DE19507741C2 - Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät - Google Patents
Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-FunkkommunikationsgerätInfo
- Publication number
- DE19507741C2 DE19507741C2 DE19507741A DE19507741A DE19507741C2 DE 19507741 C2 DE19507741 C2 DE 19507741C2 DE 19507741 A DE19507741 A DE 19507741A DE 19507741 A DE19507741 A DE 19507741A DE 19507741 C2 DE19507741 C2 DE 19507741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- holding arrangement
- arrangement according
- locking part
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/02—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
- B60R11/0241—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3888—Arrangements for carrying or protecting transceivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/005—Connection with the vehicle part
- B60R2011/0052—Connection with the vehicle part using screws, bolts, rivets or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/0064—Connection with the article
- B60R2011/0071—Connection with the article using latches, clips, clamps, straps or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhäng- und Halteanordnung für ein trag
bares Hand-Funkkommunikationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon,
mit einer Aufnahme-Mulde und mit einer Verriegelungseinrichtung, die
ein in die Mulde vorspringendes Verriegelungsteil aufweist, und mit
einem mit dem Verriegelungsteil verbundenen Bedienungshebel, wobei der
Bedienungshebel derart schwenkbar ist, daß er das Verriegelungsteil
zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es durch eine Federkraft
gehalten wird, und einer Lösestellung, entgegen der Federkraft, ver
schiebt, wobei die Aufnahme-Mulde auf drei Seiten durch drei Seiten
wände begrenzt ist und auf der Seite, auf der der Bedienungshebel vor
steht, offen ist, und wobei die Seitenwände mindestens teilweise an
ihren freien Enden übergreifende Vorsprünge aufweisen, die die Öff
nungsweite der Mulde verringern.
Eine derartige Anordnung für ein tragbares Hand-Funkkommukationsgerät
ist aus dem DE-GM 94 04 179 bekannt. Solche Anordnungen werden insbe
sondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Hand-Funkkommunkations
geräte, wie beispielsweise Handtelefone, bedienungsbereit in der Nähe
des Fahrers zu positionieren. Sie sollen zum einen das Anzeige- und
Bedienungsfeld gut sichtbar und zugänglich belassen, andererseits
sollen sie ein leichtes Abnehmen des Handtelefons ermöglichen, um für
eine Gesprächsführung das Gerät in die Hand nehmen zu können.
Die Aufhäng- und Halteanordnung, wie sie aus dem DE-GM 94 04 179 be
kannt ist, hat sich im Einsatz gut bewährt. Voraussetzung für diese
Anordnung ist jedoch, daß das in die Aufnahme-Mulde eingesetzte
Hand-Funkkommunikationsgerät mit einem Vorsprung und/oder Hinter
schneidungen versehen ist, in die der über den Bedienungshebel
schwenkbare Verriegelungszapfen eines Verriegelungsteils eingreifen
kann. Zum Lösen wird der Bedienungshebel betätigt, so daß sich der
Verriegelungszapfen aus dem Eingriff mit dem Hand-Funkkommunikations
gerät löst, das Gerät nach unten aus der Mulde aufgrund der Schwer
kraft fällt und für einen Handbetrieb entnommen werden kann.
Eine weitere Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funk
kommunikationsgerät ist aus dem DE-GM 93 16 700 bekannt, bei dem zwei
Teile, ein fahrzeugseitiges Teil und ein geräteseitiges Teil, vorge
sehen sind. Das geräteseitige Teil wird in ein mittels einer Lasche
in das fahrzeugseitige Teil eingehängt. Das fahrzeugseitige Teil
selbst ist wiederum zweiteilig ausgebildet, mit einem Kugelgelenk, um
das die Halterung in einem gewissen Bereich geschwenkt werden kann.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhäng- und Halte
anordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät, insbesondere
für ein Handtelefon, zu schaffen, wobei das Hand-Funkkommunikations
gerät, das gehalten werden soll, selbst keine Hinterschneidungen
und/oder Vorsprünge besitzen muß, in denen sich ein Verriegelungsteil
verriegelt, bzw. mit Anbauteilen so ausgestattet werden muß, bei
spielsweise in Form eines Aufhängteils, daß es in einer stationären
Halterung eingesetzt werden kann. Weiterhin soll die Halterung be
dienungsfreundlich sein.
Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe bei einer Aufhäng- und
Halteanordnung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Verrie
gelungsteil mindestens eine Druckfläche aufweist, die in der Ver
riegelungsstellung über die Bodenfläche der Mulde in die Aufnahme-Mul
de vorsteht, die einen Reibungskoeffizienten besitzt,
der ausreichend ist, ein in die Mulde eingesetztes Hand-Funk
kommunikationsgerät durch Haftreibung zu halten.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine Druckfläche oder mehrere Druck
flächen an dem Verriegelungsteil, die sich an die Rückseite des
Hand-Funkkommunikationsgerät andrücken, unter einer entsprechenden
Wahl der Reibungskoeffizienten zwischen dem Material, aus dem die
Druckflächen gebildet werden, und dem Gehäusematerial des Hand-Funk
kommunikationsgeräts sowie über die Federkraft, mit der die Druck
fläche(n) gegen die Unterseite des Gehäuses angedrückt werden, das
Gerät in der Halterung bzw. der Mulde so verklemmt werden kann, daß es
in der stationären Stellung nicht aus der Aufhäng- und Halteanordnung
gelöst wird. Die Beschaffenheit der Rückseite des Hand-Funkkommuni
kationsgeräts (nachfolgend als "Gerät" bezeichnet), das in der Auf
häng- und Halteanordnung (nachfolgend als "Anordnung" bezeichnet) auf
genommen werden soll, kann bei dem Aufbau der Anordnung unberücksich
tigt bleiben, da allein über die Ausgestaltung der Druckflächen, d. h.
