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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Informationssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Beim Führen eines Kraftfahrzeugs sind informationstechnische Möglichkeiten bekannt, durch welche eine Autofahrt für den Fahrer angenehmer und sicherer werden kann oder durch welche die Bedienung des Fahrzeugs einfacher werden kann. So kann der Fahrer eines Kraftfahrzeugs z. B. durch Kommunikation mit der Außenwelt die Fahrzeit nutzen, um privat oder geschäftlich zu telefonieren oder elektronische Post (e-mails) zu schreiben und empfangene e-mails zu lesen. Ferner bietet die Kommunikation mit der Außenwelt die Möglichkeit, dass sich der. Fahrer über das aktuelle Verkehrsgeschehen im Zielgebiet informiert oder dass der Fahrer bei Bedarf über das Geschehen auf den seine Fahrtroute betreffenden Straßen informiert wird. Damit kann eine Autofahrt durch eine an das Verkehrsaufkommen und an eventuelle Gefahrenstellen angepasste Streckenplanung nicht nur verkürzt, sondern unter Umständen auch sicherer werden.
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Eine weitere Anwendung von moderner Informationstechnologie besteht darin, den Fahrer bei der Bedienung seines Fahrzeugs durch das bedarfsorientierte Bereitstellen von Bordinformationen und Bedienhinweisen zu unterstützen. Derartige Hilfefunktionen könnten entweder über das Internet oder mittels von im Kraftfahrzeug mitgeführten Datenspeicherung- und Kommunikationsvorrichtungen bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann der Fahrer z. B. auf das Lesen einer umfangreichen Bedienungsanleitung verzichten und kann trotzdem alle in seinem Fahrzeug bereitgestellten Funktionen korrekt bedienen.
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Das Verwenden der im Kraftfahrzeug mitgeführten informationstechnischen Einrichtungen birgt jedoch auch die Gefahr, dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird und somit die Unfallgefahr erhöht ist. Aus diesem Grund wird seit längerer Zeit nach Fahrerinformations- und Fahrerkommunikationssystemen gesucht, die den Fahrer möglichst wenig vom Verkehrsgeschehen ablenken und somit die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Eine Möglichkeit, um die Ablenkung des Fahrers durch das Fahrerinformationssystem zu verringern, besteht darin, die Information nicht visuell, sondem auditiv auszugeben. Diese Möglichkeit wird zum Beispiel in der Patentanmeldung
DE 197 28 470 A1 offenbart. Darin wird ein Navigationssystem mit regulierbarer Sprechausgabe beschrieben, welches eine Navigationseinheit, ein Bedienteil, über das dem Navigationssystem Eingaben eines Benutzers zugeführt werden und eine Sprachausgabeeinheit zur Sprachausgabe von Leitinformationen aufweist, wobei das Navigationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bedienteil eine Wahleinrichtung zur Beeinflussung des Umfangs der Sprachausgabe aufweist. Beispielsweise kann menügesteuert eine vollständige Sprachausgabe, eine reduzierte Sprachausgabe oder auch eine Stummschaltung der Sprachausgabe voreingestellt werden.
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Eine weitere Möglichkeit den Fahrer eines Kraftfahrzeugs nur wenig vom Verkehrsgeschehen abzulenken ergibt sich durch eine auditive Bedienung des Fahrerinformations- und/oder Fahrerkommunikationssystems. Dafür ist ein Spracherkennungsverfahren notwendig, welches trotz eines durch das fahrende Fahrzeug verursachten Hintergrundgeräusches die auditiven Eingaben des Fahrers erkennen kann. Ein solches für die Spracherkennung im Innenraum eines fahrenden Fahrzeugs geeignetes Verfahren ist in der
US Patentanmeldung 4,797,924 offenbart. Darin wird ein Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welches durch Sprache beeinflusst werden kann. Ein am Fahrzeug befestigtes Mikrofon nimmt sowohl die Kommandos von dem Benutzer als auch die anderen Geräusche im Innenraum des Fahrzeugs auf. Die analogen elektrischen Signale von dem Mikrofon werden in eine digitale Form umgewandelt und mittels eines schneiten Mikroprozessors mit einem Benutzerprofil verglichen. Bei Übereinstimmung zwischen dem Profil und dem aufgenommenen Eingangssignal wird die entsprechende Steuerungsfunktion ausgeführt.
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Bei bereits verwirklichten derartigen Spracheingabesystemen kann z. B. an einem sogenannten Multifunktionslenkrad eine manuelle Bedieneinheit angeordnet sein, mittels der die Spracherkennung eingeschaltet und ausgeschaltet werden kann. Eine derartige, an einem Multifunktionslenkrad angeordnete manuelle Bedieneinheit wird auch als push-to-talk-Taste (PTT-Taste) bezeichnet.
