DE20217461U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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DE20217461U1 DE20217461U DE20217461U DE20217461U1 DE 20217461 U1 DE20217461 U1 DE 20217461U1 DE 20217461 U DE20217461 U DE 20217461U DE 20217461 U DE20217461 U DE 20217461U DE 20217461 U1 DE20217461 U1 DE 20217461U1
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    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

Abstract

Elektrischer Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (5) und einer verriegelbaren Rastbefestigungseinrichtung (24, 25, 71; 107, 149, 112, 71) zur Verbindung mit einem korrespondierenden Gegensteckverbinder, welche zumindest eine Rasteinrichtung (24, 25; 107, 112, 149) und ein zugehöriges Verriegelungselement (71) aufweist, wobei das Verriegelungselement (71) bezüglich der Rasteinrichtung (24, 25; 107, 149, 112) von einer diese entriegelnden Stellung entlang einer Sperrichtung (100) in eine diese verriegelnde Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) in der entriegelnden Stellung formschlüssig bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist und zumindest in die Sperrichtung (100) lösbar ist, wobei formschlußgebende Elemente (64, 75; 149, 156) einstöckig mit dem Verriegelungselement (71) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für elektrische Steckverbindungen in Kraftfahrzeugen, z.B, für Aktivrückhaltesysteme oder Airbags.
  • An solche elektrischen Steckverbinder werden zum einen hohe Anforderungen an die Verbindungssicherheit bei gleichzeitig geringer Baugröße gestellt. Zum anderen müssen solche Steckverbinder unter Großserienbedingungen bei niedrigen Taktzykluszeiten auch an schlecht zugänglichen, z.B. für den Monteur optisch verdeckten Stellen einfach und zuverlässig ohne Zusatzwerkzeug montierbar sein.
  • Die DE 100 05 858 A1 offenbart einen Steckverbinder, der vor allem bei Airbag-Rückhaltesystemen Anwendung findet. Hierbei weist eines der Steckergehäuse ein Druckelement mit einer auf eine Sicherungsvorrichtung einwirkenden Druckoberfläche auf. Desweiteren weist dieses Steckergehäuse eine Erhebung auf, die das andere Steckergehäuse berührt, wobei bei vollständigem Zusammenschluß der Steckergehäuse das Druckelement auf einen Abschnitt der Sicherungsvorrichtung derart einwirkt, dass sie die Verriegelungsvorrichtung freigibt und Letztere von der ersten Position in eine zweite Position verschoben werden kann. Bei dem Steckverbinder gemäß der DE 100 05 858 A1 ist das Druckelement ein an einem der Steckergehäuse angebrachter Federarm.
  • Die Sicherungsvorrichtung ist ein Federelement mit einem Verbindungsabschnitt und zwei Armen, die jeweils einen Haken aufweisen, wobei die beiden Arme winkelförmig ausgelenkt werden, wenn der Verbindungsabschnitt durch die Druckoberfläche gebogen wird, wodurch die Verriegelungsvorrichtung freigegeben wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist Kulissen auf, die in einer Richtung entgegen der Auslenkvorrichtung der beiden Arme geformt sind und eine Endaussparung aufweisen, die den Haken aufnimmt .
  • Ein derartiger Steckverbinder hat den Nachteil, dass dieser eine relativ große Anzahl von Einzelteilen aufweist und sehr kompliziert aufgebaut ist.
  • Die WO 00/04609 offenbart einen Airbagstecker mit verriegelbaren Rastfederarmen. Nach dem Einstecken geben die zurückfedernden Rastarme des Steckverbindergehäuses den Weg für das Verriegelungselement frei, so dass das Verriegelungselement durch die Feder ein Stück zurück bewegt wird und hinter die Verriegelungsstege der Rastfederarme gelangen kann und die Rastfederarme so verriegelt werden.
  • Aus der DE 198 40 726 A1 ist ein Steckverbinder für Airbagsysteme bekannt, welcher als Raststeckverbinder mit verriegelbaren Rastarmen ausgebildet ist, wobei die Verriegelung der Rastarme mittels eines Sperrelements erfolgt, welches federbelastet ist und gegen den Federdruck von einer Sperrstellung in eine Entsperrstellung gebracht werden kann. Durch Loslassen des Sperrelements in der Entsperrstellung nach dem Einstecken des Steckverbinders soll die Feder das Sperrelement zuverlässig in die Sperrstellung bewegen.
  • Ein derartiger Steckverbinder hat den Nachteil, daß während der Montage das Sperrelement durch den Monteur, gegen den Federdruck, gehalten werden muß. Nach dem Einstecken des Steckverbinders erhält der Monteur keine zuverlässige physische Rückmeldung, ob das Sperrelement durch die Feder sicher in die Sperrstellung gedrückt worden ist. Dies ist insbesondere bei optisch verdeckter Montage nachteilig, da an solchen Stellen eine Sichtkontrolle bezüglich der Position des Sperrelements nicht möglich ist. Weiterhin ist nachteilig, daß beim Eindrücken des Steckverbinders in den Gegensteckverbinder nicht immer sichergestellt ist, ob nur das Sperrelement eingedrückt wurde oder der Steckverbinder tatsächlich eingerastet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Steckverbinder der oben genannten Art zu schaffen, welcher eine sichere elektrische Verbindung bei gleichzeitig einfacher Montage und geringer Baugröße ermöglicht. Weiterhin soll der Monteur während und nach der Montage eine zuverlässige physische Rückmeldung bezüglich des Steck- bzw. Verriegelungszustandes des elektrischen Steckverbinders erhalten. Weiterhin soll der elektrische Steckverbinder als eine Steckverbindereinheit vorkonfektionierbar sein.
  • Diese Aufgaben werden mit einem erfindungsgemäßen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder weist ein Gehäuse mit einer verriegelbaren Rastbefestigungseinrichtung zur Verbindung mit einem korrespondierenden Gegensteckverbinder auf, wobei die verriegelbare Rastbefestigungseinrichtung zumindest eine Rasteinrichtung und ein zugehöriges Verriegelungselement aufweist und das Verriegelungselement bezüglich der Rasteinrichtung von einer die Rasteinrichtung entriegelnden Stellung entlang eine Sperrichtung in eine die Rasteinrichtung verriegelnde Stellung bewegbar ist und das Verriegelungselement in der entriegelnden Stellung formschlüssig bezüglich des Gehäuses festgelegt ist und zumindest in Richtung der Sperrichtung lösbar ist, wobei formschlußgebende Elemente einstückig mit dem Verriegelungselement verbunden sind.
  • Hierdurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß bei der Montage des elektrischen Steckverbinders die hierzu erforderliche Druckkraft definiert auf die verriegelbare Rastbefestigungseinrichtung einwirkt und zuverlässig von den Verriegelungselementen fern gehalten wird. Erst nach dem Einstecken des Steckverbinders in den Gegensteckverbinder ist der Formschluß zwischen den Verriegelungselementen und dem Gehäuse aufzuheben und das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung zu bewegen, wodurch der Monteur eine zuverlässig Rückmeldung bezüglich der Verriegelung der Rastbefestigungseinrichtung erhält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das/die Verriegelungselement(e) in der entriegelnden Stellung formschlüssig gerastet festgelegt.
  • Unter einer formschlüssigen Verrastung ist in Abgrenzung zu einer kraftschlüssigen Verrastung zu verstehen, daß die Rastpartner in Fügerichtung durch eine Kraft in Fügerichtung fügbar sind, jedoch mittels einer Kraft entgegen der Fügerichtung nicht lösbar sind ohne daß die Rastpartner vorher außer Eingriff gebracht werden. Eine derartige formschlüssige Rastung ist beispielsweise gegeben, wenn zwei halbtrapezförmige Rastnasen zusammenwirken, deren Schrägflächen beim Fügen unter Verformung zumindest eines Rastpartners aneinander abgleiten und deren im verrasteten Zustand zusammenwirkende Flächen recht- oder spitzwinklig zur entgegengesetzten Fügerichtung ausgerichtet sind, so daß in diese Richtung eine Verhakung entsteht.
