DE102015118566A1 - Verfahren und Vorrichtung zur interaktiven Fahrzeugserviceannahme - Google Patents

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DE102015118566A1
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David Alan Ziegler
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Ford Global Technologies LLC
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
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    • G06Q10/1095Meeting or appointment

Abstract

Ein System beinhaltet einen Prozessor, der dafür ausgelegt ist, einen Termin aus einem Serviceterminplan abzurufen. Der Prozessor ist auch dafür ausgelegt, ein Fahrzeug zu kontaktieren, das mit dem abgerufenen Termin assoziiert ist, und zu bestimmen, ob das Fahrzeug an einem Servicestandort vor Ort ist. Der Prozessor ist ferner dafür ausgelegt, eine aktuelle Fahrzeugposition und ein Fahrzeugziel abzufragen, falls das Fahrzeug nicht vor Ort ist. Auch ist der Prozessor dafür ausgelegt, zu bestimmen, basierend auf dem Fahrzeugstandort und dem Fahrzeugziel, ob das Fahrzeug auf dem Weg zum Servicestandort ist, und den Terminplan mit einer erwarteten Ankunftszeit zu aktualisieren, falls das Fahrzeug auf dem Weg ist. Sobald das Fahrzeug vor Ort ist, kann der Prozessor zahlreiche Interaktionen mit dem Fahrzeug durchführen, um ein hochautomatisiertes Kundenerlebnis zu liefern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die beispielhaften Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur interaktiven Fahrzeugserviceannahme.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugcomputersysteme haben sich über das letzte Jahrzehnt signifikant weiterentwickelt. Fahrer können nun mittels der Verwendung von Telematiksystemen auf Abruf Musik, Navigations- und Notfall-Assistenz erhalten. Fahrzeuge können mit Konnektivität zu, oder Installation von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen (z.B. unter anderem Telefone, Tabletcomputer, Computer, Router, Modems usw.) versehen sein, die auf Abruf Konnektivität für eine Vielzahl von Nutzerdiensten bereitstellen. Durch die Verwendung dieser Systeme sind zahlreiche Verbesserungen am Fahrererlebnis vorgeschlagen worden. Fahrer gewöhnen sich in einer immerzu zunehmend verbundenen Umwelt daran, ihre Fahrzeuge mit verbundenen Diensten zusammenzuschalten und sich mit diesen zu integrieren.
  • Hochfrequenz-Identifikation (RFID) ist in Zusammenwirkung mit dem Computersystem an Bord eines Motorfahrzeugs verwendet worden, um auf das Fahrzeug bezogene Service- und Wartungsaktivitäten zu verfolgen. Jede Komponente oder jedes Teil des Fahrzeugs, das Wartung benötigen kann, ist mit einem einzigartigen passiven Identifikationsaufkleber versehen. Die Ausgabedaten des Aufklebers werden von einem Lesegerät, das nahe an dem Aufkleber platziert ist, ausgelesen und an ein Bordcomputermodul übermittelt, wo sie verarbeitet werden und die Serviceaufzeichnung aktualisiert wird. Ein Datenstromwandler kann verwendet werden, um die von dem Lesegerät gelesenen Informationen in ein Format zu verarbeiten, das für den Bordcomputer annehmbar ist. Die Daten von dem Bordcomputer werden in einer Vorrichtung außerhalb des Computers gespeichert. Vorbereitungen zum Benachrichtigen, wenn nötig, des Nutzers, des Autohändlers oder einer anderen Service-Vertretung sind inbegriffen.
  • Fahrzeugdiagnosedaten können einem Fahrzeugserviceanbieter unter Verwendung von Sensorsignalen, die den Status oder den Zustand von Fahrzeugkomponenten angeben, kommuniziert werden. Ein Diagnosemodul in dem Fahrzeug erzeugt Diagnosedaten, die auf den Sensorsignalen basieren, und überträgt die Diagnosedaten zu einem Kommunikationsmodul eines Freisprech-Telefonsystems in dem Fahrzeug. Das Kommunikationsmodul kommuniziert die Diagnosedaten drahtlos an ein mit Bluetooth versehenes Mobiltelefon in dem Fahrzeug. Das Mobiltelefon kommuniziert Diagnosedaten an einen Internet-Server. Der Anbieter greift unter Verwendung eines mit dem Internet verbundenen Computers auf die Diagnosedaten von dem Internet-Server zu, um zu bestimmen, ob irgendwelche der Fahrzeugkomponenten eine Reparatur oder eine Wartung benötigen. Der Anbieter benachrichtigt einen Nutzer des Fahrzeugs über jegliche Fahrzeugkomponente, die Reparatur oder Wartung benötigt.
  • KURZFASSUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der dafür ausgelegt ist, einen Termin aus einem Serviceterminplan abzurufen. Der Prozessor ist auch dafür ausgelegt, ein Fahrzeug zu kontaktieren, das mit dem abgerufenen Termin assoziiert ist, und zu bestimmen, ob das Fahrzeug an einem Servicestandort vor Ort ist.
  • Der Prozessor ist ferner dafür ausgelegt, eine aktuelle Fahrzeugposition und ein Fahrzeugziel abzufragen, falls das Fahrzeug nicht vor Ort ist. Auch ist der Prozessor dafür ausgelegt, zu bestimmen, basierend auf dem Fahrzeugstandort und dem Ziel, ob das Fahrzeug auf dem Weg zum Servicestandort ist, und den Terminplan mit einer erwarteten Ankunftszeit zu aktualisieren, falls das Fahrzeug auf dem Weg ist.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der dafür ausgelegt ist, ein verfügbares Service-Zeitfenster zu bestimmen. Der Prozessor ist auch dafür ausgelegt, eine Datenbank von verfügbaren Fahrzeugverbindungen für ein Fahrzeug, das einen Service benötigt, zu durchsuchen. Ferner ist der Prozessor dafür ausgelegt, zu bestimmen, ob ein benötigter Service in dem verfügbaren Zeitfenster durchgeführt werden kann, und eine Serviceempfehlung an das Fahrzeug senden, wenn der benötigte Service in dem verfügbaren Zeitfenster durchgeführt werden kann.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der dafür ausgelegt ist, Diagnosedaten von einem drahtlos verbundenen Fahrzeug zu empfangen. Der Prozessor ist auch dafür ausgelegt, Kunden- und Fahrzeugsystem-Informationen bezüglich des Fahrzeugs abzurufen. Ferner ist der Prozessor dafür ausgelegt, basierend auf den empfangenen Diagnosedaten und/oder den abgerufenenen Kundendaten und/oder den abgerufenen Fahrzeugsystemdaten, Serviceempfehlungen zu bestimmen. Der Prozessor ist zusätzlich dafür ausgelegt, Daten abzurufen, die sich auf Teile- und Kostenoptionen beziehen, die den Serviceempfehlungen entsprechen, und eine Anzeige mit einer visuellen Darstellung des Fahrzeugs zu füllen, die die Serviceempfehlungen identifiziert.
