DE2214326A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 2214326
8 MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO '
AMP Incorporated ■ amp-11
22.3.1972
1 - . S/Bi.
Elektrische Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung ......(Oberbegriff von Anspruch 1).
Derartige Steckverbindungen sind z.B. zur Verwendung in Haushalten
bekannt. Aus Sicherheitsgründen sollten insbesondere dort, wo Steckverbindungen für Haushaltsgeräte verwendet werden,
keine stromführenden Teile der Steckverbindung berührt werden können, wenn Stecker und Kupplungsstecker zusammengefügt oder
voneinander getrennt werden. Diese Aufgabe wird in neuartiger Weise dadurch gelöst, daß (Kennzeichen von Anspruch 1).
Hierdurch erzielt man eine Steckverbindung, deren ineinanderschiebbare
Teile wesentlich kürzer sind als die der bekannten Schuko-Steckverbindungen.
Eine bevorzugte Au sfüh rungs form der Erfindung ist,, darin zu
sehen, daß (Kennzeichen von Anspruch 2).
Ferner kann ein Kontakt des Steckers bis näher an seine
Kupplungsfläche heranreichen als die übrigen Kontakte. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Erdkontakt beim Zusammenstecken
zuerst hergestellt und beim Trennen zuletzt unterbrochen wird.
209843/0663.
-2- amp-11
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Kupplungsfläche eines
Steckers.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, nach Linie H-II in Figur 1.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, nach Linie H-II in Figur 1.
Fig. J5 ist eine perspektivische Ansicht des Steckers nach
Figur 1, wobei zur Freilegung von zwei Steckerkontakten ein Teil entfernt ist.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Kupplungsstecker, wobei zur Freilegung zweier Kontaktaufnahmen
ein Teil des Gehäuses entfernt ist.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Kupplungsstecker nach
Figur 4.
Fig. 6 ist eine Endansicht des Basisteils, der einen Teil des
Gehäuses des Kupplungssteckers nach Figur 4 bildet von innen gesehen, und
Fig. 7 ist ein Längsschnitt nach Linie VII-VII in Figur 6.
Zu einer elektrischen Steckverbindung gehört der Stecker 1, der in den Kupplungsstecker 2 einsteckbar ist.
Wie Figur 1 bis 35 zeigen, hat der Stecker 1 ein geformtes Gehäuse
5 aus elektrisch isolierendem Werkstoff und drei eingeformte Kontakte j5o aus elektrisch leitfähigem Werkstoff. Das
Gehäuse j5 hat einen Körper 4 mit einer Kupplungsfläche 5 und
einem gegenüberliegenden rückwärtigen Ende 6. Ein Flansch 8 umgibt das vordere Ende mit der Kupplungsfläche 5 und hat zwei
2 ü 9 iU :* / 0 G 6 3-
-3- ' amp-11
22U326
Augen mit öffnungen 9 zur Aufnahme von nicht dargestellten
Befestigungsteilen.
Wie in Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, hat der Körper 4 drei Zweige lo, die von der Längsachse mit unterschiedlichen
gegenseitigen Winkelabstanden auswärts ragen. Die
drei Zweige Io haben im wesentlichen gleiche Hohlräume 12, deren jeder von der Kupplungsflache 5 her rückwärts in den Zweig Io
hineinragt und ein Anschlagstück 11 umgibt.
Eine mittige öffnung .1.4 ragt vom rückwärtigen Ende 6 nach vorn
und steht mit einem Ringkanal 2o in Verbindung.
Jeder Kontakt Jo hat einen vorderen Kontaktabschnitt in Form
einer Platte 32 und einen hinteren Anschlußabschnitt 34. Die
Kontaktplatte 32 besteht aus Blech, das längs einer Kante 36
umgebogen und zusammengefaltet ist, so daß eine Platte doppelter .Blechstärke entsteht. Der Blechteil 39 hat an seinem hinteren
Ende, wie Figur 3 zeigt, einen Ubergängsabschnitt 38, der sich
gegen den Anschlußabschnitt 34 verjüngt. Der Anschlußabschnitt
34 hat eine geringere Breite als die Kontaktplatte 32 und hat
ein durchgehendes Loch 43· Der verbleibende Blechteil 37 der Platte ist um 90 zu einem Flansch 42 umgebogen. Drei Löcher 44
führen durch den Flansch 42 hindurch und sichern den Kontakt 3o
mit in dem geformten Gehäuse 3· Das vordere Ende der Kante J>6
hat eine Schräge 45.