über das Material bzw. die richtige Wahl des Reibungskoeffizienten,
die ausreichende Klemmkraft bzw. Haftreibung zwischen der Druckfläche
und der Rückseite des Geräts erzeugt werden kann. Sollte das Gerät
gewisse Unebenheiten an der Rückseite besitzen, so kann die Druck
fläche mit einem entsprechenden Material belegt werden, das eine de
finierte Nachgiebigkeit, natürlich unter Berücksichtigung des notwendigen
Reigungskoeffizienten gegenüber dem Material des Geräts, be
sitzt, um diese Unebenheiten beim Anlegen gegen die Unterseite des
Geräts auszugleichen. Üblicherweise besitzen die Geräte eine Außenab
messung, d. h. insbesondere eine Dicke (Abstand zwischen der Vor
der- und der Rückseite des Geräts), die sich in gewissen Grenzen bewe
gen, da solche Geräte dazu geeignet sind, bequem in einer Hand gehal
ten zu werden, so daß die Gehäuseabmessungen der unterschiedlichen
Geräte nur in engen Grenzen variieren. Demzufolge kann über die Länge
des Verriegelungsteils bzw. die Lage der Schwenkachse ein Hebelarm
derart gebildet werden, daß unter Betätigung des Bedienungshebels ein
ausreichender Verschiebungsweg zu der Unterseite des Gehäuses des
Geräts hin und von dieser weg erzielt wird, so daß das Gerät jeweils
in der Mulde verklemmt wird, d. h. gegen die die Seitenwände, die die
Mulde begrenzen, übergreifenden Vorsprünge verklemmt wird, und damit
sicher gehalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß vorzugsweise der Reibungskoeffizient, den die
Druckfläche des Verriegelungsteils gegenüber Metall oder Kunststoff
besitzt, größer als 0,5, vorzugsweise größer als 0,8, betragen sollte.
Zur Erzielung eines solchen Reibungskoeffizienten wird jede der Druck
flächen des Verriegelungsteils, das vorzugsweise aus Metall oder einem
Kunststoff gebildet ist, mit einem gummiartigen Material belegt, wobei
ein solches gummiartiges Material üblicherweise einen Haftreibungs
koeffizienten gegenüber Metall oder Kunststoff größer 1,0 besitzt.
Um jede Druckfläche zum einen an das zu haltende Gerät anzupassen, um
zum anderen bei einer zu starken Abnutzung der Druckflächen diese in
einfacher Weise wieder erneuern zu können, ist jede Druckfläche durch
ein austauschbares Teil gebildet, das vorzugsweise in einer Vertiefung
in dem Verriegelungsteil eingesetzt gehalten ist. Falls eine Druck
fläche abgenutzt ist bzw. festzustellen ist, daß die Dicke der Druck
fläche oder der Haftreibungswert nicht mehr ausreichend ist, um das in
die Anordnung eingesetzte Gerät zu halten, werden diese eingesetzten
Druckflächen einfach entfernt und durch ein neues Teil, das vorzugs
weise eine selbstklebende Fläche besitzt, ersetzt.
Um das Gerät in der Anordnung zu halten muß zum einen der Haftrei
bungskoeffizient des Verriegelungsteils richtig eingestellt werden,
wozu es natürlich wichtig ist, die Federkraft ausreichend groß zu
wählen, um die erforderliche Andrückkraft zu erzielen. Darüberhinaus
müssen alle diese Kräfte an der Oberseite des Geräts aufgefangen
werden, an der sich die die Mulde begrenzen, übergreifende Vorsprünge
anlegen. Hierzu ist es dienlich, die übergreifenden Vorsprünge die
Seitenwände umlaufend auszubilden, so daß eine gleichmäßige Anlage
erfolgt. Es kann von Vorteil sein, diese umlaufenden Vorsprünge an
ihren Flächen, die sich an die Oberseite des Gehäuses des Geräts an
legen, ebenfalls mit einem Material zu belegen, das gegenüber dem
Material, üblicherweise Kunststoff, aus dem das Gehäuse des Geräts
gebildet ist, einen hohen Haftreibungskoeffizienten besitzt.
Da zur Halterung des in die Anordnung eingesetzten Geräts eine relativ
hohe Federkraft erforderlich ist, um die Druckfläche(n) gegen die Un
terseite des Geräts anzudrücken, muß natürlich eine entsprechende
Kraft aufgewendet werden, um das Verriegelungsteil über die Betätigung
des Bedienungshebels aus dem Eingriff mit dem Gerät zu lösen. Damit
bei dem Entnehmen des Geräts aus der Halteanordnung der Bedienungs
hebel nicht über eine längere Zeit gedrückt werden muß, damit das
Gerät nach unten aus der Halterung herausfällt, wird in einer vorteil
haften Weiterbildung der Anordnung ein Arretierteil vorgesehen, das in
der Lösestellung des Verriegelungsteils bzw. unter Betätigung des Be
dienungshebels, um das Verriegelungsteil in die Lösestellung zu über
führen, eingreift und das Verriegelungsteil in seiner Lösestellung
hält. In dieser Stellung sind die Druckflächen von dem Gerät gelöst,
so daß dieses aus der Halterung nach unten entnommen werden kann.
Weiterhin bietet dieses Arretierteil den Vorteil, daß, nachdem das
Gerät aus der Halteanordnung entnommen ist, die Anordnung in eine Art
Bereitschaftszustand versetzt wird, in dem das Verriegelungsteil in
der gelösten Stellung gehalten und somit der Querschnitt vollständig
freigegeben ist, um nach einem Freihand-Gebrauch des Geräts dieses
wieder in die Mulde von unten einzuschieben. In dieser Bereitschafts
stellung wird das Arretierteil in seiner Arretierstellung durch ein
Arretier-Federelement gehalten. Um nun das Gerät wieder in der Anord
nung selbsttätig zu verriegeln, ohne dabei den Bedienungshebel wieder
betätigen zu müssen, wird das Arretierteil mit einem Druckbereich ver
sehen. Unter Ausübung eines Drucks auf diesen Druckbereich wird das
Arretierteil aus seiner in das Verriegelungsteil eingreifenden Arre
tierstellung gelöst und gibt das Verriegelungsteil frei, das dann
wieder unter der Kraft des auf das Verriegelungsteil einwirkenden
Federelements in seine Verriegelungsstellung gedrückt wird, in der die
Druckfläche(n) an der Unterseite des Geräts anliegt (anliegen). Vor
zugsweise ist der Druckbereich des Arretierteils so geformt, daß
dieser in der Arretierstellung des Arretierteils in die Mulde vor
steht, vorzugsweise im Bereich derjenigen Seitenwand, die dem Be
dienungshebel gegenüberliegt. Mit dem Einsetzen des Geräts in die
Mulde schlägt das stirnseitige Ende des Geräts an den Druckbereich des
Arretierteils an und verschwenkt dieses so, entgegen der Kraft des
Arretierteil-Federelements, daß das Arretierteil das Verriegelungsteil
freigibt. Gleichzeitig wird mit einem solchen Freigeben das Arretier
teil-Federelement vorgespannt, so daß es sich wieder in einem Bereit
schaftszustand befindet, um nach Betätigung des Bedienungshebels zur
Entnahme des Geräts aus der Halteanordnung das Arretierteil erneut in
Eingriff mit dem Verriegelungsteil in dessen Lösestellung zu drücken.
Um in der Bereitschaftsstellung des Arretierteils, in der das Arre
tierteil-Federelement gespannt ist, keine Kräfte auf das Verriege
lungsteil auszuüben, was sich wiederum auf einen erhöhten, erforder
lichen Kraftaufwand zur Betätigung des Bedienungshebels zum Lösen des
Verriegelungsteils auswirken würde, wird in einer vorteilhaften Wei
terbildung der Anordnung ein Klemmteil vorgesehen, das in das Arretierteil
in der Arretierteil-Freigabestellung, in der es das Verriege
lungsteil freigibt, eingreift und dieses hält. In dieser Arretier
teil-Freigabestellung wird das Klemmteil über ein Klemmteil-Federele
ment in seinem Eingriff mit dem Arretierteil gehalten. Um nun ein
Gerät in der Anordnung zu verriegeln, wird das Klemmteil aus seinem
Eingriff mit dem Arretierteil gelöst, so daß wiederum das Klemmteil
das Verriegelungsteil freigeben kann, um die Druckflächen des Verrie
gelungsteils mit der Unterseite des Geräts in Eingriff zu bringen.
Falls in einer Anordnung sowohl ein Arretierteil als auch ein Klemm
teil verwendet werden, um die vorstehenden Effekte zu erzielen, können
die Federkräfte der Federelemente so dimensioniert werden, daß das
Klemmteil-Federelement die kleinste Federkraft aufweist, die beim Ein
setzen des Geräts in die Anordnung überwunden werden muß, um nachein
ander selbsttätig das Arretierteil sowie das Verriegelungsteil zu ver
schwenken.
Wie eingangs beschrieben ist, variieren die Dickenabmessungen von
Geräten in eng begrenzten Bereichen, so daß es üblicherweise aus
reicht, das Verriegelungsteil und/oder die Druckflächen entsprechend
zu dimensionieren. Unter Umständen können allerdings diese Maßnahmen
dann nicht ausreichend sein, wenn an dem Gerät ein größer dimensio
nierter Akkumulator angebaut wird. Üblicherweise sind Geräte, insbe
sondere Handtelefone, mit einem sehr kleinen Akkumulator ausgestattet,
der sehr flach ist, so daß er die Dicke des Geräts nicht zu stark ver
größert. Um allerdings ein solches Gerät mit einer längeren Betriebs
fähigkeit auszustatten, können diese Geräte mit stärkeren Akkumlatoren
versehen werden, die anstelle des normalen, herstellerseitigen Akku
mulators an der Unterseite des Geräts angesetzt werden. Hierdurch er
höht sich allerdings die Dicke des Geräts, so daß unter Umständen die
Abmessungen zwischen den übergreifenden Vorsprüngen an den Seiten
wänden, die die Aufnahme-Mulde begrenzen, und den Druckflächen des
Verriegelungsteils zu gering werden. Aus diesem Grund muß die Anordnung
hinsichtlich dieses Abstands zwischen den übergreifenden Vor
sprüngen und den Druckflächen so dimensioniert werden, daß sie dazu
geeignet ist, dasjenige Gerät mit der größten Abmessung zwischen Vor
der- und Rückseite aufzunehmen, d. h. mit dem in den Abmessungen
dicksten Akkumulator, der an einem solchen Gerät angebaut werden kann.
Um allerdings dann dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Anord
nung auch mit einem flacheren Akkumulator zu verwenden, werden in der
Bodenfläche der Mulde und/oder in dem Bereich der Druckfläche(n) des
Verriegelungsteils ein oder mehrere bewegbare Teil(e) angeordnet, die
wahlweise den Abstand der Bodenfläche oder der Druckfläche zu den
übergreifenden Vorsprüngen der Seitenwände, je nach Schwenkstellung,
vergrößern oder verkleinern. Vorzugsweise sind diese Schwenkelemente
in der Bodenfläche der Mulde angeordnet, und zwar beidseitig des Ver
riegelungsteils; solche Schwenkhebel dienen dann zur Führung des
Geräts in der Mulde, um ein Verkippen des Geräts zu vermeiden, was
ansonsten erhöhte Druckkräfte erfordern würde, die über die Druck
flächen des Verriegelungsteils auf die Unterseite des Geräts ausgeübt
werden müßten, um dieses sicher zu halten. Hinsichtlich der vorgenann
ten Führung des Geräts in der Mulde sind Schwenkhebel derart von Vor
teil, daß sie zwischen zwei Schwenkstellungen verschwenkbar sind,
wobei sie sich in einer Schwenkstellung näher zu den übergreifenden
Vorsprüngen der Seitenwände erstrecken als in der anderen, unteren
Schwenkstellung. In der oberen Schwenkstellung, die durch den Benutzer
der Anordnung einfach eingerichtet werden kann, wird ein flaches
Gerät, beispielsweise ein Gerät mit einem flachen Akkumulator, einge
setzt, während in der anderen, unteren Schwenkstellung das Gerät mit
einem größeren Akkumulator eingesetzt wird. Vorzugsweise sollte hier
bei der Schwenkhebel in der oberen Stellung zu dem freien Ende des
Bedienungshebels hin gerichtet sein, um eine gute Führung an der
Unterseite des Geräts zu erzielen.
Insbesondere in Kraftfahrzeugen ist es üblich, das Gerät, d. h. das
Handtelefon, an die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs anzuschließen,
um das Handtelefon extern mit Strom zu versorgen und den geräteseiti
gen Akkumulator zu schonen bzw. aufzuladen. Da es sehr wichtig ist,
den Fahrzeugführer durch die Handhabung des Geräts nicht abzulenken,
ist ein Adapterteil von Vorteil, das an die Anordnung im Bereich der
offenen Seite der Aufnahme-Mulde befestigt werden kann, das mit einem
oder mehreren elektrischen Kontaktteilen versehen ist. Dieses Adapter
teil ist in seiner Stellung so veränderbar, daß es in der Verriege
lungsstellung des Bedienungshebels in eine Kontaktierungsstellung
überführt wird. Dies bedeutet, daß mit einem Einsetzen des Handtele
fons in die Anordnung das Adapterteil, vorzugsweise sebsttätig unter
der Wirkung eines Adapterteil-Federerelements, in die Kontaktierungs
stellung überführt wird, in der ein Kontakt mit den Anschlußelementen
des Handtelefons und damit zu der Stromversorgung und ggf. auch zu
einer externen Außenantenne des Fahrzeugs hergestellt wird. Ein Feder
element kann hierbei so vorgesehen werden, daß das Adapterteil aus der
Kontaktierungsstellung in eine Freigabeposition durch Verschieben des
Bedienungshebels von der Verriegelungsstellung zu der Lösestellung,
also dann, wenn das Gerät aus der Halteanordnung entnommen werden
soll, freigegeben wird. Gleichzeitig wird das Adapterteil-Federelement
wieder gespannt, d. h. unter Druck gesetzt, um das Adapterteil in eine
Bereitschaftsstellung zu versetzen, von der es ausgehend beim Ein
setzen des Handtelefons in die Anordnung wieder in seine Kontak
tierungsstellung überführt wird. Ein solches Adapterteil kann gleich
zeitig dazu dienen, das Gerät in der Anordnung an seiner Unterseite zu
verriegeln, so daß zusätzlich zu den Druckflächen eine Sicherung des
Geräts an der Halteanordnung vorgenommen wird. Um das Adapterteil von
der Kontaktierungsstellung zu einer Freigabeposition zu verschieben,
greift vorzugsweise der Bedienungshebel in einen Schwenkarm des Adap
terteils ein; über einen solchen Schwenkarm und der geeigneten Posi
tionierung von Federelementen kann die notwendige Kraft, die dazu er
forderlich ist, das Adapterteil aus seiner Kontaktierungsstellung zu
lösen, eingestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß der vor
liegenden Erfindung von seitlich oben;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 1 mit einem darin
eingesetzten Hand-Funkkommunikationsgerät in Form eines Hand
telefons;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 1 in einer
Lösestellung, wobei sich das gezeigte Handtelefon in einer
Position vor dem unmittelbaren Einsetzen in die Auf
nahme-Mulde befindet;
Fig. 4 die Anordnung der Fig. 3 mit in der Aufnahme-Mulde ver
riegeltem Handtelefon;
Fig. 5 in einer perspektischen Explosionsdarstellung den Bedienungs
hebel mit Verriegelungsteilen sowie Druckflächen und Feder
elementen;
Fig. 6 zwei Schwenkhebel, die in der Anordnung der Fig. 1 bis 4
eingesetzt sind;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechenden Anordnung, wobei die Schwenk
hebel so verschoben sind, um ein Handtelefon mit einem
flachen Akkumulator aufzunehmen;
Fig. 8 die Anordnung der Fig. 7 mit verriegeltem Handtelefon;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Anordnung, bei der ein zusätzliches
Adapterteil, das im Schnitt dargestellt ist, befestigt ist;
Fig. 10 die Anordnung nach der Fig. 9 mit eingesetztem Handtelefon
und in die Kontaktierungsstellung überführtem Adapterteil;
Fig. 11 eine Explosionsansicht des Adapterteils mit seinen wesent
lichen Einzelteilen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die Aufhäng- und Halteanord
nung 1 ("Anordnung 1") eine Aufnahme-Mulde 2 auf, die durch drei
Seitenwände 3, 4, 5 begrenzt ist, die sich senkrecht zu einer Boden
fläche 6 erstrecken. Die Anordnung besitzt im Bodenbereich zwei nicht
dargestellte Befestigungsöffnungen, an denen sie mittels Schraub- oder
anderen Verankerungselementen stationär in einer Stellung einbaubar
ist, die dargestellt ist, wie beispielsweise an dem Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeugs. In dieser Stellung weist eine offene Seite 7 der
Mulde 2 nach unten. An den oberen, freien Kanten der Seitenwände 3, 4
und 5 sind umlaufende Vorsprünge 8 ausgebildet, die die Öffnungsweite
der Mulde 2 an dieser oberen Kante der Seitenwände 3, 4 und 5 ver
ringern. Von der offenen Seite 7 aus wird in die Anordnung 1 in der
stationären Haltung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
von unten ein Hand-Funkkommunikationsgerät, beispielsweise ein Hand
telefon 9, das angedeutet in Fig. 2 dargestellt ist, eingeschoben,
wobei die umlaufenden Vorsprünge 8 an dem Gehäuse des Handtelefons 9
zur Anlage gelangen und dieses führen.
Im Bereich der Bodenfläche 6 der Anordnung 1 befindet sich ein Ver
riegelungsteil 10, das einstückig mit einem Bedienungshebel 11 ver
bunden ist, wie dies insbesondere auch die Fig. 5 zeigt, wobei der
Bedienungshebel 11, der von der freien Seite der Aufnahme-Mulde 2 vor
steht, um Schwenkzapfen 12, die eine Schwenkachse 13 festlegen, wie
dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, schwenkbar gelagert ist.
In der Oberseite des Verriegelungsteils 10 sind zwei Vertiefungen 14,
vorhanden, wie dies die Fig. 5 zeigt, in die zwei Druckflächen-Ele
mente 15 eingesetzt werden, derart, daß sie geringfügig über die Oberseite
des Verriegelungsteils 10 vorstehen, wie dies in den Fig. 1,
3 und 4 zu erkennen ist. Darüberhinaus verlaufen die beiden Druck
flächen 15 dieser Elemente unter einer geringfügigen Neigung zueinan
der, wie wiederum deutlich die Fig. 7 und 8 erkennen lassen. An der
Unterseite des Verriegelungsteils 10 greifen zwei Verriegelungs
teil-Federelemente 16 ein, die in den Fig. 5 und 6 zu sehen sind,
während sie in Fig. 4 zur besseren Übersicht weggelassen worden sind.
Diese beiden Federelemente 16 stützen sich an der Befestigungs
platte 17 ab und wirken dahingehend, das Verriegelungsteil bzw. den
Bedienungshebel um die Schwenkachse 13 in Richtung des Pfeils 18 in
Fig. 3 zu verschwenken und damit die beiden Druckflächen-Elemente 15
in Richtung der Bodenfläche der Mulde 2 zu verschwenken.
Wie die Fig. 3 zeigt, greift in der dort dargestellten Lösestellung
des Bedienungshebels. 11 in das freie Ende des Verriegelungsteils 10
ein Arrietierteil 19 mit einem Hakenbereich 20 an seinem Ende ein. Das
Arretierteil 19 ist an seinem dem Hakenbereich 20 gegenüberliegenden
Ende um eine Schwenkachse 21 mittels nicht näher dargestellten
Schwenklagerelementen schwenkbar gehalten, wobei es in derjenigen
Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, in der es in das Verriege
lungsteil 10 eingreift, durch eine Spiralfeder 22 gehalten wird, die
sich an der hinteren Seitenwand 4 der Anordnung abstützt. Das Arre
tierteil 19 ist aus mehreren, zueinander abgewinkelten Flächenelemen
ten aufgebaut, wobei sich eine Knickstelle, die mit dem Bezugs
zeichen 23 bezeichnet ist, durch eine Durchbrechung 24, die insbeson
dere in Fig. 1 zu sehen ist, über eine hintere Zwischenwand, die im
oberen Bereich etwa parallel zur Seitenwand 4 verläuft, in die Mulde 2
vorsteht. Wenn nun das Handtelefon 9, ausgehend von einer Stellung,
die in Fig. 3 dargestellt ist, von der offenen Seite 7 aus in die
Mulde 2 eingeschoben ist, wird es an den umlaufenden Vorsprüngen 8
geführt, bis es mit seiner oberen Stirnfläche, die eine Antenne 26
trägt, die durch eine Öffnung in der Seitenwand 4 hindurchgeführt
wird, gegen die Knickstelle bzw. den Druckbereich 23 des Arretierteils
19 anstößt und sich das Arretierteil, um die Schwenkachse 21
schwenkend, nach oben gegen den Druck der Feder 22 verschwenkt und den
Hakenbereich 20 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsteil 10 bringt.
Mit der Freigabe des Verriegelungsteils 10 schwenkt sich das Ver
riegelungsteil unter der Wirkung der Verriegelungsteil-Federele
mente 16 um die Schwenkachse 13 in Richtung der Mulde 2, so daß die
eine, dem freien Ende des Verriegelungsteils 10 näher liegende Druck
fläche 15 an der Unterseite 27 des Handtelefons 10, d. h. an der Unter
seite eines daran angeklemmten Akkumulators 28, zur Anlage gelangt und
das Handtelefon gegen die Unterseite der umlaufenden Vorsprünge 8 der
Seitenwände 3, 4 und 5 drückt. Die Druckflächen 15 sind aus einem
Gummimaterial gebildet, das derart gewählt ist, daß sie einen Haft
reibungskoeffizienten gegenüber dem Gehäuse des Handtelefons, das üb
licherweise aus einem Metall oder einem Kunststoff besteht, von größer
1,0 besitzen, so daß das Handtelefon 9 durch die Haftreibung in der
Anordnung 1 gehalten wird. Es ist zu erkennen, daß zum Halten des
Handtelefons 9 über die Druckflächen 15 relativ hohe Kräfte, die durch
die Federn 16 ausgeübt werden, erforderlich sind; daher bringt das
Halten des Verriegelungsteils 10 in der Lösestellung, wie dies in
Fig. 3 gezeigt wird, über das Arretierteil 19 den Vorteil mit sich,
daß zum Einsetzen des Handtelefons in die Anordnung 1 keine große
Kraft aufgewendet werden muß, um den Bedienungshebel 11 bzw. das Ver
riegelungsteil 10 zu verschwenken, sondern nur eine relativ geringe
Kraft, die durch die Feder 22 entgegengesetzt wird, erforderlich ist,
um das Arretierteil 19 aus seinem Eingriff mit dem Verriegelungs
teil 10 zu lösen. Um nun das Arretierteil 19 so festzulegen, daß es
bei einem in die Anordnung 1 eingesetzten Handtelefon 9, wie es die
Fig. 4 zeigt, keine Kraft auf das Handtelefon ausübt, was ein Heraus
drücken des Handtelefons 9 nach unten aus der Mulde bewirken würde
bzw. umgekehrt erfordern würde, daß eine höhere Kraft über die Feder
elemente 16 und das Verriegelungsteil 10 auf die Druckflächen 15 aus
geübt werden müßte, wird in dieser Arretierteil-Freigabestellung der
Fig. 4 das freie Ende 29 des Arretierteils 19 durch einen Hakenbereich
30 eines Klemmteils 31, das an einer Schwenkachse 32 gehalten
schwenkbar ist, fixiert, so daß keinerlei Kraft über das Arretierteil
auf das Handtelefon 9 ausgeübt wird.
Zum Entnehmen des Handtelefons 9 aus der Anordnung 1 wird, ausgehend
von der Stellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, der Bedienungs
hebel 11 mit den Fingern ergriffen, indem das Handtelefon 9 seitlich
umfaßt wird, und der Bedienungshebel wird in Richtung des Pfeils 34
gezogen. Hierbei nähert sich das hintere Ende des Verriegelungs
teils 10 dem Klemmteil 31 und stößt gegen den Hakenbereich 30 bzw. ein
Verlängerungsteil an, so daß das Klemmteil 31 um die Schwenkachse 32
entgegen der Kraft des Klemmteil-Federelements 33 verschwenkt und das
Arretierteil 19 freigegeben wird. Das Arretierteil 19 wiederum wird
unter dem Druck des Arretierteil-Federelements 22 um seine Schwenk
achse 21 in Fig. 4 nach unten geschwenkt, so daß hierdurch die Knick
stelle 23 durch die Durchbrechung 24 hindurch gegen die Stirnfläche
des Handtelefons 9 anstößt und dieses nach unten drückt. Gleichzeitig
greift das freie Ende bzw. der Hakenbereich 20 des Arretierteils 19 in
das freie Ende des Verriegelungsteils 10 ein, so daß dieses wiederum
in der Lösestellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, gehalten wird.
Wie die vorstehende Beschreibung in Verbindung mit den Fig. 3 und 4
zeigt, wird durch den Mechanismus der einzelnen Teile, d. h. durch das
Verriegelungsteil 10, das Arretierteil 19 und das Klemmteil 31 sowie
die entsprechenden Federelemente eine Anordnung mit verschiedenen
Hebelarmen erzielt, die zum einen ein leichtes Lösen der Anordnung
ermöglichen und zum anderen aber ein Andrücken der Druckflächen 15
gegen die Unterseite des Handtelefons 9 mit einer hohen, über die
Federn 16 ausgeübten Federkraft zuläßt, ohne daß beim Einsetzen des
Handtelefons 9 hohe Kräfte aufgewendet werden müssen.
In den Fig. 7 und 8 entsprechen die gezeigten Anordnungen 1 den
jenigen, die zuvor in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben
worden sind, so daß insofern die entsprechenden Bauteile nicht noch
mals erläutert werden. Im Gegensatz zu der Darstellung der Fig. 3
und 4 ist in den Fig. 7 und 8 ein Handtelefon 9 gezeigt, das an
seiner Unterseite einen Akkumulator 28 aufweist, der gegenüber dem
Akkumulator 28 des Handtelefons 1, das in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, wesentlich flacher ist. Üblicherweise werden Geräte hersteller
seitig mit einem solchen flachen Akkumulator einer geringeren Leistung
ausgestattet und können wahlweise auf einen stärkeren Akkumulator 28
umgerüstet werden, der dem Handtelefon 9 eine längere Betriebsdauer
zukommen läßt. Um dem Benutzer der Anordnung 1 das Einsetzen eines
Handtelefons 9 sowohl mit flachem Akkumulator als auch mit einem
dickeren Akkumulator 28 zu ermöglichen, ohne daß dazu der Klemmecha
nismus geändert werden muß, sind in die Bodenfläche 6 der Auf
nahme-Mulde 2, und zwar beidseitig des Verriegelungsteils 10, wie ins
besondere auch die Fig. 1 zeigt, zwei Schwenkhebel 35 eingesetzt, die
als Einzelteile perspektivisch in der Fig. 6 gezeigt sind. Jeder der
Schwenkhebel 35 besitzt Lagerzapfen 36, um die er in eine untere
Stellung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, und eine obere
Stellung, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, verschwenk
bar ist. Während die Lagerzapfen 36 in der unteren, in der Fig. 4
dargestellten Stellung, keine Funktion entfalten und somit ein relativ
großer Abstand zwischen der Bodenfläche 6 der Mulde 2 und den umlau
fenden Vorsprüngen 8 freigegeben ist, um das Handtelefon 9 mit dem
dicken Akkumulator 28 aufzunehmen, werden sie für die Halterung eines
Handtelefons 9 mit dem flachen Akkumulator 28 in die herausgeklappte
Stellung verschwenkt (Fig. 7 und 8), in der sie zu dem freien Ende
des Bedienungshebels 11 hinweisen. In dieser Stellung liefern sie eine
zusätzliche Führung des Handtelefons 9 bei dessen Einsetzen, so daß
es nicht möglich ist, das Handtelefon in der Mulde 2 zu verkippen; es
ist eine exakte Führung des Handtelefons 9 zwischen diesen Schwenk
hebeln 35 und den umlaufenden Vorsprüngen 8 erzielbar. Um jeweils in
den verschiedenen Anordnungen der Fig. 3 und 4 einerseits und den
Fig. 7 und 8 andererseits in etwa die gleichen Kräfte über die
Druckflächen 15 auf die Unterseite des Handtelefons 9 auzuüben, sind
die beiden Druckflächen-Federelemente 15 geringfügig zueinander abge
winkelt, wie dies vorstehend bereits erwähnt ist, so daß zum einen bei
Verwendung des flachen Akkumulators die äußere Druckfläche 18 zur An
lage gelangt, während sich unter Verwendung des dicken Akkumulators 28
die untere Druckfläche 15 an die Bodenfläche des Geräts 9 anlegt.
Insbesondere während eines Bereitschaftsbetriebs eines Geräts, bei
spielsweise eines Handtelefons 9, ist es erwünscht, um den Akkumula
tor 28 des Geräts nicht zu entladen bzw. gleichzeitig aufzuladen, das
Handtelefon 9 an das Bordnetz, z. B. eines Kraftfahrzeugs, anzu
schließen. Üblicherweise müssen hierzu Verbindungskabel über eine
Steckverbindung an der Unterseite in die entsprechenden Anschluß
buchsen 37 des Handtelefons 9 eingesteckt werden, so daß hierzu von
dem Benutzer des Handtelefons besondere Handgriffe erforderlich sind.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Versorgungsanordnung 38 dargestellt,
mit der die Anordnung 1, wie sie vorstehend beschrieben ist, ergänzt
werden kann. Diese Versorgungsanordnung 38 weist ein Adapterteil 41
auf, das einen Träger 39 mit einer Halteplatte 40, die über ent
sprechende Befestigungsteile an der Befestigungsplatte 17 der Anord
nung 1 angeschraubt werden kann, besitzt, so daß sie von der Unter
seite der Anordnung 1 mit dem Adapterteil 41 vorsteht. Der Träger 39
verläuft zu dem Adaperteil 41 hin L-förmig, so daß die Oberseite 42
des Endbereichs der Trägers 39 im wesentlichen in der Ebene der Boden
fläche 6 der Anordnung 1 verläuft. Das Adapterteil 41 ist schwenkbar
in einem Adaptergehäuse 43, in das der Träger 39 an seinem Ende über
geht, um eine Schwenkachse 44 schwenkbar gehalten, so daß es sich
zwischen den beiden Stellungen, die in den Fig. 9 und 10 darge
stellt sind, um die Achse 44 schwenken kann. Auf der dem Adapter
teil 41 gegenüberliegenden Seite, in Bezug auf die Schwenkachse 44,
ist ein Schwenkarm 45 angesetzt, der in der in Fig. 9 gezeigten
Stellung, in der die Oberseite 46 des Adapterteils 41 in der Ebene der
Oberseite 42 des Trägers 39 bzw. in der Ebene der Bodenfläche 6 der
Mulde 2 ausgerichtet ist, an dem Bedienungshebel 11 aufliegt. Das
Adapterteil 41 wird in dieser Stellung entgegen der Kraft zweier
Adapterteil-Federelemente 47 in Form von Spiralfedern über den Be
dienungshebel 11 gehalten. In dem Adapterteil 41 sind zwei Kontakt
stifte 48 vorgesehen, die elektrisch mit einem Versorgungskabel 49
verbunden sind, das wiederum an das Bordnetz, z. B. eines Kraftfahr
zeugs, angeschlossen ist. Mit einem Einsetzen des Handtelefons 9 in
die Anordnung 1 derart, wie dies vorstehend anhand der Fig. 3 und 4
beschrieben ist, wird, ausgehend von der Stellung, die in Fig. 9 dar
gestellt ist, in der der Bedienungshebel 11 in der Lösestellung aus
gerichtet ist und dabei gegen den Schwenkarm 45 des Adapterteils 41
anschlägt und dieses in der Freigabeposition entgegen der Kraft der
Spiralfedern 47 hält, der Bedienungshebel in die Verriegelungsstellung
verschwenkt, wobei er den Schwenkarm 45 des Adapterteils 41 freigibt,
so daß sich das Adapterteil 41 um die Schwenkachse 44 aufgrund der
Wirkung der Spiralfeder 47 so verschwenkt, daß die Kontaktstifte 48 in
die entsprechenden Anschlußbuchsen 37 an dem Handtelefon 9 eingreifen
und die elektrische Verbindung herstellen.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, wird ein elektrischer Anschluß des
Handtelefons 9 an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs vorgenommen, ohne
daß hierzu besondere Handhabungsmaßnahmen durch den Benutzer des
Geräts 9 erfolgen müssen; gleiches gilt für das Abkoppeln des Adapter
teils 41 von dem Handtelefon 9, wenn das Handtelefon 9 aus der Anord
nung 1 entnommen wird, wofür der Schwenkarm 45 vorgesehen ist.
Claims (21)
1. Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommuni
kationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einer Auf
nahme-Mulde und mit einer Verriegelungseinrichtung, die ein in
die Mulde vorspringendes Verriegelungsteil aufweist, und mit
einem mit dem Verriegelungsteil verbundenen Bedienungshebel,
der derart schwenkbar ist, daß er das Verrie
gelungsteil zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es durch
eine Federkraft gehalten wird, und einer Lösestellung entgegen
der Federkraft verschiebt, wobei die Aufnahme-Mulde auf drei
Seiten durch drei Seitenwände begrenzt ist und auf der Seite, auf
der der Bedienungshebel vorsteht, offen ist, und die
Seitenwände mindestens teilweise an ihren freien Enden übergrei
fende Vorsprünge aufweisen, die die Öffnungsweite der Mulde ver
ringern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (10)
mindestens eine Druckfläche (15) aufweist, die in der Ver
riegelungsstellung über die Bodenfläche (6) der Mulde (2) in die
Aufnahme-Mulde (2) vorsteht, die einen Reibungs
koeffizienten besitzt, der ausreichend ist, ein in
die Mulde (2) eingesetztes Hand-Funkkommunikationsgerät (9) durch
Haftreibung zu halten.
2. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reibungskoeffizient gegenüber Metall oder
Kunststoff größer als 0,5, vorzugsweise größer als 0,8, ist.
3. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Druckfläche (15) mit einem gummiartigen Mate
rial belegt ist.
4. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckfläche (15) durch ein aus
tauschbares Teil gebildet ist, das in einer Vertiefung (14) in
dem Verriegelungsteil (10) gehalten ist.
5. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Vorsprünge (8) die
Seitenwände (3, 4, 5) umlaufend begrenzen.
6. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösestellung des Verriege
lungsteils (10) in dieses ein Arretierteil (19), in einer Arre
tierstellung, eingreift und in dieser Stellung hält.
7. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Arretierteil (19) in der Arretierstellung durch
ein Arretier-Federelement (22) gehalten ist.
8. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Arretierteil (19) einen Druckbereich (23)
aufweist, wobei unter Druckausübung auf den Druckbereich (23) das
Arretierteil (19) aus seiner Arretierstellung lösbar ist.
9. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckbereich (23) in der Arretierstellung in
die Mulde (2) vorsteht.
10. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckbereich (23) über die Seitenwand (4) in
die Mulde (2) vorsteht, die der Seite, von der sich der Be
dienungshebel (11) erstreckt, gegenüberliegt.
11. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (19) in einer Arre
tierteilfreigabestellung durch ein Klemmteil (31), das in das
Arretierteil (19) eingreift, gehalten ist.
12. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klemmteil (31) in der in das Arretierteil (19)
eingreifenden Stellung durch ein Klemmteil-Federelement (33) ge
halten ist.
13. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschwenken des Bedienungs
hebel (11) und/oder des Verriegelungsteils (10), ausgehend von
der Verriegelungsstellung, das Klemmteil (31) aus seinem Eingriff
mit dem Arretierteil (19) löst.
14. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche (6) der Mulde (2)
und/oder in dem Bereich der Druckfläche(n) (23) des Verriegelungsteils
(10) ein oder mehrere bewegbare Teil(e) (35) ange
ordnet ist (sind), die wahlweise den Abstand der Bodenfläche (6)
oder der Druckfläche (15) zu den übergreifenden Vorsprüngen (8)
der Seitenwände (3, 4, 5) entsprechend vergrößern oder verkleinern.
15. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes bewegbare Teil durch einen Schwenkhebel (35)
gebildet ist, der sich in der einen, oberen Schwenkstellung näher
zu den übergreifenden Vorsprüngen (8) erstreckt als in der an
deren, unteren Schwenkstellung.
16. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der oberen Stellung der Schwenkhebel (35) zu dem
freien Ende des Bedienungshebels (11) hin gerichtet ist.
17. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegbare Teile (35) vorgesehen
sind, die beidseitig des Verriegelungsteils (10) angeordnet sind.
18. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der offenen Seite der Auf
nahme-Mulde (2) ein bewegbares Adapterteil (41) angeordnet ist,
das mit einem oder mehreren elektrischen Kontaktteilen (48) ver
sehen ist, wobei dieses Adapterteil (41) in der Verriegelungs
stellung des Bedienungshebels (11) in eine Kontaktierungsstellung
überführt ist.
19. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Adapterteil (41) in die Kontaktierungsstellung
durch eine Federkraft (47) überführt und gehalten wird.
20. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (41) aus der Kontaktierungsstellung
in eine Freigabeposition durch Verschieben des
Bedienungshebels (11) von der Verriegelungsstellung zu der Löse
stellung freigegeben wird.
21. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß unter Verschieben des Bedienungshebels (11) von der
Verriegelungsstellung zu der Lösestellung der Bedienungs
hebel (11) in einen Schwenkarm (45) des Adapterteils (41) ein
greift und diesen in die Freigabeposition verschwenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507741A DE19507741C2 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507741A DE19507741C2 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507741A1 DE19507741A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19507741C2 true DE19507741C2 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7755740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507741A Expired - Fee Related DE19507741C2 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507741C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10420333B2 (en) | 2015-05-04 | 2019-09-24 | Deere & Company | Spray assembly for boom sprayer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316700U1 (de) * | 1993-11-02 | 1994-01-13 | telebox Autotelefon-Zubehör GmbH i.L., 86899 Landsberg | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
DE9404179U1 (de) * | 1994-03-14 | 1994-05-11 | telebox Autotelefon-Zubehör GmbH, 86899 Landsberg | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE19507741A patent/DE19507741C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316700U1 (de) * | 1993-11-02 | 1994-01-13 | telebox Autotelefon-Zubehör GmbH i.L., 86899 Landsberg | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
DE9404179U1 (de) * | 1994-03-14 | 1994-05-11 | telebox Autotelefon-Zubehör GmbH, 86899 Landsberg | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19507741A1 (de) | 1996-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4405506C2 (de) | Halterung für ein Handfunktelefon | |
DE69013184T2 (de) | Befestigungssystem für die Halterung der Sprechvorrichtung eines Funktelefons. | |
EP0851595A2 (de) | Haltevorrichtung für eine Kommunikationseinheit | |
DE19508035C2 (de) | Elektrowerkzeug mit abnehmbarem Zusatzhandgriff | |
DE102004062177B4 (de) | Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons | |
DE19616671C2 (de) | Halterung für tragbare Telefone | |
DE69627455T2 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE19507741C2 (de) | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät | |
DE8811528U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE4134650C1 (en) | Handset esp. for cordless telephone - has integrated loudspeaker at one end and microphone in pivotable flap at other end | |
DE2408384C2 (de) | Endschalter | |
DE9410547U1 (de) | Einrichtung mit einer Halterung für ein Handfunktelefon | |
DE10233890A1 (de) | Schwenkmechanismus zwischen einem Energieaufnahmeelement und einem Grundkörper eines elektrischen Verbrauchers | |
EP0673123B1 (de) | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät | |
DE29503722U1 (de) | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät | |
DE29503723U1 (de) | Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät | |
DE102009009447B3 (de) | Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät zur temporären Fixierung des Gerätes an der Halterung | |
DE10005791A1 (de) | Station für ein schnurloses Telekommunikationsendgerät | |
DE3115253C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Anschlußstücks an einem Kabelende | |
DE102005011605B4 (de) | Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät | |
DE19846334A1 (de) | Gelenkartig ausgebildete, angekoppelte Halterung für eine QUERTY-Tastatur | |
EP0144048A2 (de) | Gabelumschalter für Fernsprechgeräte | |
EP0291688B1 (de) | Verschluss für abklappbare und auspendelbare Bordwände von Lastfahrzeugen | |
DE29503600U1 (de) | Halterung zur Aufnahme von Telefonen | |
DE29622275U1 (de) | Telefongerät mit einem Handfunkgerät und einer einen Einsteckteil aufweisenden Halterung für das Handfunkgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DREXL, MARIANNE, 81241 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DREXL, MARIANNE, 86899 LANDSBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |