DE9111496U1 - Autotelefon-Behältnis zum Befestigen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Autotelefon-Behältnis zum Befestigen in einem Kraftfahrzeug

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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH DR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH &bgr;&ogr;&ogr;&ogr; frankfurt/main &igr; \2 Sept 1991
PATENTANWÄLTE kühhornshofweg io '
POSTGIRO FRANKFURT/M. 3425-605 (BLZ 5&Ogr;&Ogr;1&Ogr;&Ogr;6&Ogr;) TELEFON: (069) S63010
DRESDNER BANK FRANKFURT/M. 23&Ogr;&Ogr;3&Ogr;8&Ogr;&Ogr; (BLZ SOO8OOOO) TELEFAX: (069) S63002
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411 877 KNOPA D
WOLFGANG MERANIUS
Autotelefon-Behältnis zum Befestigen in einem Kraftfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Autotelefon-Behältnis zum Befestigen in einem Kraftfahrzeug.
In letzter Zeit häufen sich Diebstähle von Wertgegenständen, insbesondere von Autotelefonen, aus Kraftfahrzeugen. Diese Tatsache stellt unter anderem aus versicherungsrechtlichen Gesichtspunkten ein großes Problem dar. Die bekannten Behältnisse in Kraftfahrzeugen sind ungeeignet und bieten keinen ausreichenden Schutz gegen Diebstahl.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Behältnis anzugeben, mit dessen Hilfe den zunehmenden Diebstählen von Autotelefonen aus einem Kraftfahrzeug Einhalt geboten werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Behältnis eine durch ein Verschlußteil verschließbare Öffnung und eine ausschließlich im geöffneten Zustand des Verschlußteils lösbare Befestigungsvorrichtung aufweist.
Mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung wird das Behältnis direkt mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Diese Befestigungsvorrichtung wird bei geöffnetem Zustand des Behältnisses, bevor das Autotelefon eingesetzt wird, montiert. Die Befestigungsvorrichtung verbindet das Behältnis fest mit dem Kraftfahrzeug, so daß es bei geschlossenem Zustand unlösbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist und nicht entwendet werden kann. Bei verschlossene, Behältnis kann weder das Autotelefon entnommen noch das Behältnis aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Behältnis in mindestens einer Außenwand und/oder einem Bodenteil Befestigungsbohrungen aufweist, in die die Befestigungsvorrichtung eingreift. Die die Bohrungen aufweisende Außenwand des Behältnisses hat direkten Kontakt mit dem Kraftfahrzeug. Durch die Bohrungen greifen Befestigungselemente der Befestigungsvorrichtung, vorteilhafterweise Schrauben. Die von innen zu befestigende Verschraubung erfolgt durch das Fahrgestell bzw. durch die Karosserie des Kraftfahrzeugs. Da die Drehmomentangriffsflächen nur vom Innern des Behältnisses aus zugänglich sind, läßt sich die Verschraubung auch nur von innen, also bei geöffnetem Behältnis, lösen.
Weist die Unterlage des Kraftfahrzeuges, an der das Behältnis fixiert werden soll, eine zu geringe Stabilität auf, empfiehlt es sich, eine zusätzliche Verstärkungsplatte zwischen Behältnis und Kraftfahrzeug oder auf der dem Behältnis gegenüberliegenden Seite der entsprechenden Kraftfahrzeugwand anzubringen, um durch die erhöhte Stabilität eine größere Sicherheit zu erzielen. Die Befestigungselemente sind in diesem Fall in der Metallplatte verankert.
Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es bevorzugt, daß das Behältnis und der Verschlußteil aus einem einbruchshemmenden Werkstoff bestehen. Dabei ist Metall mit einer Wandstärke, wie sie üblicherweise bei Möbeltresoren Verwendung findet, am besten geeignet. Es bietet gegen Gewaltanwendung und Deformationen ausreichend Widerstand, auch wenn aufwendigere Werkzeuge zum Einsatz kommen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses hat es sich bewährt, daß das Behältnis zusätzlich zur Öffnung einen Kabelschlitz zur Durchführung von Verbindungskabeln aufweist. Diese Kabel verbinden das im Behältnis angeordnete Empfänger- und Sendeteil des Telefons mit dem im Fahrgastraum befindlichen Telefonhörer. Der Kabelschlitz kann dabei so dimensioniert sein, daß eine am Ende der Verbindungskabel angeordneten Steckverbindüngen mit einem angemessenen Manipulationsraum bequem durch den Kabelschlitz hindurchgesteckt werden kann, ein Zugriff in das Innere des Behältnisses aber verhindert wird.
