DE19816052B4 - Halterung für tragbare Mobiltelefone - Google Patents

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Abstract

Halterung für ein tragbares Mobiltelefon (32), insbesondere Handy, mit einem Einschubschacht (12) für das Mobiltelefon (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente (14-22) zum Bedienen des Mobiltelefons (32) aufweist, welche über die Halterung mit dem Mobiltelefon (32) bei dessen Einführen in den Schacht (12) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein tragbares Mobiltelefon, insbesondere Handy, mit einem Einschubschacht für das Mobiltelefon.
  • Die Benutzung von Funktelefonen als mobile Handgeräte, so genannten Handys, wird immer populärer und mit zunehmender Dichte der entsprechenden Funknetze immer attraktiver. Ein Benutzer möchte jedoch sein Handy auch in einem Kraftfahrzeug nutzen können. Dies unterliegt jedoch aufgrund Problemen mit der elektromagnetischen Verträglichkeit der von der Handyantenne innerhalb des Chassis des Kraftfahrzeugs ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen mit Fahrzeugsystemen, aufgrund von Strahlenschutzerwägungen und aufgrund schlechter Abstrahlcharakteristiken wegen des als Farady-Käfig wirkenden Chassis erheblichen Einschränkungen. Ein Betrieb des Handys im Kraftfahrzeug wird in der Regel von den Kraftfahrzeugherstellern nur in Zusammenhang mit einer Außenantenne zugelassen. Zusätzlich darf ein Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht durch die Handhabung des Handys vom Verkehr abgelenkt werden.
  • Beispielsweise aus der DE 91 11 496 U1 ist ein Behältnis für ein Mobiltelefon bekannt. Dieses dient jedoch nur als Aufbewahrung und Versteck für das Telefon vor potentiellen Dieben. Ein Telefonbetrieb kann aus den obengenannten Gründen auch mit diesem Behältnis nicht erfolgen.
  • Als eine mögliche Lösung dieser Probleme wird in der DE 42 44 625 C2 ein Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, welches ein im Kraftfahrzeug permanent fest eingebautes Mobiltelefon umfasst, welches zusätzlich einen Einschub für ein Handy aufweist. Durch den Einschub des Handys wird die Telefonkarte im Handy mit dem fest eingebauten Mobiltelefon verbunden und letzteres kann genutzt werden, ohne dass eine zweite Telefonkarte erforderlich ist bzw. ohne dass die Telefonkarte aus dem Handy entfernt und in das fest eingebaute Mobiltelefon eingesetzt werden muss. Diese Lösung ist jedoch aufwendig und teuer, da zwei vollwertige Mobiltelefone angeschafft werden müssen.
  • Passive Halterung zum Einstecken des Handy's und zum Anbringen von einem Außenantennenanschluß sind beispielsweise aus der DE 42 28 605 A1 , EP 0 465 965 B1 und EP 0 728 619 A1 bekannt. Diese sind jedoch extern im Kraftfahrzeuginnenraum angeordnet, d.h. die Halterungen ragen in den Fahrgastraum hinein. Dies erhöht die Verletzungsgefahr und ist ferner umständlich, da Zusatzgeräte, wie Außenantenne, Ladegerät oder Freisprecheinrichtung extra angeschlossen werden müssen und zu einem entsprechenden Kabelsalat führen. Ferner bleibt die Bedienung auf die Bedienelemente am Handy beschränkt, welche in der Regel sehr klein sind und daher entsprechende Sorgfalt und Aufmerksamkeit der Bedienung durch einen Fahrer erfordern, was diesen übergebühr von der Bedienung des Kraftfahrzeuges ablenkt.
