Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Münzen oder dergleichen
betätigtes Schloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Ein derartiges Schloß weist ein Wandgehäuse auf, in dem ein
Verschlußriegel geführt ist, der durch den Exzenter eines
Schließzylinders angetrieben wird, der mittels eines Schlüssels
betätigt wird, der lediglich in der Verschlußwinkelstellung herausgezogen
werden kann. Die zurückgezogene Stellung des Riegels
ist durch einen Mechanismun blockiert, der zu seiner Freigabe
die Einschieben einer Münze in das Wandgehäuse erfordert.
Derartige münzbetätigte Schlösser werden in großem Umfang zum
Verschließen von Abteilen, wie Schließfächern, oder zur Festlegung
von Gegenständen mittels einer Kette verwendet. In einigen
Fällen ist der Gebrauch kostenlos und die eingeführte Münze wird
beim Öffnen des münzbetätigten Schlosses zurückgegeben, wie dies
am Eingang von Supermärkten bei Schließfächern zur Aufbewahrung
der Handtaschen der Benutzer oder an den Befestigungsstellen für
die Einkaufswagen dieser Benutzer üblich ist. In anderen Fällen
ist die Benutzung kostenpflichtig und die Münze wird in einem
Aufnahmebehälter aufgefangen, der mit dem münzbetätigten Schloß
gekoppelt ist. Bei Anwendungen nach Art eines Schließfaches ist
das münzbetätigte Schloß und ggf. der Auffangbehälter auf der
Rückseite der Tür angebracht, und wenn diese verschlossen ist,
so sind sie im Inneren des Abteils verdeckt. Bei den Anwendungen
nach Art der Befestigung durch eine Kette erfolgt die Anlage an
einer Außenkante, die immer für den Benutzer zugänglich ist.
Andere häufige Anwendungen derartiger münzbetätigter Schlösser
sind wie folgt: kostenfreie oder kostenpflichtige Schließfächer
in Supermärkten, Transportstationen, Flughäfen, Sportzentren,
Skistationen, Festlegung von Fahrrädern, Skiern und dergleichen.
Abgesehen von den Möglichkeiten des Anbringens auf der Innenseite
einer Tür oder auf einer außenliegenden Platte ergibt der
Einbau derartiger münzbetätigter Schlösser sehr unterschiedliche
Bedingungen, die von den folgenden Gesichtspunkten abhängen:
Öffnungsrichtung der zu verschließenden Tür (oder dergleichen),
was die Schließrichtung, rechts oder links bestimmt, Form und Abmessungen der Einbaustelle, wobei das Vorhandensein
anderer Elemente (Profile, Leisten, Zierblenden usw.)
den 'Rücksprung' des Schlosses erfordern kann, d.h. den Abstand
zwischen der Kante, von der aus der Riegel des Schlosses vorspringt,
und der Achse des Schließzylinders, die Vielzahl der Formen der Münzen in dem gleichen Land
(verschiedene Abmessungen für den gleichen Verkehrswert) und in
verschiedenen Ländern, und die Änderungen in dem Marktpreis für die Benutzung des
münzbetätigten Schlosses, die beispielsweise durch Inflationseffekte
hervorgerufen werden, die sich während der Lebensdauer
des münzbetätigten Schlosses ergeben.
Trotzdem verlassen die derzeit bekannten münzbetätigten Schlösser
die Fabrik in für vorbestimmte Formate der Münzen und Öffnungsrichtungen
der Türen oder dergleichen und für einen festen
Rücksprung des Schlosses vorbereiteten Zustand.
Dies ergibt große Unannehmlichkeiten für den Hersteller und den
Benutzer. Für den Hersteller, weil er einen großen Bereich von
unterschiedlichen münzbetätigten Schlössern fertigen muß, um den
Anforderungen jedes nationalen oder multinationalen Marktes zu
erfüllen, wobei die spezielle Ausgestaltung jedes hergestellten
Modells zur Folge hat, daß seine Teile von denen anderer Modelle
verschieden sind, so daß es erforderlich ist, eine große Anzahl
von verschiedenen Teilen zu fertigen und zu lagern. Für den Benutzer,
weil der Wechsel irgendeiner der veränderlichen Eigenschaften
ihn dazu zwingt, die münzbetätigten Schlösser durch andere
geeignete zu ersetzen, weil diese nicht für eine Modifikation
durch den Endbenutzer ausgebildet sind und diese Arbeit
Spezialwerkzeuge und komplizierte Vorgänge erfordert, die außerhalb
der Möglichkeiten des Wartungs- und Einbaupersonals liegen.
Im Fall der Planung einer neuen Schließfachanlage beispielsweise
muß festgelegt werden, ob sie schließlich an einer Seitenwand
oder zwischen zwei Seitenwänden angeordnet wird, weil dann die
Schließfachabteile, die an einer dieser Wände anliegen, sich an
der von der Wand am weitesten entfernten Wand öffnen müssen,
damit ein ausreichender Raum für die Verwendung des Schließfaches
zur Verfügung steht, selbst wenn diese Öffnungsrichtung
im Gegensatz zu den übrigen Abteilen steht (bei dem Einbau zwischen
zwei Seitenwänden gibt es immer eine Spalte von Abteilen,
deren Türen eine Öffnungsrichtung entgegengesetzt zu den übrigen
Abteilen haben) und im Fall eines Fehlers müssen die betreffenden
münzbetätigten Schlösser in der Fabrik ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein münzbetätigtes
Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das universell
einsetzbar ist und am Anwendungsort an die jeweiligen Bedingungen
anpaßbar ist, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge oder andere
Teile erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße münzbetätigte Schloß weist im wesentlichen
folgende Teile auf:
Eine Durchmesser-Anpaßvorrichtung, die sich unmittelbar
hinter einem Aufnahmeschlitzteil befindet, den das Gehäuse auf
der Oberseite für das Einschieben der Münze aufweist, wobei
diese Durchmesser-Anpaßvorrichtung einen selektiv veränderbaren
Durchgang für die Durchmesser der Münzen bestimmen kann, und
zwar innerhalb eines weiten Bereiches von Werten, der durch die
feste Abmessung des Aufnahmeschlitzteils festgelegt ist, einen ersten Halteteil für die eingeschobene Münze, der
für jeden Durchmesser des Durchmesserbereiches der Duchmesser-Anpaßvorrichtung
einen diametralen Durchlaß ausbildet, der
gegenüber einem Abschnitt der Durchmesser-Anpaßvorrichtung
leicht verengt ist, der oberhalb des anderen Halteabschnittes
des ersten Halteteils liegt, eine Schwenkhalterung, gegenüber der der erste Halteteil
in einstellbarer Weise für jeden Durchmesser des Bereiches der
Durchmesser-Anpaßvorrichtung befestigbar ist, wobei diese
Schwenkhalterung zwischen einer Haltestellung (oder oberen
Stellung) und einer Freigabestellung (oder unteren Stellung) für
die Münze verschwenkbar ist, wobei diese Stellungen durch den
zurückgezogenen bzw. vorgeschobenen Zustand des Riegels bestimmt
sind, einen Sperrhebel, der um eine horizontale und zur Fallebene
der Münze parallele Achse verschwenkbar ist und zwischen
einer Ruhestellung und einer Schwenkstellung verschwenkbar ist,
in denen dieser Sperrhebel an seiner Unterseite die Blockierung
bzw. Freigabe des Riegels bewirkt, wobei diese Stellungen jeweils
dem Nichtvorhandensein bzw. dem Vorhandensein der Münze
in dem ersten Halteteil entsprechen, einen zweiten Halteteil, der sich mit dem Riegel verschiebt,
wobei in der vorgeschobenen Stellung des Riegels der
zweite Halteteil sich in der Fallbahn der Münze befindet, während
in der zurückgezogenen Stellung des Riegels der zweite
Halteteil aus der Fallbahn zurückgezogen wird und das Herunterfallen
der Münze bis zu einer Rückgabestelle für den Benutzer
oder zu einem Aufnahmebehälter ermöglicht, ein Gehäuse, das symmetrisch bezüglich einer vertikalen
Ebene ausgebildet ist, einen Deckel für das Gehäuse, das reversibel für eine
koplanare Drehung um 180 Grad ausgebildet ist, wobei der Deckel
Befestigungsstellen für den Schließzylinder an einer oder mehreren
Positionen aufweist, die unterschiedlichen 'Rücksprüngen'
oder Abständen zwischen der Austrittskante des Riegels und der
Achse des Schließzylinders entsprechen, und einen Riegel, der bezüglich einer längsverlaufenden vertikalen
Ebene ist und der eine Betätigungsstelle für den Exzenter
für jeden Rücksprung aufweist, der wahlweise für die Montage
des Schließzylinders vorgesehen werden kann.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal des neuartigen münzbetätigten
Schlosses besteht in seiner Fähigkeit, an unterschiedliche
Durchmesser der Münzen angepaßt zu werden, und zwar über die
Durcmesser-Anpaßvorrichtung, die in Kombination mit der Einheit
aus dem ersten Halteteil und der Schwenkhalterung derart wirkt,
daß es bei diesen Elementen möglich ist, einen Durchmesser der
Münze innerhalb eines Einstellbereiches auszuwählen, der mit
ausreichender Größe festgelegt wurde, um die verschiedenen
Münzen zu umfassen, die in den verschiedenen Ländern verwendet
werden und die möglicherweise mit zukünftigen Werten aktualisiert
werden. Zu diesem Zweck berücksichtigt das neuartige
münzbetätigte Schloß eine universelle Anwendung immer mit den
gleichen Teilen.
Andererseits ermöglicht die kombinierte Verwendung eines Gehäuses
mit einer vertikalen Symmetrieachse und eines Deckels mit
einer horizontalen Symmetrieachse (umkehrbar durch eine koplanare
Drehung um 180 Grad), daß die einfache umkehrbare Befestigung
des Deckels den Wechsel der Öffnungsrichtung (rechts oder
links) des münzbetätigten Schlosses bewirkt.
Andererseits sind in dem Deckel die Befestigungsstellen des
Schließzylinders für unterschiedliche Rücksprünge vorgesehen,
was die Vielseitigkeit der Installation des münzbetätigten
Schlosses durch das tatsächliche Vorhandensein verschiedener
Rücksprünge vergrößert, wenn diese von einer Mittelstellung abweichen,
was per Definition nicht die Anwendungsmöglichkeiten
irgendeines münzbetätigten Schlosses vergrößert, wenn es in
einer anderen Position befestigt werden würde.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das neuartige münzbetätigte
Schloß an unterschiedliche Durchmesser der Münzen, an
unterschiedliche Rücksprünge des Schlosses und an Türen mit
unterschiedlichen Öffnungsrichtungen anpaßbar ist.
Hinzu kommt die universelle Konstruktion seiner Bauteile und
seine einfache Montage, die mit einem einfachen Schraubenzieher
durchgeführt werden kann, und zwar sowohl in der Fabrik als auch
durch Wartungspersonal des Benutzers.
Weiterhin ist es in sehr schneller Weise möglich, Schließzylinder
mit festen Schlüsseln oder Schließzylinder mit Schlüsseln,
die mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges ersetzbar sind, auszutauschen,
ohne daß es erforderlich ist, Spezialwerkzeuge zu verwenden
oder das münzbetätigte Schloß von seiner Einbaustelle zu
entfernen, was eine weitere Anpaßmöglichkeit an die Notwendigkeiten
jedes Benutzers ergibt.
Das neuartige münzbetätigte Schloß kann auf der Innenseite von
Türen (typische Anwendung bei Schließfächern von Supermärkten)
oder auf einer außenliegenden Platte installiert werden (typische
Anwendung zur Befestigung von Einkaufswagen für Kunden von
Supermärkten). Weiterhin kann es mit einem Aufnahmebehälter für
Münzen verbunden werden. Zusätzlich kann die Betätigung des
Sperrhebels durch einen Elektromagneten vorgesehen werden, der
durch das Signal einer elektronischen Erkennungsschaltung für
Magnetkarten oder durch ein kodiertes Fernsignal betätigt wird
(Funk, Infrarotstrahlung, Ultraschall).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen noch
näher erläutert, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
des münzbetätigten Schlosses dargestellt ist, die jedoch in
keiner Weise beschränkend ist.
Zur Klarheit der Darstellung wurde bei den nachfolgend aufgeführten
Figuren das Kriterium angewandt, daß mit dickeren Linien
diejenigen Elemente hervorgehoben sind, die zum Zweck der Erläuterung
jeder Figur wesentlich sind, während andere Elemente,
die nicht direkt beteiligt sind, mit dünneren Linien dargestellt
oder vollständig fortgelassen sind. Dadurch wird das klare Verständnis
der gesamten Einheit des Mechanismus des erfindungsgemäßen
münzbetätigten Schlosses nicht beeinträchtigt.
Die Figur 1 zeigt das münzbetätigte Schloß gemäß der Erfindung
bei Betrachtung von der Seite des Schließzylinders aus, obwohl
dieser fortgelassen ist, während der Deckel 2 durchsichtig oder
entfernt dargestellt ist, so daß der Durchmesser-Anpaßmechanismus
7, der auf Münzen 6 mit dem kleinsten Durchmesser des möglichen
Bereiches eingestellt ist, zusammen mit dem ersten
Halteteil 13, der Schwenkhalterung 17, dem Riegel 3 und dem
zweiten Halteteil 31 sichtbar ist.
Die Fig. 2 zeigt die obere Hälfte des münzbetätigten Schlosses
nach Fig. 1 bei Anpassung an Münzen mit dem größten Durchmesser
des möglichen Bereiches.
Die Fig. 3 zeigt vergrößert die Einzelheit III, die in Fig. 2
gezeigt ist.
Die Fig. 4 ist ähnlich der Fig. 1, wobei sich jedoch der Sperrhebel
22 in seiner Sperrstellung befindet.
Die Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 4.
Die Fig. 6 zeigt vergrößert die Einzelheit VI, die in Fig. 5
angegeben ist.
Die Fig. 7 ist eine linke Seitenansicht der Fig. 6, wobei
lediglich die wesentlichen Teile dargestellt sind.
Die Fig. 8 ist wie die Fig. 5, jedoch in der Freigabestellung
des Sperrhebels 22.
Die Fig. 9 zeigt vergrößert die Einzelheit IX, die in Fig. 8
angegeben ist.
Die Fig. 10 ist wie Fig. 7, jedoch bezüglich der Fig. 9.
Die Fig. 11 ist wie die Fig. 1, wobei jedoch der Riegel 3 bis
nahezu zum Ende seines Hubes ausgefahren ist.
Die Fig. 12 zeigt vergrößert den Schnitt XII-XII nach Fig. 11.
Die Fig. 13 ist wie die Fig. 11 (unter Fortlassung des Sperrhebels
22), nachdem der Riegel 3 zurückgezogen wurde und die
Münze 6 in den Auffangbehälter 40 gelangt ist.
Die Fig. 14 ist wie Fig. 12, jedoch bezüglich der Fig. 13.
Die Fig. 15 zeigt den oberen Teil des münzbetätigten Schlosses
nach Fig. 1, wobei jedoch die Verschlußplatte 38 und der Drehverschluß
34 (in der Sperrstellung) zusammen mit dem Riegel 3
und dem zweiten Halteteil 31 gezeigt sind.
Die Fig. 16 und 17 sind jeweilige Schnitte XVI-XVI bzw. XVII-XVII,
die in Fig. 15 gezeigt sind.
Die Fig. 18 und 19 entsprechen den Fig. 15 und 17, jedoch in
der Verschlußstellung des Drehverschlusses 34.
Die Fig. 20 zeigt getrennt das Gehäuse 1 wie in Fig. 1.
Die Fig. 21 ist eine rechte Seitenansicht der Fig. 20 mit einem
Teilschnitt bezüglich einer der Bohrungen für die Wandbefestigung.
Die Fig. 22 zeigt das münzbetätigte Schloß bei Befestigung auf
seinem Gehäuse 1 nach Fig. 20, mit seinem Deckel 2 und dem
Schließzylinder 4 sowie bei ausgefahrenem Riegel 3.
Die Fig. 23 ist eine rechte Seitenansicht der Fig. 22.
Die Fig. 24 zeigt eine Vorderansicht eines münzbetätigten
Schlosses, das mit einer abnehmbaren Abdeckung 43 versehen ist,
für die Anwendung auf die Festlegung von Gegenständen (Einkaufswagen
usw.) mittels einer Kette 46 mit einem Blockierstift
45.
Die Fig. 25 ist ein Schnitt XXV-XXV nach Fig. 24, wobei das
münzbetätigte Schloß mit strichpunktierten Linien in seinem Umriß
gezeigt ist.
Die Fig. 26 zeigt einen Aufnahmebehälter 41, der mit einem münzbetätigten
Schloß gemäß der Erfindung verbunden ist, von dem
nur ein unterer Teil dargestellt ist.
Die Fig. 27 ist eine linke Seitenansicht der Fig. 26 und zeigt
einen Teilschnitt, der die Wandbefestigung 27 sichtbar macht,
auf der der Aufnahmebehälter 41 in Eingriff kommt.
In diesen Figuren werden die folgenden Bezugsziffern verwendet:
- 1
- .- Wandgehäuse
- 2
- .- Deckel
- 3
- .- Verschlußriegel
- 3a
- .- Wulst des Riegels 3
- 4
- .- Schließzylinder für einen Schlüssel
- 4a
- .- Exzenter des Schließzylinders 4
- 5
- .- Aufnahmeschlitzteil
- 6
- .- Münze
- 7
- .- Verschiebbare Wandteile
- 8
- .- Nuten
- 9
- .- Erste Querverzahnung
- 10
- .- Zweite Querverzahnung
- 11
- .- Einstellskala der ersten Verzahnung 9
- 12
- .- 'Nullmarker' der zweiten Verzahnung 10
- 13
- .- Erstes Halteteil
- 14
- .- Halterampe
- 15
- .- Erste vertikale Verzahnung
- 16
- .- Zweite vertikale Verzahnung
- 17
- .- Schwenkhalterung
- 18
- .- Schwenkachse der Halterung 17
- 19
- .- Absatz
- 20
- .- Nullmarke der ersten vertikalen Verzahnung 15
- 21
- .- Einstellskala der zweiten vertikalen Verzahnung 16
- 22
- .- Sperrhebel
- 23
- .- Schwenkachse des Sperrhebels 22
- 24
- .- Abwinklung
- 25
- .- Sperrhebel
- 26
- .- Geneigte Ebene
- 27
- .- Hebel
- 28
- .- Betätigungsstellen des Hebels 27
- 29
- .- Längsverlaufender Kanal
- 30
- .- Stufe
- 31
- .- Zweites Halteteil
- 32
- .- Längsverlaufender Flügel
- 33
- .- Querverlaufender Hebel
- 34
- .- Drehverschluß
- 35
- .- Drehachse des Drehverschlusses 34
- 36
- .- Schräg verlaufende Nut
- 37
- .- Zapfen
- 38
- .- Mit dem Riegel 3 verbundene Verschlußplatte
- 39
- .- Entfernbarer Verschlußstreifen
- 40
- .- Auffangbehälter
- 41
- .- Aufnahmebehälter
- 42
- .- Rückgabebehälter
- 43
- .- Abnehmbare Abdeckung
- 44
- .- Kupplungssitz
- 45
- .- Stift
- 46
- .- Kette
- 47
- .- Wandbefestigung
- 48
- .- Verschluß des Aufnahmebehälters 41
- 49
- .- Entfernbares Eckstück
- 50
- .- Entfernbarer Anschlag
- 51
- .- Befestigungsstellen für den Schließzylinder 4
- 52
- .- Rücksprünge.
Die in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen münzbetätigten Schlosses umfaßt folgende
Hauptteile:
eine Durchmesser-Anpaßvorrichtung 7, die unmittelbar
hinter einem Aufnahmeschlitzteil 5 angeordnet ist, die das
Gehäuse 1 für das Einschieben der Münze 6 hat, wobei die
Durchmesser-Anpaßvorrichtung 7 einen Durchgang bestimmen kann,
der selektiv an die Durchmesser der Münze 6 anpaßbar ist, und
zwar innerhalb eines weiten Bereiches von Werten, die innerhalb
der festen Abmessung des Aufnahmeschlitzteils 5 liegen, einen ersten Halteteil 13 für die eingeschobene Münze 6,
die für jeden Durchmesser des Durchmesserbereiches der Durchmesser-Anpaßvorrichtung
7 einen Durchgang festlegt, der
bezüglich eines Teils der Durchmesser-Anpaßvorrichtung 7 verengt
ist, der sich oberhalb des anderen Halteabschnittes des ersten
Halteteils 13 befindet, eine Schwenkhalterung 17, bezüglich der der erste Halteteil
13 fest und einstellbar für jeden Durchmesser des Bereiches
der Durchmesser-Anpaßvorrichtung 7 befestigbar ist, wobei
diese Schwenkhalterung 17 zwischen einer Haltestellung (oder
oberen Stellung) und einer Freigabestellung (oder unteren
Stellung) für die Münze 6 verschwenkbar ist, wobei diese
Stellungen durch die zurückgezogene und vorgeschobene Stellung
des Riegels 3 bestimmt sind, ein Sperrhebel 22, der um eine horizontale Achse 23
parallel zur Fallebene der Münze 6 verschwenkbar ist und zwischen
einer Ruhestellung und einer verschwenkten Stellung verschwenkbar
ist, in denen dieser Hebel 22 an der Unterseite die
Sperrung bzw. Freigabe des Riegels 3 bewirkt, wobei diese
Stellungen mit dem Nichtvorhandensein bzw. dem Vorhandensein
der Münze 6 in dem ersten Halteteil 13 übereinstimmen, einen zweiten Halteteil 31, der sich mit dem Riegel 3
bewegt, wobei in der vorgeschobenen Stellung dieses Riegels der
zweite Halteteil 31 in der Fallbahn der Münze 6 liegt, während
in der zurückgezogenen Stellung des Riegels 3 dieser zweite
Halteteil 31 aus dieser Fallbahn herausgezogen wird und das
Herunterfallen der Münze 6 bis zu einer Rückgabestelle für den
Benutzer oder zu einem Aufnahmebehälter 41 ermöglicht, ein Gehäuse 1, das symmetrisch bezüglich einer vertikalen
Ebene konstruiert ist, einen Deckel 2 für das Gehäuse 1, das umkehrbar für eine
koplanare Drehung um 180 Grad konstruiert ist, wobei dieser
Deckel 2 Befestigungsstellen 51 für den Schließzylinder 4 an
einer oder mehreren Positionen aufweist, die verschiedenen
'Rücksprüngen' 52 oder Abständen zwischen der Austrittskante
des Riegels 3 und der Achse des Schließzylinders 4 entsprechen,
und den Riegel 3, der symmetrisch bezüglich einer längsverlaufenden
vertikalen Ebene ist und eine Betätigungsstelle für
den Exzenter 4a für jeden Rücksprung 52 aufweist, die wahlweise
für die Befestigung des Schließzylinders 4 vorgesehen sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Riegel 3 und das Gehäuse 1 so konstruiert sind, daß sie zwei
Rücksprünge 52 aufweisen (Fig. 22).
Die Durchmesser-Anpaßvorrichtung 7 (Fig. 1 - 3) besteht aus zwei
verschiebbaren Wandteilen 7, die zwischen sich einen Durchgang
für einen Durchmesser benachbart zu dem Aufnahmeschlitzteil 5
für die Münzen 6 ausbilden, wobei die verschiebbaren Wandteile
7 in selektiv veränderbarem Ausmaß in Nuten eingeschoben sind,
die vorzugsweise an beiden Kanten erste Querverzahnungen 9
aufweisen, die reziprok zu zweiten Querverzahnungen 10 der
verschiebbaren Wandteile 7 sind. Auf diese Weise ist es durch
graduelle Annäherung oder Trennung der verschiebbaren Wandteile
7 möglich, den Abstand einzustellen, durch den ein vorgegebener
Durchmesser der Münze 6 mit gesetzlichem Wert hindurchfallen
kann, jedoch nicht die nächstgrößere. Die verschiebbaren Wandteile
7 werden durch einfachen Druck in den Nuten 8 des Gehäuses
1 befestigt und die Gradeinteilung erfolgt beispielsweise alle
0,5 mm mit Hilfe der reziproken ersten und zweiten Querverzahnungen
9, 10, die vorzugsweise in beiden Seiten jeder Nut 8
und der verschiebbaren Wandteile 7 ausgebildet sind.
Wenn eine Münze 6 durch den Aufnahmeschlitzteil 5 des Gehäuses 1
eingeschoben wird, so läuft sie in eingestellter Weise zwischen
den verschiebbaren Wandteilen 7 der Durchmesser-Anpaßvorrichtung
hindurch und erreicht den ersten Halteteil 13, wobei dieser eine
untere Abstützrampe 14 für die Mitte der eingeschobenen Münze 6
und eine vertikale Ebene aufweist, die mit einer ersten vertikalen
Verzahnung 15 versehen ist. Die Rampe 14 bestimmt einen
Durchgang für einen Durchmesser mit dem einen oder dem anderen
verschiebbaren Wandteil 7, jenachdem, wie die Öffnungsrichtung
des münzbetätigten Schlosses ist, und diese erste vertikale
Verzahnung 15 kann selektiv in veränderlicher Weise entlang
einer zweiten vertikalen Verzahnung 16 festgelegt werden, die
relativ festgelegt ist.
Der erste Halteteil 13 wirkt mit der Schwenkhalterung 17 zusammen,
die grundlegend eine rechtwinklige Form mit einem vertikalen
und einem horizontalen Arm aufweist, von denen der vertikale
Arm die zweite vertikale Verzahnung 16 aufweist und an einer
Schwenkachse 18 aufgehängt ist, während der horizontale Arm an
seiner Unterseite an seinem Ende einen Absatz 19 aufweist, der
in der zurückgezogenen Stellung des Riegels 3 an einem Wulst 3a
des Riegels 3 zur Anlage kommen kann, der die gleiche Höhe wie
der Absatz 19 aufweist, derart, daß zwischen dem Anfang des
Absatzes 19 und dem hinteren Ende dieses Wulstes 3a ein zweckmäßiger
Abstand in Längsrichtung vorhanden ist, der vorzugsweise
größer als die Hälfte des Vorschubbewegungshubes des
Riegels ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn dieser
Absatz 19 auf dem Wulst 3a liegt, sich die Haltestellung des
ersten Halteteils 13 ergibt, während beim Vorschieben des
Riegels 3 dieser Absatz 19 jenseits des Endes des Wulstes 3a
liegt, so daß sich durch die Schwerkraft das Verschwenken der
Schwenkhalterung in ihre Freigabestellung ergibt, in der sie das
Herunterfallen der Münze 6 unter der Wirkung der Schwerkraft
ermöglicht.
Die ersten und zweiten vertikalen Verzahnungen 15, 16 ermöglichen
eine graduelle Einstellung der Position der Stützrampe 14,
so daß der Durchgang zwischen dieser und dem gegenüberliegenden
der Wandteile 7 geringfügig kleiner als der Durchmesser der
Münze 6 ist, die in eingestellter Weise zwischen den verschiebbaren
Wandteilen 7 hindurchgelaufen ist.
Um die Anpassung an den Durchmesser der Münze 6 zu erleichtern,
sind die ersten und zweiten querverlaufenden Verzahnungen 9, 10
und die ersten und zweiten vertikalen Verzahnungen 15, 16 mit
jeweiligen Gradskalen 11 und 21 versehen, die durch Gravieren
oder ein Flachrelief in der ersten Querverzahnung 9 und der
zweiten vertikalen Verzahnung 16 ausgebildet sind, wobei diese
auf 'Nullmarken' 12 und 20 bezogen sind, die in den reziproken
Verzahnungen 10, 15 der Einstellvorrichtung ausgebildet sind.
Das Vorhandensein der Münze 6 (Fig. 4 - 10) in der ersten Haltevorrichtung
13 ruft (Fig. 8) die Freigabe einer Blockierung des
Riegels 3 in der zurückgezogenen Stellung hervor, wobei diese
Blockierung durch den Sperrhebel 22 hervorgerufen wird, der
oberhalb bzw. unterhalb seiner Schwenkachse 23 eine horizontale
Abwinklung 24 bzw. einen Sperrarm 25 aufweist, derart, daß beim
Fehlen der Münze 6 in dem ersten Halteteil 13 sich eine derartige
Ruhestellung ergibt, in der die Abwinklung 24 mit ihrem
Scheitelpunkt in Querrichtung in die Fallbahn der Münze 6 vorspringt
und gegenüberliegend zu dieser Fallbahn eine geneigte
Ebene 26 aufweist, die zwischen die Anpaßvorrichtung 7 für den
Durchmesser und dem ersten Halteteil 13 liegt, wobei in diesem
Fall der Sperrarm 25 gerade vor einem Absatz 30 liegt, der an
der unteren Fläche eines längsverlaufenden Kanals 29 des Riegels
3 vorspringt. Wenn sich andererseits eine Münze 6 in dem ersten
Halteteil 13 befindet, so ergibt sich eine verschwenkte Stellung
des Sperrhebels 22, in der die Abwinklung 24 zur Anlage gegen
eine Fläche der Münze 6 kommt, während der Sperrarm 25 an dem
Absatz 30 des längsverlaufenden Kanals 29 vorbeiläuft. Gemäß
einer Ausführungsform wird die Ruhestellung des Sperrhebels 22
lediglich durch die Wirkung der Schwerkraft erreicht. Gemäß
einer anderen Ausführungsform wird diese Ruhestellung des Sperrhebels
durch eine Feder bewirkt.
Sobald die Blockierung des Sperrhebels 22 aufgehoben ist, kann
der Riegel 3 bis zu seiner vorgeschobenen Stellung vorwärtsbewegt
werden (Fig. 11). In zweckmäßiger Weise erreicht der
Absatz 19 vor dem Erreichen der vollständig ausgefahrenen Stellung
das Ende des Wulstes 3a, und die Schwenkhalterung 17 wird
verschwenkt, was es ermöglicht, daß die Münze 6 herunterfällt,
bis sie (Fig. 11 und 12) auf den zweiten Halteteil 31 auftrifft,
der aus einem horizontalen Winkelendteil 32-33 besteht, der
durch einen längsverlaufenden Abstandsarm und einen querverlaufenden
Haltearm 33 gebildet ist, wobei der längsverlaufende Arm
32 in Verlängerung an einer Seite des Riegels 3 befestigt ist,
während der Querarm 33 sich derart in einer hinteren Stellung
befindet, daß, wenn der Riegel 3 zurückgezogen wird, dieser Arm
33 aus der Fallbahn der Münze 6 herausgezogen werden kann, während,
wenn der Riegel vorgeschoben ist, dieser Arm 33 sich angenähert
in der Mitte dieser Fallbahn befindet und das Herunterfallen
der Münze 6 verhindert. In dieser Verschlußstellung ist
es möglich, den Schlüssel aus dem Schließzylinder 4 herauszuziehen,
bis es erwünscht ist, den Öffnungsvorgang durchzuführen.
Beim Durchführen des Öffnungsvorganges (Fig. 13 und 14) wird der
Querarm 33 zurückgezogen, was es der Münze 6 ermöglicht, in den
Rückgabebehälter (kostenloser Dienst) oder in einen Aufnahmebehälter
41 zu fallen (Fig. 26 und 27). Zu diesem Zweck ist in die
untere Wand des Gehäuses 1 ein entfernbarer Verschlußstreifen
39 eingesetzt, der bei seinem Vorhandensein den Boden eines
Rückgabebehälters 40 für die Zurückgabe der Münze 6 an den
Benutzer bildet, während, wenn dieser Verschlußstreifen 39 entfernt
ist, das Herunterfallen der Münze 6 in einen Aufnahmebehälter
41, der an der Unterseite angekoppelt ist oder in einen
Rückgabebehälter 42 ermöglicht wird, der von einer abnehmbaren
Abdeckung 43 des Gehäuses 1 ausgeht. Die abnehmbare Abdeckung 43
ist speziell (Fig. 24 und 25) für den kostenlosen Gebrauch des
münzbetätigten Schlosses bei einem immer außenliegenden Anbau
vorgesehen (beispielsweise zur Festlegung von Einkaufswagen für
Kunden von Supermärkten
Ausgehend von dem zweiten Halteteil (Querarm 33) fällt die Münze
(Fig. 13) auf eine geneigte Ebene, die durch ein entfernbares
Eckstück 49 gebildet ist, das gerade vor dem entfernbaren Verschlußstreifen
39 endet, um sicherzustellen, daß die Münze 6
in den Auffangbehälter 40, in den Aufnahmebehälter 41 oder den
Rückgabebehälter 42 der entfernbaren Abdeckung 43 fällt. Wenn es
erwünscht ist, die Schließrichtung des Schlosses zu ändern, so
reicht es aus, das Eckstück 49 und den Anschlag 50 auszuwechseln.
Um mechanisch zu verhindern, daß eine zweite Münze 6 von außen
in das münzbetätigte Schloß eingeführt werden kann, ist ein
Drehverschluß 34 (Fig. 15 - 19) vorgesehen, der in einer Ebene
zwischen dem Aufnahmeschlitzteil 5 und der Durchmesser-Anpaßvorrichtung
7 arbeitet, und der an einer exzentrischen Position
eine schrägverlaufende Nut 36 aufweist, in der mit Spiel ein
Zapfen 37 angeordnet ist, der von einer Verschlußplatte 38
ausgeht, die in zerlegbarer Weise mit dem Riegel 3 verbunden
ist, wobei der Drehverschluß 34 Freigabe- und Verschlußstellungen
einnehmen kann, die der zurückgezogenen bzw. vorgeschobenen
Stellung des Riegels 3 entsprechen. Wenn die Verschlußplatte 38
in Längrichtung verschoben wird (sie wird von dem Riegel 3
mitgenommen), so drückt ihr oberer Zapfen 37 auf die Wand der
schrägverlaufenden Nut 36 des Drehverschlusses 34, wodurch
dieser gezwungen wird, sich um seine Achse 35 zu drehen und
zwischen den Aufnahmeschlitzteil 5 für die Münze 6 und die
verschiebbaren Wandteile 7 der Durchmesser-Anpaßvorrichtung
gelangt.
Wenn das münzbetätigte Schloß als Sicherungsvorrichtung für
Gegenstände (Fahrräder, Einkaufswagen ... ) verwendet werden
soll, ist vorgesehen (Fig. 24), daß das Gehäuse 1 einen Kupplungssitz
44 für einen Stift 45 aufweist, der sich am Ende
einer Kette 46 befindet, deren anderes Ende an dem eigentlichen
Gehäuse 1 verankert ist, wobei die Kupplung durch einen Vorsprung
des Riegels 3 hervorgerufen wird, der in eine Ringnut
des Zapfens 45 eindringt, wenn der Schlüssel 4 in Schließrichtung
gedreht wird.
Für die Verwendung des münzbetätigten Schlosses an der Rückseite
einer Tür (oder dergleichen) ist vorgesehen, daß ein (nicht gezeigter)
Hilfskanal vorgesehen ist, der zwischen dem Aufnahmeschlitzteil
5 des Gehäuses 1 und einem Einwurfschlitz angebracht
werden kann, der in der Tür vorgesehen ist.
Die Ausgestaltung des neuartigen münzbetätigten Schlosses läßt
die Möglichkeit zu, daß ein (nicht dargestellter) Elektromagnet
vorgesehen ist, dessen Achse mit dem Sperrhebel 22 verbunden
ist und der durch ein Signal betätigbar ist, das von einer
elektronischen Erkennungsschaltung für eine Magnetkarte ausgesandt
wird, oder der durch ein kodiertes Fernsignal in Form von
Hochfrequenz, Infrarotstrahlung, Ultraschall oder dergleichen
betätigt wird.
Die Ankopplung des Aufnahmebehälters 41 kann mittels einer
Wandbefestigung 47 erfolgen, auf der der Aufnahmebehälter 41
in einfacher Weise (durch eine kombinierte schräg verlaufende
Abwärts- und Anlagebewegung in Richtung auf die Wand) befestigt
werden kann, worauf seine endgültige Befestigung mittels eines
Schlosses 48 erfolgt, das die Verankerung an dem Gehäuse 1 bewirkt,
wobei der Aufnahmebehälter den Raum einnimmt, der sonst
für den Auffangbehälter 40 bestimmt ist.