DE102014213998A1 - Verfahren und Vorrichtung für automatisierten Fahrzeug-Support - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für automatisierten Fahrzeug-Support Download PDF

Info

Publication number
DE102014213998A1
DE102014213998A1 DE102014213998.8A DE102014213998A DE102014213998A1 DE 102014213998 A1 DE102014213998 A1 DE 102014213998A1 DE 102014213998 A DE102014213998 A DE 102014213998A DE 102014213998 A1 DE102014213998 A1 DE 102014213998A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
demonstration
driver
processor
function
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014213998.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Yimin Liu
Oleg Yurievitch Gusikhin
Perry Robinson MacNeille
James Arthur Buczkowski
Alfredo Cateriano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102014213998A1 publication Critical patent/DE102014213998A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/04Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
    • G09B9/048Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles a model being viewed and manoeuvred from a remote point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/16Control of vehicles or other craft
    • G09B19/167Control of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Ein System weist einen Prozessor auf, der dazu konfiguriert ist, die Gegenwart eines Fahrers in einem Fahrzeug zu erkennen. Der Prozessor ist weiterhin dazu konfiguriert, eine Demonstration einer Fahrzeugfunktion, die für den Fahrer passend ist, zu bestimmen und eine Demonstration der Fahrzeugfunktion anzubieten. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, bei Annahme des Angebots eine Demonstration der Fahrzeugfunktion bereitzustellen.