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Aus der
DE 198 07 410 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Informationssystem mit einer visuellen und auditiven Informations-Ausgabevorrichtung bekannt. Ein Bedienfeld kann beispielsweise auf dem Lenkrad angeordnet sein. In dem Bedienfeld kann ggf. ein drehbarer Lautstärkeregler vorgesehen sein, mit dem die aktuelle Lautstärke der Sprachausgabe eines Navigationssystems vom Fahrer veränderbar ist.
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Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Kraftfahrzeug mit einem Informationssystem mit visueller Informationsausgabe zu schaffen, bei dem die Informationsausgabe im Rahmen der Verkehrssicherheit bei Bedarf akustisch unterstützt werden kann.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Steuerung der auditiven Informationsausgabe durch Betätigen der manuellen Bedieneinheit hat den Vorteil, dass der Fahrer nicht durch für ihn unerwartet auftretende ereignisgesteuerte Sprachausgaben erschreckt wird. Somit können auf einfache Weise sogenannte Schrecksekunden vermieden werden, während denen üblicherweise die Aufmerksamkeit des Fahrers stark eingeschränkt ist. Außerdem ist der Fahrer durch die Erfindung nicht mehr den ereignisgesteuerten Sprachausgaben ausgeliefert, sondern kann z. B. die Sprachausgaben, die parallel zu der visuellen Informationsausgabe ausgegeben werden, wahlweise abschalten oder unterdrücken bzw. entscheiden, ob die Sprachausgabe parallel zu der visuellen Informationsausgabe ausgegeben oder nicht ausgegeben werden soll. Die manuelle Steuerung der auditiven Informationsausgabe mittels der am Multifunktions-Lenkrad angeordneten manuellen Bedieneinheit schafft femer die vorteilhafte Möglichkeit, dass der Fahrer während des Deaktivierens und Aktivierens der auditiven Ausgabevorrichtungen beide Hände am Lenkrad belassen kann, so dass die Fahrsicherheit zusätzlich erhöht wird.
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Erfindungsgemäß ist das Informationssystem derart eingerichtet, dass die auditive Informationsausgabe menügesteuert mittels der Bedieneinheit ausgewählt werden kann. Menügesteuert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die auditiv ausgegebene Information vom aktuellen Systemzustand des Informationssystems abhängig ist. Damit kann eine für den Anwender des Informationssystems komfortable Bedienung erreicht werden.
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Ferner wird ein Kraftfahrzeug mit einem Informationssystem und einem Multifunktions-Lenkrad geschaffen, bei dem das Informationssystem zusätzlich zu der visuellen Informations-Ausgabevorrichtung und zu der auditiven Informations-Ausgabevorrichtung optional eine visuelle Informations-Eingabevorrichtung und erfindungsgemäß eine auditive Informations-Eingabevorrichtung aufweist und bei dem das Multifunktions-Lenkrad zusätzlich zu der Bedieneinheit, welche der auditiven Informations-Ausgabevorrichtung zugeordnet ist, eine der auditiven Informations-Eingabevorrichtungen zugeordnete zweite Bedieneinheit aufweist, mittels der die auditive Eingabevorrichtung wahlweise einschaltbar oder ausschaltbar ist. Damit ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, dass der Fahrer mit dem Informationssystem bidirektional kommunizieren kann, ohne visuell oder durch manuelles Bedienen einer Fülle von Bedienelementen vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden. Durch den Einsatz von nur jeweils einer Bedientaste wird die Bedienung der zweiten Bedieneinheiten besonders einfach, was zu einer zusätzlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit führt, da der Fahrer während der Bedienung der derartigen zweiten Bedieneinheit beide Hände am Lenkrad belassen kann.
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Erfindungsgemäß ist das Informationssystem derart eingerichtet, dass die auditive Informationseingabe menügesteuert mittels der zweiten Bedieneinheit erfolgen kann. Menügesteuert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die von dem Benutzer eingegebene Information abhängig vom aktuellen Systemzustand des Informationssystems weiterverarbeitet wird und dass ferner der aktuelle Systemzustand durch vorherige Informationseingaben des Benutzers von diesem bestimmt werden kann. Damit kann eine für den Anwender des Informationssystems besonders komfortable Bedienung erreicht werden.
