DE10052256B4

DE10052256B4 - Autotelefonvorrichtung

Info

Publication number: DE10052256B4
Application number: DE10052256A
Authority: DE
Inventors: Diego Pasquazzo
Original assignee: Audi AG
Current assignee: Audi AG
Priority date: 2000-10-21
Filing date: 2000-10-21
Publication date: 2005-08-04
Anticipated expiration: 2020-10-22
Also published as: DE10052256A1

Abstract

Autotelefonvorrichtung für einen Benutzer eines Fahrzeugs mit einer Anzeigeeinheit (10), auf der telefonspezifische Daten anzeigbar sind, wobei die telefonspezifischen Daten mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Autotelefonvorrichtung ein erstes Audiosignal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter einem ersten Grenzwert liegt, und/oder daß durch die Autotelefonvorrichtung ein zweites Audiosignal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke über einem zweiten Grenzwert liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Autotelefonvorrichtung für einen Benutzer eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein entsprechendes Verfahren.

Eine derartige gattungsgemäße Autotelefonvorrichtung ist aus der Druckschrift DE 198 16 052 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Halterung für ein tragbares Mobiltelefon in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Diese Halterung weist Kontaktmittel auf, die Bedien-, Ein- und Ausgabe-, Steuer- und/oder Anzeigeelemente mit Kontaktmitteln am Telefon beim Einstecken in die Halterung verbinden. Als Anzeigeelement kann ein Display vorgesehen sein, auf dem eine Zielwahlnummer und eine Feldstärke eines Empfangssignals angezeigt werden können. Ist das Mobiltelefon in die Halterung eingesetzt, erhält man somit eine Autotelefonvorrichtung für einen Benutzer eines Fahrzeugs mit einer Anzeigeeinheit, auf der telefonspezifische Daten anzeigbar sind, wobei die telefonspezifischen Daten mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung umfassen.

In der DE 42 20 016 A1 wird ein Autotelefon für einen Fahrer eines Fahrzeugs beschrieben, das eine Bedienungstastatur im sichtbaren Innenbereich des Lenkrads des Fahrzeugs aufweist. Die mit Hilfe dieser Bedienungstastatur von dem Fahrer gewählte Telefonnummer wird in einem Feld am Armaturenbrett wiedergegeben. Mit einem derartigen Autotelefon kann der Fahrer eine Telefonnummer nahezu blind wählen, wenn er die Anordnung der Tasten auf der Bedienungstastatur kennt. Durch die Wiedergabe der gewählten Nummer in dem Feld am Armaturenbrett, das eine Anzeigeeinheit bildet, kann der Fahrer kontrollieren, ob er auch tatsächlich die richtige Telefonnummer gewählt hat. Bei dem anschließenden Verbindungsaufbau ergibt sich allerdings ein weiteres Problem, das durch die derzeit lückenhafte Funkabdeckung für Autotelefone, insbesondere außerhalb von gut erschlossenen Gebieten, verursacht wird. Aufgrund einer zu niedrigen Empfangsfeldstärke kommt es nämlich häufig zu Verbindungsabbrüchen in laufenden Telefonaten, die gerade bei einem Fahrer eines Fahrzeugs nicht nur zu großem Ärger führen, sondern auch eine unnötige Ablenkung des Fahrers zur Folge haben, da dieser naturgemäß versucht sein wird, die Telefonverbindung wieder herzustellen. Die Sicherheit im Straßenverkehr wird auf diese Art und Weise gefährdet.

Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Telefonvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß unerwünschte Verbindungsabbrüche in laufenden Telefonaten weitgehend vermieden werden und dadurch eine größere Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Autotelefonvorrichtung für einen Benutzer eines Fahrzeugs gelöst mit einer Anzeigeeinheit, auf der telefonspezifische Daten anzeigbar sind, wobei die telefonspezifischen Daten mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung umfassen. Wird der Benutzer des Fahrzeugs auf diese Weise über die aktuelle Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung informiert, kann er ungewollte Verbindungsabbrüche in laufenden Telefonaten vermeiden, indem er keine Telefonverbindung aufnimmt, annimmt oder weiterführt, wenn die Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung für eine gute Telefonverbindung zu gering ist.

Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Anzeigeeinheit auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs, insbesondere auf einem Mitteldisplay des Armaturenbretts, angeordnet ist und/oder von der Navigationsanzeigeeinheit des Fahrzeugs gebildet wird. Besonders diese Anordnungen gewährleisten, daß der Benutzer bzw. der Fahrer des Fahrzeugs die aktuelle Empfangsfeldstärke leicht erkennen kann, ohne den Blick unnötig lange von dem Verkehrsgeschehen abzulenken. Er ist es ohnehin gewohnt, in regelmäßigen Abständen auf das Armaturenbrett zu schauen bzw. die Navigationsanzeigeeinheit des Fahrzeugs zu betrachten, falls das Navigationssystem aktiviert ist.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Autotelefonvorrichtung in einen aktivierten Zustand überführbar sein, wobei mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke in dem aktivierten Zustand der Autotelefonvorrichtung auf der Anzeigeeinheit anzeigbar ist. In einem solchen aktivierten Zustand der Telefonvorrichtung kann eine Telefonverbindung mit einem Teilnehmer annehmbar und/oder aufnehmbar und/oder haltbar sein. Gerade in diesen Fällen muß dem Benutzer des Fahrzeugs mindestens eine Information zur aktuellen Empfangsfeldstärke angezeigt werden, damit er eine Entscheidung darüber treffen kann, ob er die Telefonverbindung annehmen, aufnehmen und/oder halten möchte. Befindet sich die Autotelefonvorrichtung hingegen in einem deaktivierten Zustand, würde die Darstellung der mindestens einen Information zur aktuellen Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung auf der Anzeigeeinheit zu einer unnötigen Ablenkung oder Irritation des Fahrzeugbenutzers führen.

In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Anzeigeeinheit auch eine Telefonnummer und/oder ein Name eines angewählten Teilnehmers und/oder eines anrufenden Teilnehmers anzeigbar ist.

In besonders vorteilhafter Weise kann die mindestens eine Information zu der aktuellen Empfangsfeldstärke als Balkenanzeige auf der Anzeigeeinheit anzeigbar sein. An diese Art der Darstellung ist der Benutzer möglicherweise schon durch die Verwendung eines Mobiltelefons gewöhnt, so daß er die Information sehr schnell erfassen kann.

Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß durch die Autotelefonvorrichtung ein erstes Signal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter einem ersten Grenzwert liegt. Wird dieses erste Signal von dem Fahrzeugbenutzer erfaßt, ist er darüber informiert, daß die aktuelle Empfangsfeldstärke zu niedrig ist, um eine ungestörte Telefonverbindung zu gewährleisten.

Durch die Autotelefonvorrichtung kann auch ein zweites Signal erzeugbar sein, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke über einem zweiten Grenzwert liegt. Dieses zweite Signal informiert den Benutzer darüber, daß die aktuelle Empfangsfeldstärke hoch genug ist, um eine ungestörte Telefonverbindung zu gewährleisten.

Dieser erste Grenzwert kann dabei dem zweiten Grenzwert entsprechen. In der Regel wird jedoch der zweite Grenzwert über dem ersten Grenzwert liegen, um dem Benutzer durch das erste bzw. das zweite Signal eine eindeutige Empfehlung geben zu können.

Das erste und/oder das zweite Signal kann zum Beispiel ein Audiosignal sein. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Benutzer den Blick von der Fahrbahn abwenden muß, um das Signal zu erkennen.

Ein optisches Signal, insbesondere ein blinkendes Signal kann sinnvollerweise dann erzeugt werden, wenn der Benutzer des Fahrzeugs bereits andere Audiosignale, beispielsweise die eines Navigationssystems, wahrnehmen möchte oder Radio hört.

Die obige Aufgabe wird auch durch ein Verfahren für das Telefonieren in einem Fahrzeug mit einem Autotelefon gelöst, wobei bei dem Verfahren mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke des Autotelefons auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird.

Daneben können die bereits oben im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung erwähnten Funktionen bei dem Verfahren realisiert sein.

Die Erfindung wird in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die schematisch in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
1 eine schematisch dargestellte Anzeigeeinheit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung auf einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs;
2 eine schematisch dargestellte Anzeigeeinheit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung.
3 eine schematisch dargestellte Anzeigeeinheit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung; und
4 eine schematisch dargestellte Anzeigeeinheit einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung.
1 zeigt eine schematisch dargestellte Anzeigeeinheit 10 einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung, wobei die Anzeigeeinheit 10 auf einem Armaturenbrett 12 eines Fahrzeugs angeordnet ist und daher von einem Fahrer des Fahrzeugs sehr schnell erfaßt werden kann. Auf der Anzeigeeinheit 10 ist eine Balkenanzeige 14 zu erkennen, durch die die Höhe einer aktuellen Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung vermittelt wird. In 1 ist ein Zustand gezeigt, in dem die aktuelle Empfangsfeldstärke optimal für eine störungsfreie Telefonverbindung ist. Ist die Empfangsfeldstärke etwas geringer, entfällt die Darstellung des oberen Balkens 16. Bei absinkender Empfangsfeldstärke erlöschen nacheinander auch die drei unteren Balken 18, 20 und 22. Die Balkenanzeige 14 wird lediglich dann auf der Anzeigeeinheit 10 dargestellt, wenn die Autotelefonvorrichtung aktiviert ist. In diesem aktivierten Zustand kann eine Telefonverbindung mit einem Teilnehmer annehmbar, aufnehmbar und haltbar sein. Ruft ein Teilnehmer an, erscheint dessen Telefonnummer ebenfalls auf der Anzeigeeinheit 10 und, falls diese Telefonnummer bereits in der Autotelefonvorrichtung gespeichert ist, auch dessen Name. Das gleiche gilt auch für eine vom Fahrer gewählte Telefonnummer bzw. für den Namen des Teilnehmers, zu dem eine Telefonverbindung aufgenommen werden soll. Möchte der Fahrer des Fahrzeugs keine Telefonverbindung mit einem Teilnehmer aufnehmen, deaktiviert er die Autotelefonvorrichtung. In diesem deaktivierten Zustand werden keine Balken 16, 18, 20 und 22 innerhalb der Anzeigeeinheit 10 dargestellt. Die in 1 auf dem Armaturenbrett 12 dargestellte Anzeigeeinheit 10 kann alternativ auch auf einer Navigationsanzeigeeinheit des Fahrzeugs angeordnet sein oder ebenfalls auch im MMI dargestellt werden. Daneben sind alle Positionen denkbar, die es dem Fahrer ermöglichen, insbesondere auch während der Fahrt, die Informationen auf der Anzeigeeinheit 10 schnell und leicht zu erfassen.
2 zeigt eine schematisch dargestellte Anzeigeeinheit 10 einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung. Auf dieser Anzeigeeinheit 10 ist ein Rahmen 24 abgebildet, der blinkt, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter einem Grenzwert liegt, so daß keine störungsfreie Telefonverbindung garantiert werden kann. Dieses blinkende Signal wird insbesondere dann erzeugt, wenn ein Anruf eingeht oder wenn eine Telefonnummer gewählt wird, um eine Telefonverbindung mit einem Teilnehmer herzustellen. Hält der Fahrzeugbenutzer gerade eine Telefonverbindung, blinkt der Rahmen 24 ebenfalls, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung unter den Grenzwert sinkt, so daß der Fahrzeugbenutzer das Gespräch beenden kann. Liegt die aktuelle Empfangsfeldstärke über dem Grenzwert, wird der Rahmen 24 ohne zu blinken angezeigt. Innerhalb des Rahmens 24 können, wie bereits oben beschrieben, Telefonnummer und Name eines Teilnehmers angezeigt werden.
In 3 ist eine Anzeigeeinheit 10 einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung schematisch dargestellt. Durch diese Anzeigeeinheit 10 sind drei verschiedene optische Signale erzeugbar, die den Benutzer über die aktuelle Empfangsfeldstärke informieren. Ein erstes optisches Signal 26, insbesondere in der Farbe Rot, ist erzeugbar, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter einem ersten Grenzwert liegt, also eine störungsfreie Telefonverbindung ausgeschlossen werden kann. Ein zweites optisches Signal 28, insbesondere in der Farbe Gelb, wird angezeigt, wenn die Empfangsfeldstärke zwischen dem unteren ersten Grenzwert und einem oberen zweiten Grenzwert liegt und nicht garantiert werden kann, daß die Telefonverbindung stabil ist, da die aktuelle Empfangsfeldstärke in einem Grenzbereich liegt. Ein drittes optisches Signal 30 wird insbesondere in der Farbe Grün erzeugt, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke über einem zweiten Grenzwert liegt und eine störungsfreie Telefonverbindung ohne weiteres aufgenommen oder gehalten werden kann. Ist die Telefonvorrichtung aktiviert, wird immer eines dieser optischen Signale 26, 28 und 30 erzeugt. Alternativ können die optischen Signale 26, 28 und 30 auch jeweils dann erzeugt werden, wenn ein Telefonanruf erfolgt, eine Tele fonnummer gewählt oder eine Telefonverbindung gehalten wird. Besonders in den ersten beiden Fällen ist es vorteilhaft, wenn parallel zu den optischen Signalen 26, 28 und 30 Audiosignale erzeugt werden, die sinngemäß die Informationen, die durch die optischen Signale 26, 28 und 30 vermittelt werden, wiedergeben.
4 zeigt eine Anzeigeeinheit 10 einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Autotelefonvorrichtung. Diese Anzeigeeinheit 10 weist zwei verschiedene Felder 32 und 34 auf, in denen die aktuelle Empfangsfeldstärke als Zahlenwert darstellbar ist, wobei die aktuelle Empfangsfeldstärke dann in dem ersten Feld 32 dargestellt wird, insbesondere in einer ersten Farbe, wenn sie über einem Grenzwert liegt, während die aktuelle Empfangsfeldstärke in dem zweiten Feld 34 dargestellt wird, insbesondere in einer zweiten Farbe, wenn sie den Grenzwert unterschreitet.

Claims

Autotelefonvorrichtung für einen Benutzer eines Fahrzeugs mit einer Anzeigeeinheit (10), auf der telefonspezifische Daten anzeigbar sind, wobei die telefonspezifischen Daten mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke der Autotelefonvorrichtung umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Autotelefonvorrichtung ein erstes Audiosignal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter einem ersten Grenzwert liegt, und/oder daß durch die Autotelefonvorrichtung ein zweites Audiosignal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke über einem zweiten Grenzwert liegt.
Autotelefonvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (10) auf einem Armaturenbrett (12) des Fahrzeugs, insbesondere auf einem Mitteldisplay des Armaturenbretts (12), und/oder auf einer Navigationsanzeigeeinheit des Fahrzeugs angeordnet ist.
Autotelefonvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Autotelefonvorrichtung in einen aktivierten Zustand überführbar ist, wobei die mindestens eine Information zu der aktuellen Empfangsfeldstärke in dem aktivierten Zustand der Autotelefonvorrichtung auf der Anzeigeeinheit (10) anzeigbar ist.
Autotelefonvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aktivierten Zustand der Autotelefonvorrichtung eine Telefonverbindung mit einem Teilnehmer annehmbar und/oder aufnehmbar und/oder haltbar ist.
Autotelefonvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigeeinheit (10) auch eine Telefonnummer und/oder ein Name eines angewählten Teilnehmers und/oder eines anrufenden Teilnehmers anzeigbar ist.
Autotelefonvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Information zu der aktuellen Empfangsfeldstärke als Balkenanzeige (14) auf der Anzeigeeinheit (10) anzeigbar ist.
Autotelefonvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Autotelefonvorrichtung ein ersten optisches Signal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter dem ersten Grenzwert liegt, und/oder daß durch die Autotelefonvorrichtung ein zweites optisches Signal erzeugbar ist, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke über dem zweiten Grenzwert liegt.
Autotelefonvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste optische und/oder das zweite optische Signal ein blinkendes Signal ist.
Autotelefonvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grenzwert dem zweiten Grenzwert entspricht.
Verfahren für das Telefonieren in einem Fahrzeug mit einem Autotelefon, wobei bei dem Verfahren mindestens eine Information zu einer aktuellen Empfangsfeldstärke des Autotelefons auf einer Anzeigeeinheit (10) angezeigt wird, wobei ein erstes Audiosignal erzeugt wird, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke unter einem ersten Grenzwert liegt, und/oder wobei ein zweites Audiosignal erzeugt wird, wenn die aktuelle Empfangsfeldstärke über einem zweiten Grenzwert liegt.