DE19626384A1 - Medium zur Dateneingabe - Google Patents

Medium zur Dateneingabe

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DE19626384A1
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/023Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing remotely controlled

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Eingabemedien für PCs, Textsysteme, Schreibmaschinen sind Tastaturen üblich, die auf dem Tisch stehen und die man mit beiden Händen unter Sichtkontrolle bedient. Zur Steuerung von Fernsehern und Videogeräten, Taschenrechnern, Handys und Minirechnern sind Eingabemedien bekannt, die man mit einer Hand hält, während man mit der anderen Hand eintippt. Lediglich bei handlichen Diktiergeräten ist die Hand, die das Gerät hält auch die Hand, mit der die Steuerungsfunktionen ausgelöst werden. Die Daten werden phonetisch über Mikrophon eingegeben.
Die Aufgabe, die das vorliegende Patent lösen soll, besteht darin, ein Medium zur Eingabe von Daten so auszubilden, daß sowohl die Eingabe der Daten wie auch die Steuerbefehle blind erfolgen können und das Eingabemedium dabei von der gleichen Hand bedient und gehalten wird. Das Eingabemedium kann dabei sehr klein ausgebildet werden. Damit wird es möglich, ohne viel Aufsehen Texte und Daten ohne Sichtkontrolle festzuhalten, z. B. in der Hosentasche während der Fahrt mit der U-Bahn oder auf einer Parkbank. Ein Mikrorechner mit Display läßt sieh ebenfalls vorsehen, um die Daten und Texte kontrollieren und verwalten zu können. Zusätzlich kann das Eingabemedium mit einem Diktiergerät kombi­ niert werden und dann die Möglichkeiten beider Geräte in einem Gehäuse ver­ einigen. Ebenso läßt es sich mit einem Handy kombinieren und damit zur Daten­ fernübertragung benutzen.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Eingabemediums in zwei verschiedenen Ansichten.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 das flache Gehäuse mit einer Haltenische 2 für den kleinen Finger und einer Anlagefläche 3 für den Daumenballen. Für den Zeigefinger, den Mittelfinger und den Ringfinger sind jeweils Minitastenfelder 4 vorgesehen, die Tasthilfen 5 in Form von tastbaren Reliefmustern enthalten. Am Gehäuse 1 sind seitlich acht Umschaltetasten 6 in zwei Reihen für den Daumen vorgesehen, ferner ein Ein-Ausschalter 7 und Bedienelemente 8 zur Auswahl der Betriebsart. An der Schmalseite sind Ver­ bindungsstecker 9 zur Nachladen der Stromversorgung, ein Schnittstellensockel 10 und eine Infrarotschnittstelle 11 zur Datenübertragung dargestellt. In Fig. 2 ist das Display 12 zu sehen, das sich auf der Rückseite des Gehäuses befindet.
Zusätzlich kann das Eingabemedium mit mit einer haptischen Anzeige 13 versehen sein, die die Information z. B. in Blindenschrift zugänglich macht. Die erhabenen Muster laufen dabei über den Finger ohne daß dieser bewegt wird. Die Laufgeschwindigkeit und die Richtung werden durch den Schub des Fingers gesteuert. Mikrophon 14 und Lautsprecher 15 sind auf der Rückseite angeordnet. Sie sind erforderlich, wenn das Eingabemedium zugleich als Diktiergerät und/oder Handy ausgebildet ist. Bei einer anderen Einstellung des Bedienelements zur Auswahl der Betriebsart kann das Eingabemedium auch als universelle Fernsteuerung für Fernseher, Videorecorder, Phonogeräte, Garagentore, Standheizungen und vieles andere benutzt werden. Zusätzlich kann noch eine analoge Eingabeeinrichtung 16 vorgesehen sein, z. B. in Form eines Trackballs oder, wie hier dargestellt, in Form eines Toughpads. Diese zusätzliche Einrichtung macht vor allem dann einen Sinn, wenn man das Eingabemedium zum Fernsteuern und Feinbedienen eines Rechners in Sichtweite benutzt.
In Fig. 3 ist eine andere Ausgestaltungsform des Eingabemediums dargestellt. Für den Daumen sind mehrere Umschaltetasten 17 vorgesehen, die restlichen vier Finger ist jeweils nur eine Taste 18, 19, 20, 21 vorgesehen, auf der der Finger zur Eingabe liegen bleibt und nur der Auflagedruck sich ändert. Die Codekombinationen werden jeweils durch Druckfolgen eines oder mehrerer Finger eingegeben. Die Umschaltetasten 17 brauchen vom Daumen nur kurz gedrückt zu werden. Die zuletzt gedrückte Taste bestimmt den gültigen Codebereich, wie Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern, Zeichen, Steuerzeichen etc. Das Eingabemedium mit dem Gehäuse 21 ist so ausgestaltet, daß es zwischen dem Handballen des Daumens und den vier Fingern auf den Druckelementen bequem gehalten werden kann. Ein Gehäusevorsprung 22 dient als Stutze in der Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger. Das Display 23 und der Betriebsartenschalter 24 ist unter den Umschaltetasten 17 des Daumens angeordnet. Für den Betrieb als Handy ist die Antenne 25 vorgesehen. Schnittstellenstecker 26, Ladestecker 27 und Infrarotschnittstelle 28 sind am Gehäuserand vorgesehen. Zusätzlich können ein Mikrophon 29, ein Lautsprecher 30 und auch ein Trackball 31 vorgesehen sein.