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In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Informationssystem ein zentrales Anzeige- und Bedienmodul auf, mit dem Informationen manuell eingegeben und visuell ausgegeben werden können, Mit dem erfindungsgemäßen Anzeige- und Bedienmodul können auf alternative Weise Informationen manuell eingegeben und visuell ausgegeben werden. Somit kann der Fahrer neben der auditiven Ein- und Ausgabe mithilfe des zentralen Anzeige- und Bedienmoduls auf eine weitere Art mit dem Informationssystem kommunizieren. Damit erhält der Fahrer einen zusätzlichen, zu dem auditiven Kommunikationskanal redundanten Kanal zur Kommunikation mit dem Informationssystem. Obwohl dieser redundante Kanal die Komplexität des Gesamtsystems erhöht, wird durch diesen zusätzlichen Kommunikationskanal eine intuitivere Bedienung des Informationssystems möglich.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die auditive Informationsausgabe in Abhängigkeit von dem von dem zentralen Anzeige- und Bedienmodul angezeigten Zustand des Informationssystems. Eine derartige situationsspezifische auditive Informationsausgabe hat den Vorteil, dass der Fahrer redundant auf akustischem Wege und damit ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden über den von dem zentralen Anzeige- und Bedienmodul angezeigten Zustand des Informationssystems informiert werden kann.
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In anderen Ausführungsformen der Erfindung ist des Informationssystem des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit Speicher- oder Kommunikationsvorrichtungen wie z. B. ROM-Speicher, CD-ROM-Laufwerk, Navigationssystem oder Mobilfunktelefon verbunden. Der Vorteil dieser Ausführungsformen besteht insbesondere darin, dass das entsprechende Informationssystem, welches handelsübliche Speicher- oder Kommunikationsvorrichtungen aufweist, universell eingesetzt und preiswert realisiert werden kann. Durch den Einsatz von derartigen handelsüblichen Spechervorrrichtungen können dem Fahrer auf einfache Weise umfangreiche Informationen zur Verfügung gestellt werden. Der Einsatz von derartigen handelsüblichen Kommunikationsvorrichtungen erlaubt dem Fahrer auf einfache Weise mit der Aussenwelt zu kommunizieren.
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Die Erfindung schafft ferner ein Multifunktionslenkrad mit wenigstens einer der oben genannten Bedieneinheiten.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
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1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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2 eine Schemazeichnung eines erfindungsgemäßen Lenkrades, welches eine manuelle und eine zweite manuelle Eingabeeinheit aufweist.
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1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das erfindungsgemäße Informationssystem 1 weist einen Mikroprozessor 2 auf. Mit dem Mikroprozessor 2 ist eine Bedieneinheit 3 und eine auditive Informations-Ausgabevorrichtung 4 verbunden.
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Die Bedieneinheit 3, welche in Analogie zu der bereits bekannten PTT-Taste als push-to-hear-Taste bezeichnet werden kann, kann von dem Fahrer mit der ganzen Hand oder mit nur einem Finger betätigt werden. Die auditive Informations-Ausgabevorrichtung 4 weist einen Digital-Analog-Wandler 5, einen Verstärker 6 und einen Lautsprecher 7 auf. Dabei sind der Digital-Analog-Wandler 5 mit dem Mikroprozessor 2, der Verstärker 6 mit dem Digital-Analog-Wandler 5 und der Lautsprecher 7 mit den Verstärker 6 über elektrisch leitende Verbindungen miteinander gekoppelt. Der Lautsprecher 7 ist derart im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet, dass der Fahrer die auditive Informationsausgabe mit einer möglichst geringen Störung durch Fahrgeräusche oder andere im Innenraum des Fahrzeugs vorhandene Geräuschpegel hören kann. Mit dem erfindungsgemäßen Informationssystem 1 ist ferner eine zweite Bedieneinheit 8 und eine auditive Informations-Eingabevorrichtung 9 verbunden. Die auditive Informations-Eingabevorrichtung 9 weist einen Analog-Digital-Wandler 10 und ein Mikrofon 11 auf. Dabei sind der Analog-Digital-Wandler 10 mit dem Mikroprozessor 2 und das Mikrofon 11 mit dem Analog-Digital-Wandler 10 über elektrisch leitende Verbindungen miteinander gekoppelt. Das Mikrofon 11 ist derart im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet, dass die Spracheingaben des Fahrers mit einer möglichst geringen Störung durch Fahrgeräusche oder andere im Innenraum des Fahrzeugs vorhandene Geräuschpegel aufgenommen werden können. Das Informationssystem 1 weist ferner ein mit dem Mikroprozessor 2 verbundenes zentrales Anzeige- und Bedienmodul 12 auf. Außerdem sind mit dem Mikroprozessor 2 als Datenspeichervorrichtungen ein ROM-Speicher 13 und ein CD-Rom-Laufwerk 14 sowie als Kommunikationsvorrichtungen ein Navigationssystem 15 und ein Mobiltelefon 16 verbunden.
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2 zeigt eine Schemazeichnung eines erfindungsgemäßen Lenkrades 21, welches die nicht dargestellten Eingabeeinheit 2 und die zweite Eingabeeinheit 3 aufweist. Die beiden Eingabeeinheiten 2, 3 sind dabei als Druckknöpfe 22, 23 ausgebildet, die derart am Lenkrad 21 angeordnet sind, dass der Fahrer die beiden Druckknöpfe 22, 23 betätigen kann, ohne auch nur mit einer Hand das Lenkrad 21 loslassen zu müssen.
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Im folgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Informationssystems 1 erläutert. Durch Betätigen der Bedieneinheit 3 kann der Fahrer die auditive Informations-Ausgabevorrichtung 4 aktivieren oder deaktivieren. Abhängig von dem Systemzustand des Mikroprozessors 2 erfolgt durch die auditive Informations-Ausgabevorrichtung 4 eine bestimmte auditive Informationsausgabe. Diese sogenannte situationsspezifische auditive Informationsausgabe stellt einen wichtigen Aspekt der Erfindung dar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im Rahmen dieser situationsspezifischen auditiven Informationsausgabe durch Drücken der push-to-hear-Taste 3 in Abhängigkeit von dem von dem zentralen Anzeige- und Bedienmodul 12 angezeigten aktuellen Zustand des Informationssystems 1 eine bestimmte Information auditiv ausgegeben. Falls in der Anzeigefläche des zentralen Anzeige- und Bedienmoduls 12 z. B. gerade der Begriff ”e-mail” erscheint, wird durch ein erstes Drücken der push-to-hear-Taste 3 der Inhalt einer e-mail auditiv ausgegeben. Ein zweites Drücken der push-to-hear-Taste 3 stoppt dann die auditive Ausgabe.
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In der auditiven Informations-Ausgabevorrichtung 4 werden die von dem Mikroprozessor 2 ausgegebenen digitalen Daten zunächst mithilfe des Digital-Analog-Wandlers 5 in ein analoges Signal umgewandelt, welches über einen Verstärker an einem Lautsprecher angelegt wird, so dass die Informationen von dem Fahrer gehört werden können. Die gleichen Informationen kann der Fahrer ebenso visuell von dem zentralen Anzeige- und Bedienmodul 12 entnehmen. Durch Betätigen der zweiten Bedieneinheit 8 kann der Fahrer bei Bedarf mittels der akustischen Eingabeeinheit 9 Sprachkommandos an den Mikroprozessor 2 übergeben. In der akustischen Eingabeeinheit werden die von dem Fahrer gesprochenen Sprachsignale (Kommandos) mithilfe eines Mikrofons 11 aufgenommen. Das vom Mikrofon 11 erzeugte analoge Signal wird mithilfe des Analog-Digital-Wandlers 10 in digitale Daten umgewandelt und an den Mikroprozessor 2 übergeben. Der Mikroprozessor 2 führt dann eine Spracherkennung durch, so dass die Kommandos im Mikroprozessor 2 weiterverarbeitet werden können. Die gleichen Kommandos kann der Fahrer ebenso manuell durch Bedienen des zentralen Anzeige- und Bedienmoduls 12 an den Mikroprozessor 2 übergeben. Abhängig vom Systemzustand des Mikroprozessors 2 erfolgt dann ein Datenaustausch mit den mit dem Mikroprozessor 2 verbundenen Speicher- und/oder Kommunikationsvorrichtungen (ROM-Speicher 13, CD-ROM-Laufwerk 14, Navigationssystem 15 oder/und Mobilfunktelefon 16). Die von den Speicher- und/oder Kommunikationsvorrichtungen an den Mikroprozessor 2 übergebenen Daten werden in dem Mikroprozessor 2 weiterverarbeitet. Danach erfolgt je nach Systemzustand des Mikroprozessors 2 eine erneute Informationsausgabe bzw. eine auditive Eingabe von dem Fahrer. Auch diese Ausgabe und/oder Eingabe können alternativ manuell oder visuell mittels des zentralen Anzeige- und Bedienmoduls 12 erfolgen. Im weiteren Verlauf der Fahrerinformation wiederholt sich der oben beschriebene Ablauf. Dabei erleichtert der menügeführte Ablauf die Bedienung des Informationssystems 1.