Description

  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen ein Verfahren und eine Vorrichtung für automatisierten Fahrzeug-Support.
  • Viele Menschen kaufen technisch ausgefeilte Computer, Digitalkameras, hoch entwickelte Kraftfahrzeuge, vielseitige Mobiltelefone und andere komplizierte Technologien. Nach diesen Anschaffungen werden Käufer oftmals vergessen, ablehnen oder sich rundheraus weigern, die Anleitung zu lesen. Die meisten Menschen mögen es nicht, Handbücher zu verwenden, insbesondere wenn moderne Handbücher oftmals mit Informationen voll gepackt sind, die selten, wenn überhaupt, angewendet werden. Nur etwa einer von fünf Menschen liest ein komplettes Handbuch oder eine komplette Anleitung für gekaufte Artikel. In den Vereinigten Staaten funktionieren in der Tat ungefähr fünfundneunzig Prozent aller retournierten technologischen Produkte, ungeachtet dessen, was der Rücksender glauben mag.
  • Viele Anrufe an Kundenservicecenter und die Frustration der Kunden können vermieden werden, indem ein Handbuch gelesen wird, das oftmals die Antwort auf die Frage enthält, die den Kunden quält. Handbücher können auch verloren gehen oder verlegt werden oder sie werden möglicherweise nicht mit Waren aus zweiter Hand mitgeliefert.
  • Handbücher werden oftmals mit Blick auf Zweckmäßigkeit und Verbraucherfreundlichkeit entworfen, um zum Gebrauch zu ermuntern, indem für einen Kunden eine Erfahrung bereitgestellt wird, die so nahtlos wie möglich ist. Verbraucher wollen etwas, das aus der Verpackung genommen wird und sofort einfach verwendet werden kann. Verbraucher wollen, dass Funktionen intuitiv und einfach zu verwenden sind, ohne dass sie auf das Lesen der Anleitung zurückgreifen müssen. Da jedoch die Komplexität von Gadgets und folglich auch der Umfang der entsprechenden Handbücher zunehmen, ist für Verbraucher leider noch mehr der Anreiz gegeben, die Handbücher zu übergehen.
  • Die US-Anmeldung 2005/0108249 betrifft im Allgemeinen ein Verfahren zum Liefern eines Handbuchs für einen Fahrzeugbesitzer oder anderer fahrzeugspezifischer Informationen an den Fahrzeugführer von einem entfernten Rechenzentrum und einer assoziierten Fahrzeuginformationsdatenbank durch Nutzen eines Spracherkennungssystems an dem entfernten Rechenzentrum und Liefern der Informationen an den Fahrzeugführer in hörbarem Text. Der Fahrzeugführer spricht seine Anfrage in dem Fahrzeug aus und das Rechenzentrum erkennt die Anfrage, stellt vielleicht weitere Fragen, führt den Fahrzeugführer durch ein gesprochenes Menü und stellt die Antwort dem Fahrzeugführer dann über den oder die Lautsprecher, die sich in dem Fahrzeug befinden, durch Sprache bereit. Die Offenbarung beinhaltet Methodologie zum Erhalten von Fahrzeugdiagnoseinformationen und automatischen Steuern bestimmter Fahrzeugfunktionen mittels einer eingebetteten Telematiksteuereinheit. Die Erfindung beinhaltet weiterhin Remote-Telefonzugriff extern zu dem Fahrzeug.
  • WO 2009/138131 betrifft im Allgemeinen ein System, das dazu eingerichtet ist, in ein Fahrzeugarmaturenbrett integriert zu werden. Das System weist mindestens eine Instrumententafel zum Bereitstellen von Informationen in Bezug auf den Betrieb des Fahrzeugs auf der Basis von Fahrzeugbetriebsparametern, die von mehreren Messeinheiten gemessen und bereitgestellt werden, auf, wobei jede Messeinheit mindestens einen jeweiligen Fahrzeugbetriebsparameter misst. Das System weist weiterhin eine programmierbare Hauptdatenverarbeitungseinheit, die mit den Messeinheiten gekoppelt ist, zum Sammeln von Betriebssignalen, die die gemessenen Betriebsparameter anzeigen, auf. Die mindestens eine Instrumententafel weist mindestens eine grafische Anzeigeeinheit auf, die von der programmierbaren Hauptdatenverarbeitungseinheit gesteuert wird, wobei die grafische Anzeigeeinheit dazu eingerichtet ist, grafische Bilder gemäß Videosignalen anzuzeigen, die von der programmierbaren Hauptdatenverarbeitungseinheit auf der Basis der gesammelten Betriebssignale erzeugt und der grafischen Anzeigeeinheit bereitgestellt werden.
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform weist ein System einen Prozessor auf, der dazu konfiguriert ist, die Gegenwart eines Fahrers in einem Fahrzeug zu erkennen. Der Prozessor ist weiterhin dazu konfiguriert, eine Demonstration einer Fahrzeugfunktion, die für den Fahrer passend ist, zu bestimmen und eine Demonstration der Fahrzeugfunktion anzubieten. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, bei Annahme des Angebots eine Demonstration der Fahrzeugfunktion bereitzustellen.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren das Erkennen der Gegenwart eines Fahrers in einem Fahrzeug. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Bestimmen einer Demonstration einer Fahrzeugfunktion, die für den Fahrer passend ist. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Anbieten einer Demonstration der Fahrzeugfunktion und bei Annahme des Angebots das Bereitstellen einer Demonstration der Fahrzeugfunktion.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform speichert ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren durchführt, das das Erkennen der Gegenwart eines Fahrers in einem Fahrzeug beinhaltet. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Bestimmen einer Demonstration einer Fahrzeugfunktion, die für den Fahrer passend ist. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Anbieten einer Demonstration der Fahrzeugfunktion und bei Annahme des Angebots das Bereitstellen einer Demonstration der Fahrzeugfunktion.
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugdatenverarbeitungssystem;
  • 2 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Demopräsentationsvorgangs;
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines automatischen Demovorgangs;
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines anderen automatischen Demovorgangs und
  • 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines dritten automatischen Demovorgangs.
  • Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind erforderlichenfalls hierin offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Folglich sollten hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann das verschiedenartige Einsetzen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 stellt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Datenverarbeitungssystem (vehicle-based computing system, VCS) 1 für ein Fahrzeug 31 dar. Ein Beispiel eines derartigen fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein Fahrzeug, das mit einem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem ausgestattet ist, kann eine visuelle Front-End-Schnittstelle 4 enthalten, die sich in dem Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch dazu in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie beispielsweise mit einem Berührungsbildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendrücke, akustische Sprache und Sprachsynthese.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems. Der in dem Fahrzeug vorgesehene Prozessor ermöglicht die Bordverarbeitung von Befehlen und Routinen. Des Weiteren ist der Prozessor mit sowohl einem nicht-permanenten Speicher 5 als auch einem permanenten Speicher 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nicht-permanente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (random access memory, RAM) und der permanente Speicher ist ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive, HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe unterschiedlicher Eingänge versehen, die dem Benutzer ermöglichen, eine Verbindung mit dem Prozessor herzustellen. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für einen Eingang 33), ein USB-Eingang (USB = universeller serieller Bus) 23, ein GPS-Eingang (GPS = globales Positionierungssystem) 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle vorgesehen. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls vorgesehen, um einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eine Eingabe in sowohl das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss wird durch einen Wandler 27 von analog in digital umgewandelt, bevor sie an den Prozessor geleitet wird. Obwohl nicht gezeigt, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetz (wie – jedoch nicht darauf beschränkt – einen Controller-Area-Network-Bus (CAN-Bus)) dazu verwenden, Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
  • Ausgänge zu dem System können eine optische Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Eine Ausgabe kann auch zu einem entfernten BLUETOOTH-Gerät, wie ein persönliches Navigationsgerät (PNG) 54, oder einem USB-Gerät, wie ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind, erfolgen.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einem nomadischen Gerät 53 des Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, persönlichen digitalen Assistenten (PDA) oder einem beliebigen anderen Gerät mit drahtloser Remote-Netzkonnektivität) zu kommunizieren 17. Das nomadische Gerät kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen dem nomadischen Gerät und dem BLUETOOTH-Transceiver ist durch ein Signal 14 dargestellt.
  • Das Paaren eines nomadischen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird der Zentralprozessor (central processing unit, CPU) angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem nomadischen Gerät gepaart wird.
  • Daten können zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 unter Nutzung von beispielsweise einem Datenplan, Data-over-Voice oder DTMF-Tönen (DTMF = dual-tone multi-frequency, Zweiton-Mehrfrequenz), die mit dem nomadischen Gerät 53 in Zusammenhang stehen, übermittelt werden. Alternativ dazu kann es wünschenswert sein, ein Bordmodem 63 mit einer Antenne 18 zu integrieren, um Daten zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Das nomadische Gerät 53 kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 herstellen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und die Kommunikation 20 kann eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API beinhaltet, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um eine drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Transceiver (wie dem in einem nomadischen Gerät vorgefundenen) abzuschließen. Bluetooth ist eine Untermenge der IEEE-802-PAN-Protokolle (PAN = personal area network, persönliches Netz). IEEE-802-LAN-Protokolle (LAN = local area network, lokales Netz) beinhalten WiFi und haben eine beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide sind für eine drahtlose Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Andere Kommunikationsmittel, die in diesem Gebiet verwendet werden können, sind eine optische Freiraumkommunikation (wie Infrared Data Association (IrDA)) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle (IR = Infrarot).
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das nomadische Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbanddatenkommunikation. In der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine Technik, die als Frequenzmultiplexen bekannt ist, umgesetzt werden, wobei der Besitzer des nomadischen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer das Gerät nicht verwendet, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Obgleich Frequenzmultiplexen für analoge Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein mag und immer noch verwendet wird, wurde es weitgehend durch Hybride mit Mehrfachzugriff im Codebereich (Code Domain Multiple Access, CDMA), Mehrfachzugriff im Zeitbereich (Time Domain Multiple Access, TDMA), Mehrfachzugriff im Raumbereich (Space Domain Multiple Access, SDMA) für digitale Mobilfunkkommunikation ersetzt. Dies sind alles ITU-IMT-2000-konforme (3G-konforme) Standards und sie bieten Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 MB/s für stationäre oder gehende Benutzer und 385 KB/s für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 MB/s für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 GB/s für stationäre Benutzer bietet. Wenn der Benutzer einen Datenplan hat, der mit dem nomadischen Gerät in Zusammenhang steht, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung zulässt, und das System könnte eine viel weitere Bandbreite verwenden (wodurch die Datenübertragung beschleunigt wird). In noch einer anderen Ausführungsform wird das nomadische Gerät 53 durch ein Mobilfunkkommunikationsgerät (nicht gezeigt) ersetzt, das an dem Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform kann das NG 53 ein drahtloses LAN-Gerät sein (LAN = local area network, lokales Netz), das zur Kommunikation über beispielsweise (und ohne Einschränkung) ein 802.11g-Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netz fähig ist.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch das nomadische Gerät über eine Data-over-Voice-Verbindung oder einen Datenplan, durch den Bord-BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten beispielsweise können die Daten auf dem HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die eine Verbindung mit dem Fahrzeug herstellen können, zählen ein persönliches Navigationsgerät 54 mit beispielsweise einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60 mit einer USB-Verbindung 62 oder einer anderen Verbindung, ein Bord-GPS-Gerät 24 oder ein entferntes Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zu dem Netz 61. USB ist eines einer Klasse von seriellen Vernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWire), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics-Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Gerüst der seriellen Gerät-zu-Gerät-Standards. Die meisten der Protokolle können für entweder elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Des Weiteren könnte der CPU in Kommunikation mit einer Vielfalt von anderen Hilfsgeräten 65 stehen. Diese Geräte können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder eine drahtgebundene Verbindung 69 verbunden werden. Das Hilfsgerät 65 kann persönliche Media-Player, drahtlose Gesundheitsgeräte, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zudem oder alternativ dazu könnte der CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 unter Verwendung beispielsweise eines WiFi-Transceivers 71 verbunden werden. Dies könnte dem CPU ermöglichen, sich mit Remote-Netzen im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • Zusätzlich zu beispielhaften Vorgängen, die von einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können die beispielhaften Vorgänge in bestimmten Ausführungsformen von einem Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein derartiges System kann ein drahtloses Gerät (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (z. B. und ohne Einschränkung ein Server), der durch das drahtlose Gerät verbunden ist, beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusammengefasst können derartige Systeme als mit einem Fahrzeug in Zusammenhang stehende Datenverarbeitungssysteme (vehicle-associated computing systems, VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS bestimmte Teile eines Vorgangs in Abhängigkeit von der bestimmten Umsetzung des Systems durchführen. Beispielhaft und nicht einschränkend, wenn ein Vorgang einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einem gepaarten drahtlosen Gerät aufweist, ist es wahrscheinlich, dass das drahtlose Gerät nicht den Vorgang durchführt, da das drahtlose Gerät Informationen nicht sich selbst bzw. von sich selbst „senden und empfangen“ würde.
  • Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, wann es unangebracht ist, ein bestimmtes VACS für eine gegebene Lösung anzuwenden. In allen Lösungen wird in Erwägung gezogen, dass zumindest das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (vehicle computing system, VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, die beispielhaften Vorgänge durchführen kann.
  • Viele Fahrzeugkäufer gehen immer noch zu Händlern zum Fahrzeugerwerb und viele Originalhersteller (original equipment manufacturers, OEM) der Automobilbranche ermuntern Händler dazu, „Owner Orientation Clinics“ (Beratungsstellen zur Einweisung der Besitzer) anzubieten. Viele Fahrzeugqualitätsbeschwerden könnten komplett vermieden werden, wenn ein Verbraucher tatsächlich verstehen würde, wie alle Fahrzeugsysteme arbeiten.