  • Eine kraftschlüssige Rastung hingegen ist in Fügerichtung durch eine Kraft in Fügerichtung verrastbar und entgegen der Fügerichtung lediglich durch einen Kraft entgegen der Fügerichtung unter Verformung zumindest eines Rastpartners lösbar.
  • Derartige kraftschlüssige Rastungen werden beispielsweise durch trapezförmige Rastnasen erreicht, bei denen sowohl in Fügerichtung als auch entgegen der Fügerichtung Schrägflächen aneinander abgleiten können.
  • Unter einer verriegelbaren Rastung ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, daß mittels eines Zusatzelements das Lösen einer (kraftschlüssigen oder formschlüssigen) Rastverbindung verhinderbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Verriegelungselemente zu einem Sperrelement 4 verbunden ausgebildet. Das Sperrelement bzw. das oder die Verriegelungselement(e) sind vorteilhafterweise unverlierbarformschlüssig oder unverlierbar formschlüssig gerastet mit dem Gehäuse verbunden.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise das Sperrelement oder das/die Verriegelungselement(e) zusätzlich einstückig mit dem Gehäuse verbunden sein, ohne die Bewegbarkeit in der Sperrichtung einzuschränken.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 den Steckverbinder gemäß 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung zusammen mit einem Gegensteckverbinder;
  • 3 eine Seitenansicht auf den Steckverbinder gemäß 1 in entriegelter Stellung, eingesteckt in den Gegensteckverbinder;
  • 3a eine Seitenansicht auf den elektrischen Steckverbinder gemäß 3 in verriegelter Stellung, eingesteckt in den Gegensteckverbinder;
  • 4 einen Querschnitt durch den elektrischen Steckverbinder und den Gegensteckverbinder entlang der Linie E-E in 3;
  • 5 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder und den Gegensteckverbinder entlang der Linie F-F in 4;
  • 6 einen Querschnitt durch den elektrischen Steckverbinder und den Gegensteckverbinder entlang der Linie G-G gemäß 3a;
  • 7 einen Längsschnitt durch den elektrischen Steckverbinder und den Gegensteckverbinder entlang der Linie H-H gemäß 6;
  • 8 einen weiteren erfindungsgemäßen Steckverbinder in einer perspektivischen Explosionsdarstellung zusammen mit einem Gegensteckverbinder;
  • 9 ein Gehäuse des elektrischen Steckerverbinders gemäß 8 in einer perspektivischen Ansicht zur Darstellung der Innenseite;
  • 10 ein Gehäuse des elektrischen Steckverbinders gemäß 8 in einer perspektivischen Ansicht zur Darstellung der Aussenseite;
  • 11 einen Querschnitt durch ein Sperrelement gemäß 8;
  • 12 eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbindersgemäß 8;
  • 13 eine Draufsicht auf den elektrischen Steckverbindergemäß 8;
  • 14 einen Querschnitt durch den elektrischen Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder vor dem Einstecken in den Gegensteckverbinder;
  • 15 wie 14 während des Einsteckens;
  • 16 wie 14 nach dem Einstecken;
  • 17 wie 14 nach dem Einstecken und Verriegeln; Ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder 1 (1) ist beispielsweise als Winkelsteckverbinder mit einem Gehäuseunterteil 2, einem Gehäuseoberteil 3 und einem Sperrelement 4 ausgebildet.
  • Das Gehäuseunterteil 2 und das Gehäuseoberteil 3 sind zu einem Steckverbindergehäuse 5 rastend zusammensteckbar, in welchem Leiterdrähte 6 mit endseitig angebrachten Steckkontaktelementen 7 lagern.
  • Das Gehäuseunterteil 2 ist im wesentlichen wannenförmig ausgebildet und weist eine Bodenwandung 10, zwei Längsseitenwandungen 11 und zwei Querseitenwandungen 12 auf. Ein Quersteg 13, welcher parallel zu den Querseitenwandungen 12 verläuft, teilt das Innere des Gehäuseunterteils 2 in eine erste Kammer 14 und eine zweite Kammer 15 auf. Die Querseitenwandung 12, welche benachbart zur ersten Kammer 14 liegt, weist rinnenförmige Vertiefungen 16 zur Durchführung der Leiterdrähte 6 auf.
  • Die erste Kammer 14 dient zur Aufnahme eines Ferritkerns 17, welcher Durchgänge aufweist, durch die die Leiterdrähte 6 geführt sind.
  • Die zweite Kammer 15 ist bodenseitig zu Kontaktelementkammern 20 vertieft ausgebildet, so daß sich außenseitig von der Bodenwandung 10 ein Steckblock 21 wegstreckt. In den Kontaktelementkammern 20 lagern die an freien Enden der Leiterdrähte 6 beispielsweise gecrimpten Steckkontaktelemente 7.
  • Der Steckblock 21 weist parallel zu den Querseitenwandungen 12 Breitaußenseiten 22 und parallel zu den Längsseitenwandungen 11 Schmalaußenseiten 23 auf. Er ist der, die rillenförmigen Vertiefungen 16 aufweisenden Querseitenwandung 12 gegenüberliegend, benachbart zur anderen Querseitenwandung 12, angeordnet. Parallel zu den Schmalaußenseiten 23 erstrecken sich, gering beabstandet von diesen, von der Bodenwandung 10 des Gehäuseunterteils 2 Rastarme 24 bis etwa über die halbe Höhe des Steckblocks 21. Die Rastarme 24 weisen an ihrem freien Ende von dem Steckblock 21 wegweisend einen im Querschnitt trapezförmigen Raststeg 25 auf. Die Rastarme 24 und die Raststege 25 bilden eine erste Rasteinrichtung 24, 25 des Steckverbinders 1, welche vorzugsweise kraftschlüssig rastend ausgebildet ist.
  • Zwischen den Rastarmen 24 und den Schmalaußenseiten 23 des Steckblocks 21 ist ein spaltförmiger Zwischenraum 26 ausgebildet, welcher über eine schlitzförmige Ausnehmung 27 in das Innere des Gehäuseunterteils 2 mündet.
  • An einer der Breitaußenseiten 22 ist ggf. ein Kodiersteg 28 angeformt, welcher mit einer Kodierausnehmung 29 eines Gegensteckverbindergehäuses 30 korrespondiert. Die Längsseitenwandungen 11 weisen benachbart zu den Kontaktelementkammern 20 an ihren Innenseiten je eine Flachvertiefung 33 auf, welche zur freien Oberkante 34 der Längsseitenwandung 11 hin rampenförmig vertieft ausgebildet sind, so daß jeweils eine Schrägfläche 35 ausgebildet ist.
  • Die Flachvertiefungen 33 münden durch die schlitzförmige Ausnehmung 27 in den spaltförmigen Zwischenraum 26.
  • Die Querseitenwandung 12, welche benachbart zu den Kontaktelementkammern 20 angeordnet ist, weist an ihrer Innenseite ebenso eine Flachvertiefung 36 auf, welche bodenseitig über eine schlitzförmige Ausnehmung (nicht gezeigt), benachbart zur Breitaußenseite 22 des Steckblocks 21, ins Freie mündet.
  • Außenseitig gegenüberliegend zu den Flachvertiefungen 33, weisen die Längsseitenwandungen 11 im Bereich der Rastarme 24 taschenförmige Flachvertiefungen 38 auf, welche zur freien Oberkante 34 hin durch einen Steg 39 begrenzt sind. Die der zweiten Kammer 15 benachbarte Querseitenwandung 12 sowie die Längsseitenwandungen 11 weisen außerdem mehrere Gegenrasteinrichtungen 40 für korrespondierende Rasteinrichtungen 41 des Gehäuseoberteils 3 zu dessen Befestigung am Gehäuseunterteil 2 auf.
  • Das Gehäuseoberteil 3 ist im wesentlichen flachplattenförmig ausgebildet und liegt vollumfänglich an der freien Oberkante 34 des Gehäuseunterteils 2 auf. Im Bereich der ersten Kammer 14 ist das Gehäuseoberteil 3 dachförmig erhöht mit Schrägflächen 42 ausgebildet. Im Bereich der Schrägflächen 42 sind Federstege 43 freigeschnitten, welche jeweils mit ihrem freien Ende vorgespannt auf den Ferritkern 17, diesen halternd, aufliegen.
  • Im Bereich der zweiten Kammer 15 weist das Gehäuseoberteil 3 bezüglich seiner Längserstreckung spiegelsymmetrisch angeordnete, L-förmige Öffnungen 44 auf, deren erste Schenkel 45 korrespondierend zu den schlitzförmigen Ausnehmungen 27 parallel zu Längsaußenkanten 46 des Gehäuseoberteils 3 verlaufen und deren zweite Schenkel 47 parallel zur Queraußenkanten 48 des Gehäuseoberteils 3 korrespondierend zur Flachvertiefung 36 verlaufen. Etwa mittig bezüglich der Längserstreckung des ersten Schenkels 45, ist zwischen dem ersten Schenkel 45 und der Längsaußenkante 46 auf der Oberseite 50 des Gehäuseoberteils 3 jeweils ein Anschlaghöcker 49 angeordnet.
  • Benachbart zu den Anschlaghöckern 49 sind, jeweils an den Längsaußenkanten 46, Rastnasen 51 angeformt, welche eine zur Oberseite 50 hinweisende Schrägfläche 52 aufweisen.
  • Den Anschlaghöckern 49 innenseitig gegenüberliegend sind in das Gehäuseoberteil 3 taschenförmige Vertiefungen 53 eingeformt, welche jeweils zu den L-förmigen Öffnungen 44 hin angefast sind. Die Vertiefungen 53 bilden, jeweils im zusammengebauten Zustand, mit den Rampenflächen 35 der Flachvertiefungen 33 einen Freiraum 54 (4, 6).
  • Das Sperrelement 4 weist einen im wesentlichen U-förmigen Bügelgrundkörper 60 mit einer Basisplatte 61 und endseitig von dieser abgehende Schenkelstege 62 auf, wobei die Schenkelstege 62 an ihren freien Enden 63 mittels eines Quersteges 64 verbunden sind. Die Schenkelstege 62 und jeweils ein Quersteg 64 umgrenzen jeweils eine Ausnehmung 65 im Bügelgrundkörper 60, welche Ausnehmungen 65 sich in Querrichtung bezüglich des Bügelgrundkörpers 60 bis nahezu zu dessen Mitte hin in die Basisplatte 61 erstrecken (1).
  • Der Bügelgrundkörper 60 weist eine Außenseite 66 und eine Innenseite 67 auf, welche in einem Vormontagezustand gemäß 1 der Oberseite 50 des Gehäuseoberteils 3 zugewandt ist. Der Bügelgrundkörper 60 ist in Längsrichtung 78 bezüglich des elektrischen Steckverbinders 1 durch eine erste Begrenzungskante 68 und eine zweite Begrenzungskante 69 begrenzt.
  • Benachbart zur ersten Begrenzungskante 68 erstreken sich von der Innenseite 67 des Bügelgrundkörpers 60, korrespondierend zu den zweiten Schenkeln 47 der Ausnehmungen 44, Betätigungsstege 70.
  • Rechtwinklig zu den Betätigungsstegen 70, beabstandet benachbart zu den Schenkelstegen 62, erstrecken sich von der Innenseite 67 Sperrstege 71, welche korrespondierend zu den ersten Schenkeln 45 der L-förmigen Öffnungen 44 im Gehäuseoberteil 3 angeordnet sind und als Verriegelungselemente für die Rasteinrichtung 24, 25 wirken.
  • Aus den Sperrstegen 71 sind Rastfederarme 72 freigeschnitten, welche an ihrem freien Ende 73 hammerkopfartig verdickt ausgebildet sind und die Ausnehmung 65 des Bügelgrundkörpers 60 durchgreifend ein Stück über die Außenseite 66 ragen. An einer den Schenkelstegen 62 zugewandten Flachseite 74 der Rastfederarme 72 ist jeweils ein Stück unterhalb des freien hammerkopfartig verdickten Endes 73 eine Rastnase 75 angeformt, welche eine zum freien Ende 73 hin weisende Rampenfläche 76 (vgl. 4, 6) und eine hiervon wegweisende Rastfläche 77 aufweist. Die Rastfederarme 72 sind innerhalb der Ausnehmungen 65 quer zur Längsrichtung 78 frei federnd bewegbar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform, ist das Sperrelement 4 mittels eines Verbindungssteges 78a vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuseoberteil 3 verbunden (vgl. 1).
  • Das Gegensteckverbindergehäuse 30 weist einen zum Steckblock 21 korrespondierenden Gegensteckeinsatz 80 auf, welcher einen zum Steckblock 21 korrespondierenden Steckschacht 81 und zu den Raststegen 25 korrespondierende Gegenrastausnehmungen 82 aufweist. In den Steckschacht 81 ragen die zu kontaktierenden Kontaktstifte 83. Im Gegensteckeinsatz 80 des Gegensteckverbindergehäuses 30 sitzt, gegenüberliegend zur Gegenkodierausnehmung 29, ein Flachfederkontaktelement 84, welches im nicht gesteckten Zustand mit seinen freien Enden 85 (vgl. 5, 7) in Bodennähe des Gegensteckverbindergehäuses 30 an den Kontaktstiften 83 anliegt und diese elektrisch kurzschließt.
  • Das Flachfederkontaktelement 84 ist als Bogenfeder ausgebildet und weist ein schräges Betätigungssegment 86 auf, welches – wie weiter unten beschrieben – mit den freien Enden der Betätigungsstege 70 zusammenwirkt.
  • Im folgenden wird die Konfiguration des elektrischen Steckverbinders 1 in einer (entsperrten) Ausgangsstellung (Vormontagezustand), welche dem Anlieferungszustand des elektrischen Steckverbinders 1 an das Montageband entspricht, erläutert.
  • In dieser Ausgangsstellung sind die Steckkontaktelemente 7 in die Kontaktelementkammern 20 einsetzt und die Leiterdrähte 6, den in der ersten Kammer 14 lagernden Ferritkern 17 durchgreifend, in die rinnenförmigen Ausnehmungen 16 eingelegt. Weiterhin ist das Gehäuseoberteil 3 auf das Gehäuseunterteil 2 gesetzt und mittels den Rast- und Gegenrasteinrichtungen 41 bzw. 40 miteinander verbunden. Das Sperrelement 4 ist derart bezüglich des Gehäuseoberteils 3 festgelegt, daß die Betätigungsstege 70 die zweiten Schenkel 47 und die Sperrstege 71 die ersten Schenkel 45 der L-förmigen Öffnungen 44 durchgreifen, wobei die Rastnasen 75 der Federarme 72 auf den Auflagehöckern 49 aufliegen und die Querstege 64 die Rastnasen 51 hintergreifen, so daß das Sperrelement 4 formschlüssig gerastet bezüglich des Gehäuses 5 festgelegt ist. Die Betätigungsstege 70 durchgreifen die zweite Kammer 15 und ragen durch eine schlitzförmige Öffnung in der Bodenwandung 10, z.B. am Steckblock 21 anliegend, ein Stück ins Freie. Die Sperrstege 71 durchgreifen ebenfalls die Kammer 15 und kommen mit ihren freien Enden kurz oberhalb der Kontaktelementkammern 20 im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung 27 zu liegen.
  • In dieser Stellung ist das Sperrelement 4 lösbar gerastet und unverlierbar mit dem Gehäuse 5 verbunden, wobei die Rastnasen 75, der Auflagehöcker 49, die Rastnasen 51 und die Querstege 64 eine formschlüssige, in einer Sperrichtung 100 lösbare Rasteinrichtung (75, 49, 51, 64) bilden, wobei die zweite lösbare Rasteinrichtung (75, 49, 51, 64) das Sperrelement 4 in der Ausgangsstellung bezüglich des Gehäuses 5 in einer angehobenen Stellung formschlüssig festlegt.
  • Die zweite Rasteinrichtung (75, 49, 51, 64) kann durch Zusammendrücken der freien Enden 73 der Rastfederarme 72 hin zur Längsmittelebene des elektrischen Steckverbinders 1 gelöst, d.h. außer Eingriff gebracht werden, wobei die Rastnasen 75 von den Auflagehöckern 49 wegbewegt werden und somit das Sperrelement 4 in einer Bewegungsrichtung, der Sperrichtung 100, hin zum Gehäuse 5 freigeben. In der Ausgangsstellung (1, 3, 4, 5) ragen die Sperrstege 71 nicht in den spaltförmigen Zwischenraum 26 zwischen den Rastfederarmen 24 und dem Steckblock 21, so daß die Rastfederarme 24 federnd zum Steckblock 21 hin frei bewegbar sind.
  • Die vorbeschriebene Ausgangsstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 stellt die Vormontagestellung dar. In dieser Ausgangsstellung ist der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder 1 in das korrespondierende Gegensteckverbindergehäuse rastend einsteckbar, wobei nach erfolgtem Steckvorgang die Raststege 25 der Rastfederarme 24 in die korrespondierende Gegenrastausnehmung 82 des Gegensteckverbindergehäuses 30 eingreifen. In dieser Stellung ragen die Kontaktstifte 83 durch bodenseitige Öffnungen im Steckblock 21 in die Kontaktelementkammern 20, wo sie von den Steckkontaktelementen 7 kontaktiert werden.
  • Nach dem Herstellen der Steckverbindung sind die freien Enden 73 vom Monteur in Richtung zur Längsmittelebene des elektrischen Steckverbinders 1 zu biegen und das Sperrelement 4 auf das Gehäuseoberteil 3 bis zur Anlage zu drücken. Hierdurch werden die Sperrstege 71 in den spaltförmigen Zwischenraum 26 zwischen dem Steckblock 21 und den Rastfederarmen 24 geschoben, so daß die Rastverbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder 1 und dem Gegensteckverbindergehäuse 30 verriegelt ist, d.h. daß die Rastfederarme 24 zwischen dem Gegensteckverbindergehäuse 30 und dem Steckblock 21 unbeweglich festgelegt sind. Somit bilden die Rastfederarme 24, die Raststege 25 und die Sperrstege 71 im Zusammenspiel mit dem Steckblock 21 eine verriegelbare Rastbefestigungeinrichtung (24, 25, 71) des elektrischen Steckverbinders 1 bezgl. eines korrespondierenden Gegensteckverbinders.
  • Weiterhin wird durch das Herabdrücken des Sperrelements 4 der Betätigungssteg 70 in das Gegensteckverbindergehäuse 30 geschoben und betätigt das Flachfederkontaktelement 84 im Bereich des Betätigungssegments 86, wobei das Flachfederkontaktelement 84 zurückgebogen wird, so daß dessen freie Enden 85 von den Kontaktstiften 83 abgehoben werden und somit der elektrische Kurzschluß zwischen den Kontaktstiften 83 im gesteckten und verriegelten Zustand des Steckverbinders 1 aufgehoben ist. In dieser verriegelten Endstellung bzw. Endmontagestellung befinden sich die Rastnasen 75 der Rastfederarme 72 in dem Freiraum 54, welcher durch die Ausnehmung 53 und die Rampenfläche 35 begrenzt ist. Die Rampenflächen 76 sind benachbart zu den Anfasungen der Ausnehmungen 53 angeordnet, so daß durch einfaches Ziehen des Sperrelements 4 in Richtung zur Ausgangsstellung diese Flächen aneinander abgleiten und somit das Sperrelement 4 in die Ausgangsstellung zurückbewegbar und hierdurch die Verriegelung bzw. Sperrung des Steckverbinders 1 bezüglich des Gegensteckverbinders aufhebbar ist. Somit ist das Sperrelement 4 in der gesperrten Endmontagestellung kraftschlüssig rastend bezüglich des Gehäuses 5 festgelegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Sperrelement 4 in der sperrenden Endmontagestellung formschlüssig rastend festgelegt, wobei z.B. die Rastnasen 75 als Raststege mit einer zur Rastfläche 77 parallelen oberen Begrenzungsfläche (nicht gezeigt) ausgestaltet sind, so daß diese Fläche mit der Dachbegrenzungsfläche der Ausnehmung 53 in der Sperrstellung zusammenwirkt und somit das Sperrelement 4 in der Sperrstellung formschlüssig verrastet gehalten ist, wobei diese Rastung durch Zusammendrücken der freien Enden 73 der Rastfederarme 72 wieder aufgehoben werden kann, so daß das Sperrelement 4 auch bei dieser Ausführungsform in den Ausgangszustand zurückbewegbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 hat somit u.a. den Vorteil, daß seitens des Monteurs das Sperrelement 4 bewußt gelöst und bis zum Anschlag auf das Gehäuseoberteil 3 niedergedrückt werden muß, wobei bei Erreichen dieser Endstellung der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 zuverlässig verriegelt und die Kurzschlußbrücke zwischen den Kontaktstiften 83 wirkungslos ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 ist somit unabhängig von federbelastet ablaufenden Rückstellvorgängen, welche durch unbeabsichtigte Verhakungen beeinträchtig werden können, verriegelt. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 durch einfaches Ziehen am Sperrelement 4 entsperrbar ist. Durch einfaches Umgestalten der Rastnase 75 zu einem Raststeg kann in einfacher Art und Weise das Sperrelement 4 in der Sperrstellung lösbar formschlüssig gerastet festgelegt werden.
  • Außerdem ist von Vorteil, daß vor der Montage des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 das Sperrelement 4 im angehobenen Ausgangszustand formschlüssig bezüglich des Gehäuses 5 festgelegt ist, so daß ein unbeabsichtigtes Eindrücken des Sperrelements 4 vor und während des Steckvorgangs des Steckverbinders 1 in den Gegensteckverbinder zuverlässig verhindert ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, das Sperrelement 4 zur Teilezahlreduzierung einstückig mittels eines Verbindungsstegs 78a mit dem Gehäuseoberteil 3 zu verbinden. Allerdings ist es auch ohne weiteres möglich, auf den Verbindungssteg 78a beispielsweise aus Bauraumgründen zu verzichten, da das Sperrelement 4 sowohl in der Ausgangsstellung als auch in der Sperrstellung unverlierbar mit dem Steckverbindergehäuse 5 verbunden ist.
  • Die 817 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1.
  • Die zur rinnenförmigen Vertiefung 16 aufweisende Querseitenwandung 12 gegenüberliegende Querseitenwandung 12 des Gehäuseunterteils 2, ist mit der Queraussenkante 48 des Gehäuseoberteils 3 mittles eines Filmscharnieres 101 verbunden, so dass bei dieser Ausführungsform auf die dort angeordnete Gegenrasteinrichtung 40 und die dazu korrespondierende Rasteinrichtung 41 verzichtet werden kann (8)
  • Das Filmscharnier 101 weisst eine Klappachse 102 auf. Die Klappachse 102 verläuft senkrecht zur Längserstreckungsachse. Das Gehäuseoberteil 3 ist um die Klappachse 102 auf das Gehäuseunterteil 2 klappbar, so dass beide Gehäuseteile 2,3 zu dem Steckverbindergehäuse 5 rastend zusammensteckbar sind.
  • An dem Quersteg 13 des Gehäuseunterteils 2 ist ein finnenartiger Trennsteg 103 angeordnet. Der Trennsteg 103 erstreckt sich über die gesamte Länge des Quersteges 13 und ist kongruent zur Längserstreckungsachse ausgerichtet. An einem zur zweiten Kammer 15 angeordneten Ende 104 ist der Trennsteg 103 in Richtung Quersteg 13 abgeschrägt. Der Trennsteg 103 trennt die aus dem Ferritkern 17 austretenden Leiterdrähte 6, so dass ein elektrischer Kurzschluss vermieden wird. Der Trennsteg 103 kann selbstverständlich bei jeder erfindungsgemäßen Ausführungsform im Steckverbindergehäuse 5 angeordnet sein (8). Beidseitig des Trennsteges 103 sind Öffnungen 106 in den Quersteg 103 eingebracht.
  • Die Öffnungen 106 sind beidseitig, spiegelsymetrisch zur Längserstreckungsachse angeordnet (8 + 9).
  • Parallel zu den Schmalaussenseiten 23 erstrecken sich, gering beabstandet von diesen, von der Bodenwandung 10 des Gehäuseunterteils 2 Rastarme 107 bis etwa über die halbe Höhe des Steckblocks 21 (10). Die Rastarme 107 weisen zwei parallel verlaufende Säulen 108 auf, die endseitig mittels eines Quersteges 109 verbunden sind, so dass eine Durchgriffsöffnung 111 ausgebildet ist. Oberhalb des Quersteges 109 ist an den Säulen 108 an der zum Steckblock 21 gegenüberliegenden Seite jeweils eine Rastnase 112 angeordnet. Diese sind im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, und an einer Aussenkante abgerundet (12).
  • Die Säulen 108 erstrecken sich bis zur freien Oberkante 34 der Längsseitenwandung 11, wobei diese benachbart zu den Kontaktelementkammern 20 angeordnet sind. Die Säulen 108 begrenzten eine Nut 114, die sich von der freien Oberfläche 34 bis zur Durchgriffsöffnung 111 erstreckt, in der sie mündet (8 + 9).
  • An einer zum Steckblock 21 weisenden Seite 116 des Quersteges 109 ist eine Rastkante 117 angeordnet (17).
  • Aussenseitig, gegenüberliegend zur Nut 114 und den beiden Säulen 108, weisen die Längsseitenwandungen 11 im Bereich der Rastarme 107 die taschenförmigen Flachvertiefungen 38 auf. Diese sind zur freien Oberkante 34 hin durch den Steg 39 begrenzt. Die taschenförmigen Flachvertiefungen 38 sind mittels eines Steges 118 in zwei Führungsnuten 119 unterteilt (8, 9, 10) .
  • Der Steg 118 ist gegenüberliegend zur Nut 114 angeordnet. Dieser erstreckt sich von dem Steg 39 in Richtung zum Quersteg 109 und weist einen Fortsatz 121 auf, der in etwa die selbe Breite aufweist, wie die Durchgriffsöffnung 111, so dass im Anbindungsbereich des Fortsatzes 121 an dem Steg 118 eine Anschlagstufe 122 ausgebildet ist (9 + 10). Der Fortsatz 121 bildet mit seiner freien Kante eine Anlagefläche 124 aus.
  • Das Gehäuseoberteil 3 ist im Bereich der ersten Kammer 14 mittels der Schrägfläche 42 erhöht ausgebildet. Im Bereich der zweiten Kammer 15 ist eine Vertiefung 126 in dem Gehäuseoberteil 3 angeordnet (10).
  • Die Vertiefung 126 ist im dargestellen Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht gesehen als unregelmäßiges Achteck ausgebildet. Die Vertiefung 126 ist von zwei gleich ausgebildeten Querkanten 127, vier gleich ausgebildeten Schrägkanten 128 und zwei identisch ausgebildeten Längsöffnungen 129 begrenzt ( 10).
  • Die Längsöffnungen 129 sind parallel zur Längserstreckungsachse 78 ausgerichtet, wobei die Querkanten 127 senkrecht hierzu verlaufen.
  • Im Bereich der Längsöffnungen 129 ist eine zur Nut 114 korrespondierende Nut 131 angeordnet.
  • In der Vertiefung 126 sind die L-förmigen Öffnungen 44 angebracht, wobei die Nut 131 im ersten Schenkel 45 angeordnet ist (10).
  • Das Sperrelement 4 weist eine Basisplatte 132 auf. Die Basisplatte 132 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht gesehen eine als unregelmäßiges Achteck ausgebildete Grundfläche 133 auf (8).
  • Die Grundfläche 133 wird von zwei gleich ausgebildeten Querrändern 134, vier gleich ausgebildeten Schrägrändern 136 und zwei identisch ausgebildeten Längsrändern 137 begrenzt.
  • An den Längsrändern 137 schließen sich jeweis T-förmige Fortsätze 138 mit einem Steg 139 und einem Flansch 141 an. Der Steg 139 ist in etwa so breit wie die Längsränder 137. Der Flansch 141 ragt beidseitig des Steges 139 in Richtung des Querrandes 134 über den Längsrand 137 hinaus und endet vor dem Querrand 134 (13).
  • Die Basisplatte 132 weist eine Aussenseite 142 und eine hierzu gegenüberliegende Innenseite 143 auf. Die Aussenseite 142 ist in diesem Ausführungsbeispiel eben ausgeführt. An die Aussenseite 142 schließt sich der Fortsatz 138 mit seiner Aussenseite 144 bündig an (11). Die Innenseite 143 ist im Vormontagezustand gemäß 8 der Oberseite 50 des Gehäuseoberteils 3 zugewandt.
  • An der Innenseite 143 der Basisplatte 132 sind die zu den zweiten Schenkeln 47 der Ausnehmungen 44 korrespondierenden Betätigungsstege 70 angeordnet. Rechtwinklig zu den Betätigungsstegen 70 erstrecken sich von der Innenseite 143 die Sperrstege 71, welche korrespondierend zu den ersten Schenkeln 45 der L-förmigen Öffnungen 44 im Gehäuseoberteil 3 angeordnet sind.
  • An den Sperrstegen 71 sind Rastfederarme 146 freigeschnitten. Die Rastfederarme 146 weisen an ihren freien Enden 147 eine zur Rastkante 117 korrespondierende Rastnase 148 und eine oberhalb dieser angeordnete Rastnase 149 auf. Die Rastnase 149 ist im Querschnitt trapezförmig ausgebildet und an einer vom Rastfederam 146 wegweisenden Spitze abgerundet. Die Rastfederarme 146 sind quer zur Längsrichtung 78 frei federnd bewegbar.
  • An einer zur Aussenseite 144 gegenüberliegenden Innenseite 151 des T-förmigen Fortsatzes 138 sind an dessen freien Enden 152 des Flansches 141 Rastfederarme 153 angeordnet. Diese erstrecken sich parallel zu den Sperrstegen 71 und sind von diesen beabstanded (11).
  • An freien Enden 154 der Rastfederarme 153 sind zu dem Sperrsteg 71 weisende Rastnasen 156 angeordnet. Diese weisen eine schräge Gleitfläche 157 und eine ebene Anlagefläche 158 auf. Die Rastfederarme 153 sind quer zur Längsrichtung 78 frei federnd bewegbar (11).
  • Im Folgenden wird die Konfiguration des elektrischen Steckverbinders 1 gemäß der weiteren Ausgestaltung nach den 8-17 in einer (entsperrten) Ausgangsstellung (Vormontagezustand), welche den Anlieferungszustand des elektrischen Steckverbinders 1 an das Montageband entspricht, erläutert.
  • In der Ausgangsstellung sind die Steckkontaktelemente 7 in die Kontaktelementklammern 20 eingesetzt und die Leiterdrähte 6, den in der ersten Kammer 14 lagernden Ferritkern 17 durchgreifend, in die rinnenförmigen Ausnehmungen 16 eingelegt.
  • Weiterhin ist das Gehäuseoberteil 3 über die Klappachse 102 des Filmscharniers 101 auf das Gehäuseunterteil 2 geklappt und mittels den Rast- und Gegenrasteinrichtungen 41 bzw. 40 miteinander verbunden.
  • Das Sperrelement 4 ist derart bezüglich des Gehäuseoberteils 3 festgelegt, dass die Betätigungsstege 70 die zweiten Schenkel 47 und die Sperrstege 71 die ersten Schenkel 45 der L-förmigen Öffnungen 44 durchgreifen.
  • Die Rastnasen 148, 149 des Rastfederarms 146 werden durch die Nuten 114, 131 zur Durchgriffsöffnung 111 geführt, so dass die Rastnase 149 rastend die Anlagefläche 124 des Fortsatzes 121 hintergreift.
  • Gleichzeitig mit dem Einführen der Rastfederarme 146 in die Nuten 114, 131 greifen die Rastfederarme 153 mit ihren Rastnasen 156 in die Führungsnuten 119 in der Flachvertiefung 38 ein und hintergreifen eine zur freien Oberkante 34 gegenüberliegende Unterkante 159 des Steges 39.
  • In dieser Stellung ist das Sperrelement 4 lösbar gerastet und unverlierbar mit dem Gehäuse 5 verbunden, wobei die Rastnasen 149, die Anlagefläche 124, die Rastnasen 156 und die Unterkante 139 eine formschlüssige, in der Sperrichtung 100 lösbare Rasteinrichtung 149, 124, 156, 139 bilden, wobei die lösbare Rasteinrichtung 149, 124, 156, 139 das Sperrelement 4 in der Ausgangsstellung bezüglich des Gehäuses 5 in einer angehobenen Stellung entgegen der Sperrichtung 100 formschlüssig festlegt.
  • In der Ausgangsstellung ragen die Sperrstege 71 im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen in den spaltförmigen Zwischenraum 26 zwischen den Rastfederarmen 107 und dem Steckblock 21, wobei aber die freie Bewegbarkeit der Rastfederarme 107 zum Steckblock 21 hin nicht eingeschränkt wird.
  • Die vorbeschriebene Ausgangsstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 stellt die Vormontagestellung dar. In dieser ist der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 in das korrespondierende Gegensteckverbindergehäuse 30 rastend einsteckbar.
  • Der Steckvorgang ist in den 1417 beispielhaft dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 wird soweit auf das Gegensteckverbindergehäuse 30 aufgesetzt, bis der Steckverbinder 1 mit den Rastnasen 112 der Rastfederarme 107 auf dem Gegensteckverbindergehäuse 30 aufliegt. Der Quersteg 109 ragt hierbei in das Gegensteckverbindergehäuse 30 hin ein (14).
  • Durch leichten Druck auf die Außenseite 50 des Steckverbinders 1 werden die Rastarme 107 in Richtung zum Steckblock 21 ausgelenkt (15).
  • Bei dem weiteren Eindrücken des Steckverbinders 1 in das Gegensteckverbindergehäuse 30 federd der Rastfederarm 107 in seine Ausgangslage zurück. Die Rastnasen 112 hintergreifen die Gegenrastausnehmung 82 (16).
  • Zwischen den eingreifenden Rastnasen 112 ist ein Freiraum ausgebildet, der korrespondierend zu den Rastnasen 149 des Rastfederarms 146 ausgeführt ist.
  • Nach Herstellung der Steckverbindung ist das Sperrelement 4 vom Monteur durch leichten Druck auf die Aussenseite 142 der Basisplatte 132 auf das Gehäuseoberteil 3 bis zur Anlage zu drücken. Hierdurch werden die Sperrstege 71 in Richtung des Quersteges 109 des Rastarms 107 geschoben, so dass die Rastnase 148 des Sperrstegs 71 mit der Rastkante 117 des Quersteges 109 in Eingriff gelangt, wodurch die Rastarme 107 in ihrer freien Bewegbarkeit gehindert sind (17).
  • Gleichzeitig gelangt die Rastnase 149 in den Freiraum zwischen den Rastnasen 112, so dass hierdurch der oben beschriebene Raststeg 25 gebildet ist. Die Rastarme 107 und der aus den Rastnasen 112 und 149 gebildete Raststeg 25 bilden somit eine Rasteinrichtung 107, 112, 149 des Steckverbinders 1, welche vorzugsweise kraftschlüssig ausgebildet ist (17).
  • Die Rastverbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder 1 und dem Gegensteckverbindergehäuse 30 ist verriegelt, d. h., dass die Rastfederarme 107 zwischen dem Gegensteckverbindergehäuse 30 und dem Steckblock 21 unbeweglich festgelegt sind.
  • Somit bilden die Rastfederarme 107, die Rastnasen 149 und 112 sowie die Sperrstege 71 im Zusammenspiel mit dem Steckblock 21 eine verriegelbare Rastbefestigungseinrichtung 107, 149, 112, 71 des elektrischen Steckverbinders bezüglich eines korrespondierenden Gegensteckverbinders 30.
  • Die Rastnase 149 besitzt somit eine Doppelfunktion. Zum einen dient diese zum formschlüssigen Festlegen des Sperrelements 4 in der angehobenen Postition. Zum anderen bildet sie ein Bestandteil der kraftschlüssig ausgebildeten Rasteinrichtung 107, 112, 149 in der verriegelnden Stellung.
  • In der Anlageposition des Sperrelements 4 auf dem Gehäuseoberteil 3 liegt die Basisplatte 132 mit ihren Schrägrändern 136 spielfrei an den Schrägkanten 128 der Vertiefung 126 an.
  • Die T-förmigen Fortsätze 138 ragen durch die Längsöffnungen 129 über die Längsaussenkanten 46 hinaus, so dass die Rastfederarme 152 mit ihren Innenseiten an dem Steg 39 anliegen. Zwischen den Querrändern 134 der Basisplatte 132 und den Querkanten 127 ist ein Betätigungsspalt 162 angeordnet (13).
  • Durch das Herabdrücken des Sperrelements 4 ist der elektrische Kurzschluss im gesteckten und verriegelten Zustand des Steckverbinders 1 wie zuvor beschrieben aufgehoben.
  • Zum Lösen der Verriegelung greift der Monteur mit einem Werkzeug oder einfach mit einem Fingernagel in den Betätigungsspalt 162 und bewegt das Sperrelement 4 entgegen der Sperrichtung 100 in die Ausgangsstellung zurück. Es ist aber auch möglich, dass der Monteur an den Rastfederarmen 153 angreift und das Sperrelement 4 entgegen der Sprerrichtung 100 in die angehobenene Stellung bewegt. Dies ist möglich, da das Sperrelement 4 in der Endmontagestellung kraftschlüssig festgelegt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die formschlußgebenden Elemente 64, 75; 149, 156 einstückig mit dem Verriegelungselement 71 verbunden.
  • Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist, dass in der Ausgangsstellung ein einsteckfertiger Stecker vorliegt, d. h. dass der Stecker im entriegelten Zustand in das Gegensteckvebindergehäuse eingesteckt werden kann, ohne dass eine Fügekraft notwendig wäre, um den Stecker in einen steckfertigen Zustand zu bringen.
  • Auch bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es selbstverständlich äußerst vorteilhaft, das Sperrelement 4 zur Teilezahlreduzierung einstückig mittels eines Verbindungssteges 78a mit dem Gehäuseoberteil 3 zu verbinden.

Claims (58)

  1. Elektrischer Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (5) und einer verriegelbaren Rastbefestigungseinrichtung (24, 25, 71; 107, 149, 112, 71) zur Verbindung mit einem korrespondierenden Gegensteckverbinder, welche zumindest eine Rasteinrichtung (24, 25; 107, 112, 149) und ein zugehöriges Verriegelungselement (71) aufweist, wobei das Verriegelungselement (71) bezüglich der Rasteinrichtung (24, 25; 107, 149, 112) von einer diese entriegelnden Stellung entlang einer Sperrichtung (100) in eine diese verriegelnde Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) in der entriegelnden Stellung formschlüssig bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist und zumindest in die Sperrichtung (100) lösbar ist, wobei formschlußgebende Elemente (64, 75; 149, 156) einstöckig mit dem Verriegelungselement (71) verbunden sind.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) bezüglich des Gehäuses (5) formschlüssig gerastet festgelegt ist.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzaichnet, daß mehrere Verriegelungselemente (71) miteinander verbunden ein Sperrelement (4) bilden.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) unverlierbar formschlüssig mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) unverlierbar formschlüssig gerastet mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) unverlierbar formschlüssig mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) unverlierbar formschlüssig gerastet mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
  8. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) einstückig mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) einstückig mit dem Gehäuse (5) verbunden ist.
  10. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Rastbefestigungseinrichtung (24, 25; 107, 112, 149) kraftschlüssig rastend ausgebildet ist.
  11. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Rastbefestigungseinrichtung (24, 25; 107, 112, 149) formschlüssig rastend ausgebildet ist.
  12. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) in der die Rastbefestigungseinrichtung (24, 25; 107, 112, 149) verriegelnden Stellung kraftschlüssig rastend bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist.
  13. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Verriegelungselement (71) in der verriegelnden Stellung formschlüssig rastend bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist.
  14. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) in der verriegelnden Stellung kraftschlüssig rastend bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist.
  15. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) in der verriegelnden Stellung formschlüssig rastend bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist.
  16. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß der elektrische Steckverbinder (1) als Winkelsteckverbinder ausgebildet ist.
  17. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Gehäuse (5) aus einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäuseoberteil (3) ausgebildet ist, wobei das Gehäuseunterteil (2) und das Gehäuseoberteil (3) zum Steckverbindergehäuse (5) rastend zusammensteckbar sind.
  18. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Gehäuseunterteil (2) im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist und eine Bodenwandung (10), zwei Längsseitenwandungen (11) und zwei Querseitenwandungen (12) aufweist, wobei ein Quersteg (13), welcher parallel zu den Querseitenwandungen (12) verläuft, das Innere des Gehäuseunterteils in eine erste Kammer (14) und in eine zweite Kammer (15) aufteilt und zumindest eine der Wandungen (11, 12) Durchführungen (16) für Leiterdrähte (6) aufweist.
  19. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die zweite Kammer (15) bodenseitig zu Kontaktelementkammern (20) vertieft ausgebildet ist, so daß sich außenseitig von der Bodenwandung (10) ein Steckblock (21) wegerstreckt.
  20. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Rasteinrichtung (24, 25) zumindest einen Rastarm (24) mit einem Raststeg (25) aufweist, welche Rastarme (24) sich von der Bodenwandung (10) des Gehäuseunterteils (2) bis etwa über die halbe Höhe des Steckblocks (21) parallel, gering beabstandet zu dessen Schmalaußenseiten (23) erstrecken.
  21. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß der Raststeg (25) im Querschnitt halbtrapezförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  22. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß zwischen den Rastarmen (24) und den Schmalaußenseiten (23) des Steckblocks (21) ein spaltförmiger Zwischenraum (26) ausgebildet ist, welcher über eine schlitzförmige Ausnehmung (27) in das Innere des Gehäuseunterteils (2) mündet.
  23. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß an einer der Breitaußenseiten (22) des Steckblocks (21) ein Kodiersteg (28) angeformt ist, welcher mit einer Kodierausnehmung (29) eines Gegensteckverbindergehäuses (30) korrespondiert.
  24. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß Längsseitenwandungen (11) des Gehäuseunterteils (2) benachbart zu den Kontaktelementkammern (20) an ihren Innenseiten je eine Flachvertiefung (33) aufweisen, welche zur freien Oberkante (34) der Längsseitenwandungen hin rampenförmig vertieft ausgebildet sind, so daß jeweils eine Schrägfläche (35) ausgebildet ist, wobei die Flachvertiefungen (33) durch die schlitzförmige Ausnehmung (27) in den spaltförmigen Zwischenraum (26) münden.
  25. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Querseitenwandung (12), welche benachbart zu den Kontaktelementkammern (20) angeordnet ist, an ihrer Innenseite eine Flachvertiefung (36) aufweist, welche bodenseitig über eine schlitzförmige Ausnehmung benachbart zur Breitaußenseite (22) des Steckblocks (21) ins Freie mündet.
  26. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Längsseitenwandungen (11) außenseitig gegenüberliegend zu den Flachvertiefungen (33) im Bereich der Rastarme (24) taschenförmige Flachvertiefungen (38) aufweisen, welche zur freien Oberkante (34) hin durch einen Steg (39) begrenzt sind.
  27. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) im wesentlichen flachplattenförmig ausgebildet ist und vollumfänglich an der freien Oberkante (34) des Gehäuseunterteils (2) aufliegt, wobei im Bereich der ersten Kammer (14) das Gehäuseoberteil (3) dachförmig erhöht mit Schrägflächen (42) ausgebildet ist und im Bereich der Schrägflächen (42) Federstege (43) freigeschnitten sind.
  28. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß im Bereich der zweiten Kammer (15) das Gehäuseoberteil (3) bezüglich seiner Längserstreckung spiegelsymmetrisch angeordnete, L-förmige Öffnungen (44) aufweist, deren erste Schenkel (45) korrespondierend zu den schlitzförmigen Ausnehmungen (27) parallel zu Längsaußenkanten (46) des Gehäuseoberteils (3) verlaufen und deren zweite Schenkel (47) parallel zu Queraußenkanten (48) des Gehäuseoberteils (3) korrespondierend zur Flachvertiefung (36) verlaufen.
  29. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß etwa mittig bezüglich der Längserstreckung des ersten Schenkels (45) zwischen dem ersten Schenkel (45) und der Längsaußenkante (46) auf der Oberseite (50) des Gehäuseoberteils (3) jeweils ein Anschlaghöcker (49) angeordnet ist.
  30. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß benachbart zu den Anschlaghöckern (49) jeweils an den Längsaußenkanten (46) Rastnasen (51) angeformt sind, welche eine zur Oberseite (50) hinweisende Schrägfläche (52) aufweisen.
  31. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß den Anschlaghöckern (49) innenseitig gegenüberliegend in das Gehäuseoberteil (3) taschenförmige Vertiefungen (53) eingeformt sind, welche jeweils zu den L-förmigen Öffnungen (44) hin angefast sind, so daß im zusammengebauten Zustand des Gehäuses (5) die Vertiefungen (53) mit den Rampenflächen (35) der Flachvertiefungen (33) einen Freiraum (54) bilden.
  32. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) einen im wesentlichen U-förmigen Bügelgrundkörper (60) mit einer Basisplatte (61) und endseitig von dieser abgehende Schenkelstege (62) aufweist, wobei die Schenkelstege (62) an ihren freien Enden mittels eines Quersteges (64) verbunden sind.
  33. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Schenkelstege (62) und jeweils ein Quersteg (64) eine Ausnehmung (65) im Bügelgrundkörper (60) umgrenzen, welche sich in Querrichtung bezüglich des Bügelgrundkörpers (60) bis nahezu zu dessen Mitte hin in die Basisplatte (61) erstrecken.
  34. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) Betätigungsstege (70) zur Betätigung einer in dem Gegensteckverbinder angeordneten Kurzschlußbrücke aufweist, welche sich von einer Innenseite (67) des Bügelgrundkörpers (60) korrespondierend zu den zweiten Schenkeln (47) der Ausnehmungen (44) erstrecken.
  35. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Verriegelungselemente (71) Sperrstege sind, welche korrespondierend zu den ersten Schenkeln (45) der L-förmigen Öffnungen (44) am Bügelgrundkörper (60) angeordnet sind und aus den Sperrstegen (71) Rastfederarme (72) freigeschnitten sind, welche an ihrem freien Ende (73) hammerkopfartig verdickt ausgebildet sind und die Ausnehmung (65) des Bügelgrundkörpers (60) durchgreifend ein Stück über die Außenseite (66) ragen.
  36. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß an einer den Schenkelstegen (62) zugewandten Flachseite (74) der Rastfederarme (72) jeweils ein Stück unterhalb des freien hammerkopfartig verdickten Endes (73) eine Rastnase (75) angeformt ist, welche eine zum freien Ende (73) hin weisende Rampenfläche (76) und eine hiervon wegweisende Rastfläche (77) aufweist, welche rechtwinklig oder spitzwinklig zur Flachseite (74) angeordnet ist.
  37. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß in einer Ausgangsstellung das Sperrelement (4) derart bezüglich des Gehäuseoberteils (3) angeordnet ist, daß die Betätigungsstege (70) die zweiten Schenkel (47) und die Sperrstege (71) die ersten Schenkel (45) der L-förmigen Öffnungen (44) durchgreifen, wobei die Rastnasen (75) der Federarme (72) auf den Auflagehöckern (49) aufliegen und die Querstege (64) die Rastnasen (51) hintergreifen, so daß das Sperrelement (4) formschlüssig gerastet bezüglich des Gehäuses (5) festgelegt ist.
  38. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Betätigungsstege (70) in der Ausgangsstellung die zweite Kammer (15) durchgreifen und durch eine schlitzförmige Öffnung in der Bodenwandung (10), z.B. an Steckblock (21) anliegend ein Stück ins Freie ragen.
  39. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß in der Ausgangsstellung die Sperrstege (71) die Kammer (15) durchgreifen und mit ihren freien Enden kurz oberhalb der Kontaktelementkammern (20) im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung (27) zu liegen kommen.
  40. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Gehäuseunterteil (2) und das Gehäuseoberteil (3) mittels eines Filmscharnieres (101) miteinander verbunden sind, so dass die beiden Gehäuseteile (2, 3) um eine Klappachse (102) aufeinander klappbar sind, wobei das Gehäuseunterteil (2) und das Gehäuseoberteil (3) zum Steckverbindergehäuse (5) rastend zusammensteckbar sind.
  41. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß an dem Quersteg (13) das Gehäuseunterteils (2) ein finnenartiger Trennsteg (103) angeordnet ist.
  42. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Rasteinrichtung (107, 149, 112, 71) zumindest einen Rastarm (107) mit zwei parallel verlaufenden Säulen (108) aufweist, die endseitig mittels eines Quersteges (109) verbunden sind, wobei oberhalb des Quersteges (109) an den Säulen (108) an einer zum Steckblock (21) gegenüberliegenden Seite jeweils eine Rastnase (112) angeordnet ist, welche Rastarme (107) sich von der Bodenwandung (10) des Gehäuseunterteils (2) bis etwa über die halbe Höhe des Steckblocks (21) parallel, gering beabstandet zu den Schmalenaussenseiten (23) erstrecken, so dass der Zwischenraum (26) gebildet ist.
  43. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Rastnase (112) im Querschnitt halbtrapezförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  44. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Säulen (108) und der Quersteg (109) eine Durchgriffsöffnung (111) umfassen.
  45. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Säulen (108) derart angeordnet sind, dass diese sich bis zur freien Oberkante (34) der Längsseitenwandlung (11) erstrecken, wobei die Säulen (108) benachbart zu den Kontaktelementkammern (20) angeordnet sind, und eine Nut (114) begrenzen, die sich von der freien Oberkante (34) bis zur Durchgriffsöffnung (111) erstreckt.
  46. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß der Quersteg (109) an einer zum Steckblock (21) weisenden Seite (116) eine Rastkante (117) aufweist.
  47. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die taschenförmigen Flachvertiefungen (38) mittel eines Steges (118) in zwei Führungsnuten (119) unterteilt sind.
  48. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß an dem Steg (118) ein Fortsatz (121) angeordnet ist, der in etwa dieselbe Breite aufweist wie die Durchgriffsöffnung (111), so dass im Anbindungsbereich des Fortsatzes (121) an dem Steg (118) eine Anschlagstufe (122) ausgebildet ist.
  49. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß der Fortsatz (121) mit seiner freien Kante eine Anlagefläche (124) ausbildet.
  50. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Gehäuseoberteil (3) im Bereich der zweiten Kammer (15) eine Vertiefung (126) aufweist.
  51. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Vertiefung (126) in der Draufsicht gesehen als unregelmäßiges Achteck ausgebildet ist, wobei die Vertiefung (126) von zwei gleichartig ausgebildeten Querkanten (127), vier gleich ausgebildeten Schrägkanten (128) und zwei identisch ausgebildeten Längsöffnungen (129) begrenzt ist.
  52. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Vertiefung (126) die L-förmigen Öffnungen (44) aufweist, wobei in dem ersten Schenkel (45) eine zur Nut (114) korrespondierenden Nut (131) eingebracht ist.
  53. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß das Sperrelement (4) eine Basisplatte (132) mit einer in der Draufsicht gesehen, als unregelmäßiges Achteck ausgebildeten Grundfläche (133) aufweist, die von zwei gleich ausgebildeten Querrändern (134), vier gleich ausgebildeten Schrägrändern (136) und zwei gleich ausgebildeten Längsrändern (137) begrenzt ist.
  54. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß an den Längsrändern (137) ein T-förmiger Fortsatz (138) mit einem Steg (139) und einem Flansch (141) angeordnet ist.
  55. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Verriegelungselemente (71) als Sperrstege ausgebildet sind aus denen Rastfederarme (146) freigeschnitten sind, welche an ihrem freien Ende (147) eine zur Rastkante (117) korrespondierende Rastnase (148) und eine oberhalb dieser angeordnete Rastnase (149) aufweisen.
  56. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß die Rastnase (149) im Querschnitt trapezförmig oder halbtrapezförmig ausgebildet ist.
  57. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß der T-förmige Fortsatz (138) an seiner Innenseite (151) Rastfederarme (153) aufweist, die sich parallel zu den Sperrstegen (71) erstrecken, wobei an freien Enden (154) der Rastfederarme (153) zu den Sperrstegen (71) weisende Rastnasen (156) angeordnet sind.
  58. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzaichnet, daß in einer Ausgangsstellung das Sperrelement (4) derart bezüglich des Gehäuseoberteils (3) festgelegt ist, dass die Betätigungsstege (70) die zweiten Schenkel (47) und die Sperrstege (71) die ersten Schenkel (45) der L-förmigen Öffnungen (44) durchgreifen, wobei die Rastnasen (148, 149) des Rastfederarms (146) durch die Nuten (114, 131) zur Durchgriffsöffnung (111) geführt sind, wobei die Rastnase (149) rastend die Anlagefläche (124) des Fortsatzes (121) hintergreift und die Rastfederarme(153) mit ihren Rastnasen (156) in die Führungsnuten (119) der Flachvertiefung (38) eingreifen, so dass diese an der Anschlagstufe (122) anliegen, wobei das Sperrelement in der Ausgangsstellung bezüglich des Gehäuses (5) in einer angehobenen Stellung entgegen der Sperrichtung (100) formschlüssig festgelegt ist.
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