DE102015213679B4 - Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems und Assistenzsystem - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems (10), mit den Schritten:- Bereitstellen folgender Hilfefunktionen:a) eine auf einer Speichereinrichtung (20) von zumindest einem Kraftfahrzeug (12) gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug (12);b) eine auf einer fahrzeugexternen Servereinrichtung (14) gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug (12);c) eine telefonische Verbindung (22) mit einem Kundenberater (24);- Ermitteln, für welche Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12) eine Hilfestellung für einen Fahrzeuginsassen benötigt wird;- Ausgeben zumindest einer der bereitgestellten Hilfefunktionen mittels wenigstens einer Ausgabeeinrichtung (28) des Kraftfahrzeugs (12) in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugfunktion und/oder einer erfassten Benutzereingabe des Fahrzeuginsassen;- für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12), für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion wenigstens ein zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion erforderliches Bedienelement des Kraftfahrzeugs (12) ermittelt und eine Beleuchtungsintensität dieses Bedienelements erhöht sowie eine Beleuchtungsintensität der restlichen Bedienelemente des Kraftfahrzeugs (12) verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems und ein Assistenzsystem.
  • Bei der Neuwagenabholung wird üblicherweise einem Kunden eine umfangreiche Einführung in das Bedien- und Anzeigekonzept des betreffenden Neuwagens angeboten. Danach ist er üblicherweise auf die in einem Handbuch bereitgestellten Informationen angewiesen. Bereits schon während der erstmaligen Heimfahrt mit dem Neuwagen hat der Kunde dabei üblicherweise keine umfassende Betreuung bzw. Unterstützung mehr hinsichtlich des Kraftfahrzeugs. Dies kann den Fahrzeugführer überfordern, birgt u.U. auch Gefahren durch unnötige Ablenkungen und kann auch zu Verärgerungen des Fahrzeugführers führen, welcher mit dem Bedien- und Anzeigekonzept des betreffenden Kraftfahrzeugs noch nicht vertraut ist.
  • Die US 2013 / 0 010 710 A1 zeigt ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrzeuginsassen beim Führen eines Kraftfahrzeugs. Mittels eines mobilen Endgerätes, beispielsweise mittels eines Smartphones, kann ein Teil des Innenraums des Kraftfahrzeugs erfasst werden. Basierend auf einer Merkmalserkennung wird erkannt, welche Anzeigen oder Bedienelemente gerade mittels des mobilen Endgeräts erfasst worden sind. Anschließend wird eine Betriebsanleitung hinsichtlich der erfassten Elemente des Kraftfahrzeugs mittels des mobilen Endgeräts ausgegeben. Nachteilig hierbei ist, dass ein Fahrzeuginsasse, insbesondere ein Fahrzeugführer, gegebenenfalls während der Fahrt mit dem mobilen Endgerät hantieren muss, um sich unterschiedliche Fahrzeugfunktionen erklären zu lassen.
  • Die DE 10 2007 007 982 A1 sowie die US 2008 / 0 278 298 A1 zeigen ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen in einem Kraftfahrzeug. Auf einer fahrzeugseitigen Speichervorrichtung, beispielsweise einer DVD, sind Informationen über Fahrzeugsysteme, Fahrzeugfunktionen und/oder Fahrzeugdienste abgelegt. Sobald eine Auswahl eines der Fahrzeugsysteme, der Fahrzeugfunktionen oder der Fahrzeugdienste erfasst wird, wird als Reaktion zumindest ein Teil der Informationen über das ausgewählte Fahrzeugsystem, die ausgewählte Fahrzeugfunktion oder den ausgewählten Fahrzeugdienst mittels einer fahrzeugseitigen Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Dabei werden Komponenten und Bedienelemente des Kraftfahrzeugs graphisch dargestellt, die für eine Bedienung, Verwendung, Ausführung und/oder Bereitstellung eines der Fahrzeugsysteme, einer der Fahrzeugfunktionen und/oder eines der Fahrzeugdienste vorgesehen sind.
  • Die DE 10 2014 213 998 A1 zeigt ein Verfahren, bei welchem einem Fahrzeuginsassen ein digitales Handbuch bereitgestellt wird, auf das über eine Fahrzeugschnittstelle zugegriffen werden kann. Das digitale Handbuch kann in einem Fahrzeugspeicher, einem Speicher einer Mobilfunkvorrichtung oder auf einem Server gespeichert werden. Unter anderem kann bestimmt werden, ob ein neuer Fahrer in ein Kraftfahrzeug eingestiegen ist. In dem Fall wird eine Demonstration von verschiedenen Fahrzeugfunktionen angeboten, beispielsweise ein Abspielen der Demonstration mittels einer fahrzeugseitigen Anzeige.
  • Die US 2005 / 0 108 249 A1 zeigt ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs. Der Fahrer kann durch Äußerung eines Sprachbefehls bewirken, dass er zunächst computerbasierte Sprachnachrichten erhält, mittels welchen der Fahrer Informationen zum Kraftfahrzeug bekommt. Bei Bedarf kann der Fahrer auch mit einer Person in einem Servicecenter verbunden werden, die ihm weitere Fragen zum Kraftfahrzeug telefonisch beantworten kann.
  • Die DE 10 2012 024 010 A1 zeigt ein Verfahren für ein Fahrzeug, bei welchem eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug und einem Server außerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Unterstützung eines Fahrzeuginsassen beim Bedienen eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems sowie durch ein Assistenzsystem mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems werden folgende Hilfefunktionen bereitgestellt:
    1. a) eine auf einer Speichereinrichtung von zumindest einem Kraftfahrzeug gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug;
    2. b) eine auf einer fahrzeugexternen Servereinrichtung gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug;
    3. c) eine telefonische Verbindung mit einem Kundenberater.
  • Es wird ermittelt, für welche Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs eine Hilfestellung für einen Fahrzeuginsassen benötigt wird. Es wird zumindest eine der bereitgestellten Hilfefunktionen mittels wenigstens einer Ausgabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugfunktion und/oder einer erfassten Benutzereingabe des Fahrzeuginsassen ausgegeben.
  • Es ist also erfindungsgemäß vorgesehen, einem Fahrzeuginsassen unterschiedliche Hilfe- bzw. Auswahlfunktionen in Form einer Onboardhilfe, einer Onlinehilfe oder in Form eines persönlichen Kontakts mit einem Kundenberater bereitzustellen. Je nachdem, für welche der unterschiedlichen Fahrzeugfunktionen des Kraftfahrzeugs ein Fahrzeuginsasse eine Hilfestellung benötigt, können eine oder mehrere der Hilfefunktionen mittels einer Ausgabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs ausgegeben werden. Darüber hinaus kann auch berücksichtigt werden, ob der Fahrzeuginsasse gerade eine bestimmte Benutzereingabe vorgenommen hat, anhand welcher sich erkennen lässt, für welche der Fahrzeugfunktionen er eine Hilfestellung benötigt. Ein Fahrzeuginsasse kann somit auf vielfältige Funktionen, sowohl onboard, also fahrzeugseitig, als auch online sowie auf einen persönlichen Kontakt mit einem Kundenberater zurückgreifen, um sich bei der Bedienung des Kraftfahrzeugs unterstützen zu lassen.
  • Vorzugsweise können beim Betreiben des Assistenzsystems mehrere Kraftfahrzeuge einbezogen werden, so dass unterschiedlichste Fahrzeuginsassen in verschiedenen Kraftfahrzeugen auf die oben genannten Hilfefunktionen zurückgreifen können. Die fahrzeugexterne Servereinrichtung kann beispielsweise von einem Fahrzeughersteller bereitgestellt und immer hinsichtlich verschiedenster Betriebsanleitungen für verschiedenste Kraftfahrzeugmodelle aktualisiert werden. Dabei ist es auch denkbar, dass in regelmäßigen Abständen eine Synchronisation zwischen der fahrzeugexternen Servereinrichtung und der betreffenden Speichereinrichtung des zumindest einen Kraftfahrzeugs vorgenommen wird. Ferner ist es auch möglich, dass besonders selten verwendete Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise ein Scheibenwischerwechsel oder dergleichen, ausschließlich auf der fahrzeugexternen Servereinrichtung bereitgestellt werden, da derartige Fahrzeugfunktionen sehr selten oder gar nicht von Fahrzeuginsassen in Anspruch genommen werden.
  • Die auf der fahrzeugseitigen oder fahrzeugexternen Servereinrichtung bereitgestellten Betriebsanleitungen können dabei beispielsweise mittels eines Displays und/oder mittels eines entsprechenden Lautsprechers des Kraftfahrzeugs wiedergegeben werden. Im Zusammenhang mit einer telefonischen Verbindung mit dem Kundenberater kann es zudem auch vorgesehen sein, dass der Kundenberater beispielsweise über eine drahtlose Verbindung auf unterschiedlichste Fahrzeugfunktionen des Kraftfahrzeugs zugreifen kann, beispielsweise über eine sogenannte Remote-Control-Funktion, um den betreffenden Fahrzeuginsassen direkt beim Ausführen unterschiedlichster Funktionen unterstützen zu können. Der Kundenberater kann also beispielsweise über eine drahtlose Verbindung verschiedene Funktionen des Kraftfahrzeugs fernsteuern, um einem Fahrzeuginsassen die Funktionsweise einer oder mehrerer Fahrzeugfunktionen zu erläutern.
  • Die Funktionalitäten des Assistenzsystems können beispielsweise in Form einer sogenannten App, also einem fahrzeugseitig installierten Programm, bereitgestellt werden. Es kann vorgesehen sein, dass beispielsweise immer Neuwagen mit dem vollen Funktionsumfang des Assistenzsystems ausgestattet werden, so dass Kunden, die gerade ein Neufahrzeug erworben haben, auf die oben genannten unterschiedlichen Hilfsmittel zurückgreifen können, um sich beispielsweise das Bedien- und Anzeigekonzept des betreffenden Kraftfahrzeugs erläutern zu lassen. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird also eine besonders ausführliche Hilfestellung für Fahrzeuginsassen bereitgestellt, mittels welchen sie sich unterschiedlichste Funktionalitäten ihres Kraftfahrzeugs erläutern und bei der Bedienung des Kraftfahrzeugs unterstützen lassen können.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs, für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion wenigstens ein zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion erforderliches Bedienelement des Kraftfahrzeugs ermittelt und eine Beleuchtungsintensität dieses Bedienelements erhöht sowie eine Beleuchtungsintensität der restlichen Bedienelemente des Kraftfahrzeugs verringert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Teil des Funktionsumfangs der Hilfefunktionen nach einem vorgegebenen Zeitraum begrenzt wird. Beispielsweise kann eine zeitliche Begrenzung von 3 Monaten nach einem Neuwagenkauf vorgesehen sein. Um den Ablauf des vorgegebenen Zeitraums zu erfassen, kann beispielsweise ein fahrzeugseitiger Timer oder ein servereinrichtungsseitiger Timer kontrolliert werden. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass eine vorgegebene Zeitspanne vor Ablauf des vorgegebenen Zeitraums eine Warnmeldung hinsichtlich der bevorstehenden Begrenzung des Funktionsumfangs der Hilfefunktion fahrzeugseitig ausgegeben wird. So werden Fahrzeuginsassen rechtzeitig darüber in Kenntnis gesetzt, dass der zuvor vorhandene volle Funktionsumfang der Hilfefunktionen bald beschränkt werden wird. Ferner kann es vorgesehen sein, dass ein reduzierter Funktionsumfang der Hilfefunktionen zeitunabhängig immer bereitgestellt wird, beispielsweise ein digitales Benutzerhandbuch oder dergleichen. Die Onlinehilfe bzw. die telefonische Verbindung mit einem Kundenberater hingegen kann beispielsweise zeitlich begrenzt angeboten werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Begrenzung des Funktionsumfangs wieder aufgehoben wird, sobald ein vorgegebenes Freischaltsignal mittels der fahrzeugexternen Servereinrichtung empfangen worden ist. Beispielsweise kann die Möglichkeit bereitgestellt werden, dass ein Fahrzeuginsasse eine Art Abonnement abschließen kann, mittels welchem der gesamte oder ein Teil des Funktionsumfangs des Assistenzsystems für eine bestimmte Zeitspanne gebucht werden kann. Dies kann beispielsweise direkt über eine fahrzeugseitige Schnittschnelle, über ein Smartphone, einen Computer oder dergleichen erfolgen. Sobald erfasst worden ist, dass das besagte Abonnement abgeschlossen worden ist, wird beispielweise über eine entsprechende Kommunikation zwischen der fahrzeugexternen Servereinrichtung und dem betreffenden Kraftfahrzeug der volle Funktionsumfang der Hilfefunktionen wieder freigeschaltet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Bereitstellen und Ausgeben der Hilfefunktionen auf das Kraftfahrzeug begrenzt wird. Mit anderen Worten kann es also vorgesehen sein, dass der Funktionsumfang der Hilfefunktionen auf ein einziges Kraftfahrzeug beschränkt ist. Unabhängig davon, wer mit dem Kraftfahrzeug fährt bzw. sich in dem Kraftfahrzeug aufhält, kann jede Person auf die bereitgestellten Hilfefunktionen zurückgreifen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Bereitstellen und Ausgeben der Hilfefunktionen bei zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug ermöglicht wird, falls eine vorgegebene Benutzer-Authentifizierung in dem weiteren Kraftfahrzeug erfasst worden ist. Mit anderen Worten kann die Bereitstellung und Verwendung der Hilfefunktionen beispielsweise auch personengebunden und fahrzeugübergreifend ermöglicht werden. Sollte ein Kunde beispielsweise mehrere Fahrzeuge ein und desselben Fahrzeugherstellers besitzen, so kann er die Hilfefunktionen fahrzeugübergreifend für alle seine Fahrzeuge verwenden. Um zu überprüfen, ob es sich gerade um eine berechtigte Person handelt, welche auf die Vielfalt der Hilfefunktionen zugreifen können soll, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass fahrzeugseitig eine Benutzer-Authentifizierung abgefragt wird oder selbstständig von dem betreffenden Fahrzeuginsassen eingegeben werden muss. In diesem Zusammenhang kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Benutzer-Authentifizierung mittels eines Kamerasystems des weiteren Kraftfahrzeugs erfolgt, ein von einem Fahrzeuginsassen mitgeführtes mobiles Endgerät und/oder eine eingegebene Benutzerkennung erfasst wird. Beispielsweise kann über eine Gesichtserkennung abgeglichen werden, ob die betreffende Person dazu berechtigt ist, die Hilfefunktionen zu verwenden. Alternativ oder zusätzlich kann es auch beispielsweise vorgesehen sein, dass eine Mobilfunkkennung des Smartphones abgefragt und mit einer hinterlegten Kennung verglichen wird, um zu ermitteln, ob es sich um eine berechtigte Person handelt. Darüber hinaus kann es beispielsweise auch vorgesehen sein, dass der Fahrzeuginsasse einfach einen Login und ein entsprechendes Passwort eingeben muss, um sich zu authentifizieren. Eine Person kann dabei nicht nur bei seinen eigenen Fahrzeugen auf die besagten Hilfefunktionen zurückgreifen, darüber hinaus kann es beispielsweise auch vorgesehen sein, dass er in einem Mietwagen durch eine entsprechende Authentifizierung ebenfalls auf die besagten Hilfefunktionen zurückgreifen kann, um sich Unterstützung bezüglich der verschiedenen Funktionen des Mietwagens einholen zu können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden, sobald eine vorgegebene Benutzerhandlung des Fahrzeuginsassen erfasst worden ist. Beispielsweise kann eine Hilfetaste im Kraftfahrzeug bereitgestellt werden, wobei die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden, sobald erfasst worden ist, dass der Fahrzeuginsasse diese Hilfetaste betätigt hat. Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass der Fahrzeuginsasse eine vorgegebene Geste, beispielsweise einen nach oben gerichteten Daumen oder dergleichen, ausführen muss, in Folge dessen dann die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden. Ferner ist es auch möglich, dass der Fahrzeuginsasse beispielsweise einen vorgegebenen Sprachbefehl aussprechen muss, in Folge dessen dann die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden. Beispielsweise kann der Fahrzeuginsasse folgendes aussprechen: „Bitte führe mich durch die Radiosenderprogrammierung.“ Sobald dieser Sprachbefehl erfasst worden ist, wird eine dafür geeignete Hilfestellung ausgewählt und ausgegeben. Ferner kann es auch noch vorgesehen sein, dass nur diejenigen der Hilfefunktionen beispielsweise mittels eines Displays des Kraftfahrzeug angezeigt werden, die für die betreffende Fahrzeugfunktion überhaupt eine sinnvolle Hilfe bereitstellen können. Somit stehen zum einen vielfältige Möglichkeiten zur Aktivierung der Hilfefunktionen bereit und zum anderen wird eine Informationsüberflutung des betreffenden Fahrzeuginsassen verhindert, da nur diejenigen Hilfefunktionen auch angezeigt werden, welche den Fahrzeuginsassen zur Lösung eines bestehenden Problems unterstützen können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden, sobald anhand zumindest eines vorgegebenen Kriteriums erfasst worden ist, dass der Fahrzeuginsasse Probleme bei der Bedienung von zumindest einer der Fahrzeugfunktionen hat. Beispielsweise könnte es sein, dass der Fahrzeuginsasse Probleme bei der Bedienung des Navigationssystems des Kraftfahrzeugs hat, weil er es einfach nicht schafft, ein weiteres Zwischenziel einzugeben. Sollte fahrzeugseitig erfasst werden, dass in diesem Zusammenhang beispielsweise mehrere Fehlbedienungen erfolgen und einfach kein Zwischenziel korrekt hinzugefügt wird, kann fahrzeugseitig abgefragt werden, ob der Fahrzeuginsasse eine Unterstützung beim Bedienen des Navigationssystems benötigt. Darüber hinaus ist es beispielsweise auch möglich, dass beim Bedienen unterschiedlichster Fahrzeugfunktionen überprüft wird, wie lange der Fahrzeuginsasse beim Bedienen der jeweiligen Fahrzeugfunktion benötigt. Sollte die Bedienzeit eine vorgegebene Bedienzeit überschreiten, so ist es wahrscheinlich, dass der Fahrzeuginsasse gerade Probleme mit der Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion hat, in Folge dessen ebenfalls eine fahrzeugseitige Abfrage erfolgen kann, ob der Fahrzeuginsasse eine Unterstützung benötigt. Das Assistenzsystem kann also auch selbstständig erkennen, ob dem betreffendem Fahrzeuginsassen die besagten Hilfefunktionen angeboten werden sollen. Dies kann dazu beitragen, dass der betreffende Fahrzeuginsasse unterschiedlichste Funktionalitäten des Kraftfahrzeugs noch einfacher bedienen kann.
  • Üblicherweise weisen fahrzeugseitige Bedienelemente, wie beispielsweise Tasten, Schalter und dergleichen, eine rückseitige Beleuchtung auf. Sobald nun ermittelt wird, dass der Fahrzeuginsasse gerade Probleme mit der Bedienung einer bestimmten Fahrzeugfunktion hat, wird zumindest ein Bedienelement im Fahrzeuginnenraum ermittelt, welches zur Bedienung der Fahrzeugfunktion betätigt werden muss. Die Beleuchtungsintensität einer Hinterleuchtung bzw. Beleuchtung dieses Bedienelements wird erhöht, wodurch dieses optisch hervorgehoben wird, sodass die Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen auf dieses Bedienelement gerichtet wird. Um die Aufmerksamkeit des Fahrzeuginsassen nur auf dieses Bedienelement zu richten, ist es vorgesehen, dass gleichzeitig die Beleuchtungsintensität der Hinterleuchtungen bzw. Beleuchtungen der anderen Bedienelemente, welche nicht zu Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion betätigt werden müssen, reduziert wird. Mit anderen Worten wird also die Beleuchtungsintensität des betreffenden Bedienelements relativ zur Beleuchtungsintensität der restlichen Bedienelemente erhöht. Diese beschriebene Hilfestellung kann beispielsweise auch mit der telefonischen Hilfestellung durch einen Kundenberater kombiniert werden, indem der Kundenberater die Regelung der Beleuchtungsintensität der Bedienelemente über eine drahtlose Verbindung mit dem Kraftfahrzeug vornimmt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs, für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion eine Bedienreihenfolge von mehreren Bedienelementen des Kraftfahrzeugs zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion ermittelt und die Bedienreihenfolge dieser Bedienelemente mittels einer Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs, insbesondere in Form einer Animation, angezeigt wird. Beispielsweise werden in einem graphischen Menü die zur Bedienung der Fahrzeugfunktion erforderlichen Bedienelemente angezeigt und die restlichen Bedienelemente, die nicht zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion erforderlich sind, ausgegraut dargestellt. Die erforderlichen Bedienelemente werden vorzugsweise in Form einer Animation nacheinander angezeigt, so wie es der Bedienreihenfolge entspricht. Zum Beispiel kann auch einer Art virtuelle Fingerspur angezeigt werden, welche entsprechend der Bedienreihenfolge von einem zum nächsten Bedienelement wandert.
  • Das erfindungsgemäße Assistenzsystem umfasst ein Kraftfahrzeug und eine fahrzeugexterne Servereinrichtung. Das Assistenzsystem weist des Weiteren eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, zu ermitteln, für welche Fahrzeugfunktionen des Kraftfahrzeugs eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird. Darüber hinaus ist die fahrzeugseitige Steuereinrichtung dazu ausgebildet, folgende Hilfefunktionen bereitzustellen:
    1. a) eine auf einer Speichereinrichtung des Kraftfahrzeugs gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug;
    2. b) eine auf der fahrzeugexternen Servereinrichtung gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug;
    3. c) eine telefonische Verbindung mit einem Kundenberater.
  • Die Steuereinrichtung ist ferner dazu ausgebildet, eine Ausgabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugfunktion und/oder einer erfassten Benutzereingabe des Fahrzeuginsassen zum Ausgeben von zumindest einer der bereitgestellten Hilfefunktionen anzusteuern. Zudem ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs, für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion wenigstens ein zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion erforderliches Bedienelement des Kraftfahrzeugs zu ermitteln und eine Beleuchtungsintensität dieses Bedienelements zu erhöhen sowie eine Beleuchtungsintensität der restlichen Bedienelemente des Kraftfahrzeugs zu verringern. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Assistenzsystems anzusehen, wobei das Assistenzsystem insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine schematische Darstellung eines Assistenzsystems, welches ein Kraftfahrzeug, eine fahrzeugexterne Servereinrichtung und ein Servicecenter aufweist.
  • Ein Assistenzsystem 10 mit einem Kraftfahrzeug 12, einer fahrzeugexternen Servereinrichtung 14 sowie mit einem Servicecenter 16 ist in der einzigen Figur in einer schematischen Darstellung gezeigt. Das Assistenzsystem 10 kann darüber hinaus noch eine Vielzahl weiterer Kraftfahrzeuge aufweisen, die hier nicht dargestellt sind. Das Assistenzsystem 10 dient dazu, einem Fahrzeuginsassen unterschiedlichste Hilfestellungen hinsichtlich verschiedenster Fahrzeugfunktionen des Kraftfahrzeugs 12 bereitzustellen, wobei Gleiches für weitere hier nicht dargestellte Kraftfahrzeuge und entsprechende Fahrzeuginsassen gilt.
  • Das Kraftfahrzeug 12 umfasst eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung 18, welche dazu ausgebildet ist, zu ermitteln, für welche Fahrzeugfunktionen des Kraftfahrzeugs 12 eine Hilfestellung von einem Fahrzeuginsassen benötigt wird. Bei den Fahrzeugfunktionen kann es sich im Wesentlichen um beliebige Fahrzeugfunktionen, wie eine Klimaanlage, ein Bordcomputer, ein Navigationssystem und dergleichen handeln. Die Steuereinrichtung 18 ist zudem dazu ausgebildet, folgende Hilfefunktionen bereitzustellen: eine auf einer Speichereinrichtung 20 des Kraftfahrzeugs 12 gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug 12; eine auf der fahrzeugexternen Servereinrichtung 14 gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug 12; eine telefonische Verbindung 22 mit einem Kundenberater 24 des Servicecenters 16. Die telefonische Verbindung 22 kann dabei beispielsweise über eine Mobilfunkverbindung oder über eine anderweitige drahtlose Verbindung erfolgen. Zur Herstellung der telefonischen Verbindung 22 sowie zur Kommunikation der fahrzeugexternen Servereinrichtung 14 weist das Kraftfahrzeug 12 eine entsprechend dafür ausgelegte Kommunikationseinrichtung 26.
  • Die Steuereinrichtung 18 ist zudem dazu ausgebildet, eine Ausgabeeinrichtung 28 des Kraftfahrzeugs 12 in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugfunktion und/oder einer erfassten Benutzereingabe des Fahrzeuginsassen zum Ausgeben von zumindest einer der bereitgestellten Hilfefunktionen anzusteuern. Die Ausgabeeinrichtung 28 kann dabei sowohl eine oder mehrere Displays sowie auch einen oder mehrere Lautsprecher aufweisen, so dass die Betriebsanleitungen sowohl graphisch als auch akustisch wiedergegeben werden können, wobei darüber hinaus auch noch ermöglicht wird, ein Telefonat mit dem Kundenberater 24 zu führen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Betreiben des Assistenzsystems 10 näher erläutert. Die besagten Hilfefunktionen werden bereitgestellt und beispielsweise mittels eines Displays des Kraftfahrzeugs angezeigt, sobald eine vorgegebene Benutzerhandlung des Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs 12 erfasst worden ist. Beispielsweise kann es sein, dass der Fahrzeuginsasse sich bei der Bedienung eines Navigationssystems des Kraftfahrzeugs schwer tut und eine entsprechend vorgesehene Hilfetaste im Kraftfahrzeug, beispielsweise an einem Touchscreen oder dergleichen, betätigt. Darüber hinaus kann es auch vorgesehen sein, dass der Fahrzeuginsasse eine vorgegebene Hilfegeste durchführt oder einen entsprechend vorgegebenen Sprachbefehl ausspricht, in Folge dessen die besagten Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden, sobald anhand zumindest eines vorgegebenen Kriteriums erfasst worden ist, dass der Fahrzeuginsasse Probleme bei der Bedienung von zumindest einer der Fahrzeugfunktionen hat. Sollte der Fahrzeuginsasse beispielsweise sich bei der Bedienung des Navigationssystems des Kraftfahrzeugs 12 schwertun, kann dies zum Beispiel dadurch erfasst werden, dass er viel zu lange benötigt, um ein Zwischenziel einzugeben oder immer wieder Fehlbedienungen am Navigationssystem vornimmt. In Folge dessen kann es vorgesehen sein, dass die besagten Hilfefunktionen automatisch bereitgestellt und mittels eines Displays des Kraftfahrzeugs 12 angezeigt werden.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass je nachdem für welche der Fahrzeugfunktionen der Fahrzeuginsasse eine Hilfestellung benötigt, ein Auswahlmenü eingeblendet wird, wobei nur diejenigen der Hilfefunktionen auch angezeigt werden, mittels welchen eine Unterstützung des Fahrzeuginsassen bei der gerade vorliegenden Problemstellung möglich ist.
  • Der volle Funktionsumfang des Assistenzsystems 10 hinsichtlich der bereitstellbaren und abrufbaren Hilfefunktionen kann beispielsweise auf einen vorgegebenen Zeitraum begrenzt werden. Beispielsweise könnte es sich bei dem Kraftfahrzeug 12 um einen Neuwagen handeln, welcher gerade erst von einem Kunden abgeholt worden ist. Standardmäßig kann beispielsweise der vollständige Funktionsumfang des Assistenzsystems 10 hinsichtlich der Hilfefunktionen ab Werk bereitgestellt werden, wobei z.B. 3 Monate nach Auslieferung des Kraftfahrzeugs 12 der Funktionsumfang hinsichtlich der Hilfefunktionen erheblich reduziert wird. Vorzugsweise wird dabei eine gewisse Zeitspanne, beispielsweise eine Woche, vor Ablauf der Begrenzung des Funktionsumfangs der Hilfefunktionen eine entsprechende Warnmeldung fahrzeugseitig ausgegeben, so dass der betreffende Fahrzeuginsasse Kenntnis darüber erlangt, dass ihm bald nicht mehr alle Hilfefunktionen kostenlos zur Verfügung stehen werden.
  • In Folge dessen kann der Fahrzeuginsasse - sofern er keine Begrenzung des Funktionsumfangs hinsichtlich der Hilfefunktionen möchte - eine Art Abonnement abschließen, so dass er gegen Bezahlung für eine bestimmte Laufzeit weiterhin den vollen Funktionsumfang der Hilfefunktionen genießen kann. Der Abschluss des Abonnements kann beispielsweise direkt über eine fahrzeugseitige Schnittstelle, über ein Smartphone, über einen Computer oder dergleichen erfolgen. Sobald das Abonnemente abgeschlossen ist, wird eine entsprechende Information beispielsweise fahrzeugseitig und in der fahrzeugexternen Servereinrichtung 14 hinterlegt. Anschließend kann der Fahrzeuginsasse weiterhin auf den vollen Funktionsumfang der Hilfefunktionen zurückgreifen.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass das Bereitstellen und Ausgeben der Hilfefunktionen genau auf dieses Kraftfahrzeug 12 begrenzt wird. Sollten beispielsweise mehrere Personen das Kraftfahrzeug 12 nutzen, so kann es vorgesehen sein, dass personenunabhängig die betreffenden Hilfefunktionen bereitgestellt und ausgegeben werden können, solange diese das Kraftfahrzeug 12 betreffen. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass das Bereitstellen und Ausgeben der besagten Hilfefunktionen bei mehreren Kraftfahrzeugen, also kraftfahrzeugübergreifend, ermöglicht wird. Zum Beispiel kann es vorgesehen sein, dass ein Fahrzeugbesitzer eine bestimmte Benutzerkennung zugewiesen bekommt, welche ihn dazu autorisiert, sämtliche von ihm gebuchten Hilfefunktionen aufzurufen und zu verwenden.
  • Um auf die von ihm gebuchten Hilfefunktionen zugreifen zu können, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der betreffende Fahrzeuginsasse - oder auch andere Personen, sofern sie über die entsprechenden Zugangsdaten verfügen - zunächst eine entsprechende Benutzer-Authentifizierung in dem Kraftfahrzeug 12 oder auch in beliebigen anderen Kraftfahrzeugen vornehmen muss. Die Benutzer-Authentifizierung kann beispielsweise mittels eines Kamerasystems des betreffenden Kraftfahrzeugs, mittels Erfassung eines von einem Fahrzeuginsassen mitgeführten mobilen Endgeräts, wie beispielsweise einem Smartphon oder dergleichen, und/oder durch Erfassung einer in dem betreffenden Kraftfahrzeug eingegebenen Benutzerkennung erfolgen.
  • Sobald der betreffende Fahrzeuginsasse sich erfolgreich authentifiziert, kann er unabhängig davon, in welchem Kraftfahrzeug er gerade sitzt, auf die von ihm gebuchten Hilfefunktionen zurückgreifen. Seine Benutzerkennung kann dabei beispielsweise in der fahrzeugexternen Servereinrichtung 14 hinterlegt sein, so dass ein entsprechender Abgleich zwischen dem betreffenden Kraftfahrzeug und der fahrzeugexternen Servereinrichtung 14 dafür genutzt werden kann, die Authentifizierung vorzunehmen. Insbesondere wenn eine Person eine Vielzahl von Fahrzeugen nutzt, sei es, weil diese besonders viele Fahrzeuge besitzt oder häufig mit Mietwagen fährt, kann die Person insbesondere durch Abschluss des besagten Abonnements auf eine Vielzahl von nützlichen Hilfefunktionen zurückgreifen, so dass er sich besonders schnell in unterschiedlichsten Kraftfahrzeugen mit deren Bedien- und Anzeigekonzept vertraut machen kann.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems (10), mit den Schritten: - Bereitstellen folgender Hilfefunktionen: a) eine auf einer Speichereinrichtung (20) von zumindest einem Kraftfahrzeug (12) gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug (12); b) eine auf einer fahrzeugexternen Servereinrichtung (14) gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug (12); c) eine telefonische Verbindung (22) mit einem Kundenberater (24); - Ermitteln, für welche Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12) eine Hilfestellung für einen Fahrzeuginsassen benötigt wird; - Ausgeben zumindest einer der bereitgestellten Hilfefunktionen mittels wenigstens einer Ausgabeeinrichtung (28) des Kraftfahrzeugs (12) in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugfunktion und/oder einer erfassten Benutzereingabe des Fahrzeuginsassen; - für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12), für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion wenigstens ein zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion erforderliches Bedienelement des Kraftfahrzeugs (12) ermittelt und eine Beleuchtungsintensität dieses Bedienelements erhöht sowie eine Beleuchtungsintensität der restlichen Bedienelemente des Kraftfahrzeugs (12) verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil eines Funktionsumfangs der Hilfefunktionen nach einem vorgegebenen Zeitraum begrenzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung des Funktionsumfangs wieder aufgehoben wird, sobald ein vorgegebenes Freischaltsignal mittels der fahrzeugexternen Servereinrichtung (14) empfangen worden ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen und Ausgeben der Hilfefunktionen auf das Kraftfahrzeug (12) begrenzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen und Ausgeben der Hilfefunktionen bei zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug ermöglicht wird, falls eine vorgegebene Benutzer-Authentifizierung in dem weiteren Kraftfahrzeug erfasst worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzer-Authentifizierung mittels eines Kamerasystems des weiteren Kraftfahrzeugs, mittels Erfassung eines von einem Fahrzeuginsassen des weiteren Kraftfahrzeugs mitgeführten mobilen Endgeräts und/oder durch Erfassung einer im weiteren Kraftfahrzeug eingegebenen Benutzerkennung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden, sobald eine vorgegebene Benutzerhandlung des Fahrzeuginsassen erfasst worden ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfefunktionen bereitgestellt und angezeigt werden, sobald anhand zumindest eines vorgegebenen Kriteriums erfasst worden ist, dass der Fahrzeuginsasse Probleme bei der Bedienung von zumindest einer der Fahrzeugfunktionen hat.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12), für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion eine Bedienreihenfolge von mehreren Bedienelementen des Kraftfahrzeugs (12) zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion ermittelt und die Bedienreihenfolge dieser Bedienelemente mittels einer Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs, insbesondere in Form einer Animation, angezeigt wird.
  10. Assistenzsystem (10), mit - einem Kraftfahrzeug (12); - einer fahrzeugexternen Servereinrichtung (14); - einer fahrzeugseitigen Steuereinrichtung (18), welche dazu ausgebildet ist, zu ermitteln, für welche Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12) eine Hilfestellung von einem Fahrzeuginsassen benötigt wird, und folgende Hilfefunktionen bereitzustellen: a) eine auf einer Speichereinrichtung (20) des Kraftfahrzeugs (12) gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug (12); b) eine auf der fahrzeugexternen Servereinrichtung (14) gespeicherte Betriebsanleitung für das Kraftfahrzeug (12); c) eine telefonische Verbindung (22) mit einem Kundenberater (24); wobei die Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, eine Ausgabeeinrichtung (28) des Kraftfahrzeugs (12) in Abhängigkeit von der ermittelten Fahrzeugfunktion und/oder einer erfassten Benutzereingabe des Fahrzeuginsassen zum Ausgeben von zumindest einer der bereitgestellten Hilfefunktionen anzusteuern, wobei die Steuereinrichtung (18) dazu ausgebildet ist, für die ermittelte Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs (12), für welche eine Hilfestellung für den Fahrzeuginsassen benötigt wird, als weitere Hilfefunktion wenigstens ein zur Bedienung der betreffenden Fahrzeugfunktion erforderliches Bedienelement des Kraftfahrzeugs (12) zu ermitteln und eine Beleuchtungsintensität dieses Bedienelements zu erhöhen sowie eine Beleuchtungsintensität der restlichen Bedienelemente des Kraftfahrzeugs (12) zu verringern.
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