DE4040467C2 - Abschließbarer Behälter oder Kleingarage - Google Patents

Abschließbarer Behälter oder Kleingarage

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Friedrich-Wilhelm Liffert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0053Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key

Description

Die Erfindung betrifft einen abschließbaren Behälter oder Klein-Garage, mit einer verriegelbaren Tür und mit einem Türschloß mit einem Schloßgehäuse und mit einem Schließzylinder, mit welchem der Riegel des Türschlosses betätigbar ist. Die Erfindung betrifft ferner einen abschließbaren Behälter oder Kleingarage, mit einem Schließzylinder zum direkten Verriegeln einer Tür des Behälters mittels dessen Schließnase.
In den letzten Jahren hat sich mit zunehmendem Lebensstandard die Kriminalität und insbesondere die Diebstahlskriminalität sprunghaft erhöht. Gleichzeitig ging die Aufklärungsrate der Diebstähle erheblich zurück, so daß ein starkes Bedürfnis besteht, die Sicherheit insbesondere des mobilen Eigentums gegen Diebstahl zu verbessern.
Ein Problemkreis des mobilen Eigentums betrifft beispielsweise die Sicherung von im öffentlichen Bereich abgestellten Fahrrädern. Die Verwendung von Fahrrädern wird aus Umwelt- und Gesundheitsgründen gefördert, so daß deren Gebrauch auch stark angestiegen ist. Gleichzeitig wurden die Qualität, die technische Ausrüstung und der Komfort der Fahrräder verbessert, so daß auch der Preis und damit die Diebstahlsgefahr anstieg und auch das Bedürfnis, die hochwertigen Räder besser vor Entwendung zu sichern.
Es hat sich gezeigt, daß Verschließketten, Stahlseile und dergleichen nicht sicher genug sind, da auch die Werkzeuge zum Zerschneiden derartiger Sicherungen verbessert wurden und preiswert zu erhalten sind.
Bezüglich der Sicherung von Fahrrädern und ähnlichem Gut besteht ein großer Nachteil der Aufbewahrung darin, daß diese beispielsweise in Fahrrädständern für jedermann sichtbar abgestellt sind, so daß hierdurch ein großer Anreiz zum Diebstahl hochwertiger Räder gegeben ist.
Die DE 35 33 092 A1 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung für abnehmbare Fenstergitter, welche das unberechtigte Herausnehmen des Fenstergitters und damit verbundenen Einbruch verhindert. Zu diesem Zweck ist ein besonderes Schiebestück vorgesehen, das sich auf das Fenstergitter schieben läßt und im Zusammenhang mit einem am Gitter angebrachten Anschlag und einem Schließzylinder das Gitter so absperrt, daß es aus seiner Halterung nicht entfernt werden kann. Für die Verriegelung des Systems sind somit zwei Elemente erforderlich, von denen das Schiebestück entsprechend dimensioniert sein muß, um seine Aufgabe erfüllen zu können.
Aus der DE-GM 18 82 377 geht zur Verriegelung eines Deckels in den Rahmen eines Gehäuses eine Vorrichtung hervor, welche mit einem fest eingebauten Verriegelungsschloß versehen ist, so daß nur der Schlüsselinhaber die Verriegelung des Deckels lösen kann, wie es üblicherweise der Fall ist.
Die DE-GM 77 09 401 zeigt den Verschluß eines Schachtdeckels, bestehend aus einem an dem Schachtdeckel zu befestigenden Trägerteil sowie aus einem an dem Trägerteil schwenkbar befestigten Klinkenhaken mit Entriegelungsfläche zur Entriegelung des Klinkenhakens, wobei die Entriegelungsfläche durch eine Öffnung von außen zugänglich ist. Ein solches Verriegelungssystem ist sehr aufwendig und besteht aus speziell konstruierten Elementen und nicht aus Normteilen, wie übliche Zylinderschlösser.
