DE102011102309A1 - Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts zwischen zwei Kraftwagen - Google Patents

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Frank Houdek
Niels Werner
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Houdek Frank Dr De
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts für eine benutzereinstellbare Größe von einem ersten Kraftwagen (10) auf einen zweiten Kraftwagen (12), bei welchem der zumindest eine Einstellwert von einer Steuervorrichtung des ersten Kraftwagens (10) auf ein programmgesteuertes mobiles Speichermedium (14) und von diesem auf eine Steuervorrichtung des zweiten Kraftwagens (12) übertragen wird, wobei der zumindest eine Einstellwert auf dem mobilen Speichermedium (14) mittels eines zugeordneten Programms manipulierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts für eine benutzereinstellbare Größe von einem ersten Kraftwagen auf einen zweiten Kraftwagen nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5.
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 1 013 383 A1 bekannt. Sollen benutzerdefinierte Einstellungen, wie beispielsweise Sitzeinstellungen, Lenkradeinstellungen, Programmierung von Radio, Kombiinstrument, Klimaanlage, Navigationsgerät oder dergleichen zwischen mehreren Kraftwagen übertragen werden, so können die Einstellwerte eines ersten Fahrzeugs in einem externen Speichermedium gespeichert werden und in einem zweiten Fahrzeug, in welches die Einstellwerte übernommen werden sollen, aus dem externen Speichermedium wieder abgerufen werden. Dies ermöglicht es, benutzerspezifische Einstellungen bei der Benutzung mehrerer Fahrzeuge beispielsweise eines Firmenwagens und eines Privatwagens, oder auch bei der Übertragung von einem alten auf einen neuen Kraftwagen zu erhalten.
  • Die Übertragung der Einstellwerte zwischen Kraftwagen und externen Speichermedium wird dabei in der Regel manuell eingeleitet, was einen zusätzlichen Bedienaufwand für den Fahrer des Kraftwagens bedeutet. Bekannte Systeme sind zudem oftmals auf bestimmte Fahrzeugtypen eingeschränkt, so dass nicht zwischen allen Modellen eines Herstellers problemlos die Einstellwerte übertragen werden können. Soll eine Übertragung zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen erfolgen, so ist es gegebenenfalls möglich, dass die aus einem ersten Kraftwagen übernommenen Einstellwerte im zweiten Kraftwagen nicht optimal funktionieren. Dies führt zur Notwendigkeit von nachträglichen Einstellungsänderungen durch den Fahrer im Kraftwagen, was dieser üblicherweise während der Fahrt erledigt. Dies stellt zunächst eine weitere Komforteinbuße dar und reduziert zudem die Fahrsicherheit, da der Fahrer durch das Verändern der Einstellungen vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein besonders komfortables und sicheres Verfahren zum Übertragen von Einstellwerten für benutzereinstellbare Größen zwischen zwei Kraftwagen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst.
  • Bei einem solchen Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts für eine benutzereinstellbare Größe von einem ersten Kraftwagen auf einen zweiten Kraftwagen wird der zumindest eine Einstellwert von einer Steuerverrichtung des ersten Kraftwagens auf ein programmgesteuertes mobiles Speichermedium und von diesem auf eine Steuerverrichtung des zweiten Kraftwagens übertragen. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Einstellwert auf dem mobilen Speichermedium mittels eines zugeordneten Programm manipulierbar ist. Hierdurch wird es ermöglicht, dass beim Wechsel zwischen zwei Kraftwagen unterschiedlichen Modells die Einstellwerte auf dem mobilen Speichermedium an modellspezifische Besonderheiten des Fahrzeugs angepasst werden können. Dies betrifft insbesondere Einstellungen, die sich auf die Position des Fahrers in Bezug auf das Fahrzeug beziehen, wie beispielsweise Sitzposition, Lenkradposition und Spiegelposition. Durch die Ermöglichung der notwendigen Änderungen außerhalb des Fahrzeugs können diese vom Fahrer vorgenommen werden, wenn es für ihn am bequemsten ist. Insbesondere wird so vermieden, dass der Fahrer Änderungen im laufenden Verkehr durchnimmt, was gegebenenfalls eine Ablenkung darstellen könnte. Ein derartiges Programm kann gegebenenfalls weiterhin Regeln speichern, die den Übergang zwischen Fahrzeugen unterschiedlichen Modells erleichtern sollen, so dass solche notwendigen Anpassungen automatisiert werden können.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, als mobiles Speichermedium ein Mobiltelefon zu verwenden, so dass der Fahrer kein zusätzliches Speichermedien mit sich führen muss. Die notwendigen Programme können problemlos über in modernen Mobiltelefonen ohnehin üblicherweise vorgesehene Internetverbindungen geladen werden. Auch Informationen, die den Übergang zwischen verschiedenen Fahrzeugmodellen erleichtern sollen, können auf diese Weise bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Manipulation des zumindest einen Einstellwerts ohne Verbindung des mobilen Speichermediums mit einem Kraftwagen erfolgen kann, so dass der Fahrer die Änderungen jederzeit vornehmen kann.
  • In einer weiteren besonderes bevorzugten Ausführungsform kommuniziert das mobile Speichermedium drahtlos, insbesondere mittels Bluetooth- oder Near-Field-Communication (gemäß ISO/IEC 13157, -16353, -22536, -28361), zur Übertragung des wenigstens eines Einstellwerts mit dem Kraftwagen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, eine Kabelverbindung zwischen dem Speichermedium und dem Kraftwagen herzustellen, so dass das Verfahren vom Fahrer besonders komfortabel durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer, alternativer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts für eine benutzereinstellbare Größe von einem ersten Kraftwagen auf einen zweiten Kraftwagen, bei welchem der zumindest eine Einstellwert von einer Steuervorrichtung des ersten Kraftwagens auf ein mobiles Speichermedium und von diesem auf eine Steuervorrichtung des zweiten Kraftwagens übertragen wird. Erfindungsgemäß ist hier vorgesehen, dass die Übertragung des wenigstens einen Einstellwerts automatisch erfolgt, wenn das mobile Speichermedium in den Nahbereich einer Übertragungseinrichtung des jeweiligen Kraftwagens gebracht wird. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit für den Fahrer, besondere Schritte zur Anpassung der Einstellungen des Kraftwagens vorzunehmen. Die Einstellwerte werden in dieser Variante des Verfahrens vielmehr automatisch übertragen, sobald das Speichermedium an eine vorgegebene Position des Kraftwagens gebracht wird. Dies kann idealer Weise bereits beim Einsteigen erfolgen, so dass der Kraftwagen automatisch und ohne zutun des Fahrers die jeweils vom Fahrer gewünschte optimale Konfiguration einnimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Übertragung des wenigstens einen Einstellwerts dem Fahrer des Kraftwagens durch ein zugeordnetes Signal mitgeteilt. Dies kann beispielsweise durch die Beleuchtung des Warnblinkschalters (schnelles Blinken) oder dergleichen geschehen, so dass der Fahrer eine Rückmeldung erhält, dass die gewünschten Einstellungen tatsächlich übernommen wurden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der wenigstens eine Einstellwert auf dem mobilen Speichermedium mittels einer Eingabevorrichtung des Kraftwagens manipulierbar, wenn sich das mobile Speichermedium im Nahbereich der Übertragungseinrichtung befindet. Hierzu können beispielsweise die Lenkradtasten oder dergleichen Anwendung finden, so dass der Fahrer problemlos die gespeicherten Werte auf die gewünschte Weise manipulieren kann.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt hierbei eine schematische Darstellung der Datenübertragung zwischen zwei Kraftwagen mittels eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Um Fahrern, die häufig zwischen den unterschiedlichen Kraftwagen 10, 12 wechseln, wie beispielsweise Benutzer einer Firmenflotte, einer Mietwagenflotte oder dergleichen, eine besonders komfortable Einstellung von personenspezifischen Fahrzeugparametern, wie beispielsweise Sitzverstellung, Lenkrad, Radio, Kombiinstrument, Spiegel, Klimaanlage, Navigationssystem oder dergleichen, zu ermöglichen, werden derartige Einstellwerte bei einem Fahrzeugwechsel vom ersten Kraftwagen 10 drahtlos auf ein mobiles Speichermedium 14 übertragen. Will der Fahrer daraufhin ein weiteres Fahrzeug 12 benutzen, so können die Einstellwerte vom mobilen Speichermedium 14 auf das neue Fahrzeug 12 zurück übertragen werden, so dass keine manuellen Einstellungen der genannten Parameter mehr notwendig sind. Dies spart dem Fahrer Zeit und erhöht den Fahrkomfort. Zudem sinkt dadurch die Versuchung derartige Einstellungen im Fahrbetrieb vorzunehmen, was gegebenenfalls eine Ablenkung darstellen kann.
  • Als mobiles Speichermedium wird besonders zweckmäßigerweise ein programmierbares Gerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon 14 benutzt. Auf dem Mobiltelefon 14, welches üblicherweise ohnehin wegen der Freisprecheinrichtung per Bluetooth oder Kabel mit dem Kraftwagen 10, 12 kommuniziert, kann zudem ein Programm (App) vorgesehen sein, mittels welchem die genannten fahrerspezifischen Einstellungen auch ohne Kontakt zum Fahrzeug 10, 12 manipuliert oder gelöscht werden können. Dies erleichtert dem Fahrer den Übergang zwischen Fahrzeugen 10, 12 unterschiedlicher Modelle, bei welchem insbesondere Einstellgrößen, die von der Position des Fahrers relativ zum Fahrzeug abhängen, wie beispielsweise Sitz-, Spiegel oder Lenkradeinstellungen, gegebenenfalls geändert werden müssen. Alternativ kann das mobile Speichermedium zum Beispiel mittels Near-Field-Communication (gemäß ISO/IEC 13157, -16353, -22536, -28361) mit dem Kraftwagen 10, 12 kommunizieren.
  • Alternativ zur Verwendung eines Mobiltelefons kann auch eine Speicherkarte Verwendung finden, die bewegungslos mit dem Fahrzeug verbunden wird. In beiden Fällen ist es zweckmäßig die fahrzeugseitige Lese-Schreibeinrichtung zum Übertragen von Daten zwischen dem Fahrzeug 10, 12 und dem Speichermedium 14, unabhängig von Modell und Ausstattung in jedem Fahrzeug an einer ähnlichen Stelle vorhanden ist. Beispielsweise kann die Lese-Schreibeinrichtung im Nahbereich des Warnblinkschalters untergebracht werden, so dass der Fahrer das mobile Speichermedium 14 nur in die Nähe des Warnblinkschalters bringen muss, um die Datenübertragung einzuleiten. Über die Beleuchtung des Warnblinkschalters, beispielsweise durch schnelles Blinken, wird dem Fahrer dann signalisiert, dass das mobile Speichermedium 14 erkannt wurde. Neben der Änderung der gespeicherten Werte auf einem als ein Mobiltelefon 14 ausgebildeten Speichermedium, kann auch über die Lenkradtasten unter Zuhilfenahme des Kombiinstruments des Fahrzeugs 10, 12 eine Interaktion des Fahrers mit dem gespeicherten Werten durchgeführt werden. Hierzu kann dem Fahrer zunächst auf dem Kombiinstrument angeboten werden, überhaupt einen Lese- oder Schreibvorgang durchzuführen. Auch eine Manipulation oder ein Löschen der Daten auf dem Speichermedium 14 kann auf die beschriebene Weise erfolgen.
  • Durch die drahtlose Kombination zwischen Fahrzeug 10, 12 und Speichermedium 14 kann in beiden beschilderten Varianten der Erfindung auf das explizite, vom Fahrer selbst initiierte Herstellen der Verbindung zwischen Fahrzeug 10, 12 und Speichermedium 14 verzichtet werden, was einen besonders hohen Komfortgewinn bedeutet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Fahrzeug
    14
    Speichermedium
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1013383 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO/IEC 13157, -16353, -22536, -28361 [0009]
    • ISO/IEC 13157, -16353, -22536, -28361 [0016]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts für eine benutzereinstellbare Größe von einem ersten Kraftwagen (10) auf einen zweiten Kraftwagen (12), bei welchem der zumindest eine Einstellwert von einer Steuervorrichtung des ersten Kraftwagens (10) auf ein programmgesteuertes mobiles Speichermedium (14) und von diesem auf eine Steuervorrichtung des zweiten Kraftwagens (12) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Einstellwert auf dem mobilen Speichermedium (14) mittels eines zugeordneten Programms manipulierbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als mobiles Speichermedium (14) ein Mobiltelefon verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Manipulation des zumindest einen Einstellwerts ohne Verbindung des mobilen Speichermediums (14) mit einem Kraftwagen (10, 12) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Speichermedium (14) drahtlos, insbesondere mittels Bluetooth- oder Near-Field-Communication, zur Übertragung des wenigstens einen Einstellwerts mit den Kraftwagen (10, 12) kommuniziert.
  5. Verfahren zum Übertragen zumindest eines Einstellwerts für eine benutzereinstellbare Größe von einem ersten Kraftwagen (10) auf einen zweiten Kraftwagen (12), bei welchem der zumindest eine Einstellwert von einer Steuervorrichtung des ersten Kraftwagens (10) auf ein mobiles Speichermedium (14) und von diesem auf eine Steuervorrichtung des zweiten Kraftwagens (12) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des wenigstens einen Einstellwerts automatisch erfolgt, wenn das mobile Speichermedium (14) in den Nahbereich einer Übertragungseinrichtung des jeweiligen Kraftwagens (10, 12) gebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des wenigstens einen Einstellwerts einem Fahrer des Kraftwagens (10, 12) durch ein zugeordnetes Signal mitgeteilt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Einstellwert auf dem mobilen Speichermedium (14) mittels einer Eingabevorrichtung des Kraftwagens (10, 12) manipulierbar ist, wenn sich das mobile Speichermedium (14) im Nahbereich der Übertragungseinrichtung befindet.
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