  • In einer vierten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der dafür ausgelegt ist, zu detektieren, dass sich ein Fahrzeug in einem designierten Servicebereich befindet. Der Prozessor ist auch dafür ausgelegt, Informationen abzurufen, die einen mit dem Fahrzeug assoziierten Kunden identifizieren. Ferner ist der Prozessor dafür ausgelegt, einen Begrüßungsbildschirm, der in dem Servicebereich bereitgestellt ist, mit Kundenbegrüßungsinformationen zu füllen. Der Prozessor ist zusätzlich dafür ausgelegt, zu bestimmen, ob ein interaktives Kundenterminal zur Benutzung verfügbar ist, und ein verfügbares interaktives Kundenterminal für den Kunden zu reservieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugcomputersystem;
  • 2 zeigt einen veranschaulichenden Prozess zum Verbinden mit einem Kundenfahrzeug;
  • 3 zeigt einen veranschaulichenden Prozess für dynamische Wartungsplanung;
  • 4 zeigt einen veranschaulichenden Prozess zum Bereitstellen von empfohlenen Wartungsinformationen;
  • 5 zeigt einen veranschaulichenden Satz von Kundenprofilen;
  • 6 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugprofil; und
  • 7 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Kunden-Interaktionsprozess.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen daher nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weisen auszuüben ist.
  • 1 stellt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Computersystem 1 (VCS, Vehicle based Computing System) für ein Fahrzeug 31 dar. Ein Beispiel für solch ein fahrzeugbasiertes Computersystem 1 ist das von der FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein mit einem fahrzeugbasierten Computersystem aktiviertes Fahrzeug umfasst möglicherweise eine visuelle Frontend-Schnittstelle 4, die sich im Fahrzeug befindet. Der Nutzer ist möglicherweise außerdem in der Lage, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch das Drücken von Tasten, ein Sprachdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 wenigstens einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Computersystems. Der Prozessor, der innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt ist, gestattet Bord-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiterhin ist der Prozessor sowohl mit nichtpersistentem 5 als auch mit persistentem Speicher 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nichtpersistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ist ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann persistenter (nichtflüchtiger) Speicher alle Arten von Speicher enthalten, die Daten behalten, wenn ein Computer oder eine andere Vorrichtung heruntergefahren wird. Zu diesen zählen, unter anderem, HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Solid-State-Drives, tragbare USB-Laufwerke und andere geeignete Arten von persistentem Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Anzahl von unterschiedlichen Eingängen versehen, die es dem Nutzer ermöglichen, mit dem Prozessor in Verbindung zu treten. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform werden ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der möglicherweise eine Touchscreen-Anzeige ist, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Es ist auch ein Eingangswähler 51 vorgesehen, der es einem Nutzer ermöglicht, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Der Eingang sowohl für das Mikrofon als auch für den Zusatzverbinder wird durch einen Wandler 27 von analog nach digital gewandelt, bevor er an den Prozessor weitergeleitet wird. Obwohl dies nicht gezeigt wird, verwenden möglicherweise zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Zusatzkomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetz (wie zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, einen CAN-Bus), um Daten zum und aus dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
  • Zu Ausgängen des Systems können, unter anderem, eine visuelle Anzeige 4 und ein Lautsprecher 13 oder ein Stereo-Systemausgang zählen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und nimmt sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9 auf. Ausgabe kann auch zu einer entfernten BLUETOOTH-Vorrichtung erfolgen, wie zum Beispiel entlang den bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströmen zu einem PND 54 oder einer USB-Vorrichtung, wie zum Beispiel der Fahrzeug-Navigationsvorrichtung 60.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einer nomadischen Vorrichtung 53 des Nutzers zu kommunizieren 17 (z. B. einem Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder irgendeiner anderen Vorrichtung, die drahtlose Konnektivität zu entfernten Netzen aufweist). Die nomadische Vorrichtung kann dann verwendet werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59, zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkturm 57. In einigen Ausführungsformen kann der Turm 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Vorrichtung und dem BLUETOOTH-Transceiver wird durch das Signal 14 dargestellt.
  • Das Paaren einer nomadischen Vorrichtung 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird die CPU angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einer nomadischen Vorrichtung gepaart wird.
  • Daten werden möglicherweise zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 zum Beispiel unter Verwendung eines mit der nomadischen Vorrichtung 53 assoziierten Datentarifs, Data Over Voice oder von DTMF-Tönen kommuniziert. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein Bord-Modem 63 mit einer Antenne 18 einzubauen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Die nomadische Vorrichtung 53 kann dann verwendet werden, um mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkturm 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Turm 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 herstellen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel ist das Modem 63 möglicherweise ein Mobilfunk-USB-Modem und die Kommunikation 20 ist möglicherweise eine Mobilfunk-Kommunikation.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API zum Kommunizieren mit Modem-Anwendungssoftware beinhaltet. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eine eingebettete Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Transceiver (wie zum Beispiel einem, der in einer nomadischen Vorrichtung vorzufinden ist) herzustellen. Bluetooth ist eine Untermenge der IEEE 802 PAN(Personal Area Network)-Protokolle. IEEE 802 LAN(Local Area Network)-Protokolle beinhalten WiFi und weisen beträchtliche übergreifende Funktionalitäten mit IEEE 802 PAN auf. Beide sind zur drahtlosen Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Andere Kommunikationsmittel, die auf diesem Gebiet verwendet werden können, sind optische Freiraumkommunikation (wie zum Beispiel IrDA, Infrared Data Association) und nicht standardisierte IR-(Infrarot-)Protokolle im Bereich der Unterhaltungselektronik.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Vorrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. In der Ausführungsform Data Over Voice wird möglicherweise eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik umgesetzt, wenn der Besitzer der nomadischen Vorrichtung über die Vorrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer die Vorrichtung nicht verwendet, kann die Datenübertragung die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz). Während Frequenzmultiplexen möglicherweise für analoge Mobilfunk-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich ist und immer noch verwendet wird, ist es für digitale Mobilfunk-Kommunikation weitgehend durch Mischformen aus Codemultiplexverfahren (CDMA, Code Domain Multiple Access), Zeitmultiplexverfahren (TDMA, Time Domain Multiple Access), Raummultiplexverfahren (SDMA, Space Domain Multiple Access) ersetzt worden. All diese sind Standards entsprechend ITU IMT-2000 (3G) und bieten Datenraten bis zu 2 Mbps für stationäre oder gehende Nutzer und 385 kbps für Nutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 Mbps für Nutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbps für stationäre Nutzer bietet. Falls der Nutzer über einen mit der nomadischen Vorrichtung verknüpften Datentarif verfügt, ist es möglich, dass der Datentarif Breitband-Übertragung gestattet und dass das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (was die Datenübertragung beschleunigt). In noch einer anderen Ausführungsform ist die nomadische Vorrichtung 53 durch eine Mobilfunk-Kommunikationsvorrichtung (nicht dargestellt) ersetzt, die im Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform ist die ND (Nomadic Device, nomadische Vorrichtung) 53 möglicherweise eine drahtlose Local Area Network(LAN)-Vorrichtung, die zur Kommunikation zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk in der Lage ist.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch die nomadische Vorrichtung über Data Over Voice oder Datentarif, durch den Bord-BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs weitergegeben werden. Im Falle bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Daten nicht mehr benötigt werden, auf dem HDD oder anderen Speichermedien 7 gespeichert werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die möglicherweise mit dem Fahrzeug in Verbindung stehen, zählen eine persönliche Navigationsvorrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeug-Navigationsvorrichtung 60, die eine USB-Verbindung 62 oder eine andere Verbindung aufweist, eine Bord-GPS-Vorrichtung 24 oder ein entferntes Navigationssystem (nicht dargestellt), das Konnektivität zum Netz 61 aufweist. USB ist eines aus einer Klasse von seriellen Netzwerkprotokollen. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), EIA (Electronics Industry Association) serielle Protokolle, IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der Standards für serielle Kommunikation von Vorrichtung zu Vorrichtung. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Ferner könnte die CPU mit einer Vielzahl anderer Hilfsvorrichtungen 65 in Kommunikation stehen. Diese Vorrichtungen können über eine drahtlose 67 oder eine drahtgebundene 69 Verbindung verbunden werden. Die Hilfsvorrichtungen 65 können Personal Media Player, drahtlose medizinische Vorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Ebenso oder alternativ könnte die CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 zum Beispiel unter Verwendung eines WiFi-Transceivers (IEEE 803.11) 71 verbunden werden. Dies könnte es der CPU gestatten, sich mit in Reichweite des lokalen Routers 73 befindlichen entfernten Netzen zu verbinden.
  • Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse in gewissen Ausführungsformen von einem Fahrzeugcomputersystem, das sich in einem Fahrzeug befindet, ausgeführt werden, können die beispielhaften Prozesse von einem Computersystem ausgeführt werden, das in Kommunikation mit einem Fahrzeugcomputersystem steht. Solch ein System kann, ohne darauf beschränkt zu sein, eine drahtlose Vorrichtung (z. B. und ohne Beschränkung ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Computersystem (z. B. und ohne Beschränkung einen Server) umfassen, die durch die drahtlose Vorrichtung verbunden sind. Gemeinschaftlich können solche Systeme als fahrzeugassoziierte Computersysteme (VACS, Vehicle Associated Computing Systems) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS abhängig von der jeweiligen Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses durchführen. Beispielhaft und ohne Beschränkung ist es, falls ein Prozess einen Schritt aufweist, in dem er Informationen an eine bzw. von einer gekoppelten drahtlosen Vorrichtung sendet oder empfängt, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung diesen Teil des Prozesses nicht durchführt, weil die drahtlose Vorrichtung Informationen nicht an sich selbst senden und nicht von sich selbst empfangen würde. Ein Durchschnittsfachmann weiß, wann es unangemessen ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden.
  • In jeder der hier erörterten veranschaulichenden Ausführungsformen wird ein beispielhaftes, nicht beschränkendes Beispiel für einen Prozess, der von einem Computersystem durchführbar ist, gezeigt. Bezüglich jedem Prozess ist es dem Computersystem, das den Prozess ausführt, möglich, für den begrenzten Zweck des Ausführens des Prozesses, als ein Sonderzweck-Prozessor konfiguriert zu werden, um den Prozess auszuführen. Nicht alle Prozesse müssen in ihrer Gesamtheit ausgeführt werden und sind als Beispiele von Typen von Prozessen, die durchgeführt werden können, um Elemente der Erfindung zu erreichen, zu verstehen. Zusätzliche Schritte können auf Wunsch hinzugefügt oder aus den beispielhaften Prozessen entfernt werden.
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen bieten ein fortgeschrittenes Kundenerlebnis bezüglich eines Händlers oder eines Mechanikers. Durch Verwendung der Ausführungsformen werden viele Transaktionen, die jetzt noch signifikante Arbeit und/oder Verständnis erfordern, einfacher möglich gemacht und das Kundenerlebnis kann durch verbesserte Einfachheit von Prozessen und Verständnis verbessert werden.
  • Zum Beispiel parken unter anderem Kunden, die gerade mit einem Fahrzeug ankommen, typischerweise im Vorhof des Händlers, oder parken, falls eine Arbeitsnische offen ist, in der Nische. Dann muss der Kunde Papierkram über das Fahrzeug ausfüllen, während er einer Annahmeperson über einen Tresen gegenübersteht, die dann Informationen auf einem Computerbildschirm ausfüllt. Obwohl der Computerbildschirm typischerweise für einen Kunden nicht einsehbar ist, so enthält er häufig Informationen, die dem Kunden, selbst wenn der Bildschirm einsehbar wäre, weitestgehend als Kauderwelsch erscheinen.
  • Nach der Annahme bewegt sich der Kunde oft zu einem Raum und wartet bis ein Mechaniker oder eine andere Serviceperson eine vorgeschlagene Wartung erörtern kann. Häufig hat der Kunde während dieser Zeit wenig zu tun und der Kunde kann beim Warten darauf, dass etwas geschieht, leicht ungeduldig werden. Durch die Verwendung der veranschaulichenden Ausführungsformen können viele Aspekte dieses ganzen Erlebnisses verbessert werden.
  • Zum Beispiel kann das Kundenfahrzeug unter Verwendung eines Aspekts der veranschaulichenden Ausführungsformen über drahtlose Kommunikation mit dem Händlerwartungssystem verbunden werden, sobald ein Kunde beim Händler ankommt. Diese ermöglicht es dem System, beim Fahrzeug nach Diagnosecodes anzufragen, und benachrichtigt den Händler, dass der Kunde angekommen ist. Ferner kann eine Arbeitsnische für eine terminierte Zeit geräumt werden, Kundenprofilinformationen können erhalten werden und irgendwelche Kundenanreize können vorgeschlagen werden – alles bevor der Kunde auch nur in die Nische einbiegt.
  • Unter Verwendung eines anderen Aspekts der veranschaulichenden Ausführungsformen können die angefragten Diagnosecodes verwendet werden, um eine vorgeschlagene Wartung zu bestimmen. Zusätzlich kann auch ein allfälliger Rückruf oder eine andere vorgeschlagene Wartung abgerufen werden, und alle diese Informationen können in eine visuell leicht verständliche Anzeige zur Kundenverwertung formatiert werden. Eine andere Anzeige in der Nische kann einen Kundennamen zeigen und einen Begrüßungsbildschirm präsentieren sowie Anleitungen, wenn ein Kunde in die Nische einbiegt. Dies stellt sicher, dass der Kunde weiß, dass er sich am richtigen Ort befindet, und verbessert dadurch die Kundeninteraktion, da der Kunde sofort weiß, dass sich der Händler seiner Anwesenheit bewusst ist.
  • Ferner wurden bereits die meisten oder alle der benötigten Daten abgerufen, sobald der Kunde das Fahrzeug verlässt, so dass der Kunde irritierenden Papierkram vermeiden kann. Der Kunde kann direkt zu einem interaktiven Bildschirm weitergehen, wo die Fahrzeugwartungsempfehlungen auf eine interaktive und leicht verständliche Weise angezeigt werden können. Ein Wartungsspezialist kann dann mit dem Kunden zusammensitzen, Optionen für jeden Wartungsvorschlag zeigen, einschließlich Kosten und Variablen, und kann somit mit dem Kunden zusammenarbeiten, um ein viel besseres kundenfreundliches Erlebnis zu bieten.
  • Das Kundenerlebnis kann unmittelbar ab dem Kaufzeitpunkt des Fahrzeugs vorteilhafter gestaltet werden. Der Kunde kann ein Händlersystem, wie zum Beispiel etwa einen Tabletcomputer verwenden, um Wartungsvorlieben, Transportbedürfnisse und selbst Getränke- oder Kostvorlieben für spätere Besuche auszuwählen. Unter Verwendung dieser Informationen, die in einem Händlersystem (das entweder Teil des oder von einem Händlermanagementsystem aus zugreifbar sein kann) gespeichert sind, können zukünftige Serviceerinnerungen gesendet werden und das System kann eine Vorbereitung von Verbrauchsmaterialien und einen Leihwagen, falls benötigt, anweisen, wenn der Kunde für einen Servicetermin reinkommt.
  • Das Händlermanagementsystem kann auch einen Lagerbestand und Teile- und Arbeitspreise verwalten. Unter Verwendung der veranschaulichenden Ausführungsformen kann in Kommunikation mit dem Händlermanagementsystem vor dem Besuch eine Indentifikation von für Servicebesuche verfügbaren Teilen gemacht werden. Kosten für Installation und/oder nötige Reparatur während des Besuchs können hochgerechnet werden und alle diese Informationen können vor einer Kundenankunft abgerufen und vorbereitet werden.
  • Ferner können Teile für einen bestimmten Termin bestellt werden, sofern sie gerade nicht im Lagerbestand sind, und die Teile können vor dem Besuch für den Mechaniker herausgelegt und bereitgestellt werden, was Zeit spart, während der Kunde vor Ort ist. In mindestens einem Beispiel kann ein "intelligentes" Wägelchen (smart cart) verwendet werden, um die Teile an einen Techniker auszuliefern. Dieses Wägelchen könnte mit einer Anzahl von Teilen für verschiedene Aufträge vorbeladen sein und könnte zum Beispiel zur Zeit des Termins und/oder wenn sich das Wägelchen in der Nähe des relevanten Fahrzeugs oder der Reparaturnische befindet, Zugang zu den relevanten Teilen für einen gegebenen Auftrag bereitstellen. In mindestens einem Beispiel könnte sich das Wägelchen tatsächlich selbstständig zu einem gegebenen Reparaturjob bewegen, was Weg- und Wartezeit für den Techniker einspart.
  • 2 zeigt einen veranschaulichenden Prozess zum Verbinden mit einem Kundenfahrzeug. Bezüglich den in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Allzweckprozessor zum Zwecke des Ausführens einer oder aller der hier gezeigten Beispielverfahren zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor befähigt werden kann. Wenn Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, ausgeführt wird, kann der Prozessor zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor umgewidmet werden, bis zum Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem weiteren Beispiel kann, soweit angebracht, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, den Prozessor veranlassen, als ein Sonderzweck-Prozessor zu handeln, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einiger vernünftiger Varianten davon bereitgestellt ist.
  • In diesem veranschaulichenden Prozess bemüht sich der Händler/Mechaniker darum, mit einem Kundenfahrzeug, das für eine Wartung terminiert ist, das sich entweder auf dem Gelände, auf dem Weg, irgendwo geparkt oder auf der Fahrt zu einem anderen Ziel befinden kann, zu kommunizieren. Eine Erinnerung kann gesendet werden, wenn das Fahrzeug außer Kurs oder geparkt ist, da der Kunde möglicherweise den Termin vergessen hat. Falls das Fahrzeug da ist oder auf dem Weg, können geeignete Schritte unternommen werden.
  • In dieser veranschaulichenden Ausführungsform untersucht der Prozess einen früher erstellten Serviceplan 201. Dieser Plan weist zum Beispiel all die Termine für einen Tag, eine Stunde, eine Woche usw. auf. Er identifiziert, welche Fahrzeuge/Kunden erwartet werden und wann und ist dazu verwendbar, geplante nahende Termine aufzufinden.
  • Wenn ein Kunde erwartet wird 203, schaut der Prozess nach, ob der Kunde bereits mit dem System verbunden ist 205. Das heißt, dass, wenn sich der Kunde in der Nähe von welcher auch immer zum Abrufen der Fahrzeugdaten verwendeten drahtlosen Kommunikation befindet, der Kunde als "anwesend" angesehen wird. In einem weiteren Beispiel kann eine langreichweitige drahtlose Kommunikation verwendet werden, um vor der Ankunft Daten abzurufen, und GPS-Koordinaten können verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Kunde tatsächlich "da" ist oder nicht. Falls keine Kunden erwartet werden, kann der Prozess zu 3 weitergehen, wo ein anderer Prozess versucht, leere Wartungsfenster zu füllen. Falls der Kunde bereits verbunden ist, kann der Prozess zu 4 weitergehen, in der Fahrzeugdaten erhalten werden können.
  • Falls das erwartete Fahrzeug noch nicht verbunden ist, sucht der Prozess möglicherweise zuerst nach Vor-Ort-Verbindungen 207, für den Fall, dass das Fahrzeug eingetroffen und einfach noch nicht verbunden ist. Falls das Fahrzeug gefunden wird 209, kann eine lokale Verbindung hergestellt werden und der Prozess kann damit beginnen, die gewünschten Daten abzurufen. Falls das Fahrzeug nicht gefunden wird, wird das Fahrzeug als nicht vor Ort angesehen und ein möglicher Erinnerungsprozess kann eingesetzt werden.
  • Über eine langreichweitige drahtlose Kommunikation, die zum Beispiel unter anderem über eine Mobilfunkverbindung mit einem Fahrzeug hergestellt wurde, kann der Prozess das Kundenfahrzeug kontaktieren 211. Falls keine Verbindung hergestellt wird, ist es wahrscheinlich, dass das Kundenfahrzeug geparkt und ausgeschaltet ist. Dementsprechend kann das System bestimmen, dass ein anderes Fahrzeug das Zeitfenster nutzen kann und so wird in den Prozess der 3 eingegriffen.
  • Falls das System in der Lage ist, eine Verbindung mit dem Kundenfahrzeug herzustellen 213, kann das System nachschauen, wo sich das Fahrzeug gerade befindet 215. Zusätzlich kann diese Anfrage einen Hinweis auf ein Einstellziel im Fahrzeugnavigationssystem beinhalten 215. Falls das Fahrzeug den Händler als ein aktuelles Ziel hat 217, weiß der Prozess, dass der Kunde auf dem Weg ist und in diesem Beispiel wird keine Erinnerung bereitgestellt, um zu verhindern, den Kunden zu verärgern. Stattdessen schätzt das System, basierend auf einer bekannten Kundenposition und auf Umweltvariablen (Entfernung, Verkehr, Wetter usw.), eine Kundenankunftszeit 219. Die Kundendatei kann dann mit der neuen voraussichtlichen Ankunftszeit aktualisiert werden 221, und, falls gewünscht, kann versucht werden, das zurzeit ungenutzte Zeitfenster zu füllen 301.
  • Falls der Kunde ein anderes Ziel als den Händler hat oder falls kein Ziel eingestellt ist 217, schaut der Prozess nach, ob sich eine aktuelle Fahrzeugposition/-fahrtrichtung innerhalb einer Toleranz befindet, die anzeigt, dass es sich in der Nähe des Händlers oder wahrscheinlich in Fahrtrichtung zum Händler befindet. Zum Beispiel kann sich der Kunde innerhalb einer vordefinierten Entfernung vom Händler befinden. Oder, in einem anderen Beispiel, befindet sich der Kunde möglicherweise außerhalb der vordefinierten Entfernung, ist allerdings in einer zum Händler führenden Richtung auf dem Weg. In einem Fall kann eine Route von der aktuellen Kundenposition zum Händler berechnet werden und der Prozess kann das Fahrzeug überwachen, um zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug auf der Route oder innerhalb einer vordefinierten Toleranz von der Route befindet 223. Falls der Kunde, basierend auf dieser Position, auf dem Weg zum Händler zu sein scheint, kann der Prozess eine Ankunftszeit schätzen 219. Ansonsten kann der Prozess eine Erinnerung an den Kunden senden 225, falls der Kunde den Termin vergaß, und dann damit weitermachen, zu versuchen, falls gewünscht, das leere Zeitfenster zu füllen. Die Erinnerung kann via SMS, E-Mail, ein fahrzeuginternes Übermittlungssystem (z.B. Anzeige, Audio) oder auf beliebige angebrachte Weise gesendet werden.
  • 3 zeigt einen veranschaulichenden Prozess für dynamische Wartungsplanung. Bezüglich den in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Allzweckprozessor zum Zwecke des Ausführens einer oder aller der hier gezeigten Beispielverfahren zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor befähigt werden kann. Wenn Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, ausgeführt wird, kann der Prozessor zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor umgewidmet werden, bis zum Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem weiteren Beispiel kann, soweit angebracht, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, den Prozessor veranlassen, als ein Sonderzweck-Prozessor zu handeln, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einiger vernünftiger Varianten davon bereitgestellt ist.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel kann der Händler Zugriff auf eine Datenbank oder auf Aufzeichnungen von verfügbaren Verbindungen, zum Beispiel innerhalb einer vorbestimmten Entfernung vom Händler, haben 301. Zusätzlich oder alternativ können Verbindungen bezüglich Fahrzeugen, die von dem Händler verkauft wurden, ohne Rücksicht auf die Entfernung bereitgestellt werden. In anderen Beispielen können andere geeignete Listen verfügbarer Verbindungen bereitgestellt werden. Falls zum Beispiel ein Wartungs-Zeitfenster verfügbar ist, kann der Prozess nach allen verfügbaren Verbindungen innerhalb von drei Meilen vom Händler suchen.
  • Falls mindestens eine Verbindung verfügbar ist 303, kann sich der Prozess mit dem Fahrzeug verbinden und ein Diagnoseprofil des Fahrzeugs erhalten 305. Oder, falls keine Diagnoseinformationen verfügbar sind, kann auf Aufzeichnungen früher identifizierter Diagnoseverbindungen, von Rückruf-Benachrichtigungen usw. für das Fahrzeug zugegriffen werden (z.B. das Fahrzeug ist 10.000 Meilen ohne einen Ölwechsel gefahren).
  • Falls es irgendeinen Hinweis darauf gibt, dass ein Service angebracht ist 307, kann der Prozess damit weitermachen, zu bestimmen, ob Wartung angebracht sein würde. Ferner kann es angebracht sein, nur Wartung zu planen, die innerhalb eines verfügbaren Zeitfensters durchgeführt werden kann. Dementsprechend kann der Prozess im Wartungsplan nachschauen, wie viel Zeit verfügbar ist 309.
  • In Verbindung mit dem Nachschauen im Plan kann der Prozess bestimmen, ob das Fahrzeug bereits für eine Wartung eingeplant ist 311. Falls das Fahrzeug gerade noch nicht eingeplant ist und falls die Wartung in dem verfügbaren Zeitfenster durchgeführt werden kann, kann der Prozess eine Empfehlung an das Fahrzeug senden, dass das Fahrzeug sofort für eine verfügbare Wartung vorbei gebracht wird 313. Dies kann eine Anforderung nach einer Kundenbestätigung beinhalten und falls der Kunde bestätigt, dass er das Fahrzeug vorbei bringen wird, kann ein Händleralarm an das passende Personal ausgegeben werden 315, so dass die Beschäftigten bereit sind, wenn das Fahrzeug eintrifft. Auch kann der Prozess, falls der Kunde bestätigt, dass der Wartungsvorschlag akzeptiert wird, das verfügbare Zeitfenster mit einem Termin für das Fahrzeug füllen.
  • 4 zeigt einen veranschaulichenden Prozess zum Bereitstellen von empfohlenen Wartungsinformationen. Bezüglich den in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Allzweckprozessor zum Zwecke des Ausführens einer oder aller der hier gezeigten Beispielverfahren zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor befähigt werden kann. Wenn Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, ausgeführt wird, kann der Prozessor zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor umgewidmet werden, bis zum Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem weiteren Beispiel kann, soweit angebracht, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, den Prozessor veranlassen, als ein Sonderzweck-Prozessor zu handeln, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einiger vernünftiger Varianten davon bereitgestellt ist.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel hat sich der Prozess bereits mit einem Fahrzeug vor Ort verbunden, das für eine Wartung eingeplant ist. In anderen veranschaulichenden Beispielen ist das Fahrzeug möglicherweise noch nicht vor Ort, wobei aber der Prozess trotzdem die veranschaulichten Schritte oder ähnliche Schritte durchführt.
  • Der Prozess empfängt Sensorausgaben von einer Vielzahl von Fahrzeugsensoren 401, was nützlich zum Bestimmen ist, welche Wartung für das Fahrzeug nötig sein könnte, wenn überhaupt. Diese Diagnoseinformationen können in vielen Formen empfangen werden und können vorab für das Fahrzeug vorbereitet und/oder vorab in dem Fahrzeug in einer für Übertragung geeigneten Form gespeichert worden sein. In anderen Beispielen können, zum Beispiel basierend auf einer Kundenspezifikation eines Wartungsgrunds, spezifische Sensoren abgefragt werden. Das Fahrzeug kann Fahrzeug- oder Kundenidentifikationsinformationen bereitstellen, wenn es verbunden wird, oder der Prozess kann sich, in einem anderen Beispiel, speziell mit einem bekannten Fahrzeug verbunden haben.
  • Von dem Fahrzeug empfangene Daten können in einer Kundendatei gespeichert werden 403, um einen Kundendatensatz zu aktualisieren und für sofortige oder zukünftige Verwendung. Im Falle sofortiger Verwendung kann der Prozess ferner Kundeninformationen abrufen und Kundeninformationen und die abgerufenen Daten verwenden, um ein Servicemenü auszufüllen 405. Das Servicemenü kann zum Beispiel mindestens die Daten enthalten, die ein Kunde typischerweise schriftlich oder durch verbale Kommunikation bereitstellen würde, wenn er beim Händler ankommt.
  • Basierend auf bekannten Kundeninformationen, bekannten Fahrzeuginformationen und den abgerufenen Fahrzeugdiagnosedaten kann der Prozess eine oder mehrere Serviceempfehlungen für das Fahrzeug bestimmen 407. Dies kann auf Systemen basieren, die anhand von Diagnosedaten als eine Reparatur benötigend identifiziert wurden, auf Systemen, die basierend auf gespeicherten Fahrzeugdaten, früheren Kundenvorlieben und beliebigen anderen geeigneten Faktoren als eine Reparatur/ Instandhaltung benötigend identifiziert wurden.
  • Der Prozess kann auch irgendwelche Teileempfehlungen und/oder Kosten erhalten, die mit der empfohlenen Wartung zusammenhängen. Falls verschiedene Teileoptionen erhältlich sind, können Informationen über die Optionen, einschließlich Spezifikationen und Kosten, vorab erhalten werden, so dass der Kunde nicht warten muss, wenn die Informationen abgerufen werden. Falls das Fahrzeug längere Zeit untergebracht werden wird oder falls der Kunde angedeutet hat, dass eine Transportgelegenheit zu einem anderen Ort benötigt wird, kann die Transportgelegenheit zu diesem Zeitpunkt eingeplant werden, so dass sie bereit steht, sobald der Kunde die Informationen benötigt. Dies kann unter anderem das Anweisen der Vorbereitung eines Leihfahrzeugs, Senden einer Einplanungsanforderung an ein Kundentransportfahrzeug oder sonstige andere Schritte beinhalten, um benötigte Transportgelegenheiten bereitzustellen.
  • Auch kann der Prozess zu diesem Zeitpunkt bestimmen, ob irgendwelche Anreize angebracht sind. Dies kann Anreize beinhalten, für die der Kunde qualifiziert ist, oder Anreize, für die der Prozess bestimmt, dass sie einen Kunden ermutigen könnten, einen empfohlenen aber nicht notwendigen Service zu kaufen. Alle diese Informationen können erhalten werden, sobald eine Verbindung mit dem Fahrzeug hergestellt und der Kunde identifiziert wurde, obwohl manche dieser Informationen zu einem früheren Zeitpunkt vorbereitet, mit Bezug auf eine Kundendatei gespeichert und einfach abgerufen wurden, wenn der Kunde ankommt.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel wird der Kunde nach dem Aussteigen aus dem Fahrzeug mit einem Terminal versehen, auf dem Informationen angezeigt werden können und über das mit Informationen interagiert werden kann. Für den Kunden kann, basierend auf den gesammelten Informationen, eine visuelle Darstellung aller empfohlenen Wartung und Instandhaltung bezüglich des Kundenfahrzeugs bereitgestellt werden. Sobald der Kunde das Fahrzeug verlassen und sich in das passende Terminal eingeloggt hat 415, kann der Prozess alle gewünschten Informationen für den Kunden über den Terminalbildschirm bereitstellen 417.
  • 5 zeigt einen veranschaulichenden Satz von Kundenprofilen. In diesem veranschaulichenden Beispiel sind mehrere Kundenprofile für einen Servicetechniker bereitgestellt. Diese beispielhaften, nicht begrenzenden Informationen zeigen ein veranschaulichendes Beispiel, das dem Techniker gezeigt werden könnte. Ein Bild des Kunden könnte gezeigt werden 513, was eine visuelle Identifikation des Kunden einfach macht und dem Kunden das Gefühl gibt, dass der Händler ihn tatsächlich "kennt". Dies kann es auch einfacher machen, einen Kunden zu identifizieren, der zusammen mit anderen Kunden wartet.
  • Informationen bezüglich jedes Kundenfahrzeugs können ebenfalls gezeigt werden 501, so dass der Techniker den Kunden schnell mit seinem Fahrzeug korrelieren kann. Diese Informationen können unter anderem eine Marke und ein Modell und einen sonstigen vom Kunden vorgebrachten Grund für den geplanten Servicetrip identifizieren 507.
  • Weiterhin kann ein Kundenname bereitgestellt werden 503, der dann eine Identifizierung des Kunden liefern kann. Kommentar-Informationen können ebenfalls enthalten sein 509. Diese Kommentar-Informationen können kundenspezifische Bedürfnisse, wie etwa Transportgelegenheiten 517, Kundennecknamen 515, Kundenanreize 519 und sonstige andere Informationen, die dafür verwendbar sind, das Wartungserlebnis angenehmer, effizienter usw. zu gestalten, beinhalten. Eine weitere Spalte kann identifizieren, wie ein Kunde den Termin vereinbart hat 505, und/oder kann ebenfalls einen bestimmten Terminzeitpunkt identifizieren und/oder einen Zeitblock, der für den Termin reserviert wurde. Natürlich können andere geeignete Informationen ebenfalls in dieser Anzeige aufgenommen sein.
  • 6 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugprofil. Dies ist ein nicht einschränkendes Beispiel dessen, was einem Kunden gezeigt werden könnte, der in ein Datenterminal eingeloggt ist. Ein Kundenname 601 hilft, sicherzustellen, dass der richtige Kundendatensatz angeschaut wird. Jegliche Falschschreibung des Kundennamens kann hier ebenfalls identifiziert werden und, falls gewünscht, vom Kunden über das Terminal (falls dieses interaktiv ist) änderbar sein.
  • Marke und Modell des Kundenfahrzeugs werden ebenfalls bereitgestellt 603 sowie eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) 607 und ein aktueller Kilometerstand 611. Dies kann, sofern gewünscht, bereitgestellt werden, um die Genauigkeit der Informationsdatensätze sicherzustellen und bei der Vollständigkeit der angezeigten Kundenprofile zu helfen. Wiederum können, sofern gewünscht, mindestens einige dieser Informationen korrigierbar sein, obwohl einige Informationen, wie etwa die VIN, einen Händlereingriff zum Korrigieren benötigen können.
  • Eine Kundenanschrift kann ebenfalls angezeigt werden. Dies kann beim Sicherstellen helfen, dass der Händler die richtige aktuelle Anschrift des Kunden hat. Irgendwelche qualifizierte Kundenanreize können ebenfalls angezeigt werden 605. Ein weiterer Aspekt der veranschaulichten Anzeige kann eine Identifizierung eines Kundenserviceplans beinhalten 609. Und schließlich kann in diesem Beispiel ein Besitzzustand 613 bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich zu den obigen Informationen wird dem Kunden in diesem Beispiel eine visuelle Darstellung eines Fahrzeugmodells gezeigt 615, die das dem Kunden gehörende identifizierte Fahrzeug wiedergibt. Im Zusammenhang mit dem Fahrzeugmodell kann eine Vielzahl von Wartungs- und Serviceempfehlungen bereitgestellt werden.
  • Obwohl nicht gezeigt, können die Empfehlungen farbcodiert sein oder ansonsten gewisse Hinweise auf eine Schwere enthalten. Zum Beispiel kann in der gezeigten Veranschaulichung der 60.000 Meilen-Service 627 auf eine Weise als "wichtig" markiert sein, da das Fahrzeug 1.349 Meilen über die Servicemarke hinaus ist. Der Motorluftfilter 625 kann als "weniger wichtig" markiert sein, da der Filter nur mittelmäßig notwendig ersetzt werden muss. Gleichermaßen können die hinteren Bremsklötze 617 abgenutzt sein, aber noch nicht ersetzt werden müssen, so dass sie mit einer Markierung versehen werden, die einem empfohlenen aber noch nicht zwingend notwendigen Service entspricht. Eine passende Bezeichnung kann ebenfalls dem Reifendruck gegeben werden 623. Eine weitere einzigartige Identifizierung könnte spezifizierten Gründen für den Besuch gegeben werden, in diesem Fall quietschende Vorderbremsen 621 und Batterieprobleme 619, so dass der Kunde weiß, dass der Händler über Besonderheiten als Anlass für den Besuch Bescheid weiß. Geeignetes Formatieren des visuellen Bildes kann, mit dem allgemeinen Ziel des Bereitstellens einer visuellen Darstellung eines oder mehrerer Fahrzeugprobleme, wunschgemäß angepasst werden.
  • 7 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel für einen Kunden-Interaktionsprozess. Bezüglich den in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Allzweckprozessor zum Zwecke des Ausführens einer oder aller der hier gezeigten Beispielverfahren zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor befähigt werden kann. Wenn Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, ausgeführt wird, kann der Prozessor zeitweilig als ein Sonderzweck-Prozessor umgewidmet werden, bis zum Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem weiteren Beispiel kann, soweit angebracht, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, den Prozessor veranlassen, als ein Sonderzweck-Prozessor zu handeln, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einiger vernünftiger Varianten davon bereitgestellt ist.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel wird ein Kundeninformationsliefersystem für eine Kundenverwendung vorbereitet. In einer nicht einschränkenden Umgebung wird ein Anzeigebildschirm bereitgestellt, der von einem in einem Fahrzeug sitzenden oder gerade ein Fahrzeug verlassenen Kunden betrachtbar ist. Sobald das Fahrzeug als in der Servicespur befindlich detektiert wird 701, wird der Prozess die benötigten Daten erhalten, um die in 4 erwähnten Empfehlungen durchzuführen, oder in einem ähnlichen Prozess.
  • Sobald die Daten erhalten wurden 703, wird der Prozess einen Kundenbegrüßungsbildschirm (den Anzeigebildschirm) mit den passenden Informationen ausfüllen 705. Typischerweise, wenn auch nicht notwendigerweise, wird dies mindestens einen Kundennamen beinhalten. Jegliche Anweisungen für den Kunden können ebenfalls zu diesem Zeitpunkt bereitgestellt werden 707. Anweisungen können zum Beispiel die folgenden sein: "Bitte schalten Sie das Fahrzeug in Parken und verlassen Sie das Fahrzeug", "Bitte warten Sie nicht mehr als fünf Minuten, Hilfe ist auf dem Weg", "Bitte verlassen Sie das Fahrzeug und begeben Sie sich zu den interaktiven Wartungsterminals" usw.
  • In der Beispielumgebung sind auch eines oder mehrere interaktive Kundenterminals für den Kunden bereitgestellt, um die Wartungsanforderungen, -vorschläge, -kosten usw. zu begutachten. Falls sich mindestens ein Terminal nicht in Verwendung befindet 709, kann der Prozess dementsprechend das Terminal für den identifizierten Kunden reservieren 715, Personal alarmieren, um dem Kunden bei der Terminalverwendung zu assistieren 717 und Anweisungen für den Kunden bereitstellen, wie auf das Terminal zugegriffen werden kann 719. Diese Anweisungen können so einfach wie "Begeben Sie sich zum Terminal N,” oder können, wenn nötig, komplizierter sein. Falls angebracht, können die Anweisungen als Teil eines Begrüßungsbildschirms (oder auf eine Begrüßungsanzeige folgend angezeigt) bereitgestellt werden.
  • Falls keine Terminals verfügbar sind, kann der Prozess den Kunden in eine Warteschlange zur Terminalverwendung einreihen 711 und den Kunden auffordern, sich bis zum Zeitpunkt, an dem ein Terminal verfügbar wird, zu einem Wartebereich (oder einem anderen passenden Ort) zu begeben 713.
  • Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • IEEE 803.11 [0031]

Claims (24)

  1. System, umfassend: einen Prozessor, der ausgelegt ist zum: Abrufen eines Termins von einem Serviceterminplan; Kontaktieren eines Fahrzeugs, das mit dem abgerufenen Termin assoziiert ist; Bestimmen, ob das Fahrzeug vor Ort an einer Serviceeinrichtung ist; Abfragen einer aktuellen Fahrzeugposition und eines Fahrzeugziels, falls das Fahrzeug nicht vor Ort ist; Bestimmen, basierend auf der Fahrzeugposition und dem Ziel, ob das Fahrzeug auf dem Weg zu der Serviceeinrichtung ist; und Aktualisieren des Terminplans mit einer erwarteten Ankunftszeit.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, eine Erinnerung an einen Fahrzeugeigner zu senden, falls das Fahrzeug nicht auf dem Weg ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, Fahrzeugdiagnoseinformationen abzurufen, falls das Fahrzeug vor Ort ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, basierend auf einer Übereinstimmung zwischen der Serviceeinrichtung und einem aktuell eingegebenen Fahrzeugroutenziel, das als das Fahrzeugziel abgerufen wurde, zu bestimmen, dass das Fahrzeug auf dem Weg ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, basierend darauf, dass die Fahrzeugposition innerhalb einer vordefinierten Entfernung zur Serviceeinrichtung ist, zu bestimmen, dass das Fahrzeug auf dem Weg ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, basierend auf einer Übereinstimmung zwischen einer Fahrzeugfahrtrichtung und einer Richtung vom Fahrzeug zur Serviceeinrichtung, zu bestimmen, dass das Fahrzeug auf dem Weg ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, eine Route von der Fahrzeugposition zu der Serviceeinrichtung zu bestimmen, und, basierend auf wiederholten Fahrzeugpositionsabfragen, die in Positionen resultieren, die sich innerhalb einer vorbestimmten Toleranz von der bestimmten Route befinden, zu bestimmen, dass das Fahrzeug auf dem Weg ist.
  8. System, umfassend: einen Prozessor, der ausgelegt ist zum: Bestimmen eines verfügbaren Servicetermin-Zeitfensters; Durchsuchen einer Datenbank von verfügbaren Fahrzeugverbindungen für ein Fahrzeug, das einen Service benötigt; Bestimmen, ob ein nötiger Service in dem verfügbaren Zeitfenster durchgeführt werden kann; und Senden einer Serviceempfehlung an das Fahrzeug, falls der nötige Service in dem verfügbaren Zeitfenster durchgeführt werden kann.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, basierend auf Diagnoseinformationen, die von dem Fahrzeug abgerufen wurden, zu bestimmen, dass das Fahrzeug einen Service benötigt.
  10. System nach Anspruch 8, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, basierend auf einer früher gespeicherten Serviceerinnerung, zu bestimmen, dass das Fahrzeug einen Service benötigt.
  11. System nach Anspruch 8, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, eine Bestätigung von dem Fahrzeug zu empfangen, dass ein Kunde die Serviceempfehlung akzeptiert hat.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, in dem verfügbaren Zeitfenster einen Termin für das Fahrzeug einzuplanen, falls die Bestätigung empfangen wurde.
  13. System nach Anspruch 11, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, für das Personal vor Ort einen Alarm zu erzeugen, falls ein Kunde die Serviceempfehlung akzeptiert hat.
  14. System, umfassend: einen Prozessor, der ausgelegt ist zum: Empfangen von Diagnosedaten von einem drahtlos verbundenen Fahrzeugcomputer; Abrufen von Kunden- und Fahrzeugsystemdaten; Bestimmen von Fahrzeugserviceempfehlungen, die auf Diagnostik- und/oder Kunden- und/oder Fahrzeugsystemdaten basieren; Kommunizieren mit einem Händlermanagementsystem, um Teileverfügbarkeit und Kostendaten abzurufen, die den Serviceempfehlungen entsprechen; und Ausfüllen einer Anzeige mit den Serviceempfehlungen, der Teileverfügbarkeit und Kostendaten.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Fahrzeugsystemdaten Rückrufinfomationen beinhalten.
  16. System nach Anspruch 14, wobei die Fahrzeugsystemdaten Wartungs- oder Reparaturempfehlungen beinhalten, die zuvor mit Bezug auf das Fahrzeug gespeichert wurden.
  17. System nach Anspruch 14, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, eine Anzeige auszufüllen, die einem Terminal entspricht, in das sich ein Kunde, der den abgerufenen Kundendaten entspricht, eingeloggt hat.
  18. System nach Anspruch 14, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, die Anzeige mit einem servicebezogenen Anreiz auszufüllen.
  19. System nach Anspruch 14, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, ein Transportbedürfnis eines Kunden zu bestimmen, und ein dem Transportbedürfnis entsprechendes Transportmittel einzuplanen.
  20. System, umfassend: einen Prozessor, der ausgelegt ist zum: Detektieren, dass sich ein Fahrzeug in einem gekennzeichneten Servicebereich befindet; Abrufen, basierend auf der Fahrzeugdetektion, von Informationen, die einen Kunden identifizieren, der mit dem Fahrzeug assoziiert ist; Ausfüllen eines Begrüßungsbildschirms, der in dem Servicebereich bereitgestellt ist, mit Kundenbegrüßungsinformationen; Bestimmen, ob ein interaktives Kundenterminal zur Verwendung verfügbar ist; und Reservieren eines verfügbaren interaktiven Kundenterminals für den Kunden.
  21. System nach Anspruch 20, wobei die Kundenbegrüßungsinformationen mindestens einen Kundennamen beinhalten.
  22. System nach Anspruch 20, wobei die Kundenbegrüßungsinformationen mindestens eine Kundenanweisung beinhalten.
  23. System nach Anspruch 20, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, Personal zu alarmieren, dass ein Kunde angekommen ist.
  24. System nach Anspruch 20, wobei die Kundenbegrüßungsinformationen mindestens eine Identifizierung des reservierten interaktiven Kundenterminals beinhalten.
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