DE202005019795U1 - Kommunikationseinheit für Mobiltelefon - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
    • H04M1/6083Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
    • H04M1/6091Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system including a wireless interface

Abstract

Eine Kommunikationseinheit bestehend aus:
– einem Gehäuse;
– einer elektrischen Platine, die in das Gehäuse eingebaut ist und folgendes enthält:
– eine Bluetootheinheit zur Verbindung mit Mobiltelefonen,
– zwei Druckschalter zur Lautstärkeregulierung,
– einen Kontrollschalter zum Beginnen bzw. Beenden von Telefongesprächen über das Mobiltelefon,
– mindestens eine Kontrollleuchte zur Anzeige des Betriebszustands und
– eine Flüssigkristallanzeige;
– einem Mikrofon, das verschiebbar an dem Gehäuse angebracht ist und
– einer Einrichtung zur Bewegung des Mikrofons relativ zum Gehäuse.

Description

  • Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Normalerweise tragen die Benutzer ihr Mobiltelefon bei sich und halten es ans Ohr wenn sie ein Gespräch führen wollen. Besonders beim Führen eines Kraftfahrzeugs kann dieses Verhalten leicht zu gefährlichen Situationen führen. Es wurde eine ganze Anzahl Geräte entwickelt, bei denen das Mobiltelefon mit dem Fahrzeug verbunden wird und die eine Freisprecheinrichtung enthalten und es so unnötig machen das Mobiltelefon zuerst aufzunehmen und dann ans Ohr zu halten. Diese Geräte sind über Kabel mit dem elektrischen System des Fahrzeugs verbunden, was zu einer unschönen Verkabelung oder sogar Gefahren durch ungünstige Verlegung der Kabel führen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Perspektivansicht der Kommunikationseinheit von vorne
  • 2 Perspektivansicht der Kommunikationseinheit von hinten
  • 3 Explosionsdarstellung der Kommunikationseinheit
  • 4 bis 6 Explosionsdarstellung von Teilen der Kommunikationseinheit
  • 7 Perspektivische Rückansicht einer elektronischen Platine der Kommunikationseinheit
  • 8 Frontansicht ähnlich 1 zur Verdeutlichung der Arbeitsweise
  • 9 Der Einsatz der Kommunikationseinheit in einem Fahrzeug
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 1 bis 3 zeigen eine Kommunikationseinheit, bestehend aus einem Gehäuse (10) zur Befestigung an verschiedenen Objekten (90), wie z.B. der Sonnenblende (91), dem Rückspiegel (92) oder der Windschutzscheibe (93) von Fahrzeugen (90) (siehe 9) oder um vom Benutzer bei sich getragen zu werden, welche drahtlos mit dem Mobiltelefon (99) kommuniziert ohne daß der Benutzer das Mobiltelefon in der Hand halten muß. Das Gehäuse (10) kann zwei oder mehr Gehäuseteile (11, 12) enthalten, die durch Laschen oder andere Befestigungsmittel (hier nicht dargestellt) zusammengehalten werden.
  • Wie aus 3 und 6 hervorgeht kann in das Gehäuse (10) darüber hinaus eine elektronische Platine (30) eingebaut sein, die eine Bluetootheinheit (31) zur drahtlosen Kommunikation mit dem Mobiltelefon (99) sowie zwei Drucktaster (32) zur Kontrolle der Lautstärke, einen Kontrollschalter (33) zum Beginnen oder Beenden von Telefongesprächen, die über das Mobiltelefon (99) gehen, eine grüne oder blaue Kontrollleuchte (34) zur Anzeige, daß ein Telefongespräch stattfindet und eine rote Kontrollleuchte (35) zur Anzeige, daß das Telefongespräch beendet wurde, enthält.
  • Auf der Platine (30) befindet sich auch mindestens eine Buchse (36) für den Anschluß eines Ohrhörers und ebenfalls mindestens eine Buchse (37) zum Anschluß an die Stromversorgung (94) des Fahrzeugs (90). Nicht benutzte Ohrhörer- bzw Stromversorgungsbuchsen können mit Deckeln (38) am Gehäuse (10) verschlossen werden.
