DE3015050B1 - Bediengeraet fuer ein Mobilfunkgeraet - Google Patents

Bediengeraet fuer ein Mobilfunkgeraet

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DE3015050B1
DE3015050B1 DE3015050A DE3015050A DE3015050B1 DE 3015050 B1 DE3015050 B1 DE 3015050B1 DE 3015050 A DE3015050 A DE 3015050A DE 3015050 A DE3015050 A DE 3015050A DE 3015050 B1 DE3015050 B1 DE 3015050B1
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Germany
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handset
buttons
support
telephone
control device
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Withdrawn
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DE3015050A
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Inventor
H Derek Dennis
Ing Schwarz Hans Joachim
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets

Description

  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen F i g. I und 2 eine erste Ausführungsform eines Bediengerätes in einer Draufsicht und einer Seitenansicht, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform eines Bediengerätes in der Draufsicht und F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Tastenfeldes.
  • Das Bediengerät besteht aus einem Telefon-Handapparat (Telefonhörer), in dem alle elektrischen und mechanischen Elemente des Telefons mit der Wähltastatur, Lampen, Ziffernanzeige, Wecker, Gabelschalter und Hauptschalter integriert sind. Der Telefonhörer von flacher, leicht gekrümmter Form besteht aus einem inneren und einem äußeren Gehäuseteil 1, 2 (Halbschalen), wobei im inneren, die elektrischen und mechanischen Elemente des Telefons aufnahmenden Gehäuseteil 1 an einem Ende eine Telefonkapsel 3 (Hörmuschel) und am anderen Ende, an das das Telefonanschlußkabel 5 herangeführt ist, eine Mikrofonkapsel 4 (Sprechmuschel) angeordnet ist. In diesem ist ferner der Gabelschalter 10, beispielsweise ein Reedkontakt mit einem Permanentmagneten im Halter oder ein Mikroschalter, angeordnet. Im äußeren Gehäuseteil 2 sind an der Oberseite die Anzeige- und Bedienelemente sowie die Wähltastatur gut zugänglich angeordnet. Hierbei ist eine Aufteilung in einzelne Felder vorgesehen, die in Vertiefungen angeordnet sind. In einem am oberen Ende angeordneten Feld 6 sind in einer ersten Reihe ein Nummernschild a mit Teilnehmernummer und ein Hauptschalter b zum Ein- und Ausschalten des gesamten Mobilfunkgerätes vorgesehen. Eine zweite Reihe enthält verschiedene Lampen cbis fzur Anzeige von Funkbereitschaft, Alarm, Anruf und Wählbereitschaft für den Teilnehmer. In einer dritten Reihe dieses Feldes schließlich sind eine Landeswahltaste g, Landesindikationen h und eine Wahlendetaste i eines manuellen Gabelschalters, der beim Wählen mit abgenommenem Hörer benötigt wird, angeordnet Die vertiefte Anordnung der Bedienelemente schützt diese weitgehend von unbeabsichtigter Betätigung. In einem darunterliegenden zweiten Feld ist eine Ziffernanzeige für die gewählte Teilnehmernummer angebracht Die unterhalb dieser Ziffernanzeige 7 angeordnete Wähltastatur 8 zeigt eine gruppenweise Aufteilung der Tasten (3 Gruppen zu je 4 Tasten). Jede Tastengruppe ist vertieft innerhalb einer gesonderten Ausnehmung angeordnet, wobei die vier Tasten einer Gruppe jeweils in den Ecken eines so gebildeten rechteckigen Rahmens liegen. Insgesamt ergibt sich hierbei eine in senkrechter Richtung, d. h. Iängs zum Telefonhörer verlaufende zweireihige Aufteilung der Tasten, wobei die eine Reihe die Tasten für die geradzahligen Ziffern und die andere Reihe die für die ungeradzahligen Ziffern enthält.