  • Aus der DE 43 25 534 A1 ist ein Bedien- und Anzeigeteil zum Betreiben einer Autotelefonanlage bekannt. Aus der EP 0 608 715 A2 ist ferner eine Funk-Telekommunikationsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt. Beide Vorrichtung zielen darauf ab, die Bedienung eines Mobiltelefons auf abgesetzte Bedieneinrichtungen zu verlegen. Ein steck- bzw. lösbarer Anschluß an ein Handy ist jedoch nicht vorgesehen, sondern vielmehr die Verbindung mit fest eingebauten Fahrzeugkomponeten wie einer Alarmanlage, eine fest eingebaute HF-Sende- und Empfangsanlage oder andere verschiedene Endgeräte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für ein tragbares Mobiltelefon der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und ein tragbares Mobiltelefon, wie beispielsweise ein Handy, einfach wahlweise tragbar in der Hand eines Benutzers oder im Kraftfahrzeug betrieben werden kann, ohne den eingangs genannten Einschränkungen beim Betrieb im Kraftfahrzeug zu unterliegen und ohne langwierige Installationsmaßnahmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
  • Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterung Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente zum Bedienen des Mobiltelefons aufweist, welche über die Halterung mit dem Mobiltelefon bei dessen Einführen in den Schacht verbunden sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Halterung selbst zu einer aktiven Komponente des Mobiltelefons wird und somit durch einfaches Einführen des Mobiltelefons in den Schacht praktisch ein fest eingebautes Mobiltelefon zur Verfügung steht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Halterung als Einschubmodul zur festen Integration in einer Konsole eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Dies ermöglicht einen einfachen Einbau und auch eine einfache Nachrüstung in einem Kraftfahrzeug.
  • Zweckmäßigerweise weist die Halterung Kontaktmittel auf, die die Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente mit Kontaktmitteln am Mobiltelefon beim Einstecken dieses in den Schacht verbinden.
  • Für einen umfassenden Bedienkomfort weisen die Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente ein Display und/oder eine Freisprecheinrichtung und/oder einen externen Telefonhörer und/oder Zielwahltasten und/oder einen Ein-/Ausschalter und/oder einen Rufnummernspeicher und/oder einen Steuercomputer auf.
  • Für einen störungsfreien Betrieb innerhalb abgeschlossener Räumlichkeiten, wie einem Gebäude oder einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges weist die Halterung einen Antennenanschluß auf, welcher beim Einschieben des Mobiltelefons in den Schacht dieses mit einer Außenantenne verbindet.
  • Für einen Netzbetrieb ohne Einschränkungen bezüglich Batteriekapazitäten und für eventuell höhere Ausgangsleistungen weist die Halterung eine Energieversorgungsanschluß auf, welcher beim Einschieben des Mobiltelefons in den Schacht dieses mit einer externen Energieversorgungsquelle verbindet.
  • Für eine jederzeit vorhandene Betriebsbereitschaft des Mobiltelefons beim Herausnehmen dieses aus dem Schacht, weist die Halterung einen Ladeanschluß auf, welcher beim Einschieben des Mobiltelefons in den Schacht einen Energiespeicher des Mobiltelefons mit einem externen oder in der Halterung integrierteren Ladegerät verbindet.
  • Ein einfacher und kostengünstiger Einbau ergibt sich dadurch, daß die Halterung außenseitig Klemmittel zum Herstellen einer Einschnappverbindung mit einem Einbauschacht aufweist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung und
  • 2 eine Einbaubeispiel in einer Konsole eines Kraftfahrzeugs.
  • Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung umfaßt einen Rahmen 10 mit einem Einschubschacht 12 und zusätzlichen Elementen 14 bis 22. Diese sind in der beispielhaften Darstellung von 1 ein Display zur Anzeige einer Zielwahlnummer 24, einer Feldstärke 26 eines Empfangssignals und eines Ladezustandes 28, Zielwahltasten 16, eine Anrufannahmetaste 18 eine Auflegetaste 20 und ein Ein-/Ausschalter 22.
  • Seitlich am Rahmen 10 sind Klemmen 30 für eine Snap-On-Verbindung vorgesehen. Der Rahmen 10 kann damit durch Einschub in einen Montageschacht einfach in einem Kraftfahrzeug nachgerüstet werden.
  • In dem Schacht 12 ist ein tragbares Mobiltelefon oder auch Handy 32 eingeschoben und über nicht sichtbare Kontakte im Schacht 12 sind die vorgenannten Elemente 14 bis 22 mit dem Handy verbunden. Ferner ist ein nicht dargestellter Antennenanschluß vorgesehen, der das Handy 32 in eingeschobenem Zustand mit einer externen Antenne verbindet. Eine interne Antenne 34 des Handy's 32 ist eingezogen und bei eingeschobenem Handy 32 ohne Funktion.
