DE102014118959A1 - Verfahren und System für Anwendungskategorie-Benutzerschnittstellen-Templates - Google Patents

Verfahren und System für Anwendungskategorie-Benutzerschnittstellen-Templates Download PDF

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Joey Ray Grover
Philip Joseph Danne
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/30Creation or generation of source code
    • G06F8/36Software reuse

Abstract

Ein computerimplementiertes Verfahren enthält das Anpassen einer Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung einheitlicher Benutzerschnittstellenelemente definiert, die in jedem der Templates enthalten sind, und das Bereitstellen von Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Fahrzeug-Infotainmentsysteme, und insbesondere auf Systeme und Verfahren zur Bereitstellung von Benutzerschnittstellen in Infotainmentsystemen.
  • HINTERGRUND
  • Das US-Patent 7,324,833 offenbart allgemein ein Audiosystem und -verfahren. Ein System kann zum Beispiel eine elektronische Vorrichtung enthalten, die ein Display, einen Speicher, ein Audiodatei-Wiedergabegerät und ein Gehäusebauteil aufweist, das zumindest teilweise einen Hohlraum definiert, in dem der Speicher und das Audiodatei-Wiedergabegerät befestigt sind. In einer Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung ein tragbarer MP3-Player sein. Das System kann auch einen Prozessor oder eine Playlist-Engine enthalten, die eine erste Playlist und eine zweite Playlist pflegen kann. In der Praxis kann die erste Playlist eine Auswahl von Audioinhalt enthalten, die eine entsprechende Audiodatei im Speicher der elektronischen Vorrichtung gespeichert hat. In einer Ausführungsform kann das System auch ein Kraftfahrzeug enthalten, das ein Kraftfahrzeug-Soundsystem hat, welches einen Lautsprecher und ein in das Armaturenbrett integriertes Soundsystem-Bauteil hat, das über ein Kabel entfernbar mit der elektronischen Vorrichtung gekoppelt sein kann. Das in das Armaturenbrett integrierte Soundsystem kann einen Wahlschalter haben, der zum Beispiel eine Taste sein kann, die es einem Benutzer erlaubt, die erste Playlist zur Ausgabe über den Lautsprecher auszuwählen. Das die elektronische Vorrichtung und das in das Armaturenbrett integrierte Soundsystem verbindende Kabel kann in der Lage sein, zusätzlich zur kommunikativen Kopplung der elektronischen Vorrichtung mit dem Kraftfahrzeug-Soundsystem Leistung an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen.
  • Das US-Patent 7,634,228 offenbart allgemein ein Verfahren zur Medienverwaltung. Ein Verfahren verbindet einen Softbutton einer graphischen Schnittstelle mit einer Mediendatei, die in einem Speichersystem einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gespeichert ist, pflegt eine Sammlung von Informationen, die den Softbutton der graphischen Schnittstelle im Speichersystem darstellt, und übermittelt zumindest einen Teil der Sammlung an eine andere elektronische Vorrichtung, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Darstellung des Softbuttons der graphischen Schnittstelle auf einem zugeordneten Display der anderen elektronischen Vorrichtung anzusehen. Das Verfahren empfängt weiter ein Signal, um das Abspielen der Mediendatei als Reaktion auf eine Auswahl der Darstellung zu beginnen.
  • Das US-Patent 8,346,310 offenbart allgemein eine fahrzeugbezogene Recheneinrichtung, die einen Computerprozessor in Verbindung mit einem persistenten und einem nicht-persistenten Speicher enthält. Die Einrichtung enthält auch einen lokalen drahtlosen Sender-Empfänger, der mit dem Computerprozessor in Verbindung steht und für die drahtlose Kommunikation mit einer im Fahrzeug befindlichen drahtlosen Vorrichtung konfiguriert ist. Der Prozessor kann betrieben werden, um über den drahtlosen Sender-Empfänger eine Verbindungsanforderung zu empfangen, die von einer mobilen drahtlosen Vorrichtung gesendet wird, wobei die Verbindungsanforderung mindestens einen Namen einer Anwendung enthält, die sich mit dem Prozessor in Verbindung setzen möchte. Der Prozessor kann weiter betrieben werden, um mindestens eine Sekundärmitteilung von der mobilen Vorrichtung zu empfangen, sobald die Verbindungsanforderung verarbeitet wurde. Die Sekundärmitteilung ist mindestens einer von einem Sprachalarmbefehl, einem Textdarstellungsbefehl, einem Satzerzeugungsbefehl und einem Eingabeaufforderungs- und Hörbefehl.
  • Die US-Offenlegungsschrift 2003/0046401 offenbart allgemein ein Verfahren, ein System und ein computerlesbares Medium zur dynamischen Bestimmung einer geeigneten Benutzerschnittstelle (”UI”, engl.: user interface), die für einen Benutzer bereitgestellt werden soll. In manchen Situationen soll die Bestimmung dynamisch eine UI ändern, die für einen Benutzer einer tragbaren Rechenvorrichtung bereitgestellt wird, so dass die laufende UI für einen laufenden Kontext des Benutzers geeignet ist. Um dynamisch eine geeignete UI zu bestimmen, können verschiedene Arten von UI-Anforderungen gekennzeichnet werden (z. B., basierend auf der momentanen Situation eines Benutzers, einer in Ausführung befindlichen momentanen Task, momentanen I/O-Vorrichtungen, die zur Verfügung stehen, usw.), um Kenndaten einer UI zu bestimmen, die momentan optimal oder geeignet ist, können verschiedene existierende UI-Gestaltungen oder -Templates gekennzeichnet werden, um Situationen zu identifizieren, für die sie optimal oder geeignet sind, und eine der existierenden UI, die am besten geeignet ist, kann dann basierend auf den momentanen UI-Anforderungen ausgewählt werden.
  • Die US-Offenlegungsschrift 2010/0251134 offenbart allgemein eine Kommunikationseinrichtung, die eine Verarbeitungsressource enthält, welche eingerichtet ist, um, wenn sie in Betrieb ist, eine Hauptanwendung und eine Benutzerschnittstelle zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform enthält die Einrichtung auch einen Datenspeicher und eine Benutzerschnittstellen-Host-Entität, die eingerichtet ist, um, wenn sie im Betrieb ist, auf ein Benutzerschnittstellen-Template zuzugreifen, das als Reaktion auf eine empfangene Mitteilung auswählbar ist. Das Benutzerschnittstellen-Template enthält einen Ausdruck einer Anzahl von Benutzerschnittstellenelementen. Die Benutzerschnittstelle ist eingerichtet, um das aus dem Ausdruck der Anzahl von Benutzerschnittstellenelementen ausgewählte Benutzerschnittstellen-Template in eine Benutzerschnittstellen-Instantiierung umzusetzen.
  • Die US-Offenlegungsschrift 2013/0231055 offenbart allgemein eine mobile Anordnung, wie zum Beispiel eine mobile Kommunikationsvorrichtung, einschließlich einer Benutzerschnittstelle (UI), welche konfiguriert ist, eine Benutzereingabe zu empfangen, einer drahtlosen Datenübertragungsschnittstelle, die konfiguriert ist, einen Befehl zu empfangen, wie zum Beispiel einen PTT(Push-to-Talk)-Befehl, der von einer RSM(Lautsprechermikrofon)-Vorrichtung oder anderem Zubehörteil gesendet wird, wie zum Beispiel einer im Fahrzeug befindlichen Vorrichtung oder einem Kopfhörer, der drahtlos mit der mobilen Anordnung verbunden ist, und einer Schnittstellenlogik, die konfiguriert ist, den empfangenen Befehl auf einem vorbestimmten Befehl abzubilden, der lokal über die Benutzerschnittstelle an eine Kommunikationsanwendung, die auf der mobilen Anordnung läuft, bereitstellbar ist und die in der Lage ist, eine Benutzereingabe über die Benutzerschnittstelle zu empfangen, sowie die Verwendung der Kommunikationsanwendung über das RSM oder ein anderes Zubehörteil zu ermöglichen. Entsprechende Verfahren und Computerprogrammprodukte werden vorgestellt.
  • KURZFASSUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform enthält ein computerimplementiertes Verfahren das Anpassen einer Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung von in jedem der Templates enthaltenen einheitlichen Benutzerschnittstellenelementen definiert; und das Bereitstellen von Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform enthält ein System mindestens eine Steuerung, die konfiguriert ist, eine Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates anzupassen, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung von in jedem der Templates enthaltenen einheitlichen Benutzerschnittstellenelementen definiert; und Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle bereitzustellen, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform enthält ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium Anweisungen, die konfiguriert sind, mindestens eine Steuerung zu veranlassen, eine Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates anzupassen, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung von in jedem der Templates enthaltenen einheitlichen Benutzerschnittstellenelementen definiert; und einen Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle bereitzustellen, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Fahrzeug-Infotainmentsystems, das ein Benutzer-interaktives Fahrzeug-Informationsanzeigesystem anwendet;
  • 2 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines beispielhaften Systems zum Integrieren einer oder mehrerer mobiler Vorrichtungen in ein Infotainmentsystem;
  • 3A veranschaulicht ein beispielhaftes Benutzerschnittstellen-Template, das einen Hauptinhaltssektor und eine Vielzahl von Nebeninhaltselementen unterstützt;
  • 3B veranschaulicht ein alternatives Benutzerschnittstellen-Template, das auch einen Hauptinhaltssektor und eine Vielzahl von Nebeninhaltselementen unterstützt, aber ein anderes Layout der Benutzerschnittstelle hat;
  • 4A veranschaulicht eine beispielhafte Benutzerschnittstelle einer Wettertyp-Anwendung, die das in 3A veranschaulichte Template verwendet;
  • 4B veranschaulicht eine beispielhafte Benutzerschnittstelle einer Launchertyp-Anwendung, die das in 3B veranschaulichte Template 300-B verwendet;
  • 5 veranschaulicht einen beispielhaften Prozess zur Anwendung eines Benutzerschnittstellen-Templates an eine mobile Anwendung; und
  • 6 veranschaulicht einen beispielhaften Prozess zur Aktualisierung einer Benutzerschnittstelle einer mobilen Anwendung gemäß einem angewendeten Benutzerschnittstellen-Template.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen nur Beispiele sind, und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht, einige Merkmale könnten übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten besonderer Bauteile zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Einzelheiten nicht als einschränkend, sondern nur als eine repräsentative Basis zu verstehen, um einem Fachmann die verschiedenen Anwendungsweisen der Ausführungsformen nahezubringen. Wie ein Fachmann verstehen wird, können verschiedene veranschaulichte und unter Bezug auf eine beliebige der Figuren beschriebene Merkmale mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen von veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Für besondere Anwendungen oder Ausführungen könnten aber verschiedene mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung übereinstimmende Kombinationen und Abänderungen der Merkmale erwünscht sein.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen allgemein eine Vielzahl von Schaltungen oder anderen elektrischen Vorrichtungen vor. Alle Bezugnahmen auf die Schaltungen und anderen elektrischen Vorrichtungen und die von jeder gelieferte Funktionalität sind nicht so zu verstehen, dass sie nur das, was hier veranschaulicht und beschrieben ist, umfassen. Während den offenbarten verschiedenen Schaltungen oder anderen elektrischen Vorrichtungen bestimmte Labels zugewiesen werden können, sollen solche Labels den Betriebsbereich für die Schaltungen und anderen elektrischen Vorrichtungen nicht begrenzen. Solche Schaltungen und anderen elektrischen Vorrichtungen können auf beliebige Art miteinander kombiniert und/oder voneinander getrennt werden, basierend auf der gewünschten besonderen Art der elektrischen Ausführung. Es ist klar, dass jede hier offenbarte Schaltung oder andere elektrische Vorrichtung eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, integrierten Schaltungen, Speichervorrichtungen (z. B. FLASH, Arbeitsspeicher (RAM), Festspeicher (ROM), elektrisch programmierbarer Festspeicher (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Festspeicher (EEPROM), oder andere geeignete Varianten davon) und Software enthalten kann, die zusammenarbeiten, um hier offenbarte Vorgänge durchzuführen. Zusätzlich können eine oder mehrere der elektrischen Vorrichtungen konfiguriert sein, ein Computerprogramm auszuführen, das in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium enthalten ist, welches programmiert ist, um eine beliebige Anzahl der Funktionen wie offenbart durchzuführen.
  • Ein Fahrzeug kann ein Benutzerschnittstellensystem haben, das mit einer oder mehreren mobilen Vorrichtungen kommunizieren kann. Das Benutzerschnittstellensystem kann enthalten, ist aber nicht beschränkt auf, ein Fahrzeug-Computersystem, ein Display und mindestens eine Verbindungseinrichtung, um mit einer oder mehreren mobilen Vorrichtungen zu kommunizieren. Ein Benutzer kann unter Verwendung des Fahrzeug-Schnittstellensystems mit der einen oder mehreren mobilen Vorrichtungen in Verbindung treten. Die eine oder mehreren mobilen Vorrichtungen können mehrere Anwendungen enthalten, die mit dem Schnittstellensystem zum Betreiben einer Einrichtung und/oder einer Funktion kompatibel sind. Die Anwendungen können in der mobilen Vorrichtung, im System und/oder einer Kombination von beiden ausgeführt werden, und die Ausgabedaten können einem Benutzer im Schnittstellensystem präsentiert werden.
  • Das Benutzerschnittstellensystem kann gestaltet sein, um sichere und informative Benutzerschnittstellen bereitzustellen, die spezifische fahrzeuginterne Umgebungsabwägungen reflektieren. Zum Beispiel kann die fahrzeuginterne Benutzerschnittstelle standardisierte einheitliche Benutzerschnittstellen-Layoutgestaltungen verwenden, um die Vertrautheit des Benutzers und die Geschwindigkeit der Interaktion mit einer dargestellten Information zu unterstützen. Als weiteres Beispiel kann die fahrzeuginterne Benutzerschnittstelle Beschränkungen des angezeigten Inhalts oder Benutzereingabe anwenden, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Als noch ein weiteres Beispiel kann die fahrzeuginterne Benutzerschnittstelle eine Freihand-Sprachsteuerung verwenden, um es dem Fahrer zu erlauben, auf die Straße fokussiert zu bleiben. Außerdem kann die fahrzeuginterne Benutzerschnittstelle auch gestaltet sein, um eine schnelle Bestätigung einer Benutzereingabe anzuwenden, selbst wenn die Ausführung des Befehls verzögert ist, um es dem Benutzer zu erlauben, die Benutzerschnittstellen-Interaktion schnell zu beenden und eine längere zusätzliche Arbeitsbelastung des Fahrers zu vermeiden. Diese Gestaltungsanforderungen können den Anwendungsentwicklern eine Belastung aufbürden, angemessene fahrzeuginterne Benutzerschnittstellen zu entwerfen.
  • Eine Möglichkeit der Einbindung von mobilen Vorrichtungen ausgeführten Anwendungen in die Benutzerschnittstelle ist es, eine einzige einheitliche Benutzerschnittstellenform zu verwenden, die vorgefertigt ist, um für die Verwendung im Fahrzeugkontext sicher zu sein. Ein solches Konzept kann aber die von einzelnen Anwendungen abrufbare Funktionalität bis auf nur einen minimalen Satz von Eigenschaften reduzieren. Außerdem kann einem solchen Konzept die Fähigkeit fehlen, dass eine die einheitliche Form verwendende mobile Anwendung die Benutzererfahrung über Bild- oder anwendungsspezifische Funktionen (z. B. ”Like”-Taste für eine Facebook-Anwendung) ”markieren” kann.