Die DE 25 07 547 zeigt einen Verschlußmechanismus insbesondere für Türen geringer Breite mit einem fest integrierten Zylinderschloß, mit dessen Hilfe ein Schwenkbolzen in seine verriegelte und unverriegelte Position bringbar ist. Auch dieser Verschlußmechanismus ist nur für den Schlüsselinhaber zu betätigen, wobei das Zylinderschloß stets Bestandteil der Tür ist.
Aus der US 20 61 456 geht ein Zylinderschloß hervor, dessen Absperrglieder mit einem Hauptschlüssel geöffnet werden können, wenn die Absperrglieder nicht verriegelt sind.
Aus der DE 38 15 715 ist ein Schloß zu entnehmen, welches mit einem Münzeinwurf gekoppelt ist.
An Bahnhöfen und Flugplätzen sind seit langem Schließfächer zur Aufbewahrung von Gepäckstücken bekannt, welche jedoch mit einem Geldautomaten ausgerüstet sind. Dies setzt voraus, daß eine laufende Wartung und Kontrolle der Fächer und Geldautomaten erfolgt, ähnlich wie bei Parkuhren für Kraftwagen. Eine solche Kontrolle und Wartung ist in vielen Fällen nicht durchführbar, außerdem sind solche Fächer wegen der Zeitschaltuhren sehr aufwendig und stellen ihrerseits ein Einbruchsziel dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren Behälter oder Klein-Garagen vorzuschlagen, welche einfach aufgebaut sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Schließzylinder zum Öffnen und Schließen der Tür in eine den Umrissen des Schließzylinders angepaßte Aussparung des Schloßgehäuses und der Tür einsetzbar ist und darin nicht befestigt wird, daß das Zylindergehäuse des Zylinderschlosses zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste (negative) Nuten aufweist und die Aussparung im Türschloß die in die Nuten reichenden (positiven) Gegenformen aufweist, und daß zur Begrenzung der Schließbewegung der Schließnase im Türschloß ein Anschlag angeordnet ist, so daß entweder die Entnahme des Schließzylinders mit dem Schlüssel oder das Abziehen des Schlüssels bei gleichzeitigem Verbleib des Schließzylinders nur im verschlossenen Zustand des Türschlosses gegeben ist.
In vorteilhafter Weise ist auf der Achse des Zylinderkerns des Zylinderschlosses ein Zylinderring mit einem aus dem Gehäuse schwenkbaren Riegel angeordnet, dessen Schwenkposition in bezug auf die Lage des Schlüssels mittels einer Justiervorrichtung einstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der schwenkbare Riegel zur Verriegelung der Tür einen Riegelmechanismus betätigt und gleichzeitig das herausnehmbare Sicherheitsschloß im Türschloß gegen unbefugte Herausnahme sichert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die schwenkbare Schließnase derartig dimensioniert, daß sie gleichzeitig als Türschloß zum direkten Verschließen der Anlage wirkt. Hierdurch erübrigt sich die Verwendung eines besonderen Türschlosses.
Zur Begrenzung der Schließbewegung der Schließnase im Türschloß ist bei einer weiteren Ausführungsform ein Anschlag angeordnet, so daß die Entnahme des Zylinders und das Abziehen des Schlüssels nur im abgeschlossenen Zustand der Anlage möglich ist.
Im Türschloß ist zum Einrasten und zur Arretierung des Zylinderschloßgehäuses ein Einrastsystem vorgesehen, welches eine federgelagerte Stahlkugel aufweist, die in eine im Zylinderschloßgehäuse befindliche Vertiefung einrastet.
Die Aussparung im Türschloß ist innenseitig durch eine Anschlagplatte geschlossen und ausgangsseitig durch eine Sicherheitsrosette geschützt, wobei die Anschlagplatte als axialer Anschlag für den Schließzylinder dient.
Der abschließbare Behälter findet vorzugsweise für eine Klein-Garage zur Sicherung von Fahrrädern und/oder Gepäckstücken Anwendung.
Diese Kleingaragen bestehen aus einer größeren Anzahl Boxen, welche im Baukastensystem untereinander gesichert und verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schließzylinder;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein geschlossenes Türschloß;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Türschloß nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Türschloß mit einem Schließzylinder nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Sicherheitsrosette a) in Draufsicht und b) in Seitenansicht; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Tür einer Fahrradbox.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schließzylinder 1 mit einem in einer Bohrung des Zylindergehäuses 5 drehbaren Zylinderkern 6 sowie mit nicht näher dargestellten Zuhaltungsstiften zum Ent- und Verriegeln des Zylinderkerns 6. Diese sind in den die Trennflächen zwischen Zylinderkern 6 und Zylindergehäuse 5 durchsetzenden Stiftbohrungen im Zylinderkern 6 und Zylindergehäuse 5 verschiebbar gelagert. Auf der Längsachse des Zylinderkerns 6 des Schließzylinders 1 ist ein Zylinderring 7 mit einer aus dem Zylindergehäuse 5 herausragenden und schwenkbaren Schließnase 8 angeordnet, deren Schwenkposition (s. hierzu auch Fig. 5) in bezug auf die Lage des Schlüssels 9 mittels einer Justiervorrichtung 12 einstellbar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein an sich bekanntes Türschloß 4, welches in Fig. 3 einen ausgeschwenkten Riegel 17 zeigt, der sich in den nicht näher dargestellten Rahmen einer Tür erstreckt und diese dadurch verriegelt. Die Fig. 4 zeigt das Türschloß 4 im offenen Zustand, bei dem der Riegel 17 im System 4 eingeschwenkt ist. Das Türschloß 4 ist mit einer Aussparung 3 versehen, in die der Schließzylinder 1 einsetzbar ist. Hierbei befindet sich die Schließnase 8 in senkrechter Position und das Türschloß 4 in geschlossener Stellung nach Fig. 3. Die Schließnase 8 läßt sich mittels einer Justiervorrichtung 12 in Relation zur Position des Schlüssels 9 entsprechend einstellen. Hierzu besteht die Justiervorrichtung aus einer Reihe von Bohrungen, die in definierten Abständen über den Umfang angeordnet sind. Im Zylinderkern 6 ist eine Bohrung mit einem federgespannten Stift vorhanden, der in die Bohrungen der Schließnase 8 eindringen kann und dabei die Schließnase 8 an einer Drehbewegung sperrt. Der federgespannte Stift wird mittels einer Nadel gegen die Federkraft eingedrückt und dabei die Schließnase 8 in eine neue Lochposition gedreht, bis der Stift in eine Bohrung eindringt. Auf diese Weise läßt sich die Schließnase 8 in Relation zur Position des Schlüssels 9 verändern.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, weist das Zylindergehäuse 5 des Schließzylinders 1 zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste (negative) Nuten 10 und die Aussparung 3 im Türschloß 4 die in die Nuten 10 reichenden (positiven) Gegenformen 11 auf, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Dadurch lassen sich nur bestimmte Sicherheitsschlösser mit den festgelegten Codierungen verwenden. Die Codierung kann beispielsweise vorteilhaft für ein Gebührensystem verwendet werden.
Wie ferner aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist im Türschloß 4 zum Einrasten und Arretieren des Zylindergehäuses 5 beim Einführen desselben in die Aussparung 3 ein Einrastsystem 14 angeordnet, welches eine federgelagerte Stahlkugel 15 aufweist, die in eine im Zylindergehäuse 5 befindliche Vertiefung einrastet.
Zur Absicherung des Schließzylinders ist die Aussparung 3 im Türschloß 4 innenseitig durch eine nicht näher dargestellte Anschlagplatte geschlossen und ausgangsseitig durch die in Fig. 6 dargestellte Sicherheitsrosette 16 geschützt.
Der Schließzylinder 1 läßt sich in die Aussparung 3 in das Türschloß 4 einführen, wenn der Riegel 17 ausgeschwenkt, d. h. wenn die entsprechende Tür geschlossen ist. Durch Betätigung des Schlüssels 9 wird die Schließnase 8 im Türschloß 4 gedreht und wirkt auf einen Hebel, durch den der Riegel 17 geöffnet wird. In dieser Position ist auch der Schließzylinder 1 derartig gesperrt, daß es nicht aus dem Türschloß 4 entnommen werden kann. Nach Einstellung eines Objektes oder Entnahme desselben wird der Riegel 17 wieder geschlossen und der Schließzylinder 1 kann nunmehr entweder ebenfalls im Türschloß 4 verriegelt und der Schlüssel entnommen werden, so daß die Öffnung der Tür nur mit dem zum Sicherheitsschloß passenden Schlüssel 9 erfolgen kann oder der Schließzylinder 1 kann im verriegelten Zustand des Türschlosses 4 entnommen werden, so daß die Box von einem Besitzer eines eigenen Schließzylinders 1 wieder benutzt werden kann. Dieses System hat den großen Vorteil, daß auch leere Boxen geschlossen sind und daß diese nur von Besitzern bestimmter Schließzylinder verwendet werden können. Ob eine Box von einem Schließzylinder-Besitzer benutzt weren kann, ist daran zu erkennen, daß die Aussparung 3 offen oder dort bereits ein Schließzylinder eingesetzt ist.

Claims (6)

1. Abschließbarer Behälter oder Klein-Garage, mit einer verriegelbaren Tür und mit einem Türschloß mit einem Schloßgehäuse und mit einem Schließzylinder, mit welchem der Riegel des Türschlosses betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Schließzylinder (1) zum Öffnen und Schließen der Tür (2) in eine den Umrissen des Schließzylinders (1) angepaßte Aussparung (3) des Schloßgehäuses und der Tür (2) einsetzbar ist und darin nicht befestigt wird,
  • b) das Zylindergehäuse (5) des Schließzylinders (1) zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste (negative) Nuten (10) aufweist und die Aussparung (3) im Türschloß (4) die in die Nuten (10) reichenden (positiven) Gegenformen (11) aufweist,
  • c) zur Begrenzung der Schließbewegung der Schließnase (8) im Türschloß ein Anschlag (13) angeordnet ist, so daß entweder die Entnahme des Schließzylinders (1) mit dem Schlüssel oder das Abziehen des Schlüssels (9) bei gleichzeitigem Verbleib des Schließzylinders nur im verschlossenen Zustand des Türschlosses (4) gegeben ist.
2. Abschließbarer Behälter oder Kleingarage, mit einem Schließzylinder zum direkten Verriegeln einer Tür des Behälters mittels dessen Schließnase, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Schließzylinder (1) zum Öffnen und Schließen der Tür (2) in eine den Umrissen des Schließzylinders angepaßte Aussparung (3) des Schloßgehäuses und der Tür einsetzbar ist und darin nicht befestigt wird,
  • b) das Zylindergehäuse (5) des Zylinderschlosses zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste (negative) Nuten (10) aufweist und die Aussparung (3) im Türschloß (4) die in die Nuten (10) reichenden (positiven) Gegenformen (11) aufweist.
3. Abschließbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse eines Zylinderkerns (6) des Schließzylinders (1) ein Zylinderring (7) mit einer aus dem Zylindergehäuse (5) schwenkbaren Schließnase (8) angeordnet ist, deren Schwenkposition in bezug auf die Lage des Schlüssels (9) mittels einer Justiervorrichtung (12) einstellbar ist.
4. Abschließbarer Behälter nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Türschloß (4) zum Einrasten und Arretieren des Zylindergehäuses (5) ein Einrastsystem (14) angeordnet ist, welches eine federgelagerte Stahlkugel (15) aufweist, die in eine im Zylindergehäuse (5) befindliche Vertiefung einrastet.
5. Anwendung des abschließbaren Behälters nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche für eine Klein-Garage zur Sicherung von Fahrrädern und/oder Gepäckstücken.
6. Abschließbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klein-Garage zur Sicherung von Fahrrädern aus einer großen Anzahl Boxen besteht, welche im Baukastensystem untereinander gesichert und verbunden sind.
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