  • Das eingeschobene Handy 32 steht für eine einfache Entnehmbarkeit aus dem Schacht 12 heraus. Alternativ kann auch ein Entriegelungsknopf 36 vorgesehen sein, welcher eine im Schacht 12 vorhandene Verriegelung des Handy löst und beispielsweise eine Feder drückt dann das Handy aus dem Schacht 12 heraus, so daß es einfach mit der Hand entnommen werden kann.
  • Führungen im Schacht 12 sorgen in vorteilhafter Weise dafür, daß ein zuverlässiger Kontakt zwischen Handy und Kontaktmitteln der Halterung für beispielsweise Bedienelemente 14 bis 22 oder eine externe Antenne ohne Verkanten hergestellt werden.
  • Bei in den Schacht 12 eingeschobenem Handy 32 können verschiedene Funktionen, wie beispielsweise Anrufannahme, Auflegen, Zielwahlspeicher-Wählen oder Ein-/Ausschalten über die Elemente 14 bis 22 der Halterung bedient werden.
  • Ein Anschluß an eine externe Stromversorgung kann zum Laden des handyeigenen Akkus verwendet werden, so daß bei Entnahme des Handy's 32 aus dem Schacht 12 das Handy immer vollgeladen und funktionsbereit ist.
  • Ein zusätzlicher Speicher in der Halterung kann ferner das Funktionsspektrum des Handy's erweitern. Ein weiteres Zusatzmerkmal der Halterung ist beispielsweise eine Freisprecheinrichtung.
  • 2 zeigt ein Einbaubeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmens 40 in eine Mittelkonsole 38 eines Kraftfahrzeuges. Die Halterung 40 ist in die Konsole 38 oberhalb eines Aschenbechers integriert.
  • 10
    Rahmen
    12
    Einschubschacht
    14
    Display
    16
    Zielwahltasten
    18
    Anrufannahmetaste
    20
    Auflegetaste
    22
    An-/Ausschalter
    24
    Zielwahlnummer
    26
    Feldstärke
    28
    Ladezustandes
    30
    Ladezustandes
    32
    tragbares Mobiltelefon
    34
    interne Antenne
    36
    Entriegelungsknopf
    38
    Konsole
    40
    Halterung

Claims (8)

  1. Halterung für ein tragbares Mobiltelefon (32), insbesondere Handy, mit einem Einschubschacht (12) für das Mobiltelefon (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente (14-22) zum Bedienen des Mobiltelefons (32) aufweist, welche über die Halterung mit dem Mobiltelefon (32) bei dessen Einführen in den Schacht (12) verbunden sind.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Einschubmodul zur festen Integration in einer Konsole (38) eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Kontaktmittel aufweist, die die Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente (14 bis 22) mit Kontaktmitteln am Mobiltelefon (32) beim Einstecken dieses in den Schacht (12) verbinden.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien-, Ein-/Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente ein Display (14) und/oder eine Freisprecheinrichtung und/oder einen externen Telefonhörer und/oder Zielwahltasten (16) und/oder einen Ein-/Ausschalter (22) und/oder einen Rufnummernspeicher und/oder einen Steuercomputer und/oder eine Anrufannahmetaste (18) und/oder eine Auflegetaste (20) umfassen.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Antennenanschluss aufweist, welcher beim Einschieben des Mobiltelefons (32) in den Schacht (12) dieses mit einer Außenantenne verbindet.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Energieversorgungsanschluss aufweist, welcher beim Einschieben des Mobiltelefons (32) in den Schacht (12) dieses mit einer externen Energieversorgungsquelle verbindet.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Ladeanschluss aufweist, welcher beim Einschieben des Mobiltelefons (32) in den Schacht (12) einen Energiespeicher des Mobiltelefons (32) mit einem externen oder in der Halterung integrierten Ladegerät verbindet.
  8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung außenseitig Klemmmittel (30) zum Herstellen einer Einschnappverbindung mit einem Einbauschacht aufweist.
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