DE60122099T2 - Steck-Verbindungseinrichtung für Zusatzkomponente - Google Patents

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Goro Toyota-shi Takahashi
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle
    • B60J3/0221Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle self mounting, i.e. no tools or screws required

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Anschlussstruktur für ein Zusatzelement, das von einem Verbinder zu einem anderen Verbinder durch Zusammenschaltung der zwei Verbinder verbunden ist. Genauer gesagt, betrifft diese Erfindung eine Struktur zum Anschluss einer Sonnenblende an die Karosserie eines Fahrzeugs, die mit einem Verbinder versehen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Fahrzeuginnenraum sind Sonnenblenden für einen Fahrer und einen Beifahrersitzinsassen über einer Frontscheibe vorgesehen. Einige Arten von Sonnenblenden sind mit Kosmetikspiegeln und/oder Beleuchtungslampen für die Nacht versehen.
  • 1 zeigt solch eine Sonnenblende mit einer Lampe, die mit einer Halterung an dem distalen Ende eines Befestigungsschaftes zur Befestigung der Sonnenblende im Innenraum eines Fahrzeugs versehen ist. Die Halterung ist an ein Innenpaneel im Fahrzeuginnenraum geschraubt.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird eine konventionelle Verbindungsstruktur zur Befestigung einer Sonnenblende an einem Innenpaneel beschrieben. Ein Innenpaneel weist ein Loch auf, das über einer Frontscheibe vorgesehen ist, durch das ein Kabelbaum in den Innenraum eines Fahrzeugs herausgezogen wird. Ein Verbinder, der an dem vorderen Ende des Kabelbaumes angebracht ist, wird mit einem Verbinder verbunden, der an dem vorderen Ende eines Drahtes angebracht ist, der aus der Halterung herausgezogen ist. Die Verbindung dieser beiden Verbinder erfordert manuelle Arbeit von einem Fachmann.
  • Dann, wie in 2 gezeigt, werden die verbundenen Verbinder und der Kabelbaum durch das in dem Innenpaneel ausgebildete Loch in einen Raum zwischen dem Innenpaneel und einem Außenpaneel eingeführt, um die Sonnenblende zu montieren. Speziell, wie in 3 gezeigt, wird, mit den in dem Raum angeordneten verbundenen Verbindern und dem Kabelbaum, eine in der Halterung ausgebildete Dichtungsschraube in ein Halterungsmontageloch eingeführt, das in dem Innenpaneel wie in 3 gezeigt ausgebildet ist, um dabei die Halterung in das Innenpaneel zu schieben.
  • Danach wird, wie in 4 gezeigt, eine Schraube in ein zentrales Loch der Dichtungsschraube in einer zylindrischen Form zur Befestigung eingeführt. Die Dichtungsschraube weist an der Vorderseite Schlitze auf, so dass sie durch die eingeführte Schraube geschoben und ausgedehnt wird. Mehrere ausdehnte Abschnitte der Dichtungsschraube werden gegen einen Öffnungsumfang des Halterungsmontagelochs gepresst, wodurch die Halterung an dem Innenpaneel befestigt wird.
  • Eine weitere Verbindungsanschlussstruktur für eine Sonnenblende ist aus der JP 2000272343 A bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Struktur, die alle Merkmale Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Verbindungsanschlussstruktur insbesondere unter Bezug auf die elektrische Verbindung zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In der obigen konventionellen Befestigungsstruktur kann es jedoch versehentlich vorkommen, dass die Sonnenblende an dem Innenpaneel mit unbeachtetem unvollständigem Eingriff zwischen dem Verbinder für den Kabelbaum und dem Verbinder für die Sonnenblende befestigt ist. Des Weiteren ist es notwendig zu bestätigen, dass nicht gezeigte Verbindungsanschlüsse richtig in die entsprechenden Verbinder eingepasst sind. Ein unvollständiges Einpassen der Anschlüsse verhindert die Stromzufuhr zu der Lampe. Wenn das der Fall ist, sollte alle montierten Teile demontiert und überprüft werden, um eine Reihe von Montageschritten zu wiederholen. Dies reduziert deutlich die Arbeitseffektivität.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung ist eine Verbinder-Anschlussstruktur für ein Zusatzelement vorgesehen, die umfasst: einen ersten Verbinder, gehalten durch eine erste Halterung, die an einem Paneel befestigt ist; einen zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder gekoppelt ist, wobei der zweite Verbinder ein Paar Schienen umfasst; und eine zweite Halterung zum Tragen des Zusatzelements, die mit der ersten Halterung in Eingriff steht; wobei die zweite Halterung ein Paar Schlitze aufweist, die mit den Schienen in Eingriff stehen. Die Schienen und die Schlitze erstrecken sich rechtwinklig zu einer Kopplungsrichtung des ersten und des zweiten Verbinders und werden in gleitenden Eingriff miteinander gebracht. Der Eingriff der zweiten Halterung in die erste Halterung führt zum Anschluss des zweiten Verbinders an den ersten Verbinder, wodurch das Zusatzelement an dem Paneel befestigt wird.
  • Die obige Struktur erleichtert die Befestigung des zweiten Verbinders an der zweiten Halterung, wobei lediglich ein seitliches Schieben erforderlich ist, und hält auch sicher die Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder und der zweiten Halterung während der Kopplungs- und der Entkopplungsoperationen der Verbinder.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung umfasst der zweite Verbinder weiter: ein Gehäuse zur Aufnahme mehrerer Anschlussklemmen, die mit dem Zusatzelement verbunden sind; eine Klappe, die mit dem Gehäuse über ein Gelenk verbunden ist; ein Eingriffselement zum Eingriff der Klappe in das Gehäuse; und eine Verbinderkappe, die an den ersten Verbinder angeschlossen ist. Die Klappe steht in Eingriff mit dem Gehäuse nachdem die Anschlussklemmen in dem Gehäuse aufgenommen wurden, wobei das Herausziehen der Anschlussklemmen verhindert wird.
  • Die obige Struktur schließt die Klappe, um zu verhindern, dass die Anschlussklemmen herausgezogen werden, wobei die Anschlüsse sicher während der Kopplungsoperation der Verbinder gehalten werden. Es kann durch Überprüfung der Klappe und des Eingriffselements des Gehäuses überprüft werden, ob die Anschlussklemmen innerhalb des Verbinders gehalten werden. Des Weiteren sichert die obige Struktur die Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder und der zweiten Halterung und das Halten der Anschlussklemmen durch den zweiten Verbinder während der Kopplungs- und Entkopplungsoperationen der Verbinder.
  • Gemäß einem dritten Aspekt dieser Erfindung bildet das Paneel ein Innenpaneel eines Fahrzeuginnenraums; und der erste Verbinder und der zweite Verbinder sind miteinander gekoppelt durch eine Öffnung, die in einer Verkleidung vorgesehen ist, welche an dem Innenpaneel befestigt ist. Dies beseitigt die Notwendigkeit zur Einführung von Drähten des Zusatzelements in die Innenseite des Innenpaneels, wodurch Schwierigkeiten in der Verdrahtung beseitigt werden und wodurch verhindert wird, dass sich die Drähte auf dem Innenpaneel oder anderen Komponenten verfangen und beschädigt werden.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung bildet das Zusatzelement eine Sonnenblende; die zweite Halterung trägt ein Ende eines Befestigungsschaftes, der an der Sonnenblende befestigt ist; und die Anschlussklemmen sind mit den Enden von Drähten verbunden, die aus dem Befestigungsschaft herausgeführt sind.
  • Diese Struktur, die bei solch einem großen Zusatzelement wie der Sonnenblende verwendet wird, erleichtert den elektrischen Anschluss der Sonnenblende an das Paneel.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Verbinder und ein Innenpaneel gemäß einer konventionellen Anschlussstruktur;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Anschlusses des Verbinders an das Innenpaneel gemäß der konventionellen Anschlussstruktur zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Anschlusses des Verbinders an das Innenpaneel gemäß der konventionellen Anschlussstruktur zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schritt der Befestigung einer Halterung an das Innenpaneel gemäß der konventionellen Anschlussstruktur zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verbinder-Anschlussstruktur für ein Zusatzelement gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Halterung und einen zweiten Verbinder gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht von oben der zweiten Halterung gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht von vorn eines Verbindergehäuses des zweiten Verbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht von oben des Verbindergehäuses des zweiten Verbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht des Verbindergehäuses des zweiten Verbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die den zweiten Verbinder und die zweite Halterung zeigen, bevor sie aneinander angeschlossen werden gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung; und
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die den gekoppelten Zustand eines ersten Verbinders und des zweiten Verbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 5 bis 12 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung als eine Halterungsverbindungsstruktur zur Befestigung einer Sonnenblende als ein Zusatzelement an einem Innenpaneel verwendet, das über einer Frontscheibe vor einem Fahrersitz oder einem Beifahrersitz befestigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Halterung 1, die an eine Fahrzeugkarosserie gemäß dem Ausführungsbeispiel montiert werden soll, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende 3 an einem Innenpaneel 2 eines Fahrzeugs, die an dem vorderen Ende eines Befestigungsschaftes 4 angebracht ist, der die Sonnenblende 3 trägt. Die Halterung 1 umfasst eine erste Halterung 5 und eine zweite Halterung 6.
  • Erste Halterung
  • Die erste Halterung 5, die an dem Innenpaneel des Fahrzeugs montiert werden soll, ist mit einem ersten Verbinder 7, wie in 5 gezeigt, versehen. Der erste Verbinder 7 ist in einer nach oben abstehenden Weise auf der ersten Halterung 5 ausgebildet und an seinem Boden mit einer Verbindungsöffnung (nicht gezeigt) zur Aufnahme eines zweiten Verbinders 19, der später beschrieben wird, versehen. Eine erste Anschlussklemme 9, die an ein Ende eines Kabelbaums 8 von einem Fahrzeug, wie in 5 gezeigt, angeschlossen ist, ist in dem ersten Verbinder 7 aufgenommen und befestigt. Eine Abdeckung 7B ist an dem ersten Verbinder 7 über ein Scharnier 7A angebracht. Während die Abdeckung 7B über dem ersten Verbinder 7 für einen Eingriff angebracht ist, wird die erste Klemme 9 innen gehalten.
  • Die erste Halterung 5 ist des weiteren mit einem Paar von rohrförmigen Eingriffselementen 11 zum Eingriff mit einem Paar von Eingriffsvorsprüngen 10 versehen, die an einer zweiten Halterung 6 vorgesehen sind, die später beschrieben wird. Jedes Eingriffselement 11 weist an seinem Boden eine Öffnung zur Aufnahme der Eingriffsvorsprünge 10 auf. Es ist ein Einführloch 5A zum Einführen eines Schafthalteelements 14 der zweiten Halterung 6, welches später beschrieben wird, zwischen den Eingriffselementen 11 vorgesehen.
  • Jedes Eingriffselement weist einen flexiblen Verriegelungsarm 11A auf. Die erste Halterung 5 ist weiter mit einem Paar Montagelöchern 12 zur Einführung von nicht gezeigten Dichtungsschrauben versehen.
  • Innenpaneel
  • Die erste Halterung 5 ist an dem Innenpaneel 2 befestigt. Das Innenpaneel 2 weist eine Öffnung 2A auf, die zur Einführung des hervorstehenden ersten Verbinders 7 und des Paars von Eingriffselementen 11 vorgesehen ist. Das Innenpaneel 2 weist weiter ein Paar Montagelöcher 2B auf, die entsprechend zu den Montagelöchern 12 der ersten Halterung 5 angeordnet sind.
  • Zweite Halterung
  • Die zweite Halterung 6 ist, wie in 5 gezeigt, an der ersten Halterung 5 mit einer Verkleidung 13 befestigt, die an dem Innenpaneel 2 zur Innendekoration befestigt werden soll, die dazwischen angeordnet ist. Die zweite Halterung 6 weist das Schafthalteelement 14 zum Halten des vorderen Endes des Befestigungsschaftes 4 auf. Das Schafthalteelement 14 weist in der Mitte ein im Wesentlichen zylindrisches Schafthalteloch 15 zur Aufnahme des Befestigungsschaftes 4 auf.
  • Die zweite Halterung 6 weist, wie in den 6 und 7 gezeigt, einen Verbinderbefestigungsabschnitt 17 mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 16 auf, die sich in einer parallelen Beziehung in der Ebenenrichtung der Halterung erstrecken. Jeder Schlitz 16 weist eine in der Mitte ausgebildete Verriegelungsausnehmung 18 auf. Der zweite Verbinder 19 wird seitlich in den Befestigungsabschnitt 17 geschoben, wie in 5 gezeigt.
  • Die zwei Eingriffsvorsprünge 10 sind in einer nach oben abstehenden Weise auf gegenüberliegenden Seiten des Schafthalteelements 14 ausgebildet. Die Vorsprünge 10 erstrecken sich höher als der zweite Verbinder 19. Daher werden beim Anbringen der zweiten Halterung 6 an der ersten Halterung 5 die Eingriffsvorsprünge 10 in die entsprechenden Eingriffselemente 11 der ersten Halterung 5 eingeführt, bevor der zweite Verbinder 19 in den ersten Verbinder 7 eingepasst wird. Jeder Eingriffsvorsprung 10 ist mit einer Nut 10A in einer oberen Seitenfläche für eine Eingriffnahme mit einem freien Ende des Verriegelungsarms 11A ausgebildet. Der obere Abschnitt des Eingriffsvorsprungs 10 hat eine viereckige Prismen- oder kreisförmige Kegelform. Der obere Abschnitt in einer solchen Form führt den Vorsprung 10 während des Einführens in das Eingriffselement 11. Dies erlaubt eine zuverlässige Verbindungsoperation der ersten und der zweiten Halterung 5 und 6.
  • Die zweite Halterung 6 weist auch ein Montageloch 6A auf, das auf jeder Seite der eingeführten Position des zweiten Verbinders 19 vorgesehen ist. Das Montageloch 6A entspricht in der Position dem Montageloch 12 der ersten Halterung 5 und dem Montageloch 2B des Innenpaneels 2.
  • Zweiter Verbinder
  • Der zweite Verbinder 19 weist, wie in 6 gezeigt, ein Verbindergehäuse 20 und ein Paar zweiter Anschlussklemmen 21 auf, die in dem Gehäuse 20 aufgenommen sind. Die zweiten Klemmen 21 sind mit Enden eines Paars von Drähten 22 von der Sonnenblende verbunden, die aus dem Ende des Befestigungsschafts 4 herausgeführt sind, der in das Schafthalteelement 14 der zweiten Halterung 6 eingeführt ist.
  • Das Verbindergehäuse 20 besteht, wie in 6 und 8 bis 10 gezeigt, aus einem Körper 24, der eine zweite Verbinderkappe 23 zur Einführung der zweiten Klemmen 21 vom Boden aufweist, und einer Klappe 26, die an dem Körper 24 über ein Scharnier 25 angebracht ist.
  • Der Körper 24 weist an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden ein Paar Schienen 27 auf, die in die Schlitze 16 der zweiten Halterung 6 einzuführen sind. Jede Schiene 27 ist ein flexibler Arm und an den gegenüberliegenden Enden an der Seitenwand des Körpers 24 befestigt. Ein Verriegelungsvorsprung 27A, der sich seitlich nach außen von dem Körper 24 erstreckt, ist im Wesentlichen in der Mitte jeder Schiene 27 ausgebildet.
  • Der Körper 24 weist an seinen entgegengesetzten Seitenwänden auch Eingriffsvorsprünge 28 auf. Die Klappe 26 weist Eingriffsteile 29 auf, die entsprechend den Eingriffsvorsprüngen 28 angeordnet sind. Die Eingriffsteile 29 stehen mit den entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 28 in Eingriff, wenn die Klappe 26 an dem Scharnier 25 gedreht wird, um auf den Boden des Körpers 24 gelegt zu werden.
  • Auswirkungen
  • In dem Verbindergehäuse der oben beschriebenen Struktur werden die zweiten Anschlussklemmen 21 von unten eingeführt und in der Verbinderkappe 23 gehalten, und die Klappe 26 wird an dem Scharnier 25 auf dem Körper 24 gedreht, um die Eingriffsteile 29 mit den Eingriffsvorsprüngen 28 in Eingriff zu bringen, wodurch die zweiten Klemmen 21 zu und in den passenden Positionen innerhalb der Verbinderkappe 23 geführt und befestigt werden.
  • Wenn der Körper 24 und die Klappe 26 miteinander in Eingriff stehen, werden die Schienen 27 in die Schlitze 16 der zweiten Halterung 6 eingeführt. Das heißt, dass das Verbindergehäuse nicht an der zweiten Halterung 6 befestigt werden kann, bis die zweiten Klemmen 21 in der Verbinderkappe 23 entsprechend aufgenommen sind. Sobald der zweite Verbinder 19 an der zweiten Halterung 6 befestigt ist, öffnet sich die Klappe 26 nie, was die Möglichkeit eines fehlerhaften Herausziehens der zweiten Klemmen 21 oder eines Außereingriffgehens der Klappe 26 beseitigt.
  • Im Verlauf des Einpassens der zweiten Halterung 6 an die erste Halterung 5 wird die erste Halterung 5 zwischen dem Innenpaneel 2 und der Verkleidung 13 angeordnet, wobei der erste Verbinder 7 und die Eingriffsteile 11 aus der Öffnung 2A des Innenpaneels 2 nach außen abstehen, und der zweite Verbinder 19, die Eingriffsvorsprünge 10 und das Schafthalteelement 14 auf der zweiten Halterung 6 sind durch eine Öffnung 13A der Verkleidung 13 der ersten Halterung 5 zum Zusammenbau entgegengesetzt. Da der obere Abschnitt des Eingriffsvorsprungs 10 in einer viereckigen Prismenform ist, wird der Vorsprung 10 entsprechend in die Öffnung geführt, die an dem Boden des Eingriffselements 11 der ersten Halterung 5 vorgesehen ist, und in das Element 11 eingepasst.
  • Mit einer größeren Höhe als die des zweiten Verbinders 19 werden die Eingriffsvorsprünge 10 in die entsprechenden Eingriffselemente 11 der ersten Halterung 5 eingeführt, bevor im Verlauf des Verbindens der zweiten Halterung 6 mit der ersten Halterung 5 der zweite Verbinder 19 in den ersten Verbinder 7 eingepasst wird. Die oberen Enden der Verriegelungsarme 11A der Eingriffselemente 11 stehen mit den Nuten 10A in Eingriff, die in den Seitenflächen der Eingriffsvorsprünge 10 ausgebildet sind, wodurch die Halterungen 5 und 6 in einen vorläufigen Eingriff gebracht werden.
  • Schließlich wird ein nicht gezeigter Halterungsbehälter von unten an der zweiten Halterung 6 angebracht, wodurch die Befestigung der Sonnenblende 3 als ein Zusatzelement an dem Innenpaneel 2 vervollständigt wird. Der Halterungsbehälter weist Schraubendichtungen auf, die in die Montagelöcher 6A, 12 und 2B einzuführen sind.
  • Das bevorzugt Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist oben beschrieben worden, womit nicht beabsichtigt ist, diese Erfindung auf das obige Ausführungsbeispiel zu beschränken. Die obige Offenbarung ermöglicht es einem Durchschnittsfachmann, diese Erfindung durch Modifikationen oder Variationen des Ausführungsbeispiels durchzuführen. Zum Beispiel kann diese Erfindung auf eine Vorrichtung wie zum Beispiel eine Raumleuchte sowie eine Sonnenblende, wie in dem obigen Ausführungsbeispiel veranschaulicht, angewendet werden.

Claims (4)

  1. Verbinder-Anschlussstruktur für ein Zusatzelement, umfassend: einen ersten Verbinder (7), gehalten durch eine erste Halterung (5), die an einem Paneel (2) befestigt ist; einen zweiten Verbinder (19), der mit dem ersten Verbinder (7) gekoppelt ist; und eine zweiten Halterung (6) zum Tragen des Zusatzelements (3), die mit der ersten Halterung (5) in Eingriff steht; wobei der Eingriff der zweiten Halterung (6) in die erste Halterung (5) zum Anschluss des zweiten Verbinders (19) an den ersten Verbinder (7) führt, wobei das Zusatzelement an dem Paneel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinder (19) ein Paar Schienen (27) umfasst; die zweite Halterung (6) ein Paar Schlitze (16) aufweist, die mit den Schienen (27) in Eingriff stehen; wobei die Schienen (27) in die Schlitze (16) in einer Richtung geschoben sind, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Kopplungsrichtung des ersten Verbinders (7) und des zweiten Verbinders (19) ist, um den zweiten Verbinder (19) an der zweiten Halterung (6) zu befestigen.
  2. Verbinder-Anschlussstruktur für ein Zusatzelement nach Anspruch 1, wobei: der zweite Verbinder (19) weiter umfasst: ein Gehäuse (20) zur Aufnahme mehrerer Anschlussklemmen (21), die mit dem Zusatzelement verbunden sind; eine Klappe (26), die mit dem Gehäuse (20) über ein Gelenk (25) verbunden ist; mindestens ein Eingriffselement (28) zum Eingriff der Klappe in das Gehäuse (20); und eine Verbinderkappe (23), angeschlossen an den ersten Verbinder (7), hervorstehend in einer Anschlussrichtung zu dem ersten Verbinder (7), wobei sich das Paar Schienen (27) im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung des Hervorstehens der Verbinderkappe (23) erstreckt; und die Klappe (26) in Eingriff mit dem Gehäuse (20) über das Eingriffselement (28) steht nachdem die Anschlussklemmen (21) in dem Gehäuse aufgenommen wurden, und dabei die Anschlussklemmen in dem Gehäuse hält.
  3. Verbinder-Anschlussstruktur für ein Zusatzelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Paneel (2) ein Innenpaneel eines Fahrzeuginnenraums bildet; und der erste Verbinder (7) und der zweite Verbinder (19) miteinander gekoppelt sind durch eine Öffnung (13A), die in einer Verkleidung (13) vorgesehen ist, welche an dem Innenpaneel (2) befestigt ist.
  4. Verbinder-Anschlussstruktur für ein Zusatzelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei: das Zusatzelement eine Sonnenblende bildet; die zweite Halterung (6) ein Ende eines Befestigungsschaftes (4) trägt, der an der Sonnenblende (3) befestigt ist; und die Anschlussklemmen (21) mit den Enden von Drähten verbunden sind, die aus dem Befestigungsschaft (4) herausgeführt sind.
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