  • Auf der Platine (30) befindet sich auch eine Flüssigkristallanzeige (40), welche mit der Bluetootheinheit (31) verbunden ist und Informationen über die Telefongespräche anzeigt. Sie enthält ein Gehäuse (41) für die Abschirmung bzw. Unterstützung der Bluetootheinheit (31). Zur Audioausgabe kann auch ein Lautsprecher (42) mittels eines ringförmigen Rahmens (43) an der Platine (30) befestigt und mit der Bluetootheinheit (31) verbunden sein. Der Rahmen (43) kann innen ein Gewinde (44) und außen eine oder mehrere Nuten (45) haben.
  • Das Gehäuse (10) kann eine mit einem Gewinde versehene Trommel (13) enthalten (3 und 6), wie z.B. die im hinteren Gehäuseteil (12), die über ihr Innengewinde (44) mit dem Rahmen (43) verschraubt und so am hinteren Gehäuseteil (12) befestigt wird. Dies erlaubt eine sichere Befestigung des Lautsprechers (42) zwischen Platine (30) und hinterem Gehäuseteil (12). Auf der Platine (30) können zusätzlich noch ein oder mehrere, z.B. zwei, Schalter (47, 48) angebracht sein (3, 6, 7).
  • Eine oder mehrere Batterien (50) können in einer Abteilung (14), die sich z.B. im hinteren Teil (12) des Gehäuses befindet untergebracht werden. Sie dienen zur Versorgung der Bluetootheinrichtung (31), der Flüssigkristallanzeige (40) und der anderen Teile auf der Platine (30) mit elektrischer Energie. Die Abteilung (14) kann mit einer Abdeckung (51) im hinteren Gehäuseteil (12) versehen werden, die die Batterien (50) an ihrem Platz hält und sie gegen äußere Einflüsse schützt.
  • Die Abdeckung (51) kann eine oder mehrere Laschen (52) zur Verankerung am hinteren Gehäuseteil (12) haben und ein Schlüssel- oder Aufhängeloch (53) mit einer Aufnahme (54) enthalten, womit das Gehäuse (10) an verschiedenen Objekten befestigt werden kann. Sie kann außerdem mit Federverriegelungen (55), die z.B. mit den Aufnahmen (54) verbunden sind versehen sein, so daß die Befestigung an den Objekten sicher ist.
  • Am vorderen Gehäuseteil (11) sind Tastenköpfe (60) in Öffnungen (15) des vorderen Gehäuseteils elastisch befestigt. Jeder dieser Tastenköpfe (60) hat eine Vertiefung (61) für die Aufnahme eines "Kissens" (62). Sie sind auf die Drucktaster (32), die zur Kontrolle der Lautstärke dienen, ausgerichtet.
  • Für den Kontrollschalter (33) ist ein weiterer Tastenkopf (63) ebenfalls elastisch in einer Öffnung (16) des vorderen Gehäuseteils (11) angebracht. Er hat eine Vertiefung (64) und ein "Kissen" (65). Außerdem kann er eine durchsichtige oder durchscheinende Linse (66) haben, durch die der Leuchtzustand der Kontrollleuchten (34, 35) sichtbar wird.
  • Eine weitere Öffnung (17) im Vorderteil (11) des Gehäuses (10) gibt den Blick auf die Flüssigkristallanzeige (40) frei. Sie ist von einer Vertiefung (18) umgeben, die wiederum eine Anzahl Durchbrüche (19) hat, in denen eine Frontplatte (20) mit einem Sichtfenster (23) mit Hilfe von Laschen (21) befestigt werden kann.
  • Eine Platte (24) mit einer Öffnung (25) für den Tastenkopf (63) und einem Fenster (26) zum Schutz für die Flüssigkristallanzeige (40) kann durch Kleben oder Schweißen im Fenster (23) der Frontplatte (20) befestigt werden.
  • Das Gehäuse (10) hat an der Unterseite einen oder mehrere Standfüße (27) (2) und einen oder mehrere Schlitze (28) (2 und 5) als Schallaustrittsöffnungen für den Lautsprecher (42), sowie eine Aussparung (29) oben im vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (10) (1, 3 bis 5 und 8).
  • Ein Mikrofon (70) mit einer Verlängerung (71) ist verschiebbar in der Aussparung (29) des Gehäuses (10) befestigt (1, 2, 5). Die Verlängerung (71) ist als Zahnstange (72) ausgeführt und hat einen Betätigungsstift (73) für die Schalter (47, 48) auf der Platine (30).
  • Für eine störungsfreie Verschiebung des Mikrofons (70) wird vorzugsweise ein Sitz (74) im Gehäuse (10) vorgesehen, so daß die Verlängerung (71) des Mikrofons (70) durch eine oder mehrere Stangen (75) geführt wird und störungsfrei in und aus der Vertiefung (29) gleiten kann. Die Stangen (75) können in den peripheren Nuten (54) des Rahmens (43) gleiten und erhöhen dadurch die Stabilität.
  • Im hinteren Gehäuseteil (12) des Gehäuses (10) kann ein Motor (80) mit einem Ritzel (81) auf seiner Welle (82) über ein Reduktionsgetriebe (83), welches im hinteren Gehäuseteil eingebaut sein kann, mit der Zahnstange (72) der Verlängerung (71) für das Mikrofon (70) verbunden sein, um dieses aus- und einzufahren.
  • Beim Betrieb, wie in 9, kommuniziert die Bluetootheinheit (31) auf der Platine (30) mit dem Mobiltelefon (99), sobald dort ein Anruf eintrifft und zeigt die entsprechende Information auf der Flüssigkristallanzeige (40) an, damit der Benutzer entscheiden kann, ob er den Anruf annehmen will. Falls er den Anruf annehmen will, kann er über den Tastenkopf (63) den Kontrollschalter (33) bedienen und der Motor (80) kann dann das Mikrofon (70) aus der Vertiefung (29) heraus in die aktive Stellung fahren. Das Mikrofon kann nun die Schallwellen aufnehmen, ohne daß der Benutzer das Mobiltelefon (99) in der Hand halten muß.
  • Erneutes Drücken des Tastenkopfs (63) kann das Telefongespräch beenden. Bei einigen Mobiltelefontypen erfolgt die Gesprächsbeendigung automatisch ohne Eingriff des Benutzers. Betätigung des Tastenkopfs (63) zur Gesprächsannahme oder Betätigung des Tastenkopfs (63) zur Gesprächsbeendigung kann mit Aufleuchten der Kontrolllampe (34) verbunden werden, um anzuzeigen, daß die Kommunikationseinheit (1) sich im Gesprächszustand befindet bzw. eingeschaltet ist.
  • Längeres Drücken des Tastenkopfs (63) kann dazu benutzt werden, die Kommunikationseinheit (1) auszuschalten. Die Kontrollleuchte (33) kann dann dazu benutzt werden, diesen Betriebszustand anzuzeigen. Wenn ein Telefongespräch beendet wurde bzw. die Kommunikationseinheit (1) abgeschaltet wurde, kann der Motor (80) das Mikrofon (70) wieder in die Aussparung (29) des Gehäuses (10) zurückfahren. Der Betätigungsstift (73) des Mikrofons (70) kann über die Schalter (47, 48) die Bewegung des Mikrofons steuern.
  • Die Kommunikationseinheit (1) kann als kompakte Klappstruktur ausgeführt werden, bei der das Mikrofon (70) abhängig vom Betriebszustand aus der Aussparung (29) des Gehäuses herausgefahren bzw in diese zurückgeschoben wird. Das Herausfahren des Mikrofons (70) dient dazu, dem Benutzer Sprechen zu ermöglichen, ohne das Mobiltelfon in der Hand halten zu müssen und zur Echounterdrückung. Der Motor (80) führt die Bewegung aus.
  • Die Deckel (38) dienen dazu, nicht benutzte Ohrhörer- bzw Stromversorgungsanschlüsse abzudecken. Kurze Betätigung der Schalter (32) dient dazu die Lautstärke zu regulieren, während längeres Drücken der Schalter (32) die vorhergehende bzw. folgende Telefonnummer in der Flüssigkristallanzeige (40) anzeigt.

Claims (14)

  1. Eine Kommunikationseinheit bestehend aus: – einem Gehäuse; – einer elektrischen Platine, die in das Gehäuse eingebaut ist und folgendes enthält: – eine Bluetootheinheit zur Verbindung mit Mobiltelefonen, – zwei Druckschalter zur Lautstärkeregulierung, – einen Kontrollschalter zum Beginnen bzw. Beenden von Telefongesprächen über das Mobiltelefon, – mindestens eine Kontrollleuchte zur Anzeige des Betriebszustands und – eine Flüssigkristallanzeige; – einem Mikrofon, das verschiebbar an dem Gehäuse angebracht ist und – einer Einrichtung zur Bewegung des Mikrofons relativ zum Gehäuse.
  2. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der das Mikrofon an einer Verlängerung befestigt ist, die wiederum verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Verschiebung durch einen Motor, der auf die Verlängerung einwirkt, erfolgt.
  3. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 2, bei der zu der Verlängerung eine Zahnstange gehört, die über ein Reduktionsgetriebe, in das ein Ritzel auf der Motorwelle eingreift verschoben werden kann.
  4. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 2, bei der auf der elektrischen Platine zwei Schalter angebracht sind, die über einen Auslöser am Mikrofon dessen Bewegung steuern.
  5. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 2, bei der im Gehäuse ein Sitz ist, in dem die Verlängerung des Mikrofons verschiebbar gelagert ist und die zusätzlich eine Führungsstange zur Stabilisierung der Bewegung des Mikrofons relativ zum Gehäuse hat.
  6. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 5, bei der zu der elektrischen Platine ein Lautsprecher gehört, der mit einem Rahmen an ihr befestigt ist und bei der dieser Rahmen mindestens eine periphere Nut hat, in der obige Führungsstange gleiten kann.
  7. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 6, bei der das Gehäuse eine Trommel mit einem Gewinde enthält, auf das oben genannter Rahmen, der seinerseits ein Innengewinde hat aufgeschraubt und dadurch sicher befestigt wird.
  8. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der die elektrische Platine einen ersten Ohrhöreranschluß und einen ersten Stromversorgungsanschluß hat.
  9. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 8, bei der die elektrische Platine einen zweiten Ohrhöreranschluß und einen zweiten Stromversorgungsanschluß hat und bei der sich am Gehäuse eine Kappe befindet, mit der wahlweise der erste Ohrhöreranschluß und der erste Stromversorgungsanschluß oder der zweite Ohrhöreranschluß und der zweite Stromversorgungsanschluß verschlossen werden können.
  10. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der das Gehäuse eine Gehäusefront mit drei Öffnungen hat, in denen drei Tastenköpfe flexibel so befestigt sind, daß sie auf die zwei Druckschalter und den Kontrollschalter auf der elektrischen Platine ausgerichtet sind.
  11. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 10, bei der die Gehäusefront eine Vertiefung für die Aufnahme einer Frontplatte und eine Anzahl Durchbrüche für deren Befestigung mittels Laschen hat.
  12. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 10, bei der die Gehäusefront eine auf die Flüssigkristallanzeige ausgerichtete Öffnung und die Frontplatte ein ebenfalls auf die Flüssigkristallanzeige ausgerichtetes Fenster mit einer darin befestigten Platte hat.
  13. Eine Kommunikationseinrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der das Gehäuse eine hintere Abteilung zur Aufnahme von mindestens einer Batterie hat, die elektrisch mit der Bluetootheinheit und der Flüssigkristallanzeige verbunden ist.
  14. Eine Kommunikationseinrichtung, die bei Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen im Wesentlichen dieser Beschreibung entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009114A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Bury Gmbh & Co. Kg Mikrofon mit Bedienelementen zur Fernbedienung einer elektronischen Vorrichtung
WO2016029782A1 (zh) * 2014-08-29 2016-03-03 罗启才 保护套
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