DE102004030395A1 - Bedienvorrichtung für mobile elektronische Geräte und Verfahren zur Anordnung der Bedienelemente einer Bedienvorrichtung an einem derartigen Gerät - Google Patents

Bedienvorrichtung für mobile elektronische Geräte und Verfahren zur Anordnung der Bedienelemente einer Bedienvorrichtung an einem derartigen Gerät Download PDF

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Abstract

Es wird eine Bedienvorrichtung mit Bedienelementen für mobile elektronische Geräte beschrieben, bei der die Bedienelemente der Bedienvorrichtung an dem Gerät ähnlich wie die Tasten und Betätigungsvorrichtungen an einem Musikinstrument, insbesondere einem Mundblasinstrument, angeordnet sind, sowie ein Verfahren zur Anordnung von Bedienelementen an einer Bedienvorrichtung eines elektronischen Geräts, gemäß dem mindestens ein Bedienelement entsprechend den Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstrumens, insbesondere eines Mundblasinstruments, an einem in der Hand haltbaren Gerät angeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für mobile elektronische Geräte, deren Bedienelemente ähnlich den Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstruments an dem Gerät angeordnet sind, sowie einem Verfahren zur Anordnung der Bedienelemente einer Bedienvorrichtung entsprechend den Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstruments, insbesondere eines Mundblasinstruments.
  • Die Erfindung geht aus von einer Bedienvorrichtung mit Bedienelementen wie beispielsweise Tasten, Drehrädern, Wippen oder Walzen für in der Hand haltbare elektronische Geräte nach der Gattung des Anspruchs 1 und von einem Verfahren zur Anordnung von Bedienelementen an einer Bedienvorrichtung eines elektronischen Geräts nach der Gattung des Anspruchs 18.
  • Bedienvorrichtungen für in der Hand haltbare, mobile elektronische Geräte, wie beispielsweise Mobiltelefone, PDAs, Handhelds, MP3-Player, tragbare CD-Spieler, Fernbedienungen, tragbare Satellitennavigationsgeräte und dergleichen, weisen überwiegend an einer Oberfläche des Geräts, meist der beim Halten in der Hand nach oben gerichteten Breitseite, angeordnete Bedienelemente in Form von Tasten, Drehrädern und dergleichen auf. Selten sind dagegen Bedienelemente in Form von Tasten an den an die Breitseite angrenzenden Stirn- und Schmalseiten angeordnet, meist eine versenkte Ein-Ausschalt-Taste an einer Stirnseite und eine Lauter-Leiser-Wippe oder zwei hierfür direkt nebeneinander angeordnete Tasten an einer der Schmalseiten. Dies ist insbesondere deshalb verbesserungswürdig, da wie von den an der Schmalseite eines Mobiltelefons angeordneten Lauter-Leiser-Tasten bekannt, die an der Schmalseite angeordneten Tasten auch beim Telefonieren mindestens mit dem Daumen bedienbar sind, wohingegen die auf der Breitseite angeordneten Tasten und Drehräder nicht bedient werden können, da der ebenfalls auf der Breitseite angeordnete Lautsprecher ans Ohr gehalten werden muss. Darüber hinaus weisen derartige an der Breitseite angeordnete Bedienvorrichtungen den Nachteil auf, dass sie in einem kleinen Bereich eng beieinander liegend angeordnet und haptisch nicht oder nur schlecht unterscheidbar sind, so dass der Benutzer eines solchen Geräts gezwungen ist, die Bedienvorrichtung beim Bedienen des Geräts anzusehen, um die richtigen Tasten für die gewünschten Funktionen zu betätigen. Zusätzlich besteht der Nachteil, dass die an der Breitseite angeordneten Tasten nur vom Daumen der das Gerät haltenden Hand und den Fingern der freien Hand bedient werden können, was dazu führt, dass entweder beide Hände nötig sind, um das Gerät zu bedienen, oder eine Eingabe nur mit dem Daumen erfolgt, was dann wegen des ständigen Suchens, Finden und Betätigen der einzelnen Tasten sehr lange dauert. Insbesondere die bei Mobiltelefonen angestrebte Bedienbarkeit nur mit dem Daumen der haltenden Hand führt zu einer Vielzahl von benötigten Tasten und einer komplizierten Menüführung, da mit dem Daumen jeweils nur eine Taste gedrückt werden kann, was eine Mehrfachbelegung von Tasten nur mit kompliziert erreichbaren, hinterlegten Menüs und dazwischen liegenden Wartezeiten möglich macht. Zusammen mit der engen Anordnung der Tasten ergibt sich so eine sehr komplizierte, die Aufmerksamkeit des Benutzers vollständig in Beschlag nehmende Bedienbarkeit derartiger Geräte.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, dass an der Breitseite nur begrenzt manipulierbare Bedienelemente angeordnet werden können, da diese in die überwiegend ebene Struktur der Breitseite eingebunden werden müssen, wodurch die an der Breitseite angeordneten Bedienelemente überwiegend Tasten zum Drücken oder Drehräder zum Drehen um eine normal zu der Breitseite verlaufende Drehachse sind.
