DE102009006910A1 - Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs und Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs und Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Bedienvorrichtung (1) für ein Fahrzeug umfasst eine graphische Anzeigeeinheit (2) und eine Eingabeeinheit (9) zum Erfassen einer Eingabe eines Benutzers. Die Bedienvorrichtung (1) ist zum Bedienen mehrerer Funktionseinheiten (4-8) des Fahrzeugs ausgestaltet. Ein Verfahren zum Betrieb der Bedienvorrichtung (1) umfasst ein Erfassen einer Benutzeranforderung zum Auswählen einer zu bedienenden Funktionseinheit (4-8). Nach Erfassen der Benutzeranforderung wird ein Teilbereich (13) der Anzeigeeinheit (2) gelöscht und es werden mehrere Symbole (15-19) in dem Teilbereich (13) angezeigt. Jedem der mehreren Symbole (15-19) ist jeweils eine Funktionseinheit (4-8) zugeordnet. Eine Benutzerauswahl, durch welche der Benutzer eines der mehreren Symbole (15-19) auswählt, wird erfasst. In Abhängigkeit der erfassten Benutzerauswahl werden die mehreren angezeigten Symbole (15-19) wieder gelöscht und eine Bedienoberfläche (20) auf der Anzeigeeinheit (2) angezeigt, welcher der dem ausgewählten Symbol (15-19) zugeordneten Funktionseinheit (4-8) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs und eine entsprechende Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug. Das Verfahren betrifft insbesondere den Betrieb einer Bedienvorrichtung zum Bedienen mehrerer Funktionseinheiten des Fahrzeugs.
  • Bei modernen Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, gibt es eine Vielzahl von Funktionseinheiten, welche von einem Benutzer oder Fahrer des Fahrzeugs verwendet werden können. Jede der Funktionseinheiten ist üblicherweise über eine Anzeige und Bedienelemente zu bedienen. Die Anzeigefläche in einem Fahrzeug, insbesondere in einem für den Fahrer gut sichtbaren Bereich, ist jedoch sehr begrenzt. Um die Anzahl der Anzeigen in Grenzen zu halten, werden daher üblicherweise Multifunktionsanzeigen verwendet, auf denen eine oder mehrere der Funktionseinheiten ihre jeweiligen Informationen darstellen können. Derartige Funktionseinheiten umfassen beispielsweise eine Musikanlage mit einem Radio, einem CD-Spieler usw., Assistenzfunktionen des Fahrzeugs, wie zum Beispiel eine Einparkhilfe, ein Tempomat oder eine Abstandswarnanlage, ein Navigationssystem, ein Kommunikationssystem, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, sowie weitere Statusanzeigen des Fahrzeugs, wie zum Beispiel eine Tankanzeige, einen Öltemperaturanzeige, eine Kühlwassertemperaturanzeige usw. Eine dauernde Darstellung aller Informationen dieser Funktionseinheiten würde einerseits eine sehr große Anzeigefläche benötigen, welche in dem begrenzten Bereich vor dem Fahrer nicht verfügbar ist, und darüber hinaus den Fahrer erheblich von seiner Fahraufgabe ablenken. Daher werden üblicherweise nur Informationen von einer oder wenigen Funktionseinheiten gleichzeitig auf der Multifunktionsanzeige dargestellt. Um Informationen von Funktionseinheiten zu erhalten, welche ihre Informationen aktuell nicht auf der Multifunktionsanzeige darstellen, sind in dem Stand der Technik Auswahlverfahren bekannt, mit deren Hilfe beispielsweise ein Fahrer des Fahrzeugs eine Funktionseinheit auswählen kann, um deren Informationen auf der Multifunktionsanzeige anzuzeigen.
