mikrofon und Ohr/Mund des Benutzers zu ermöglichen, sind mechanische Lösungen wie klappbare Deckel und Arme, die ein Mikrofon oder einen Lautsprecher umfassen, alltäglich geworden.
  • Ein Problem in Bezug auf klappbare und mit Schnappdeckel ausgestattete tragbare Endgeräte, und tatsächlich in Bezug auf jede tragbare Einrichtung, die hervorragende Elemente umfasst, welche z.B. durch eine Gelenkeinheit befestigt und imstande sind, zwischen verschiedenen Positionen im Bezug auf das Hauptgehäuse geklappt zu werden, ist es, das Schließen und Freigeben des hervorragenden Elementes durch eine einzige Aktion zu ermöglichen.
  • In dieser Hinsicht ist ein Beispiel des Stands der Technik in US-5327584 offenbart, in welchem ein tragbares Radio mit einem Deckel-Freigabemechanismus gezeigt wird. Mehrere separate Teile wirken zur Ausformung eines Deckel-Freigabemechanismus zusammen: ein Einrastabschnitt mit einem Loch, eine durch einen Bedienabschnitt bediente Schließplatte und eine an einem Stopper befestigte Drahtfeder. Es ist überflüssig zu sagen, dass dieser Mechanismus, durch die bloße Tatsache, dass er eine Vielzahl von Nebenteilen umfasst, relativ schwer zu montieren und herzustellen ist.
  • Ein weiteres Beispiel für Verriegelungsanordnungen findet sich in der UK-Patentantrameldungg GB-2106977. Eine einen Aufnahmebehälter und ein Deckelelement umfassende Kosmetiktasche weist eine Anordnung zum Ermöglichen einer Schnappverriegelung zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Deckelelement auf. Die Schnappverriegelung und Schnappeetriegelung wird durch Aufbringen einer Kraft zwischen zwei elastischen Schnappschlosszungen zustande gebracht, von denen eine in dem Deckelelement enthalten ist und eine Teil des Aufnahmebehälters ist. Die Kraft wird über ein separates Schieberelement aufgebracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Problem, auf das die vorliegenden Erfindung gerichtet ist, ein einhändiges Schließen und Freigeben eines hervorragenden Elementes, wie z.B. einen Schnappdeckel einer tragbaren Kommunikationseinrichtung, durch eine einzige Aktion zu ermöglichen. Noch ein weiteres Problem, auf das sich die vorliegende Erfindung richtet, ist das Ermöglichen eines Schließens und Freigebens des hervorragenden Elementes durch eine einzige Aktion, während ein Minimum an Komponenten benutzt wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Probleme zu überwinden. Dies wird kurzum durch die zur Verfügung Stellung einer Verriegelungsanordnung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Ausführlicher wird eine Verriegelungsanordnung an einer tragbaren Einrichtung dargestellt. Die Einrichtung umfasst einen Hauptkörper und ein bewegliches hervorragendes Element. Das hervorragende Element ist mit Bezug auf den Hauptkörper zumindest in einer ersten Position und einer zweiten Position schaltbar. Die Verriegelungsanordnung umfasst eine Kolbeneinheit und eine Schließ- und Freigabeeinheit mit einem feststehenden Teil und einem elastischen Teil. Der elastische Teil weist eine Elastizität entlang zumindest einer Elastizitätsrichtung weg von dem feststehenden Teil auf. Die Kolbeneinheit ist entlang einer Einführungs- und Rückzugsrichtung zwischen einer nicht eingerasteten und einer eingerasteten Position zwischen dem feststehenden und dem elastischen Teil der Schließ- und Freigabeeinheit umschaltbar.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass nur eine leichte Bewegung des Benutzers der Erfindung, z.B. ein Handgriff, erforderlich ist, um die Kolbeneinheit mit der Schließ- und Freigabeeinheit einzurasten oder nicht einzurasten und dadurch das hervorragende Element von dem Hauptkörper der Einrichtung freizugeben.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dank der Tatsache, dass die Schließ- und Freigabeeinheit als eine einzigen Einheit hergestellt werden kann, dass die Komplexität und dadurch auch die Kosten in Bezug auf die Herstellung und die Montage an der Einrichtung gering sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1a–c zeigen zwei schematische Seitenansichten und eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • Die 2a–c zeigen eine schematische Seitenansicht und zwei Querschnittsansichten einer zweiten Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines tragbaren Telefons mit einem Schnappdeckel.
  • Die 6a–c zeigen drei schematische Seitenansichten einer Kolbeneinheit.
  • Die 7a–b zeigen zwei schematische perspektivische Ansichten einer an einem Gehäuse einer Einrichtung befestigten Schließ- und Freigabeeinheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die generelle Funktion einer Verriegelung eines Elementes 104 mit einem Hauptkörper 103 zeigend, ist in den 1a, 1b und 1c dargestellt. Die Anordnung umfasst eine Schließ- und Freigabeeinheit 100 und einen Kolben 105. Eine erste Seitenansicht ist in 1a abgebildet, worin die Schließ- und Freigabeeinheit 100 an dem Hauptkörper 103 befestigt ist. Die besonderen Eigenschaften des Hauptkörpers 103 liegen außerhalb des Bereiches der Erfindung, auch wenn ein typischer Hauptkörper 103 eine tragbare Einrichtung wie etwa ein Telefon sein kann, wie nachfolgend weiter veranschaulicht wird. Weiterhin liegt die Befestigung der Schließ- und Freigabeeinheit 100 an dem Hauptkörper 103 ebenfalls außerhalb des Bereiches der Erfindung und wird daher in Verbindung mit den 1a–c nicht ausführlicher erläutert.
  • Die Schließ- und Freigabeeinheit 100 umfasst einen länglichen feststehenden Teil 101, welcher an dem Hauptkörper 103 befestigt ist, und einen länglichen elastischen Teil 102. Der elastische Teil 102 weist eine Elastizität entlang einer Richtung X weg von dem feststehenden Teil 101 auf, wobei ein Zwischenraum 120 von variierender Ausdehnung zwischen dem feststehenden und den elastischen Teilen 101, 102 gebildet wird.
  • In der Figur wurde eine Abgrenzungslinie 109 angezeigt um grob darzustellen, wo der elastische Teil 102 und der feststehende Teil 101 der Schließ- und Freigabeeinheit 100 ineinander übergehen. Die Abgrenzungslinie 109 ist keine Darstellung, bei der die beiden Teile 101, 102 miteinander verbunden sind, wobei somit eine Notwendigkeit zweier separater Teile angezeigt würde. Vielmehr ist die Abgrenzungslinie 109 lediglich ein Anzeiger für die Tatsache, dass die Schließ- und Freigabeeinheit 100 als eine einzige Einheit und ebenso als zwei miteinander verbundene separate Teile geformt sein kann.
  • Die tatsächliche Elastizität des elastischen Teiles 102 wird durch Merkmale wie die physikalischen Eigenschaften des Materials des Teiles erreicht. Wie geeignete elastische Eigenschaften erreicht werden können, ist in der Technik bekannt, und wird daher nicht ausführlich diskutiert. Es ist jedoch offensichtlich, dass ein z.B. durch den Prozess des Spritzgusses hergestelltes Plastikmaterial eine angemessene Wahl darstellt. Nichtsdestoweniger können, in Abhängigkeit von der Verwendung, andere Materialien wie Metall oder sogar Holz geeignet sein.
  • Bezug nehmend auf die 1b und 1c ist eine längliche, eine Einkerbung 106 und ein kegelförmiges Ende 107 aufweisende, Kolbeneinheit 105 an dem Element 104 befestigt. Das Element 104 wird mit dem Hauptkörper 103 mittels der die Kolbeneinheit 105 und die Schließ- und Freigabeeinheit 100 umfassenden Verriegelungsanordnung verriegelt. Beispiele der Elemente 104, welche spezielle Merkmale aufweisen, werden nachfolgend in Verbindung mit anderen Ausführungsformen der Erfindung diskutiert.
  • In den Figuren 1a.c ist die Kolbeneinheit 105 innerhalb des Zwischenraumes 120 zwischen dem elastischen Teil 102 und dem feststehenden Teil 101 angeordnet, wobei sie das Element 104 mit dem Hauptkörper 103 verriegelt. Die Verriegelung wird durch Bewegen des Kolbens 105 mit seinem kegelförmigen Ende 107 entlang einer Richtung Y bewerkstelligt, wobei der elastische Teil 102 entlang der Richtung X gezwungen wird, wobei der elastische Teil 102 entlang der Richtung X gezwungen und der Zwischenraum 120 erweitert wird, bis die Einkerbung 106 den elastischen Teil 102 ergreift, welcher sich rückwärts gegen die Richtung X zurückzieht. Die Einkerbung 106 umfasst eine abgeschrägte Kante 108, entlang welcher das elastische Teil 102 beim Zurückziehen gleitet. Die Richtung X steht im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung Y. Dies ist in den anderen, folgenden Ausführungsformen der Erfindung ebenso der Fall.
  • Durch Rückwärtszwingen des Elementes 104 mit dem befestigten Kolben 105 entlang der Richtung Y kann das Element 104 von dem Hauptkörper 103 gelöst werden. Solch eine Rückwärtsbewegung hat zur Folge, dass der elastische Teil 102 gegen die abgeschrägte Kante 108 der Einkerbung 106 gleitet und dadurch eine Bewegung des elastischen Teils 102 gegen die Richtung X herbeiführt, den Zwischenraum 120 gegen die Richtung X weitend, wobei der Zwischenraum 120 erweitert wird. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Elementes 104 und des Kolbens 105 führt zu einem Lösen des Kolbens von der Schließ- und Freigabeeinheit 100.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in den 2a–c offenbart. Wie in dem vorhergehenden Beispiel ist eine einen feststehenden Teil 201 und einen elastischen Teil 202 aufweisende Schließ- und Freigabeeinheit 200 an dem Hauptkörper 203, z.B. einer transportablen Einrichtung, befestigt. In einem typischen Ausführungsbeispiel kann der Hauptkörper 203 ein Mobiltelefon-Endgerät sein. In solch einem Fall würde der Hauptkörper 203 mit dem Gehäuse eines solchen Telefon-Endgerätes übereinstimmen.
  • Sowohl der feststehende Teil 201 als auch der elastische Teil 202 sind länglich und formen eine einzige Einheit aus. Eine gestrichelte Linie 209 zeigt grob an, wo der Übergang zwischen den beiden Teilen 201, 202 angeordnet ist. Der elastische Teil 202 weist eine Elastizität entlang einer Richtung X weg von dem feststehenden Teil 201 auf, wobei ein Zwischenraum 220 von variierender Ausdehnung gebildet wird. Befestigt an dem elastischen Teil 202, oder eher einen integrierten Teil davon formend, ist ein Betätigungsteil 212. Der Betätigungsteil 212 erstreckt sich durch ein Loch 213 in dem Hauptkörper 203, wodurch er von außen zugänglich wird.
  • Wie in dem vorhergehenden Beispiel ist ebenfalls eine, eine Einkerbung 206 und ein kegelförmiges Ende 207 aufweisende, längliche Kolbeneinheit 205 an dem Element 204 befestigt. Das Element 204 wird mit dem Hauptkörper 203 mit Hilfe der die Kolbeneinheit 205 und die Schließ- und Freigabeeinheit 200 umfassenden Verriegelungsanordnung verriegelt. Ein typisches Beispiel eines Elementes 204 kann der Schnappdeckel an einem Mobiltelefon-Endgerät sein. Die Kolbeneinheit 205 ist innerhalb des Zwischenraumes 220 zwischen dem elastischen Teil 202 und dem feststehenden Teil 201 angeordnet, wobei sie das Element 204 mit dem Hauptkörper 203 verriegelt.
  • Wie in dem Beispiel in Verbindung mit den 1a–c dargestellt ist, wird die Verriegelung durch Bewegen des Kolbens 205 entlang einer Richtung Y bewerkstelligt, wobei der elastische Teil 202 entlang der Richtung X gezwungen wird, wobei der Zwischenraum 220 erweitert wird, bis die Einkerbung 206 eine abgeschrägte Kante 211 einer Einkerbung 210 in dem elastischen Teil 202 ergreift. Die Einkerbung 206 in dem Kolben umfasst ebenfalls eine abgeschrägte Kante 208, entlang welcher der elastische Teil 202 beim Zurückziehen gleitet.
  • Das Element 204 mit dem befestigten Kolben 205 wird von dem Hauptkörper durch eine Zugkraft gelöst, die rückwärts entlang der Richtung Y angewandt wird. Eine aus dieser Kraft resultierende Rückwärtsbewegung hat zur Folge, dass die abgeschrägte Kante 211 der Einkerbung 210 in dem elastischen Teil 202 gegen die abgeschrägte Kante 208 der Einkerbung 206 gleitet und dadurch eine Bewegung des elastischen Teiles 202 gegen die Richtung X herbeiführt, wobei der Zwischenraum 220 erweitert wird. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Elementes 204 und des Kolbens 205 führt zu einer Entriegelung des Kolbens 205 von der Schließ- und Freigabeeinheit 200. Die Zugkraft die erforderlich ist, um den Kolben von der verriegelten Position freizugeben, hängt natürlich von der Größe und den physikalischen Merkmalen der betroffenen Teile ab. Die Entriegelungstätigkeit kann erleichtert werden, wenn außerdem eine Kraft auf das elastische Teil 202 entlang der Richtung X angewandt wird. Eine solche Kraft kann über den Betätigungsteil 212 angewandt werden. Tatsächlich kann sowohl die Verriegelungstätigkeit als auch die Entriegelungstätigkeit durch Anwendung einer Kraft auf den Betätigungsteil 212 entlang der Richtung X erleichtert werden.
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung einer Verriegelungsanordnung 300 ist schematisch in 3 offenbart. wie in den vorhergehenden Beispielen ist ein feststehender Teil 301 an einem Hauptkörper, wie etwa dem Gehäuse eines Telefon-Endgerätes, befestigt. Der feststehende Teil 301 geht an einer durch eine gestrichelte Linie 309 angedeuteten Stelle in einen elastischen Teil 302 über. Der elastische Teil 302 ist entlang einer Richtung X elastisch und in der Lage, über den Betätigungsteil 312 entlang der Richtung X vorwärts und rückwärts verschoben zu werden. Der Betätigungsteil 312 formt einen Teil eines Endes eines Betätigungsarmes 314 aus, welcher entlang der Richtung X verlängert und an dem elastischen Teil 302 befestigt ist. Der Betätigungsarm 314 erstreckt sich durch ein Loch 313 in dem Hauptkörper 303 auf mehr oder weniger die selbe Weise, wie in den vorhergehenden Beispielen.
  • 3 zeigt außerdem einen eine Kerbung 306 aufweisenden Kolben 305 auf, welcher in der Lage ist, wie in den vorhergehenden Beispielen in einer verriegelten Position eingerastet und aus einer verriegelten Position ausgerastet zu werden.
  • Noch ein weiteres Beispiel einer Verriegelungsanordnung 400 ist schematisch in 4 offenbart. Ein feststehender Teil 401 ist an dem Hauptkörper 403 befestigt. Der feststehende Teil 401 führt in einen elastischen Teil 402 über, welcher entlang einer Richtung X elastisch ist. In einem Zwischenraum 420 zwischen einem feststehenden Teil 401 und einem elastischen Teil 402 ist ein Kolben 405 mit einer Einkerbung 406 angeordnet. Dieses Beispiel dient lediglich zur Darstellung noch einer weiteren Form des Teiles, wie zum Beispiel dem rechtwinkligen Querschnitt des in der Figur zu sehenden Kolbens 405.
  • Die 5, 6a–c und 7a–b zeigen noch eine weitere Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Mobiltelefon-Endgerät 500 umfasst einen Hauptkörper in Form eines Gehäuses 503, an welchem ein Schnappdeckel 520 befestigt ist. Das Endgerät umfasst Mittel zur Kommunikation innerhalb eines Telekommunikations-Netzwerkes, wie es dem Stand der Technik entspricht. In dem Gehäuse 503 sind ein Display 524, die Tastatur 525 und ein Lautsprecher 523 angeordnet, sowie ein Mikrofon in dem Schnappdeckel 520.
  • Der Schnappdeckel 520 ist in der Lage, mit Hilfe eines Scharniermechanismus 521 um eine Achse R von einer geöffneten in eine geschlossene Position geklappt zu werden, wobei die Tastatur 525 abgedeckt wird. Der Scharniermechanismus 521 kann, in 5 ebenfalls nicht abgebildet, in der geschlossenen Position Mittel zur Abfederung des Deckels 520 gegen das Gehäuse 503 umfassen. Der Schnappdeckel 520 ist in 5 in der geöffneten Position dargestellt.
  • Um den Deckel in die Lage zu versetzen, in die oder aus der geschlossenen und geöffneten Position eingerastet oder ausgerastet zu werden, umfasst das Endgerät 500 eine Verriegelungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Kolbeneinheit 505 ist an dem Schnappdeckel 520 befestigt und eine Schließ- und Freigabeeinheit (700 in 7a) ist innerhalb des Gehäuses 503 befestigt. Ein Loch 513 in dem Gehäuse 503 erlaubt dem Kolben 505 den Zugang zu der Schließ- und Freigabeeinheit (700 in 7a).
  • Die 6a–c stellen drei Seitenansichten eines Kolbens 605 dar, welche den Kolben 505 an dem Schnappdeckel 520 aus 5 befestigt zeigen. Der Kolben weist ein kegelförmiges Ende 607 und eine Einkerbung 606 mit einer abgeschrägten Kante 608 auf und ist im Allgemeinen von der gleichen Form wie die in den vorherigen Beispielen gezeigten Kolben 105, 205. Es versteht sich, dass der Kolben 605 ein integrierter Bestandteil des Schnappdeckels (520 in 5) sein kann, auch wenn der Kolben 605 als separates, von jeglichem Schnappdeckel etc. gelöstes Teil dargestellt ist.
  • Die 7a und 7b zeigen ausführlicher eine Schließ- und Freigabeeinheit 700, welche an der Innenseite des Gehäuses 703, übereinstimmend mit dem Gehäuse 503 aus 5, befestigt ist. Weiterhin einen feststehenden Teil 701, einen elastischen Teil 702 und einen Betätigungsarm 714 mit einem Betätigungsteil 712. Ähnlich wie in den vorhergehenden Beispielen weist der elastische Teil 702 eine Elastizitätsrichtung X weg von dem feststehenden Teil 701 auf, welche einen Zwischenraum 720 zwischen den beiden Teilen in die Lage versetzt sich zu erweitern, wenn eine Kraft entlang der Richtung X auf den Betätigungsteil 712 angewandt wird. Der feststehende Teil 701 ist mittels aus dem Gehäuse 703 hervorragender Buckel 717, die den feststehenden Teil 701 über eine Öffnung 716 einrasten, an der Innenseite des Gehäuses 703 befestigt.
  • Eine ein kegelförmiges Ende 707 aufweisende Spitze 707 eines Kolbens (505 in 5, 605 in den 6a–c) ist auf die selbe Weise in eine Einkerbung 708 in dem elastischen Teil 702 eingerastet, wie zuvor in den obigen Beispielen offenbart. Durch Anwendung einer Kraft entlang der Richtung X auf den aus dem Gehäuse 703 durch ein Loch 713 hervorragenden Betätigungsteil 712 erweitert sich der Zwischenraum 720 und der Kolben wird aus der eingerasteten Position gelöst.
  • Die obigen Beispiele zeigen Ausführungen der Erfindung, bei denen der Kolben an einem hervorragenden Element und eine Schließ- und Freigabeeinheit an einem Hauptkörper einer Einrichtung befestigt ist. Jedoch sind selbstverständlich andere Ausführungsformen, bei denen ein Kolben an einem Hauptkörper und eine Schließ- und Freigabeeinheit an einem hervorragenden Element befestigt ist, ebenfalls ausführbar.

Claims (13)

  1. Verriegelungsanordnung an einer tragbaren Einrichtung, wobei diese Einrichtung einen Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) und ein bewegliches hervorragendes Element (104, 204, 520), welches zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position mit Bezug auf den Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) umschaltbar ist, umfasst, wobei die Verriegelungsanordnung eine Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) und eine Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) umfasst, wobei die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) einen feststehenden Teil (101, 201, 301, 401, 701) und einen elastischen Teil (102, 202, 302, 402, 702) umfasst, worin der elastische Teil (102, 202, 302, 402, 702) zumindest eine Elastizitätsrichtung (X) weg von dem befestigten Teil (101, 201, 301, 401, 701) aufweist, die Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) entlang einer Einführungs- und Rückzugsrichtung (Y) zwischen einer eingerasteten und einer nicht eingerasteten Position zwischen dem feststehenden Teil (101, 201, 301, 401, 701) und dem elastischen Teil (102, 202, 302, 402, 702) der Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) umschaltbar ist, worin die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) einen Betätigungsteil (212, 312, 712) zum Ermöglichen einer Betätigung des elastischen Teils (102, 202, 302, 402, 702) entlang der Elastizitätsrichtung (X), die hauptsächlich senkrecht zu der Einführ- und Rückzugsrichtung (Y) steht, umfasst, wobei der Betätigungsteil eine Verlängerung des elastischen Teils der Schließ- und Freigabeeinheit ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsarm (314, 714) sich entlang der Elastizitätsrichtung (X) erstreckt und an dem elastischen Teil (102, 202, 302, 402, 702) befestigt ist, um eine Schließaktion oder eine Löseaktion durch Aufbringen einer Kraft auf der Betätigungsarm (314, 714) entlang der Elastizitätsrichtung (X) zu erleichtern.
  2. Verriegelungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) an dem hervorragenden Element (104, 204, 520) angeordnet ist und dass die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) durch den befestigten Teil (101, 201, 301, 401, 701) an dem Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) der Vorrichtung befestigt ist.
  3. Verriegelungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) an dem Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) befestigt ist und die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) durch den befestigten Teil (101, 201, 301, 401, 701) an dem hervorragenden Element (104, 204, 520) befestigt ist.
  4. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) in Form einer einzigen Einheit ausgebildet ist.
  5. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) in Form von zumindest zwei separaten Teilen, welche miteinander verbunden sind, ausgebildet ist.
  6. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Teil (102, 202, 302, 402, 702) und der befestigte Teil (101, 201, 301, 401, 701) der Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) jeweils im Ganzen eine längliche Form aufweisen und miteinander an einem der jeweiligen Enden verbunden sind.
  7. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) ein kegelförmiges Ende (107, 207, 607, 707) zum Ermöglichen einer leichten Trennung des elastischen Teils (102, 202, 302, 402, 702) der Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) von dem befestigten Teil (101, 201, 301, 401, 701) zu ermöglichen, wenn die Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) entlang der Richtung des Einführens und Zurückziehens (Y) in die eingerastete Position eingeführt wird.
  8. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605) eine Einkerbung (106, 206, 306, 406, 606) zum Verriegeln der Kolbeneinheit (105, 205, 305, 405, 505, 605 in der eingerasteten Position aufweist.
  9. Verriegelungsanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (106, 206, 306, 406, 606) eine abgeschrägte Kante (108, 208, 608), bei der die Richtung der Abschrägung in Bezug auf die Richtung der Einführung und des Zurückziehens (Y) besteht, umfasst.
  10. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) eine Einkerbung (210, 310, 710) zum Einrasten der Kolbeneinkerbung (106, 206, 306, 406, 606) in der eingerasteten Position aufweist.
  11. Verriegelungsanordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (210, 310, 710) der Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) eine abgeschrägte Kante (211, 708) umfasst, wobei die Richtung der Abschrägung in Bezug zu der Richtung des Einführens und Zurückziehens (Y) besteht.
  12. Verriegelungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (210, 310, 710) der Schließ- und Freigabeeinheit (100, 200, 300, 400, 700) in dem elastischen Teil (102, 202, 302, 402, 702) ist.
  13. Tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einem Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) und einem Schnappdeckel (104, 204, 520), welcher an dem Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) über eine Gelenkeinheit (521) befestigt ist, wobei der Schnappdeckel (104, 204, 520) zwischen zumindest einer ersten und einer zweiten Position in Bezug auf den Hauptkörper (103, 203, 303, 403, 503, 703) umschaltbar ist, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsanordnung gemäß Anspruch 1.
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