Jeder der drei Kontakte 3° ist im Gehäuse 3 hinter dem"Anschlagstück
11 so angeordnet, daß der größere Teil der Kante 36 jeder
Kontaktplatte 32 in den zugehörigen Hohlraum 12 von der Mittelachse
des Steckers her radial hineinragt. Das Ende eines Kabels 52 ragt in die mittige öffnung 14 hinein, und Drähte 5o des
-4- ' amp-11
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Kabels verlaufen durch den Kanal 2o und in die Löcher 43 in
jedem der Anschlußabschnitte 34 hinein. Sie werden dort durch
bekannte Mittel, z.B. durch Anlöten festgehalten.
Einer der Kontakte 30, in diesem Falle der oberste in Figur 3,
ist näher an der Kupplungsfläche 5 angeordnet als die übrigen.
Dies ist der Erdkontakt, der daher zuerst hergestellt wird, wenn Stecker 1 und Kupplungsstecker 2 zusammengesteckt werden
und beim Trennen zuletzt unterbrochen wird.
Wie Figur 4 bis 7 zeigen, besitzt der Kupplungsstecker 2 ein isolierendes Gehäuse mit einem Basisteil I03, einer Klemme Io4
und einer Abdeckung 1ο5* die alle aus elektrisch isolierendem
Werkstoff bestehen, sowie mit drei Kontaktaufnahmen I30 aus elektrischleitfähigem Werkstoff.
Der Basisteil I03 hat eine Plattform I08, von der nach vorn
in Kupplungsrichtung drei Gehäuseteile Io9 vorstehen. Die Gehäuseteile
I09 haben ungleiche gegenseitige Winkelabstände, und jeder hat einen radialen Schlitz Ho, der von einer vorderen
Fläche 111 nach hinten zur Plattform I08 durchläuft. Von der Plattform I08 nach hinten ragen drei Umfangs-Wandabschnitte
112, die einen Teil 114 von im wesentlichen T-förmigem Querschnitt
teilweise umgeben. Einander diametral gegenüberliegende Klinken 123 sind in zwei der Wandstücke 112 eingeformt. Der
Teil 114 ragt von der Plattform I08 nach hinten, wobei der ■
Steg 119 des Teils Il4 kürzer ist als das Querstück 12o. Zwei
Langlöcher 121 führen durch das Querstück 12o hindurch.
Die Abdeckung Io5 ist röhrenförmig und hat an jedem Ende eine
Öffnung. Die Abdeckung Io5 paßt über die rückwärtige Fläche der
Plattform I08 und schließt die Wandstücke 112 und den Teil 114
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ORIGINAL !NOfEGTED
22U326 amp-11 ·
ein. Die Abdeckung Io5 ist lösbar am Basisteil Io3 durch die
Klinken 123 befestigt, die mit nicht dargestellten öffnungen
in der Abdeckung zusammenarbeiten.
Eine U-förmige Klemme Ic4 hat federnde Schenkel mit Sperrzähnen
l6o und arbeitet mit dem Querstück 12o zusammen, so daß ein elektrisches Kabel 121 im Kupplungsstec.ker 2 festgeklemmt werden
kann. Die Schenkel werden in die Langlöcher 121 hineingedrückt, und die Sperrzähne I60 rasten in die äußeren Ränder der Langlöcher
121 ein. Drähte I52 des Kabels 151 sind mit je einer
Kontaktaufnahme 130 verbunden.
Die Kontaktaufnahmen IjJo sind in jedem der Gehäuseteile Io9
untergebracht. Jede der Kontaktaufnahmen 130 hat einen Anschlußabschnitt
161 und einen Aufnahmeabschnitt I62, der vom Anschlußabschnitt
l6l nach vorn ragt. Der Aufnahmeabschnitt l62 ist
im wesentlichen rinnenförmig und hat zwei Schenkel I63 an beiden
Seiten eines Rinnenbodens 164. Das vordere und hintere Ende der Schenkel I63 divergieren nach außen, und der mittlere Abschnitt
jedes Schenkels verläuft parallel zu dem entsprechenden Mittelabschnitt des anderen Schenkels. Die offene Seite der
Rinne, die durch den Rinnenboden 164 und die Schenkel I63 gebildet
wird, liegt gegenüber dem. Schlitz Ho. Eine Sperrlasche 165 ist vom Rinnenboden 164 abgebogen und greift in eine Tasche
hinein, die von der Abdeckung Io5 und dem Basisteil I03 gebildet
wird, wodurch eine Rückwärtsbewegung der Kontaktaufnahme 130 verhindert wird. -
Wenn der Stecker 1 und der Kupplungsstecker 2 zusammengesteckt werden, so dringen die Gehäuseteile I09 des Kupplungssteckers
in die Hohlräume 12 des Steckers 1 ein. Gleichzeitig dringen
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die Kontaktplatten 32 in die Schlitze Ho ein und dann in die
offene Seite der Rinnen zwischen den unter gegenseitigem Abstand einander gegenüberstehenden Schenkeln l6j5 der Kontaktaufnahmen
I30. Beim Trennen von Stecker 1 und Kupplungsstecker 2 wird die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 3° und
den Kontaktaufnahmen 130 unterbrochen bevor die Gehäuseteile I09 aus den Hohlräumen 12 austreten, wodurch die Berührung eines
stromführenden Teiles von Stecker oder Kupplungsstecker beim Trennen unmöglich gemacht wird. Wie vorher erwähnt wurde, werden
der Erdkontakt 3° und die zugehörige Kontaktaufnahme 130 erst
nach dem Trennen der übrigen Kontakte 30 und Kontaktaufnahmen
130 getrennt.
Oben wurde beschrieben, daß die Kontakte 30 in das Gehäuse 3 des Steckers 1 eingeformt sind. Statt dessen könnten sie jedoch
lösbar in Hohlräumen des Gehäuses durch Sperrlaschen und Anschlagstücke gehaltert sein oder könnten durch einschnappende
Sperrmittel in den Hohlräumen gehaltert sein. Die Drähte 5o,
könnten mit den entsprechenden Anschlußabschnitten 34, 161 durch Verformen oder Quetschen des Blechs oder mit Hilfe von Schrauben
befestigt sein.
Schließlich könnten die Kontaktaufnahmen I30 in ein geformtes
Gehäuse eingeformt sein.
2Ü98A3/0663
Claims (3)
- ~7~ 22U326PATENTANSPRÜCHE, 1./Elektrische Steckverbindung aus Stecker und Kupplungsstecker, die je ein Gehäuse aus elektrisch isolierendem
Werkstoff und -mindestens einen Kontakt aus elektrisch
leitfähigem Werkstoff aufweisen, wobei der Kontakt des
. Steckers die Form einer Platte und der Kontakt des Kupplungssteckers die Form einer Kontaktaufnahme für diese
Platte hat, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Kante (56) der Platte (52) in einen Hohlraum (12) hineinragt, der an der vorderen oder Kupplungsfläche (5) des Steckergehäuses (3) ansetzt, daß die Kante (36) in Längsrichtung des Hohlraums (121S verläuft und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Kontaktaufnahme (162) nur von der Kupplungsfläche (5) her erreichbar ist, daß die Kontaktaufnahme'(l62) in einem Gehäuseteil (lo9) untergebracht ist, der komplementär zu dem Hohlraum (12) ausgebildet ist und in Kupplungsrichtung vom Gehäuse des Kupplungssteckers (2) vorsteht, daß der Gehäuseteil
(I09) einen Schlitz (llo) aufweist, der eine Einführung
der Plattenkante (jj6) in die Kontaktaufnahme (I62) gestattet, und daß beim Auseinanderbewegen von Stecker und Kupplungsstecker die elektrischen Kontakte voneinander getrennt werden bevor der Gehäuseteil (lo9) den Hohlraum (12) verläßt.2Ό9843/0663-8- 22 U 32 6 . amp-n - 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hohlräume (12) im Steckergehäuse (3) unter ungleichen Winkelabständen um die Längsachse des Steckers angeordnet sind, daß der größere Teil der Kante (36) jeder Kontaktplatte (32) in je einen der Hohlräume (12) hineinragt, daß die Kontaktplatten zur Längsachse radial angeordnet sind, daß am Kupplungsstecker (2) drei Gehäuseteile (Io9) vorgesehen sind, von denen jeder eine der Kontaktaufnahmen (162) umgibt und so ausgebildet ist, daß er in einen der Hohlräume (12) eingreifen kann, daß in jedem der Gehäuseteile (lo9) ein zur Längsachse radialer Schlitz (llo) vorgesehen ist, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktplatten und den Kontaktaufnahmen ermöglicht wird.
- 3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kontakte (32) des Steckers näher an die Kupplungsfläche (5) heranreicht als die übrigen Kontakte. "2 0 98 ü3/0663
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