  • In der DE 10 2007 005 026 A1 ist eine Anzeige- und Bedienvorrichtung mit verbesserter Auswahlmöglichkeit eines aktuellen Anzeige- und Bedienkontextes offenbart. Um einen Anzeige- und Bedienkontext auf einer Multifunktionsanzeige in einem Fahrzeug auszuwählen, ist auf der Anzeigefläche in einem Statusfeld ein Kontextkennungsfeld angeordnet. In dem Kontextkennungsfeld sind Kontextkennungen angeordnet, beispielsweise eine Kontextkennung Navigation, eine Kontextkennung Audio, eine Kontextkennung Fahrzeug, eine Kontextkennung Telefon und eine Kontextkennung Allgemein. Ist eine der Kontextkennungen ausgewählt, so wird diese visuell hervorgehoben und die graphische Anzeige oberhalb des Kontextkennungsfelds korrespondiert hierzu in einem so genannten Kontextdarstellungsfeld. In dem Kontextdarstellungsfeld sind Informationen zu einem Anzeige- und Bedienkontext in Form einer Kontextdarstellung wiedergegeben. Mit Hilfe geeigneter Bedienelemente kann eine der dargestellten Kontextkennungen ausgewählt werden. Durch die Anzeige der Kontextkennungen in dem Kontextkennungsfeld wird ein Teil der Anzeigefläche der Anzeige- und Bedienvorrichtung dauerhaft belegt, so dass die verbleibende Anzeigefläche für die Kontextdarstellung verringert ist. Dadurch wird die Übersichtlichkeit der Anzeige- und Bedienvorrichtung verringert. Außerdem kann ein Fahrer des Fahrzeugs durch die Darstellung der Kontextkennungen unnötig von seiner Fahraufgabe abgelenkt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen, welches eine verbesserte Übersichtlichkeit bietet, einfach zu bedienen ist und den Fahrer nicht unnötig ablenkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 und eine Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Bedienvorrichtung umfasst eine graphische Anzeigeeinheit und eine Eingabeeinheit zum Erfassen einer Eingabe des Benutzers. Die Bedienvorrichtung ist zum Bedienen mehrerer Funktionseinheiten des Fahrzeugs ausgestaltet. Das Verfahren umfasst ein Erfassen einer Benutzeranforderung zum Auswählen einer zu bedienenden Funktionseinheit. Nachdem eine derartige Benutzeranforderung erfasst wurde, wird ein Teilbereich der Anzeigeeinheit gelöscht und auf dem gelöschten Teilbereich werden mehrere Symbole angezeigt. Jedem der mehreren Symbole ist jeweils eine Funktionseinheit eines Fahrzeugs zugeordnet. Somit wird dem Benutzer ein Auswahlmenü der auswählbaren Funktionseinheiten dargestellt. Mit Hilfe der Eingabeeinheit wählt der Benutzer eines der mehreren Symbole aus und dies wird als eine Benutzerauswahl erfasst. Nach dem Erfassen der Benutzerauswahl werden die mehreren angezeigten Symbole wieder gelöscht und eine Bedienoberfläche der dem ausgewählten Symbol zugeordneten Funktionseinheit auf der Anzeigeeinheit angezeigt.
  • Indem abhängig von der erfassten Benutzeranforderung ein Teilbereich der Anzeigeeinheit gelöscht wird und dort ein Auswahlmenü in Form von mehreren Symbolen dargestellt wird, können die Symbole in einer übersichtlichen, großen und leicht ablesbaren Art und Weise dargestellt werden, so dass eine Benutzerauswahl möglich ist, die den Benutzer nur geringfügig von seiner Fahraufgabe ablenkt. Da die Symbole nach der Auswahl wieder gelöscht werden, steht nach der Benutzerauswahl ein sehr großer Bereich auf der Anzeigeeinheit für die Darstellung der Bedienoberfläche der ausgewählten Funktionseinheit bereit. Somit ist auch diese Bedienoberfläche sehr gut ablesbar und leicht zu bedienen. Darüber hinaus wird der Fahrer des Fahrzeugs nach der Auswahl einer anzuzeigenden Funktionseinheit nicht unnötig durch die Anzeige des Auswahlmenüs, d. h. der mehreren Symbole, gestört, wodurch er weniger von seiner Fahraufgabe abgelenkt wird. Daher ist ein derartiges Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung insbesondere für eine Anzeigeeinheit im Bereich eines