Claims (20)

1. Eingabemedium zur manuellen Eingabe von Daten, Mitteln zur Speiche­ rung der Daten und einer Schnittstelle zur Weitergabe der Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente so gestaltet sind, daß sie blind mit einer Hand bedient werden können.
2. Eingabemedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemedium so gestaltet ist, daß es mit der gleichen Hand gehalten und bedient werden kann.
3. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse Stützen und Haltehilfen vorgesehen sind.
4. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Speicher enthält, so daß die Daten im Eingabemedium gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt über Schnittstellen abgegeben werden können.
5. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienelemente Tasten vorgesehen sind.
6. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten als Drucksensoren ausgebildet sind, die durch die Änderung des Auflagedrucks der Finger aktiviert werden können.
7. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente so ausgebildet sind, daß jeder Finger mehrere Befehle auslösen kann.
8. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Finger mit mehreren Tasten zusammenwirken können.
9. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Code­ kombinationen durch Betätigung von Einzeltasten, von Tasten­ kombinationen und Tastenfolgen eingegeben werden.
10. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten für Druck und Schub empfindlich sind und so Druckverlagerungen und Schub in verschiedene Richtungen detektieren können, auch wenn diese fast ohne sichtbare Bewegung erfolgen.
11. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrorechner mit Display vorgesehen ist.
12. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemedium zusätzlich ein Mikrophon und einen Lautsprecher enthält und als Diktiergerät ausgebildet ist.
13. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle als Infrarotstrecke ausgebildet ist und dadurch eine drahtlose Übertragung der gespeicherten Daten möglich wird.
14. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich als Handy ausgebildet ist, so daß das Handy blind bedient werden und zur Datenübertragung benutzt werden kann.
15. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit einer akustische Ausgabe zur Steuerung und Korrektur und als Stummensprechmaschine ausgebildet ist.
16. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit einer haptischen Textausgabe, z. B. in Blindenschrift, ausgebildet ist.
17. Eingabemedium nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Muster entlang der Fingerkuppe laufen, ohne daß der Finger bewegt wird und Mittel vorgesehen sind, die die Schubkraft und Schubrichtung des Fingers feststellen und die Steuerung von Laufgeschwindigkeit und Laufrichtung der Muster ermöglichen.
18. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Haltestütze und Anlageflächen am Gehäuse vorgesehen sind, die das Halten des Eingabemediums erleichtern, ohne die Beweglichkeit der Finger an den Bedienelementen zu behindern.
19. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse Stützen für die Handfläche und eine oder mehrere spannbare Schlaufen vorgesehen sind, so daß das Eingabemedium an der Hand befestigt werden kann.
20. Eingabemedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemedium als universelle Fernsteuerung betrieben werden kann und einen Betriebsartenumschalter enthält, mit dessen Hilfe ausgewählt werden kann, welches Gerät ferngesteuert werden soll.
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