  • Eine andere Aufteilung der Wähltastatur ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen. Dabei sind die Tasten in Gruppen zu je drei nebeneinanderliegenden Tasten unterteilt und jede Gruppe ist in einer einen rechteckigen Rahmen bildenden Ausnehmung vertieft angeordnet.
  • Eine andere Aufteilung der Wähltastatur in 3er-Gruppen der Tasten zeigt Fig. 4. Dabei sind die einzelnen Felder L-förmig ausgebildet, wohei zwei Tasten nebeneinander bzw. übereinander angeordnet sind.
  • Die Aufteilung des Wählerfeldes in einzelne Tastengruppen ist sehr vorteilhaft für ein sicheres Auffinden der einzelnen Tasten bei der Nummernwahl. Durch die Anordnung der Tastengruppen in Vertiefungen werden Rahmen gebildet, die eine Führung darstellen und somit ein leichtes Auffinden der einzelnen Tasten ermöglichen. Die einzelnen Rahmen lassen sich leicht erfühlen bzw. durch Abzählen finden. Durch die Anordnung der Tasten in den Ecken der rechteckförmigen Rahmen (Vierergruppe) bzw. an den Schmalseiten (Dreiergruppen) ist eine Wahl möglich, ohne unbedingt auf die Tastatur sehen zu müssen. Eine solche unverwechselbare Bedienung der Tasten ist sehr verkehrssicher, da sich der Fahrer mehr auf den Verkehr konzentrieren kann als auf die Ziffernwahl. Besonders vorteilhaft wirkt sich diese Anordnung des Wählerfeldes wie auch die gesamte Ausgestaltung des Bediengerätes auf eine einfache, insbesondere auch einhändig durchführbare Bedienung und damit auch auf eine erhöhte Verkehrssicherheit aus.
  • Das erfindungsgemäße Bediengerät arbeitet also völlig unabhängig von irgendwelchen Hörerauflagen oder anderen Apparatteilen. Es kann somit überall dort abgelegt werden, wo es dem Benutzer gerade zweckmäßig erscheint, also beispielsweise auch auf dem Rücksitz, wodurch die Benutzung auch von allen anderen Fahrgästen vorgenommen werden kann, ohne daß der Fahrer hierzu benötigt wird, auch nicht zum Abheben oder Auflegen des Hörers. Eine Benutzung ist auch außer des Wagens möglich, beispielsweise neben dem Fahrzeug stehend oder im danebenstehenden Campingwagen, ohne daß dabei eine im Intern befestigte Hörerauflage betätigt werden müßte. Für einen besseren mechanischen Halt ist lediglich ein Halter vorgesehen, der an einer passenden Stelle in einfacher Weise zu befestigen ist. Ein solcher Halter hat keinerlei elektrische Verbindung mit dem Bediengerät.
  • Da das Verbindungskabel vom Bediengerät zu dem im allgemeinen im Kofferraum angeordneten Funkteil unabhängig vom Halter oder ähnlichem ist, kann der Verbindungsstecker zwischen der Spiralleitung des Bediengerätes (Telefonhöreranschlußkabel) und dem Kabel zum Funkteil an einer unauffälligen Stelle montiert werden, ohne störende Beschädigung des Armaturenbrettes.
  • Der spezielle Aufbau des Bediengerätes gewährleistet eine einfache und verkehrssichere Handhabung und ermöglicht dabei vom Abheben des Hörers über das Wählen der Teilnehmernummer und Führen des Gespräches bis zum Auflegen des Hörers immer eine Einhandbedienung. Auf eine einfache Handhabung vor, während und nach dem Gespräch ist dabei auch die Form des Telefonhörers abgestimmt. Dabei ist ferner der innere Gehäuseteil hinsichtlich seiner Formgebung und Breite so bemessen, daß lagestabile Auflageflächen bzw. -kanten gegeben sind. Somit ist das Bediengerät auch ganz unabhängig von Auflagen und Haltern und kann überall funktions- und bediensicher abgelegt werden. Es hat ohne Hilfsmittel eine stabile Lage auf einer ebenen Fläche, so daß es bei Betätigung der Tasten nicht kippt Die Kombination des herkömmlichen Gabelschalters im Hörer mit einem manuellen Gabelschalter ermöglicht die Ziffernwahl sowohl im aufgelegten Zustand, wie es beim nordischen Mobilfunknetz gefordert ist, als auch im abgenommenen Zustand des Hörers. Letzteres läßt eine besonders verkehrssichere Bedienung zu, wenn die permanente Befestigung des Bedienteils sehr unzugänglich ist. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei auch die integrierte Ziffernanzeige oberhalb der Wähltastatur. Sie zeigt ähnlich wie bei einem Taschenrechner die letzten neun Ziffern der bis zu 16stelligen Teilnehmernummer. Diese Ziffernanzeige ermöglicht dem Benutzer, laufend die eventuell langsam verlaufen- de Zifferneingabe zu verfolgen, ohne den Blick wesentlich von der Fahrbahn zu wenden, da der Hörer mit Anzeige in Augenhöhe gehalten werden kann. Ist die Zifferneingabe abgeschlossen, kann diese nochmals auf der Anzeige kontrolliert werden, bevor das Wahlende mit dem manuellen Gabelschalter (bei Wahl mit abgenommenem Hörer) gegeben wird. Hierdurch erlischt die Anzeige und die Verbindung wird aufgebaut, das Gespräch kann geführt werden. Alle Zifferntasten sind während der Gesprächsphase gesperrt, um Fehlbedienung zu vermeiden. Bei Gesprächsende wird wiederum der manuelle Gabelschalter betätigt und das Mobiltelefon ist wieder betriebsbereit. Ein Auflegen auf den Halter ist nicht erforderlich, kann jedoch jederzeit vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Bediengerät für ein Mobilfunkgerät, bestehend aus einem Telefon-Handapparat mit einem inneren und einem äußeren Gehäuseteil, einer Hörmuschel an einem und einer Sprechmuschel am anderen Ende und einer am Telefon-Handapparat angeordneten Wähltastatur (Wählerfeld) sowie einer Handapparat-Auflage, dadurch gekennzeichnet, daß der Telefon-Handapparat alle elektrischen und mechanischen Elemente des Telefons einschließlich des die elektrische Funktion der Handapparat-Auflage in Abhängigkeit des Auflegens oder Abnehmens des Handapparates ausführenden Gabelschalters sowie eines mit diesem kombinierten, manuell betätigbaren Gabelschalters enthält, daß die Wähltastatur und zusätzlich im äußeren Gehäuseteil angeordnete Anzeige- und Bedienelemente vertieft in Ausnehmungen angebracht sind und daß die Tasten des Wählfeldes in Gruppen aufgeteilt und jede Tastengruppe innerhalb gesonderter, untereinanderliegender Ausnehmungen angeordnet ist.
  2. 2. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Rahmen mehreckiger Gestalt bilden, in deren Ecken die Tasten angeordnet sind.
  3. 3. Bediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten des Wählfeldes in Gruppen zu je vier Tasten aufgeteilt sind und die vier Tasten einer Gruppe jeweils in den Ecken eines rechteckigen Rahmens liegen.
  4. 4. Bediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten des Wählfeldes in Gruppen zu je drei nebeneinanderliegenden Tasten unterteilt sind und jede Gruppe in einem rechteckigen Rahmen angeordnet ist.
  5. 5. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Telefon-Handapparat eine flache Form mit leicht gekrümmtem Verlauf aufweist.
  6. 6. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Handapparat-Auflage aufliegende innere Gehäuseteil in seiner Breite so bemessen ist, daß lagestabile Auflageflächen bzw. -kanten gegeben sind.
  7. 7. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von elektrischen Funktionen befreite Handapparat-Auflage für liegende oder hängende Befestigung des Telefon-Handapparates ausgebildet ist.
  8. 8. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel am Telefon-Handapparat mit einem Steckanschluß für die elektrische Verbindung mit einer im Fahrgastraum angebrachten, mit dem Sende-/Empfangsgerät (Transceiver) des Mobilfunkgerätes verbundenen Buchse oder die unmittelbare Verbindung mit dem Transceiver versehen ist.
  9. 9. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten des Wählfeldes flach ausgebildete Tasten oder Schalter, z. B. Blasenschalter, sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bediengerät für ein Mobilfunkgerät, bestehend aus einem Telefon-Handapparat mit einem inneren und einem äußeren Gehäuseteil, einer Hörmuschel an einem und einer Sprechmuschel am anderen Ende und einer am Telefon-Handapparat angeordneten Wähltastatur (Wählerfeld) sowie einer Handapparat-Auflage.
    Durch die Literaturstelle Rev. of the Electr. Com.
    Laboratories, Vol. 25, Nr. 11 - 12, Nov.-Dez. 1977, Seiten 1288 bis 1296, ist ein Funkgerät für den mobilen Einsatz bekannt, bei dem der Handapparat in üblicher Weise über ein spiralförmig gestaltetes Kabel mit der Handapparat-Auflage verbunden ist, die ihrerseits wiederum mit dem Sende-/Empfangsgerät (Transceiver) über Leitungen verbunden ist. Die Handapparat-Auflage enthält einen den Wählvorgang freigebenden bzw. sperrenden Umschaltkontakt, der in Abhängigkeit des Auflegens bzw. Abhebens des Handapparates betätigt wird.
    Bei der Installation eines solchen Funkgerätes für Funkfernsprechen in einem Personenwagen ergeben sich gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Flexibilität in der Bedienung dann, wenn die Wahl nur dann durchführbar sein soll, wenn der Handapparat aufgelegt, d. h. also, der Umschaltkontakt in der Handapparat-Auflage betätigt ist. Der Handapparat kann in diesem Fall nur von der Person bzw. den Personen bedient werden, für die ein unmittelbarer Zugriff zur Handapparat-Auflage gegeben ist. Eine Bedienung durch Personen, die sich auf den Rücksitzen befinden, ist also nicht möglich, wenn die Handapparat-Auflage im Bereich der Vordersitze des Personenwagens installiert ist.
    Es sind ferner Mobilfunkgeräte bekannt, bei denen hinsichtlich des Bediengerätes eine getrennte Anordnung der Tasten und Anzeigen einerseits und des Hörers andererseits vorgesehen ist, dessen Auflage in einem separaten Gehäuse untergebracht ist. Die herkömmlichen Bediengeräte sind dabei auf dem Armaturenbrett oder in Ausschnitten von diesem fest montiert.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bediengerät für ein Mobilfunkgerät zu schaffen, das in einfacher Weise, gegebenenfalls auch in Einhandbedienung, zu handhaben ist und das Fahrverhalten beim Benutzen durch den Autofahrer so wenig wie möglich beeinflußt, also auch sehr verkehrssicher ist. Ferner soll bei der Montage des Bediengerätes und für seine Benutzung eine große Flexibilität gegeben sein.
    Diese Aufgabe wird mit einem Bediengerät der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß der Telefon-Handapparat alle elektrischen und mechanischen Elemente des Telefons einschließlich des die elektrische Funktion der Handapparat-Auflage in Abhängigkeit des Auflegens oder Abnehmens des Handapparates ausführenden Gabelschalters sowie eines mit diesem kombinierten, manuell betätigbaren Gabelschalters enthält, daß die Wähltastatur und zusätzlich im äußeren Gehäuseteil angeordnete Anzeige- und Bedienelemente vertieft in Ausnehmungen angebracht sind und daß die Tasten des Wählfeldes in Gruppen aufgeteilt und jede Tastengruppe innerhalb gesonderter, untereinanderliegender Ausnehmungen angeordnet ist.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
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8230 Patent withdrawn