DE19517175A1 - Einzelverkaufsvorrichtung für einen Zeitungsverkaufsautomaten - Google Patents

Einzelverkaufsvorrichtung für einen Zeitungsverkaufsautomaten

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DE19517175A1
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Alan P Kahanek
Ralph J Ullmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antidiebstahlvorrichtung für Zeitungsverkaufsautomaten, insbesondere auf eine Antidiebstahlvorrichtung mit einer Schließplatte, die von einer mittels Seilzug betätigten Schließeinrichtung gesperrt und entsperrt wird, wobei die Schließeinrichtung ihrerseits durch die Bewegung der Tür des Automatengehäuses betätigt wird.
Zeitungsverkaufsautomaten erfreuen sich für den flächendeckenden Vertrieb von Zeitungen zunehmender Beliebtheit. Häufig arbeiten Zeitungsverkaufsautomaten auf Vertrauensbasis. Das heißt, der Käufer wirft den geforderten Münzbetrag in den Münzmechanismus des Zeitungsverkaufsautomaten, der dann den Käufer den Zugriff in das die Zeitungen enthaltende Gehäuse des Verkaufsautomaten durch eine von Hand betätigte Tür freigibt. Die Tür, die nach dem Einwerfen des erforderlichen Münzbetrages freigegeben wird, ermöglicht dem Käufer üblicherweise den Zugriff auf alle Zeitungen. Der unehrliche Käufer wird dann mehr als ein Zeitungsexemplar entnehmen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Verleger insbesondere in stark umkämpften städtischen Märkten jedem Zeitungsexemplar eine Spielkarte, Gutscheine, Anzeigenmaterial und dergl. beilegen. Der unehrliche Käufer wird möglicherweise alle Exemplare entnehmen, jedenfalls aber mehr als eine Exemplar, für das er bezahlt hat, um die Spielkarten oder Gutscheine an sich zu bringen und seine Chancen, einen Preis zu gewinnen, zu vergrößern.
Folglich benötigt die Industrie eine einfache Vorrichtung, um den Diebstahl von Zeitungen zu verhindern, wobei die Vorrichtung geeignet sein soll, nachträglich in die Gehäuse vorhandener Zeitungsverkaufsautomaten eingebaut werden zu können.
Aus dem Stand der Technik ist eine Anzahl von Vorrichtungen bekannt geworden, die dazu bestimmt sind, zu verhindern, daß mehr als ein einziges Exemplar einer Zeitung aus dem Gehäuse des Zeitungsverkaufsautomaten entnommen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist im US-Patent 4,496,074 (Owens 1985) beschrieben. Owens offenbart einen Verkaufsautomaten für Zeitungen, bei dem der Diebstahl von Ausgaben durch unehrliche Käufer verhindert werden soll. Die Vorrichtung von Owen kann in vorhandene Verkaufsautomaten eingebaut werden. Owens Vorrichtung ist geeignet zur Ausgabe von Zeitungen mit stark unterschiedlichem Dickenumfang und benutzt eine elliptische Zeitungsfreigabewalze. Diese Walze preßt und staucht die oberste Zeitung des Stapels, um ihre Freigabe zu bewirken. Um jedoch Owens Vorrichtung in ein bestehendes Gehäuse (wie das beliebte "K-80" der Anmelderin) einzubauen, wäre eine umfangreiche Bearbeitung des Gehäuses und ein Austausch des vorhandenen Hubmechanismus der "K-80" erforderlich.
Im US-Patent 4,651,896 (Harold 1987) ist ein anderer Verkaufsautomat für Zeitungen unterschiedlicher Dicke beschrieben. Die Vorrichtung von Harold sieht für ein normalerweise geschlossenes Sperrelement eine Selbstjustierung auf die Dicke verschiedener Zeitungen vor, wobei gesteuert durch einen Ratschenmechanismus der Sperrmechanismus in seiner Schließposition zurückgesetzt wird. Die Vorrichtung von Harold ist jedoch in vorhandenen Automatengehäusen wie dem K-80 nicht nachrüstbar und mechanisch sehr kompliziert.
Aus dem US-Patent 3,905,503 (Emmel 1975) ist ein Zeitungsverkaufsautomat bekannt, bei dem der Diebstahl von Zeitungen verhindert werden soll, indem ein Gatter benutzt wird, das so angeordnet ist, daß es sich zwischen einer geschlossenen und offenen Position hin- und herbewegen kann. Die offene Position ermöglicht die Entnahme des obersten Exemplars des Zeitungsstapels. Die Vorrichtung von Emmel ist in vorhandene Automatengehäuse wie das K-80 nicht leicht nachrüstbar.
Im US-Patent 3,747,733 (Knickerbocker 1973) ist ein Automat zur wiederholten Abgabe von Zeitungen beschrieben. Bei der Knickerbocker-Vor­ richtung ist sichergestellt, daß das Ausstellungsexemplar im Fenster des Gehäuses nicht entnommen werden kann, bevor nicht das letzte Exemplar aus dem Vorratsabteil entnommen worden ist. Wenn das letzte Exemplar aus dem Vorratsabteil entnommen ist, wird bei der Knickerbocker-Vorrichtung die Klappe zum Ausstellungsgehäuse entriegelt, um dem Käufer zu ermöglichen, das Ausstellungsexemplar der Zeitung aus dem Aufstellungsgehäuse zu entnehmen. In der Knickerbocker-Vorrichtung ist vorgesehen, daß die oberste Zeitung aus dem Vorratsabteil abgegeben wird, wenn die Zugriffsklappe aufgeschwenkt wird. Während die oberste Zeitung aus dem Gehäuse entnommen wird, sind alle übrigen Zeitungen im Vorratsabteil blockiert. Die Knickerbocker-Vorrichtung ist jedoch in bestehende Automatengehäuse wie das K-80 ohne umfangreiche Abänderungen nicht leicht nachrüstbar.
Im US-Patent 4,981,236 (Riedle 1991) ist eine Antidiebstahlvorrichtung für die Verwendung in einem münzgesteuerten Ausgabeautomaten beschrieben, die zur Nachrüstung in die von der Anmelderin dieses Patents hergestellten K-80-Ge­ häuse vorgesehen ist. Der Riedle-Apparat umfaßt eine Eckplattenanordnung (17), ein Deckplatten-Befestigungselement (18) und ein Rücksetz-Si­ cherungsblech (19). Die Benutzung der Riedle-Vorrichtung ist jedoch unnötig kompliziert, insbesondere im Hinblick auf das Nachrüsten, das die Verwendung von Werkzeugen und umfangreicher Bearbeitung erfordert, um das vorhandene Gehäuse der K-80 abzuwandeln, durch Anbringen eines Rücksetz-Sicherungsbleches, beispielsweise mittels Bolzen oder dergleichen, an der Innenseite der Klappe der K-80, wie auch durch das Anbringen eines Deckplatten-Befestigungselements (siehe Riedle Fig. 5), bevor die K-80 an die Deckplattenanordnung angepaßt werden kann.
Die Vorrichtung der Anmelderin befriedigt die Nachfrage nach einer weniger komplizierten Vorrichtung, indem eine Vorrichtung vorgesehen wird, die nachträglich in die Gehäuserahmen von Zeitungsverkaufsautomaten eingesetzt werden kann, um die Entnahme von mehr als einem Exemplar der Zeitung bei jedem Verkauf bzw. jeder Klappenöffnung des Gehäuses zu verhindern. Die Einzelverkaufsvorrichtung besteht aus einer Frontplatte mit einem T- oder Y-förmigen Schlitz. Die im wesentlichen horizontalen Arme des Schlitzes sind normalerweise mit einer drehbaren Schließplatte verschlossen.
Der Zugriff des Käufers auf die Zeitungen erfolgt durch den vertikalen Schenkel des Schlitzes, wobei die Zeitung jedoch horizontal durch den Ausgabespalt zwischen der Schließplatte und der Frontplatte herausgezogen werden muß. Die Breite des Spaltes ist einstellbar, um wahlweise an die unterschiedliche Dicke verschiedener Zeitungsausgaben zu passen. Die Schließplatte ist durch eine Feder beaufschlagt und in die geschlossene Position vorgespannt. Im Anschluß an die Entnahme der Zeitung und das Schließen der Platte verhindert ein Sperrstift, daß die Platte in die Öffnungsstellung geschwenkt wird, bevor die Gehäuseklappe geschlossen ist. Der Sperrstift wird nach dem Schließen der Gehäuseklappe entriegelt.
Zweck der Erfindung ist es, eine Einzelverkaufsvorrichtung vorzuschlagen, die leicht (ohne Werkzeuge) in Zeitungsverkaufsautomaten nachgerüstet werden kann und dazu beiträgt, vor der Entnahme von mehr als einem Zeitungsexemplar abzuschrecken, indem eine Schließplatte mit einstellbarer Öffnungsweite und Zugriffsschlitz vorgesehen wird, mit einer rückstellbaren Einrichtung zum Blockieren der senkrecht vorgespannten Schließplatte in einer Schließposition im Anschluß an die Entnahme eines einzelnen Exemplars durch den Zugriffsschlitz.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung der Anmelderin bezieht sich auf eine Einzelverkaufsvorrichtung mit einer Frontplatte mit einem T- oder Y-förmigen Schlitz, dessen horizontale Arme in senkrechter Richtung durch eine drehbare Schließplatte versperrt sind, die ihrerseits durch einen Seilzug blockiert oder entblockiert wird, der derartig mit einem Klappeneingriffsteil verbunden ist, daß, wenn die Klappe bewegt wird, der Klappeneingriffsteil mittels des Seilzuges die Schließplatte entblockiert und den Zugriff auf die Zeitungen durch den Schlitz in der Frontplatte ermöglicht.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Anmelderin ist eine vereinfachte Formgebung für die Frontplatte vorgesehen, so daß die Einzelverkaufsvorrichtung in die Öffnung des Zeitungsgehäuses eingeschwenkt und ohne Veränderung des Gehäuses darin beliebig und ohne die Verwendung eines federbelasteten Zugmittels befestigt werden kann, das bisher notwendig war, um die Platte im Gehäuse zu halten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zum rücksetzbaren Blockieren der Schließplatte in der geschlossenen Position vorgesehen, umfassend eine Montageplatte mit einer darin befestigten, verschiebbaren Sperrnase und einer Bewegungsplatte, deren Wände einen U-förmig abgewinkelten Teil bilden. Die Bewegungsplatte wird durch die Schließplatte und einen Auslösehebel betätigt, der zum Blockieren der Sperrnase entweder in einer unbeweglichen Position, bei der der Auslösehebel mit der Sperrnase im Eingriff steht, oder in einer beweglichen Position, in der der Auslösehebel mit der Sperrnase nicht in Eingriff steht.
Die verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Anmelderin, die zuvor beschrieben wurden, zeigen im Vergleich zu den zuvor erhältlichen Vorrichtungen eine Reihe von Vorteilen. Erstens: die Einzelverkaufsvorrichtung kann vom Verkäufer leicht in ein Zeitungsgehäuse eingesetzt oder daraus entfernt werden, ohne daß es nötig ist, zur Abwandlung des Gehäuses hand- oder maschinengetriebene Werkzeuge oder irgendeine schwerfällige, federbelastete Spannvorrichtung zu benutzen. Zweitens: die Einzelverkaufsvorrichtung benutzt einen Seilzug zur Betätigung der rücksetzbaren Blockiermittel für die Schließplatte. Durch die Benutzung eines Seilzuges werden Probleme vermieden, die bisher bei herkömmlichen Einzelverkaufsvorrichtungen aufgetreten sind, die manchmal feinfühlige Einstellungen des Elements erfordern, die nebst der Platte des Zeitungsverkaufsgehäuses zusammenwirken. Die Benutzung eines Seilzuges anstelle eines Metallstabes nimmt darüber hinaus einen Teil des Rückschlags aus dem System, wenn die Klappe des Zeitungsgehäuses zugeschlagen wird. Die Anmelderin hat festgestellt, daß die mittels Seilzug betätigten rücksetzbaren Blockiermittel der Schließplatte auch insofern überlegen sind, als sie üblicherweise vor Ort nicht einjustiert werden müssen, wenn die Verkäufer die Vorrichtung das erste Mal in die Zeitungsgehäuse einsetzen. Schließlich ergeben die Vorteile des vorliegenden anmeldungsgemäßen Auslösehebels und die über eine Sperrnase betätigten rücksetzbaren Blockiermittel eine effiziente, leicht herstellbare, stabile und dauerhaft leicht zu bedienende Einzelverkaufsvorrichtung.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antidiebstahlvorrichtung für Zeitungsverkaufsautomaten mit einem Gehäuse, im wesentlichen zur Aufnahme von Zeitungen, einem Hubtisch, auf dem die Zeitungen gestapelt werden, und der sich nach oben bewegt, wenn Zeitungen von der Oberseite des Stapels entnommen werden, einer handbetätigten, schwenkbar befestigten Klappe für den Zugriff in das Innere des Gehäuses, Mittel zum sperrenden Eingriff in die Klappe und einem Münzprüfmechanismus zum Blockieren und Entblockieren der Sperrmittel. Im einzelnen umfaßt die Antidiebstahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung
  • - eine Frontplatte zur wirksamen Sperrung des Zugriffs auf den Zeitungsstapel mit einer Front- und Rückseite, mit einem Umfangsbereich, der so bemessen ist, daß er wieder entfernbar in das Gehäuse des Zeitungsverkaufsautomaten einsetzbar ist, mit Wandungsteilen, die eine T-förmige oder Y-förmige Öffnung bilden, deren im allgemeinen horizontale Arme ausreichend lang sind, um eine Zeitung breitseitig herauszuziehen und deren im allgemeinen senkrechter Schenkel wesentlich schmaler ist als die Breite einer Zeitung,
  • - mit einem Schlüssel zum Betätigen der Sperrmittel, die in den Umfangsbereich der Frontplatte eingreifen, um die Frontplatte mit den Wänden des Gehäuses zu verbinden,
  • - eine Montageplatte mit einer oberen und einer unteren Seite, verbunden mit der Frontplatte und oberhalb der T-förmigen Öffnung in der Frontplatte angeordnet, wobei die Montageplatte im wesentlichen senkrecht von der Rückseite der Frontplatte absteht,
  • - eine Schließplatte, die drehbar an der Rückseite der Frontplatte oberhalb der T-förmigen Öffnung und unterhalb der Montageplatte angeordnet ist, die so bemessen ist, daß sie im wesentlichen die Arme der T-förmigen Öffnung abdeckt, die einen flachen und einen abgebogenen Teil aufweist, wobei eine Führungskante den Bereich zwischen den beiden Teilen definiert, die zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Führungskante bündig gegen die untere Kante der Rückseite der Wandungsbereiche anliegt, die die Arme der T-förmigen Öffnung bilden und die den Zugriff auf die Zeitungen wirksam verhindert, und einer Öffnungsposition bewegbar ist, wobei die Öffnungsposition erreicht wird, indem die Schließplatte aus der Schließposition gedreht wird, bis die Führungskante der Schließplatte sich in einer von den Wandungsteilen, die die untere Kante der T-förmigen Öffnung bilden, entfernten Position befindet und in der Öffnungsposition ein Zugriffsspalt, durch den die Zeitung aus dem Inneren des Gehäuses entfernt werden kann, bildet,
  • - einen Blechstreifen, der verschiebbar und bündig mit der Bodenfläche der Montagebasis verbunden ist, der mit der Rückseite der Schließplatte derartig in Wirkverbindung steht, daß eine Bewegung der Schließplatte in die Öffnungsposition bewirkt, daß der Blechstreifen von der Frontplatte weg und über die Bodenfläche der Montagebasis geschoben wird,
  • - Mitteln zum Einstellen des Zugriffsspaltes mit einem Wandbereich, der eine Linie von Einstellöchern durch die Montageplatte aufweist, mit einem auf die Einstellöcher abgestimmten Stift und Haltemitteln für den Stift, die in Richtung der Einstellöcher verschiebbar sind, wobei die Spalteinstellmittel außerdem umfassen eine Kante des verschiebbaren Blechstreifens, die in einem spitzen Winkel zu der Reihe der Einstellöcher verläuft,
  • - Mittel, die die Schließplatte in die Schließrichtung vorspannen,
  • - Mittel zum rücksetzbaren Blockieren der Schließplatte in der Schließposition, umfassend ein Armelement, ein Stiftelement und ein Rücksetzelement, wobei das Armelement mit der Klappe des Zeitungsgehäuses gekoppelt ist, das Armelement den Stift aus einem Loch in dem verschiebbaren Blechstreifen heraushebt, das Loch für die Aufnahme des Stiftes sich mit dem Stift in Eingriffsposition befindet, wenn die Schließplatte in der ersten Position steht, der Stift durch Rückstellmittel aus seiner angehobenen Position freigelassen wird infolge einer Bewegung der Schließplatte aus ihrer ersten Position und dadurch ermöglicht, daß der Stift wieder im Loch zum Eingriff kommt, nachdem die Schließplatte in ihre erste Position zurückgestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Vorderseite der Diebstahlabschreckungsvorrichtung,
Fig. 1a ist eine perspektivische Darstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gekennzeichnet durch eine Befestigungsschiene, einen abgewandelten Rücksetzarm und einen modifizierten Eingriffsfinger,
Fig. 1b ist eine vergrößerte Seitenansicht der Befestigungsschiene der Ausführungsform gemäß Fig. 1a,
Fig. 1c ist eine Draufsicht auf eine andere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung, bei der der Rückstellhebel getrennt von der Vorrichtung dargestellt ist und einen Führungsschlitz aufweist,
Fig. 1d ist eine perspektivische Darstellung der geöffneten Klappe des Gehäuses des Zeitungsverkaufsautomaten,
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Diebstahlabschreckungsvorrichtung,
Fig. 2b zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Diebstahlabschreckungsvorrichtung,
Fig. 4 zeigt eine Darstellung der Diebstahlabschreckungsvorrichtung von oben,
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht und einen Schnitt des oberen Teils der Diebstahlabschreckungsvorrichtung,
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht und einen Schnitt der Merkmale des rücksetzbaren Sperrstiftes der Diebstahlabschreckungsvorrichtung getrennt von der übrigen Vorrichtung,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Rückseite einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Blick auf die Oberseite der Montageplatte,
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung der Rückseite einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Blick auf die Gleitplatte und der Schließplatte in verriegelter Schließposition,
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Rückseite einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Blick auf die Unterseite der Gleitplatte und der Schließplatte in Bereitschaftsstellung.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Diebstahlabschreckungsvorrichtung (Einzelverkaufsvorrichtung) 10 der vorliegenden Erfindung zum Einsatz in ein Gehäuse 11 eingerichtet ist und eine Frontplatte 12 mit einer T- oder Y-förmigen Öffnung 14 aufweist (nachfolgend soll unter T-förmig auch Y-förmig verstanden werden). Wie sich weiter aus Fig. 1 ergibt, weist der T-förmige Schlitz Arme 14a auf, die sich im wesentlichen quer zum Schenkel 14b erstrecken. Die Frontplatte 12 hat eine obere Kante 12a, die den unteren Rand der Arme 14a bildet. Der Zugriff durch die Arme 14a der T-förmigen Öffnung 14 (auch Zugriffsschlitz genannt) wird gesteuert durch eine drehbar angeordnete Schließplatte 16 mit einer Vorderseite 16a und einer Rückseite 16b. Die Schließplatte 16 ist etwa J-förmig ausgebildet und hat eine Führungskante 16c und eine Schleppkante 16d. Ein Ausschnitt 17a in der Schließplatte 16 bildet zusammen mit dem Schenkel 14b in der Frontplatte 12 für den Käufer eine Möglichkeit, die Zeitungen zu erreichen. Der Zeitungsstapel (nicht dargestellt) liegt im allgemeinen auf einem nach oben vorgespannten Hubtisch, der den Stapel aufwärts in Richtung auf die Schleppkante 16d anhebt, wenn Zeitungen entnommen werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt die Führungskante 16c quer und unmittelbar unter der oberen Kante 12a der Frontplatte, wenn sich die Schließplatte 16 in ihrer senkrecht vorgespannten, geschlossenen Position befindet. Ein Ansatzblech 17 ist mittig drehbar an der Schleppkante 16d befestigt und hängt von dort frei nach unten. Es trägt dazu bei zu verhindern, daß sich die Zeitungen aufrollen.
Wendet man sich wieder der Frontplatte 12 zu, so kann man sehen, daß mit ihr einstückig ein Umfangsbereich 18 ausgebildet ist. Der Umfangsbereich 18 umfaßt eine rechte Seite 18a und eine linke Seite 18b, eine obere Kante 18c und eine untere Kante 18d. Außerdem ist den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen, daß der Umfangsbereich 18 so bemessen ist, daß er in einer Frontöffnung des Gehäuses 11 des Zeitungsverkaufsautomaten aufgenommen werden kann. Fig. 3 zeigt im einzelnen, wie die Falze 11a und 11b des Gehäuses 11 mit der Auskehlung, die die obere Kante 18c bildet, und dem U-Profil 22 zusammenwirkt, um die Einzelverkaufseinrichtung 10 im Gehäuse zu halten.
Zwischendurch soll die Funktion der oben beschriebenen Konstruktion erläutert werden. Es ist ersichtlich, daß die Frontplatte 12 im wesentlichen den Zugriff auf die Zeitungen innerhalb des Gehäuses verhindert, wenn die Platte mit dem Zeitungsgestell verbunden ist. Genauer, es ist ersichtlich, daß der Zugriff auf die Zeitungen beschränkt ist auf die Hand des Käufers, die durch den Schenkel 14b hindurchgreift, um die oberste Zeitung des Stapels aufwärts und auswärts durch den Zugriffsschlitz 14 herauszuziehen, wenn die Schließplatte 16 weggedreht ist und zwischen der oberen Kante 12a und der Führungskante 16c ein Spalt gebildet wird. Da die Schließplatte 16 senkrecht in einer Schließposition vorgespannt ist, nimmt sie nach der Entnahme einer Zeitung durch die Arme 14a des Schlitzes wieder ihre normale Schließposition ein.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich im einzelnen, daß die Frontplatte 12 eine an ihrer Rückseite befestigte Montageplatte 20 aufweist, mit der eine Anzahl verschiedener Teile verbunden ist, deren Einzelheiten nachfolgend beschrieben werden. Längs der unteren Kante 18d ist auf Befestigungsmitteln 24 ein U-Profil 22 angeordnet, das mittels Federn 26 in eine von der unteren Kante 18d abgewandte Position vorgespannt ist. An der oberen Kante 18c ist ein ähnlich dimensioniertes Profil vorgesehen. An der oberen Kante 18c befindet sich auch ein Schloß 21, mit dem die Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10 im Gehäuse des Zeitungsverkaufsautomaten verriegelt werden kann. Die Zunge 21a ist normalerweise in den Schlitz 21b am oberen Rand 18c des Umfangsbereichs zurückgezogen, um die Einzelverkaufsvorrichtung 10 in das Gehäuse 11 einsetzen und daraus entfernen zu können. Wenn jedoch die Einzelverkaufsvorrichtung 10 in die Auskehlungen 11a und 11b eingesetzt und das Schloß 21 betätigt ist, ist die Zunge 21a aus ihrer zurückgezogenen Position gedreht und erstreckt sich senkrecht nach oben hinter die Auskehlung 11a, wodurch die Einzelverkaufsvorrichtung 10 im Gehäuse 11 verriegelt ist. Das Schloß 21 ermöglicht es auch, die Antidiebstahlvorrichtung 10 gemäß der Erfindung im Gehäuse des Zeitungsverkaufsautomaten zu verriegeln, indem die Zunge 21a durch Drehen die obere Falte des Gehäuseinneren verriegelnd hintergreift.
Funktionell gestatten die im vorausgehenden Abschnitt beschriebenen Teile, daß die Antidiebstahlvorrichtung in die oberen und unteren Teile der Wände, die das Innere von einem Gehäuse normierter Größe eines Zeitungsverkaufsautomaten bilden, einzusetzen und zu verriegeln. Derartige Gehäuse sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Ein Beispiel eines solchen Gehäuses ist der SHO-RACK® der Kaspar Wire Works, Inc., Shiner, Texas, Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung. Die Antidiebstahlvorrichtung 10, die hier beschrieben wird, ist tatsächlich hinsichtlich der Dimensionen und der Struktur geeignet für den Einsatz in die SHO-RACK® Modelle Nr. K-80 und TK-80. Beide Modelle haben das Hubtischgestell, das dafür sorgt, daß ein Stapel von Zeitungen angehoben wird, wobei die Entnahme des obersten Exemplars es ermöglicht, daß der Stapel sich nach oben bewegt, wodurch ständig sichergestellt ist, daß der Stapel im Zugriffsbereich durch den Ausschnitt 17a und den Schenkel 14b bleibt, jedoch nicht oberhalb der Schleppkante 16d.
Nachdem wir die allgemeinen Merkmale der Frontplatte 12, des T-förmigen Schlitzes 14 und der Schließplatte 16 beschrieben haben, wenden wir uns jetzt den verschiedenen Bauteilen zu, die sich auf oder an der Montageplatte 20 befinden. Für die folgenden Ausführungen wird Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2 sowie auf die Fig. 3, 4, 5 und 6, in denen Teilbereiche der Vorrichtung ausführlicher dargestellt sind. Aus den vorausgehenden Erörterungen ergibt sich, daß es wichtig ist, daß die Schließplatte 16 im Anschluß an die Entnahme eines einzelnen gekauften Exemplars einer Zeitung durch die T-förmige Öffnung 14 in der Schließposition gemäß Fig. 1 verriegelt wird. Ist dies nicht der Fall, kann der unehrliche Käufer weitere Zeitungen entnehmen. Dies wird durch den Schließstift 32 in Verbindung mit der nachfolgend beschriebenen Konstruktion erreicht. Jedesmal, wenn die Klappe 25a geschlossen wird, drückt der Betätigungshebel 27 der Klappe 25a des Zeitungsgestells den Eingriffsfinger 28a der Eingriffsstange 28, die in einer Führung 46 gleitet und durch eine Feder 46a nach oben vorgespannt ist, nach unten (siehe Fig. 3). Mit dem entgegengesetzten Ende 28b der Eingriffsstange 28 ist ein Betätigungshebel 30 für den Schließstift 32 gelenkig verbunden. Der Betätigungshebel 30 ist durch die Feder 46a normalerweise in die obere Position vorgespannt. Der Betätigungshebel 30 ist um den Drehpunkt 40 schwenkbar, der mittels Winkelstück 37 auf der Montageplatte 20 befestigt ist.
Es soll nun die Funktion des Schließstiftes 32 beschrieben werden. Durch Öffnen und Schließen der Klappe 25a wird der Schließstift 32 durch den Eingriff des Betätigungshebels 27 auf die Eingriffsstange 28 und den Betätigungshebel 30 angehoben und abgesenkt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Unterseite 20b der Montageplatte 20 eine Gleitplatte 36 aufweist, die bündig und darauf gleitend angeordnet ist. Die Gleitplatte 36 enthält viele Einzelheiten, die im folgenden ausführlicher beschrieben werden. Betrachtet man den Schließstift 32 von der Unterseite der Antidiebstahlvorrichtung gemäß Fig. 2, so kann man sehen, daß er sich durch das Loch 34 in der Gleitplatte 36 erstreckt. In der Position gemäß Fig. 2 ist die Schließplatte 16 in der Schließposition verriegelt. In dieser Position, d. h. wenn der Schließstift 32 sich durch das Loch 34 erstreckt, kann die Gleitplatte 36 nicht nach rückwärts gleiten, was notwendig wäre, um die Schließplatte 36 zu öffnen und den Zugriff auf die Zeitungen freizugeben. Aus Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß, wenn der Eingriffsfinger 28a nach unten gedrückt wird, um das Befestigungsende 30a des Betätigungshebels 30 abgesenkt wird, das Schloßende 30b des Betätigungshebels 30 den Schließstift 32 anhebt. In der angehobenen Position läßt der Schließstift 32 ein Verschieben der Gleitplatte 36 über die Unterseite 20b der Montageplatte 20 zu. Daraus ergibt sich, daß das Anheben und Absenken des Schließstiftes 32 in und aus dem Loch 34 der Gleitplatte die Möglichkeit der Schließplatte 16 zum Drehen in eine geöffnete Position steuert.
Betrachtet man nun die Einzelheiten der Gleitplatte 36, so ist ersichtlich, daß die Gleitplatte 36 auf der Unterseite 20b der Montageplatte 20 mittels paarweise angeordneter Führungsschlitze 38 und Befestigungsbolzen 33 geführt ist. Dieses Führungssystem wirkt zusammen mit den äußeren Führungsmitteln 60a und 60b, um ein seitliches Verschieben zu verhindern und die Bewegung der Gleitplatte 36 auf eine Vor- und Zurückbewegung längs der Unterseite 20b der Montageplatte 20 zu begrenzen. Es ist ferner ersichtlich, daß diese Vor- und Zurückbewegung der Gleitplatte 36 durch eine Bewegung der Schließplatte 16 bewirkt wird, wenn diese sich aus ihrer normalerweise geschlossenen Position bewegt. Dabei ist die Gleitplatte 36 mittels der Halterungen 56a und 56b, die durch Federn auf Abstand gehalten werden, über die Montagewinkel 52 und die Rollen 54 gegen die Rückseite 16b der Schließplatte 16 vorgespannt. Auf diese Weise wird, wie bereits erwähnt, die Schließplatte 16 in der normalerweise geschlossenen Position gehalten. Im einzelnen ist auch zu erkennen, daß die Halterungen 56b einstückig mit der Gleitplatte 36 ausgebildet sind und die Gleitplatte 36 mit ihren ebenfalls einstückig ausgeführten Montagewinkeln 52 und Rollen 54 gegen die Rückseite 16b der Schließplatte 16 vorspannen.
An dieser Stelle der Beschreibung der Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10 ist festzustellen, daß Mittel vorhanden sind, die die Schließplatte 16 in einer Schließposition halten und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um die Schließplatte 16 in der Schließposition zu verriegeln und zu entriegeln, wobei diese Ver- und Entriegelmittel durch das Öffnen der Klappe des Zeitungsgehäuses betätigt werden. Erforderlich ist noch ein Mittel, um den Schließstift 32 zu aktivieren bzw. deaktivieren. Die Einzelheiten eines derartigen Mittels werden mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 6 näher beschrieben.
Durch das Schließen der Klappe wird der Betätigungsfinger 28a nach unten gedrückt, wodurch der Schließstift 32 aus dem Loch 34 herausgehoben wird. Wenn die Tür geschlossen wird, ist die gekaufte Zeitung selbstverständlich bereits entnommen und die Schließplatte 16 ist in ihrer Schließposition, wobei sich das Loch 34 fluchtend unter dem Schließstift 32 befindet.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen im einzelnen, wie der Schließstift 32 zurückgesetzt wird. Ein im wesentlichen V-förmiger Rücksetzarm 32 wirkt sowohl mit der Gleitplatte 36 über den Eingriffsfinger 68 als auch mit dem Betätigungsarm 30 über den Sperrstift 64 zusammen, der an einem Befestigungsarm 62 des Rückstellhebels 42 angeordnet ist. Dies ergibt sich insbesondere aus Fig. 6, in der die Sperrausnehmung 66 an dem Betätigungshebel 30 so bemessen ist, daß sie mit dem Sperrstift 64 des Rückstellhebels 42 zusammenwirken kann. Durch eine Feder 44 ist der Rückstellhebel 42 gegen die Wand 30c des Betätigungshebels 30 vorgespannt. Da das geschlitzte Ende 30b des Betätigungsarms 30 angehoben wird, wenn die Klappe des Zeitungsverkaufsautomaten geschlossen und die Eingriffsstange 28 nach unten bewegt wird, wird der Schließstift 32 aus dem Loch 34 herausgezogen. Wenn der Betätigungsarm 30 so weit angehoben ist, daß das untere Ende 32a des Schließstiftes 32 das Loch 34 freigibt, kommt die Sperrausnehmung 66 mit dem oberen Umfang des Sperrstiftes 64 in Eingriff und verhindert so, daß das geschlitzte Ende 30b, das durch die Feder 46a nach unten vorgespannt ist, sich abwärts bewegt. Dies ist der Zustand der Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10, wenn der nächste Käufer die Klappe öffnet. Das heißt, der Mechanismus für das Rücksetzen des Schließstiftes ist in einer Bereitschaftsposition zum Zurücksetzen des Schließstiftes.
Der Eingriffsfinger 68 ist eine nach oben vorstehende einstückige Abkantung der Gleitplatte 36 und bewegt sich durch einen Einschnitt 85 in der Montageplatte 20. Wenn der Käufer die Zeitung durch die Schließplatte herauszieht, wird die Gleitplatte 36 durch die Rollen 54 nach hinten geschoben, so daß der Eingriffsfinger 68 den Rückstellhebel 42 betätigt und um den Zapfen 80 drehen kann (vgl. Fig. 1). Durch diesen Vorgang werden Sperrstift 64 und Sperrausnehmung 66 außer Eingriff gebracht und der vorgespannte Betätigungshebel 30 kann sich mit seinem geschlitzten Ende 30b nach unten bewegen. Das untere Ende 32a des Schließstiftes 32 gleitet nun auf der Oberseite der Gleitplatte 36, wenn sich die Schließplatte öffnet und beginnt, sich wieder zu schließen. Nach dem Herausziehen einer Zeitung bewegt sich die Schließplatte 16 in die vorgespannte Schließposition. Das untere Ende 32a des Schließstiftes fällt dann in das Loch 34 und blockiert die Gleitplatte 36 in ihrer Position, so daß die Rollen 54 das Öffnen der Schließplatte 16 verhindern, bis die Platte 25a des Verkaufsautomaten geschlossen ist. Es ist nunmehr verständlich, wie die Mittel zum Aktivieren und Deaktivieren des Schließstiftes 32 arbeiten und so den Zugriff durch die T-förmige Öffnung 14 ermöglichen.
Im folgenden Abschnitt der Beschreibung wird noch erläutert, auf welche Weise die Breite der Öffnung, die durch das Drehen der Schließplatte entsteht, verändert werden kann, so daß sie schmal ist für die dünnen Ausgaben von Zeitungen an Wochentagen, jedoch breiter für dickere Ausgaben, wie die Sonntagsausgaben der Zeitungen. Gesucht wird eine Möglichkeit, um einfach, schnell und einstellbar die Öffnungsbreite zwischen der oberen Kante 12a der Frontplatte 12 und der Führungskante 16c der Schließplatte 16 zu variieren. Die Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigen eine Darstellung von derartigen Mitteln für die Einstellung der Öffnungsbreite. Die Mittel zur Breiteneinstellung können im einzelnen eine Serie von linear angeordneten Einstellöchern 83 aufweisen, die in die Montageplatte 20 gebohrt sind. Längs der Einstellöcher 83 ist eine Führung 25 angeordnet, in der eine Stifthalterung 29 mit einem Justierstift 31 gleitend gelagert ist. Der Justierstift 31 kann sich im Stifthalter 29 frei auf- und abbewegen. Der Stifthalter 29 gleitet linear in der Führung 25, wobei sich der Justierstift 31 längs der Achse der Einstellöcher bewegt.
Fig. 1a zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10, bei der ein funktionales Substitut für das U-Profil 22 und eine Modifikation des Rückstellhebels 42 sowie des Betätigungsfingers 28a vorgesehen sind.
Aus den Fig. 1a, 1b und 1d ist ersichtlich, daß an der unteren Kante 18d eine sich unterhalb der unteren Kante 18d erstreckende Befestigungsschiene 100 angeordnet ist. Die Befestigungsschiene 100 ist auf Führungsmitteln, hier als Mutter- und Bolzen-Kombination dargestellt (Fig. 1b) angeordnet und von der Unterkante 18d abstehend mittels Schraubenfedern oder Spannmitteln 101 vorgespannt. Die Befestigungsschiene 100 hat einen U-förmigen Kanal 102, der sich über den mittleren Bereich und die Endbereiche erstreckt wie in Fig. 1d durch die Elemente 102a (mittlerer Bereich) und 102b (Endbereiche) dargestellt ist. Die Kanalbereiche 102a und 102b sind so bemessen, daß sie eine Scharnierstange 103 der Klappe des Gehäuses zwischen den Scharnieren 109 aufnehmen können. Die Befestigungsschiene 100 weist außerdem ein Basisteil 104 und eine Abkantung 106 auf. Durch die Verwendung der Befestigungsschiene 100 ist es dem Techniker möglich die Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10 unter Verwendung von Kupplungsmitteln 22a, den Kanalbereichen 102a und 102b über die Scharnierstange 103 zu montieren. Durch das Andrücken der Befestigungsschiene 100 an die untere Kante 18d wird es dem Techniker ermöglicht, die Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10, die jetzt in die Scharnierstange 103 eingehängt ist, in die Öffnung für die Klappe im Kabinett einzuschwenken und sie in die obere Kante der Öffnung für die Tür im Gehäuse einzurasten, wie in Fig. 3 dargestellt. Mittels des Schlosses 21 kann der Techniker dann die Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10 in der vorgesehenen Öffnung des Gehäuses 11 sichern.
Aus Fig. 1a in Verbindung mit Fig. 1c ist ersichtlich, daß der Rückstellhebel 42 so abgewandelt werden kann, daß der Eingriffsfinger 68 in einen Führungsschlitz 111 gleitet. Außerdem kann ein zweiter Führungsschlitz 109 vorgesehen werden, der mit Führungsmitteln wie einer Mutter- und Bolzen-Kom­ bination 107 zusammenwirkt. Dadurch kann der Rückstellhebel 42 mit einer besser gesicherten, starren Rotationsebene ausgestattet werden als bei dem in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem "offener" Rückstellhebel 42 vorgesehen ist, dessen Arme sich verwinden oder anheben können. Bei der in Fig. 1c dargestellten Ausführungsform ist ein derartiges Verwinden des Rückstellhebels 42 durch den Führungsschlitz 109 und die Führungsmittel 110 verhindert und der Rückstellarm 42 ist jetzt auf der Oberfläche 20a der Montageplatte 20 an zwei Stellen verankert durch den Zapfen 80 und die Führungsmittel 107. In ihrer Funktion unterscheiden sich die beiden Ausführungsformen des Rückstellhebels 42 nicht.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Gleitplatte 36 eine Ausnehmung 48 aufweist. Im einzelnen wird aus Fig. 2 deutlich, daß die Gleitplatte 36 eine Stift-An­ schlagkante 50 aufweist, die sich unter einem spitzen Winkel zu der Reihe von Einstellöchern 83 erstreckt. Wenn der Justierstift 31 aus einem Einstelloch 83 herausgezogen wird und die Stifthalterung 29 in der Führung 25 verschoben wird, kann der Justierstift in irgendeines der verschiedenen Einstellöcher 83 eingesteckt werden. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Stift-An­ schlagkante 50 am Stift früher oder später anschlägt, je nach dem, ob der Justierstift 31 am Ende oder in der Nähe des Endes der Reihe von Einstellöchern eingesetzt ist. Wenn der Justierstift 31 an die Stift-An­ schlagkante 50 anschlägt, kann die Schließplatte 16 sich nicht weiter rückwärts bewegen, sondern nur noch vorwärts in Richtung auf die Schließstelle. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Justierstift 31 für die dickste Ausgabe einer Zeitung in das am weitesten nach links liegende Einstelloch eingesetzt werden. Die Reihe der Einstellöcher 83 ermöglicht es der Bedienungsperson, eine passende Öffnungsweite für eine Vielzahl von Zeitungsdicken einzustellen.
In Fig. 2b ist eine andere bevorzugte Ausführungsform dargestellt, durch die der Eingriffsfinger 28a der Eingriffsstange 28 ersetzt oder abgewandelt werden kann. Fig 2b zeigt ein von der Klappe zu betätigendes Element 108, das funktionell identisch ist mit dem Eingriffsfinger 28a, jedoch für ein stabileres Zusammenwirken zwischen der Vorrichtung 10 und der Klappe 25a. Das Betätigungselement 108 besteht ersichtlich aus einem J-förmigen Winkelstück, das am unteren Ende 28b der Eingriffsstange 28 mittels einer Mutter 110 befestigt ist. Spannmittel 112 wie beispielsweise eine Schraubenfeder gemäß Fig. 2b spannen das J-förmige Winkelteil gegen die Unterseite der unteren Kante 18d vor. Das J-förmige Winkelteil besitzt einen kurzen Schenkel 114, ein Basisteil 116 und einen langen Schenkel 118. Die Spannmittel 112 drücken den kurzen Schenkel 114 nach oben, so daß das Winkelteil an der unteren Kante 18d zur Anlage kommt. Der lange Schenkel 118 besitzt noch einen senkrechten Steg 12, der sich von seiner Oberseite aus erstreckt und mit der Stegführung 122 zusammenwirkt, die auf der Rückseite 12 der Diebstahlabschreckungsvorrichtung 10 befestigt ist. Durch die Verwendung des Eingriffselements 108 für die Klappe 25a gemäß Fig. 2b ist gewährleistet, daß das Eingreifen des Betätigungshebels 27 der Klappe 25a besser gesichert ist. Der Betätigungshebel 27 der Klappe 25a wirkt auf den langen Schenkel 118 des Y-förmigen Winkelteils ein, wenn die Klappe 25a geschlossen wird, um die Eingriffsstange 28 nach unten zu drücken und wie oben beschrieben zu wirken (d. h. wie der Eingriffsfinger 28a). Obwohl die Benutzung des Eingriffselements 108 gemäß Fig. 2b eine gewisse zusätzliche Komplizierung, verglichen mit dem Eingriffsfinger 28a, mit sich bringt, gibt die vorgesehene Verwendung der Führungsmittel für den senkrechten Steg 120 und die Stegführung 122 wie auch die verbesserte Strukturfestigkeit des Y-förmigen Winkelteils ein besser gesichertes Zusammenwirken mit der Klappe 25a.
Somit ergibt sich, daß die vorliegende Anmeldung eine Vorrichtung offenbart, die in Gehäuse von Zeitungsverkaufsautomaten nachträglich eingebaut werden kann, um die Entnahme von mehr als einem Exemplar einer Zeitung bei jedem Kauf bzw. jeder Öffnung der Tür des Gehäuses zu vermeiden. Die Einzelverkaufsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Frontplatte mit einem T-förmigen Schlitz. Die Arme des T-förmigen Schlitzes sind normalerweise durch eine drehbare Schließplatte verschlossen. Der Zugriff des Käufers auf die Zeitung erfolgt durch den Schenkel des T-förmigen Schlitzes, wobei die Zeitung jedoch durch einen Spalt zwischen der Schließplatte und der Frontplatte herausgezogen werden muß. Die Dicke des Spaltes ist einstellbar auf die verschiedenen Dicken bei unterschiedlichen Ausgaben der Zeitungen. Die Schließplatte ist durch Federn in die Schließposition vorgespannt. Im Anschluß an die Entnahme einer Zeitung verhindert die Schließplatte und ein Schließstift, daß die Platte wieder geöffnet werden kann. Der Schließstift wird nach dem Schließen der Gehäuseklappe außer Funktion gesetzt.
Bei früheren Ausführungsformen von verriegelbaren Umfangseingriffsmitteln sind Elemente wie ein U-Profil 22 gemäß Fig. 1 und Befestigungsschienen 100 gemäß Fig. 1a verwendet worden, die getrennt von der Frontplatte sind. Die Anmelderin hat die früheren Ausführungsformen vereinfacht, indem sie zahlreiche Elemente, inklusive 22, 24, 26, 18c der früheren Ausführungsformen weggelassen hat und statt dessen zwei einstückig mit dem Umfang der Frontplatte 12 ausgebildeten Abkantungen vorgesehen hat, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in Verbindung mit dem Umfangswänden des Gehäuses 11 und dem Sperrschloß 21 mit der Zunge 21a für eine sichere Befestigung der Vorrichtung 10 im Zeitungsgehäuse sorgt. Die Anmelderin hat gemäß Fig. 7 und 8 anstelle der bisherigen Elemente eine obere Kante 200 der Frontplatte 12 gemäß der Fig. 1, 1a und 33 stehen gelassen und die obere Kante 18c gemäß Fig. 1 entfernt. Längs der unteren 18d des Umfangs 18 der Frontplatte 12 ist eine Halterung 202 vorgesehen, die sich senkrecht zur Ebene der Frontplatte 12 erstreckt. Die Halterung 202 hat eine abgebogene Führungskante 204, die in die Scharnierstange 103, wie in Fig. 1b dargestellt, eingehängt werden kann. Zum Einbau der Einzelverkaufsvorrichtung 10 mit einer Halterung 202 dreht der Verkäufer die Zunge 21a in ihre untere Position und hängt dann die abgebogene Führungskante in die Scharnierstange 103 ein und schwenkt die Vorrichtung in die Position im Gehäuse, bis die obere Kante 200 bündig gegen die Lippe 11a des Gehäuses anliegt. Durch Drehen der Zunge 21a in ihre obere oder Schließposition (siehe Fig. 1) wird die Zunge zum Eingriff hinter die Lippe 11a gebracht und der Verkäufer hat die Vorrichtung im Zeitungsgehäuse gesichert. Auf diese Weise hat die Anmelderin die Anzahl der Elemente, die für eine sichere Befestigung zwischen der Vorrichtung 10 und dem Gehäuse 11 erforderlich sind, reduziert, ohne die Vollständigkeit und Sicherheit der Einheit aufzugeben.
Fig. 7 und 8 zeigen, wie die Anmelderin einen Seilzug 206 als Teil einer rücksetzbaren Sperreinrichtung für die Schließplatte 16 benutzt. Im einzelnen zeigt Fig. 7, daß der Seilzug mit einem Kupplungsstück 208 versehen ist. Das Kupplungsstück 208 besteht aus einer Reihe von Teilen einschließlich einem Klappeneingriffselement 210, einem Schlitzelement 212 mit Schlitzen 212a und 212b und einem Seilzugbefestigungselement 214. Der Seilzug 206 hat ein geschmiedetes Vorderende 216 im Bereich des Kupplungsstückes 208 und ein geschmiedetes hinteres Ende 218. Am vorderen Ende 216 ist das Kupplungsstück 218 mit einer Einstelleinrichtung versehen, die aus einem Bolzen 220 mit einer Längsbohrung besteht, durch die das vordere Ende 216 hindurchgezogen werden kann. Die Mutter 224 ist mit dem Seilzuganschlußstück 214 fest verbunden. Durch eine Drehung des Bolzens 220 kann die Lose im Seilzug eingestellt werden. Wie sich insbesondere aus Fig. 8 ergibt, bewirkt eine Drehung des Bolzens 220 im Uhrzeigersinn relativ zu der feststehenden Mutter 224, daß der Seilzug 206 mehr Lose hat, während eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn die Lose vermindert.
Zu sehen ist auch, daß der gespitzte Teil 212 Wände aufweist, die in die Schlitze 212a und 212b darin begrenzen. Diese Wände in Verbindung mit Befestigungsmittel 226 - hier ein Paar von Bolzen und Muttern - halten das Kupplungsstück bündig an der Rückseite der Frontplatte 12 in der Nähe der Kante 18b anliegend fest, erlauben jedoch, daß das Kupplungsstück 208 in den Schlitzen 212a und 212b auf und ab gleiten kann, wenn der Klappenbetätigungshebel 27 der Klappe 25a das Klappeneingriffselement 210 berührt.
Die Verwendung des Seilzuges 206 trägt dazu bei, daß ein Rückprall vermieden wird, der manchmal auftritt, wenn die Kupplung zwischen der Klappe 25a und den rücksetzbaren Sperrmitteln aus einem starren Stab oder einer starren Stange besteht. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß es bei der Benutzung eines Seilzuges 206 die Einstellung ab Fabrik leichter ist, so daß das Zusammenwirken mit dem Betätigungshebel 27 der Klappe auch funktioniert, wenn letztere leicht abweichende Abmessungen und Positionen mit Bezug auf das Kupplungsstück 208 aufweisen, da die Vorrichtungen 10 in verschiedene, individuelle Zeitungsgestelle eingebaut werden. Bei Verwendung eines Seilzuges 206 können bezeichnenderweise die meisten Abweichungen und Anpassungen ausgeglichen werden, die zwischen der Vorrichtung und den Betätigungshebeln 27 auftreten können, ohne daß Justierungen erforderlich sind.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine andere bevorzugte Ausführungsform der Teile, mit denen eine Schließplatte 16 in Schließposition rücksetzbar verriegelt werden kann. Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen umfaßten die Verriegelungsmittel für die Schließplatte einen Hebel, einen Schließstift, Rücksetzelemente und Wände mit einem Paar von Löchern, einem in der Montageplatte und einem in der Gleitplatte, wobei die Löcher fluchten übereinanderliegen und vom Schließstift durchdrungen werden, wenn die Schließplatte in ihrer Schließposition verriegelt ist. Der Hebel über eine Eingriffsstange mit der Klappe des Zeitungsgehäuses gekoppelt, hebt den Schließstift aus den Löchern, wenn die Klappe geschlossen wird, wodurch die Gleitplatte relativ zur Montageplatte verschoben und die Schließplatte verschwenkt werden kann. Die Einzelheiten diese rücksetzbaren Verriegelungseinrichtung für die Schließplatte ist in der obigen Beschreibung mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert worden.
In der hierzu beschreibenden anderen bevorzugten Ausführungsform hat die Anmelderin die Eingriffsstange 28 durch einen Seilzug 206 ersetzt. Der Betätigungsarm 30, der Schließstift 32 und der Rückstellhebel 42 wie auch die zugehörigen Bauteile gemäß der Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 sind durch die folgende Konstruktion ersetzt worden, die die Benutzung, die Justierung und die Herstellung der Teile für die rücksetzbare Sperreinrichtung vereinfacht. Die Vorrichtung gemäß Fig. 7 weist ein L-förmiges Gleitstück 228 mit Wänden, die die Führungsschlitze 228a und 228b bilden auf, das verschiebbar auf der Montageplatte 220 angeordnet ist. Das Gleitstück 228 wird durch auf der Montageplatte 20 angeordnete Führungsbolzen 230a und 230b geführt. Durch die Verwendung von Muttern 232a und 232b auf Führungsbolzen 230a und 230b in Verbindung mit Unterlegscheiben 234a und 234b ist das Gleitstück 228, wie noch erörtert wird, verschiebbar gehalten. Das Gleitstück 228 besitzt eine Abkantung 236 zur Befestigung des geschmiedeten hinteren Endes 218 des Seilzugs 206. Spannmittel - hier eine Feder 238 - spannen das Gleitstück 228 nach links vor und gleichen einen Teil der Lose des Seilzuges 206 aus, wie in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 7 zeigt auch, wie eine Gleitplatte 239, die durch Wände begrenzte Schlitze 241a und 241b zum Gleiten hinter Führungsbolzen 243a und 243b, die fest mit der Rückwand der Frontplatte 12 verbunden sind, es ermöglicht, daß eine drehbar gelagerte Rolle 243 den Seilzug 206 aus einer vertikalen Richtung zur Verbindung mit dem Kupplungsstück 208 in eine horizontale Richtung zur Verbindung mit der Abkantung 236 umlenkt. In diesem Fall sind die Führungsbolzen 243a und 243b in entsprechend angepaßte und auf der Rückseite der Frontplatte befestigte Muttern eingeschraubt, so daß die Gleitplatte nach rechts oder links eingestellt werden kann, um den Seilzug etwas zu lockern oder anzuziehen.
Aus Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, wie die Sperrnasen 240a und 240b des Gleitstücks 228 sich vertikal nach unten durch Schlitze 242a und 242b in der Montageplatte 20 erstrecken. Es ist auch zu sehen, daß die Sperrnasen 240a und 240b sich durch die Montageplatte 20 und durch zwei L-förmige Ausnehmungen 244a und 244b in der Gleitplatte 36a erstrecken. Man kann auch sehen, wie Spannmittel - hier Federn 246a und 246b - in Abwinkelungen 248a und 248b der Gleitplatte 36a eingreifen und an der Montageplatte 20 befestigt sind, woraus sich ergibt, daß die Gleitplatte 36a mittels der Rollen 54 senkrecht gegen die Schließplatte 16 gedrückt wird, um die Schließplatte 16 in der Schließstellung in bezug auf die Entnahmeöffnung 14 zu halten. Andererseits ist zu sehen, daß die Feder 238 die Sperrnasen 240a und 240b normalerweise nach links vorspannt, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt. Die gemeinsame Wirkung der Federn 246a und 246b und der Feder 238 zwingt die Sperrnasen 240a und 240b normalerweise in den "Fuß"-Teil der L-förmigen Ausnehmungen 244a und 244b, wie in Fig. 8 dargestellt.
An dieser Stelle kehren wir zurück zu den zusätzlichen Merkmalen der anderen bevorzugten Ausführungsform, die in Verbindung mit den Elementen, die zuvor anhand der Fig. 7, 8 und 9 erläutert wurden, den Benutzern Mittel zur Verfügung stellen, mit denen eine in der Schließstellung verriegelte Schließplatte 16 leicht und effektiv entriegelt werden kann, wenn die Klappe des Verkaufsautomaten geschlossen wird. Außerdem werden Mittel vorgeschlagen, um die Verriegelung im Anschluß an eine Bewegung der Schließplatte wieder zu aktivieren, so daß die Schließplatte nach der Rückkehr in die Schließstellung verriegelt ist, bis die Klappe des Zeitungsverkaufsautomaten geschlossen ist. Damit hat die Anmelderin eine Alternative zu dem Rückstellhebel 42 und den damit verbundenen Bauelementen vorgeschlagen, die oben im einzelnen anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wurden.
Insbesondere schlägt die Anmelderin einen drehbaren Auslösehebel 250 vor, der an der Unterseite der Gleitplatte 36a angeordnet ist. Anhand der Fig. 8 und 9 ist zu sehen, daß der drehbare Auslösehebel 250 ein erstes Ende 250a aufweist, das drehbar mit der Gleitplatte 36a verbunden ist, und ein zweites Ende 250b, das vom ersten Ende entfernt ist und eine Ausnehmung 252 aufweist. Der drehbare Auslösehebel 250 ist mittels einer Befestigung 254 an der Unterseite der Gleitplatte 36a drehbar befestigt. Eine Feder 256 spannt das zweite Ende 250b des drehbaren Auslösehebels 250 in eine Schließposition, in der der Fußteil der L-förmigen Ausnehmung 244a überdeckt ist. Ferner ist ersichtlich, wie der drehbare Auslösehebel 250 durch eine Einstellschraube 258 justiert werden kann, um die Position des Auslösehebels 250 mit Bezug auf die Befestigung und die Sperrnase 240a festlegen zu können.
Wenden wir uns nun der Arbeitsweise der rücksetzbaren Verriegelungsmittel dieser anderen bevorzugten Ausführungsform zu und betrachten die Stellung der Verriegelungsmittel bei geschlossener Klappe des Gehäuses. Bei geschlossener Klappe des Gehäuses wird der geschlitzte Führungsteil 212 nach unten gedrückt, der Seilzug 206 wird gespannt und treibt das Gleitstück 228 nach rechts, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Sperrnasen 240a und 240b, die einstückig mit dem Gleitstück 228 ausgebildet sind, gleiten in den L-förmigen Ausnehmungen 244a und 244b nach rechts, wie in Fig. 9 dargestellt. Wenn die Sperrnase 240a nach rechts gleitet, gleitet sie an der hinteren Kante des Auslösehebels 250 entlang, der durch die Feder 256 gegen die Sperrnase 240a vorgespannt ist. Die Wände der L-förmigen Ausnehmungen 244a und 244b verhindern eine weitere Bewegung des Gleitstücks 228 nach rechts. Die Wände der Ausnehmung 252 verriegeln unter dem Einfluß der Feder 256 die Sperrnase 240a und das Gleitstück gegen eine Bewegung nach links. In dieser Stellung sind die rücksetzbaren Verriegelungsmittel deaktiviert und die Schließplatte 16 kann von der Öffnung 14 weggedreht werden, wodurch ein Zugriff auf die Zeitung ermöglicht wird.
Der Käufer öffnet die Klappe des Zeitungsverkaufsautomaten und findet die Schließplatte in der unverriegelten Position, wie in Fig. 9 dargestellt. Beim Durchgriff durch die Schließplatte und Herausziehen einer Zeitung durch den horizontalen Schlitz muß jedoch die Schließplatte in ihre Öffnungsposition bewegt werden. Dieser Vorgang, bei dem die Schließplatte in ihre Öffnungsposition gedreht wird, bewirkt, daß die Gleitplatte 36a über die Rollen 54 verschoben wird. Wenn die Sperrnase 240a in den Schenkelteil der L-förmigen Ausnehmung 244a entlanggleitet, bewegt sich der Auslösehebel unter dem Einfluß der Feder 256 in eine Position, in der der Fußteil der Ausnehmung 244a verschlossen ist.
Wenn die Sperrnase 240a in den Fußteil der L-förmigen Ausnehmung 244a zurückkehrt, weil die Schließplatte sich unter dem Einfluß der Federn 246a und 246b in ihrer Schließposition bewegt, wird sie das zweite Ende 250b anheben und wird sich unter dem Einfluß der Feder 238 in den Fußteil der L-förmigen Ausnehmung 244a einschieben, so daß jeder Versuch zur Öffnung der Schließplatte verhindert wird, weil die Sperrnasen 244a und 244b in dieser Position auf die Wände der Fußteile der L-förmigen Ausnehmungen 244a und 244b stoßen.
Ausdrücke wie "links", "rechts", "rauf", "runter", "unten", "oben", "vorn", "hinten", "in", "aus" und dergl. beziehen sich auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen. Diese Ausdrücke sind auf den Zweck der Beschreibung beschränkt und sind nicht notwendigerweise für die Positionen und die Art und Weise, in der die Erfindung zum Gebrauch ausgeführt wird, maßgebend.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die beschriebene Form zu beschränken, sondern im Gegenteil, es ist beabsichtigt, auch solche Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente abzudecken, die unter die Idee und den Umfang der Erfindung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

1. Diebstahlabschreckungsvorrichtung für einen Zeitungsverkaufsautomaten mit einem Gehäuse mit Wänden, die eine Klappenöffnung begrenzen, wobei das Gehäuse die Zeitungen umschließt, eine schwenkbar angelenkte Klappe für den Zugriff auf das Innere des Gehäuses, Mittel für eine verriegelbare Halterung der Klappe im Gehäuse und einen Münzprüfmechanismus zur Aktivierung und Deaktivierung der Verriegelung aufweist, gekennzeichnet durch:
  • - eine Frontplatte (12) mit Vorder- und Rückseite zum wirksamen Blockieren des Zugriffs auf die Zeitungen mit
    • - einem Umfangsbereich (18), der auf das Einsetzen in die die Klappenöffnung begrenzenden Wände des Gehäuses (11) des Zeitungsverkaufsautomaten abgestimmt ist und
    • - einer durch Wandungsteile begrenzten Öffnung (14), deren Größe für die Entnahme einer Zeitung ausreicht,
  • - bewegliche Teile (16, 36, 36a), die entweder in einer Schließposition die Öffnung (14) in der Frontplatte (12) versperren oder in einer Öffnungsposition die Öffnung (14) freigeben,
  • - rücksetzbare Sperrmittel (228, 238, 250), mit denen die beweglichen Teile (16, 36, 36a) in der Schließposition verriegelt oder freigegeben werden können und
  • - einem Seilzug (206), der mit den rücksetzbaren Sperrmitteln (228, 238, 250) und der Klappe (25a) zusammenwirkt und geeignet ist, die rücksetzbaren Sperrmittel (228, 238, 250) zu entriegeln, wenn er durch die Klappe (25 a) des Zeitungsverkaufsautomaten betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rücksetzbaren Sperrmittel (228, 238, 250) eine Sperrnase (240a) aufweisen, die in eine Gleitplatte (36a) eingreift, wobei die Gleitplatte (36a) durch den Seilzug aus einer die Schließplatte (16) verriegelnden Position herausbewegt werden kann, wenn der Seilzug (206) von der Klappe (25a) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet ferner durch
  • - eine Gleitplatte (36a), die sich mit den beweglichen Teilen bewegt und
  • - eine Montageplatte (20), die senkrecht von der Rückseite der Frontplatte (12) absteht, wobei
  • - die rücksetzbaren Sperrmittel (228, 238, 250) eine Sperrnase (240a) einschließen, die so angeordnet ist, daß sie vom Seilzug (206) bewegt werden kann,
  • - ein mit den beweglichen Teilen bewegter Auslösehebel (250) schwenkbar auf der Gleitplatte (36a) angeordnet ist,
  • - die Gleitplatte (36a) Wandungen aufweist, die eine L-förmige Ausnehmung (244a) begrenzen, die relativ zu der Sperrnase (240a) bewegbar ist, und
  • - der Auslösehebel (250) für das Verriegeln und Freigeben der Schließplatte (16) mit der Sperrnase (240a) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frontplatte (12) Wandungsteile aufweist, bei denen einstückig mit dem unteren Rand (18d) eine Halterung (202) ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Frontplatte (12) vorsteht und zum Eingriff in die Scharnierstange (103) der Klappe (25a) des Gehäuses (11) bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rücksetzbaren Sperrmittel (228, 238, 250) eine Sperrnase (240a) einschließen, die mit dem Seilzug (206) verbunden ist, um sie aus einer die Schließplatte (16) verriegelnden Stellung zu lösen, wenn der Seilzug (206) durch die Klappe (25a) betätigt wird und wobei die Frontplatte (12) Wandungsteile aufweist, bei denen der untere Rand (18d) einstückig mit einer Halterung (202) ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Frontplatte (12) vorsteht und zum Eingriff in die Scharnierstange (103) der Klappe (25a) des Gehäuses (11) bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (12) Wandungsteile aufweist, bei denen der untere Rand (18d) einstückig mit einer Halterung (202) ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Frontplatte (12) vorsteht und zum Eingriff in die Scharnierstange (103) der Klappe (25a) des Gehäuses (11) bestimmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - rücksetzbare Sperrmittel (228, 238, 250) mit einer Sperrnase (240a), die mit dem Seilzug (206) verbunden ist, um sie aus einer die Schließplatte (16) verriegelnden Stellung zu lösen, wenn der Seilzug (206) durch die Klappe (25a) betätigt wird,
  • - eine Gleitplatte (36a), die sich mit den beweglichen Teilen bewegt,
  • - eine Montageplatte (20), die senkrecht von der Rückseite der Frontplatte (12) absteht, wobei
  • - die rücksetzbaren Sperrmittel (228, 238, 250) eine Sperrnase (240a) einschließen, die so angeordnet ist, daß sie vom Seilzug (206) bewegt werden kann,
  • - ein mit den beweglichen Teilen bewegter Auslösehebel (250) schwenkbar auf der Gleitplatte (36a) angeordnet ist,
  • - die Gleitplatte (36a) Wandungen aufweist, die eine L-förmige Ausnehmung (244a) begrenzen, die relativ zu der Sperrnase (240a) bewegbar ist, und
  • - der Auslösehebel (250) für das Verriegeln und Freigeben der Schließplatte (16) mit der Sperrnase (240a) zusammenwirkt, und wobei
  • - die Frontplatte (12) Wandungsteile aufweist, bei denen der untere Rand (18d) einstückig mit einer Halterung (202) ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht aus der Ebene der Frontplatte (12) vorsteht und zum Eingriff in die Scharnierstange (103) der Klappe (25a) des Gehäuses (11) bestimmt ist.
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