DE2619868A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE2619868A1
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locking
locking bolt
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safety lock
housing
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DE19762619868
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Inventor
Helmut Michelberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching

Description

  • Sicherheitsschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit in einem Gehäuse untergebrachter Schließriegel- und Sperrvorrichtung.
  • Einfache Schlösser für Haus-, Raum- und Schranktüren, bei denen ein durch eine Zuhaltung in Stellung gehaltener Schließriegel nach Anheben der Zuhaltung und erfolgtem Eingriff des Schlüsselbartes in ein am Riegel vorgesehenes Paßteil in Längsrichtung bewegbar ist, sind bekanntlich inzwischen weitgehend durch sogenannte Sicherheitsschlösser ersetzt, wenn ein höherer Grad an Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen und/oder Einbruch und Diebstahl angestrebt wird.
  • Sicherheitsschlösser haben eine Sperrvorrichtung aus mehreren Zuhaltungen, die zur Entriegelung gleichzeitig in eine bestimmte Stellung angehoben werden müssen. Bei den am meisten gebräuchlichen Zylinderschlössern bestehen die Zuhaltungen aus Stahlstiften, die durch Einschieben eines Flachschlüssels mit genau abgepaßten sägeförmigen Erhebungen anhebbar sind. Die etwas weniger gebräuchlichen Kombinationsschltsser werden nicht mit einem Schlüssel geöffnet, sondern durch Einstellen bestimmter Zahlen- und Buchstabengruppen. Alle diese bekannten Schlösser haben den Nachteil, daß sich die Entriegelungsstellung der Zuhaltungen durch ein feines Klicken bemerkbar macht, was geübten Einbrechern oftmals ein gewaltloses Öffnen ermöglicht. Insbesondere an den Zylinderschlössern ist ferner nachteilig, daß sie mit Hilfe spezieller Hebelwerkzeuge vergleichsweise mühelos samt der Abdeckplatte aufgebrochen werden können. Ein für heutige Verhältnisse ausreichender Schutz wird somit von den bekannten Sicherheitsschlössern nicht mehr gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsschloß anzugeben, das sowohl ein unerwünschtes gewaltloses als auch gewaltsames Öffnen wesentlich erschwert aufgrund der Verhinderung von Klickgeräusohen und der Verwendung robuster Bauteile.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene Aufgabe dadurch lösbar ist, daß die Verriegelung durch Einschieben eines robusten Bauteils in eine am Schließriegel angebrachte Aussparung bewirkt und dieses Bauteil blockiert wird durch geräuschloses Verdrehen eines weiteren robusten Bauteils in eine von zahlreichen möglichen Positionen mit Hilfe eines vielseitigst variierbaren Codeschlüssels.
  • Das Sicherheitsschloß nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (5) an seiner Oberseite mindestens eine Ausfräsung (6) aufweist, in die mit Hilfe eines Blockierbolzens (2) eine Schließscheibe (3) einschiebbar ist unter Bildung eines Zwischenraums zwischen Blockierbolzenkopfteil und Gehäuse, wobei zur Verriegelung die Schließscheibe in die Ausfräsung geschoben wird, wo sie mindestens ein seitlich vom Blockierbolzen angebrachter, drehbar gelagerter Sperrschließbolzen (4) in Stellung hält, der mit seinem Kopfteil mit Hilfe eines Codeschlüssels in den Zwischenraum zwischen Blockierbolzenkopfteil und Gehäuse gedreht wird.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulight in der darstellen Figur la eine Ansicht der Schließseite des erfindungsgemäßen Schlosses mit schematisch angedeuteten Bauteilen, Figur 1b einen Querschnitt des Schlosses längs der Linie A-B der Figur 1a, Figur 2a eine Seitenansicht des Schlosses vom Rauminneren her gesehen, Figur 2b einen Querschnitt des entriegelten Schlosses längs der Linie B-? der Figur 2a, Figur 2c einen der Figur 2b entsprechenden Querschnitt durch das verriegelte Schluß, Figur 3a eine Draufsicht auf einen Sperrschli eßbolzen vom Verriegelungskopfteil her gesehen, Figur 3b einen Querschnitt des Sperrschließbolzens längs der Linie A-B der Figur 3a, Figur 3c eine Draufsicht auf das Schließendteil eines Sperrschließbolzens, Figur 3d einen Querschnitt des Schließendteils eines Sperrschließbolzens längs der Linie C-D der Figur 3c, Figur 4a einen Code schlüssel zum Drehen eines Sperrschließbolzens, Figur 4b einen Querschnitt des Codeschlüssels der Figur 4a, Figur 5a eine Draufsicht auf einen Blockierbolzen, Figur 5b eine Draufsicht auf eine Schließscheibe, Figur 5c einen Querschnitt eines Blockierbolzens mit Schließscheibe gemäß den Figuren 5a und 5b, Figur 6a eine Seitenansicht eines Schließriegels und Figur 6b eine Draufsicht des Schließriegels gemäß Figur 6a.
