DE8907786U1 - Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Halterung für elektronische Einrichtungen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
s. voit ·* : : ' : ::: · :": '·■■ 2789
Halterung für elektronische Einrichtungen an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Halterung für elektronische
Einrichtungen in Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines
Schwanenhalses.
Die Ausstattung ;on Kraftfahrzeugen mit Telefon erfolgt
schon seit vielen Jahren und dis Zahl der so
ausgerüsteten Fahrzeuge nimmt stetig zu. Bekanntlich ist
das Telefon bisher fest in d.-s Kraftfahrzeug eingebaut,
ri.h. fest mit ihm verbunden. Dadurch sind Telefonhörer
und/oder Mikrofon nur in Reichweite des Fahrzeuges benutzbar &ugr;&eegr;.&agr; das Telefonieren ist nur aus dem
Kraftfahrzeug möglich oder außerhalb durch die Länge der
Telefonschnur auf seine nächste Umgebung beschränkt. Dies hat sich in vielen Fällen als äußerst nachteilig und
umständlich erwiesen.
Mit der Einführung des schnurlosen, mobilen Telefons durch die Post wurde diesem Nachteil begegnet und die
Bewegungsfreiheit beim Telefonieren einem großen Bedürfnis entsprechend wesentlich erweitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
für ein schnurloses, mobiles Telefon für Kraftfahrzeuge
zu schaffen, die es gestattet, daß das mobile Telefon auf einfache Weise in dem Kraftfahrzeug untergebracht und bei
Bedarf auch herausgenommen werden kann und jederzeit und überall empfangs- und gesprächsbereit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Schwanenhals eine Haltevorrichtung zur Aufnahme eines
mobilen Telefons angeordnet ist, und diese
Haltevorrichtung einen Zwischenboden mit einem mit
Kontaktstiften und Anschlußleitungen versehenen Stecker aufweist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gegeben, daß seitlich innerhalb der Haltevorrichtung federnd ausgebildete Klemmlaschen
vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß an den Längsseiten des Steckers Vorsprüngen in dem mobilen
Telefon zugeordnete Zungen angebracht sind, die eine solche Länge aufweisen, daß zwischen dem Stocker und der
dazugehörigen Steckdose in dem mobilen Telefon ein Zwischenraum vorhanden ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Zungen und
der Stecker in eine Öffnung des Zwischenbodens einschiebbar sind und eine Zunge integraler Bestandteil
einer Platte ist.
Die mit der Erfindung srzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ein mobiles Telefon sich durch die an einem Schwanenhals anguordnete Haltevorrichtung
leicht in einem Kraftfahrzeug unterbringen läßt, jederzeit herausnehmbar und überall empfange- und
gesprächsbereit ist. Außerdem lassen sich beim Einbringen des mobilen Telefons in die Haltevorrichtung elektrische
Verbindungen herstellen, die u.a. eine Energieversorgung bzw. Aufladung der telefoneigenen Batterie ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel dor Erfindung ist in den
Zeichnungen dargstellt und wird im folgenden näher beschrieben.
s. Voit
Fs ze ignn
Fig. 1 und
Fig. 2 die Vorderansicht und die
Seitenansicht der Haltevorrichtung
mit Schwanenhals, Fig. 3 Einzelheiten der neuen
ri ü 11. ö V ö &Ggr; &Ggr; i C &mgr; t ü &Pgr; y ,
Fig. 4 die Ansicht auf eine Schutztasche
für das mobile Telefon, Fig. 5 den Längsschnitt durch dio
Schutztasche nach Fig. 4, Fig. 6 und
Fig. 7 die Kombination Stecker/Steckdose in
Fig. 7 die Kombination Stecker/Steckdose in
zwei Ansichten,
Fig. 8 die Draufsicht auf den Stecker,
Fig. 9 eine neue Ausführung Stecker/
Steckdose Fig. 10 und
Fig. 11 eine besondere Ausführung des
Fig. 11 eine besondere Ausführung des
Zwischenbodens.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 in Vorder- und Seitenansicht dargestellte Haltevorrichtung 1 zur Aufnahme eines
mobilen Telefons ist auf einem sogenannten Schwanenhals 2, d.h. auf einem biegsamen, schwanenhalsähnlichen Rohr,
angebracht.
Der untere Teil der Haltevorrichtung 1 ist als Tasche
ausgebildet, während der obere Bereich aus einer Rückwand 3 besteht. Der taschenartige, untere Teil der
Haltevorrichtung 1 nimmt das mobile Telefon auf, das durch seitlich angebrachte, federnd ausgebildete
Klemmlaschen 4 gemeinsam mit der Rückwand 3 im oberen
Bereich der Haltevorrichtung 1 gehalten wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befindet sich über dem
Boden das unterem, taschenartigen Teiles der
Haltevorrichtung 1 ein Zwischnboden 5, der einen mit Kon taktstiften 6 und elektrischen Leitungen 7 versehenen
Stecker 8 trägt.
Beim Einbringen des mobilen Telefons in die Haltevorrichtung 1 bildet der Stecker 8 und seine
Kontaktstifte 6 mit der am mobilen Telefon angebrachten
Steckdose eine funktionsfähige Einheit, über die u.a.
automatisch eine Energieversorgung bzw. Aufladung der
telefoneigenen Batterie ermöglicht wird. Die elektrischen
Leitungen 7, die neben der Energieversorgung des Telefons noch weitere Informationen von dem Fahrzeug übertragen
können, werden durch den Schwanenhals 2 dem Stecker 8 der Haltevorrichtung 1 zugeführt.
In aller Regel wird das mobile Telefon in eine geeignete
Schutztasche 9 übernommen, deren Vorder- und Seitenansicht in den Fig. 4 und 5 dar-yöstellt sind.
Vorteilhafterweise sind deshalb Haltevorrichtung 1 und
Stecker 8 so ausgebildet, daß sowohl das mobile Telefon allein als auch das mobile Telefon mit Schutztasche 9
einsteckbar sind. Bei Einbringen des mobilen Telefons ohne Schutztasche 9 übernimmt der Stecker 8 noch
zusätzlich die Fixierung des mobilen Telefons in der Haltevorrichtung 1.
In die Schutztasche 9 kann ein Clip 12 eingelegt werden, der so gebogen ist, daß das mobile Telefon auch bequem an
einem Gürtel zu tragen ist. Der Clip 12 befindet sich auf der Rückseite 10 der Schutztasche 9 an einem Band 11.
In der Rückwand 3 der Haltevorrichtung 1 ist eine Aussparung 13 vorgesehen, die dem Gürtelclip 12 den
nötigen Platz in der Haltevorrichtung 1 verschafft.
&idigr;&eegr; den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Stecker 8 mit
Kontaktstiften 6 dargestellt, der einer an dem mobilen
Telefon angebrachten Steckdose, auch als Buchsenleiste bezeichnet, zugeordnet ist. In den Fig. 6, 7 und 8 sind
im Detail - herausgezeichnet - der Stecker 8 und die Steckdose 14 dargestellt. Den Kontaktstiften 6 sind
zugeordnet. Mit 16 sind Führungsstifte bezeichnet, die an
dem Stecker angebracht sind, und Führungsbuchsen 17 zugeordnet sind, welche sich in der Steckdose 14
befinden. Die Steckdose 14 bzw. Buchsenleiste befindet sich im dargestellten Beispiel unmittelbar auf einer
Platine 18, auf der sich die elektronische Schaltung (nicht dargestellt) des mobilen Telefons befindet.
Wird das mobile Telefon in die Haltevorrichtung 1 gesteckt, so werden über den Stecker 8 und die Steckdose
14 die nötigen elektrischen Kontakte zwischen Haltevorrichtung 1 und mobilem Telefon hergestellt. Dabei
sitzt die Steckdose 14 letztlich satt auf dem Steckrr auf, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Da die Steckdose
im dargestellten Beispiel unmittelbar an der Platine des mobilen Telefons befestigt ist, werden beim
Einstecken des mobilen Telefons in die Haltevorrichtung alle Kräfte unmittelbar auf die Platine 18 übertragen,
die, wie gesagt, die elektronische Schaltung für das Telefon trägt. Dadurch kann es zu Störungen in der
hochemfindlichen Schaltung auf der Platine 18 kommen,
beispielsweise können sich Lötstellen an der auf der Platine 18 angebrachten gedruckten Schaltung lösen.
In Fig. 9 ist vergrößert die Einheit Stecker 8/ Steckdose 14 dargestellt. Der Stecker 8 ist auf dem
Zwischenboden 5 der Haltevorrichtung 1 angeordnet.
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während die Steckdose 14 sich in dem mobilen Telefon i9
befindet. In dem Gehäuse des mobilen Telefons 19 befindet, sich Vorsprünge 20. Gemäß (4Tr Erfindung ist nun
vorgesehen, daß, beispielsweise auf dem Zwischenboden 5,
Zungen 21 angebracht sinH, die den Vorsprüngen 20 zugeordnet sind. Die Länge 22 der beiden Zungen 21 wird
so gewählt, daß nach dem Einstecken des Telefons 19 in die
Haltevorrichtung 1 in dor Endlage zwischen dem 3Lei-ker &dgr;
und der Steckdose 14 ein Zwischenraum 23 verbleibt. Dieser Zwischenraum 23 kann sehr klein sein, z.B. einige
Zehntel Millimeter, nur muß dafür gesorgt sein entsprechende Länge 22 der Zungen 21 - , daß sich der
Stecker B und die Steckdose 14 mechanisch nicht berühren.
Die normslerweise relativ lang ausgebildeten
Kontaktstifte 6 geben trotz dieser Maßnahme einwandfrei
Kontakt zu den Kontaktbuchsen 15 und die Führungstifte 16 übernehmenn ihre Aufgabe zusammen mit den Führungsbuchsen
17. Wird in der beschriebenen und in Fig. 9 dargestellten
Weise verfahren, so werden beim Einstecken des mobilen Telefons 19 in die Haltevorrichtung 1 die auftretenden
Krsfts prsktisch ganz von den Zungen 2i auf das Gehäuse
des mobilen Telefons 19 übertragen, während die Platine
18, die die Steckdose 14 trägt, keinerlei Erschütterungen
erfährt, weil im Gegensatz zu der Ausführung in den Fig.
6 und 7 nun ein Zwischenraum 23 zwischen dem Stecker 8 und der Steckdose 14 vorhanden ist.
Dia Fig. 10 und 11, die im Prinzip Fig. 3 entsprechen, zeigen ein Beispiel, wie die Zungen 21, seitlich den
Stecker 8 einrahmend, auf dem Zwischenboden 5 angebracht werden können: Die in Fig. 10 links von dem Stecker
8 befindliche Zunge 21 wird an dem Zwischenboden 5 befestigt. Der Zwischenboden 5 hat eine Öffnung 24 (Fig.
11), in die nun in Richtung des Pfeiles 25 der Stecker 8
eingeschoben wird. Die in Fig. 10 rechts von dem Stecker
8 vorgesehene Zunge 21 kann integraler Bestandteil einer
Platte 26 se-&pgr;, die in Richtung des Pfeiles 27 in den
Zwischenboden 5 bzw. die Öffnung 24 einschiebbar ist. AuJ diese Weise sind die erfindungsgemäßen Zungen 21 bzw. 21&iacgr; und 21b schnell und einfach an den Zwischenboden 5
anzubringen, bevor die Rückwand 3 (Fig. 1) montiert wird,
Zwischenboden 5 bzw. die Öffnung 24 einschiebbar ist. AuJ diese Weise sind die erfindungsgemäßen Zungen 21 bzw. 21&iacgr; und 21b schnell und einfach an den Zwischenboden 5
anzubringen, bevor die Rückwand 3 (Fig. 1) montiert wird,
Claims (1)
- Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Schwanenhalses, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwanenhals (2) eine Haltevorrichtung (1) zur Aufnahme eines mobilen Telefons angeordnet ist, und diose Haltevorrichtung (1) einen Zwischenboden (5) mit einem mit Kontaktstiften (6) und Anschlußleitungen (7) versehenen Stecker (8) aufweist.Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich innerhalb der Haltevorrichtung (1) federnd ausgebildete Klemmlaschen (4) vorgesehen sind.s. voit .· : : · : :: · 2789Haltsrung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des Steckers (8) Vorsprüngen (20) in dem mobilen Telefon (19) zugeordnete Zungen (21) angebracht sind, die eina solche Länge (22) aufweisen, daß zwischen dem Stecker (8) und der dazugehörigen Steckdose (14) in dem mobilen Telefon l]I9) ein Zwischenraum (23) vorhanden ist.Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21) und der Stecker (8) in eine Öffnung (24) des Zwischenboä^ns (5) einschiebbai· sind und eins Zunge (21) irji-e^rsler Bestandteil einer Platte (26) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907786U DE8907786U1 (de) | 1988-10-31 | 1989-06-26 | Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE8813629U DE8813629U1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen |
DE8907786U DE8907786U1 (de) | 1988-10-31 | 1989-06-26 | Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen |
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---|---|
DE8907786U1 true DE8907786U1 (de) | 1989-08-10 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8907786U Expired DE8907786U1 (de) | 1988-10-31 | 1989-06-26 | Halterung für elektronische Einrichtungen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907786U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409902U1 (de) * | 1994-06-18 | 1994-09-01 | Velan Telekommunikation Car-HiFi-Zubehör GmbH, Zeiselmauer | Vorrichtung zum Halten und Laden von Hand-Funktelefonen in Kraftfahrzeugen o.dgl. |
EP0722858A1 (de) * | 1995-01-20 | 1996-07-24 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Telefonhalterung |
EP1115212A1 (de) * | 1999-05-19 | 2001-07-11 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Tragbarer empfänger-indikator für systeme zur funknavigation mittels satelliten |
-
1989
- 1989-06-26 DE DE8907786U patent/DE8907786U1/de not_active Expired
Cited By (5)
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