DE69827261T2 - Selbstführendes verbindungssystem für ein instrumentenbrett - Google Patents

Selbstführendes verbindungssystem für ein instrumentenbrett Download PDF

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S. Scott OWENS
G. Christopher SAARI
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J. Anthony PILL
L. Russell MACKOWIAK
Robert C. Moon
T. Kenneth STEAD
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • H01R13/6315Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbindungseinrichtungen bzw. Verbindungsstecker und betrifft insbesondere ein selbstführendes Verbindungssystem für ein Instrumentenbrett.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenwärtig sind Kraftfahrzeuge so ausgelegt, dass Karosserie- und Motorraum-Verdrahtungsverbindungen von Hand mit der Verdrahtung des Instrumentenbretts gepaart werden müssen, nachdem das Instrumentenbrett in das Kraftfahrzeug eingebaut wurde. Der Prozess des Zusammenpassens der Verdrahtung des Instrumentenbretts mit der Verdrahtung der Karosserie und des Motorraums erfordert zusätzliche Arbeitskräfte, um die Vorgänge, die nicht ergonomisch sind, auszuführen. Die Druckschrift US-A-5,651,683 offenbart eine Verbindungseinrichtung bzw. einen Verbindungsstecker gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein selbstführendes Verbindungssystem für ein Instrumentenbrett gerichtet, wodurch die elektrische Verbindung von der Verdrahtung des Fahrzeug-Instrumentenbretts mit der Verdrahtung seiner Karosserie und des Motorraums dadurch verbessert wird, dass die Notwendigkeit, die Verdrahtungs-Verbindungsstecker von Hand zusammenzupassen, eliminiert wird. Das verbesserte Instrumentenbrett-Verbindungssystem weist ein ortsfestes Verbindungsglied und ein einstellbares Verbindungsglied auf. Das Verbindungssystem gleicht Herstellungstoleranzen und Montageabweichungen von Komponenten automatisch aus. Das einstellbare Verbindungsglied kann entlang von drei Achsen bewegt werden und kann eine begrenzte Drehbewegung ausführen. Die Fähigkeit des einsteckbaren Verbindungsglieds, sich entlang sämtlicher drei Achsen zu bewegen und auch eine begrenzte Drehbewegung auszuführen, erleichtert eine verbesserte gepaarte Anordnung zwischen dem einstellbaren Verbindungsglied und dem ortsfesten Verbindungsglied, wenn das Instrumentenbrett in das Fahrzeug eingebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Verbindungseinrichtung mit einem ersten Verbindungsglied bereit, das zumindest einen elektrischen Anschluss trägt. Ein zweites Verbindungsglied trägt zumindest einen elektrischen Anschluss, der zu dem zumindest einen elektrischen Anschluss, der von dem ersten Verbindungsglied getragen wird, passt, wenn das erste oder zweite Verbindungsglied in Längsrichtung zu dem anderen Verbindungsglied bewegt wird. Ein Träger bzw. eine Klammer ist vorgesehen, um das zweite Verbindungsglied zu tragen. Das zweite Verbindungsglied ist so abgestützt, dass dieses seitlich in zwei Richtungen relativ zu dem Träger bewegt werden kann. Der Träger ist an einer Befestigungs- bzw. Montagefläche angebracht und kann automatisch und in einstellbarer Weise in Längsrichtung relativ zu diesem aufgenommen werden, wenn das erste und das zweite Verbindungsglied miteinander im Eingriff sind.
  • Weitere Bereiche für die Anwendung der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die ausführliche Beschreibung und speziellen Beispiele, wenngleich diese bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung wiedergeben, nur zur Erläuterung dienen sollen und dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Lösungsgedankens und Schutzbereichs der Erfindung für den Fachmann auf diesem Gebiet aus dieser ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden.
  • Figurenübersicht
  • Die vorliegende Erfindung wird besser anhand der ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verstanden werden, worin:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Stromverdrahtungs-Kopplers ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 eine Explosions-Seitenansicht des Instrumentenbrett-Verbindungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Perspektivansicht der elektrischen Verbindungseinrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Vorderansicht einer Außenklammer zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Vorderansicht der in der 1 gezeigten Außenklammer ist;
  • 6 eine Seitenansicht der in der 4 gezeigten Außenklammer ist;
  • 7 eine Vorderansicht eines Schnapp-Verriegelungselements zum Umschließen der Außenklammer gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Draufsicht des in der 7 gezeigten Schnapp-Verriegelungselements ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 gemäß der 8 ist;
  • 10 eine Vorderansicht einer Innenklammer eines Verbindungs-Halteaufbaus ist;
  • 11 eine Seitenansicht der in der 10 gezeigten Innenklammer ist;
  • 12 eine Vorderansicht der in der 10 gezeigten Innenklammer ist;
  • 13 eine Perspektivansicht eines 25-fach Verbindungsaufbaus ist;
  • 14 eine Schnittansicht einer Verbindungs-Haltegruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 eine Schnittansicht ist, die den Eingriff des ortsfesten bzw. festen Verbindungsglieds mit der Innenklammer der einstellbaren Verbindungsgruppe darstellt;
  • 16 eine Schnittansicht ist, die das ortsfeste Verbindungsglied darstellt, das in die Innenklammer der einstellbaren Verbindungsgruppe eingreift;
  • 17 eine Schnittansicht ist, die die Verbindung eines männlichen und weiblichen Verbindungsglieds, dass von dem ortsfesten bzw. festen Verbindungsglied gehalten wird, mit einem der inneren Verbindungsglieder der einstellbaren Verbindungsgruppe darstellt; und
  • 18 eine Schnittansicht ist, die das ortsfeste bzw. feste Verbindungsglied darstellt, das in die Innenklammer oder die einstellbare Verbindungsgruppe und in die Zinken bzw. Stifte der Außenklammer eingreift, die in den Öffnungen der Befestigungsfläche ausgespart sind.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Anhand der 118 wird die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben werden. Das selbstführende Instrumentenbrett-Verbindungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verbindung der Stromverdrahtung 10 des Instrumentenbretts 12 mit der Karosserie- und Motorraum-Stromverdrahtung 14 in automatischer Weise, wenn das Instrumentenbrett 12 mit der Fahrzeugkarosserie 16 verbunden ist. Die Fahrzeugkarosserie 16 kann das Armaturenbrett, seitliche Abdeckungen, eine obere Abdeckung, eine Bodenwannen-Versteifung oder viele andere Karosserieteile umfassen. Das selbstausrichtende Instrumentenbrett-Verbindungssystem umfasst ein ortsfestes bzw. festes Verbindungsglied 18, das an der Instrumentenbrettgruppe 12 angebracht ist. Das feste Verbindungsglied 18 greift in eine innere Klammer bzw. einen inneren Träger 20 einer Verbindungs-Haltegruppe 22 ein. Die Verbindungs-Haltegruppe 22 umfasst einen äußeren Träger bzw. eine äußere Klammer 24, der bzw. die den inneren Träger 20 trägt. Der äußere Träger 24 ist wahlweise an einen Befestigungsträger 26 oder die Karosserie 16 montiert. Das ortsfeste bzw. feste Verbindungsglied 18 ist mit einem Paar von Montageabschnitt 34 versehen, die mittels eines Trägers bzw. einer Klammer, beispielsweise der Instrumentenbrett-Verstärkung 28, mit dem Instrumentenbrett 12 verbunden werden können. Das ortsfeste bzw. feste Verbindungsglied 18 kann an der Verstärkung 28 mittels Schrauben 30, Bolzen oder anderen Mitteln befestigt werden.
  • Der innere Träger 20 trägt eine Mehrzahl von inneren Verbindungsgruppen 32, die eine Mehrzahl von weiblichen Anschlüssen 36 umfassen, wie in der 13 gezeigt, die mit jeweiligen Drähten der Stromverdrahtung 14 verbunden sind. Eine Mehrzahl von männlichen Anschlüssen 38 sind von dem äußeren Verbindungsglied 18 abgestützt. Die männlichen Anschlüsse 38 sind mit einzelnen Drähten 40 der Stromverdrahtung 10 verbunden. Die Stromverdrahtung 10 ist mit einer Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen bzw. Verbindungsste ckern 42 verbunden, die innerhalb des Instrumentenbretts 12 vorgesehen sind, um elektrische Signale an eine Mehrzahl von Instrumentenbrett-Bedienelementen und -anzeigen abzugeben oder von diesen zu empfangen.
  • Das äußere Verbindungsglied 18 ist mit einer trichterförmigen Fläche 43 versehen, die man am besten in der 15 sehen kann und die in eine Oberseite 44 des inneren Trägers 20 eingreift und den inneren Träger 20 relativ zu dem Sitz- bzw. Befestigungsbereich 46 des äußeren Verbindungsglieds 18 geeignet zentriert. Die von dem ortsfesten bzw. festen Verbindungsglied 18 getragenen männlichen Anschlüsse 38 greifen in die weiblichen Anschlüsse 36 einer Verbindungsgruppe 32 ein, wie diese in den 17 und 18 gezeigt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein innerer Träger 20 mit drei Taschen 48 zum Abstützen der drei Verbindungsgruppen 32 versehen. Die Taschen 48 werden von einer Außenwand 50 und Mittenwänden 52 des inneren Trägers 20 festgelegt.
  • Die Verbindungsgruppen 32 sind mit einem Einrast- bzw. Verriegelungsmechanismus 54 versehen, der jeweils ein Verriegelungselement 56 aufweist, das in einen Verriegelungsstreifen 58 eingreift, der auf der Außenseite 50 des inneren Trägers 20 vorgesehen ist. Der innere Träger 20 umfasst einen Flanschabschnitt 60, der in einem Schlitz 62 des äußeren Trägers 24 aufgenommen ist. Der innere Träger 20 ist auch mit einer Mehrzahl von seitlichen Federelementen 64 versehen, die sich seitlich nach außen von einem oberen Abschnitt der Außenseite 50 erstrecken. Die Federelemente 64 erstrecken sich nach unten zu dem Flansch 60 hin. Der Flansch 60 umfasst eine Mehrzahl von Öffnungen 66, die ein Ende der seitlichen Federelemente 64 aufnehmen. Die seitlichen Federelemente 64 greifen in eine Innenseite 68 des äußeren Trägers 24 in der Nähe des Schlitzes 62 ein. Die seitlichen Federelemente 64 spannen den inneren Träger 20 in eine in Bezug zu dem äußeren Träger zentrierte Position vor. Die seitlichen Federelemente 64 sind jedoch nachgiebig, um eine Einstellung der Positionierung des inneren Trägers 20 relativ zu dem äußeren Träger 24 zu ermöglichen, wie in der 14 dargestellt. Somit kann die seitliche Position des inneren Trägers 20 automatisch eingestellt werden, sodass sich dieser sich mit dem äußeren Verbindungsglied 18 in der seitlichen x- und y-Richtung ausrichten kann, wie in der 3 gezeigt.
  • Der äußere Träger 24 umfasst eine Mehrzahl von Zinken bzw. Stiften 70, die jeweils entlang deren radialer Oberfläche mit einer Mehrzahl von zusammendrückbaren Rippen 72 versehen sind. Die Zinken 70 sind mit einer punktförmigen Spitze 74 versehen, die einen Sitzabschnitt 76 aufweist. Die punktförmige Spitze 74 der Zinken 70 werden in Öffnungen 78 einer Befestigungsfläche 80 eingeführt. Während der Montage des Instrumentenbretts 12 an die Fahrzeugkarosserie 16 gibt es viele Toleranzen bzw. Abweichungen, denen man während der Verbindung des ortsfesten bzw. festen Verbindungsglieds 18 mit dem inneren Träger 20 der Verbindungs-Haltegruppe 22 Rechnung tragen muss. Diese Toleranzen beste hen in sämtlichen drei Abmessungen (x, y, z) und erfordern deshalb, dass der innere Träger 20 in sämtlichen drei Richtungen (x, y, z) beweglich ist. Deshalb kann der innere Träger 20 relativ zu dem äußeren Träger 24 in zwei seitlichen Richtungen (x, y) eingestellt werden, weil der Flansch 60 in dem Schlitz 62 des äußeren Trägers 24 beweglich ist. Außerdem können die Zinken 70 in den Öffnungen 78 der Befestigungsfläche 80 in einstellbarer Weise (in der z-Richtung) aufgenommen werden, wie in der 18 gezeigt. Insbesondere dann, wenn die Zinken 70 in die Öffnungen 78 der Befestigungsfläche 80 gedrückt oder gezwängt werden, werden die zusammendrückbaren Rippen 72 von den Zinken 70 abgeschert. Alternativ können sich die zusammendrückbaren Rippen 72 beim Einführen in die Öffnungen 78 einfach nur verformen. Die Fähigkeit der Zinken 70, in den Öffnungen 78 der Befestigungsfläche 80 in einstellbarer Weise aufgenommen zu werden, ermöglicht es, dass der innere Träger 20 in der Längsrichtung (z-Richtung) bewegt werden kann, wenn das Instrumentenbrett 12 an die Fahrzeugkarosserie 16 montiert wird und das äußere Verbindungsglied 18 vollständig in den inneren Träger 20 eingepasst ist.
  • Der äußere Träger 24 umfasst einen Hauptträgerabschnitt 24a (in den 46 dargestellt) und einen Schnapp-Verriegelungs-Trägerabschnitt 24b (in den 79 dargestellt). Der Hauptklammerabschnitt 24a ist mit einem Paar von Rast- bzw. Schnappfingern 82 versehen, die in Fingeraufnahmen 84 des Schnapp-Verriegelungs-Trägerabschnittes 24b aufgenommen werden. Die Schnapp- bzw. Rastfinger 82 sind mit einem Schlitz 86 versehen, in den der Verriegelungsstreifen 88, der innerhalb der Fingeraufnahme 84 vorgesehen ist, eingreift. Der Schnapp-Verriegelungs-Halteabschnitt 24b umfasst auch eine Mehrzahl von Führungszähnen 90, die in Zahn-Aufnahmeabschnitten 92 des Hauptträgerabschnittes 24a aufgenommen sind. Weil der Schnapp-Verriegelungs-Trägerabschnitt 24b von dem Hauptträger 24a des äußeren Trägers 24 abgenommen werden kann, kann der innere Träger 20 von dem äußeren Träger 24 zur Wartung abgenommen werden.
  • Während des Einbaus eines Instrumentenbretts 12 in ein Fahrzeug wird die Verbindungs-Haltegruppe 22 an dem Armaturenbrett 16 oder einer anderen Befestigungsfläche, die mit Öffnungen zum Aufnehmen von Zinken 70 des äußeren Trägers 24 versehen ist, angebracht. Der innere Träger 20 ist mit einer Mehrzahl von Verbindungsgruppen 32, je nach Bedarf, versehen und die Stromverdrahtung 14 ist mit den Verbindungsgruppen 32 verbunden. Das ortsfeste bzw. feste Verbindungsglied 18 ist an der Instrumentenbrett-Gruppe 12 angebracht und ist mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehen, die an verschiedenen Drähten der Stromverdrahtung 10 angebracht sind. Wenn das Instrumentenbrett 12 auf das Armaturenbrett 16 zu bewegt wird, greift die trichterförmige Fläche 43 des ortsfesten bzw. festen Verbindungsglieds 18 in die Oberseite 44 der Außenseite 50 des inneren Trägers 20 ein. Falls das ortsfeste bzw. feste Verbindungsglied 18 und der innere Träger 20 nicht geeignet ausgerichtet sind, wird die trichterförmige Fläche 43 den inneren Träger 20 so führen, dass dieser in einer geeignet ausgerichteten Position angeordnet ist, sodass die seitli chen Federelemente 64 eine seitliche Einstellung des inneren Trägers 20 relativ zu dem äußeren Träger 24 in der x- und y-Seitenrichtung ermöglichen.
  • Wenn das ortsfeste bzw. feste Verbindungsglied 18 in einen vollständigen Kontakt mit dem inneren Träger 20 überführt wird, sind die seitlichen Federelemente 64 vollständig innerhalb der Feder-Aussparungsabschnitte 98 des ortsfesten bzw. festen Verbindungsglieds 18 aufgenommen, wie in der 16 gezeigt. Wenn das Instrumentenbrett 12 vollständig zu dem Armaturenbrett 16 zusammengefügt ist, können die Abweichungen der Längspositionierung (z-Richtung) des ortsfesten bzw. festen Verbindungsglieds 18 relativ zu dem inneren Träger 20 mithilfe der Zinken 70 des äußeren Trägers 24 ausgeglichen werden, die in Längsrichtung einstellbarer Weise in den Öffnungen 78 der Befestigungsfläche 80 aufgenommen sind. Somit ermöglicht die Verbindungs-Haltegruppe 22 eine Bewegung des inneren Trägers 20 in zwei seitliche Richtungen (x und y) relativ zu dem äußeren Träger 24. Außerdem ermöglicht die Fähigkeit der Zinken 70, in einstellbarer Weise aufgenommen zu werden, dass das Instrumentenbrett-Verbindungssystem in der Längsrichtung (z) eingestellt werden kann.
  • Wenngleich hiermit die Erfindung beschrieben wurde, wird offensichtlich sein, dass diese in vielfältiger Weise variiert werden kann. Solche Variationen sollen nicht außerhalb des Lösungsgedankens und des Schutzbereichs der Erfindung liegen und sämtliche solcher Modifikationen, die dem Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sein werden, sollen von dem Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche mit umfasst sein.

Claims (14)

  1. Elektrische Verbindungseinrichtung, mit: einem ersten Verbindungsglied (18), das zumindest einen elektrischen Anschluss trägt; einem zweiten Verbindungsglied (20, 32), das zumindest einen elektrischen Anschluss trägt, um mit dem zumindest einen von dem ersten Verbindungsglied getragenen elektrischen Anschluss zusammenzupassen, wenn das erste oder zweite Verbindungsglied in Längsrichtung zu dem zweiten oder ersten Verbindungsglied bewegt wird; und einem Träger (24), um das zweite Verbindungsglied zu tragen, wobei das zweite Verbindungsglied seitlich in zwei Richtungen relativ zu dem Träger bewegbar ist, wobei der Träger an einer Befestigungsfläche (80) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) automatisch und in einstellbarer Weise in Längsrichtung relativ zu der Befestigungsfläche aufgenommen werden kann, wenn das erste und das zweite Verbindungsglied miteinander im Eingriff sind.
  2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Verbindungsglied mit einer trichterförmigen Oberfläche zum Eingriff in das zweite Verbindungsglied versehen ist.
  3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Verbindungsglied einen Flanschabschnitt umfasst, der gleitbeweglich in einem Schlitz des Trägers aufgenommen ist.
  4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der das zweite Verbindungsglied außerdem eine Mehrzahl von seitlichen Federelementen zum Eingriff in den Träger umfasst.
  5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Träger eine Mehrzahl von Zinken bzw. Stiften umfasst, die in Öffnungen in der Befestigungsfläche aufgenommen sind.
  6. Elektrische Verbindungseinrichtung, nach Anspruch 5, bei der die Zinken bzw. Stifte mit Mitteln versehen sind, um in den Öffnungen der Befestigungsfläche in einstellbarer Weise aufgenommen zu werden.
  7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, bei der die Mittel zumindest eine zusammendrückbare Rippe umfassen, die auf jedem der Zinken bzw. Stifte vorgesehen ist.
  8. Selbstführendes Verbindungssystem für ein Instrumenten- bzw. Armaturenbrett, mit: einem ersten Verbindungsglied, das zumindest einen elektrischen Anschluss trägt, wobei das erste Verbindungsglied an einem Armaturenbrett-Aufbau oder an einem Fahrzeugkörper angebracht ist; einem zweiten Verbindungsglied, das zumindest einen elektrischen Anschluss trägt, um mit dem zumindest einen von dem ersten Verbindungsglied getragenen elektrischen Anschluss zusammenzupassen, wenn das erste Verbindungsglied in Längsrichtung auf das zweite Verbindungsglied zubewegt wird, wobei das zweite Verbindungsglied an dem Fahrzeugkörper oder an dem Armaturenbrett-Aufbau angebracht ist; einem Träger (24), um das zweite Verbindungsglied zu tragen, wobei das zweite Verbindungsglied seitlich relativ zu dem Träger bewegbar ist, wobei der Träger an dem Fahrzeugkörper oder an dem Armaturenbrett-Aufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) in Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeugkörper oder dem Armaturenbrett-Aufbau bewegt werden kann.
  9. Verbindungssystem nach Anspruch 8, bei dem das erste Verbindungsglied mit einer trichterförmigen Oberfläche zum Eingriff in das zweite Verbindungsglied versehen ist.
  10. Verbindungssystem nach Anspruch 8, bei dem das zweite Verbindungsglied einen Flanschabschnitt umfasst, der gleitbeweglich in einem Schlitz des Trägers aufgenommen ist.
  11. Verbindungssystem nach Anspruch 10, bei dem das zweite Verbindungsglied außerdem eine Mehrzahl von seitlichen Federelementen zum Eingriff in den Träger umfasst.
  12. Verbindungssystem nach Anspruch 8, bei dem der Träger eine Mehrzahl von Zinken bzw. Stiften umfasst, die in Öffnungen einer Befestigungsfläche des Fahrzeugkörpers oder des Armaturenbrett-Aufbaus aufgenommen sind.
  13. Verbindungssystem nach Anspruch 12, bei dem die Zinken bzw. Stifte mit Mitteln versehen sind, um in den Öffnungen der Befestigungsfläche in einstellbarer Weise aufgenommen zu werden.
  14. Verbindungssystem nach Anspruch 13, bei dem die Mittel zumindest eine zusammendrückbare Rippe umfassen, die auf jedem der Zinken bzw. Stifte vorgesehen ist.
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