DE3001819A1 - Schrank - Google Patents

Schrank

Info

Publication number
DE3001819A1
DE3001819A1 DE19803001819 DE3001819A DE3001819A1 DE 3001819 A1 DE3001819 A1 DE 3001819A1 DE 19803001819 DE19803001819 DE 19803001819 DE 3001819 A DE3001819 A DE 3001819A DE 3001819 A1 DE3001819 A1 DE 3001819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
locking rod
cabinet
pull
extracts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803001819
Other languages
English (en)
Other versions
DE3001819C2 (de
Inventor
John Francis Thornton Heath Surrey Taplin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VICKERS FURNITURE Ltd DARTFORD KENT GB
Original Assignee
Vickers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Ltd filed Critical Vickers Ltd
Priority to DE19803001819 priority Critical patent/DE3001819A1/de
Publication of DE3001819A1 publication Critical patent/DE3001819A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3001819C2 publication Critical patent/DE3001819C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Schrank Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere fUr Lagerungs-und Aufbewahrungszwecke, mit mehreren Ubereinander angeordneten Auszügen und einer automatischen Sperrvorrichtung zum Sperren des Ubrigen Auszugs bei Öffnung eines der AuszUge.
  • Schränke, insbesondere fUr Lagerungs- und Aufbewahrungszwecke, bei denen Auszuge Ubereinanderliegend angeordnet sind, sind bekannt.
  • Bei diesen Schränken können die AuszUge unabhängig voneinonder geöffnet und geschlossen werden. Ein Nachteil dieser Schränke besteht darin, daß mehr als ein Auszug gleichzeitig geöffnet werden kann; wenn diese AuszUge ausreichend beladen sind, kann dies darin resultieren,daß der Schrank Uber die Vorderkante seiner Basis Uberkippt.
  • Dies stellt eine beachtliche Gefahr gegenUber den Benutzern solcher Sohrdnke darO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend aufgefuhrten Nachteile nicht auftreten Diese Aufgabe wird erfindungsgemdß dadurch gelöst, daß eine automatische Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche beim Offenen eines Auszuges den anderen Auszug bzw. die Ubrigen Auszüge im geschlossenen Zustand sperrt, daß die Sperrvorrichi:ung eine vertikale Sperrstange aufweist, die in ihrer Lngsrichtung zwischen oberen und unteren Positionen verlagerbar ist, wobei eine Position die Sperrposition für die AuszUge und die andere die Freigabeposition fUr die AuszUge darstellt, daß eine den AuszUgen zugeordnete Einrichtung vorgesehen ist, die wirksam ist, um eine Verlagerung der Sperrstange hervorzurufen, so daß die Ubrigen AuszUge während des Anfongsteils der Öffnung eines der Auszug im geschlossenen Zustand gesperrt werden, daß ein durch die Sperrstange betUtigbarer RUckhaltemechanismus mit einer Feder vorgesehen ist, die durch die Sperrstonge betätigbar ist und derart angeordnet ist, daß bei einer bewegung der Sperrstange aus der Auszug-Freigabeposition in die Auszug-Sperrpositian sie Uber eine Endlageposition aus einem ersten Zustand, in welchem sie dazu tendiert, die Sperrstange in der Auszug-Freigabeposition zu halten, in einen zweiten Zustand gelangt, in welchem sie die Sperrstange in der Auszug-Sperrposition hält, und daß der RUckhaltemechanismus derart angeordnet ist, daß die Feder in den ersten Zustand zurUckkehrt, wenn die Sperrstange in die Freigabeposition fUr die AuszUge zuruckgekehrt ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteronsprechen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit einer Vielzahl von Ubereinander angeordneten AuszUgen und insbesondere auf eine automatische Sperrvorrichtung in einem solchen Schrank, der bei Öffnung eines Auszuges den anderen Auszug bzw. die anderen AuszUge sperrt.