  • Aus der DE 199 18 862 C2 ist eine Bedienvorrichtung für ein Mobiltelefon bekannt, mit einer an der bei in der Hand gehaltenem Gerät nach oben gerichteten Breitseite angeordneter Drehscheibe zur Auswahl von Applikationen durch eine Drehbewegung, wobei die Drehscheibe eine auslenkbare Drehachse aufweist, wodurch innerhalb einer Applikation eine Navigation ausführbar ist. Nachteilig hieran ist die Auslegung auf eine Bedienbarkeit nur mit dem Daumen oder unter Zuhilfenahme der Finger der freien Hand, was zu einer komplizierten Menüführung mit einer Vielzahl von nacheinander folgenden Auswahlfunktionen führt.
  • Aus der DE 199 06 386 A1 ist eine Wipptasten-Eingabevorrichtung für ein mobiles Informationsübertragungsgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder eine Fernbedienung bekannt, bei dem die Wipptaste aus einer um eine parallel zu der Breitseite des Informationsübertragungsgeräts verlaufenden Achse drehbaren Walze besteht, welche durch Herabdrücken an ihren beiden Enden wie ein Wippschalter, und durch Drehen als ein Instrument zum Scrollen einer Anzeige benutzt werden kann. Hierzu ist die Walze auf einem Rad abgestützt, das mit einem Drehsensor verbunden ist. Die Walze ist dabei unterhalb der an der Breitseite angeordneten Anzeigevorrichtung des mobilen Informationsübertragungsgeräts angeordnet, wodurch sich auch hier die bereits erwähnten Nachteile ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bedienvorrichtung zu entwickeln, mittels der eine vollständige Bedienung eines in der Hand tragbaren, mobilen elektronischen Geräts mit nur einer Hand und möglichst mit allen zum Halten des Geräts nötigen Fingern möglich ist, ohne die Finger aus der natürlichen Halteposition weit wegbewegen zu müssen, sowie ein Verfahren zu entwickeln, zur derartigen Anordnung der Bedienelemente einer Bedienvorrichtung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 18 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Tasten und Bedienelemente der Bedienvorrichtung an dem Gerät ähnlich wie die Tasten und Betätigungsvorrichtungen an einem Musikinstrument, insbesondere einem Mundblasinstrument, wie beispielsweise einer Oboe, einer Klarinette, einem Saxofon und der gleichen angeordnet sind, so dass sie intuitiv und einhändig, ohne eine Ablenkung des Benutzers des Geräts, mit allen das Gerät haltenden Fingern und dem Daumen erreichbar und bedienbar sind. Dabei müssen die Finger wie bei Musikinstrumenten, allen voran Mundblasinstrumenten üblich nie weit aus der natürlichen Halteposition wegbewegt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens ein Teil der Bedienelemente an mindestens einer Schmalseite des Geräts angeordnet sind, vorzugsweise mindestens an der Schmalseite, an der die Finger einer das Gerät haltenden Hand eines Benutzers das auf der Handfläche liegende Gerät von dessen Rückseite her erfassen. Dabei liegen die Bedienelemente durch das Ergreifen des Geräts automatisch an den von den Fingern einer Hand erfassbaren Stellen. Durch die von einem Musikinstrument abgeleitete Bedienbarkeit der Bedienelemente, kann die Betätigung einer Taste und die Zuordnung einer Taste zu einem Finger und damit die Zuordnung zu einer bestimmten Funktion ohne Betrachtung des Geräts vom Benutzer erkannt werden. Dabei ist auch denkbar, dass die Bedienelemente je nach Kombination der gleichzeitigen Betätigung mehrerer Bedienelemente unterschiedliche Funktionen an dem Gerät aufrufen, starten oder beenden. Ebenfalls ist denkbar, dass die von den Bedienelementen aufgerufenen Funktionen von dem Benutzer selbst völlig frei den Bedienelementen zugeordnet werden können, oder dass verschiedene Belegungen der Bedienelemente vom Benutzer ausgewählt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens ein Bedienelement an einer der von den Fingern erreichbaren Schmalseite abgewandten, vom Daumen erfassbaren Schmalseite angeordnet ist. Durch die Miteinbeziehung des Daumens durch Anordnung mindestens eines Bedienelements an die vom Daumen erfassbare Schmalseite des Geräts lassen sich zusätzliche Funktionen verwirklichen. Je mehr von den Fingern und dem Daumen erfassbare und intuitiv unterscheidbare Bedienelemente am Gerät in den beim normalen Ergreifen und Halten des Geräts erfassbaren Positionen angeordnet sind, desto mehr Schnellzugriffsfunktionen, beispielsweise Direktwahl bei einem Mobiltelefon, können verwirklicht werden, wobei stets wie bei einem Musikinstrument darauf geachtet wird, dass nicht zu viele Bedienelemente mit lauter Einzelfunktionen angeordnet werden, sondern dass die Bedienelemente kombinatorische Funktionen aufweisen, so dass durch gleichzeitiges Betätigen mehrerer Betätigungselemente die zugeordneten Funktionen wechseln.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass die einzelnen, an einer Schmalseite angeordneten Bedienelemente jeweils in dem Bereich angeordnet sind, in dem die einzelnen Fingerspitzen oder der Daumen das Gerät beim Halten berühren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass die Bedienelemente jeweils mindestens in etwa die Größe einer Fingerkuppe aufweisen. Insbesondere zum intuitiven Unterscheiden und Erkennen der einzelnen Bedienelemente ohne Betrachten und Suchen der Bedienelemente am Gerät erfordert ertastbare und ausreichend groß dimensionierte Bedienelemente.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens die Bedienelemente für die Finger entlang einer ergonomisch geformten Krümmung angeordnet sind. Dabei kann das Gerät selbst an seiner den Fingern beim einhändigen Halten des Geräts zugewandten Schmalseite ergonomisch gekrümmt ausgeführt sein.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens ein Bedienelement eine Taste ist, welche durch einfaches Niederdrücken eine Funktion auslöst, beispielsweise das Wählen einer Rufnummer, das Starten eines Musiktitels oder das Ein- oder Ausschalten des Geräts. Beim Entlasten der Taste kann diese niedergedrückt bleiben, oder in einer Soft-Touch-Ausführung beispielsweise mittels einer Federbelastung wieder in ihre Ausgangsposition zurückfahren.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens ein Bedienelement eine um eine Querachse kippbare Wippe ist.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens ein Bedienelement eine Walze ist. Durch Drehen der Walze kann dabei beispielsweise ein Name, eine Adresse, ein Musik- oder Videotitel, ein Kapitel eines Films oder eines Textes, oder eine Datei durch scrollen in einem Menü hervorgehoben werden, um durch Drücken eines anderen Bedienelements ausgewählt oder gestartet zu werden.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass die Walze um ihre Längsachse drehbar und axial zu ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet ist. Dabei kann beispielsweise ein durch Drehen ausgewählter Musiktitel durch Verschieben der Walze in axialer Richtung vor- oder zurückgespult werden. Die Walze kann dabei in beiden Verschiebungsrichtungen federbelastet ausgeführt sein, so dass sie beim Loslassen von selbst wieder in ihre Ausgangsposition, beispielsweise in der Mitte des Bewegungsweges, zurückfährt. Ebenso ist denkbar, zur Eingabe von Namen und Adressen durch Drehen der Walze einen Buchstaben auswählen zu können, wobei durch Verschieben der Walze in die eine Richtung der Buchstabe hinzugefügt, und in der anderen Richtung ein aus einem Namen oder Adresse ausgewählter, beispielsweise falscher Buchstabe entfernt werden kann. Die Auswahl der Groß- und Kleinschreibung kann dabei durch Drücken eines anderen Bedienelements erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass mindestens ein Bedienelement eine kombinierte Walze-Wippe oder eine kombinierte Walze-Taste ist. Hierbei ist beispielsweise denkbar, durch Drehen der Walze einen Buchstaben auszuwählen, der durch Drücken der Walze gewählt wird. Ist die Walze zusätzlich axialverschiebbar, kann die Groß- und Kleinschreibung, sowie beispielsweise Sonderzeichen durch Verschieben der Walze axial zu ihrer Längsachse erfolgen, so dass beispielsweise die mittlere Position den Kleinbuchstaben, die gezogene Position den Großbuchstaben, und die geschobene Position den Sonderzeichen zugeordnet ist. Anstelle der Axialverschiebbarkeit ist beispielsweise diese Funktion auch mittels eines Kippens der Walze bei einer kombinierten Walze-Wippe denkbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass das mobile elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass das mobile elektronische Gerät ein Handheld-Computer oder PDA ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass das mobile elektronische Gerät eine Fernbedienung für Unterhaltungsgeräte, Haussteuerungsvorrichtungen und dergleichen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass das mobile elektronische Gerät eine elektronische Foto- oder Videokamera ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass das mobile elektronische Gerät ein tragbares Satellitennavigationsgerät ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sieht vor, dass das mobile elektronische Gerät eine tragbare Unterhaltungsvorrichtung, insbesondere ein MP3-Player ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anordnung von Bedienelementen an einer Bedienvorrichtung eines elektronischen Geräts nach Anspruch 18 weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass mindestens ein Bedienelement entsprechend den Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstruments, insbesondere eines Mundblasinstruments an einem in der Hand haltbaren Gerät angeordnet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Abstände zwischen mindestens zwei Bedienelementen und/oder deren jeweilige Betätigungsrichtung und/oder deren Anordnung relativ zueinander und/oder deren jeweilige Anordnung am Gerät entsprechend einer oder mehrerer Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstruments gewählt werden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Form und/oder Betätigungsrichtung und/oder die Rückstellkraft, und damit das für den Benutzer wahrnehmbare Feedback beim Betätigen, mindestens eines Bedienelements von den Tasten und Betätigungsvorrichtungen mindestens eines Musikinstruments abgeleitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert: Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Detailansicht einer Schmalseite eines mobilen elektronischen Geräts mit daran erfindungsgemäß angeordneten Bedienelementen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines mobilen elektronischen Geräts in geschlossenem Zustand mit an seiner Schmalseite erfindungsgemäß angeordneten Bedienelementen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines mobilen elektronischen Geräts in halb geöffnetem Zustand mit an seiner Schmalseite erfindungsgemäß angeordneten Bedienelementen, sowie
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines mobilen elektronischen Geräts in vollständig geöffnetem Zustand mit an seiner Schmalseite erfindungsgemäß angeordneten Bedienelementen.
  • Eine in 1 dargestellte, an einer Schmalseite 1 eines Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon und MP3-Player 2 angeordnete Bedienvorrichtung 3 besteht aus vier Bedienelementen 4, welche sich in eine Wippe 5, eine Walze 6 und zwei nebeneinander angeordnete Tasten 7 untergliedern. Die in 1 dargestellte Schmalseite 1 ist dabei die linke Seite des Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon und MP3-Player 2, welche von einem Rechtshänder mit dessen Fingern der rechten Hand erfasst wird, wobei der Daumen die der Schmalseite 1 gegenüberliegende, rechte Seite erfasst. Dabei sind die Bedienelemente 4 so an der Schmalseite 1 positioniert, dass von links nach rechts der Zeigefinger die Wippe 5, der Mittelfinger die Walze 6, der Ringfinger die linke Taste 7 und der kleine Finger die rechte Taste 7 betätigen kann, ohne die jeweils natürliche Haltung wesentlich zu verändern. Diese Anordnung entspricht dabei im Wesentlichen der Anordnung der Betätigungsvorrichtungen und Tasten an einem Musikinstrument, insbesondere einem Mundblasinstrument, wie beispielsweise einer Klarinette, einer Oboe oder einem Saxofon.
  • In den 2 bis 4 ist zu erkennen, dass die Bedienelemente 4 auch in geschlossenem Zustand des Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon und MP3-Player 2 erreichbar sind, was insbesondere bei solchen Geräten, bei denen ein Betrieb und eine Bedienung auch in geschlossenem Zustand, beispielsweise zum Schutz der Anzeigevorrichtung, möglich sein soll, vorteilhaft ist, wie beispielsweise bei einer tragbaren Musikwiedergabevorrichtung, wie einem MP3-Player. Die Bedienelemente 4 sind dabei an beiden zu der Breitseite 8 benachbarten Schmalseiten 1 des Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon und MP3-Player 2 angeordnet, um eine Bedienung von Rechts- und von Linkshändern zu ermöglichen. Der jeweilige Benutzer kann dabei vorgeben, ob er ein Rechts- oder ein Linkshänder ist, so dass die den Bedienelementen 4 hinterlegte Funktionen entsprechend zugeordnet werden können. Dabei bleibt vorzugsweise mindestens ein Bedienelement 4 auf der vom Daumen des jeweiligen Benutzers erfassten Schmalseite 2 aktiv, um auch mit dem Daumen Eingaben oder eine Auswahl tätigen zu können. Auf der Breitseite 8 des Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon und MP3-Player 2 ist zusätzlich ein konventionelles Bedienfeld 9 mit einem Drehrad 12 und einer Tastatur 13 und Knöpfen 14 angeordnet, um zum Einen die über die an der Schmalseite 1 angeordnete Bedienvorrichtung 3 aufrufbare Funktionen und tätigbare Eingaben für einen neuen, im Umgang mit der intuitiv erfassbaren Bedienvorrichtung 3 ungeübten Benutzer eine gewohnte Eingabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, und zum Anderen sinnvolle Eingabevorrichtungen, wie beispielsweise eine Tastatur 13 zur Buchstabeneingabe oder dergleichen mit der von einem Musikinstrument abgeleiteten Bedienvorrichtung 3 zu kombinieren. Das Bedienfeld 9 wird von einer verschließbaren Abdeckung 10 geschützt, an der zusätzlich eine im geschlossenen Zustand der Breitseite 8 zugewandte Anzeigevorrichtung 11, die auch als Touch-Screen mit Eingabefunktion ausgeführt sein kann, angeordnet ist. Die Abdeckung 110 ist dabei dreh- und schwenkbar, so dass die Anzeigevorrichtung 11 in geöffnetem Zustand in eine beliebige Richtung eingestellt werden kann, beispielsweise um eine Präsentation oder einen Film vorzuführen. Ein möglicher Vorgang des Öffnens ist in den 2 bis 4 in verschiedenen Sequenzen dargestellt.
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von tragbaren und in der Hand haltbaren elektronischen Geräten, wie beispielsweise Mobiltelefonen, MP3-Playern, PDAs und Handhelds, tragbare Satellitennavigationsgeräte und dergleichen gewerblich anwendbar.
  • 1
    Schmalseite
    2
    Handheld-PC mit integriertem Mobiltelefon und MP3-Player
    3
    Bedienvorrichtung
    4
    Bedienelement
    5
    Wippe
    6
    Walze
    7
    Taste
    8
    Breitseite
    9
    Bedienfeld
    10
    Abdeckung
    11
    Anzeigevorrichtung
    12
    Drehrad
    13
    Tastatur
    14
    Knopf

Claims (20)

  1. Bedienvorrichtung (3) mit Bedienelementen (4), insbesondere für mobile elektronische Geräte (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (5, 6, 7) an dem Gerät (2) ähnlich wie die Tasten und Betätigungsvorrichtungen an einem Musikinstrument, insbesondere einem Mundblasinstrument, angeordnet und betätigbar sind.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Bedienelemente (5, 6, 7) an mindestens einer Schmalseite (1) des Geräts (2) angeordnet sind, vorzugsweise mindestens an der Schmalseite (1 ), an der die Finger einer das Gerät (2) haltenden Hand eines Benutzers das auf der Handfläche liegende Gerät (2) von dessen Rückseite her erfassen.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement (5, 6, 7) an einer der von den Fingern erreichbaren Schmalseite (1) abgewandten, vom Daumen erfassbaren Schmalseite (1) angeordnet ist.
  4. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, an einer Schmalseite (1) angeordneten Bedienelemente (5, 6, 7) jeweils in dem Bereich angeordnet sind, in dem die einzelnen Fingerspitzen oder der Daumen das Gerät (2) beim Halten berühren.
  5. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (5, 6, 7) jeweils mindestens in etwa die Größe einer Fingerkuppe aufweisen.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Bedienelemente (5, 6, 7) für die Finger entlang einer ergonomisch geformten Krümmung angeordnet sind.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement eine Taste (7) ist.
  8. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement eine um eine Querachse kippbare und verschiebbare Wippe (5) ist.
  9. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement eine Walze (6) ist.
  10. Bedienvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (6) um ihre Längsachse drehbar und axial zu ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet ist.
  11. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement (5, 6, 7) eine kombinierte Walze-Wippe oder eine kombinierte Walze-Taste ist.
  12. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist.
  13. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät ein Handheld-Computer (2) oder PDA ist.
  14. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät eine Fernbedienung für Unterhaltungsgeräte, Haussteuerungsvorrichtungen und dergleichen ist.
  15. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät eine elektronische Foto- oder Videokamera ist.
  16. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät ein tragbares Satellitennavigationsgerät ist.
  17. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile elektronische Gerät eine tragbare Unterhaltungsvorrichtung, insbesondere ein MP3-Player (2) ist.
  18. Verfahren zur Anordnung von Bedienelementen an einer Bedienvorrichtung eines elektronischen Geräts, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement (5, 6, 7) entsprechend den Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstruments, insbesondere eines Mundblasinstruments an einem in der Hand haltbaren Gerät (2) angeordnet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen mindestens zwei Bedienelementen (5, 6, 7) und/oder deren jeweilige Betätigungsrichtung und/oder deren Anordnung relativ zueinander und/oder deren jeweilige Anordnung am Gerät (2) entsprechend einer oder mehrerer Tasten und Betätigungsvorrichtungen eines Musikinstruments gewählt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und/oder Betätigungsrichtung und/oder die Rückstellkraft mindestens eines Bedienelements (5, 6, 7) von den Tasten und Betätigungsvorrichtungen mindestens eines Musikinstruments abgeleitet werden.
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