DE4422260C2 - Funksprechgerät - Google Patents

Funksprechgerät

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    • H04M2250/12Details of telephonic subscriber devices including a sensor for measuring a physical value, e.g. temperature or motion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Funksprechgerät mit Be­ dien- und Anzeigeeinrichtungen, Sende-/Empfangs- und Steuer­ einrichtungen sowie mit einer die Funktionen eines Gabel­ schalters (hook switch) wahrnehmenden Einrichtung.
Bei drahtgebundenen Telefonapparaten gilt die Vereinbarung, daß - nach Abheben des Hörers - eingegebene Ziffern unmittel­ bar den Ruf auslösen. Bei Auflegen des Hörers wird die Ver­ bindung abgebrochen. Diese Funktion des Gabelschalters (hook switch) als Kriterium für Wahlstart bzw. Ende ist bisher bei Handgeräten (Handhelds) für den Mobilfunk nicht realisiert.
In der DE 30 15 050 B1 ist ein Bediengerät für ein Mobilfunk­ gerät beschrieben, das aus einem Telefon-Handapparat und ei­ ner Handapparat-Auflage besteht, wobei der Handapparat die Hör- und Sprecheinrichtungen, ein Anzeige- und Tastenfeld so­ wie alle elektrischen und mechanischen Elemente des Telefons einschließlich des die elektrische Funktion der Handapparat- Auflage in Abhängigkeit des Aufhebens oder Abnehmens des Handapparates ausführenden Gabelschalters sowie einen mit diesem kombinierten, manuell betätigbaren Gabelschalter ent­ hält.
Bei der gegenwärtigen Generation der Handhelds muß, im Gegen­ satz zu drahtgebundenen Telefonapparaten, nach Eingabe der Rufnummer eigens eine Taste (Send) für den Wahlstart gedrückt werden, damit eine Verbindung aufgebaut wird und ein Gespräch zustande kommt.
Das Dokument DE 692 25 084 T2 offenbart ein tragbares Telefon, das über Bedien- und Anzeigeeinrichtungen, Sende- /Empfangs- und Steuereinrichtung verfügt. Das tragbare Telefon umfasst ferner Sensormittel, die bezüglich einer Störung empfindlich sind und hat auf die Sensormittel antwortende Mittel zur Erzeugung eines "abgehobenen Zustands" des tragbaren Telefons. Kennzeichnend für das tragbare Telefon ist, dass die Sensormittel bezüglich der Ausrichtung "unempfindlich" sind. Das bedeutet, das tragbare Telefon bzw. die in ihm integrierten Sensormittel sind nicht dafür ausgelegt, die "Lage" des Telefons zu erkennen.
Das Dokument FR 2 556 538 A1 offenbart eine herkömmliche Telefonanordnung mit einem Handapparat, in dem ein piezoelektrischer Wandler vorgesehen ist. Der Wandler erzeugt ein Bewegungsbeschleunigungssignal, das mittels Auswerteeinrichtungen in eine Bewegungsamplitude des Handapparats umgewandelt wird. Auf Grund dieser kann auf eine "Handhabung" des Handapparats geschlossen werden, die ein "Abheben" des Handapparats anzeigt.
Das Dokument DE 29 43 374 A1 offenbart ein Funkgerät für den mobilen Einsatz, das aus einem festen Transceiver und einem Handapparat mit Auflage besteht. Dabei ist der Handapparat über ein Kabel mit dem Transceiver verbunden. Über einen Quecksilberschalter im Handapparat lässt sich bei waagerechter Ausrichtung des Handapparats eine Schaltstellung "Handapparat aufgelegt" feststellen, während sich bei einer zur waagerechten Stellung stark verschiedenen Einstellung eine Schaltstellung "Handapparat abgehoben" feststellen lässt.
Das Dokument EP 0 319 721 A2 offenbart ein herkömmliches Telefon, das einen über ein Kabel verbundenen Handapparat mit einem Mikrofon und einen Lautsprecher aufweist. Der Handapparat hat ferner Sensoren zum Erfassen einer Orientierung des Handapparats, wobei eine Sicherheitsvorrichtung in dem Telefon derart ausgelegt ist, das Mikrofon des Handapparats bei einer bestimmten Orientierung (beispielsweise bei einer waagerechten Lage) auszuschalten, um ein Mithören des Kommunikationsteilnehmers am anderen Ende der Leitung zu verhindern.
Das Dokument JP 62003546 AA offenbart eine Telefonanordnung, die einen Handapparat mit Mikrofon, Tastatur und Lautsprecher aufweist. Zum Steuern eines Gabelschalters ist eine Berührungsplatte an dem Handapparat vorgesehen, bei deren Berührung durch einen Benutzer ein Gabelschalter in einen abgehobenen Zustand gebracht wird, um ein Wählen zu ermöglichen. Wird die Platte wieder losgelassen, so wird der Gabelschalter in einen aufgelegten Zustand versetzt.
In dem Dokument DE 42 92 273 C2 wird ein tragbares Funktelefon offenbart, bei dem eine hook-switch-Funktion durch Herausziehen und Hineinschieben der Antennen simuliert werden soll.
In dem Dokument JP 05103064 AA wird eine herkömmliche Telefonanordnung mit einem über Kabel verbundenen Handapparat offenbart. Mittels eines in dem Handapparat vorgesehen IR-Sensors kann eine Annäherung an die Auflage eines Festteils der Telefonanordnung erfasst werden, wodurch ein Gespräch beendet werden kann.
Das Dokument JP 02312342 AA offenbart eine herkömmliche Telefonanlage, bei der ein Auflegen eines Hörers mittels Sensoren erfasst wird und entsprechend eine Lautstärkeeinstellschaltung die Lautstärke schwächt bzw. zurücknimmt.
Das Dokument JP 06110486 AA offenbart eine Multimediavorrichtung, bei der eine Anordnung eines Hörers am Ohr eines Benutzers mittels geeigneter Sensoren einschließlich eines Gabelschalters erfasst wird.
Die Dokumente JP 01114242 AA und JP 01157651 AA offenbaren Telefonanordnungen, die einen Handapparat umfassen, welcher in einer Auflage aufgenommen werden kann. In den jeweiligen Telefonauflagen sind dabei Sensoren ("optisch" bei JP 01114242 AA, und "druckmäßig" bei JP 01157651 AA) vorgesehen, durch die der aufgelegte Zustand des jeweiligen Handapparats in der Auflage festgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Handfunkgeräte, wie sie beispielsweise als Handhelds für den Mobilfunk oder Handgeräte von sogenannten schnurlosen Telefonen verwendet werden, eine Lösung anzugeben, durch die die Bedienung ver­ schiedener Funktionen einfacher, aber auch sicher gegen Fehl­ bedienung oder zufällige Bedienung wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch Sensoren zur Erfassung bestimmter Kriterien bezüglich Lage und Bewe­ gung des Gerätes, aus denen die hook-switch-Funktion abgelei­ tet wird.
Die Erfindung geht dabei vom typischen Bedienungsablauf bei einem Handheld aus, der folgendermaßen aussieht:
Bei der Eingabe der Rufnummer oder anderer Betriebsfunktionen wird das Handheld-Gerät eher waagerecht oder ein wenig ge­ neigt und in seiner räumlichen Lage weitgehend unverändert gehalten. Zum Gesprächführen wird es zum Kopf geführt und schließlich leicht ans Ohr gedrückt. Die räumliche Lage ist nun eher senkrecht orientiert.
Gemäß der Erfindung wird die hook-switch-Funktion, also das Abnehmen/Auflegen des Hörers, aus bestimmten Kriterien abge­ leitet. Diese sind in den Ausgestaltungen des Erfindungsge­ genstandes gemäß den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend bei der Erläuterung des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Kriterien für die Ableitung der hook-switch-Funktion sind die Änderung der räumlichen Lage des Handhelds, die Änderung des Bewegungsablaufs bei der Handhabung des Handhelds, der Ab­ stand des Handhelds vom Kopf bzw. Ohr, die Berührung des Handhelds mit dem Ohr bzw. Kopf, der Druck des Handhelds ge­ gen das Ohr oder beliebige Kombinationen aus diesen verschie­ denen Kriterien. Zur Erfassung dieser Kriterien werden ent­ sprechende Sensoren verwendet, die auf Lageänderungen, Bewe­ gungsabläufe, Abstände zu einem Gegenstand sowie auf Berüh­ rungen und Druckverhältnisse ansprechen. Anstelle des sonst üblichen hook switch liefern also beim erfindungsgemäßen Funksprechgerät geeignete Sensoren die erfoderlichen Krite­ rien, um z. B. einen automatischen Wahlstart zu ermöglichen.
Die vorstehend genannten Kriterien können in entsprechender Weise natürlich auch dazu verwendet werden, um ein Gesprächs­ ende zu erkennen und die Verbindung ohne Drücken der sonst üblichen End-Taste zu unterbrechen.
Ein Funksprechgerät mit diesem Aufbau ist leicht zu handha­ ben. Ein Umlernen in Bezug auf die Handhabung eines üblichen Telefonapparates mit einem in der Auflage enthaltenen Gabel­ schalter entfällt, da auch bei diesen Handheld-Geräten nicht eigens eine Sende/End-Taste gedrückt werden muß.
Mit diesen Kriterien lassen sich in vorteilhafter Weise wei­ tere Bedienfunktionen kombinieren. Hierzu gehört beispiels­ weise das automatische Ausschalten des Lautsprechers bei Handheld-internem-Freisprechbetrieb, wenn das Handheld am Kopf anliegt, also in senkrechter Lage ist. Damit wird sichergestellt, daß das Ohr nicht versehentlich durch zu hohe Lautstärke im Freisprechbetrieb gefährdet wird.
Ferner läßt sich damit ein Schutz vor unbeabsichtigtem Tele­ fonieren erreichen, ohne eine eigene Funktion für die Verrie­ gelung (key pad-lock) einstellen zu müssen. Dies gilt selbst dann, wenn die Lage beim Tragen bzw. Transport senkrecht wäre, der typische Bewegungsablauf aber nicht erfolgt.
Auch ein "silent call" (Klingel ausgeschaltet) könnte automa­ tisch beim Tragen aufgehoben werden, da ein optisches Signal beim Tragen wenig sinnvoll ist.
Beim erfindungsgemäßen Funksprechgerät können die vorstehend genannten, einzelnen Kriterien auch dazu verwendet werden, den Benutzer beispielsweise optisch oder akustisch aufzufordern, erforderliche Bedienungsschritte, wie Drücken von Send- bzw. End-Taste, durchzuführen, falls eine Automatik, wie der oben beschriebene hook-switch, nicht verwendet wird.

Claims (12)

1. Funksprechgerät mit Bedien- und Anzeigeeinrichtungen, Sende-/Empfangs- und Steuereinrichtungen sowie mit einer die Funktionen eines Gabelschalters (hook-switch) wahrnehmenden Einrichtung, gekennzeichnet durch Sensoren zur Erfassung bestimmter Kriterien bezüglich Lage und Bewegung des Gerätes, wobei aus der Beschaffenheit dieser Kriterien die hook-switch-Funktion abgeleitet wird.
2. Funksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien Änderungen der räumlichen Lage des Gerätes beinhalten.
3. Funksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien Änderungen des Bewegungsablaufes bei der Inbetriebnahme des Gerätes und beim Gesprächsende beinhalten.
4. Funksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien räumliche Abstände des Gerätes zum Kopf be­ inhalten.
5. Funksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien aus der Berührung des Gerätes mit dem Ohr des Benutzers gebildet werden.
6. Funksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriterien aus Angaben über den Druck des Gerätes ge­ gen das Ohr bestehen.
7. Funksprechgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine beliebige Kombination der verschiedenen Kriterien.
8. Funksprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung der Kriterien für den Wahlstart und/oder zur Erkennung des Gesprächsendes und Unterbrechung der Verbin­ dung.
9. Funksprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung entsprechender Kriterien zum automatischen Ausschalten des Lautsprechers des Gerätes beim Freisprechbe­ trieb.
10. Funksprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung entsprechender Kriterien zum Schutz vor unbe­ absichtigtem Telefonieren.
11. Funksprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung entsprechender Kriterien zum Ausschalten eines optischen Signals beim Tragen des Gerätes.
12. Funksprechgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung der Kriterien, den Benutzer zur Durchführung bestimmter Bedienungsschritte aufzufordern.
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