  • Die Figuren 1a und 1b zeigen ein erfindungsgemäßes Sicherheitsschloß gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform in entriegeltem Zustand. Im Gehäuse 1 ist ein Blockierbolzen 2 mit Schließscheibe 3 untergebracht, welcher in am SchlieB-riegel 5 vorgesehene halbrunde Aussparungen 6 und 6a einpaßt und zur Verriegelung in eine dieser Aussparungen eingeschoben wird. Das Einschieben der Schließscheibe 3 erfolgt von Hand mit Hilfe der Rändelgriffe 10 bzw. 10a. In entriegeltem Zustand ist der Schließrlege7 5 in Langsrichtung bewegbar mit Hilfe des Stirnrades 7, das in eine in Figur 1a nicht gezeigte und in Figur 6a veranschaulichte, an der Unterseite des Sehließriegelsvorgesehene Verzahnung 7a eingreift. Durch diese Längsverschiebung des Schließriegels kann die Ausfräsung gewählt werden, in welche die Schließscheibe 3 eingreifen soll, wobei eine beliebige Zahl von Ausfräsungen gewählt werden kann und nicht nur, wie in Figur 1a dargestellt, die beiden mit 6 und 6a bezeichneten Ausfräsungen. Außerdem können Schließscheibe 3 und Ausfräsung 6 außer der dargestellten runden Ausgestaltung auch andere aufeinander abgepaßte Formen haben. Im Zentrum des Stirnrades 7 ist eine Befestigungsvorrichtung zur Anbringung des nicht gezeigten Türgriffes vorgesehen.
  • Wird die Schließscheibe 3 in eine der Ausfräsungen, z. B. die Ausfräsung 6, eingeschoben, so erfolgt gleichzeitig ein Herausschieben des Blockierbolzens 2 unter Bildung eines Zwischenraums zwischen dem zylinderförmigen Kopfteil des Blockerbolzens und der Gehäusewand, Zur Blockierung dieser Verriegelungsstellung ist mindestens ein Sperrschließbolzen 4 vorgesehen und gemäß der in Figur la gezeigten vorteilhaften Ausführungsform sind es zwei derartige Sperrschließbolzen. Die Sperrschließbolzen lassen eine Vorschub- und Rückziehbewegung von Blockierbolzen 2 und Schließscheibe 3 nur dann zu, wenn sie die in Figur la dargestellte Stellung haben, in welcher die Ausfräsung 4c dem Kopfteilprofil des Blockierbolzens 2 angepaßt ist. Bei eingeschobener Schließscheibe 3 und vom Gehäuse weggedrücktem Blockierbolzen genügt bereits eine geringe Drehbewegung des Sperrschließbolzens 4, um ein Zurückziehen der Schließscheibe 3 aus der Ausfräsung 6 und damit eine Entriegelung zu verhindern. Die Blockierung der Verriegelungsstellung durch Eindrehen de s Sp des Sperrschließbolzen-Kopfteils in den Zwischenraum zwischen Elockierbolzen-Kopfteil und Gehäusewand, z. B. mit Hilfe des in den Figuren 4a und 4b gezeigten Codeschlüssels, erfolgt somit bei den verschiedensten Rotationsstellungen des oder der Sperrschließbolzen und Elickgeräusche bei Erreichen bestimmter Stellungen treten nicht auf. Die Robustheit der die Verriegelung bewirkenden Bauteile, nämlich Schließscheibe 3, Blockierbolzen 2 und Sperrschließbolzen 4, machen ferner eine gewaltsame Entriegelung mit Hilfe üblicher Werkzeuge praktisch unmöglich.
  • Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist im Innern des Gehäuses zwischen einer Gehäusezwischenplatte 1a und der Gehäuse-Eopfplatte 9 eine frei bewegliche Abdeckplatte 8 vorgesehen, die im verriegelten Zustand, d. h. bei eingeschobener Schließscheibe, vor das mit dem Codeschlüssel zugängliche Schließendteil der Sperrschließbolzen fällt und mit Hilfe des an der Schließscheibe 3 vorgesehenen Nockens 3a anhebbar ist unter Freigabe dieses Schließendteils. Der in den Figuren 4a und 4b veranschaulichte Codeschlüssel 4b kann sodann mit seiner Schaftnase X durch die Aussparung 4f der Schlüssellochblende (vgl. Figur 1a) eingeführt und wie weiter unten erläutert zum Drehen des Sperrschließbolzens 4 verwendet werden.