Kombiinstruments eines Kraftfahrzeugs geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die mehreren angezeigten Symbole gelöscht und eine Bedienoberfläche der zuletzt ausgewählten Funktionseinheit angezeigt, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Benutzerauswahl erfasst wird. D. h., wenn der Benutzer das Menü mit den mehreren Symbolen anfordert und innerhalb einer vorbestimmten Zeit von beispielsweise 10 Sekunden kein Symbol auswählt, wird das Auswahlmenü gelöscht und die zuvor angezeigte Bedienoberfläche wieder dargestellt. Wenn der Benutzer beispielsweise versehentlich die Menüanforderung betätigt oder nach einer Menüanforderung durch den Straßenverkehr von einer Benutzerauswahl abgelenkt wird, ist kein Zurückschalten auf die zuletzt angezeigte Bedienoberfläche durch den Benutzer erforderlich, sondern dies geschieht automatisch.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Teilbereich, welcher für die Anzeige der mehreren Symbole verwendet wird, einen mittlere Bereich der Anzeigeeinheit in beispielsweise einem Kombiinstrument des Fahrzeugs umfassen. Dadurch kann der Fahrer die angezeigten Symbole betrachten und gleichzeitig den Verkehr im Auge behalten. Die mehreren Symbole können beispielsweise in einer Symbolreihe nebeneinander angezeigt werden und können in Abhängigkeit der Benutzerauswahl in Längsrichtung der Symbolreihe verschoben werden. Ein jeweils in der angezeigten Symbolreihe mittig positioniertes Symbol kann beispielsweise hervorgehoben dargestellt werden und beispielsweise nach einer kurzen Wartezeit von beispielsweise 1 Sekunde als Benutzerauswahl gewertet werden. Dadurch ist eine Bedienung mit sehr wenigen Taste oder Bedienelementen möglich. Beispielsweise ist die gesamte Bedienung mit einer Taste möglich, welche zunächst als Benutzeranforderung dient und dann zum Verschieben der Symbolreihe verwendet werden kann. Bei jedem weiteren Druck auf diese eine Bedientaste kann die Symbolreihe beispielsweise in einer vorbestimmten Richtung weitergeschoben werden. Ist das Ende erreicht, so springt die Symbolreihe in einen vorbestimmten Anfangszustand zurück. Alternativ sind auch mehrer Bedientasten möglich, welche ein Vor- und Zurückbewegen der Symbolreihe und ein Auswählen eines Symbols ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind jeder Funktionseinheit der mehreren Funktionseinheiten mehrere unterschiedliche Symbole zugeordnet. Jedes der unterschiedlichen Symbole ist jeweils einem unterschiedlichen Betriebszustand der Funktionseinheit zugeordnet. Bei einem Anzeigen der mehreren Symbole auf dem Teilbereich der Anzeigeeinheit wird dasjenige Symbol der unterschiedlichen Symbole angezeigt, welches dem aktuellen Betriebszustand der Funktionseinheit zugeordnet ist. Umfasst beispielsweise eine Funktionseinheit Audiosystem einen CD-Player, einen MP3-Player und ein Radio, so können dieser Funktionseinheit Audiosystem drei unterschiedliche Symbole zugeordnet sein: ein erstes, welches eine CD darstellt, ein zweites, welches einen MP3-Player darstellt, und ein drittes, welches ein Radio darstellt. In Abhängigkeit des aktuellen Betriebszustands des Audiosystems wird dann bei der Anzeige der mehreren Symbole entweder das CD-Symbol, das MP3-Symbol oder das Radiosymbol angezeigt. Darüber hinaus kann das Symbol auch noch einen Textanteil umfassen, welcher in Abhängigkeit des Betriebszustands der Funktionseinheit weitere Informationen darstellt. So kann beispielsweise im Betriebszustand Radio des Audiosystems das Radiosymbol zusätzlich eine aktuelle Senderkennung anzeigen. Im Betriebszustand CD-Betrieb wird zusammen mit dem CD-Symbol beispielsweise ein aktueller Titel oder die Titelnummer des aktuell gespielten Titels der CD dargestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Bedienvorrichtung umfasst eine graphische Anzeigeeinheit, eine Eingabeeinheit zum Erfassen einer Eingabe eines Benutzers, und eine Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung ist mit der Anzeigeeinheit und der Eingabeeinheit gekoppelt und zum Ansteuern mehrerer Funktionseinheiten des Fahrzeugs mit den mehreren Funktionseinheiten koppelbar. Die Steuervorrichtung ist ausgestaltet, eine Benutzeranforderung zum Auswählen einer zu bedienenden Funktionseinheit zu erfassen und abhängig von der erfassten Benutzeranforderung ein Teilbereich der Anzeigeeinheit zu löschen und auf diesem Teilbereich mehrere Symbole anzuzeigen. Jedem der mehreren Symbole ist jeweils eine Funktionseinheit des Fahrzeugs zugeordnet. Mit Hilfe der Eingabeeinheit kann die Steuervorrichtung eine Benutzerauswahl erfassen, durch welche der Benutzer eines der mehreren Symbole auswählt. Nach dem Erfassen der Benutzerauswahl löscht die Steuervorrichtung die mehreren angezeigten Symbole und zeigt eine Bedienoberfläche der dem ausgewählten Symbol zugeordneten Funktionseinheit auf der Anzeigeeinheit an. Die Bedienoberfläche wird dabei vorzugsweise auch auf dem Teilbereich angezeigt, auf dem zuvor die mehreren Symbole angezeigt wurden. Die Bedienvorrichtung kann zum Durchführen des zuvor beschriebenen Verfahrens und seiner Ausführungsformen ausgestaltet sein und umfasst daher die zuvor beschriebenen Vorteile.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
  • 1 zeigt eine Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Anzeigeeinheit der in 1 dargestellten Bedienvorrichtung, auf welcher eine Bedienoberfläche einer ausgewählten Funktionseinheit angezeigt wird.
  • 3 zeigt einen Teilbereich der Anzeigeeinheit der 2, auf dem mehrere Symbole in einem Betriebszustand angezeigt werden.
  • 4 zeigt den Teilbereich der Anzeigeeinheit der 3, auf dem mehrere Symbole in einem weiteren Betriebszustand angezeigt werden.
  • 5 zeigt den Teilbereich der Anzeigeeinheit der 3, auf dem mehrere Symbole in noch einem weiteren Betriebszustand angezeigt werden.
  • 6 zeigt den Teilbereich der Anzeigeeinheit der 3, auf dem mehrere Symbole in noch einem weiteren Betriebszustand angezeigt werden.
  • 1 zeigt eine Bedienvorrichtung 1 für ein Fahrzeug, welche eine Anzeigeeinheit 2, eine Steuervorrichtung 3 und eine Eingabeeinheit 9 umfasst. Die Steuervorrichtung 3 ist mit der Anzeigeeinheit 2 zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit 2 gekoppelt und darüber hinaus mit mehreren Funktionseinheiten 4 bis 8 verbunden. Die Funktionseinheiten 4 bis 8 können beispielsweise ein Navigationssystem, ein Audio- oder Videosystem, ein Kommunikationssystem, wie zum Beispiel eine Mobilfunktelefon, eine Assistenzvorrichtung, wie zum Beispiel ein intelligenter Tempomat (ACC, Adaptive Cruise Control) oder ein Spurhaltesystem (LDW, Lane Departure Warning System) und dergleichen umfassen. Die Anzeigeeinheit 2 ist beispielsweise eine LCD-Matrixanzeige, vorzugsweise eine LCD-Farbanzeige, welche beispielsweise in einem Kombiinstrument des Fahrzeugs vor einem Fahrer des Fahrzeugs angeordnet ist, oder welche beispielsweise in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Anzeigeeinheit 2 umfasst einen Anzeigebereich 10, welcher in der Mitte der Anzeigeeinheit 2 angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst die Anzeigeeinheit 2 eine Darstellung von zwei Rundinstrumenten 11, 12, welche zur Darstellung von beispielsweise einer Drehzahl des Fahrzeugs und einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs ausgestaltet sind. Außerdem umfasst die Anzeigeeinheit 2 einen Statusanzeigebereich 14, welcher unterhalb des Anzeigebereichs 10 angeordnet ist, und auf welchem beispielsweise ein Tageskilometerzähler, ein Gesamtkilometerzähler, eine Außentemperaturanzeige, eine eingelegte Fahrstufe und eine aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit angezeigt werden.
  • Der Anzeigebereich 10 ist zur Darstellung von Informationen oder einer Bedienoberfläche der Funktionseinheiten 4 bis 8 vorgesehen. Um eine übersichtliche Darstellung der Informationen der Funktionseinheiten 4 bis 8 zu gewährleisten, werden immer nur Informationen von einer der Funktionseinheiten 4 bis 8 dargestellt. Mit Hilfe der Eingabeeinheit 9 kann ein Benutzer, beispielsweise ein Fahrer, des Fahrzeugs eine der Funktionseinheiten 4 bis 8 auswählen, von welcher dann Informationen oder eine Bedienoberfläche in dem Anzeigebereich 10 dargestellt werden. Dazu betätigt der Fahrer beispielsweise eine Menütaste der Eingabeeinheit 9, woraufhin ein Teilbereich 13 der Anzeigeeinheit 2, welcher sich in einem oberen Bereich des Anzeigebereichs 10 befindet, gelöscht wird und woraufhin in dem Teilbereich 13 Symbole 15 bis 19 dargestellt werden, welche jeweils eine der Funktionseinheiten 4 bis 8 repräsentieren.
  • Mit Hilfe weiterer Bedienelemente der Eingabeeinheit 9 wählt der Benutzer eines der Symbole 15 bis 19 aus. Dies kann beispielsweise derart ausgeführt werden, dass das aktuell ausgewählte Symbol der Symbole 15 bis 19 hervorgehoben dargestellt wird, beispielsweise indem es vergrößert oder eingerahmt oder mit einer vorbestimmten Hintergrundfarbe dargestellt wird, und mit Hilfe von Bedienelementen der Eingabeeinheit 9 kann diese Markierung auf ein anderes der Symbole 15 bis 19 bewegt werden. Zum endgültigen Auswählen eines der Symbole 15 bis 19 kann wahlweise eine weitere Taste an der Eingabeeinheit 9 vorhanden sein oder die endgültige Auswahl erfolgt automatisch, wenn die Markierung für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise 3 Sekunden nicht bewegt wurde. Nachdem die Benutzerauswahl erfasst wurde löscht die Steuervorrichtung 3 den Teilbereich 13, ruft Anzeigeinformationen von der entsprechenden ausgewählten Funktionseinheit 4 bis 8 ab, und stellt diese auf dem Anzeigebereich 10, welcher den Teilbereich 13 umfasst, dar. Wenn beispielsweise das Symbol 16, welches beispielsweise das Audiosystem 5 des Fahrzeugs repräsentiert, ausgewählt wird, so ruft die Steuervorrichtung 3 Anzeigeinformationen von der Funktionseinheit 5 ab und stellt die Anzeigeinformation auf dem Anzeigebereich 10 dar. 2 zeigt die Darstellung der Anzeigeinformation der Funktionseinheit 5 auf der Anzeigeeinheit 2. Die Darstellung der Rundinstrumente 11, 12 und des Statusanzeigebereichs 14 bleiben gegenüber der Darstellung der 1 unverändert, wohingegen in dem Anzeigebereich 10 nun eine Informationsdarstellung und eine Bedienoberfläche 20 der Funktionseinheit 5 dargestellt wird. Dies kann beispielsweise Informationen über die eingelegte CD, den aktuell gespielten Titel usw. umfassen.
  • Somit wird ein Verfahren zum Auswählen einer Bedienoberfläche für eine Funktionseinheit eines Fahrzeugs bereitgestellt, welches auf einem beschränkten Anzeigebereich 10 eine übersichtliche Darstellung der auswählbaren Funktionseinheiten bereitstellt und andererseits nach der Auswahl eine übersichtliche und gut ablesbare Darstellung der Bedienoberfläche einer Funktionseinheit bereitstellt.
  • 3 bis 6 zeigen eine Erweiterung der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In den 3 bis 6 ist jeweils der in 1 beschriebene Teilbereich 13 der Anzeigeeinheit 2 gezeigt. Auf dem Teilbereich 13 werden, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben, die Symbole 15 bis 19 dargestellt, welche die Funktionseinheiten 4 bis 8 repräsentieren. Bei dieser Ausführungsform sind jeder Funktionseinheit 4 bis 8 mehrere unterschiedliche Symbole zugeordnet und es wird in Abhängigkeit eines Betriebszustands der Funktionseinheit 4 bis 8 eines der zugeordneten unterschiedlichen Symbole angezeigt. Dies soll nachfolgend am Beispiel des Audiosystems 5 des Fahrzeugs erläutert werden.
  • In 3 befindet sich das Audiosystem 5 in einem Betriebszustand „Radioempfang”, d. h. das Audiosystem 5 gibt derzeit ein empfangenes Radioprogramm wieder. Dementsprechend zeigt das Symbol 16 in der 3 ein Piktogramm eines Radios, und eine Beschriftung des Symbols 16 zeigt den Namen der aktuell ausgewählten Radiostation „Radio 21” an.
  • Wird durch eine Bedienung des Audiosystems 5 der Betriebszustand des Audiosystems 5 dahingehend geändert, dass beispielsweise Musik von einer Festplatte des Audiosystems 5 wiedergegeben wird, so wird, wie in 4 dargestellt, als Symbol für das Audiosystem 5 in dem Teilbereich 13 ein Symbol 16 dargestellt, welches eine Festplatte symbolisiert. Eine Beschriftung unter dem Festplattensymbol gibt zumindest einen Teil des aktuell abgespielten Titels von der Festplatte des Audiosystems 5 an.
  • 5 zeigt eine Symboldarstellung 16 des Audiosystems 5 für einen weiteren Betriebszustand des Audiosystems 5, in welchem beispielsweise von einer in das Audiosystem 5 eingelegten CD alle Titel kurz angespielt werden. Ein derartiger Betriebszustand wird auch mit „Introduction” bezeichnet und daher erhält das auf dem Teilbereich 13 angezeigte Symbol 16 als Unterschrift die Abkürzung „Intro”, um diesen Betriebszustand anzuzeigen.
  • 6 zeigt einen weiteren Betriebszustand des Audiosystems 5, in welchem Musik von einer in das Audiosystem 5 eingesteckten SD-Karte abgespielt wird. Dementsprechend wird auf dem Teilbereich 13 der Anzeigeeinheit 2 ein Symbol 16 dargestellt, welches ein Piktogramm einer SD-Karte umfasst. Eine Beschriftung des Symbols 16 gibt zumindest einen Teil des derzeit abgespielten Titels an.
  • In den 3 bis 6 wurde beispielhaft im Zusammenhang mit der Funktionseinheit 5, dem Audiosystem des Fahrzeugs, die betriebszustandabhängige Symboldarstellung 16 erörtert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf mehrere unterschiedliche Symbole für ein Audiosystem des Fahrzeugs beschränkt, sondern umfasst eine vergleichbare Zuordnung mehrerer unterschiedlicher Symbole in Abhängigkeit eines Betriebszustands für weitere Funktionseinheiten des Fahrzeugs. Beispielsweise kann ein Kommunikationssystem, welches in 3 mit dem Symbol 17 angezeigt wird, in Abhängigkeit davon, ob derzeit eine Gesprächsverbindung besteht oder nicht, unterschiedliche Symbole anzeigen, beispielsweise den in 3 dargestellten aufgelegten Telefonhörer oder alternativ einen abgehobenen Telefonhörer. Ebenso kann beispielsweise die Beschriftung des Tankanzeigensymbols 18 eine tatsächlich verfügbare Reichweite des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einem Füllstand des Kraftstofftanks des Fahrzeugs umfassen.
  • Somit können durch die dynamischen Eigenschaften der Symbole 15 bis 19 zusätzliche Informationen über einen jeweiligen Betriebszustand der Funktionseinheiten 4 bis 8 angezeigt werden.
  • 1
    Bedienvorrichtung
    2
    Anzeigeeinheit
    3
    Steuervorrichtung
    4–8
    Funktionseinheit
    9
    Eingabeeinheit
    10
    Anzeigebereich
    11
    Rundinstrument
    12
    Rundinstrument
    13
    Teilbereich
    14
    Statusanzeigebereich
    15–19
    Symbol
    20
    Bedienoberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007005026 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung eines Fahrzeugs, wobei die Bedienvorrichtung (1) eine graphische Anzeigeeinheit (2) und eine Eingabeeinheit (9) zum Erfassen einer Eingabe eines Benutzers umfasst, und wobei die Bedienvorrichtung (1) zum Bedienen mehrerer Funktionseinheiten (48) des Fahrzeugs ausgestaltet ist, wobei das Verfahren umfasst: – Erfassen einer Benutzeranforderung zum Auswählen einer zu bedienenden Funktionseinheit (48), – Löschen eines Teilbereichs (13) der Anzeigeeinheit (2) und Anzeigen von mehreren Symbolen (1519) in dem Teilbereich (13) abhängig von der erfassten Benutzeranforderung, wobei jedem der mehreren Symbole (1519) jeweils eine Funktionseinheit (48) des Fahrzeugs zugeordnet ist, – Erfassen einer Benutzerauswahl, durch welche der Benutzer eines der mehreren Symbole (1519) auswählt, und – Löschen der mehreren angezeigten Symbole (1519) und Anzeigen einer Bedienoberfläche (20) der dem ausgewählten Symbol (1519) zugeordneten Funktionseinheit (48) abhängig von der erfassten Benutzerauswahl.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren angezeigten Symbole (1519) gelöscht werden und eine Bedienoberfläche (20) der zuletzt ausgewählten Funktionseinheit (48) angezeigt wird, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Benutzerauswahl erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (13) einen mittleren Bereich der Anzeigeeinheit (2) in einem Kombiinstrument des Fahrzeugs umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Symbole (1519) in einer Symbolreihe nebeneinander angezeigt werden, und dass die Symbolreihe in Abhängigkeit der Benutzerauswahl in Längsrichtung der Symbolreihe verschoben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass einer Funktionseinheit (48) der mehreren Funktionseinheiten (48) mehrere unterschiedliche Symbole (1519) zugeordnet sind, wobei jedes der unterschiedlichen Symbole (1519) jeweils einem Betriebszustand der Funktionseinheit (48) zugeordnet ist, und dass bei dem Anzeigen der mehreren Symbole (1519) auf dem Teilbereich (13) das Symbol (1519) der unterschiedlichen Symbole (1519) angezeigt wird, welches dem aktuellen Betriebszustand der Funktionseinheit (48) zugeordnet ist.
  6. Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend – eine graphische Anzeigeeinheit (2), – eine Eingabeeinheit (9) zum Erfassen einer Eingabe eines Benutzers, und – eine Steuervorrichtung (3), welche mit der Anzeigeeinheit (2) und der Eingabeeinheit (9) gekoppelt ist, und welche zum Ansteuern mehreren Funktionseinheiten (48) des Fahrzeugs mit den mehreren Funktionseinheiten (48) koppelbar ist, wobei die Steuervorrichtung (3) ausgestaltet ist, – eine Benutzeranforderung zum Auswählen einer zu bedienenden Funktionseinheit (48) zu erfassen, – abhängig von der erfassten Benutzeranforderung einen Teilbereich (13) der Anzeigeeinheit (2) zu löschen und mehrere Symbole (1519) in dem Teilbereich (13) anzuzeigen, wobei jedem der mehreren Symbole (1519) jeweils eine Funktionseinheit (48) des Fahrzeugs zugeordnet ist, – eine Benutzerauswahl, durch welche der Benutzer eines der mehreren Symbole (1519) auswählt, zu erfassen, und – abhängig von der erfassten Benutzerauswahl die mehreren angezeigten Symbole (1519) zu löschen und eine Bedienoberfläche (20) der dem ausgewählten Symbol zugeordneten Funktionseinheit (48) anzuzeigen.
  7. Bedienvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienvorrichtung (1) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2–5 ausgestaltet ist.
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