  • Als weitere Möglichkeit kann jede einzelne mobile Anwendung in Kombination mit einer Begleitanwendung oder -komponente durchgeführt werden, die in das mit der mobilen Anwendung kommunizierende Benutzerschnittstellensystem eingebaut ist, um eine anwendungsspezifische Markierung und Funktionalität zu unterstützen. Diese Mehrkomponentenlösungen können aber schwierig zu pflegen oder zu aktualisieren sein. Zum Beispiel kann von der Anwendung gefordert werden, im Auge zu behalten, welche Versionen der mobilen Anwendung mit welchen Versionen der in das Benutzerschnittstellensystem eingebauten Komponente kompatibel sein können. Außerdem, wenn die anwendungsspezifische Markierung der Funktionalität sich ändert, können viele verschiedene Komponenten Updates erfordern. Des Weiteren kann es für nicht technische Benutzer schwierig sein, die in das Benutzerschnittstellensystem eingebauten Softwarekomponenten zu aktualisieren.
  • Als weitere Möglichkeit können die mobilen Anwendungen mit einem anwendungsspezifischen fahrzeuginternen Benutzerschnittstellenmodus gestaltet sein. Dies erfordert aber zusätzliche Arbeit für den Entwickler der mobilen Anwendung, um eine zweite Benutzerschnittstelle zu konstruieren, die für eine fahrzeuginterne Nutzung geeignet ist. Außerdem verleiht ein solches Konzept dem Mobilfunk-Entwickler die Verfügung darüber, eine Benutzerschnittstelle außerhalb der Kontrolle des Fahrzeug-Erstausrüsters oder Benutzerschnittstellensystem-Anbieters zu erzeugen, die möglicherweise keine Einrichtungen umfasst, die als für die Verwendung in der fahrzeuginternen Umgebung sicher angesehen werden.
  • Anstatt Benutzerschnittstellen im Benutzerschnittstellensystem vorzudefinieren oder einen getrennten Modus einer mobilen Anwendung durchzuführen, kann ein einheitlicher Satz von ”Templates” in der Fahrzeug-Haupteinheit verwendet und mit Inhalt von der mobilen Anwendung bestückt werden. Diese Templates können sich durch die Anwendungskategorie unterscheiden (z. B. ”Internetradio”, ”Navigation”, ”Wetter”, ”Verkehr”, ”Musik”, ”soziale Medien”, usw.). In anderen Fällen können Templates für spezifische Anwendungen (z. B. ”Pandora,” ”Facebook,” usw.) zur Verfügung stehen. Die Templates können auch ein ”generisches” Sammeltemplate enthalten, um eine Benutzerschnittstelle für alle die Anwendungen bereitzustellen, die zu keinem der spezifischen Templates passen.
  • Jedes Template kann vorab gestaltet werden, um für die Benutzung durch Fahrzeuginsassen sicher zu sein, und auch um einen Funktionalitätstyp zu unterstützen, der für eine Anwendungskategorie oder eine spezifische Anwendung nützlich ist. Die Templates können durch einen Anwendungsidentifikator oder einen Kategorie-Identifikator indexiert sein, um es dem Benutzerschnittstellensystem zu ermöglichen, eine Anwendung an das geeignete Template anzupassen. Wenn zum Beispiel eine mobile Anwendung sich mit dem Benutzerschnittstellensystem verbindet, kann die mobile Anwendung die Anwendungsidentifikationsinformation, wie einen Anwendungsidentifikator oder Kategorie-Identifikator, angeben, und das Benutzerschnittstellensystem kann ein entsprechendes Template für die eingeleitete Anwendung basierend auf der angegebenen Anwendungsidentifikationsinformation laden.
  • Unter Verwendung des geladenen Templates kann das Benutzerschnittstellensystem die Benutzerschnittstelle mit Daten von der mobilen Anwendung bestücken, die gemäß dem korrekten Template formatiert sind. Zum Beispiel können das Benutzerschnittstellensystem und die mobile Anwendung bezüglich verschiedener Aspekte der Benutzerschnittstelle verhandeln (z. B. wie viele Tasten verfügbar sind, welche einheitliche Funktionalität verfügbar ist, usw.). Als eine Möglichkeit können zu versteckende Benutzerschnittstellenelemente mit einem speziellen Wert, wie null, NULL, oder einem anderen vordefinierten Wert aktualisiert werden. Unter Verwendung des verhandelten Layouts kann die mobile Anwendung den Inhalt der Benutzerschnittstellenelemente des fahrzeuginternen Templates dynamisch aktualisieren.
  • Da die mobile Anwendung ausgelegt ist, ein vom System ausgewähltes Template zu benutzen, kann eine einzige mobile Anwendungsdurchführung über viele verschiedene fahrzeuginterne Template-Ausführungen ohne Abänderung (d. h. über viele Fahrzeugfabrikate oder Module oder Versionen eines Templates) funktionieren. Zusätzlich, da die Templates durch Identifikator angepasst werden können, kann das Benutzerschnittstellensystem in der Lage sein, die Templates unabhängig von Updates der spezifischen Anwendung oder Kategorie von Anwendungen zu aktualisieren, mit denen das Template verwendet werden kann. Da die Templates im Benutzerschnittstellensystem aktualisierbar sein können, kann des Weiteren das Benutzerschnittstellensystem in der Lage sein, spätere mobile Anwendungen zu unterstützen, ohne zu wissen, welche mobilen Anwendungen Jahre später populär oder gewünscht sein werden. Außerdem können die Templates es ermöglichen, dass eine größere Anzahl von mobilen Anwendungen über fahrzeuginterne Benutzerschnittstellen zur Verfügung gestellt wird, da keine dedizierte mobile Benutzerschnittstelle für jede mobile Anwendung bestimmt und entwickelt werden muss.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbezogenes Computersystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel eines solchen fahrzeugbezogenen Computersystems 1 ist das SYNC-System, hergestellt von der FORD MOTOR COMPANY. Ein mit einem fahrzeugbezogenen Computersystem aktiviertes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Front-End-Schnittstelle 4 haben. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, falls sie zum Beispiel mit einem Berührungsbildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendruck, gesprochenes Dialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeugbezogenen Computersystems. Innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt, ermöglicht der Prozessor eine fahrzeugeigene Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiter ist der Prozessor sowohl mit einer nicht-persistenten 5 als auch mit einer persistenten Speicherung 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist die nicht-persistente Speicherung ein Arbeitsspeicher (RAM), und die persistente Speicherung ist ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder ein Flash-Speicher. Allgemein kann ein persistenter (nichtflüchtiger) Speicher alle Speicherformen enthalten, die Daten pflegen, wenn ein Computer oder andere Vorrichtung heruntergefahren wird. Diese enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Festkörperlaufwerke, tragbare USB-Laufwerke und jede andere geeignete Form eines persistenten Speichers.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl verschiedener Eingänge versehen, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor über eine Schnittstelle zu verbinden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform werden ein Mikrophon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Display 4, das ein Touchscreen-Display sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Es wird auch ein Eingabewahlschalter 51 bereitgestellt, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Der Eingang sowohl zum Mikrofon als auch zum Zusatzverbinder wird vor der Weitergabe an den Prozessor von einem Wandler 27 von analog zu digital umgewandelt. Obwohl nicht gezeigt, können viele der Fahrzeugkomponenten und Zusatzkomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetzwerk (wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf, ein CAN-Bus) verwenden, um Daten von und zum VCS (oder Komponenten davon) weiterzugeben.
  • Ausgänge zum Systems können enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, ein optisches Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereosystemausgang. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 über einen Digital-Analog-Wandler 9. Die Ausgabe kann auch an eine ferne BLUETOOTH-Vorrichtung wie ein persönliches Navigationsgerät PND 54 oder eine USB-Vorrichtung wie eine Fahrzeug-Navigationsvorrichtung 60 entlang der bidirektionalen Datenflüsse erfolgen, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender-Empfänger 15, um mit einer mobilen Vorrichtung 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA, oder jede andere Vorrichtung, die eine drahtlose Verbindungsfähigkeit mit einem entfernten Netzwerk aufweist) zu kommunizieren 17. Die mobile Vorrichtung kann dann für eine Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31, zum Beispiel über die Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57, verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen der mobilen Vorrichtung und dem BLUETOOTH-Sender-Empfänger ist durch das Signal 14 dargestellt.
  • Das Koppeln einer mobilen Vorrichtung 53 und des BLUETOOTH-Sender-Empfängers 15 kann über eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angeordnet werden. Dementsprechend wird die CPU darüber in Kenntnis gesetzt, dass der fahrzeugeigene BLUETOOTH-Sender-Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender-Empfänger in einer mobilen Vorrichtung gekoppelt wird.
  • Daten können zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Daten-über-Sprache, oder DTMF-Tönen, die der mobilen Vorrichtung 53 zugeordnet sind, übermittelt werden. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein fahrzeugeigenes Modem 63 mit einer Antenne 18 einzubeziehen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die mobile Vorrichtung 53 kann dann verwendet werden, um mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel über eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In manchen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 61 aufbauen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein, und die Kommunikation 20 kann eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine Programmierschnittstelle API enthält, um mit einer Modem-Anwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebautes Modul oder Firmware im BLUETOOTH-Sender-Empfänger zugreifen, um die drahtlose Kommunikation mit einem fernen BLUETOOTH-Sender-Empfänger (wie derjenige, der in einer mobilen Vorrichtung vorgefunden wird) zu vervollständigen. Bluetooth ist ein Teilbereich der IEEE 802 PAN (Personal Area Network) Protokolle. IEEE 802 LAN (Local Area Network) Protokolle enthalten WiFi und haben eine beträchtliche Funktionsübergreifung mit IEEE 802 PAN. Beide sind für eine drahtlose Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Andere Kommunikationseinrichtungen, die auf diesem Gebiet verwendet werden können, sind eine optische Freiraum-Kommunikation (wie IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält die mobile Vorrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenübermittlung. In der Daten-über-Sprache-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplex bekannte Technik durchgeführt werden, wenn der Besitzer der mobilen Vorrichtung über die Vorrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Besitzer die Vorrichtung nicht nutzt, kann die Datenübertragung die ganze Bandbreite (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel) nutzen. Während das Frequenzmultiplex für eine analoge Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet einheitlich sein kann und immer noch verwendet wird, wurde es für die digitale Mobilfunkkommunikation weitgehend durch Hybride von Code Domain Multiple Access (CDMA), Time Domain Multiple Access (TDMA), Space-Domain Multiple Access (SDMA) ersetzt. Diese sind alle ITU IMT-2000(3G)-konforme Standards und bieten Bitgeschwindigkeiten bis zu 2 mbs für stehende oder gehende Benutzer und 385 kbs für Benutzer in einem fahrenden Fahrzeug. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 mbs für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 gbs für stehende Benutzer bietet. Wenn der Benutzer einen der mobilen Vorrichtung zugeordneten Datenplan hat, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung erlaubt, und das System könnte eine weit größere Bandbreite nutzen (die die Datenübertragung beschleunigt). In noch einer anderen Ausführungsform wird die mobile Vorrichtung 53 durch eine Mobilfunk-Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) ersetzt, die in das Fahrzeug 31 eingebaut ist. In noch einer anderen Ausführungsform kann die mobile Vorrichtung 53 eine drahtlose lokale Netzwerkvorrichtung (LAN) sein, die zu einer Kommunikation über zum Beispiel (und ohne Einschränkung) ein 802.11g Netzwerk (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk fähig ist.
  • In einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die mobile Vorrichtung über Daten-über-Sprache oder Datenplan, durch den fahrzeugeigenen BLUETOOTH-Sender-Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geführt werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel im HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis diese Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, die sich mit dem Fahrzeug verbinden können, enthalten ein persönliches Navigationsgerät 54, das zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 hat, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, das eine USB- 62 oder andere Verbindung hat, ein fahrzeugeigenes GPS-Gerät 24, oder ein fernes Navigationssystem (nicht gezeigt), das eine Verbindungsfähigkeit mit dem Netzwerk 61 hat. USB ist eines einer Klasse von seriellen Netzwerkprotokollen. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony), und LynxTM (Texas Instruments)), EIA (Electronics Industry Association) serielle Protokolle, IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Basisnetz der seriellen Vorrichtung-Vorrichtung-Standards. Die meisten Protokolle können entweder für eine elektrische oder eine optische Kommunikation angewendet werden.
  • Außerdem könnte die CPU mit einer Vielzahl anderer Zusatzvorrichtungen 65 verbunden sein. Diese Vorrichtungen können über eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Die Zusatzvorrichtungen 65 können enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, persönliche Medien-Abspielgeräte, drahtlose medizinische Vorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen.
  • Auch, oder alternativ, könnte die CPU mit einem fahrzeugbezogenen drahtlosen Router 73 verbunden sein, zum Beispiel unter Verwendung eines WiFi (IEEE 803.11) 71 Sender-Empfängers. Dies könnte es der CPU ermöglichen, sich mit fernen Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse von einem in einem Fahrzeug befindlichen Fahrzeug-Computersystem ausgeführt werden, können in bestimmten Ausführungsformen die beispielhaften Prozesse von einem Computersystem ausgeführt werden, das mit einem Fahrzeug-Computersystem in Verbindung steht. Ein solches System kann enthalten, ist aber nicht beschränkt auf, eine drahtlose Vorrichtung (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein fernes Computersystem (z. B. und ohne Einschränkung ein Server), die über die drahtlose Vorrichtung verbunden sind. Insgesamt können solche Systeme als dem Fahrzeug zugeordnete Computersysteme (VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können besondere Komponenten der VACS besondere Abschnitte eines Prozesses durchführen, die von der besonderen Anwendung des Systems abhängen. Als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen, wenn ein Prozess einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Information mit einer gekoppelten drahtlosen Vorrichtung hat, ist es wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung den Prozess nicht durchführt, da die drahtlose Vorrichtung eine Information nicht mit sich selbst ”senden und empfangen” würde. Einem Durchschnittsfachmann ist klar, wann es nicht angebracht ist, ein besonderes VACS an eine gegebene Lösung anzuwenden. Bei allen Lösungen wird in Betracht gezogen, dass mindestens das innerhalb des Fahrzeugs befindliche Fahrzeug-Computersystem (VCS) selbst fähig ist, die beispielhaften Prozesse durchzuführen.
  • 2 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Systems zur Integration einer oder mehrerer verbundener Vorrichtungen in das fahrzeugbezogene Computersystem 1 (VCS). Um die Integration zu vereinfachen, kann die CPU 3 ein Vorrichtungsintegrationsframework 101 enthalten, das konfiguriert ist, verschiedene Dienste an die verbundenen Vorrichtungen bereitzustellen. Diese Dienste können die Transportroutenplanung von Mitteilungen zwischen den verbundenen Vorrichtungen und der CPU 3, globale Benachrichtigungsdienste, um es den verbundenen Vorrichtungen zu ermöglichen, dem Benutzer Alarmanzeigen bereitzustellen, Anwendungsstart- und Verwaltungseinrichtungen, um einen vereinheitlichten Zugang zu von der CPU 3 und von den verbundenen Vorrichtungen ausgeführten Anwendungen zu ermöglichen, und Dienste zur Lokalisierung und Verwaltung von Interessenpunkten für verschiedene mögliche Fahrzeugziele 31 enthalten.
  • Wie oben erwähnt, kann die CPU 3 des VCS 1 konfiguriert sein, sich mit einer oder mehreren mobilen Vorrichtungen 53 verschiedener Arten zu verbinden. Die mobile Vorrichtung 53 kann weiter eine Vorrichtungsintegration-Clientkomponente 103 enthalten, um es der mobilen Vorrichtung 53 zu ermöglichen, von den vom Vorrichtungsintegrationsframework 101 bereitgestellten Diensten zu profitieren. Anwendungen, die von der mobilen Vorrichtung 53 ausgeführt werden, können demzufolge die Vorrichtungsintegration-Clientkomponente 103 nutzen, um mit der CPU 3 über das Vorrichtungsintegrationsframework 101 zu interagieren. Als ein Beispiel kann eine Musik-Player-Anwendung in der mobilen Vorrichtung 31 mit der CPU 3 interagieren, um Musik-Streaming durch den Lautsprecher 13 oder die Stereosystem-Ausgabe des VCS 1 zu bereitstellen. Als weiteres Beispiel kann eine Navigationsanwendung in der mobilen Vorrichtung 31 mit der CPU 3 interagieren, um Wegbeschreibungen zur Anzeige auf dem Bildschirm 4 des VCS 1 bereitzustellen.
  • Der Multiport-Verbinder-Hub 102 kann verwendet werden, um zwischen der CPU 3 und zusätzlichen Arten von verbundenen Vorrichtungen anders als die mobilen Vorrichtungen 53 zu verbinden. Der Multiport-Verbinder-Hub 102 kann über verschiedene Busleitungen und Protokolle, wie z. B. über USB, mit der CPU 3 kommunizieren und kann weiter mit den verbundenen Vorrichtungen unter Verwendung verschiedener anderer Verbindungs-Busleitungen und Protokolle kommunizieren, wie zum Beispiel Serial Peripheral Interface Bus (SPI), Inter-integrated circuit (I2C), und/oder Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART). Der Multiport-Verbinder-Hub 102 kann weiter Kommunikationsprotokoll-Übersetzungs- und Verknüpfungsdienste zwischen den von den verbundenen Vorrichtungen verwendeten Protokollen und dem zwischen dem Multiport-Verbinder-Hub 102 und der CPU 3 verwendeten Protokoll durchführen. Die verbundenen Vorrichtungen können als einige nicht einschränkende Beispiele einen Radardetektor 104, eine globale Positionsempfänger-Vorrichtung 106 und eine Speichervorrichtung 108 enthalten.
  • Ein Benutzer des VCS 1 kann eine mobile Anwendung anrufen, und die mobile Anwendung kann sich mit dem Benutzerschnittstellensystem verbinden. Als Teil des Anwendungsverhandlungsprozesses kann die sich mit dem VCS 1 verbindende mobile Anwendung eine Anwendungsidentifikationsinformation angeben. Als ein Beispiel kann die Anwendungsidentifikationsinformation einen Anwendungsidentifikator enthalten, der die mobile Anwendung für das VCS 1 eindeutig identifiziert. Zusätzlich oder alternativ kann die Anwendungsidentifikationsinformation einen Kategorie-Identifikator enthalten, der für eine Anwendungskategorie bezeichnend ist, mit der die Anwendung verbunden ist (z. B. Musik, Wetter, usw.).
  • Basierend auf der Anwendungsidentifikationsinformation kann das VCS 1 konfiguriert sein, die Anwendung an ein geeignetes Benutzerschnittstellen-Template anzupassen. Das passende Benutzerschnittstellen-Template kann geladen und verwendet werden, um einen Benutzerschnittstelleninhalt von der Anwendung in einem Format zu präsentieren, das für die Anwendung in der Fahrzeugumgebung 31 geeignet ist.
  • Unter Bezug auf die 3A und 3B kann das VCS 1 konfiguriert sein, eine Vielzahl von Templates 300 (z. B. die Templates 300-A und 300-B) zu pflegen. Das VCS 1 kann weiter konfiguriert sein, eine Vereinigung von Anwendungskategorie-Identifikatoren mit den gespeicherten Templates 300 zu pflegen. Als ein Beispiel kann das Template 300-A einem Identifikator für eine Wettertyp-Anwendung zugeordnet sein, so dass alle mobilen Anwendungen, die dem VCS 1 anzeigen, dass sie Wettertyp-Anwendungen sind, an das Template 300-A angepasst werden. So nutzen die Wettertyp-Anwendungen das Layout des Templates 300-A zur Darstellung von Daten im VCS 1. Als weiteres Beispiel kann das Template 300-B einem Identifikator für Anwendungsstartertyp-Anwendungen zugeordnet werden, so dass alle mobilen Anwendungen, die dem VCS 1 anzeigen, dass sie Startertyp-Anwendungen sind, an das Template 300-B angepasst werden. Als noch ein weiteres Beispiel kann ein Template 300 als generisches Template bestimmt werden (z. B. das Template 300-B, ein weiteres Template 300, usw.), und kann für mobile Anwendungen verwendet werden, die sonst zu keinem Anwendungstemplate 300 des VCS 1 passen.
  • Das VCS 1 kann auch konfiguriert sein, um eine Zuordnung von Anwendungsidentifikatoren zu anwendungsspezifischen Templates 300 zu pflegen. Die anwendungsspezifischen Templates 300 können verwendet werden, um individuell angepasste Layouts bereitzustellen, die besonders für einzelne Anwendungen geeignet sind, im Gegensatz zu Templates 300, die gestaltet sind, um eine allgemeinere Kategorie von Anwendungen aufzunehmen. Dementsprechend kann die Wahl eines anwendungsspezifischen Templates 300 ein passendes Anwendungskategorie-Template 300 außer Kraft setzen. Zum Beispiel kann die Facebook-Anwendung einem Facebook-spezifischen Template 300 zugeordnet sein, so dass, wenn die Facebook-Anwendung Daten im VCS 1 darstellt, das VCS 1 das Layout des Facebook-spezifischen Templates 300 für die Darstellung von Daten im VCS 1 nutzen wird, unabhängig davon, ob die Facebook-Anwendung auch zu einem Anwendungskategorie-Template 300 passt.
  • Um zu gewährleisten, dass die anwendungsspezifischen Templates 300 auf die mobile Umgebung zugeschnittenen Benutzerschnittstellenstandards entsprechen, können die anwendungsspezifischen Templates 300 von einer oder mehreren Parteien validiert werden. Zum Beispiel kann ein Verkäufer des VCS 1 oder des Vorrichtungsintegrationsframeworks 101 vorgelegte anwendungsspezifische Templates 300 validieren, ehe sie von einer Produktions-VCS-1-Einheit in einem Fahrzeug 31 verwendet werden. Die Verwendung der allgemeinen oder anwendungstypischen Templates 300 kann aber von Providern mobiler Anwendung durchgeführt werden, ohne die zusätzliche Zustimmung zu erfordern.
  • 3A veranschaulicht ein beispielhaftes Benutzerschnittstellen-Template 300-A, das einen Hauptinhaltsabschnitt 302 und eine Vielzahl von Nebeninhaltselementen 304-A bis 304-F (zusammen 304) unterstützt. Der Hauptinhaltsabschnitt 302 kann zum Beispiel ein Hauptbild-Subelement 306, ein Primärlabel-Subelement 308, und ein Sekundärlabel-Subelement 310 enthalten. Jedes Nebeninhaltselement 304 kann ein Bild-Subelement 312 und ein Label-Subelement 314 enthalten. Das Benutzerschnittstellen-Template 300-A kann auch ein Anwendungslogo-Element 316 zur Verwendung beim Liefern einer anwendungsspezifischen oder Anwendungstyp-spezifischen Markierung an die angezeigte Benutzerschnittstelle enthalten. Eine mobile Anwendung kann die Elemente des Benutzerschnittstellen-Templates 300-A verwenden, um Inhalt im VCS 1 anzuzeigen. Zum Beispiel kann jedes der Elemente 306316 einem vordefinierten Identifikator (z. B. eine Reihung, ein Unsigned Long, ein Bezug auf ein Objekt, usw.) zugeordnet sein, der von der mobilen Anwendung verwendet werden kann, um einen in das jeweilige Element einzufügenden Inhalt anzugeben.
  • 3B veranschaulicht ein alternatives Benutzerschnittstellen-Template 300-B, das auch einen Hauptinhaltsabschnitt 302 und eine Vielzahl von Nebeninhaltselementen 304 unterstützt, aber ein anderes Benutzerschnittstellen-Layout hat. Während das Layout von Elementen im Template 300-B sich vom Layout des Templates 300-A unterscheidet, sind die Templates 300-A und 300-B je konfiguriert, die gleichen Benutzerschnittstellenelemente 306316 aufzuweisen. Außerdem kann jedes der Elemente 306316 im Template 300-A dem gleichen vordefinierten Identifikator wie die jeweiligen Elemente 306316 im Template 300-B zugewiesen sein. Da die mobile Anwendung konfiguriert sein kann, die Benutzerschnittstelle des VCS 1 gemäß den den Elementen 306316 zugeordneten Identifikatoren zu handhaben, kann die mobile Anwendung Inhalt an das VCS 1 bereitstellen, ohne Rücksicht auf die Besonderheiten des Layouts des vom VCS 1 zur Verwendung ausgewählten Templates 300.
  • 4A veranschaulicht eine beispielhafte Benutzerschnittstelle 400-A einer Wettertyp-Anwendung, die das in 3A veranschaulichte Template 300-A anwendet. Wie gezeigt, kann eine beispielhafte Wetter-Anwendung den Hauptinhaltsabschnitt 302 verwenden, um Wetterdetails für einen gewählten laufenden Tag anzuzeigen, und die Vielzahl von Nebeninhaltselementen 304 verwenden, um eine hochklassige mehrtägige Wettervorhersage anzuzeigen. Die Nebeninhaltselemente 304 können wählbar sein, so dass die Wahl eines Nebeninhaltselements 304 Wetterdetails für den gewählten Tag im Hauptinhaltsabschnitt 302 anzeigt. Zum Beispiel können die Wetterdetails für den 23. Dezember im Hauptinhaltsabschnitt 302 nach Wahl des fünften Nebeninhaltselements 304-E präsentiert werden. Das Template 300-A kann besonders gut geeignet sein für Wettertyp-Anwendungen, da das Template 300-A eine Anordnung von Nebeninhaltselementen 304 mit entsprechendem Raum für Ikon-Darstellungen des täglichen Wetters in den Bild-Subelementen 312 sowie einen geeigneten Textraum in den Label-Subelementen 314 enthält, um die Anzeige der entsprechenden Wochentage zu erlauben.
  • 4B veranschaulicht eine beispielhafte Benutzerschnittstelle 400-B einer Startertyp-Anwendung, die das in 3B veranschaulichte Template 300-B anwendet. Wie gezeigt, kann eine Audioquelle-Starter-Anwendung den Hauptinhaltsabschnitt 302 verwenden, um Anweisungen bezüglich der Verwendung der Benutzerschnittstelle anzuzeigen, und kann die Vielzahl von Nebeninhaltselementen 304 als Tasten verwenden, die mögliche Audioquellen anzeigen. Die Nebeninhaltselemente 304 können wählbar sein, so dass die Wahl eines Nebeninhaltselements 304 die entsprechende Audioquelle aktiviert. Zum Beispiel kann die Wahl des Nebeninhaltselements 304-C die Satellitenradioquelle wählen. Im Vergleich mit dem Template 300-A kann das Template 300-B zur Verwendung durch Starter-Anwendungen bevorzugt werden, da das Template 300-B größere Bild-Subelemente 312 enthält, die eine einfachere Identifizierung von Audioquellen erleichtern, als möglich wäre, wenn die kleineren Bild-Subelemente 312 eines anderen Templates wie des Templates 300-A verwendet würden.
  • Außerdem veranschaulicht die beispielhafte Benutzerschnittstelle 400-B weiter die individuelle Anpassung der Elementsichtbarkeit im Template 300-B. Zum Beispiel, während das Template 300-B wie veranschaulicht sechs Nebeninhaltselemente 304 (d. h. Elemente 304-A bis 304-F) enthält, hat die angezeigte Starter-Anwendung nur vier Wahlmöglichkeiten, nicht sechs. Beim Aktualisieren der Benutzerschnittstelle kann die Starter-Anwendung Inhalt für die ersten vier Nebeninhaltselemente 304 angeben, aber einen speziellen Wert wie null, NULL, oder einen anderen vordefinierten Wert für die restlichen Nebeninhaltselemente 304 zurückschicken. Basierend auf der vom VCS 1 von der Starter-Anwendung empfangenen Information kann das VCS 1 die restlichen Nebeninhaltselemente 304 verstecken, für die keine Daten verfügbar sind (z. B. Nebeninhaltselemente 304-E und 304-F). Dies führt zu einem individuellen Anpassungsmaß der gemäß dem Template 300-B angezeigten Benutzerschnittstelle 400-B, um es der Benutzerschnittstelle 400-B zu erlauben, spezieller gestaltet zu erscheinen, als es mit einem angezeigten Template 300 möglich wäre, das leere und nicht verfügbare Steuerungen enthält. Es sollte auch angemerkt werden, dass in manchen Fällen die mobile Anwendung mehr als sechs Nebeninhaltselemente 304 erfordern kann, und in solchen Fällen kann das Template 300-B die Hinzufügung von mehr Nebeninhaltselementen 304 erlauben, zu denen von einem Benutzer der Anwendung gescrollt werden kann.
  • 5 veranschaulicht einen beispielhaften Prozess 500 zur Anwendung eines Benutzerschnittstellen-Templates 300 an eine mobile Anwendung. Als eine Möglichkeit kann der Prozess 500 unter Verwendung eines im VCS 1 enthaltenen Softwarecodes durchgeführt werden. In anderen Ausführungsformen kann das Verfahren 500 in anderen Fahrzeugsteuerungen durchgeführt oder auf viele Fahrzeugsteuerungen verteilt werden.
  • Im Block 502 empfängt das VCS 1 eine Anwendungsidentifikationsinformation bezüglich der mobilen Anwendung. Zum Beispiel als Teil des Anwendungsverhandlungsprozesses kann die sich mit dem VCS 1 verbindende mobile Anwendung eine Anwendungsidentifikationsinformation angeben. Als ein Beispiel kann die Anwendungsidentifikationsinformation einen Anwendungsidentifikator enthalten, der die mobile Anwendung für das VCS 1 eindeutig identifiziert. Zusätzlich oder alternativ kann die Anwendungsidentifikationsinformation einen Kategorie-Identifikator enthalten, der eine Anwendungskategorie anzeigt, der die Anwendung zugeordnet ist (z. B. Musik, Wetter, usw.).
  • Am Entscheidungspunkt 504 bestimmt das VCS 1, ob die Anwendungsidentifikationsinformation zu einem anwendungsspezifischen Template 300 passt. Zum Beispiel kann das VCS 1 konfiguriert sein, eine Vielzahl von Templates 300 (z. B. die Templates 300-A und 300-B, usw.) sowie eine Zuordnung von Anwendungsidentifikatoren zu Templates 300 zu pflegen, die anwendungsspezifische Templates 300 sind. Wenn ein Anwendungsidentifikator in der Anwendungsidentifikationsinformation empfangen wird, kann das VCS 1 die gepflegte Vielzahl von Templates 300 basierend auf dem Anwendungsidentifikator abfragen, um zu bestimmen, ob das VCS 1 ein anwendungsspezifisches Template 300 entsprechend dem Anwendungsidentifikator speichert. Wenn ein entsprechendes anwendungsspezifisches Template 300 identifiziert wird, geht die Steuerung zum Block 506. Sonst geht die Steuerung zum Entscheidungspunkt 508.
  • Im Block 506 lädt das VCS 1 das entsprechende anwendungsspezifische Template 300 vom Speicher von Template 300. Nach dem Block 506 geht die Steuerung zum Block 514.
  • Am Entscheidungspunkt 508 bestimmt das VCS 1, ob die Anwendungsidentifikationsinformation zu einem Anwendungstyp-Template 300 passt. Zum Beispiel kann das VCS 1 konfiguriert sein, eine Vielzahl von Templates 300 (z. B. die Templates 300-A und 300-B, usw.) sowie eine Zuordnung von Anwendungstyp-Identifikatoren zu Templates 300 zu pflegen, die Anwendungstyp-Templates 300 sind. Wenn ein Anwendungstyp-Identifikator in der Anwendungsidentifikationsinformation empfangen wird, kann das VCS 1 die gepflegte Vielzahl von Templates 300 basierend auf dem Anwendungstyp-Identifikator abfragen, um zu bestimmen, ob das VCS 1 ein Anwendungstyp-spezifisches Template 300 entsprechend dem Anwendungstyp-Identifikator speichert. Als weitere Möglichkeit, falls ein Anwendungsidentifikator in der Anwendungsidentifikationsinformation empfangen wird, kann das VCS 1 einen Anwendungstyp-Identifikator basierend auf dem Anwendungsidentifikator (z. B. gemäß einer Abbildung von Anwendungsidentifikatoren auf entsprechenden Anwendungstypen) identifizieren, und kann weiter die gepflegte Vielzahl von Templates 300 basierend auf dem Anwendungstyp-Identifikator abfragen, um zu bestimmen, ob das VCS 1 ein Anwendungstyp-spezifisches Template 300 entsprechend dem Anwendungstyp-Identifikator speichert. Wenn ein entsprechendes Anwendungstyp-spezifisches Template 300 identifiziert wird, geht die Steuerung zum Block 510. Sonst geht sie zum Block 512.
  • Im Block 510 lädt das VCS 1 das entsprechende Anwendungstyp-spezifische Template 300 vom Speicher von Template 300. Nach dem Block 510 geht die Steuerung zum Block 514.
  • Im Block 512 lädt das VCS 1 ein allgemeines Template 300 vom Speicher von Template 300 für diejenigen Anwendungen, die sonst nicht zu einem anwendungsspezifischen oder Anwendungstyp-spezifischen Template 300 passen. Nach dem Block 512 geht die Steuerung zum Block 514.
  • Im Block 514 wendet das VCS 1 das geladene Template 300 an die Benutzerschnittstelle an. Zum Beispiel kann das geladene Template 300 verwendet werden, um Inhalt von der mobilen Anwendung in einer Benutzerschnittstelle 400 in einem Format darzustellen, das für fahrzeuginterne Anwendungen geeignet ist. Nach dem Block 514 endet der Prozess 500.
  • 6 veranschaulicht einen beispielhaften Prozess 600 zur Aktualisierung einer Benutzerschnittstelle 400 einer mobilen Anwendung gemäß einem angewendeten Benutzerschnittstellen-Template 300. Wie beim Prozess 500 kann der Prozess 600 unter Verwendung eines Softwarecodes durchgeführt werden, der im VCS 1, in anderen Fahrzeugsteuerungen, oder unter vielen Fahrzeugsteuerungen verteilt enthalten ist.
  • Im Block 602 empfängt das VCS 1 einen Benutzerschnittstelleninhalt. Zum Beispiel kann die mobile Anwendung die Elemente des angewendeten Benutzerschnittstellen-Templates 300 verwenden, um Inhalt im VCS 1 anzuzeigen. Als eine Möglichkeit kann jedes der Elemente 306316 einem vordefinierten Identifikator zugeordnet sein (z. B. eine Reihung, ein Unsigned Long, ein Bezug auf ein Objekt, usw.), der von der mobilen Anwendung verwendet werden kann, um in das jeweilige Element einzufügenden Inhalt anzugeben.
  • Im Block 604 aktualisiert das VCS 1 die Elementsichtbarkeit in der Benutzerschnittstelle 400. Zum Beispiel kann die mobile Anwendung Inhalt für nur einen Abschnitt der vier Nebeninhaltselemente 304 angeben, kann aber einen speziellen Wert wie null, NULL, oder einen anderen vordefinierten Wert für die verbleibenden Nebeninhaltselemente 304 zurückschicken. Basierend auf der vom VCS 1 von der Anwendung empfangenen Information kann das VCS 1 die verbleibenden Nebeninhaltselemente 304 verstecken, für die keine Daten zur Verfügung stehen. Dies führt zu einem individuellen Anpassungsmaß der gemäß dem Template 300 angezeigten Benutzerschnittstelle 400, um es der Benutzerschnittstelle 400 zu erlauben, spezieller gestaltet zu erscheinen, als es mit einem angezeigten Template 300 möglich wäre, das leere und nicht verfügbare Steuerungen enthält.
  • Im Block 606 aktualisiert das VCS 1 einen Elementinhalt in der Benutzerschnittstelle 400. Zum Beispiel kann das VCS 1 die sichtbaren Elemente basierend auf dem von der mobilen Anwendung angegebenen Inhalt aktualisieren. Da die mobile Anwendung konfiguriert sein kann, die Benutzerschnittstelle des VCS 1 gemäß den den Elementen 306316 zugeordneten Identifikatoren zu handhaben, kann daher die mobile Anwendung ohne Berücksichtigung der Besonderheiten des Layouts des vom VCS 1 zur Verwendung ausgewählten Templates 300 Inhalt an das VCS 1 bereitstellen. Nach dem Block 606 endet der Prozess 600.
  • Wieder unter Bezug auf die 56 wird auf das Fahrzeug und seine in 1 und 2 veranschaulichten Komponenten in der ganzen Erörterung der Prozesse 500 und 600 Bezug genommen, um das Verständnis verschiedener Aspekte der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern. Die Prozesse 500 und 600 können über einen Computeralgorithmus, einen maschinell ausführbaren Code, oder Softwarenweisungen, die in eine geeignete programmierbare Logikvorrichtung(en) des Fahrzeugs programmiert sind, wie das Fahrzeugsteuermodul, das Hybridsteuermodul, eine weitere Steuerung in Verbindung mit dem Fahrzeug-Computersystem, oder eine Kombination davon, durchgeführt werden. Obwohl es scheint, dass die verschiedenen in den Prozessen 500 und 600 gezeigten Schritte in einer chronologischen Folge auftreten, können zumindest manche der Schritte in einer anderen Reihenfolge auftreten, und manche Schritte können gleichzeitig oder gar nicht durchgeführt werden.
  • Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen umfasst werden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter sind eher beschreibende als einschränkende Wörter, und es ist klar, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Offenbarung zu verlassen. Wie vorher beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu formen, die möglicherweise nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Während verschiedene Ausführungsformen als Vorteile liefernd oder bezüglich anderer Ausführungsformen oder Ausführungen des Stands der Technik bezüglich einer oder mehreren gewünschten Eigenschaften bevorzugt beschrieben werden konnten, erkennt der Durchschnittsfachmann, dass eines oder mehrere Merkmale oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erzielen, die von der spezifischen Anwendung und Ausführung abhängen. Diese Attribute können enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, Kosten, Festigkeit, Beständigkeit, Lebenszykluskosten, Vermarktbarkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Funktionstüchtigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Montagefreundlichkeit, usw. An sich liegen Ausführungsformen, die als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Ausführungen des Stands der Technik bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften beschrieben werden, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für besondere Anwendungen wünschenswert sein.
  • Es wird ferner beschrieben:
    • A. Computerimplementiertes Verfahren, das aufweist: Anpassen einer Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung einheitlicher Benutzerschnittstellenelemente definiert, die in jedem der Templates enthalten sind; und Bereitstellen von Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
    • B. Verfahren nach A, wobei die Anwendungsidentifikationsinformation mindestens eines einer Kategorie der Anwendung und eines einzigen Identifikators der Anwendung enthält.
    • C. Verfahren nach A, wobei die Anwendung von einer mobilen Vorrichtung in Verbindung mit einer Infotainment-Einheit ausgeführt wird, und das weiter den Empfang der Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit von der mobilen Vorrichtung aufweist.
    • D. Verfahren nach C, das weiter den Empfang der Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit während der Inbetriebnahme der Anwendung aufweist.
    • E. Verfahren nach A, das weiter die Anpassung der Anwendung an ein allgemeines Benutzerschnittstellen-Template enthält, wenn die Anwendungsidentifikationsinformation nicht zu einem Benutzerschnittstellen-Template passt, das der Anwendungsidentifikationsinformation entspricht.
    • F. Verfahren nach A, wobei die Vielzahl verfügbarer Benutzerschnittstellen-Templates mindestens zwei enthält von: einem Internetradio-Anwendungstemplate, einem Navigations-Anwendungstemplate, einem Wetter-Anwendungstemplate, einem Verkehrs-Anwendungstemplate, einem Musik-Anwendungstemplate, einem Soziale-Medien-Anwendungstemplate und einem generischen Sammeltemplate.
    • G. Verfahren nach A, wobei die Anwendung eine von einer Internetradio-Anwendung, einer Navigations-Anwendung, einer Wetter-Anwendung, einer Verkehr-Anwendung, einer Musik-Anwendung, oder einer Soziale-Medien-Anwendung ist.
    • H. System, das enthält: mindestens eine Steuerung, die konfiguriert ist: eine Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates anzupassen, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung einheitlicher Benutzerschnittstellenelemente definiert, die in jedem der Templates enthalten sind; und einen Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle bereitzustellen, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
    • I. System nach H, wobei die Anwendungsidentifikationsinformation mindestens eines von einer Kategorie der Anwendung und einem einzigen Identifikator der Anwendung enthält.
    • J. System nach H, wobei die Anwendung von einer mobilen Vorrichtung in Verbindung mit einer Infotainment-Einheit ausgeführt wird, und die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit von der mobilen Vorrichtung zu empfangen.
    • K. System nach J, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit während der Inbetriebnahme der Anwendung zu empfangen.
    • L. System nach H, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendung an ein generisches Benutzerschnittstellen-Template anzupassen, wenn die Anwendungsidentifikationsinformation nicht zu einem Benutzerschnittstellen-Template passt, das der Anwendungsidentifikationsinformation entspricht.
    • M. System nach H, wobei die Vielzahl verfügbarer Benutzerschnittstellen-Templates mindestens zwei enthält von: einem Internetradio-Anwendungstemplate, einem Navigations-Anwendungstemplate, einem Wetter-Anwendungstemplate, einem Verkehrs-Anwendungstemplate, einem Musik-Anwendungstemplate, einem Soziale-Medien-Anwendungstemplate und einem generischen Sammeltemplate.
    • N. System nach H, wobei die Anwendung eine von einer Internetradio-Anwendung, einer Navigations-Anwendung, einer Wetter-Anwendung, einer Verkehrs-Anwendung, einer Musik-Anwendung oder einer Soziale-Medien-Anwendung ist.
    • O. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die konfiguriert sind, mindestens eine Steuerung zu veranlassen: eine Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates anzupassen, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung einheitlicher Benutzerschnittstellenelemente definiert, die in jedem der Templates enthalten sind; und einen Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle bereitzustellen, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
    • P. Computerlesbares Medium nach O, wobei die Anwendungsidentifikationsinformation mindestens eines von einer Kategorie der Anwendung und einem einzigen Identifikator der Anwendung enthält.
    • Q. Computerlesbares Medium nach O, wobei die Anwendung von einer mobilen Vorrichtung in Verbindung mit einer Infotainment-Einheit ausgeführt wird, und die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit von der mobilen Vorrichtung zu empfangen.
    • R. Computerlesbares Medium nach Q, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainmenteinheit während der Inbetriebnahme der Anwendung zu empfangen.
    • S. Computerlesbares Medium nach Q, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendung an ein generisches Benutzerschnittstellen-Template anzupassen, wenn die Anwendungsidentifikationsinformation versagt zu einem Benutzerschnittstellen-Template zu passen, das der Anwendungsidentifikationsinformation entspricht.
    • T. Computerlesbares Medium nach O, wobei die Vielzahl verfügbarer Benutzerschnittstellen-Templates mindestens zwei enthält von: einem Internetradio-Anwendungstemplate, einem Navigations-Anwendungstemplate, einem Wetter-Anwendungstemplate, einem Verkehrs-Anwendungstemplate, einem Musik-Anwendungstemplate, einem Soziale-Medien-Anwendungstemplate und einem generischen Sammeltemplate.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7324833 [0002]
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    • US 8346310 [0004]
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802 PAN [0038]
    • IEEE 802 LAN [0038]
    • IEEE 1394 [0041]
    • IEEE 1284 [0041]
    • IEEE 803.11 [0043]

Claims (13)

  1. System, das enthält: mindestens eine Steuerung, die konfiguriert ist: eine Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates anzupassen, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung einheitlicher Benutzerschnittstellenelemente definiert, die in jedem der Templates enthalten sind; und einen Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle bereitzustellen, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Anwendungsidentifikationsinformation mindestens eines von einer Kategorie der Anwendung und einem einzigen Identifikator der Anwendung enthält.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Anwendung von einer mobilen Vorrichtung in Verbindung mit einer Infotainment-Einheit ausgeführt wird, und die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit von der mobilen Vorrichtung zu empfangen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit während der Inbetriebnahme der Anwendung zu empfangen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendung an ein generisches Benutzerschnittstellen-Template anzupassen, wenn die Anwendungsidentifikationsinformation nicht zu einem Benutzerschnittstellen-Template passt, das der Anwendungsidentifikationsinformation entspricht.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl verfügbarer Benutzerschnittstellen-Templates mindestens zwei enthält von: einem Internetradio-Anwendungstemplate, einem Navigations-Anwendungstemplate, einem Wetter-Anwendungstemplate, einem Verkehrs-Anwendungstemplate, einem Musik-Anwendungstemplate, einem Soziale-Medien-Anwendungstemplate und einem generischen Sammeltemplate.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Anwendung eine von einer Internetradio-Anwendung, einer Navigations-Anwendung, einer Wetter-Anwendung, einer Verkehrs-Anwendung, einer Musik-Anwendung oder einer Soziale-Medien-Anwendung ist.
  8. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die konfiguriert sind, mindestens eine Steuerung zu veranlassen: eine Anwendungsidentifikationsinformation einer Anwendung an eines einer Vielzahl von verfügbaren Benutzerschnittstellen-Templates anzupassen, wobei jedes Benutzerschnittstellen-Template eine Darstellung einheitlicher Benutzerschnittstellenelemente definiert, die in jedem der Templates enthalten sind; und einen Inhalt von der Anwendung in der Benutzerschnittstelle bereitzustellen, der gemäß der Darstellung des passenden Benutzerschnittstellen-Templates formatiert ist.
  9. Computerlesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die Anwendungsidentifikationsinformation mindestens eines von einer Kategorie der Anwendung und einem einzigen Identifikator der Anwendung enthält.
  10. Computerlesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die Anwendung von einer mobilen Vorrichtung in Verbindung mit einer Infotainment-Einheit ausgeführt wird, und die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainment-Einheit von der mobilen Vorrichtung zu empfangen.
  11. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendungsidentifikationsinformation durch die Infotainmenteinheit während der Inbetriebnahme der Anwendung zu empfangen.
  12. Computerlesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Steuerung weiter konfiguriert ist, die Anwendung an ein generisches Benutzerschnittstellen-Template anzupassen, wenn die Anwendungsidentifikationsinformation versagt zu einem Benutzerschnittstellen-Template zu passen, das der Anwendungsidentifikationsinformation entspricht.
  13. Computerlesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl verfügbarer Benutzerschnittstellen-Templates mindestens zwei enthält von: einem Internetradio-Anwendungstemplate, einem Navigations-Anwendungstemplate, einem Wetter-Anwendungstemplate, einem Verkehrs-Anwendungstemplate, einem Musik-Anwendungstemplate, einem Soziale-Medien-Anwendungstemplate und einem generischen Sammeltemplate.
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