Hierbei ist es besonders günstig, daß eine Begrenzung des Kabelschlitzes durch die die Befestigungsbohrungen enthaltende Außenwand oder den Bodenteil gebildet ist. In diesem Fall werden die Manipulationsmöglichkeiten durch den Kabelschlitz hindurch weiter erschwert. Der Kabelschlitz ist nämlich aus der Richtung, in der die zum Befestigen verwendete Kraftfahrzeugwand liegt, nicht zugänglich.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, daß das Behältnis eine weitere Ausnehmung zur Durchführung eines Antennenkabels aufweist. Würde das Antennenkabel nämlich zwischen Deckel und Außenwand des Behältnisses ohne irgendeine spezielle Ausnehmung durchgeführt, würde dies die Sicherheit des neuerungsgemäßen Behältnisses mindern, da an dieser Stelle ein Hebelwerkzeug angesetzt werden könnte.
Wenn die Ausnehmung im Verschlußteil angeordnet ist, läßt sich ein relativ großer Abstand zwischen Antennen- und Versorgungskabeln erzielen, der für einen guten Empfang beim Autotelefon sinnvoll ist.
Von Vorteil ist weiterhin, daß an der verschließbaren Öffnung ein Sicherheitsschloß angeordnet ist. Mit Hilfe eines solchen Schlosses, das die Qualität eines Tresorschlosses aufweist, wird es möglich, die Öffnung des Behältnisses sicher zu verschließen. Dabei ist es ratsam, daß der Tresorschlüssel nicht im Kraftfahrzeug mitgeführt wird, was im übrigen auch nicht notwendig erscheint, da das Autotelefon, nachdem es in das Behältnis eingesetzt ist, auch für Befugte nicht mehr zugänglieh sein muß.
Weiterhin ist es günstig, daß das Behältnis innen mit einem schlag- und stoßdämpfenden Werkstoff ausgekleidet ist. Für diesen Zweck kommen beispielsweise Kunststoffmaterialien in Betracht, mit denen das Behältnis teilweise ausgeschäumt ist. Es sind aber auch Gummiwerkstoffe, Stoffauskleidungen und dergleichen oder eine Kombination der genannten Werkstoffe möglich.
Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Werkstoffauskleidung konturiert ist, sie also den Konturen eines Autotelefons angepaßt ist. Durch diese Maßnahme wird ein größtmöglicher Schutz für das Autotelefon, insbesondere auch bei Unfällen, erreicht. Des weiteren erübrigt sich durch eine Werkstoffauskleidung des Behältnisses, die das Autotelefon in dem Behältnis fixiert, dessen Halterung.
Die Neuerung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung beschreiben. Darin zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Behältnis.
Ein Behältnis 1 ist in der dargestellten Ausführungsform quaderförmig ausgebildet. Es weist Außenwände 2, 3, 4, 5 sowie ein Bodenteil 6 und ein als Deckel 7 ausgebildetes Verschlußteil auf.
Am Bodenteil 6 des Behältnisses 1 sind zwei Bohrungen 8, 9 vorgesehen, in die jeweils ein Befestigungselement, im vorliegenden Fall Schrauben 10, 11 eingreifen. Diese Schrauben 10, 11 werden im geöffneten Zustand des Behältnisses von innen
durch das Bodenteil 6 des Behältnisses 1 in eine nicht näher dargestellte Auflagefläche eines Kraftfahrzeugs eingeschraubt. Weist die Auflagefläche des Kraftfahrzeugs eine zu geringe Stabilität auf, so ist für diesen Fall eine zusätzliche Verstärkungsplatte 12 vorgesehen, in die die Schrauben 10, 11 eingreifen. Die Verstärkungsplatte 12 kann an der Kraftfahrzeugwand befestigt sein. Sie kann auch auf der gegenüberliegenden Kraftfahrzeugwand angeordnet sein, wobei in nicht dargestellter Weise die Kraftfahrzeugwand zwischen Behältnis 1 und Verstärkungsplatte 12 eingeklemmt wird. Zwischen Bodenteil 6 und Außenwand 2 ist ein Kabelschlitz 13 vorgesehen, durch den Verbindungkabel durchgeführt werden, die die Empfängerund Sendeteile des Autotelefons mit einem im Fahrgastraum angeordneten Teil, z.B. einem Telefonhörer oder einer Wähleinrichtung, verbinden. Bevor das Telefon in das Behältnis 1 eingebracht wird, wird dieses Kabel eingeführt.
Der mit einem Scharnier 14 an der Außenwand 4 angelenkte Deckel 7 weist eine Ausnehmung 15 auf, durch die ein Antennenkabel durchgeführt wird.
Zum sicheren Verschließen des Deckels 7 ist in der Außenwand 2 ein Sicherheitsschloß 16 angeordnet, das mit Hilfe eines Tresorschlüssels 17 betätigt wird. Wird das Sicherheitsschloß 16 abgeschlossen, so werden Metallaschen 18 nach oben bewegt, die in korrespondierende Vertiefungen 19 eingreifen.
Das neuerungsgemäße Behältnis wird entweder im Kofferraum oder im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges aufgestellt. Es besteht aus einem Metall, das in der Stärke dem eines Möbeltresors gleicht. Das Behältnis ist innen mit einem schlag- und stoßdämpfenden konturierten Material ausgekleidet, so daß das darin verwahrte Autotelefon nicht beschädigt wird. Bei der Verwendung des Behältnisses 1 wird der Diebstahl von Autotelefonen sehr erschwert. Es wird aber auch möglich, Autotelefone zum Beispiel in Cabriolet-Fahrzeugen mitzuführen.

Claims (1)

  1. M 64
    refjtnsprüche
    1. Autotelefon-Behältnis zum Befestigen in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) eine durch ein Verschlußteil (7) verschließbare Öffnung und eine ausschließlieh im geöffneten Zustand des Verschlußteils (7) lösbare Befestigungsvorrichtung aufweist.
    2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) in mindestens einer Außenwand (2, 3, 4, 5) und/oder einem Bodenteil (6) Befestigungsbohrungen (8, 9) aufweist, in die die Befestigungsvorrichtung (10, 11) eingreift.
    3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10, 11) durch eine lösbare Schraubverbindung gebildet ist, deren Drehmomentangriffsflächen ausschließlich von Innen des Behältnisses aus zugänglich sind.
    4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10, 11) eine Verstärkungsplatte aufweist.
    5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) und der Verschlußteil (7) aus einem einbruchshemmenden Werkstoff bestehen.
    6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) zusätzlich zur Öffnung einen Kabelschlitz (13) zur Durchführung von Verbindungskabeln aufweist.
    7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzung des Kabelschlitzes (13) durch die die Befestigungsbohrungen (8,
    9) enthaltende Außenwand (2, 3, 4, 5) oder den Bodenteil (6) gebildet ist.
    8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) eine weitere Ausnehmung (15) zur Durchführung eines Antennenkabels aufweist.
    9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) im Verschlußteil (7) angeordnet ist.
    10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschließbaren Öffnung ein Sicherheitsschloß (16) angeordnet ist.
    11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis
    (1) innen mit einem schlag- und stoßdämpfenden Werkstoff ausgekleidet ist.
    10
    12. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffauskleidung konturiert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208626U1 (de) * 1992-06-26 1992-09-17 Lauterbach, Cornelia, Dr., 4600 Dortmund Vorrichtung zur Aufnahme eines Telefonhörers eines Mobiltelefones in einem Kraftfahrzeug
DE4235407A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Peter Andreas Mencke Behälter zur Sicherung, der in Kraftfahrzeugen installierter Funktelefone, gegen Diebstahl
DE19816052B4 (de) * 1997-04-16 2007-06-21 Volkswagen Ag Halterung für tragbare Mobiltelefone

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DE4235407A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Peter Andreas Mencke Behälter zur Sicherung, der in Kraftfahrzeugen installierter Funktelefone, gegen Diebstahl
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