DE29616889U1 - Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts - Google Patents

Description

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Gerhard Mülller
Bischof-Riegg-Straße 11
86899 Landsberg

Hanau, den 30.09.1996

Gebrauchsmusteranmeldung

"Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts"

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts, wie einer Hörereinheit und insbesondere eines Handtelefons, in einem Fahrzeug mit einem stationär montierbaren Befestigungsteil, das eine Aufnahme aufweist, und mit einem mit einem Hand-Telekommunikationsgerät verbindbaren Geräte-Aufnahmeteil, wobei das Geräte-Aufnahmeteii an der Aufnahme des Befestigungsteils vorübergehend einrastend verbindbar ist und wobei das Geräte-Aufnahmeteil Stromversorgungseinrichtungen aufweist.

Eine solche Halteanordnung ist beispielsweise aus dem DE-GM 93 01 304 bekannt. Diese Halteanordnung weist ein auf ein Handtelefongerät aufklemmbares Adapterteil auf, das ein Verbindungselement in Form einer Lasche an seiner Rückseite aufweist, um diese Lasche in einen entsprechenden Schlitz eines stationär befestigbaren Befestigungsteils, beispielsweise an dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs, einzuhängen. Das Aufnahmeteil für das Telefon bildet, auf das Handtelefon aufgeklemmt, eine bauliche Einheit mit dem Handtelefon. An der Unterseite des Handtelefons werden im stationären Betrieb unmittelbar an das Handtelefon elektrische Verbindungselemente, wie eine

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Stromversorgung einer elektrischen Aufladeeinrichtung, die mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden ist, und ein Antennenkabel für eine außen am Fahrzeug angebrachte Antenne aufgesteckt.

Gesetzliche Vorschriften verlangen, daß in einem Kraftfahrzeug, aufgrund von Sicherheitserwägungen, ein Telefon von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht während der Fahrt benutzt wird. Aus diesem Grund werden zunehmend in den Fahrzeugen sogenannte Freisprecheinrichtungen installiert. Solche Freisprecheinrichtungen umfassen eine Elektronik, die an einer nicht sichtbaren Stelle, beispielsweise im Fußraum eines Fahrzeugs oder hinter dem Armaturenbrett, eingebaut werden. Mit der Elektronik der Freisprecheinrichtung verbunden sind ein Mikrofon und ein Lautsprecher. Das Mikrofon ist im Bereich des Fahrers so installiert, daß der Fahrer in dieses Mikrofon beim Führen eines Telefonats frei sprechen kann. Der Gesprächspartner kann dann über den zusätzlichen Lautsprecher von dem Fahrer gehört werden. Im Falle eines Handtelefons, in Verbindung mit dem diese Freisprecheinrichtung verwendet wird, wird das Handtelefon an einer Aufhängung, wie sie oben beschieben ist, zentral in dem Fahrzeug, für den Fahrer gut zugänglich, angeordnet und die Freisprecheinrichtung über einen Kabelbaum mit dem Handtelefon verbunden.

Es wird ersichtlich, daß die Installation einer Freisprecheinrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, relativ aufwendig ist und Fachkenntnisse voraussetzt.

Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik und der angeführten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts, insbesondere für ein Handteiefon, zu schaffen, die mit geringem Aufwand, insbesondere auch hinsichtlich der elektrischen und/oder elektronischen Anschlüsse, montierbar ist und sich auch für den Aufbau einer universellen Anordnung eignet, d.h. für eine Anordnung, die in Verbindung mit verschiedenen Geräten universell verwendbar ist.

Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von dem Stand der Technik, dadurch, daß in dem Befestigungsteil wesentliche elektrische und/oder elektronische Baugruppen und Versorgungsteile angeordnet sind, die bei Verbindung des Geräte-Aufnahmeteils mit

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dem Befestigungsteil über die Stromversorgung des Geräte-Aufnahmeteils mit Strom versorgt werden.

Die erfindungsgemäße Halteanordnung unterteilt sich im wesentlichen in zwei Teile, d.h. in ein stationäres Befestigungsteii, das stationär in Fahrzeugen befestigbar ist, und in ein Geräte-Aufnahemteil, das auf das entsprechende Hand-Kommunikationsgerät, beispielsweise ein Handtelefon, aufklemmbar ist. Das stationär montierte Befestigungsteil enthält verschiedene elektrische und elektronische Einrichtungen, wie beispielsweise eine Freisprecheinrichtung, eine Ladeeinrichtung sowie ein externes Mikrofon bzw. entsprechende Anschlüsse dafür, die für den fahrzeugsseitigen, stationären Betrieb erforderlich sind. In diesem fahrzeugseitig montierten Befestigungsteil sind allerdings keine unmittelbaren elektrischen Verbindungen mit dem Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen. Dies bedeutet, daß dieses stationäre Befestigungsteil als Baueinheit, beispielsweise mittels Schrauben, an einer beliebigen Stelle des Fahrzeugs oder an einer flexiblen Halterung, wie beispielsweise an einem Gelenkarm oder einem Schwanenhalsarm, befestigbar ist, ohne elektrische Anschlüsse vornehmen zu müssen. Das an dem Hand-Telekommunikationsgerät aufgeklemmte oder in sonstiger Weise befestigte Geräte-Aufnahmeteil ist dagegen mit einer Sromversorgung ausgestattet, d.h. beispielsweise mit eine Ladeeinrichtung, die unmittelbar mit dem fahrzeugseitigen Stromnetz verbunden wird, d.h. beispielsweise über eine in dem Fahrzeug vorhandene Anschlußbuchse, in die normalerweise ein Zigarettenanzünder eingesteckt ist. Das Handtelefon mit dem darauf aufgesetzten Geräte-Aufnahmeteil wird dann mit einem entsprechend angepaßten Verbindungssockel, der vorzugsweise auf der Rückseite des Geräte-Aufnahmeteils ausgebildet ist, in die Aufnahme des Befestigungsteils eingesetzt. Hierbei wird eine elektrische und/oder elektronische Verbindung zwischen dem Geräte-Aufnahmeteil und dem stationären Befestigungsteil hergestellt, wozu im Bereich der Verbindungsstelle eine entsprechende Anzahl Kontaktteile vorgesehen ist, so daß die elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen, die in dem stationären Befestigungsteil angeordnet sind, zum einen mit Strom von dem fahrzeugseitigen Stromnetz versorgt werden, d.h. über das nun mit dem Befestigungsteil verbundene Geräte-Aufnahmeteil, zum anderen aber auch die in dem Befestigungsteil untergebrachte Elektronik mit der Elektronik des Geräte-Aufnahmeteils oder der Elektronik des Hand-Kommunikationsgeräts selbst kommunizieren kann.

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Um ein Hand-Telekommunikationsgerät stationär in einem Fahrzeug zu benutzen, muß demzufolge unter Verwendung der erfindungsgemäßen Halteanordnung nur das Befestigungsteii stationär montiert werden, was auch von einer technisch unerfahrenen Person vorgenommen werden kann, zumal keine elektrischen Anschlüsse für die in dem Befestigungsteil untergebrachten elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen mit fahrzeugseitigen elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen vorgenommen werden müssen.

Ein solches Befestigungsteil kann auch in Neufahrzeugen installiert werden, um solche Neufahrzeuge zum stationären Einbau von Hand-Telekommunikationsgeräten, wie Handtelefone, vorzubereiten. Da dieses stationäre Befestigungsteil keine unmittelbaren elektrischen Verbindungen mit dem Bordnetz des Fahrzeugs besitzt, sind für diese Installation keine Änderungen der bestehenden elektrischen Kabelbäume notwendig oder zusätzliche Kabelsätze erforderlich.

Da insbesondere Handtelefone eine sehr schnelle Weiterentwicklung erfahren und ständig im Design sowie in der Größe verändert werden, kann die erfindungsgemäße Halteanordnung so ausgestaltet werden, daß das stationär befestigbare Befestigungsteil in Form und Größe unverändert bleibt, während das Geräte-Aufnahmeteil der Aufnahme dieses Befestigungsteils angepaßt wird. Damit ist es möglich, nur durch Veränderung des auf das Hand-Telekommunikationsgerät aufgeklemmten Geräte-Aufnahmeteils das fahrzeugseitige Befestigungsteil weiterhin zu verwenden. Da das stationär montierbare Befestigungsteil für sehr unterschiedliche, tragbare Geräte universell einsetzbar ist, ist es auch möglich, dieses Befestigungsteil in ein Fahrzeug, beispielsweise in das Armaturenbrett, zu integrieren.

Um die elektrischen Verbindungen zwischen dem Geräte-Aufnahmeteil und dem Befestigungsteil herzustellen, können zum einen elektrische Kontaktteile an den zueinander angepaßten Bereichen, beispielsweise Kontaktstife und Kontaktbuchsen, vorgesehen werden, die unter Anordnen des Geräte-Aufnahmeteils an dem Befestigungsteil ineinandergreifen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, die elektrische Kopplung zwischen dem Geräte-Aufnahmeteil und dem Befestigungsteil induktiv vorzunehmen; dies hat den Vorteil, daß

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keine Reibung im Bereich der elektrischen Kopplung vorhanden ist, die ein Verbinden des Aufnahmeteils an und lösen von dem Befestigungsteil erschweren können.

Wie bereits vorstehend erwähnt ist, wird vorzugsweise an dem Geräte-Aufnahmeteil ein Anschluß für die Fahrzeug-Bordnetz-Stromversorgung vorgesehen, so daß das Hand-Telekommunikationsgerät mit dem darauf aufgesetzten Geräte-Aufnahmeteil an die fahrzeugseitige Stromversorgung angeschlossen werden kann.

Um das Befestigungsteil variabel zu gestalten, ist dieses mindestens aus einem Unterteil und einem Oberteil aufgebaut. In einer solchen Anordung sind in dem Unterteil die Versorgungsteile angeordnet, während in dem Oberteil die Verbindungselemente für die einrastende Verbindung mit dem Geräte-Aufnahmeteil vorgesehen sind. Weiterhin sollten in Verbindung mit einem solchen Aufbau die Kontaktteile des Befestigungsteiis in dem Unterteil angeordnet sein. Das Oberteil hingegen kann als rahmenförmiges Bauteil ausgebildet werden, in das sich ein entsprechend dimensioniertes Fortsatzteil bzw. Adapterteil, das dem Geräte-Aufnahmeteil zugeordnet ist, einlegt, so daß über dieses Fortsatzteil das Geräte-Aufnahmeteii und damit das Hand-Telekommunikationsgerät an dem Befestigungsteil gehalten ist. Ein solches Fortsatzteil wird vorzugsweise an dem Geräte-Aufnahmeteil auswechselbar befestigt, so daß es, als standardmäßiges Bauteil dem stationären Befestigungsteil angepaßt, hergestellt werden kann. Hiebei ist es dann nur notwendig, für die unterschiedlichen Hand-Telekommunikationsgeräte ein angepaßtes Geräte-Aufnahmeteil herzustellen, während das Fortsatzteil als universelles Bauteil vorgefertigt an ein solches dem Handgerät angepaßten Geräte-Aufnahmeteil befestigt wird, so daß auch neue Geräte jeweils wieder an dem bereits in einem Fahrzeug installierte Befestigungsteil adaptiert werden können.

Um die Halteanordnung darüberhinaus noch flexibler in Bezug auf unterschiedliche Geräte zu gestalten, ist es bevorzugt, das Geräte-Aufnahmeteil zum einen in ein gerätespezifisches Geräte-Adaptionsteil und ein Steckgehäuse zu unterteilen, wobei wiederum das Steckgehäuse als geräteunabhängiges, universelles Teil hergestellt werden kann, während das Geräte-Adaptionsteil für ein jeweils zu verwendendes Hand-Telekommunikationsgerät spezifisch ist. In dem Steckgehäuse werden dann alle externen elektrischen und/oder elektronischen Verbindungsleitungen, wie die Anschlußleitungen für die Fahrzeug-Bordnetz-Stromversorgung, angeordnet bzw. verbudnen. Um ein solches

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Steckgehäuse mit einem gerätespezifischen Geräte-Adaptionsteil zu verbinden, ohne die Kontaktverbindungen ändern zu müssen, ist in dem Geräte-Adaptionsteil eine Anschlußkontaktplatte vorgesehen, die alle notwendigen Kontaktteile aufweist, um ein universelles Steckgehäuse an der Kontaktplatte, die in das gerätespezifische Geräte-Adapterteil eingesetzt wird, anzuschließen. Um eine solche Anschlußkontaktplatte universell zu verwenden, wird sie in eine Führung auswechselbar an dem Geräte-Adaptionsteil gehalten. Die Anschlußkontaktplatte kann aber auch dem Steckgehäuse zugeordnet werden und wird dann, über entsprechende Halteelemente, an einem Geräte-Adaptionsteil aufgeklemmt oder befestigt.

In dem eingangs erläuterten, stationär in dem Fahrzeug befestigten Befestigungsteil wird bevorzugt eine Freisprechelektronik angeordnet, die, wenn das Hand-Telekommunikationsgerät aus dem Fahrzeug entnommen wird, in dem Fahrzeug verbleibt. Das Kommunikationsgerät kann aber dennoch in anderen Fahrzeugen verwendet werden, indem es in einem anderen Fahrzeug an die fahrzeugseitige Stromversorgung über dem Geräte-Aufnahmeteil zugeordneten Anschlußleitungen angeschlossen wird. Vorzugsweise wird in dem Geräte-Aufnahmeteil ein Mikrofon und ein Lautsprecher angeordnet, falls diese Teile telefonspezifisch sein müssen, wobei der Lautsprecher vorzugsweise dann, wenn das Geräte-Aufnahmeteil in ein Geräte-Adaptionsteii und ein Steckgehäuse unterteilt wird, in dem Steckgehäuse angeordnet wird, und demzufolge dann, wenn das Hand-Telekommunikationsgerät gewechselt wird, weiterhin verwendbar ist.

Um dem Benutzer in der Dunkelheit ein Anordnen des Handgeräts mit dem Geräte-Aufnahmeteil an dem fahrzeugseitigen Befestigungsteil zu erleichtern, ist in dem Geräte-Aufnahmeteil eine erste Beleuchtung eingebaut. Vorzugsweise ist die erste Beleuchtungseinheit in das Unterteil bzw. in die Rückseite des Geräte-Aufnahmeteils eingebaut, so daß dann, wenn das Hand-Telekommunikationsgerät mit dem daran befestigten Geräte-Aufnahmeteil an dem Befestigungsteil angeordnet werden soll, das Befestigungsteil bzw. die Aufnahme angeleuchtet wird und ein leichtes und schnelles Positionieren des Handgeräts bei Nichtgebrauch an dem Befestigungsteil erfolgen kann. Bevorzugt ist die erste Beleuchtungseinheit derart in eine Wand des Geräte-Aufnahmeteils eingebaut, daß die Abstrahlrichtung der Beleuchtungseinheit etwa senkrecht zu der Befestigungsebene des Befestigungsteils liegt.

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Da die erste Beleuchtungseinheit dann, wenn das Handgerät an dem Befestigungsteil angeordnet ist, verdeckt ist bzw. durch entsprechende Schalteinrichtungen abgeschaltet werden kann, kann eine zweite Beleuchtungseinheit von Vorteil sein, die dem Befestigungsteil zugeordnet wird. Diese zweite Beleuchtungseinheit leuchtet bei Nichtgebrauch das an dem Befestigungsteil gehaltene Hand-Telekommunikationsgerät an, so daß es bei Dunkelheit gut erkannt werden kann. Diese zweite Beleuchtungseinheit, die dem Befestigungsteil zugeordnet ist, wird vorzugsweise in einer seitlichen Gehäusewand integriert, die gegebenenfalls entsprechend verlängert werden kann, so daß sie in geeigneter Weise von dem Befestigungsteil vorsteht.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt

Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halteanordnung, die in Verbindung mit einem Handtelefon eingesetzt ist,

Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie H-Il in Figur 1, wobei allerdings das Handtelefon nicht geschnitten dargestellt ist,

Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß den Figuren 1 und 2 mit voneinander getrenntem Befestigungsteil, Geräte-Aufnahmeteil und Handtelefon, in räumlicher Zuordnung zueinander,

Figur 4 das Geräte-Aufnahmeteil mit Steckgehäuse, in die einzelnen Bauelemente unterteilt,

Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsteils entsprechend der Figur 4 ohne seitliches Leuchtengehäuse,

Figur 6 eine Explosionsansicht mit den Teilen der Anordnung der Figuren 1 und 2,

Figur 7 eine Draufsicht auf die Unterseite des Oberteils des Befestigungsteils entsprechend der Figur 6, und

Figur 8 ein Funktionsschema, aus dem die Funktionszuordnungen zu dem Befestigungsteil und zu dem Geräte-Aufnahmeteil zu sehen sind.

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Die Halteanordnung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt ein stationär montierbares Befestigungsteil 1 sowie ein Geräte-Aufnahmeteil 2. Das Geräte-Aufnahmeteil 2 ist auf ein Handtelefon 3 aufgeklemmt. Die Form des Geräte-Aufnahmeteiis 2 ist derart, daß das Handtelefon 3 mit seinen Bedienungselementen 4 sowie dem Anzeigefeld 5 frei zugänglich verbleibt.

Das Befestigungsteil besitzt eine Aufnahme in Form einer muldenartigen Vertiefung 6, die deutlicher in den Figuren 5 und 6 zu sehen ist, in das sich ein Fortsatzteil 7, das am oberen Ende einer Bodenplatte 8 des Geräte-Aufnahmeteils 2 angeschraubt ist, einlegt und verriegelt. Für eine solche einrastende Verriegelung sind an dem Fortsatzteil 7 oben und unten jeweils eine Nut 9 ausgebildet, in. die, gebenenfalls federnd gelagert, ein Hakenelement 10, das über die Seitenwände 11 vorsteht, einrastet. Um das Geräte-Aufnahmeteil 2 mit dem darin einliegenden Handtelefon 3 von dem Befestigungsteil 1 zu lösen, wird das Geräte-Aufnahmeteil 2, einen geringen Widerstand der in den Nuten 9 einliegenden Hakenelemente 10 überwindend, gelöst und umgekehrt zum Befestigen wieder in die Hakenelemente 10 eingerastet.

Das Gerät-Aufnahmeteil 2 ist, wie deutlicher die Figuren 4 und 6 zeigen, mehrteilig aus einem Geräte-Adaptionsteil 12 mit der Bodenplatte 8 und zwei seitlichen Seitenwänden 13, die sich seitlich an das Handtelefon 3 anlegen, einer Kontaktplattenhalterung 14, in die eine Anschlußkontaktplatte 15 eingesteckt ist, und einem Steckgehäuse 16 aufgebaut. Das Steckgehäuse 16, die Kontaktplattenhalterung 14 und das Geräte-Adaptionsteil 12 können über entsprechende Verriegelungsteile, beispielsweise in Form von Zapfen 17 und Öffnungen 18, ohne besondere Werkzeuge zusammengefügt werden, vorzugsweise allerdings derart, daß sie anschließend nur unter Zuhilfenahme des Werkzeugs wieder gelöst werden können.

Auch das Befestigungsteil 1 ist mehrteilig aufgebaut, und zwar aus einem Unterteil 19 und einem Oberteil 20, wobei das Unterteil 19 darüberhinaus einen abnehmbaren Bodenträger 21 besitzt.

Für einen stationären Betrieb des Handtelefons 3 in einem Fahrzeug wird das Handtelefon 3 in das Geräte-Adaptionsteil 12 des Geräte-Aufnahmeteils 2 eingeklemmt. Hierbei wird das Handtelefon 3 mit unteren Kontaktteilen 22 in korrespondierenden Kontaktteilen

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23 der Anschlußkontaktplatte 15 in Eingriff gebracht und gleichzeitig an diesem unteren Ende über die ineinandergreifenden Kontaktteile 22, 23 gehalten. In dieser Anordung wird das Handtelefon 3 über ein aus dem Steckgehäuse 16 herausführendes Anschlußkabel 24 mit der fahrzeugseitigen Stromversorgung verbunden, wobei das Ende des Anschlußkabels 24 mit einem Anschlußstecker 25 versehen ist, der zum Einstecken in eine nicht dargestellte Anschlußdose, die beispielsweise als Zigarettenanzünder verwendet wird, geeignet ist. Um das Anschlußkabel 24 vielseitig verwendbar und variabel zu gestalten, ist das Anschlußkabel 24 in ein oberes Spiralkabelteil 26 und ein unteres Stekkeranschlußkabel 27 unterteilt. An der Trennstelle ist ein Steckergehäuse 28 mit verschiedenen Buchsenvarianten angeordnet, um die jeweiligen Kabelabschnitte 26 und 27 sowie den Anschlußstecker 25 auszutauschen.

In dem Steckgehäuse 16 sind für die Freisprecheinrichtung sowohl ein Mikrofon 28 als auch ein Lautsprecher 29 untergebracht, über die ein Telefonverkehr bei stationär gehaltenem Handtelefon 3 geführt werden kann. Es ist allerdings auch möglich, das Mikrofon sowie den Lautsprecher zentral in einem Fahrzeug anzuordnen, wozu in einem solchen Fall Mikrofon und Lautsprecher über gesonderte Anschlüsse des Befestigungsteils 1 angeschlossen werden.

Entlang der Bodenplatte 8 des Geräte-Adaptionsteils 12 des Geräte-Aufnahmeteils 2 sind zwei mehradrige Flachbandkabel 30 geführt, wie sie in den Figuren 2, 4 und 6 zu sehen sind. Diese Flachbandkabel 30 erstrecken sich von der Anschlußkontaktplatte 15 zu dem Fortsatzteil 7 hin. In dem Fortsatzteil 7 sind die einzelnen Leiter der Flachbandkabel 30 mit jeweiligen Kontaktbuchsen 31 verbunden, die in einer Buchsenplatte 32 zusammengefaßt sind.

In dem an dem Befestigungsteil 1 gehaltenen Geräte-Aufnahmeteil 2 greifen in die Kontaktbuchsen 31 der Buchsenplatte 32 Kontaktstifte 33 ein, die in den Figuren 3, 5 und 5 zu sehen sind. Über diese Verbindung zwischen den Kontaktbuchsen 31 und den Kontaktstiften 33 erfolgt eine Kopplung des Geräte-Aufnahmeteils 2 bzw. des Handtelefons mit einer Elektronik, die in dem Befestigungsteil 1 angeordnet ist. Diese Elektronik wird mit elektrischem Strom, der von dem Bordnetz des Fahrzeugs über das Anschlußkabel

24 abgegriffen wird, versorgt, so daß an dem Befestigungsteil 1 keine weiteren Anschlüsse für eine Verbindung mit einer externen Stromversorgung vorgesehen sind.

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In dem Befestigungsteil 1 sind alle elektrischen und elektronischen Einrichtungen untergebracht, die für einen stationären Betrieb des Handtelefons 3, d.h. für einen Betrieb über die Freisprecheinrichtung, notwendig sind, sowie eine elektronische Ladeeinrichtung, um den Akkumulator des Handtelefons 3 während der stationären Anordnung an dem Befestigungsteil 1 aufzuladen. Das bedeutet, in dem Befestigungsteil 1 sind solche elektrischen und elektronischen Bauteile, d.h. inbesondere diejenigen der Freisprecheinrichtung und die Ladeeinrichtung, untergebracht, die universell für verschiedene Handtelefone einsetzbar sind. Die Stromversorgung der elektrischen und elektronischen Bauteile, die in dem Befestigungsteil 1 untergebracht sind, erfolgt allerdings nur über die Stromversorgung, die zu dem Geräte-Aufnahmeteil 2 führt, d.h. über das Anschlußkabel 24.

Das Befestigungsteil 1 kann an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug, beispielsweise an einem Armaturenbrett, angeschraubt werden. Eine solche Installation kann durch jeden Nichtfachmann vorgenommen werden, da keine elektrischen Verbindungen und sonstigen Anschlüsse notwendig sind, auch nicht für die Stromversorgung der elektrischen und elektronischen Bauteile. Nachdem das Befestigungsteil 1 montiert ist, wird ein Geräte-Aufnahmeteil 2, das zu einem bestimmten Handtelefon 3 passend ist, über das Fortsatzteil 7 eingehängt, so daß bereits hierdurch die Anordnung betriebsfähig ist.

Um in der Dunkelheit einem Benutzer der Anordung zu erleichtern, das Fortsatztei! 7 an dem Befestigungsteil 1 bzw. in der muldenartigen Vertiefung 6 zu positionieren, sind in dem Fortsatzteil 7 zwei Glühbirnen 34 vorgesehen, die in der vergrößerten Darstellung des Fortsatzteils 7 in Figur 7 gut zu erkennen sind. Diese Gühbirnen 34 werden über das Bordnetz des Fahrzeugs, d.h. wiederum über den über das Anschlußkabel 24 zugeführten Strom, elektrisch versorgt und leuchten bei der Annäherung des Geräte-Aufnahmeteils 2 an die Befestigungseinheit 1, um das Geräte-Aufnahmeteil 2 an dem Befestigungsteil 1 einzuhängen, das Befestigungsteil 1 und die muldenartige Vertiefung 6 an. Da dann, wenn das Geräte-Aufnahmeteil 2 an der Befestigungseinheit 1 angeordnet ist, die Glühbirnen 34 verdeckt sind, kann beispielsweise ein Fahrer eines Fahrzeugs nicht geblendet werden. Um allerdings einer Person das Ergreifen des Geräte-Aufnahmeteils 2 bzw. des Handtelefons 3 zu erleichtern, wenn es an der Befestigungseinheit 1 gehalten ist, ist eine Seitenwand 11 des Befestigungsteils 1 verlängert ausgebildet bzw. ist

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dort ein Leuchtengehäuse 35 aufgeklemmt, das eine zweite Beleuchtungseinheit bildet. In dieser zweiten Beleuchtungseinheit 35 ist eine Leuchtdiode 36, die in Figur 6 näher dargestellt ist, angeordnet, die durch eine markierte bzw. blendfreie Glasfläche 37 den oberen Teil des Handtelefons 3 beleuchtet, d.h. auch das Anzeigefeld 5. Diese Beleuchtungseinheit wird immer dann eingeschaltet, wenn das Geräte-Aufnahmeteil 2 an dem Befestigungsteil 1 aufgehängt ist und somit zu dem Befestigungsteil über die Kontaktbuchsen 31 und die Kontaktstifte 33 die Stromversorgung hergestellt ist. Umgekehrt wird, wenn das Handtelefon 3 von dem Befestigungsteil 1 abgenommen wird, die Stromversorgung zu dem Befestigungsteil 1 hin unterbrochen und damit die Leuchtdiode 36 ausgeschaltet.

Wie die vorstehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels zeigt, bietet der Aufbau der Halteanordnung gemäß der Erfindung einen universell einsetzbaren Aufbau, insbesondere im Hinblick darauf, daß eine Installation des Befestigungsteils 1 in einem Fahrzeug ohne weitere Maßnahmen in Bezug auf elektrische Anschlüsse erfolgen kann. Darüberhinaus ist das Befestigungsteil universell für ein Handtelefon in einem Fahrzeug einsetzbar, da in dem Befestigungsteil wesentliche elektrische und elektronische Komponenten, wie die Freisprechelektronik und die Ladeelektronik, untergebracht sind, die universell für sehr unterschiedliche Hand-Telekommunikationsgeräte verwendbar sind. Weiterhin erfolgt die Verbindung zwischen dem Befestigungsteil 1 und dem Geräte-Aufnahmeteil 2 über den Fortsatz 7, der auswechselbar an dem Geräte-Aufnahmeteil 2 montiert ist. Somit kann die Halteanordnung an die unterschiedlichen Hand-Telekommunkationsgeräte, in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ein Handtelefon 3, einfach dadurch angepaßt werden, indem nur ein dem Handtelefon 3 angepaßtes Geräte-Adaptionsteil 12 sowie eine passende Anschlußkontaktplatte 15, die zu den Kontaktteilen 22 des Handtelefons 3 paßt, gerätespezifisch hergestellt werden müssen. Alle übrigen Teile werden dann entsprechend an das Geräte-Adaptionsteil 12 aufgesteckt oder in anderer Weise daran befestigt, d.h. neben dem Fortsatzteil 7 auch das Steckgehäuse 16.

Alle Funktionen, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel dem Befestigungsteil 1 und dem Geräte-Aufnahmeteil 2 zugeordnet sind, die vorstehend beschrieben sind oder zusätzlich eingebaut werden können, sind in der graphischen Übersicht, die in Figur 8 dargestellt ist, zusammengefaßt.

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Claims (1)

1. Gerhard Müller
   Bischof-Riegg-Straße 11
   86899 Landsberg

   Hanau, den 30.09.1996

   Gebrauchsmusteranmeldung

   "Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts"

   Schutzansprüche

   1. Halteanordnung für die Aufnahme eines tragbaren Hand-Telekommunikationsgeräts, wie einer Hörereinheit und insbesondere eines Handtelefons, in einem Fahrzeug mit einem stationär montierbaren Befestigungsteil, das eine Aufnahme aufweist, und mit einem mit einem Hand-Telekommunikationsgerät verbindbaren Geräte-Aufnahmeteil, wobei das Geräte-Aufnahmeteil an der Aufnahme des Befestigungsteils vorübergehend einrastend verbindbar ist und wobei das Geräte-Aufnahmeteil Stromversorgungseinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungsteil (1) wesentliche elektrische und/oder elektronische Baugruppen und Versorgungsteile angeordnet sind, die bei Verbindung des Geräte-Aufnahmeteils (2) mit dem Befestigungsteil (1) über die Stromversorgung (24, 25) des Geräte-Aufnahmeteils (2) mit Strom versorgt werden.

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   2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung zwischen dem Geräte-Aufnahmeteil (2) und dem Befestigungsteil (1) induktiv erfolgt.

   3. Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Geräte-Aufnahmeteil (2) und dem Befestigungsteil (1) bei deren Verbindung miteinander elektrische Kontaktteile (33) im Bereich der Aufnahme (6) des Befestigungsteils (1) in kongruente Kontaktteile (31) des Geräte-Aufnahmeteils (2) eingreifen.

   4. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräte-Aufnahmeteil (2) einen Anschluß (24, 25) für die Fahrzeug-Bordnetzstromversorgung aufweist.

   5. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) aus mindestens einem Unterteil (19) und einem Oberteil (20) aufgebaut ist, wobei in dem Unterteil (19) die Versorgungsteile (33) angeordnet sind und wobei in dem Oberteil (20) die Verbindungselemente (10) für die einrastende Verbindung mit dem Geräte-Aufnahmeteil (2; 9) angeordnet sind.

   6. Halteanordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (33) des Befestigungsteils (1) in dem Unterteil (19) angeordnet sind.

   7. Halteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (20) als rahmenförmiges Bauteil (11) ausgebildet ist, in das sich ein Fortsatzteil (7) des Geräte-Aufnahmeteils (2) einlegt.

   8. Halteanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortsatzteil (7) auswechselbar an dem Geräte-Aufnahmeteil (2) befestigt ist.

   9. Halteanordung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräte-Aufnahmeteil (2) ein gerätespezifisches Geräte-Adaptionsteil (12) umfaßt, an dessen einem Ende ein Steckgehäuse (16) verbunden ist, wobei das Steckgehäuse (16) die externen elektrischen und/oder elektronischen

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   Versorgungsleitungen (24; 26, 28, 27, 25), wie den Anschluß an die Fahrzeug-Bordnetzstromversorgung, aufweist.

   10. Haltenaordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennebene zwischen dem Geräte-Adaptionsteil (12) und dem Steckgehäuse (16) eine Anschlußkontaktplatte (15) angeordnet ist.

   11. Halteanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontaktplatte (15) in einer Führung (14) auswechsebar gehalten ist.

   12. Halteanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontaktplatte (15) in dem Steckgehäuse (16) angeordnet ist.

   13. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigunsteil (1) eine Freisprechelektronik für ein Handtelefon (3) eingebaut ist.

   14. Halteanordung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Geräte-Aufnahmeteil (2) ein Mikrophon (28) und ein Lautsprecher (29) angeordnet sind.

   15. Halteanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (29) in dem Steckgehäuse (16) angeordnet ist.

   16. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Geräte-Aufnahmeteil (2) eine erste Beleuchtung (34) eingebaut ist.

   17. Halteanordnung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beleuchtungseinheit (34) in das Unterteil (19) eingebaut ist.

   18. Halteanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beleuchtungseinheit (34) in eine Wand derart eingebaut ist, die Abstrahlrichtung der Beleuchtungseinheit etwa senkrecht zu der Befestigungsebene des Befestigungsteils (1) liegt.

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   Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil (1) eine zweite Beleuchtungseinheit (35, 36) angeordnet ist.

   20. Halteanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beleuchtungseinheit (36) in eine seitliche Gehäusewand (35) integriert ist.

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