  • Erfindungsgemäß ist in einem Schrank mit mehreren Ubereinander angeordneten Auszügen eine automatische Sperrvorrichtung vorgesehen, um bei Öffnung eines Auszuges die Ubrigen AuszUge oder den Ubrigen Auszug zu sperren. Die automatische Sperrvorrichtung weist eine vertikale Sperrstange auf, die in ihrer Ldngsrichtung zwischen einer oberen und unteren Position verlagerbar ist. Eine Position stellt eine die Aus zuge sperrende Position dar, während die andere Position eine Freigabe-Position fUr die AuszUge ist. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die den AuszUgen zugeordnet ist und mit den Auszügen zusammenwirkt, um eine Verlagerung der Sperrstange hervorzurufen, so daß der Ubrige Auszug bzw. die Ubrigen AuszUge während der anfänglichen Öffnung einer der AuszUge im geschlossenen Zustand gesperrt werden. Außerdem ist ein Haltemechanismus mit einer Feder vorgesehen, welcher durch die Sperrstange betätigbar ist und derart angeordnet ist, daß bei einer Bewegung der Sperrstange aus der Auszug-Freigabepcsition in die Auszug-Sperrposition die Feder von einem ersten Zustand, in welchem sie dazu tendiert, die Sperrstange in der Auszug-Freigabeposition zu halten, durch eine Spann-bzw. Endlagenposition hindurch in einen zweiten Zustand gelangt, in welcher sie die Sperrstange in der Auszug-Sperrposition hält.
  • Der Haltemechanismus ist derart angeordnet, daß die Feder in den ersten Zustand zurUckkehrt, wenn die Sperrstange in die die AuszUge freigebende Position zurUckgelangt ist. Vorzugsweise ist die Feder mit einem Punkt des Rückhaltemechanismus verbunden, der gegenüber der Bewegung der Sperrstange einer vergrößerten elativbewegung unterliegt Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform weist der RUckhaltemechonis-EU5 ein Zahnrad auf, dessen Zdhne mit komplemenearen Zdhnen auf der Sperrstange kämmen und die einen Arm tragt, mit welchem die Feder verbunden ist kiblicherweise sind die oberen und unteren Positionen entsprechend die Sperr- und Freigabe-Positionen fUr die Auszüge Bei einer bevorzugten AusfUhrungsiorm der Erfindung weist der Schrank zusdtzlich einen SchlUssel=Sperrmechanismus auf, der mit der Sperrstange gekuppelt ist und derart aufgebaut und angeordnet ist, daß die Stange angehoben und abgesenkt werden kann, wenn der SchlUssel-Sperrmechanismus nicht gesperrt ist, wdhrend die Stange jedoch ange hoben werden kann, um alle AuszUge im geschlossenen Zustand, d.h.
  • im hineingeschobenen Zustand zu sperren, wenn der Schlussel-Sperr mechanismus verriegelt ist Es hat sich herausgestellt, daß -wenn die AuszUge durch den SchlUssel-Sperrmechanismus nicht im geschlossenen Zustand gesperrt bzw verriegelt sind und beispielsweise der Schrank in einer Position treppauf oder treppab getragen wird, in welcher er von einer aufrechten Position in eine Position gedreht wird, in welcher die Sperrstange unter ihrem eigenen Gewicht oder ihrer Masse in Richtung auf die Sperrposition gleiten kann alle AuszUge durch diese Bewegung im geschlossenen Zustand gesperrt werden Wenn dann der Schrank in seine aufrechte Position zuruckgebracht wird, verbleiben die AuszUge gesperrt und können durch die Sperre nicht freigegeben werden, da sie in der nicht gesperrten Position aufgrund der Sperrstange in ihrer angehobenen Lage gehalten wird. Die Erfindung schafft daher eine einfache Vorrichtung, durch welche diese Wirkung verhindert-werden kann.Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Schrank,z.B. Aktenschrank mit AuszUgen.
  • Vorteilhafterweise wird daher eine auf die Schwerkraft bzw. Masse ansprechende Einrichtung vorgesehen, die auf den RUckhaltemechanismus wirkt und eine Lengsbevegung der Sperrstange verhindert, falls der Schrank auf solche Weise schräggestellt wird, daß die Sperr stange in ihre Auszug-Sperrposition bewegt wird; die auf die Schwerkraft ansprechende Einrichtung verhindert dadurch, daß alle AuszUge durch diese Bewegung der Sperrstange gesperrt bzw. blockiert werden. Die auf die Schwerkraft ansprechende Einrichtung kann normalerweise eine Kugel aufweisen, die angeordnet ist, um entlang eines Weges in eine Position zu laufen, in der sie eine Operation des Zahngetriebes verhindert, welches andererseits die Bewegung der Sperrstange auf die Feder Ubertragen wurde, wobei diese Wirkung der Kugel eintritt, wenn die Sperrstange in Richtung auf die horizontale Position bewegt wird.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils der automatischen Sperrvorrichtung, Fig. in eine auseinandergezogene Perspektivansicht mit Einzelheiten einer SchlUssel-Sperrvorrichtung, Fig.iB eine Perspektivansicht eines Teils eines Auszugs des Schrankes, Figo1C eine Vorderansicht eines Teils der in Fig.i gezeigten Sperrvorrichtung, Fig. 2 und 3 eine Frontansicht und eine Draufsicht auf einen Teil der automatischen Sperrvorrichtung nach Fig.1, Fig. 4 und 5 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der automatischen Sperrvorrichtung Fig. 6 unterschiedliche Arbeitsstellungen von Einzelheiten entsprechend Fig. iA und Figo 7 und 8 unterschiedliche Arbeitszustdnde eines Teils der in Fig.1 gezeigten Sperrvorrichtung.
  • Im folgenden wird auf die Figuren 1,1B und 3 bis 5 Bezug genommen.
  • Ein nur in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellter Aktenschrank oder Karteischrank weist mehrere Schubkdsten bzwl AuszUge 1 auf, beispielsweise zwei AuszUge, die Ubereinander angeordnet sind,wobei der obere Auszug in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Ersichtlicherweise gilt die folgende Beschreibung des oberen Auszuges und seiner zugeordneten Komponenten der autdmatischen Sperrvorrichtung in gleicher Weise fUr alle Auszuge bzw. Schubkästen 1.
  • Innerhalb einer Auszugöffnung an der Vorderseite des Åktenschrankes befindet sich auf einer Seite gzoBo auf der rechten Seite) der dffnung ein aufrechtstehendes,d.h. vertikales Profilglied 2 (z.B.
  • mit im wesentlichen U-Profil), das nach außen gerichtete Seitenflugelabschnitte aufweist, die FUße 3 auf gegenuberliegenden Seiten des Profils ergeben, durch welche das Profilglied an der Oberflache der Seitenwand des Aktenschrankes befestigt ist.
  • Innerhalb der Vertiefung bzw.des Kanals des Profilgliedes entlang einer seiner Seiten befindet sich eine Sperrstange 4, so daß sie zwischen der Basiswand des Profilgliedes und der gegenuberliegenden Wand des Aktenschronkes liegt; die Sperrstange 4 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und kann vertikal innerhalb des Profilgliedes gleiten. Eine der Seitenwdnde der Sperrstange ist an Stellen ausgeschnitten, die Uber ihre Länge Abstond zueinander haben, wodurch abstehende Lappen 5 gebildet werden, die zum Angriff an den Auszugen vorgesehen sind. Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß der Ansatz bzw. Lappen 5 fUr den obersten Auszug nach außen unter rechten Winkeln zur Sperrstange 4 gebogen ist, um durch eine Uffnung in der Bodenwand des Profilglieds 2 hindurch zu verlaufen.
  • Jeder Lappen 5 arbeitet mit einer zugeordneten Nockenlaufbahn 7 zusommen, die an der Seitenwand des zugehörigen Auszuges 1 in bestimmten Positionen des Auszuges befestigt ist, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht; aus diesem Grund sind die oberen und unteren Flächen des Lappens 5 unter einem kleinen Winkel, beispielsweise 15 nach unten gegenUber der Horizontalen geneigt, um einen guten Kontakt mit der Nockenlaufbahn 7 zu ermöglichen. Die Nockenlaufbahn 7 kann aus einem Metallblech geformt sein, das gebogen ist, um die erforderliche Form zu ergeben und welches dann beispielsweise an die Seite des Auszugs angesc'weißt ist.
  • Die Sperr- oder Verriegelungsstange 4 ist entlang einer Kante mit Zähnen 8 (Fig.2) versehen, die mit Zähnen in einem Zahnrad 22 eingreifen, das seinerseitsdrehföhig auf dem Profilglied 2 befestigt ist und einen radial vorspringenden Arm 33 trägt. Das Zahnrad und der Arm können durch einen einzigen Stahlblechpreßvorgong geformt werden. Das freie Ende des Armes 33 ist umgebogen, um einen Lappen 24 zu bilden, um welchen ein Ende einer Zugfeder 13 geführt ist, deren anderes Ende um einen Lappen 25 befestigt ist, der von der Bodenwand des Profilgliedes heraus drUckt und dann aus der Ebene der Bodenwand herausgebogen ist0 Wenn alle AuszUge des Aktenschrankes geschlossen, jedoch nicht durch einen Schlussel-Sperrmechanismus verriegelt sind, wie es im folgenden beschrieben ist, befindet sich die Stange 4 in ihrer unteren Position und die Feder 13 befindet sich in der in FigO4 gezeigten Lage0 Wenn die Stange 4 durch die Nockenlaufbahn 7 beim einen eines Auszuges angehoben wird, dreht die Stange 4 das Zahnrad 22 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Arm 33 aus der voll eingezeichneten Position in Figo2 herausbewegt wird, wodurch die Feder 13 Uber ihre Endlage hinausgeht0 Wenn der Auszug weiter geöffnet wird, erreicht die Sperrstange 4 ihre oberste Position, in welcher die Feder 13 die Position annimmt, die in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist0 Dann Ubt die Feder immer noch unter Zugspannung aufgrund einer Drehbewegung auf den Arm 33 eine ausreichende Kraft nach oben auf die Sperrstange aus, um sie in dieser Lage zu halten, wenn der Auszug weiter geöffnet wird.
  • Nach den Fig lA und 6 weist ein SchlUssel-Sperr-oder Verriegelungsmechanismus eine Platte l6 auf, die an das obere Ende der Sperrstange 4 angeschweißt ist; diese Platte ist aus einem Metallstreifen geformt, welcher in die erforderliche Form gebogen ist. Eine Rolle 18 die exzentrisch an einer Trommel 19 eines schlUsselbettigien Schlosses 20 mittels eines Armes 21 befestigt ist, wirkt mit der Platte 16 zusammen, wie im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert ist0 Die Arbeitsweise der automatischen Sperrvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig0 4 und 5 erläutert Gemäß Fig04 sind die beiden AuszUge 1 des Aktenschrankes geschlossen0 Die Lappen 5 befinden sich dabei am Anfang ihrer Nockenlaufbahnen 7. Wenn der obere Auszug geöffnet wird, läBt eine Relativbewegung zwischen seiner geneigten Nockenlaufbahn 7 und dem angreifenden Lappen 5 die Sperrstange 4 vertikal in dem Profilglied gleiten, wodurch der dem unteren Auszug zugeordnete Lappen 5 in die in Fig.5 gezeigte Position verbracht wird, wo er einer Schulter 9 am Eingang zur Nockenlaufbahn gegenüberliegt. Die Feder 13 hdit die Sperrstange 4 in ihrer angehobenen Position, auch wenn der obere Auszug 1 vollständig herausgezogen ist und der Lappen 5 durch die Nockenlaufbahn 7 nicht länger nach oben gedrUckt wird. Es ist erkennbar, daß jeder Versuch, den unteren Auszug des Aktenschrankes zu öffnen, fehl geht, weil die Schulter 9 an dem dem unteren Auszug zugeordneten Lappen 5 anliegt.
  • WShrend somit der Auszug 1, d.h. der obere Auszug herausgezogen ist, wird der untere Auszug in seiner Schließstellung gesperrt.
  • Wird der obere Auszug zurUck in seine geschlossene Position gedrUckt, gelangt die Nockenlaufbahn 7 in Eingriff mit dem Lappen 9, wobei eine untere Grenzlinie 15 der Nockenlaufbahn sicherstellt, daß auch bei einem Herabfallen der Sperrstange bei geöffnetem Auszug der notwendige Eingriff zwischen der Nockenlaufbahn und dem angreifenden Lappen sichergestellt ist, wenn der Auszug geschlossen ist. Aufgrund dieses Eingriffs verlagert die Nockenlaufbahn zwangsweise die Sperrstange 4 nach unten, infolgedessen die Spannung der Feder 13 zunimmt und die Feder evtl. durch ihre Endlage hindurchgeht und schließlich in die in Fig. 4 gezeigte Position zurUckkehrt. Dann kann der untere Auszug geöffnet werden, falls dies erwUnscht ist, weil der zugeordnete Lappen 5 nicht länger der Schulter 9 gegenUberliegt, sondern tatsächlich gegenüber dem Eintritt in seine Nockenlaufbahn 7 ausgerichtet ist. Somit arbeitet die automatische Sperrvorrichtung in analoger Weise, wenn der untere Auszug geöffnet ist, um den oberen Auszug im geschlossenen Zustand zu arretieren Die SchlUssel-Sperreinrichtung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 näher erläutert. Eine Rolle 18 ist in Fig 11 in ihrer nicht gesperrten Position dargestellt Wenn alle Auszüge geschlossen sind, wie in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist, befindet sich die Rolle 18 am Eingang zu einem Schlitz 23, der in einer Platte 16 ausgebildet ist0 wie aus den Fig 1 und 1A ersichtlich ist. Wenn einer der AuszUge geöffnet ist0 lßt die resultierende vertikale Verlagerung der Sperrsionge 4 die Platte 116 in eine Lage 16 bewegenD die in Fig6 voll ausgezeichnet ist, während die Rolle 18 stationär bleibt Beim Schließen des Auszuges kehrt die Platte 16 in ihre ursprungliche Position zurück, wobei sich die Rolle 18 am Eingang zum Schlitz 23 befindet Sind alle AuszUge geschlossen und wird ein SchlUssel in ein Schloß 20 eingesetzt und gedreht, dreht sich ein Arm 21 um eine halbe Umdrehung in Uhrzeigerrichtung, so daß die Rolle 18 einem bogenförmigen Weg 26 folgt, um eine Stelle 18' zu erreichen Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß die Rolle 18 bei ihrer Bewegung entlang des Weges 26 zuerst in den Schlitz 23 eintritt, sich dann nach rechts (Fig.6) auf den Boden des Schlitzes zubewegt und dann in eine Position 18' am Eingang des Schlitzes 23 zurUckkehrt0 Während dieser Zeit wurde die Platte 16 durch die Rolle 18 aus ihrer in gestrichelten Linien dargestellten Position in die Position 16' angehoben0 Alle Lappen 5 an der Sperr stange 4 sind somit ihrer zugeordneten Schulter 9 entlang den Eintrittsöffnungen zu den Nockenlaufbahnen 7 gegenuberliegend positioniert, weshalb keiner der AuszUge geöffnet werden kann. Um den Aktenschrank freizugeben, d.h0 aufzusperren, ist es lediglich notwendig, den Arm 21 um eine halbe Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um die Sperrstange noch unten zu bewegen und dadurch die AuszUge freizugeben.
  • Vorstehende Beschreibung sowie die Zeichnungen beziehen sich auf einen Aktenschrank mit zwei AuszUgen; ersichtlicherweise kann die automatische Sperrvorrichtung auch bei einem Aktenschrank eingesetzt werden, der wesentlich mehr AuszUge hat, indem zusätzliche Angriffslappen 5 auf der Sperrstange 4 und Nockenlaufbahnen auf weiteren AuszUgen vorgesehen werden. Beim Öffnen eines der AuszUge werden daher die anderen Auszüge in ihrem geschlossenen Zustand arretiert.
  • Zusutzlich zu der beschriebenen automatischen Sperrvorrichtung mit einer positiven Endlagen-Sperrwirkung ist diese Sperrvorrichtung einfach und billig in Massenproduktion herzustellen, insbesondere weil das Zahnrad und der Arm der Sperrvorrichtung und auch die Zähne aufweisende Sperrstange (Zahnstange) durch einen Metallblech-Preßvorgang hergestellt werden können. Hinsichtlich der Sperrstange folgt dem Preßprozeß ein entsprechender Biegeprozeß.
  • Somit ist ersichtlich, daß -wenn der Schrank hochgetragen wird oder heruntergetragen wird, und zwar in einer Position, in der er gegen-Uber seiner aufrechten Position in eine Position gedreht ist, in welcher die Sperrstange 4 in Abwesenheit einer RUckhalteeinrichtung unter ihrem Eigengewicht bzw. Tragheitsmoment in Richtung auf normalerweise die obere Seite des Schrankes gleiten kann-alle AuszUge durch diese Bewegung im geschlossenen Zustand verriegelt werden, wobei angenommen wird, daß die Auszüge durch die Sperreinheit 20 vorher nicht arretiert wurden. Wenn der Schrank wieder in seine aufrechte Stellung zurUckverbracht wird, bleiben die AuszUge gesperrt und können durch die Sperreinrichtung 20 nicht freigegeben bzw. aufgesperrt werden0 weil die Sperreinrichtung durch die sich in ihrer oberen Lage befindende Sperrstange 4 in der Freigabeposition, d,h.
  • im aufgesperrten Zustand befindet Vorteilhafterweise wird daher eine auf die Schwerkraft ansprechende Einrichtung neben dem Zahnrad 22 befestigt, um die Sperrstange in solchen Zustdnden in ihrer unteren Lage zu halten0 Diese durch Schwerkraft aktivierte Einrichtung weist ein Kunststoffglied 40 auf, das an dem Profilglied 2 befestigt ist und eine Buchse (Lagerbuchse) 4X fUr das Zahnrad 22 aufweiset0 Wenn das Profilglied 2 aufrechtsteht, d.h. eine vertikale Lage einnimmt, liegt eine Metalikugel 42 am Boden einer Aussparung 43 im Kunststoffglied 40, wobei sich die Kugel denn in der Position A nach Fig 7 und 8 befindet. Die Aussparung 43 liegt zwischen einer in dem Profilglied ausgebildeten Vertiefung 44 und einer Vertiefung 45 im Kunststofiglled 40 Abhängig davon, ob das Profilglied 2 sich auf der Oberseite eines geneigten Schrankes entsprechend Fig.7 oder an der Bodenseite des geneigten Schrankes entsprechend Fig.8 befindet, wenn der Schrank in die horizontale oder nahezu horizontale Position gedreht bzw0 bewegt wird, ltiuft die Kugel 42 entlang der einen oder anderen Seite 46 bzw 47 (Fig.iC) der Aussparung 43 in eine der beiden Vertiefungen 44,45, um die Position B oder C einzunehmen. Wenn sich die Kugel in einer der Vertiefungen 44 oder 45 befindet, sperrt sie das Zahnrad 22 gegen eine Drehung, da die Kugel geringfUgig aus der Vertiefung hervorragt und mit einem Zahn 48 des Zahnrades 22 in Eingriff gelangt, infolgedessen die Kugel zwischen dem Zahn und einer Seite der Vertiefung gehalten wird.
  • Die Sperrstange 4 wird daher gegen eine Langsbewegung gehalten, so daß die Angriffslappen 5 nicht mit den Schultern 9 in Eingriff gelangen können.
  • Die Neigung der Seiten 46,47 der Aussparung 43 ist derart gewdhlt, daß die Kugel 42 ihre Sperrlage erreicht, bevor die Sperrstange 4 die Horizontallage erreicht.
  • Zusammenfassung Ein Schrank, insbesondere Aktenschrank, weist mehrere AuszUge auf, die Ubereinander vorgesehen sinde Der Schrank enthalt eine automatische Sperrvorrichtung mit einer Sperrstange 4, die durch eine Nockenwirkung wdhrend der aniangllchen dffnung eines der AuszUge angehoben wird, um die Ubrigen AuszUge in der geschlossenen Stellung zu sperren. Auf der Sperrstange vorgesehene Zähne drehen ein Zahnrad 22, wodurch eine Feder 13 Uber eine Endlage hindurch zwischen Positionen verbracht wird,welche die Sperrstange in ihrer Sperrlage bzw Freigabelage halten. Wenn der Schrank nach vorne geneigt wird, verhindert eine Kugel 42 eine Drehung des Zahnrades 22 und daher eine Bewegung der Sperrstange 40 Dadurch werden alle AuszUge daran gehindert, sich zu öffnen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schrank, insbesondere für Lagerungs- und Aufbewahrungszwecke, mit mehreren Ubereinander angeordneten auszügen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine automatische Sperrvorrichtung (4,5,7,9) vorgesehen ist, welche beim Uffnen eines Auszuges den anderen Auszug bzw. die Ubrigen AuszUge (1) im geschlossenen Zustand sperrt, daß die Sperrvorrichtung eine vertikale Sperrstange (4) aufweist, die in ihrer Längsrichtung zwischen oberen und unteren Positionen verlagerbar ist, wobei eine Position die Sperrposition fUr die AuszUge und die andere die Freigabeposition fUr die AuszUge darstellt, daß eine den Auszügen (1) zugeordnete Einrichtung vorgesehen ist, die wirksam ist, um eine Verlagerung der Sperrstange (4) hervorzurufen, so daß die Ubrigen AuszUge während des Anfangsteils der Uffnung eines der Auszüge im geschlossenen Zustand gesperrt werden, daß ein durch die Sperrstange 64) betätigbarer Ruckhaltemechonlsmus mit einer Feder (13) vorgesehen ist, die durch die Sperrstange (4) betätigbar ist und derart angeordnet ist, daß bei einer Bewegung der Sperrstange aus der Auszug-Freigabeposition in die Auszug-Sperrposition sie Uber eine Endlageposition aus einem ersten Zustand, in welchem sie dazu tendiert, die Sperrstange in der Auszug-Freigabeposition zu halten, in einen zweiten Zustand gelangt, in welchem sie die Sperrstange in der Auszug-Sperrposition hält, und daß der Rückhaltemechanismus derart angeordnet ist, daß die Feder in den ersten Zustand zurückkehrt, wenn die Sperrstange (4) in die Freigabeposition für die Auszüge zurückgekehrt ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Feder (13) mit einem Punkt (24) des RUckhaltemechanismus verbunden ist, der eine gegenUber der Bewegung der Sperrstange (4) vergrößerte Bewegung ausfUhrt.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Punkt (24) an einem drehfähig gelagerten Arm (33) vorgesehen ist, welcher koaxial zu und fest an einem Zahnrad (22) angeordnet ist, dessen Zähne mit komplementären Zähnen (8) an der Sperrstange (4) kämmen, und daB der Radius, an welchem der Punkt (24) des RUckhaltemechanismus definiert ist, größer als der Radius des Zahnrads (22) ist.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Feder (13) bei einer Bewegung der Sperrstange (4) aus der Auszug-Freigabeposition eine relativ kleine Bewegung ausf Uhrt, wahrend welcher ihre Spannung zunimmt, bis sie ihre Endposition bzw. maximale Spannung erreicht und dann entspannt wird, bis sie den zweiten Zustand erreicht, in welcher die Feder noch unter Spannung steht und aufgrund eines Drehmomentes auf die Sperrstange wirkt, um sie in der Sperrposition der AuszUge zurUckzuhalten.
  5. 5. Schrank nach Anspruch P, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Auszügen () zugeordnete Einrichtung zur Verlagerung der Sperrstange (4) fUr jeden Auszug eine Nockenlaufbahn (15) aufweist, die an dem Auszug angeordnet ist, sowie einen Vorsprung (5) an der Sperrstange (4), der mit der Nockenlaufbahn nur wahrend des Anfangsteils des bffnensdes Auszuges in Eingriff steht, jedoch lang genug in Eingriff steht! daß der Vorsprung (5) ausreichend lang mit der Nockenlaufbahn in Eingriff steht, damit die Sperrstange in ihre Sperrposition fUr die AuszUge bewegt wird, in welcher ein Vorsprung (s) der Sperrstange mit einer Schulter (9) auf dem anderen Auszug oder auf jedem der Ubrigen AuszUge in Eingriff steht, um dessen Uffnung zu verhindern.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die obere Position der Sperrstange (4) die Sperrposition fUr die AuszUge und die untere Lage der Sperrstange die Freigabgosition fUr die AuszUge darstellt.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine SchlUsse7-Sperrvorrichtung (20) vorgesehen ist, die mit der Sperrstange (4) in Kupplungsbeziehung steht, daß die SchlUssel-Sperrvorrichtung (20) derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie eine Bewegung der Sperrstange nach oben und noch unten zuläßt, wenn die Schlussel-Sperrvorrichtung freigegeben ist, wobei eine Bewegung der Sperrstange zugelassen wird, um alle Auszuge zu sperren, wenn die SchlUssel-Sperrvorrichtung gesperrt ist.
  8. 8. Schrank nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine auf Schwerkraft ansprechende Einrichtung (42,43,44,45) vorgesehen ist und auf den RUckhaltemechanismus wirkt, um eine Längsbewegung der Sperrstange (4) zu verhindern, falls der Schrank auf solche Weise geneigt wird, daß die Sperrstange in ihre Sperrposition für die AuszUge sich bewegt, und daß diese Einrichtung (42 bis 45) dadurch verhindert, daß alle AuszUge (1) durch eine solche Bewegung der Sperrstange (4) gesperrt werden.
  9. 9. Schrank nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42 bis 45), die auf Schwerkraft anspricht, eine Kugel (42) enthält, die unter der Schwerkraft entlang einer Gleitbahn (43) zwischen einer inokiNen Position und einer Position rollen kann, in welcher sie mit den Zähnen des Zahnrads (22) in Eingriff gelangt, um die Sperrstange (4) gegen eine Bewegung zu halten, wenn der Schrank aus seiner aufrechtstehenden Position in eine horizontale Position bewegt wird, wobei die Gleitbahn (43) gegenüber dem Schrank fest ist.
    ao, Schrank nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß auf gegenuberliegenden Seiten des Zahngetriebes Vertiefungen (44,45) ausgebildet sind, daß die Kugel (42) von einer der Vertiefungen aufgenommen wird, wenn der Schrank schräg gestellt ist und die automatische Sperrvorrichtung sich on der Oberseite des Schrankes beindet, während die Kugel in der anderen Vertiefung aufgenommen wird, wenn der Schrank geneigt ist und sich die Sperrvorrichtung am Boden des Schrankes befindet, und daß die Kugel von beiden Vertiefungen in Eingriff mit dem Zahngetriebe verbracht wird, um die Sperrstange (4) gegen eine Bewegung zu halten
DE19803001819 1980-01-18 1980-01-18 Schrank Granted DE3001819A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001819 DE3001819A1 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Schrank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001819 DE3001819A1 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Schrank

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3001819A1 true DE3001819A1 (de) 1981-07-23
DE3001819C2 DE3001819C2 (de) 1989-11-30

Family

ID=6092432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803001819 Granted DE3001819A1 (de) 1980-01-18 1980-01-18 Schrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3001819A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128240A1 (de) * 1980-07-21 1982-06-16 Vickers Ltd., London "aktenschrank mit selbstsperrmechanismus"

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505236U1 (de) * 1995-03-28 1995-05-18 Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944228U (de) * 1966-06-30 1966-08-11 Mauser Kg Zentralverschluss.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944228U (de) * 1966-06-30 1966-08-11 Mauser Kg Zentralverschluss.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128240A1 (de) * 1980-07-21 1982-06-16 Vickers Ltd., London "aktenschrank mit selbstsperrmechanismus"

Also Published As

Publication number Publication date
DE3001819C2 (de) 1989-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0433726B1 (de) Einschiebe-Falttür-System für einen Schrank
DE4115125A1 (de) Schubladen-verriegelungssystem
DE2412114A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank
DE60110111T2 (de) Gelenkanordnung für eine schranktür
DE2341792A1 (de) Schubladenverriegelung
DE4019981A1 (de) Verriegelungsanordnung fuer tueren
AT501777A2 (de) Schubladenführung
DE9209667U1 (de) Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen
DE1262657B (de) Selbstverkaeufer fuer einzelne Gegenstaende
DE3001819A1 (de) Schrank
DE3034764C2 (de) Betätigungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge
DE2709313A1 (de) Aufbewahrungsschrank fuer schriftgut
DE3014277C2 (de) Schubladenführung für die Geldschublade einer Registrierkasse in Kassentischen, Verkaufstheken o.dgl.
CH646806A5 (en) Lock with a locking function to be actuated after coin insertion
WO2006010175A1 (de) Schublade
DE19517175A1 (de) Einzelverkaufsvorrichtung für einen Zeitungsverkaufsautomaten
DE2726908C2 (de) Mit Zeituhr ausgestattetes Münz-PfandschloB
DE8230675U1 (de) Auszugssperre fuer schubladenschraenke
AT206784B (de) Sperrvorrichtung für einen um eine waagrechte Achse schwenkbaren Fensterflügel mit Espagnolettenstangen
DE10255860A1 (de) Münzschloss
DE19705473A1 (de) Kind- und behindertengerechte Auszugssperre für Schränke
DE2208162A1 (de) Kundenmietfachanlage
DE3407138C2 (de) Permutationsschloß mit mehreren Einstellschiebern zum Einstellen eines Schlüsselgeheimnisses
DE4114852C2 (de) Selbstkassierendes Türschloß
DE1449259A1 (de) Selbstkassierendes Tuerschloss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VICKERS FURNITURE LTD., DARTFORD, KENT, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee