DE29503600U1 - Halterung zur Aufnahme von Telefonen - Google Patents

Halterung zur Aufnahme von Telefonen

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    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEiNIVJEisf &Egr;&Idigr;4 & PÄTyflSl^R .". j*** Alexander Batteries
HALTERUNG ZUR AUFNAHME VON TELEFONEN
Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Aufnahme von tragbaren, im wesentlichen quaderförmigen Telefonen und zum Verbinden der Telefone mit einem Ladegerät, einem Stromanschluß und/oder einer Antenne.
Tragbare Telefone, im allgemeinen auch als Handy bezeichnet, werden vielfach nach Gebrauch in eine Halterung eingefügt, die sich in einem Kraftfahrzeug oder auch in einer geeigneten Position einer Wohnung oder eines Büros befinden kann. Diese Halterung dient zumeist zugleich als Ladestation und verfügt daher beispielsweise über ein Ladegerät oder eine Stromzufuhr für ein geräteeigenes Ladegerät mit geeigneten Kontakten zum Ankoppeln des Telefons. Reicht der Ladungszustand des Telefons zum Telefonieren nicht aus, so kann auch direkt mit Hilfe der Stromzufuhr durch das Ladegerät telefoniert werden. Telefone der hier in Rede stehenden Art haben im allgemeinen eine eigene, zumeist ausziehbare Antenne. In Bereichen mit schlechtem Empfang und im übrigen auch innerhalb von Kraftfahrzeugen kann eine Ankoppelung an eine externe Antenne wünschenswert sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung der gattungsgemä-J3en Art zu schaffen, mit der in möglichst einfacher Weise die verschiedenen Nutzungs- und Ankoppelungsmöglichkeiten eines tragbaren Telefons realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der gattungsgemäßen Art gelöst durch ein lösbar mit dem Telefon zu verbindendes Anschlußstück zum Anschließen eines Stromversorgungs- und/oder Antennen-Kabels an das Telefon, das einen Endbereich eines Telefons von der Unterseite und zwei gegenüberliegenden Schmalseiten im wesentlichen U-förmig übergreift und auf der Außenseite der Schenkel des U Führungsglieder aufweist, die mit Einschubführungen auf der Innenseite zweier paralleler Wangen zusammenwirken, die von einer stationären Halteplatte vorspringen, und mit diesen eine durch Anschläge gebildete Endstellung für den Einschub des Anschlußstücks definieren.
Das Telefon, das zumeist im wesentlichen die Form eines flachen Quaders aufweist, kann lösbar mit dem Anschlußstück verbunden werden und kann in
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diesem Zustand geladen werden, jedoch auch unmittelbar mit Betriebsstrom versorgt werden und im übrigen auch an eine Antenne angeschlossen sein. Zusammen mit dem Anschlußstück kann das Telefon in die stationären Einschubführungen eingeschoben werden, die mit dem Anschlußstück zusammenwirken. Andererseits kann das Anschlußstück auch in den Einschubführungen verbleiben, wenn das Telefon von dem Anschlußstück gelöst wird und zum Telefonieren erfaßt oder auch mitgenommen werden soll.
Vorzugsweise ist das Anschlußstück in der Endstellung um eine im Mittelbereich der Einschubführungen liegende Querachse zu beiden Seiten unter Überwindung eines Rastwiderstandes in Winkelstellungen schwenkbar, in denen das Anschlußstück verriegelt ist, also aus den Einschubführungen nicht herausgezogen werden kann. Eine dieser Stellungen kann als Ruhestellung für das Telefon mit Anschlußstück genutzt werden, während die andere verriegelte Stellung etwa die Möglichkeit bietet, das Telefon gesondert aus dem Anschlußstück herauszuziehen.
Die Führungsglieder an dem Anschlußstück werden vorzugsweise gebildet durch Rippen an den Außenseiten der Schenkel des U, und die Einschubführungen in den Wangen der stationären Platte werden gebildet durch Nuten. Diese Nuten sind, ausgehend von der erwähnte Querachse, bezogen auf die Einschubrichtung, nach beiden Seiten fächerförmig oder kreissektorförmig erweitert, so daß der erforderliche Spielraum für die Rippen des Anschluß Stücks beim Schwenken des Anschlußstücks in die beiden Richtungen beiderseits der Einschubrichtung zur Verfügung steht.
In einer der ausgeschwenkten Winkelstellungen befinden sich auf den Innenflächen der Wangen und/oder auf den Außenflächen der U-Schenkel des Anschlußstücks Nocken, die die Schenkel des Anschlußstücks zusammenpressen und auf diese Weise das Telefon innerhalb des Anschlußstücks sicher festhalten. In dieser Stellung, die die Ruhestellung darstellt, kann das Telefon nicht oder nur schwer entnommen werden.
Vorzugweise sind auf jeder Seite der U-Schenkel zwei parallele, in Abstand liegende Rippen vorgesehen, die den Anschlag der Einschubführung von beiden Seiten her einfassen und durch eine Brücke im Längsmittelbereich verbunden sind, die in der Endstellung gegen den Anschlag der Einschubführung trifft.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene Sei
tenansicht einer erfindungsgemäßen Halterung ohne zugehöriges Telefon;
Fig. 2 ist eine entsprechende Vorderansicht, gesehen von
links in Fig. 1;
Fig. 3 entspricht der Darstellung der Fig. 1, zeigt jedoch die
stationäre Halteplatte mit einer der seitlichen Wangen ohne das Anschlußstück;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht zu Fig. 3 entsprechend einer
Blickrichtung von links in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 sind Seitenansicht und Vorderansicht des Anschluß
stücks;
Fig. 7 und 8 zeigen das Anschlußstück in zwei von Fig. 1 abwei-
chendenWinkelstellungen in bezug auf die seitlichen Wangen der Halteplatte.
In Fig. 1 und 2 ist ein Anschlußstück zur Verbindung eines nicht gezeigten Telefons mit einem Ladegerät, einer Stromquelle und/oder einer Antenne insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Anschlußfunktion wird durch das angedeutete Kabel 12 veranschaulicht. Das Anschlußstück 10 wird aufgenommen durch eine ortsfeste Halteplatte 14 mit zwei seitlichen Wangen 16,18 in der Form von parallelen, vorspringenden Platten, die ihrerseits von zwei relativ niedrigen und breiten seitlichen, vorspringenden Rändern 20,22 ausgehen. Vier Schraubenlöcher 24,26,28,30 der Halteplatte zeigen an, daJ3 die Halteplatte 14 an einem festen Untergrund, etwa einer Wand eines Gebäudes oder einer Karosseriefläche eines Fahrzeugs befestigt werden kann.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEI3TEF& F^ARTNEn ; : ;.. Alexander Batteries &idigr; » * » » « *_» »«» *
Das Anschlußstück 10 kann im weiteren Sinne als U-förmig bezeichnet werden, wie die Vorderansicht in Fig. 2 erkennen läßt. Das Anschlußstück 10 als solches ist in Fig. 5 und 6 in einer Seiten- und Vorderansicht gezeigt. Es umfaßt zwei seitliche Schenkel 32,34, die von einer gemeinsamen Basis 36 ausgehen, aus deren Unterseite im dargestellten Beispiel das Kabel 12 austritt. In dieser Basis kann z.B. ein Netz- und/oder Ladegerät untergebracht sein. Die beiden Schenkel 32,34 sind in nicht gezeigter Weise ihrerseits ebenfalls im waagerechten Querschnitt in Fig. 2 und 6 U-förmig ausgebildet, so daß etwa ein flaches, quaderförmiges Telefon von oben in Fig. 2 in das Anschlußstück 10 eingeschoben werden kann.
Die Halteplatte 14 und das Anschlußstück 10 dienen gemeinsam als Halterung für ein tragbares Telefon. Wie anschließend näher erläutert werden soll, kann dieses Telefon entweder gesondert aus dem Anschlußstück 10 entnommen werden, oder es kann zusammen mit dem Anschlußstück 10 unter Beibehaltung der Leitungsverbindung herausgenommen werden.
Zu diesem Zweck weisen die beiden seitlichen Wangen 16,18 der Halteplatte 14 auf den einander zugewandten innenflächen einerseits und die Schenkel 32,34 des Anschlußstücks 10 auf den Außenflächen andererseits korrespondierende Führungen auf, die es gestatten, das Anschlußstück 10 von oben in Fig. 2 in den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen 16,18 bis zu der in Fig. 2 gezeigten, durch einen Anschlag definierten Position einzuschieben.
Zu diesen korrespondierenden Führungen gehören zum einen Einsenubführen 38 in der Form von Nuten 40, die auf den Innenseiten der Wangen 16,18 schräg abwärts in Richtung der Ebene der Halteplatte 14 verlaufen, wie in Fig. 1 und noch deutlicher in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 1 und 3 ist die Halteplatte 14 etwa in der senkrechten Mittellinie geschnitten dargestellt, so daß die dem Betrachter zugewandte Wange fortfällt und die in Fig. 2 und 4 links liegende Wange 16 von der Innenfläche her sichtbar ist. Andererseits zeigen Fig. 1 und 5 das Anschlußstück 10 von der Außenseite des Schenkels 34 her.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, verläuft die Einschubführung 38 zunächst als Nut 40 mit parallelen Rändern abwärts. Im weiteren Verlauf befindet sich in der Bahn der Nut ein kreisförmiger Anschlag 42, der vom Grund der Nutfläche vorspringt. Andererseits ist auf der Außenseite der Schenkel jeweils eine
TER MEER - MÜLLER - STEINI\JEISTE# & ßAßTN£R I I Z.. Alexander Batteries
Rippenstruktur mit zwei parallelen Rippen 44,46 ausgebildet, die etwa im Mittelbereich durch eine Brücke 48 überbrückt sind, also insgesamt ein Erscheinungsbild in der Form eines schmalen, hohen Buchstaben "H" bilden. Der Abstand zwischen den beiden AuBenflächen der Rippen 44,46 entspricht im wesentlichen der Breite der Nut 40. Wenn das Anschlußstück 10 von oben zwischen die Wangen 16,18 geschoben wird, gleiten die Rippen 44,46 in der Nut 40 abwärts, bis die Brücke 48 gegen den Anschlag 42 in der Nut trifft. Dies ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Wie weiterhin in der gestrichelten Darstellung der Fig. 1 und im übrigen noch deutlicher in Fig. 3 zu erkennen ist, weist die Einschubführung 38 beiderseits des Anschlags 42 eine fächer- oder kreissektorförmige Erweiterung 50,52 auf, die es gestattet, das Anschlußstück 10 in der unteren Endstellung der Einschub führung 38 in bezug auf die durch die Nut 40 definierte Einschubrichtung nach beiden Seiten um einen geringen Winkelbetrag zu schwenken, während sich die Rippen 44,46 des Anschlußstücks 10 innerhalb der kreissektorförmigen Erweiterungen 50,52 bewegen. Es ist erkennbar, daj3 das Anschlußstück 10 in beiden dieser ausgeschwenkten Winkelstellungen, von denen in Fig. 1 eine gezeigt ist, aus der Einschubführung 38 nicht herausgezogen werden kann.
Damit das Anschlußstück 10 in der Einschubführung 38 trotz der geschilderten Schwenkmöglichkeit stets eine stabile Position einnimmt, sind zwei flache Rastnasen 54,56 am Grund der oberen Erweiterung 50 der Nut 40 vorgesehen, über die jeweils eine der Rippen 44 oder 46 bei der Schwenkung hinweggedrückt werden muß.
Sofern beim Gebrauch der Halterung und des zugehörigen Telefons das Telefon mit dem AnschlujSstück 10 verbunden ist und zwischen die beiden Wangen 16,18 der Halteplatte 14 von oben eingeschoben wird und in dieser Winkelstellung verbleibt, kann es auch zusammen mit dem Anschlußstück leicht wieder aus der Einschubführung 38 herausgezogen werden. Die Kabelverbindung bleibt also erhalten. Diese Stellung ist in Fig. 1 gezeigt.
Wird andererseits das Telefon zusammen mit dem Anschlußstück 10 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung nach vorne geschwenkt, ist das Anschlußstück 10 blockiert. Wird nunmehr Zug auf das Telefon ausgeübt, so trennt sich dieses von dem Anschlußstück, so da_ß es getrennt benutzt werden kann.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEI§TEtf & &Igr;?&Agr;&phgr;~&Ngr;&Egr;&EEacgr; : ; I.. Alexander Batteries
In der gegenüberliegenden Winkelstellung, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist das Anschlußstück 10 ebenfalls blockiert. Diese Stellung ist als Ruhestellung vorgesehen. Zur festen Arretierung des Telefons können in dieser Stellung an den Innenflächen der Wangen 16,18 und/oder an den Außenflächen der Schenkel 32,34 korrespondierende, nicht gezeigte Nocken vorgesehen sein, die die Schenkel 32,34 nach innen zusammendrücken, so daß sie das Telefon fest einspannen. In dieser zweiten Winkelstellung steht das Telefon im übrigen senkrecht oder genauer gesagt parallel zu der Haltepiatte 14, so daß es nicht in störender Weise in den Raum vor der Halterung hineinragt.

Claims (1)

  1. TER MEER - MÜLLER - STE!N!\JEI$TEF & I?AF?TN^R : '; ;.. Alexander Batteries
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Halterung zur Aufnahme von tragbaren, im wesentlichen quaderförmigen Telefonen und zum Verbinden der Telefone mit einem Ladegerät, einem Stromanschluß und/oder einer Antenne, gekennzeichnet durch ein lösbar mit dem Telefon zu verbindendes Anschlußstück (10) zum Anschließen eines Stromversorgungs- und/oder Antennen-Kabels (12) an das Telefon, das einen Endbereich eines Telefons von der Unterseite und zwei gegenüberliegenden Schmalseiten im wesentlichen U-förmig übergreift und auf den Außenseiten der Schenkel des U Führungsglieder (44,46,48) aufweist, die mit Einschubführungen (38) auf der Innenseite zweier paralleler Wangen (16,18) zusammenwirken, die von einer stationären Halteplatte (14) vorspringen, und mit diesen zusammen eine durch Anschläge (42,48) gebildete Endstellung für den Einschub des Anschlußstücks (10) definieren.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) in der Endstellung um eine im Mittelbereich der Einschubführung (38) liegende Querachse (bei 42) zu beiden Seiten unter Überwindung eines Rastwiderstandes in Winkelstellungen schwenkbar ist, in denen das Anschlußstück verriegelt ist.
    3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (44,46,48) durch Rippen (44,46) auf den Außenseiten der Schenkel (32,34) des U und die Einschubführungen (38) durch Nuten (40) in den Wangen (16,18) gebildet werden.
    4. Halterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (40) im Bereich der Querachse vorspringende Anschläge (42) für die Rippen (44,46,48) des Anschlußstücks (10) ausgebildet sind.
    5. Halterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (40) zu beiden Seiten der Querachse, bezogen auf die Einschubrichtung, fächerförmige Erweiterungen (50,52) zur Aufnahme der Rippen (44,46,48) in den beiden ausgeschwenkten Winkelstellungen aufweisen.
    5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenflächen der Wangen (16,18) und/oder den Außenflächen
    TER MEER - MÜLLER - STEIN!\flE!$TE]h & ^AtJTN1PR ;""«;.. Alexander Batteries
    der U-Schenkel (32,34) Nocken ausgebildet sind, die die Schenkel (32,34) in einer der ausgeschwenkten Stellungen zusammendrückt.
    7. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daJ3 jeweils zwei parallel in Abstand liegende Rippen (44,46) auf jedem Schenkel (32,34) vorgesehen sind, die den Anschlag (42) der Einschubführungen (38) von beiden Seiten her einfassen und durch eine Brücke (48) im Längsmittelbereich verbunden sind, die in der Endstellung gegen den Anschlag (42) der Einschubführungen (38) trifft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616889U1 (de) 1996-09-30 1997-02-06 Müller, Gerhard, 86899 Landsberg Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts
DE19800967C2 (de) * 1998-01-14 2000-11-09 Deutsche Telekom Ag Vorrichtung zum stationären Betreiben von Mobilfunkgeräten
DE202017103740U1 (de) 2017-06-22 2017-10-02 Aurelio Tranchida Halterung zur Aufnahme von Handys

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DE202017103740U1 (de) 2017-06-22 2017-10-02 Aurelio Tranchida Halterung zur Aufnahme von Handys
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