DE19840726C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbin
der, insbesondere zur Verwendung zwischen einer Dose
(Zündpille) und einem elektrischen Steuergerät für ein
Rückhaltesystem in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Ein solcher Steckverbinder ist aus den EP 0 591 947 A2,
DE 195 34 205 C2, EP 0 591 948 A2, DE 195 00 959 C2 und
DE 195 13 358 C1 bekannt.
Ein Steckverbinder der gattungsgemäßen Art hat eine eng
limitierte Baugröße (zum Beispiel Länge: 2 bis 3 cm,
Breite: ca. 1 cm, Höhe: 0,1 bis 1,0 cm). Daraus folgt,
daß aufgrund der geringen Baugröße ein besonderes Problem
darin besteht, daß die einzelnen Bauteile des Steckver
binders beziehungsweise der zugehörigen Dose nur eine
extrem kleine Baugröße aufweisen, gleichwohl aber in
bezug auf die sicherheitstechnische Anwendung (zum Bei
spiel Gurtstraffer, Airbag) eine leichte Montage einer
seits und eine hohe Funktionssicherheit andererseits ge
fordert wird.
Dies gilt insbesondere in Hinblick auf die Verrastung von
Stecker und Dose, wobei einerseits gefordert wird, daß
die Kontaktfedern des einen Bauteils sicher mit den Kon
taktstiften des anderen Bauteils im zusammengebauten Zu
stand kontaktieren und andererseits sichergestellt sein
muß, daß Stecker und Dose sich nicht unbeabsichtigt von
einander wieder lösen können.
Dieses Problem wird bei dem vorstehend genannten Stand
der Technik dadurch gelöst, daß in einem ersten Arbeits
schritt der Stecker und die Dose miteinander kontaktiert
und verrastet werden und in einem zweiten Arbeitsschritt
das Verriegelungsglied als sogenannte Sekundärverriege
lung hinter die Rastarme des Steckers geführt wird, um
die Verrastung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern.
Diese konstruktive Lösung hat sich grundsätzlich bewährt,
erfordert allerdings zwei Arbeitsschritte beim Zusammen
bau.
Die DE 196 17 820 A1 offenbart ebenfalls einen
gattungsgemäßen Steckverbinder, dessen Verriegelungsglied
in zwei definierten Stellungen positionierbar ist. Eine
erste Stellung erlaubt die freie Beweglichkeit der
Rastarme, die zweite Stellung sperrt die Bewegung der
Rastarme. Auch die EP 0 734 101 A2 zeigt einen
Steckverbinder mit zugehörigem Verriegelungsglied,
welches in einer vormontierten Stellung die freie
Beweglichkeit der Rastarme zuläßt und diese in einer
zweiten Stellung hintergreift und damit sperrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Steckverbinder so weiterzubilden, daß ohne Nach
teile bezüglich der Kontaktierung und Verrastungssicher
heit die Montage erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von
folgender Grundüberlegung aus: Das Verriegelungsglied
soll so ausgebildet werden, daß es bereits vor der
Verrastung von Stecker und Dose im Gehäuse
konfektionierbar ist. Dabei soll das Verriegelungsglied
so eingebaut werden, daß es die Rastarme "sperrt", um in
dieser Position eine Verrastung von Stecker und Dose zu
verhindern.
Um die Verrastung von Stecker und Dose zu ermöglichen,
ist weiter vorgesehen, daß das Verriegelungsglied zu
diesem Zweck temporär tiefer in das Gehäuse hineingeführt
werden kann, und zwar in eine solche Position, bei der
die Rastarme zur Verrastung mit der Dose bewegbar sind.
Zu diesem Zweck geht die Erfindung von der Überlegung
aus, das Verriegelungsglied und das Gehäuse so
aufeinander abzustimmen, daß das Verriegelungsglied in
der montierten Ausgangsstellung gegen die Wirkung einer
Feder in einer "angehobenen" Position liegt, während es
zur Verrastung von Stecker und Dose gegen die Wirkung der
Feder tiefer in das Gehäuse hineingedrückt werden kann,
sich nach Verrastung von Stecker und Dose jedoch aufgrund
der Federwirkung selbständig wieder in die zuvor be
schriebene Ausgangsposition zurückbewegt (zurückfedert).
Damit ist sichergestellt, daß im verrasteten Zustand von
Stecker und Dose die Rastarme des Gehäuses gegen unbeab
sichtigtes Lösen gegenüber den Rastmitteln der Dose ge
sichert sind.
Ausgehend von einem elektrischen Steckverbinder gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist der Steckverbinder (Stecker)
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruchs charakterisiert.
Der wesentliche Vorteil des beschriebenen Steckverbinders
besteht darin, daß das Verriegelungsglied bereits werk
seitig vorkonfektioniert werden kann und damit bei der
Montage, zum Beispiel an einem Kraftfahrzeug, dieser
Arbeitsschritt entfällt.
Zur Montage geht der Monteur wie folgt vor:
- - Er greift den Steckverbinder, setzt ihn auf die Dose und drückt auf den Basisteil des Verriegelungsgliedes. Hierdurch werden die Verriegelungsarme tiefer in das Gehäuse hineingedrückt, und zwar in eine Position, bei der sie einem Rückfedern der Rastarme des Gehäuses nicht im Wege stehen.
- - In diesem Zustand wird der Steckverbinder in die Dose geschoben, bis die Kontaktstifte der Dose in den Kontaktfedern des Steckverbinders einliegen und die Rastarme hinter die korrespondierenden Rastmittel der Dose eingefedert sind.
- - Der Monteur hebt nunmehr den Druck auf den Basisteil des Verriegelungsgliedes beim Loslassen des Steckverbinders auf, welches aufgrund der beschriebenen Feder automatisch zurückfedert und die Verriegelungsarme damit in eine Position bringt, bei der sie hinter den Rastarmen des Gehäuses liegen und diese im Sinne einer Sekundärverriegelung sperren. Dose und Stecker sind nun funktionsmäßig fertig verbunden und gegen Lösen voneinander gesichert.
Alle vorstehenden Schritte lassen sich mit einer Hand und
in einem Arbeitsgang ausführen.
Zum Lösen von Stecker und Dose drückt der Monteur
wiederum auf den Basisteil und drückt damit die
Verriegelungsarme in die maximale Steckposition gegen die
Wirkung der Feder vor, so daß die Rastarme "frei liegen"
und der Stecker von der Dose gelöst werden kann.
Die beschriebene konstruktive Gestaltung des Steckver
binders läßt sich sowohl bei einer abgewinkelten Aus
führungsform realisieren, wie sie in der DE 195 00 959 C2
beschrieben ist, als auch bei einer "axialen" Ausfüh
rungsform, wie sie die DE 195 13 358 C1 vorgibt.
Um einerseits eine Sperrfunktion gegenüber den Rastarmen
zu ermöglichen (in der Verriegelungsstellung) und
andererseits eine Bewegbarkeit der Rastarme beim Steck
vorgang zu ermöglichen (Steckposition), sieht eine Aus
führungsform der Erfindung vor, die Verriegelungsarme mit
einem stabförmigen Abschnitt und einer Verbreiterung am
freien Ende auszubilden und die Rastarme auf ihren, den
Verriegelungsarmen zugewandten Flächen jeweils mit einer
Ausnehmung zu gestalten, die die Aufnahme des zugehörigen
stabförmigen Abschnitts in der maximalen Steckposition
des Verriegelungsgliedes ermöglicht. Eine Alternative
sieht vor, das Ende der Verriegelungsarme in Richtung auf
den jeweiligen Rastarm verdickt auszubilden.
Dabei können die Verriegelungsarme - wie in den Aus
führungsbeispielen dargestellt - eine "T-Form" besitzen.
In der Verriegelungsposition ("angehobene" Stellung des
Verriegelungsgliedes) liegt dann der verbreiterte (oder
verdickte) Abschnitt der Verriegelungsarme hinter den
Rastarmen und verhindert deren Bewegung. In der
Steckposition dagegen steht jeder verbreiterte oder
verdickte Abschnitt jedes Verriegelungsarms über den
zugehörigen Rastarm nach unten vor. Federn die Rastarme
bei der Verbindung mit der zugehörigen Dose "nach innen",
so ist dies nun möglich, weil die Rastarme rückseitig
Längsnuten aufweisen, die die verjüngten stabförmigen
Abschnitte der Verriegelungsarme übergreifen,
beziehungsweise zwischen den Rastarmen und den
Verriegelungsarmen ein Abstand ist.
Eine weitere Ausführungsform des Steckverbinders sieht
vor, die Verriegelungsarme des Verriegelungsgliedes
parallel zueinander und mit Abstand anzuordnen, wobei
neben den Verriegelungsarmen mindestens ein Quersteg
verläuft, der außenseitig mindestens einen Rastvorsprung
oder eine Ausnehmung aufweist, der (die) in der Verrie
gelungsposition des Verriegelungsgliedes mit mindestens
einer korrespondierenden Ausnehmung oder mindestens einem
Rastvorsprung des Gehäuses verrastet.
Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Ver
riegelungsgliedes zuverlässig verhindert.
Analog der Ausführungsform gemäß DE 195 00 959 C2 kann
der Steckverbinder ein dreiteiliges Gehäuse aufweisen,
mit einem Gehäuseunterteil zur Aufnahme der Kontakt
federn, einem Gehäuseoberteil zur Abdeckung des Gehäuse
unterteils und Festlegung der elektrischen Kabel zwischen
Gehäuseunter- und -oberteil sowie dem genannten Verrie
gelungsglied, das durch eine korrespondierende Öffnung im
Gehäuseoberteil einsteckbar ist.
Dabei können der Gehäuseoberteil und/oder das Verriege
lungsglied am Gehäuse(unterteil) über biegsame Laschen
angeschlossen werden.
Die Anlenkung des Verriegelungsgliedes über biegsame
Laschen unterstützt den Weg des Verriegelungsgliedes von
der maximalen Steckposition in die (angehobene) Verrie
gelungsposition.
Die Führung und Montage des Verriegelungsgliedes wird
erleichtert, wenn das Gehäuse um seinen, den Basisteil
des Verriegelungsgliedes aufnehmenden Abschnitt einen
über den Basisteil im gesteckten Zustand des Verriege
lungsgliedes überstehenden Kragen aufweist.
Die Gestaltung der gehäuseseitigen Feder kann so gewählt
werden, daß die Feder ohne eingestecktes Verriegelungs
glied ebenso wie im Verriegelungszustand des Verriege
lungsgliedes unbelastet ist. Hierdurch wird die Feder nur
dann betätigt, wenn das Verriegelungsglied in die Steck
position gedrückt wird. Diese einmalige Belastung der
Feder erhöht die Funktionssicherheit der Feder, die dann
gegebenenfalls erst nach Jahren, wenn der Stecker wieder
von der Dose gelöst werden soll, ein zweites Mal beauf
schlagt werden muß.
Weitere Vorteile des Steckverbinders sind:
- - Die Rastarme sind auch im Lieferzustand des Steckver binders gesperrt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Steckverbinder unbeabsichtigt auf eine Dose aufge setzt werden kann.
- - Wird der Stecker mit der Dose verrastet, so ist stets eine vollständige Verrastung gewährleistet. Aufgrund der in-situ-Wirkung der Feder wird das Verriegelungs glied nach dem Montagevorgang automatisch in die Posi tion der Sekundärverriegelung geführt. Insofern ist es ausgeschlossen, daß der Monteur vergißt, das Verriege lungsglied in die Funktionsposition zu führen.
- - Die Montage wird wesentlich vereinfacht und verkürzt, da das Stecken und Verriegeln in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert. Dabei zeigen - jeweils in
schematisierter Darstellung -
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Steckverbin
ders mit ungestecktem Verriegelungsglied
Fig. 2: den Steckverbinder nach Fig. 1 im Lieferzustand
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders
in einer Position, bei der er mit einer
zugehörigen Dose verrastet wird.
Den Fig. 2 und 3 sind jeweils Schnittdarstellungen
zugeordnet, die die jeweilige Position der Rastarme an
den Gehäusen zu den korrespondierenden Armen des Ver
riegelungsgliedes zeigen.
Ein in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 gekenn
zeichneter Steckverbinder besteht im wesentlichen aus
einem Gehäuse 12 und einem über Laschen 14 daran ange
formten Verriegelungsglied 16.
Das Gehäuse 12 weist nach unten einen rüsselartigen
Ansatz 18 auf, in dem Kontaktfedern zur Aufnahme von
Kontaktstiften einer zugehörigen Dose einliegen.
Benachbart zu Seitenflächen 20 des Rüssels 18 verlaufen
Rastarme 22, die vom oberen Gehäusekörper nach unten
ragen und außenseitig gewölbte Rastnasen 24 besitzen.
Auf der Oberseite des Gehäuses 12 ist eine Ausnehmung 26
zu erkennen, die auf drei Seiten von einem gehäuseseiti
gen Kragen 28 begrenzt wird.
Im Boden 26b der Ausnehmung 26 sind vier schlitzförmige
Öffnungen angeordnet, die zur Aufnahme der entsprechenden
Teile des Verriegelungsgliedes 16 dienen.
Das Verriegelungsglied 16 umfaßt danach zwei seitliche
Verriegelungsarme 30, die von einem Basisteil 32 senk
recht abstehen.
Jeder Verriegelungsarm 30 umfaßt einen stabförmigen
Abschnitt 30s und eine endseitige verbreiterte Zone 30v,
so daß sich in der Ansicht gemäß Fig. 1 für jeden Ver
riegelungsarm 30 in etwa eine T-Form ergibt.
Benachbart zum äußeren Rand 32r des Basisteils 32
verlaufen neben den Verriegelungsarmen 30 zwei weitere
Arme 34, die auf ihrer Außenseite jeweils eine Rastnase
34r aufweisen.
Der Steckverbinder gemäß Fig. 1 wird werkseitig analog
Fig. 2 konfektioniert. Zu diesem Zweck werden die Ver
riegelungsarme 30 beziehungsweise Arme 34 des Verriege
lungsgliedes 16 in die korrespondierenden Schlitze im
Bereich der Ausnehmung 26 gesteckt, wobei die Endposition
(Montageposition) dann erreicht ist, wenn die Rastnasen
34r der Arme 34 in korrespondierende gehäuseseitige Öff
nungen einrasten.
In dieser Position liegt der Basisteil 32 des Verriege
lungsgliedes 16 auf einer im Bereich der Ausnehmung 26
ausgebildeten Feder 40 auf, und zwar derart, daß die
Feder 40 unbelastet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, verläuft die Feder 40 ausgehend von
einem gehäuseseitigen Anschlußbereich 40a frei in die
Ausnehmung 26 hinein. Unterhalb der Feder 40 ist der
Boden 26b der Ausnehmung 26 mit einer Öffnung 26o ausge
bildet.
In dieser Montageposition liegen die endseitigen Ver
breiterungen 30v der Verriegelungsarme 30 unmittelbar
hinter den Rastarmen 22 des Gehäuses 12 und verhindern,
daß die Rastarme 22 in Pfeilrichtung R bewegt werden
können.
Zur Verbindung des Steckbinders mit einer zugehörigen
(nicht dargestellten) Dose greift der Monteur den Steck
verbinder 10 und drückt auf die Oberseite des Basisteils
32, welches dadurch gegen die Kraft der Feder 40 in
Pfeilrichtung D (Fig. 3) geführt wird. Parallel dazu
werden die Verriegelungsarme 30 tiefer in das Gehäuse 12
hineingeführt, und zwar bis zu einer Position, wie sie in
der Schnittdarstellung von Fig. 3 gezeigt wird. In
dieser maximalen Steckposition des Verriegelungsgliedes
16 liegen die verbreiterten Abschnitte 30v der Verriege
lungsarme 30 unterhalb der Rastnasen 24 der Rastarme 22.
In dieser Steckposition können die Rastarme 22 ent
sprechend beim Aufsetzen auf die Dose hinter korrespon
dierende Rastmittel der Dose einfedern, da die Rastarme
22 rückseitig (den Verriegelungsarmen 30 benachbart)
korrespondierende Ausnehmungen aufweisen, die die stab
förmigen Abschnitte 30s der Verriegelungsarme 30 ent
sprechend übergreifen.
Die Rastarme 22 können demnach beim Stecken nun in Pfeil
richtung R bewegt werden und bewegen sich nach Auflaufen
auf die korrespondierenden Rastmittel der Dose
anschließend unter Federwirkung wieder in ihre unbe
lastete Position (Raststellung) zurück.
Hebt der Monteur nach dieser Verrastung den Druck auf den
Basisteil 32 auf, so wirkt die Feder 40 nunmehr auf den
Basisteil 32 und drückt das Verriegelungsglied 16 wieder
ein Stück nach oben, so daß die Verbreiterten Abschnitte
30v der Verriegelungsarme 30 nun wieder hinter den Rast
armen 22 liegen, wie die Schnittdarstellung zu Fig. 2
zeigt.
Der Verriegelungszustand, bei dem die Feder 40 wieder un
belastet ist, entspricht damit dem Zustand gemäß Fig. 2.
Claims (7)
1. Elektrischer Steckverbinder (10), insbesondere zur
Verwendung zwischen einer Dose (Zündpille) und einem
elektrischen Steuergerät für ein Rückhaltesystem in
Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen:
- 1. 1.1 einem Gehäuse (12) zur Aufnahme elektrischer Kabel sowie an diesen angeschlossenen Kontaktfedern,
- 2. 1.2 die Kontaktfedern dienen zur Aufnahme von Kontakt stiften der zugehörigen Dose,
- 3. 1.3 federnden Rastarmen (22) am Gehäuse (12) zur Fest legung des Gehäuses (12) an der Dose, sowie
- 4. 1.4 einem Verriegelungsglied (16) mit einer der zahl der Rastarme (22) korrespondierenden Zahl von Ver riegelungsarmen (30), die von einem Basisteil (32) des Verriegelungsgliedes (16) senkrecht abstehen, wobei
- 5. 1.5 das Verriegelungsglied (16) vor einer Verrastung mit der Dose im Gehäuse (12) in einer vormontierten Ausgangsstellung konfektionierbar ist,
- 1. 1.6 das Verriegelungsglied (16) in der vormontierten Ausgangsstellung gegen die Wirkung einer Feder (40) in einer angehobenen Position liegt, und zur Verrastung von Steckverbinder und Dose gegen die Wirkung der Feder (40) in eine maximale Steckposition, bei der die Rastarme (22) frei beweglich sind, in das Gehäuse (12) hineindrückbar ist, sich nach Verrastung von Steckverbinder und Dose jedoch aufgrund der Federwirkung selbständig wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt, bei der die Verriegelungsarme (30) die Rastarme (22) gegen unbeabsichtigtes Lösen sichern.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Verriege
lungsarme (30) einen stabförmigen Abschnitt (30s) und
eine Verbreiterung (30v) am freien Ende aufweisen und
die Rastarme (22) auf ihren, den Verriegelungsarmen
(30) zugewandten Flächen jeweils eine die Aufnahme der
stabförmigen Abschnitte (30s) in der maximalen Steck
position des Verriegelungsgliedes (16) ermöglichende
Ausnehmung besitzen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Verriege
lungsarme (30) des Verriegelungsgliedes (16) parallel
zueinander und mit Abstand angeordnet sind und neben
den Verriegelungsarmen (30) mindestens ein Quersteg
(34) verläuft, der außenseitig mindestens einen Rast
vorsprung (34r) oder eine Ausnehmung aufweist, der
(die) in der Verriegelungsposition des Verriegelungs
gliedes (16) mit mindestens einer korrespondierenden
Ausnehmung (einer korrespondierenden Rastnase) des
Gehäuses (12) verrastet.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse
(12) dreiteilig ist, mit einem Gehäuseunterteil zur
Aufnahme der Kontaktfedern, einem Gehäuseoberteil zur
Abdeckung des Gehäuseunterteils und Festlegung der
elektrischen Kabel zwischen Gehäuseunter- und -ober
teil sowie dem Verriegelungsglied (16), das durch
korrespondierende Öffnungen im Gehäuseoberteil führbar
ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Verriege
lungsglied (16) am Gehäuse (12) über biegsame Laschen
(14) angeschlossen ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse
(12) um seinen, den Basisteil (32) des Verriegelungs
gliedes (16) aufnehmenden Abschnitt (26) einen über
den Basisteil (32) im gesteckten Zustand des Ver
riegelungsgliedes (16) überstehenden Kragen (28) auf
weist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Feder (40)
ohne eingestecktes Verriegelungsglied (16) und im Ver
riegelungszustand des Verriegelungsgliedes (16) unbe
lastet ist.
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