  • In den Figuren 2a und 2b ist das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß von der Rauminnenseite her bzw. in einem parallel zur Längsachse des Schließriegels 5 verlaufenden Querschnitt gezeigt. Es ist wiederum der Entriegelungszustand dargestellt, d. h. die Schließscheibe 3 ist nicht in die Ausfräsung an der Oberseite des Schließriegels eingeschoben, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Blockierbolzen 2 und dem Gehäuse 1 gebildet wird, der durch den Kopfteil der Frschließbolzen 4 blockiert werden könnte. Um vom Rauminneren her die Ver- und Entriegelung ohne Zuhilfenahme des Schlüssels durchführen zu können, sind am Blockierbolzen 2 ein Rändelgriff 10a und an den Sperrschließbolzen 4 Rändelgriffe lOb vorgesehen. Am Schließendteil 4a der Sperrschließbolzen 4 sind die mit Schlitz versehenen Aushöhlungen 4e erkennbar, die zur Aufnahme des Codeschlüssels dienen und in den Figuren 3b bis 3d näher erläutert werden.
  • Alle übrigen Bezugszeichen wurden bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1a und ib erläutert.
  • In Figur 2c ist das in Figur 2b schematisch wiedergegebene Schloß in verriegeltem Zustand gezeigt. Wie ersichtlich, ist die Schließscheibe 3 in Verriegelungsstellung geschoben, was zur Folge hat, daß der Kopfteil des Blockierbolzens 2 von der Gehäusewand wegsteht. In den gebildeten (zur besseren Übersicht übertrieben groß gezeichneten) Zwischenraum sind die Kopfteile der Sperrschließbolzen 4 gedreht, so daß die Rückziehbewegung von Blockierbolzen 2 und Schließscheibe 3 in Entriegelungsstellung blockiert ist. Gemäß der in den Figuren 2b und 2c dargestellten bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Einschieben und Zurücksiehen der Schließscheibe nicht mit Hilfe eines Griffes vom Typ des in Figur 1b dargestellten Rändelgriffes 10, sondern mit Hilfe eines Codeschlüssels vom in den Figuren 4a und 4b erläuterten Typ Jeweils in vergröBertem Maßstab ist in Figur 3a ein Sperrschließbolzen 4 in Draufsicht in analoger Weise wie in Figur 2a gezeigt. Die dem Profil des Blockierbolzens 2 angepaßte und die Entriegelungsstellung ermöglichende Ausfräsung 4c ist wiederum ersichtlich, wobei selbstverständlich andere Ausfräsungsformen bei Vorliegen eines anderen Blockierbolzenprofils angewandt werden.
  • In Figur 3b ist ein Längsquerscbnitt durch einen Sperrschließbolzen 4 gezeigt, der am Schließendteil 4a eine Innenhöhlung mit nach außen gerichtetem Schlitz 9e erkennen läßt. Der Endschließteil 4a ist in Figur 3d nochmals wiedergegeben, wobei die Figur 3d in Verbindung mit der in Figur 3c dargestellten Querschnittsansicht die Innenhöhlung 4e zur Aufnahme des Vorderteils des Codeschlüssels 4b (vgl. Figur 4a) und den sich von der Innenhöhlung zur Oberfläche hin erstreckenden Schlitz Y' zur Aufnahme der Schließnase Y (vgl. die Figuren 4a und 4b) klar erkennen lassen. Die Drehung des Sperrschließbolzens 4 erfolgt mit Hilfe der in den Schlitz Y' eingeführten Schließnase Y.
  • Der in den Figuren 4a und 4b dargestellte Codeschlüssel 4b ist vielseitigst variierbar in bezug auf die geometrische Form der in die Schlüssellochblende 4 f (vgl. Figur 1a) einführbaren Schaftnase X sowie in bezug auf die Segmentverstellung zwischen der Schaftnase X und der Schließnase Y. Diese Segmentverstellung beträgt gemäß der in Figur 4b dargestellten Ausführungsform 900. Außerdem kann der Schlüsselschaft statt der dargestellten runden Form auch eine ovale oder andere Form aufweisen. Ferner kann der Schlitz Y' und die daran angepaßte Schließnase Y statt des dargestellten rechteckigen Querschnitts eine andere Form aufweisen. Als weitere Sicherheitsmaßnahme können ferner bei Vorliegen von zwei Sperrschließbolzen für jeden von ihnen andere Ausgestaltungen gewählt werden, die jeweils unterschiedliche Code schlüssel erfordern. Ähnliches gilt für die Ausführungsform gemäß den Figuren 2b und 2c, wonach die Schließscheibe mit Hilfe eines Codeschlüssels in die Ausfräsung des Schließriegels eingeschoben und wieder zurückgezogen wird, wobei die Schließnase Y bajonettverschlußartig in einen entsprechend ausgestalteten Schlitz, der im Innern der Schließscheibe vorgesehen ist, eingreift. Auch in diesem Falle kann zum Bewegen der Schließscheibe 3 entweder der gleiche Schlüssel wie zum Drehen der Sperrschließbolzen 4 verwendbar sein oder, als weitere Sicherheitsmaßnahme, ein zusätzlicher Codeschlüssel anderer Ausgestaltung vorgesehen werden.
  • In Figur 5a ist nochmals ein Blockierbolzen 2 und in Figur 5b nochmals eine Schließscheibe 3 mit zur Anhebung und Halterung der Abdeckplatte 8 dienendem Nocken 3a jeweils in Draufsicht gezeigt, und die Figur 5c gibt einen Längsquerschnitt durch Blockierbolzen 2 mit Schließscheibe 3 wieder.
  • Figur 6a zeigt eine Seitenansicht und Figur 6b eine Draufsicht des Schließriegels 5, der mit den zur Aufnahme der Schließscheibe 3 bestimmten Ausfräsungen 6 und 6a an der Oberseite und mit einer zur Aufnahme des die Bewegung in Längsrichtung bewirkenden Stirnrades 5 bestimmten Verzahnung an der Unterseite versehen ist. Weitere Modifikationen in bezug auf Zahl der Ausfräsungen und Form von Ausfräsung und Schließscheibe sind, wie bereits erwähnt, möglich und liegen in Abhängigkeit vom gewunschten Verwendungszweck im Ermessen des Fachmannes.

Claims (8)

  1. rat ent an Bp rU oh e O Sicherheitsschloß mit in einem Gehäuse untergebrachter Schließriegel- und Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (5) an seiner Oberseite mindestens eine Ausfräsung (6) aufweist, in die mit Hilfe eines Blockierbolzens (2) eine Schließscheibe (3) einschiebbar ist unter Bildung eines Zwischenraums zwischen Blockierbolzenkopfteil und Gehäuse, wobei zur Verriegelung die Schließscheibe in die Ausfräsung geschoben wird, wo sie mindestens ein seitlich vom Blockierbolzen angebrachter, drehbar gelagerter Sperrschließbolzen (4) in Stellung hält, der mit seinem Kopfteil mit Hilfe eines Codeschlüssels in den Zwischenraum zwischen Blockierbolzenkopfteil und Gehäuse gedreht wird.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließscheibe zylindrisch ausgebildet ist und die Ausfräsung an der Schließriegeloberseite eine entsprechend angepaßte halbrunde Form aufweist.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel an seiner Oberseite noch eine weitere Ausfräsung (6a) zur Aufnahme der Schließscheibe und an seiner Unterseite eine Verzahnung (7a) zum Eingriff eines den Schließriegel in Längsachsenrichtung bewegenden Stirnrad (7) aufweist.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile des Blockierbolzens und des Sperrschließbolzens zylindrisch ausgebildet sind und der Sperrschließbolzenzylinder eine dem Blockierbolzenzylinder angepaßte, die Entriegelungsstellung ermöglichende halbrunde Ausfräsung (4c) 1ufweis
  5. 5. Sicherheitsschloß nach Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschließbolzen an seinem Schließendteil (4a) eine Innenhöhlung mit sich nach außen erstreckendem Schlitz (4e) zur Aufnahme des mit einer Schließnase (?) versehenen Codeschlüssels (4b) aufweist.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach Anspruchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig vom Blockierbolzen äe ein Sperrschließbolzen vorgesehen ist.
  7. 7. Sicherheitsschloß nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gehäuseinneren frei bewegliche, das Schließendteil (4a) des Sperrschließbolzens bei Verriegelungsstellung verdeckende Abdeckplatte (8) vorgesehen ist.
  8. 8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mit Hilfe einer an der Schließscheibe (3) befindlichen Nocke (3a) bewegbar und die Schließscheibe mit Hilfe eines von außen einsetzbaren Codeschlüssels drehbar ist.
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