  • Um bei der Unterweisung neuer Verbraucher zu helfen, wird ein digitales Handbuch bereitgestellt, auf das durch eine Fahrzeugschnittstelle zugegriffen werden kann. Dieses interaktive Menüsystem wird bei der Unterweisung von Verbrauchern in Bezug auf neue und existierende Fahrzeugfunktionen helfen. Änderungen von Fahrzeugoptionen, die Verwendung von Funktionen und die Hinzufügung von Funktionen können Verbrauchern übermittelt werden und die Unterweisung hinsichtlich dieser Optionen und Funktionen kann auf Anforderung oder bei Gebrauch bereitgestellt werden. Dies kann dabei helfen, das Durchblättern eines ganzen Handbuchs zu vermeiden.
  • Nachdem ein Verbraucher beispielsweise einen Verkaufsraum betreten und eine Testfahrt unternommen hat, könnte das VCS automatisch eine Einführungsdemonstration mit einer Vielfalt von Systemdemos starten. Verschiedene ausgewählte Funktionen können optisch und akustisch erläutert werden. Auf diesen Vorgang kann auch bei einer Fahreranfrage zugegriffen werden, sobald das Fahrzeug gekauft wurde. Das System kann auch verfolgen, welche Funktionen zuvor betrachtet wurden, welche Demos angesehen wurden und an welchem Punkt frühere Demonstrationen und Lektionen gestoppt wurden.
  • Das digitale Handbuch kann in einem Fahrzeugspeicher, einem Speicher einer Mobilfunkvorrichtung oder sogar auf einem Server zur Abgabe bei Anfrage gespeichert werden. Das Handbuch kann auch aktiviert werden, indem Fahrzeugwarnzustände ausgelöst werden, wobei einem Besitzer geholfen wird, die tatsächliche Bedeutung von Warnhinweisen zu verstehen, die beim Aufenthalt in dem Fahrzeug präsentiert werden. Eine scheinbar nicht ordnungsgemäße Verwendung von Systemen kann außerdem korrigiert werden, wie das Aktivieren einer Umwälzung, wenn die Fahrzeugkondensationstemperatur der des Glases ähnlich ist. Eine derartige Auskunft kann einem Fahrer dabei helfen, mit Fahrzeugsystemen korrekt zu interagieren, und Kundenbeziehungen und die Wertschätzung des Fahrzeugs durch den Fahrer verbessern.
  • 2 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines Demopräsentationsvorgangs. In diesem veranschaulichenden Beispiel interagiert der Demonstrationssteuervorgang mit dem VCS, um eine Reihe von Faktoren zu dem Fahrzeuggebrauch und dem Fahrzeugbesitz zu bestimmen. Unterschiedliche Fahrer, neue Besitzer, die Verwendung neuer Funktionen und andere Auslöser können bewirken, dass ein gewisser Teil des Handbuchs oder ein Demonstrationsvorgang erfolgt.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel kann der Vorgang bestimmen (oder mit einem Bestimmungsmodul interagieren, ob ein neuer Fahrer in einem Fahrzeug anwesend ist oder nicht. Dies könnte beispielsweise – ohne Einschränkung – unter Verwendung eines optischen Erkennungssystems, der Erkennung einer Fahrer-/Insassenvorrichtung oder sogar Indikatoren eines neuen Fahrers an einen Fahrzeugeingang (z. B. Auswahl einer „Neuer-Fahrer“-Taste) vorgenommen werden.
  • Wenn ein neuer Fahrer anwesend ist 201, wird der Vorgang eine Demonstration von Fahrzeugfunktionen anbieten 203. Dies könnten beispielsweise häufig verwendete Funktionen, die am häufigsten missverstandenen Funktionen oder sogar eine individuell einstellbare Auswahl bestimmter Funktionen sein. Die individuelle Einstellung könnte von einem Kunden, einem Benutzer, einem Händler einem OEM usw. benannt werden.
  • Wenn die Demonstration zur Anzeige ausgewählt wird 205, kann die ausgewählte oder benannte Demonstration dann mittels Fahrzeugausgaben präsentiert werden 207. Die Verwendung einer Fahrzeuganzeige könnte beispielsweise implementiert werden, um Funktionen zu demonstrieren, oder die Verwendung von Fahrzeuglautsprechern könnte beispielsweise implementiert werden, um eine Demonstration auf akustische Weise auszugeben.
  • In diesem Beispiel wird ein Präsentationsflag gesetzt, das darstellt, dass die Demonstration gelaufen ist 209. Dies kann verwendet werden, um zu verfolgen, wie oft eine Demonstration verwendet wurde, in künftigen Präsentationsvorschlägen verwendet werden (z. B. können Flags pro demonstrierte Funktion gesetzt werden) und anderweitig dazu verwendet werden, eine Belästigung des Kunden zu vermeiden (z. B. nicht zuvor demonstrierte Funktionen oder Demos erneut anzubieten). Da das Fahrzeug zudem von einem Händler zu einem Verbraucher übergehen kann, kann der Vorgang verfolgen, ob das Fahrzeug verkauft wurde 211. Dies könnte von einem Händler oder einem Verbraucher angegeben werden. Es könnte auch durch einen Vorgang zur Einrichtung auf einen neuen Besitzer angegeben werden.
  • Wenn das Fahrzeug verkauft wurde und wenn die derzeit aktivierte Demonstration eine auf den Händler ausgerichtete Demonstration ist, kann der Vorgang die Demonstration in eine Warteschlange stellen 213, so dass sie nicht abgegeben wird, sofern dies nicht spezifisch angefordert wurde. Dies kann dabei helfen, eine erneute Präsentation der Demonstration jedes Mal, wenn ein neuer Besitzer oder ein neues Familienmitglied in das Fahrzeug einsteigt, zu vermeiden. Wenn das Fahrzeug nicht verkauft wurde, kann der Vorgang das Fahrzeug „zurücksetzen“ 215. Dies stellt das Fahrzeug auf das Präsentieren einer neuen Funktionsdemo jedes Mal ein, wenn ein neuer potentieller Kunde in das Fahrzeug einsteigt.
  • Wenn derselbe Fahrer, der das Fahrzeug zuvor gefahren hat, wieder anwesend ist, erkennt der Vorgang, wenn eine neue Funktion des Fahrzeugs verwendet wird 217. Wenn keine Verwendung einer neuen Funktion vorliegt, kann der Demonstrationsvorgang in Wartestellung gesetzt werden, außer wenn eine Demonstration spezifisch angefordert wird 227. Wenn eine bestimmte Demonstration oder eine bestimmte Funktionshilfe angefordert wird, kann der Vorgang Informationen in Bezug auf die angeforderte Funktion bereitstellen 229.
  • Wenn eine neue Funktion (z. B. – ohne Einschränkung – eine Navigationsfunktion) verwendet wird, kann der Vorgang eine Demonstration oder ein Video anbieten, die bzw. das die neue Funktion betrifft 219. Dies könnte eine interaktive Demonstration oder einfach eine Reihe von Anweisungen sein. Auf jeden Fall wird der Vorgang dem Benutzer helfen, die neue Funktion besser zu verstehen, so dass jegliche Verwirrung oder Frustration vermieden werden könnte. Wenn der Benutzer sich dazu entscheidet, die Demonstration anzusehen/zu verwenden 221, kann der Vorgang die Demonstration präsentieren 223. Zudem kann in diesem Beispiel ein Flag in Bezug auf die Funktion oder Demonstration gesetzt werden, so dass das System nicht versucht, die Demo in Zukunft anzubieten, außer wenn die Demo angefordert wird.
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines automatischen Demovorgangs. In diesem veranschaulichenden Beispiel kann ein Handbuch- oder Demonstrationsvorgang aktiviert werden, wenn ein Problemanzeiger, wie ein Systemlicht, oder ein anderes Systemproblem erkannt wird. Dies kann einem Verbraucher dabei helfen, sowohl die Ursache als auch die Bedeutung des Anzeigers besser zu verstehen, und dabei helfen, unnötige Fahrten zu einem Mechaniker und/oder unnötige Kundenunzufriedenheit zu vermeiden.
  • Wenn ein Problemanzeiger erkannt wird (Systemnachricht, Armaturenbrettlicht usw.) 301, kann der Vorgang auf ein digitales Handbuch zugreifen 303. Dieses Handbuch könnte sich lokal, auf einem verbundenen Gerät oder auf einem entfernten Server befinden. Der Zugriff auf das Handbuch könnte einige Indikatoren bereitstellen, welche Präsentation oder Demonstration in Verbindung mit dem erkannten Problem präsentiert werden sollte. Der passende Inhalt könnte dann dem Benutzer angeboten werden 305. Das Angebot an den Benutzer könnte in Verbindung mit einem Warnsignal, zusätzlich zu dem Warnsignal oder mittels einer Ausgabe, die sich von der unterscheidet, die zum Bereitstellen des Warnsignals verwendet wird, gemacht werden.
  • Wenn der Benutzer das Angebot der Demonstration annimmt 307, kann der Vorgang eine vorher konfigurierte Demonstration/ein vorher konfiguriertes Warnhinweisvideo präsentieren oder der Vorgang kann eine Reihe von Auswahlen oder Informationen in Bezug auf das Problem präsentieren 309. Das Menü könnte den Benutzer anweisen, einen oder mehrere Schritte durchzuführen, um das Problem besser zu diagnostizieren, oder könnte Anweisungsoptionen beinhalten, wie das Problem anzusprechen ist. Darüber hinaus könnten auch verwandte Optionen gezeigt werden 311.
  • Wenn der Warnhinweis beispielsweise eine Reifenpanne betraf, könnte der Vorgang Informationen zu Reifenabplattung, einem aktuellen Reifendruck, was korrekte Reifendrücke sind, zeigen. Der Vorgang kann auch auf der Basis von beispielsweise einer Abplattungsrate oder eines Abplattungsgrads bestimmen, ob der Reifen wahrscheinlich wenig Luft enthält oder platt ist. Wenn der Reifen einfach wenig Luft enthält, könnte der Vorgang eine Demo „Befüllen eines Reifens“ in Bezug auf den Zustand des geringen Luftdrucks bereitstellen. Wenn der Reifen wahrscheinlich platt ist, könnte der Vorgang mehrere Funktionen bereitstellen, wie – jedoch nicht darauf beschränkt – „Aufbewahrungsort des Wagenhebers/Reservereifens“, „Wechseln eines Reifens“ und/oder „Kontaktieren des Servicediensts zur Hilfestellung“.
  • Wenn der Benutzer eine beliebige dieser verwandten Maßnahmen ausgewählt hat 313, könnte der Vorgang dann eine sekundäre Demonstration (falls zutreffend) bereitstellen, die der ausgewählten Maßnahme entspricht, oder könnte in einigen Fällen eine Maßnahme ergreifen, wie einen Bereitschaftsdienst kontaktieren 315. Auf diese Weise können Benutzerfragen zu Fahrzeugwarnzuständen einfach und schnell bearbeitet werden, ohne dass der Benutzer unnötig verärgert wird oder ein Kundendienstmitarbeiter kontaktiert wird.
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines anderen automatischen Demovorgangs. In diesem veranschaulichenden Beispiel kann eine Demonstration oder ein Angebot bereitgestellt werden, wenn ein Fahrzeug sich an einem bestimmten Standort befindet.
  • Wenn ein Fahrzeug beispielsweise eine Wartung benötigt oder eine Rückrufaktion zu dem Fahrzeug ausgegeben wurde, kann der Vorgang den Benutzer daran erinnern, wenn der Benutzer sich in der Nähe eines autorisierten Serviceanbieters oder Händlers befindet. Andere den Zustand betreffende Ereignisse könnten auch stattfinden, wie das Empfehlen eines Befüllens eines Reifens, wenn ein Benutzer sich in der Nähe einer Tankstelle befindet.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel erkennt der Vorgang einen Standort des Fahrzeugs 401 und kann diesen Standort als einen Bezug verwenden, um Angebote in der Umgebung nachzusehen. Die Entsprechung eines lokalen Angebots mit einem Fahrzeugstandort und einem Fahrzeugzustand könnte als ein Auslöser verwendet werden 403, um Indikatoren bereitzustellen, dass ein weiterer Dienst angeboten werden sollte.
  • Die Option bzw. Optionen können dem Benutzer zu einem passenden Zeitpunkt angeboten werden, wie durch den Auslösungsvorgang bestimmt 405. Wenn der Benutzer das Angebot oder die Empfehlung annimmt 407, kann eine beliebige passende Folgemaßnahme bei Bedarf ergriffen werden 409. Wenn der Benutzer beispielsweise sich dazu entscheidet, die Gelegenheit zu ergreifen, einem Aufruf einer Rückrufaktion zur Fehlerbehebung zu folgen, kann der Vorgang einen ausgewählten Händler kontaktieren, um ihn wissen zu lassen, dass der Benutzer auf dem Weg ist. Dies kann dabei helfen, die Angelegenheit schneller abzuwickeln, wenn der Kunde beim Händler ankommt.
  • 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel eines dritten automatischen Demovorgangs. Dies ist ein Vorgang, der zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgeführt werden kann, zu dem ein Fahrer in ein Fahrzeug einsteigt. Ganz gleich, ob das Fahrzeug sich in einem Autohaus oder im privaten Besitz befindet, der Vorgang kann fortfahren, bis ein Demonstrationsvorgang deaktiviert wird. Dieser veranschaulichende Vorgang kann eine Fahreridentität bestimmen 501, beispielsweise durch ein verbundenes Gerät, das als einem Fahrer entsprechend identifiziert wird, eine Fahreranmeldung, eine optische Erkennung, Sitzgewichtssensoren oder andere Fahrzeugsensoren usw.
  • Der Vorgang kann auch auf eine Wissensbasis (WB) zugreifen 503. Diese könnte lokal oder dezentral gespeichert sein und das nützliche Handbuch und Demonstrationsinformationen enthalten. Die WB kann auch Informationen enthalten, die anzeigen, welche Funktionen für welche Demonstrationen zuvor angesehen wurden. Dies kann bei der Fahrerauswahl des Ansehens einer neuen Funktion helfen, so dass der Fahrer nicht wiederholt dieselben Demonstrationen angeboten bekommt (außer auf Wunsch).
  • Es kann auch eine oder mehrere Fahrereinstellungen geben, die mit dem identifizierten Fahrer in Zusammenhang stehen 505 (oder mit dem Fahrzeug selbst). Der Fahrer kann beispielsweise – ohne Einschränkung – wünschen, nur Informationen anzusehen, wenn ein Problem auftritt, oder nur Informationen in Bezug auf neue oder zuvor nicht verwendete Funktionen usw. anzusehen. Etwaige derartige Einstellungen können umgesetzt werden 507, bevor dem Fahrer Demonstrationen angeboten werden. Wenn es neue Funktionen in dem Fahrzeug (Aktualisierungen des Systems, neu installierte Anwendungen oder Geräte usw.) gibt 509, kann der Vorgang (falls dies zugelassen wird) eine Demonstration in Bezug auf diese neuen Funktionen anbieten 511.
  • Die angebotene Demonstration kann von dem Fahrer angenommen oder abgelehnt werden 513. Wenn der Fahrer das Angebot annimmt, kann der Vorgang eine Demo in Bezug auf die neue Funktion abspielen 515, die dem Fahrer zeigt, wie die Funktion arbeitet, wie die Funktion zu verwenden ist, häufig auftretende Probleme usw. Die WB kann dann aktualisiert werden, um anzuzeigen, dass der Fahrer eine Demonstration angesehen hat, die der bestimmten Funktion entspricht 517.
  • In einer anderen Ausführungsform, um beispielsweise eine Erkundung von Fahrzeugfunktionen durch einen Fahrer anzuregen, kann der Vorgang bestimmen, ob es Funktionen gibt, die zu denen ähnlich sind, die ein Fahrer zuvor erkundet hat 519. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Vorgang bestimmen, ob es etwaige nicht erkundete Funktionen gibt, die dem Fahrer empfohlen werden könnten. Die Verwendung ähnlicher Funktionen kann Funktionen bereitstellen, die ein Fahrer wahrscheinlicher verwenden wird, nicht erkundete Funktionen könnten jedoch eine völlig neue Palette von Möglichkeiten zur Erkundung durch den Fahrer eröffnen.
  • Wenn es keine Funktionen gibt, von denen das System bestimmt, dass sie einer Empfehlung wert sind 519, kann der Vorgang auf eine vom Fahrer initiierte Auswahl von Funktionen oder eine Anforderung von Informationen warten 521. Jegliche ausgewählte oder angeforderte Funktionsdemonstration kann bei Bedarf bereitgestellt werden 529. In diesem Beispiel wird ebenfalls die WB aktualisiert, um anzuzeigen, dass eine bestimmte Funktion demonstriert oder von einem Fahrer angefordert wurde 531.
  • Wenn es etwaige ähnliche oder anderweitig empfohlene Funktionen gibt, kann schließlich ein ähnlicher Auswahlvorgang folgen. Dem Fahrer können eine Demonstration oder Informationen in Bezug auf die empfohlenen Funktionen angeboten werden 523. Dieser Vorgang kann zur Annahme der angebotenen Demonstration führen 525, was bewirken kann, dass das System eine Demonstration präsentiert, die der Funktion entspricht 527. Die WB kann dann aktualisiert werden, um anzuzeigen, dass der Fahrer diese Demonstration nun gesehen hat.
  • Für jedwede gegebene Demonstration kann dem Fahrer eine Option gegeben werden anzugeben, ob beispielsweise – ohne Einschränkung – die Demonstration zu einem späteren Zeitpunkt erneut empfohlen, nie wieder empfohlen, nur auf spezifische Anfrage angeboten werden sollte usw. Diese Art von Information kann mit einem Fahrerprofil und/oder in der WB zur Referenz für künftige Empfehlungsvorgänge gespeichert werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Wörter beschreibende und nicht einschränkende Wörter und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Umsetzungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/138131 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE-802-PAN-Protokolle [0024]
    • IEEE-802-LAN-Protokolle [0024]
    • IEEE 802 PAN [0024]
    • IEEE 1394 (FireWire) [0027]
    • IEEE 1284 (Centronics-Port) [0027]

Claims (7)

  1. System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: Erkennen der Gegenwart eines Fahrers in einem Fahrzeug; Bestimmen einer Demonstration einer Fahrzeugfunktion, die für den Fahrer passend ist; Anbieten einer Demonstration der Fahrzeugfunktion und bei Annahme des Angebots Bereitstellen einer Demonstration der Fahrzeugfunktion.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, eine Funktion zu bestimmen, die noch nicht als die Fahrzeugfunktion genutzt wurde.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, eine Funktion zu bestimmen, die zu einer Funktion verwandt ist, die zuvor als die Fahrzeugfunktion genutzt wurde.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist zu verfolgen, zu welchen Funktionen Demonstrationen bereitgestellt wurden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, bei der Bestimmung der Fahrzeugfunktion Funktionen auszuschließen, für die Demonstrationen zuvor bereitgestellt wurden.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, eine Fahreridentität zu bestimmen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, die Funktion auf der Basis davon zu bestimmen, welche Funktionen zuvor einem identifizierten Fahrer präsentiert wurden.
DE102014213998.8A 2013-07-26 2014-07-18 Verfahren und Vorrichtung für automatisierten Fahrzeug-Support Withdrawn DE102014213998A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/951,610 2013-07-26
US13/951,610 US20150030998A1 (en) 2013-07-26 2013-07-26 Method and Apparatus for Automated Vehicle Support

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014213998A1 true DE102014213998A1 (de) 2015-01-29

Family

ID=52274225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014213998.8A Withdrawn DE102014213998A1 (de) 2013-07-26 2014-07-18 Verfahren und Vorrichtung für automatisierten Fahrzeug-Support

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20150030998A1 (de)
CN (1) CN104340141B (de)
DE (1) DE102014213998A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015213679A1 (de) * 2015-07-21 2017-01-26 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems und Assistenzsystem
DE102016206372A1 (de) * 2016-04-15 2017-10-19 Ford Global Technologies, Llc Verfahren, einen Fahrzeugbenutzer Fahrzeugmerkmale kennenlernen zu lassen
DE102018207381A1 (de) * 2018-05-14 2019-11-14 Audi Ag Probefahrtmodus für ein Fahrzeug
DE102021108765A1 (de) 2021-04-08 2022-10-13 Cariad Se Verfahren, Prozessorschaltung und Bediensystem zum kontextsensitiven Bereitstellen von Tutorials für ein Gerät

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10017139B2 (en) 2016-02-12 2018-07-10 Google Llc Portable vehicle settings
DE102016110850A1 (de) * 2016-06-14 2017-12-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Bedieneinheit für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Bedienen einer Bedieneinheit eines Kraftfahrzeugs
CN107318069B (zh) * 2017-07-10 2023-07-28 重庆三峡职业学院 音频自动播放系统及方法
US20200043259A1 (en) * 2018-08-06 2020-02-06 GM Global Technology Operations LLC System and method for enhancing vehicle user experience
US11302217B2 (en) 2019-01-17 2022-04-12 Toyota Motor North America, Inc. Augmented reality dealer vehicle training manual
US11543250B2 (en) * 2019-03-19 2023-01-03 Diarmuid Gardiner Securitized and encrypted data for vehicle service scheduling and dispatch devices (SSDD) and systems that provide improved operations and outcomes
US11359923B2 (en) 2019-03-29 2022-06-14 Volvo Car Corporation Aligning content playback with vehicle travel
US11200272B2 (en) 2019-03-29 2021-12-14 Volvo Car Corporation Dynamic playlist priority in a vehicle based upon user preferences and context
US11688293B2 (en) * 2019-03-29 2023-06-27 Volvo Car Corporation Providing educational media content items based on a determined context of a vehicle or driver of the vehicle
CN112307072A (zh) * 2019-07-26 2021-02-02 沃尔沃汽车公司 车用智能使用手册系统
US11551279B2 (en) * 2019-08-28 2023-01-10 Toyota Motor North America, Inc. Systems and methods for making vehicle purchase recommendations based on a user preference profile
EP3866141A1 (de) 2020-02-11 2021-08-18 Alan Shuman Verfaren zur lehren wie die fahrzeugzubebehör fonktionnieren.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009138131A1 (en) 2008-05-16 2009-11-19 W4C Limited Digital vehicle dashboard

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005083996A1 (en) * 2004-02-20 2005-09-09 Snapin Software Inc. User interface methods, such as for customer self-support on a mobile device
US20070061722A1 (en) * 2005-09-13 2007-03-15 International Business Machines Corporation Transparency learning aide skin for GUI-based applications
RU2471246C2 (ru) * 2007-07-13 2012-12-27 Вольво Констракшн Эквипмент Аб Способ обеспечения оперативной информацией водителя транспортного средства
CN101136144B (zh) * 2007-08-20 2010-06-02 苏卫东 交通工具模拟器
JP5387763B2 (ja) * 2010-05-25 2014-01-15 富士通株式会社 映像処理装置、映像処理方法及び映像処理プログラム
CN102541415B (zh) * 2010-12-30 2015-02-11 上海博泰悦臻电子设备制造有限公司 车载电子系统的模式切换方法
CN202130310U (zh) * 2011-06-20 2012-02-01 江苏华安高技术安防产业有限公司 一种具有驾驶员识别功能的汽车安防终端

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009138131A1 (en) 2008-05-16 2009-11-19 W4C Limited Digital vehicle dashboard

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE 1284 (Centronics-Port)
IEEE 1394 (FireWire)
IEEE 802 PAN
IEEE-802-LAN-Protokolle
IEEE-802-PAN-Protokolle

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015213679A1 (de) * 2015-07-21 2017-01-26 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems und Assistenzsystem
DE102015213679B4 (de) 2015-07-21 2023-08-10 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems und Assistenzsystem
DE102016206372A1 (de) * 2016-04-15 2017-10-19 Ford Global Technologies, Llc Verfahren, einen Fahrzeugbenutzer Fahrzeugmerkmale kennenlernen zu lassen
DE102018207381A1 (de) * 2018-05-14 2019-11-14 Audi Ag Probefahrtmodus für ein Fahrzeug
US11376962B2 (en) 2018-05-14 2022-07-05 Audi Ag Test drive mode for a vehicle
DE102021108765A1 (de) 2021-04-08 2022-10-13 Cariad Se Verfahren, Prozessorschaltung und Bediensystem zum kontextsensitiven Bereitstellen von Tutorials für ein Gerät
WO2022214676A1 (de) 2021-04-08 2022-10-13 Cariad Se Verfahren, prozessorschaltung und bediensystem zum kontextsensitiven bereitstellen von tutorials für ein gerät

Also Published As

Publication number Publication date
CN104340141B (zh) 2019-07-12
CN104340141A (zh) 2015-02-11
US20150030998A1 (en) 2015-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014213998A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für automatisierten Fahrzeug-Support
DE102017123406A1 (de) Telematikbasierte fahrzeugwertberichte
DE102011080844A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Fahrerassistenz
DE102014203256A1 (de) Verfahren und gerät zum schätzen der entfernung von der anhängerachse zur zunge
DE102015213663A1 (de) Fahrzeug-wartungserinnerungen
DE102016104060A1 (de) Stimmprofilbasierte Identitätsidentifikation für fahrzeuginternes Infotainment
DE102017102532A1 (de) Geofencing-Anwendung für Fahrkomfort
DE102017105885A1 (de) Verfahren und Einrichtung für vorausschauende Fahrerassistenz
DE102010038837A1 (de) Verfahren und System zum Aktualisieren eines Systems der sozialen Vernetzung auf der Basis von Fahrzeugereignissen
DE102014225808A1 (de) Bluetooth-Kopplungs-System und Verfahren
DE102015118566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur interaktiven Fahrzeugserviceannahme
DE102014202304A1 (de) Verfahren und system zur auswahl von fahrerpräferenzen
DE102018107047A1 (de) Kabinenreinigung/-spülung für fahrzeugbelüftungs- und kühlsystem
DE102016200815A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugs
DE102015108498A1 (de) Bereitstellen einer fahrzeugbenutzerhandbuchinformation unter verwendung einer objekterkennung an einer mobilen einrichtung
DE102015208856A1 (de) Verfahren und System für ein Fahrzeugrechensystem, das zu einer Social Media Website kommuniziert
DE102016102186A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeugwarnlichtbehandlung
DE102014118953A1 (de) Verfahren und System für eine Haupteinheit zum Empfangen einer Anwendung
DE102016106718A1 (de) Fahrzeugenergiewarnsysteme und -verfahren
DE102016105400A1 (de) Verfahren und systeme zur konfiguration eines fahrzeugmerkmals
DE102014223663A1 (de) Verfahren zur Authentifizierung einer Berechtigung eines Benutzers eines Kraftfahrzeuges, Kraftfahrzeug und Computerprogramm
DE102013107920A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für periodische an Bord ausgeführte Regelkonformitätstests
DE102015108349A1 (de) Verfahren und vorrichtung für das dynamische aktualisieren einer fahrzeugmodulkonfigurationsaufzeichnung
DE102018125563A1 (de) Vorschau von anwendungen basierend auf benutzerkontext
DE102019107047A1 (de) Verfahren und vorrichtung für fahrzeugkommunikation

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: DOERFLER, THOMAS, DR.-ING., DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee