DE102004061528B4 - Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter - Google Patents

Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter Download PDF

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Abstract

Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter mit: einem Gehäuse (2) mit einer Frontplatte (21), einem in der Frontplatte (21) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (21b) zur Aufnahme eines Gleitelements (24) derart, dass das Gleitelement (24) darin eine Verschiebebewegung ausführen kann, wobei der Aufnahmeabschnitt (21b) durch eine Trennwand (21d) festgelegt ist und in der Trennwand (21d) Ausschnitte (21i) so ausgebildet sind, dass diese zwischen aufrecht stehenden Abschnitten (21d1) festgelegt sind, beweglichen Kontakten (24b) mit Kontaktflächen, die in dem Gleitelement (24) so angeordnet sind, dass die Kontaktflächen an der Außenseite des Gleitelements (24) freiliegen, und einer gedruckten Schaltungsplatte (22) mit feststehenden Kontaktplatten (22c), die an der gedruckten Schaltungsplatte (22) angebracht sind, indem sie jeweils über eine Befestigungsbasis (22c1) an einer Leitungsstruktur der gedruckten Schaltungsplatte (22) angelötet sind, wobei die gedruckte Schaltungsplatte (22) in der Frontplatte (21) so befestigt oder zu befestigen ist, dass die feststehenden Kontaktplatten (22c) in die Ausschnitte (21i) zwischen den aufrecht stehenden Abschnitten (21d1) in der Trennwand (21) eingesetzt sind und in eine elektrisch leitende Verbindung mit den beweglichen Kontakten (24b) gebracht werden können, wenn das Gleitelement (24) die Verschiebebewegung ausführt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter, der zum Steuern einer Lampe eines Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtensystems verwendet wird, in dem ein an einer mit Spotlights (lichtemittierenden Dioden) bestückten gedruckten Schaltungsplatte angelötetes Element als feststehender Kontakt für den Schiebeschalter verwendet wird.
  • Der herkömmliche Schiebeschalter zum Steuern einer Lampe des Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtensystems ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-180372 ( US 6 402 570 B2 ) offenbart. Bei der darin offenbarten Erfindung sind Sammel- bzw. Stromschienen an der Rückseite einer Basis, in der die Lampe aufgenommen ist, angeordnet, wobei der Basiskörper einen darin ausgebildeten Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines beweglichen Kontaktelements aufweist. Einige Abschnitte der Stromschienen sind gebogen, um sich entlang den Innenwänden zu erstrecken und als feststehende Kontakte zu dienen. Wenn der Schiebeschalter eingeschaltet bzw. betätigt wird, wird die Lampe mit der Leistungsquelle verbunden, um die Lampe über die Stromschienen zum Leuchten zu bringen.
  • Vor kurzem wurde in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung entwickelt, die mit einer lichtemittierenden Diode (LED) in deren Basis zur Beleuchtung lokal begrenzter Abschnitte, wie z. B. einem Becherhalter oder dergleichen, ausgestattet ist. Um eine solche lichtemittierende Diode im Basisabschnitt zu installieren, war es erforderlich, dass die Diode an eine gedruckte Schaltungsplatte angelötet wurde, die ihrerseits in den Basiskörper einzubringen war.
  • Wenn die gedruckte Schaltungsplatte und der Schiebeschalter zusammen an einem einzigen Basiskörper angeordnet sind, ist es erforderlich, dass ein Verbinder zum elektrischen Verbinden der gedruckten Schaltungsplatte und des Schiebeschalters verwendet wird, oder dass die gedruckte Schaltungsplatte und die feststehenden Kontakte des Schiebeschalters mittels Leitungsdrähten verbunden werden. Daher können solche Anordnungen zu einem Problem führen, nämlich dass eine hohe Anzahl von Teilen erforderlich ist, wenn die Verbinder anzuschließen sind, oder dass eine zeitraubende Arbeit zum Löten der Leitungsdrähte erforderlich ist, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Die DT 2633800 A1 offenbart eine Kontaktstruktur für einen Drehschalter mit einer gedruckten Schaltungsplatte mit feststehenden Kontaktplatten, die mit einem Schalterrotor zusammenwirkt, indem Kontaktbrücken so angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit den Kontaktflächen des Leiterbahnmusters der Schaltungsplatte treten können, wenn der Rotor eine Drehbewegung ausführt.
  • Die GB 2263972 A beschreibt eine Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter, bei der gar keine gedruckte Schaltungsplatte vorgesehen ist, sondern eine aus Metallblech hergestellte Kontaktanordnung, die relativ komplex abgebogen ist und in eine entsprechend komplex ausgebildete komplementäre Struktur eines integralen Gehäuses eingesetzt und über zusätzliche metallische Aufnahmesockel darin befestigt wird.
  • Die US-A-557081 zeigt einen weiteren Schiebeschalter, bei dem ebenfalls keine gedruckte Schaltungsplatte verwendet wird, sondern auch eine Metall-Biegestruktur einer Leiteranordnung, die an mehreren Stellen über Öffnungen am Boden des Gehäuses befestigt wird.
  • Die Erfindung wurde getätigt, um das oben erwähnte Problem zu lösen, und ihre Aufgabe ist es, eine Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter bereitzustellen, welche die Bearbeitbarkeit unter Verwendung von an den Leiterstrukturen der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten Leitern als feststehende Kontakte des Schiebeschalters verbessern kann, um zu gewährleisten, dass die gedruckte Schaltungsplatte und der Schiebeschalter einfach verbunden werden können.
  • Die Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 wird zur Lösung der obigen Aufgabe bereitgestellt.
  • Diese umfasst insbesondere: ein Gehäuse, einen Aufnahmeabschnitt, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, um ein Gleitelement so aufzunehmen, dass das Gleitelement eine Gleitbewegung darin ausführen kann, bewegliche Kontakte mit Kontaktflächen, die in dem Gleitelement so untergebracht sind, dass die Kontaktflächen von diesem nach außen freiliegen, und eine gedruckte Schaltungsplatte mit an der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten feststehenden Kontaktplatten, wobei die gedruckte Schaltungsplatte derart in das Gehäuse eingesetzt werden kann, dass die feststehenden Kontaktplatten mit den beweglichen Kontakten eine elektrisch leitende Verbindung herstellen können.
  • Die feststehende Kontaktplatten haben Befestigungsbasen, die an die Leitungsstruktur angelötet werden können, sowie abgebogene Kontaktabschnitte, die von den Befestigungsbasen abstehen, wobei der Aufnahmeabschnitt durch eine Trennwand festgelegt ist, die Trennwand Öffnungen oder Ausschnitte aufweist, und die Kontaktabschnitte der feststehenden Kontaktplatten durch diese freiliegen können.
  • Ferner sind die Kontaktabschnitte vorzugsweise weiter abgebogen, um Eingriffsabschnitte zu bilden, die zum Eingriff mit den Öffnungen geeignet sind.
  • Des Weiteren sind die Eingriffsabschnitte vorzugsweise mit Ausschnitten ausgebildet, während die Trennwand aus den die Öffnungen festlegenden stehenden bzw. vertikalen Abschnitten gebildet ist und die stehenden Abschnitte die Ausschnitte in den feststehenden Kontaktplatten halten können.
  • Ferner weist die gedruckte Schaltungsplatte vorzugsweise eine Rückseite auf, an der Stromschienen angeordnet sind, wobei die Stromschienen für eine Verbindung mit Lastelementen, wie z. B. Lampen geeignet sind, mit denen die gedruckte Schaltungsplatte auszustatten ist.
  • Des Weiteren ist die gedruckte Schaltungsplatte vorzugsweise mit einem Mikrophon, einem Verbinder-Anschlusskasten und einer lichtemittierenden Diode ausgestattet.
  • Des Weiteren weist die den Aufnahmeabschnitt festlegende Trennwand vorzugsweise eine Innenwand auf, mit der die feststehenden Kontaktplatten fluchtend ausgerichtet sind, um eine „reibungslose”, d. h. sanfte Gleitbewegung der beweglichen Kontakte zu gewährleisten, wenn sich das Gleitelement bewegt.
  • Wie vorstehend im Detail beschrieben wurde, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeabschnitt in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Gleitelements ausgebildet ist, und die gedruckte Schaltungsplatte am Gehäuse so angeordnet ist, dass die feststehenden Kontaktplatten mit den beweglichen Kontakten elektrisch leitend verbunden werden können. Daher werden die feststehenden Kontakte und der Schiebeschalter auf einfache Weise verbunden und verbessern die Leistungsfähigkeit.
  • Ferner sind die feststehenden Kontaktplatten an der gedruckten Schaltungsplatte angelötet, und ein Teil hiervon ist an der den Aufnahmeabschnitt durch einen Eingriffsabschnitt desselben festlegenden Wand befestigt, was eine widerstandsfähige Befestigung der feststehenden Kontaktplatten im Aufnahmeabschnitt gewährleistet, so dass die gedruckte Schaltungsplatte fest am Basiskörper, in dem der Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, gehalten wird.
  • Des Weiteren ist die Rückseite des Basiskörpers mit Stromschienen versehen, die mit den am Basiskörper installierten Lastelementen, wie z. B. Lampen, verbunden sind, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, Mittel zum Leuchtenlassen der Lampen und die mit Lastelementen, wie z. B. einer lichtemittierenden Diode angeordnete gedruckte Schaltungsplatte lediglich mittels Stromschienen zu verbinden.
  • Ferner stellen die feststehenden Kontaktplatten, die fluchtend mit der Innenwandfläche des Aufnahmeabschnitts ausgerichtet sind, Effekte wie z. B. eine „reibungslose” bzw. sanfte Gleitbewegung der beweglichen Kontakte an dem Gleitstück gegen die Innenwandfläche des Aufnahmeabschnitts bereit.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht der Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnung, wobei die feststehende Kontaktstruktur eines Schiebeschalters der vorliegenden Erfindung auf die Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnung angewandt ist,
  • 2 eine Vorderansicht des eingebauten Zustands der feststehenden Kontaktstruktur gemäß 1,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Schaltkastens, wie er in 1 gezeigt ist,
  • 4 eine Draufsicht auf den wesentlichen Abschnitt des Schiebeschalters,
  • 5 eine Schnittansicht von 4,
  • 6 eine Schnittansicht der beweglichen Kontakte des Schiebeschalters,
  • 7 eine Draufsicht auf den eingebauten Schiebeschalter,
  • 8a eine Draufsicht auf das in Bewegung befindliche Gleitelement in einem AUS- bzw. OFF-Zustand, und
  • 8b eine Draufsicht auf dasselbe in einem EIN- bzw. ON-Zustand,
  • 9 eine Draufsicht auf die an der gedruckten Schaltungsplatte angebrachte lichtemittierende Diode,
  • 10 eine Schnittansicht der an der gedruckten Schaltungsplatte angelöteten lichtemittierenden Diode, und
  • 11 ein Diagramm einer Schaltung zum Steuern anderer Beleuchtungselemente mittels des Schiebeschalters.
  • Bei der feststehenden Kontaktstruktur gemäß der Erfindung ist ein Aufnahmeabschnitt in deren Gehäuse ausgebildet, um ein Gleitelement darin aufzunehmen, wobei in das Gehäuse eine gedruckte Schaltungsplatte eingebracht ist, so dass an der gedruckten Schaltungsplatte angebrachte feststehende Kontaktplatten in elektrisch leitende Verbindung mit beweglichen Kontakten gebracht werden können.
  • Nachstehend werden auf die Kraftfahrzeuginnenraumleuchte angewandte Ausführungsformen der feststehenden Kontaktstruktur der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Gemäß 1, die eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtensystems im allgemeinen ist, bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen kastenförmigen Basiskörper, der durch Spritzgießen oder dergleichen gebildet ist, wobei der Körper in drei in einer Longitudinalrichtung ausgerichtete Kammern unterteilt ist. In den jeweiligen linken und rechten Kammern sind Lampen und Druckschalter untergebracht, während Linsenplatten 1a in auskragender Weise schwenk-/drehbar an diesen auf der Seite der zentralen Kammer derselben gehaltert sind.
  • Wenn jede Linsenplatte 1(a) von einem Endabschnitt gegenüber dem schwenkbaren Ende derselben gedrückt wird, werden die oben erwähnten Druckschalter betätigt (eingeschalte), um die Lampe zum Leuchten zu bringen, und wenn nochmals auf ähnliche Weise auf die Linsenplatte 1(a) gedrückt wird, wird der Druckschalter zum Abschalten der Lampe betätigt. Das so aufgebaute Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtensystem ist bekannt, wie es in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-344010 ( US 6 273 593 B1 ) offenbart ist, wobei die darin beanspruchte Erfindung von dem Anmelder dieser Erfindung getätigt wurde. Ferner sind nicht gezeigte Stromschienen zur Verbindung der Lampe und des Druckschalters an der Rückseite des Basiskörpers 1 angebracht.
  • Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Schaltungskasten, der in der zentralen Kammer des Basiskörpers 1 unterzubringen ist, wobei der Aufbau des Kastens in den 2 und 3 gezeigt ist. Der Schaltungskasten 2 besteht aus einer Frontplatte 21, einer an der Frontplatte 21 von innen mittels Schrauben oder dergleichen montierten gedruckten Schaltungsplatte 22, einer hinteren Platte 23, die in ein Loch 21a in der Frontplatte 21 mittels einer Klaue 23a von deren Rückseite aus eingreift, um mit der Frontplatte 21 einstückig ausgebildet zu sein, und einem Gleitelement oder einem beweglichen Kontaktelement 24 mit einem Knopf 24a, der durch einen Schlitz 21c in der Frontplatte 21 vorsteht, um einen Zugang zu dem Gleitelement 24 zu schaffen, um dessen seitliche Betätigung zu ermöglichen.
  • Ferner hat die Frontplatte 21 eine Trennwand 21d, die einen Aufnahmeabschnitt 21b festlegt. Die Trennwand 21d hat stehende bzw. aufrechte Abschnitte 21d1, die sechs Ausschnitte 21i festlegen, wobei jeder stehende Abschnitt 21d1 mit Stufen an seinem oberen Abschnitt ausgebildet ist. Die Frontplatte 21 ist mit einem lichtdurchlässigen Fenster 21e geformt, um das Licht aus der lichtemittierenden Diode 22d, die später erläutert wird, austreten zu lassen. An der Rückseite der Frontplatte 21 ist ferner eine lichtabschirmende Wand 21f ausgebildet, welche das lichtdurchlässige Fenster 21e umgibt (siehe 10). In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die Bezugsziffer 21g ein Schallaufnahmeloch zum Auffangen von Schall für ein Mikrophon bezeichnet, um eine Freisprechnutzung eines Mobiltelephons zu ermöglichen.
  • Das verschiebbar bzw. gleitfähig in dem Aufnahmeabschnitt 21b aufgenommene Gleitelement 24 ist so ausgerichtet, dass dessen Knopf 24a durch den Schlitz 21c in der Frontplatte 21 vorsteht. Wie in 6 gezeigt ist, ist das Gleitelement 24 mit zwei beweglichen Kontakten 24b versehen, weist Kontaktflächen auf und ist durch Federn 24c so zu den Trennwänden 21d hin vorbelastet, dass die Kontaktflächen von diesen nach außen vorstehen, wobei jeder bewegliche Kontakt 24b so angeordnet ist, dass die Kontaktflächen beliebige zwei der später zu beschreibenden feststehenden Kontaktplatten 22c kurzschließen.
  • An der gedruckten Schaltungsplatte 22 sind ein Mikrophon 22a, Verbindungsanschlüsse, die in einen Verbinderkasten 22b zum Verbinden der Stromschienen und der Energiequelle mit den Verbindern hinauszuleiten sind, feststehende Kontaktplatten 22c, die mit den aufrechten bzw. stehenden Abschnitten 21d1 der Trennwand 21d in der Frontplatte 21 in Eingriff zu bringen sind, sowie die lichtemittierende Diode 22d zur Punktbeleuchtung angelötet (siehe 9 und 10).
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, haben die jeweiligen feststehenden Kontaktplatten 22c Befestigungsbasen 22c1, die mit den Leitungsstrukturen der gedruckten Schaltungsplatte 22 zu verbinden sind, Kontaktabschnitte 22c2, die von den Befestigungsbasen 22c1 abstehen, sowie Eingriffsabschnitte 22c4 mit Eingriffsabschnitt-Ausschnitten 22c3 darin, so dass die gesamte Struktur, von der Seite gesehen, kanalförmig ist.
  • Als nächstes wird die Prozedur des In-Eingriff-Bringens der feststehenden Kontaktplatten 22c mit den Trennwänden 21d des Aufnahmeabschnitts 21b erläutert. Es ist anzumerken, dass die feststehenden Kontaktplatten 22c an der gedruckten Schaltungsplatte 22 angelötet sind. Wenn die Eingriffsabschnitte 22c4 in die in den aufrechten Abschnitten 21d1 gebildeten Ausschnitte eingesetzt werden, um die gedruckte Schaltungsplatte 22 in Eingriff mit der Frontplatte 21 zu bringen, werden daher die Eingriffsabschnitt-Ausschnitte 22c3 in den feststehenden Kontaktplatten 22c durch die aufrechten Abschnitte 21d1 nach unten geführt, bis die Eingriffsabschnitte 22c4 zur Anlage mit den in den aufrechten Abschnitten 21d1 ausgebildeten Abstufungen 21d2 kommen, um befestigt zu werden und die endgültige Position einzunehmen. In diesem Zustand wird die gedruckte Schaltungsplatte 22 ferner an der Frontplatte 21 mittels Schrauben oder dergleichen befestigt, um zu gewährleisten, dass die feststehenden Kontaktplatten 22c an der Trennwand 21d ohne Spiel befestigt sind.
  • Dann werden die Kontaktabschnitte 22c2 der Kontaktplatten 22c fluchtend bzw. bündig in Ausrichtung mit den Oberflächen der aufrechten Wände 21d gebracht, um sicherzustellen, dass die beweglichen Kontakte 24b des Gleitelements 24 sich „reibungslos” bewegen können, wenn das in den Aufnahmeabschnitt 21b eingesetzte Gleitelement 24 sanft zum Gleiten gebracht wird.
  • Es ist anzumerken, dass der Aufnahmeabschnitt 21b auch durch eine gegenüber der Trennwand 21d befindliche Außenwand festgelegt ist, wobei die Außenwand eine strukturierte, gezahnte Oberfläche 21h aufweist, die an deren Innenseite ausgebildet ist, um ein Klickgefühl bei der Gleitbewegung des Gleitelements 24 zu erzeugen. Der Schaltungskasten 2 wird zu einem integralen Körper durch Sichern der gedruckten Schaltungsplatte 22 an der Frontplatte 21, Einsetzen des Gleitelements 24 in den Aufnahmeabschnitt 21b, In-Eingriff-Bringen der hinteren Platte 23 mit der vorderen Platte 21 und In-Eingriff-Bringen einer in der hinteren Platte 23 ausgebildeten Klaue 23b mit einem im Basiskörper ausgebildeten Loch 1b zusammengebaut (siehe 1).
  • In der Ausführungsform ist die gedruckte Schaltungsplatte 22 mit zwei Sätzen feststehender Kontaktplatten 22c versehen, wobei die beiden Sätze in getrennten Positionen ausgebildet sind und jeder Satz drei feststehende Kontaktplatten 22c aufweist. Andererseits ist das Gleitelement 24 mit einem Paar beweglicher Kontakte 24c in getrennten Positionen versehen, womit es möglich ist, dass das Gleitelement 24 über die feststehenden Kontakte 22b während des Gleitvorgangs einen zweistufigen Schaltvorgang ausführt. Falls der so aufgebaute Schiebeschalter in ein Fahrzeug wie einen Kastenwagen mit drei Sitzreihen einzubauen ist, ist eine Schaltung erforderlich, wie sie in 11 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt sind die mit den Gleit- bzw. Schiebeschaltern versehenen Druckschalter S1 und S2, die für eine Vordersitzbeleuchtung in einem Fahrzeug zu verwenden sind, die mit zwei Lampen verbundenen Druckschalter S3 und S4, die für eine Mittelsitzbeleuchtung zu verwenden sind, und der mit zwei Lampen für eine Rücksitzbeleuchtung verbundene Schalter S5 gemäß 11 so verbunden, dass das Aufleuchten der Mittelsitz- und Rücksitzleuchten durch Schiebebetätigung des Vordersitz-Schiebeschalters gesteuert wird. Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die Bezugsziffern L1 bis L5 Lampen bezeichnen, während die Bezugsziffer S6 einen Türschalter bezeichnet, der durch Öffnen einer Tür des Wagens betätigt wird.
  • Nachstehend wird deren Steuervorgang erläutert. Wenn die beweglichen Kontakte der jeweiligen Schalter S1 bis S5 zur Seite des feststehenden Kontakts hin geschaltet worden sind, wie gezeigt ist, während der bewegliche Kontakt 24b mit dem Türkontakt der feststehenden Kontaktplatte 22c verbunden ist, sind die jeweiligen Schalter S1 bis S5 mittels des Türschalters S6, der EIN/ON-geschaltet wird, wenn die Tür geöffnet wird, geerdet. In diesem Zustand sind bzw. werden alle mit den jeweiligen Schaltern S1 bis S5 verbundenen Lampen L1 bis L5 eingeschaltet. Andererseits werden alle Lampen L1 bis L5 ausgeschaltet, wenn die Tür geschlossen und dabei der Türschalter S6 geöffnet wird.
  • Wenn die beweglichen Kontakte 24b des Schiebeschalters zu der EIN/ON-Seite der feststehenden Kontaktplatten 22c geschaltet werden, während die Schalter S1 bis S5 wie dargestellt sind, wird der bewegliche Schalter bzw. Kontakt 24b ungeachtet der EIN/ON-AUS/OFF-Position des Türschalters S6 geerdet, womit alle am Fahrersitz angeordneten Lampen L1 bis L5 in einen eingeschalteten Zustand gebracht werden können.
  • Falls die jeweiligen Schalter S1 bis S5 in die entgegengesetzte Richtung zum Verbindungszustand geschaltet werden, werden ferner die jeweiligen feststehenden Kontakte geerdet, so dass die Lampen an den jeweiligen Sitzen zur Beleuchtung frei betätigt werden können.
  • Die an die gedruckte Schaltungsplatte 22 anzulötenden lichtemittierenden Dioden 22d sind bzw. werden in einen an der gedruckten Schaltungsplatte 22 befestigten Halter 25 eingesetzt, bevor der Lötvorgang erfolgt, und dann wird der Leitungsdraht 22d1 der lichtemittierenden Diode 22d in ein Durchgangsloch in der gedruckten Schaltungsplatte 22 zum Löten eingesetzt.
  • Der Halter 25 ist aus Harz in der Form einer rechteckigen Hülse mit diagonal gestalteten Schenkeln 25a ausgebildet, um in in der gedruckten Schaltungsplatte 22 ausgebildete Löcher zu passen. Das Innere des Halters 25 ist mit einer Plattform 25b versehen, um die Unterseite der lichtemittierenden Diode 22d zu halten, wobei die Plattform 25b ein Loch zum Einsetzen der Leitungsdrähte 22d1 aufweist. Ferner hat der Halter 25 eine Wand über der Plattform 25b, wobei die Wand vorstehende Elemente 25c aufweist, um das Spiel der lichtemittierenden Diode 22d einzuschränken. Die oberen Abschnitte der vorstehenden Elemente 25c sind mit Schrägflächen 25c1 ausgebildet, um ein leichteres Einführen der lichtemittierenden Dioden 22d in den Halter 25 zu ermöglichen.
  • Der Halter 25 ist oben offen mit einem oberen Abschnitt, der die in der Innenwandfläche der Frontplatte 21 ausgebildete lichtabschirmende Wand 21f flankiert. Wenn die lichtemittierende Diode 22d angeregt wird, um zu leuchten, wird daher der von der lichtemittierenden Diode 22d ausgestrahlte Lichtstrahl zu dem in der Frontplatte 21 ausgebildeten lichtdurchlässigen Fenster 21e hin abgestrahlt, um die Punktbeleuchtung für die in dem Fahrzeug installierte Becherhalter oder dgl. Zu bewirken.
  • Im allgemeinen tendiert der Lichtstrahl von der lichtemittierenden Diode zur Streuung. Die in der Erfindung verwendete lichtemittierende Diode ist jedoch in dem Halter 25 untergebracht, um zu verhindern, dass der Lichtstrahl ausserhalb der Öffnung in dem Halter 25 austritt. Da die Öffnung in dem Halter so positioniert ist, dass sie sich in der lichtabschirmenden Wand 21f erstreckt, ist ferner der sich von der Öffnung in dem Halter 25 ausbreitende Lichtstrahl durch die lichtabschirmende Wand 21f abgeschirmt, um zu verhindern, dass er aus der Raumleuchte selbst austritt.
  • In der Ausführungsform der Erfindung ist die Erläuterung zwar nur bezüglich der Kraftfahrzeuginnenraumleuchte vorgenommen worden, es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung auch auf Vorrichtungen angewandt werden kann, bei denen der Betrieb der Schaltung der gedruckten Schaltungsplatte durch elektrisches Verbinden der Schiebeschalter und der gedruckten Schaltungsplatte gesteuert wird.

Claims (7)

  1. Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter mit: einem Gehäuse (2) mit einer Frontplatte (21), einem in der Frontplatte (21) ausgebildeten Aufnahmeabschnitt (21b) zur Aufnahme eines Gleitelements (24) derart, dass das Gleitelement (24) darin eine Verschiebebewegung ausführen kann, wobei der Aufnahmeabschnitt (21b) durch eine Trennwand (21d) festgelegt ist und in der Trennwand (21d) Ausschnitte (21i) so ausgebildet sind, dass diese zwischen aufrecht stehenden Abschnitten (21d1) festgelegt sind, beweglichen Kontakten (24b) mit Kontaktflächen, die in dem Gleitelement (24) so angeordnet sind, dass die Kontaktflächen an der Außenseite des Gleitelements (24) freiliegen, und einer gedruckten Schaltungsplatte (22) mit feststehenden Kontaktplatten (22c), die an der gedruckten Schaltungsplatte (22) angebracht sind, indem sie jeweils über eine Befestigungsbasis (22c1) an einer Leitungsstruktur der gedruckten Schaltungsplatte (22) angelötet sind, wobei die gedruckte Schaltungsplatte (22) in der Frontplatte (21) so befestigt oder zu befestigen ist, dass die feststehenden Kontaktplatten (22c) in die Ausschnitte (21i) zwischen den aufrecht stehenden Abschnitten (21d1) in der Trennwand (21) eingesetzt sind und in eine elektrisch leitende Verbindung mit den beweglichen Kontakten (24b) gebracht werden können, wenn das Gleitelement (24) die Verschiebebewegung ausführt.
  2. Kontaktstruktur nach Anspruch 1, wobei die feststehenden Kontaktplatten (22c) derart abgebogene Kontaktabschnitte (22c2) aufweisen, dass sie von den Befestigungsbasen (22c1) abstehen, und die Kontaktabschnitte (22c2) der feststehenden Kontaktplatten (22c) im eingesetzten Zustand durch die Ausschnitte (21i) in der Trennwand (21d) freiliegen.
  3. Kontaktstruktur nach Anspruch 2, wobei die Kontaktabschnitte (22c2) weiter abgebogen sind, um Eingriffsabschnitte (22c4) zu bilden, die im eingesetzten Zustand in die Ausschnitte (21i) in der Trennwand (21d) eingreifen.
  4. Kontaktstruktur nach Anspruch 3, wobei die Eingriffsabschnitte (22c4) mit Eingriffsabschnitt-Ausschnitten (22c3) ausgebildet sind, die im eingesetzten Zustand von in den aufrechten Abschnitten (21d1) ausgebildeten Abstufungen (21d2) gehalten werden.
  5. Kontaktstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die gedruckte Schaltungsplatte (22) eine zweite Seite aufweist, auf der Stromschienen angeordnet sind, und die Stromschienen mit Lastelementen wie Lampen, die an der gedruckten Schaltungsplatte (22) vorgesehen sind, verbunden sind.
  6. Kontaktstruktur nach Anspruch 5, wobei an der gedruckten Schaltungsplatte (22) ein Mikrophon (22a), ein Verbinder-Anschlusskasten (22b) und eine lichtemittierende Diode (22d) angebracht sind.
  7. Kontaktstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Trennwand (21d) eine Innenwand aufweist, mit der die feststehenden Kontaktplatten (22c) fluchtend eingerichtet sind, um für eine sanfte Gleitbewegung der beweglichen Kontakte (24b) zu sorgen, wenn das Gleitelement (24) bewegt wird.
DE102004061528.4A 2003-12-22 2004-12-21 Kontaktstruktur für einen Schiebeschalter Active DE102004061528B4 (de)

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