DE1971627U - Gehaeuse fuer elektrische lampen zum einbau in die oeffnung einer tafel. - Google Patents
Gehaeuse fuer elektrische lampen zum einbau in die oeffnung einer tafel.Info
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Description
Aktenzeichen A 20 196/21 f (xbm
AMP Incorporated
AMP Incorporated
Heue Beschreibung
Gehäuse für elektrische Lampen zum Einbau in die Öffnung einer Tafel
Die Neuerung betrifft Gehäuse für elektrische Lampen zum Einbau in Öffnungen von Tafeln.
Ein neuerungsgemäßes Gehäuse für eine elektrische Lampe zum Einbau in die Öffnung einer Tafel, welches eine durchsichtige
Zappe am einen Ende und einen mit Durchgängen zur Durchfühung der elektrischen Zuleitungen zur Lampe versehenen
Unterteil aufweist, wobei die Kappe mit einem Plansch versehen ist, der an einer Seite der Platte anliegt, und
beim Hindurchschieben durch die öffnung verformbare Verriegelungsmittel,
die nach Einsetzen der Lampe in die
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Öffnung auf die andere Seite der Platte drücken, am Lampengehäuse
vorgesehen sind, kennzeichnet sich dadurch, daß die Verriegelungsmittel aus sich über einen Seil der axialen
Ausdehnung des Lampengehäuses erstreckenden seitlich von
diesem abstehenden, elastischen Plossenteilen gebildet werden, die beim Hindurchstecken durch die Öffnung in die Platte
so verformt werden, daß sie sich entlang des Umfanges des Lampengehäuses an dieses anschmiegen.
Die Neuerung schließt Gehäuse ein, bei denen zur Anpassung an die jeweilige Dicke einer Tafel jedes Flossenteil auf
der dem Plansch zugewandten Seite zwei Kanten aufweist, die in voneinander unterschiedlichem Abstand von dem Plansch
angeordnet sind. Perner können bei einer besonderen Äusführungsform
der Neuerung ebenfalls zum Zweck der Anpassung an die Tafeldicke die dem Plansch zugewandten Kanten der
Plossenteile schräg nach außen und von dem Plansch hinweg verlaufen.
Die Neuerung wird nachstehend im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten:
Pigur 1 eine teilweise in die Einzelteile zerlegte
isometrische Ansicht eines Gehäuses mit eingesetzter Lampe;
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Figur 2 eine Aufrißansient des in Figur 1 dargestellten,
zusammengesetzten und in kleinerem Maßstab gezeigten Gehäuses, wobei das Gehäuse in einer Tafel eingebaut ist 5
Figur 3 eine Seitenrißansicht des in Figur 1 und dargestellten Gehäuses j
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Achsenebene des zusammengesetzten Gehäuses der Fig. 2
und 3, aus dem die lampe entfernt ist;
Figur 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Achsenebene eines Unterteils des Gehäuses
der Fig. 2 bis 4, in dem die lampe und die einzelnen Bestandteile eingebaut sind;
Figur 6 eine vergrößerte, isometrische Teildar-
stellung der Verbindung zwischen dem Leiter einer Lampe und einem Verbindungsteilj
Figur 7 eine Grundrißansicht des Unterteils der Fig. 5 äes Gehäuses;
Figur 8 eine isometrische Ansicht des Lampengehäuses der Fig. 1 bis 5, das teilweise durch eine
Öffnung in einer Tafel geschoben istj
Figur 9 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, bei
der das Gehäuse ein Stück weiter in die öffnung
der Tafel eingeführt ist,und
Figur 10 eine den Fig. 8 und 9 ähnliche isometrische Ansicht des vollständig in die Öffnung der
Tafel eingeführten und in dieser sperrend befestigten Gehäuses.
Das Lampengehäuse umfaßt ein Unterteil 2 und ein Oberteil 4S
die zusammen ein im wesentlichen zylindrisches rohrförmiges
Gehäuse bilden. Das Unterteil 2 hat die Form eines aus geeignetem isolierendem Kunststoff gepreßten hohlen Rohres und ist
an einem Ende, und zwar dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten unteren Ende, in baulicher Einheit mit einem Zopf 6 ausgebildet.
Das andere bzw. obere Ende ist offen und für die Auf-
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nähme von nachstellend beschriebenen Lampenteilen ausgebildet.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Unterteil 2 in der Iahe
seines oberen Endes außen mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Einklinkvorsprüngen 8 ausgebildet, die nach
außen und unten geneigte äußere !lachen 10 aufweisen und in
unteren querverlaufenden nach unten weisenden Anlageflächen 12 enden. Umfängsteile des Unterteils 2 zwischen den Yorsprüngen
8 sind weggeschnitten, um die oberen Enden eines Paares sich seitlch gegenüberliegender Halteteile 14 freizulegen.
Die Teile 14 sind in baulicher Einheit mit dem Unterteil 2 ausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung durch
das Unterteil 2 hindurch, wie in den !Figuren 3 Ms 5 dargestellt
ist. Die oberen Enden der Teile 14 sind eingekerbt und bilden dadurch eine Einlegegabel für ein im wesentlichen
rechteckiges Unterteil einer Lampe 54? wie es aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich ist.
Das Unterteil 2 ist um seine Mitte herum mit einem Schulterring 18 ausgebildet, der eine obere Anlagefläche 20 aufweist.
Zwei sich diametral gegenüberliegende Hüten verlaufen von unmittelbar unterhalb der Vorsprünge 8 von den Flächen 12
und durch die Schulter 18. Rechtwinklig zu den Hüten 21 sind kurze Muten 22 oberhalb der Schulter 18 angeordnet, und
bilden Keilnuten für die Aufnahme von ergänzenden Keilen des noch zu beschreibenden Oberteils 4» Der geschlossene Kopf
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6 erstreckt sich von der unteren Fläche 52 der Schulter 18 aus nach unten als ein Steckerteil von im wesentlichen
I-förmigem Querschnitt, wie aus !Figuren 8 bis 10 ersichtlich, das ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden Kanälen
26 aufweist, die längs an dem Kopf 6 und in Ausrichtung auf die Hüten 21 verlaufen. Die Kanäle 26 haben senkrechte Ränder
26a und dienen der Aufnahme von Kontaktlaschen zwischen den Rändern 26a mit Spiel, wie unten beschrieben werden wir»
Wie in den Figuren 4 und 7 dargestellt, erstrecken sich im Inneren des Unterteils 2 parallel verlaufende Durchgänge
54 von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt nach oben von der unteren Fläche 32 der Schulter 18 als Verlängerungen
der Kanäle 26 und münden an dem oberen Ende 11 zwischen den Yorsprüngen 8 und den Halteteilen 14.
In Nähe ihrer unteren Enden, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, weisen die Durchgänge Teilstücke 56 mit verringerter
Weite auf, oberhalb derer sich nach außen erweiternde Teilstücke befinden, die zu oberen Teilstücken
41 mit größerer Weite führen.
Die Neonlampe 54 weist ein Paar leitungen 17 auf, die von ihrem Sockel aus verlaufen; eine der Leitungen 17 ist bei
78 an einem Ende eines Widerstandes 76 aufgelötet oder in
anderer Weise elektrisch angeschlossen, um die letzspannung
auf eine für die Ueonlampe 54 geeignete Spannung zu senken.
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Die andere leitung 17 von der lampe ist an dem Ende eines Verbinaungsteils 28 angedrückt, und eine leitung von dem
anderen Ende des Widerstandes 76 ist an einem entsprechenden Verbindungsteil 28 angedrückt. So sind die Ueonlampe
54 und der Widerstand 76 in Reihe zwischen den Verbindungsteilen
28 geschaltet. Die Verbindungsteile 28 bestehen aus Kontaktblättern, die in geeigneter Weise als Blechstanzlinge
von länglicher Bandform ausgebildet sind und an je einem ihrer Enden mittels eines geeigneten Andrückwerkzeuges so
umgefaltet werden, daß die zugehörige Leitung in der entstehenden Falte angedrückt wird. Der umgefaltete Teil wird durch
die Wirkung des Werkzeuges um die Ausbuchtung herum gerillt, wie in Figur 6 gezeigt, und die zugehörige leitung verläuft
quer zu dem Verbindungsteil durch dessen gefalteten Teil.
Unterhalb der Falte ist jedes Verbindungsteil mit sich seitlich gegenüberliegenden Vorsprüngen 27 ausgebildet, und in
diesem Teil wird das Verbindungsteil so gebogen, daß der gefaltete Teil symmetrisch mit einem unteren Bandteil des Verbindungsteils
angeordnet ist, wie in Figur 5 dargestellt. Unterhalb der Vorsprünge 27 ist jedes Verbindungsteil 28 mit
einer schräg nach oben verlaufenden, nach innen gedrückten Lasche 40 ausgebildet, wie aus Figur 5 ersichtlich, die an
der selben Seite des Verbindungsteils 28 hervorragen wie der umgefaltete Teil.
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Die Kontakte 28 werden je in einen Durchgang 34 so eingesetzt,
daß ihre unteren Enden in je einem Kanal 26 liegen und der Sockel der Lampe 54 in den Kerben der Halteteile
liegt. Die Leitungsdrähte 17 werden um je ein Halteteil gewunden, wie aus Figuren 1 und 5 ersichtlich, und um das
Auseinanderhalten der Leitungsdrähte innerhalb des Unterteils 2 zu erleichtern, ist ein Paar sich diametral gegenüberliegender
Längsrippen 39 in baulicher Einheit mit dem Unterteil 2 zwischen den Halteteilen 14 ausgebildet,
wobei die Rippen 39 um etwa den Durchmesser des Widerstandes 76 auseinanderliegen, der zwischen ihnen angeordnet ist, um
so eine die Leitungen 17 trennende Wand zu bilden- Die umgefalteten
Enden der Verbindungsteile 28 werden in den erweiterten Teilstücken 41 der Durchgänge 34 aufgenommen,
wobei die Vorsprünge 27 an geeigneten Anlageflächen 31 anstoßen, um die Einführung zu begrenzen. Die nach innen gedrückten
Laschen 40 greifen hinter Schultern 38 der Durchgänge ein,
um so dem Herausziehen der Kontakte Widerstand entgegenzusetzen« Die unteren Enden der Verbindungsteile 28 liegen
zweckmäßig so in den Kanälen 26, daß ein Spiel zwischen ihnen und den Rändern 26a der Kanäle besteht, die eine
Führung für geeignete Aufnähmevorrichtungen 30 bilden, die
mit den Kontaktteilen 28 verbunden werden, wie in 3?igur 1
dargestellt.
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Das Oberteil 4 des Gehäuses ist von hohler Rohrform desselben
Durchmessers wie das rohrförmige Unterteil 2 und ist an seinem oberen Ende, wie aus Figur 1 ersichtlich,
durch einen lichtdurchlässigen oder durchsichtigen Kopf verschlossen und an seinem unteren Ende offen, um das
obere Ende 11 des Unterteils 2 aufzunehmen. Der Kopf 44 weist an seinem Umfang einen Flansch 46 von größerem Durchmesser als demjenigen des rohrförmigen Teils des Oberteils 4 auf, um so eine untere ringförmige Anlagefläche 48 zu bilden, und die innere Fläche 50 des Kopfes 44 ist mit
mehreren konzentrischen ringförmigen Rillen 52 ausgebildet, wie in Figur 4 ersichtlich* Die äußere Fläche 80 des
Kopfes bildet eine Kuppel und ist poliert, und der Kopf ist geeignet, von der ÜTeonlampe 54 ausgehendes licht zu zerstreuen.
obere Ende 11 des Unterteils 2 aufzunehmen. Der Kopf 44 weist an seinem Umfang einen Flansch 46 von größerem Durchmesser als demjenigen des rohrförmigen Teils des Oberteils 4 auf, um so eine untere ringförmige Anlagefläche 48 zu bilden, und die innere Fläche 50 des Kopfes 44 ist mit
mehreren konzentrischen ringförmigen Rillen 52 ausgebildet, wie in Figur 4 ersichtlich* Die äußere Fläche 80 des
Kopfes bildet eine Kuppel und ist poliert, und der Kopf ist geeignet, von der ÜTeonlampe 54 ausgehendes licht zu zerstreuen.
Das Oberteil 4 ist in Nähe seines unteren Endes mit einer
äußeren Ringschulter 56 ausgebildet, die eine untere Anlagefläche
60 und eine obere Anlagefläche 58 aufweist,
Unmittelbar oberhalb der oberen Fläche 58 ist das Oberteil 4 mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender Öffnungen 62 ausgebildet, die durch die Wand des Oberteils hindurchgehen und dazu dienen, an den Einklinkvorsprüngen 8 des Unterteils einzugreifen. Rechtwinklig zu den Öffnungen ist das Oberteil 4 im Inneren mit kurzen Keilen bzw. Rippen ausgebildet (nicht dargestellt), die in die Keilnuten
Unmittelbar oberhalb der oberen Fläche 58 ist das Oberteil 4 mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender Öffnungen 62 ausgebildet, die durch die Wand des Oberteils hindurchgehen und dazu dienen, an den Einklinkvorsprüngen 8 des Unterteils einzugreifen. Rechtwinklig zu den Öffnungen ist das Oberteil 4 im Inneren mit kurzen Keilen bzw. Rippen ausgebildet (nicht dargestellt), die in die Keilnuten
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an dem Unterteil 2 eingreifen, um "beim Zusammenbau des
Ober- und Unterteils diese so aufeinander auszurichten,
daß die öffnungen 62 mit den Vorsprüngen 8 zusammentreffen.
Beim Aufsetzen des Oberteils 4 auf das Unterteil 2 wird das obere Ende 11 des Unterteils in das untere offene Ende
des Oberteils 4 eingeführt, wobei die geneigten Flächen
10 der Vorsprünge ö an einer inneren Kante des Oberteils anliegen, die sie nach innen drückt. Das Unterteil 2 wird
in das Oberteil 4 so weit hineingeschoben, bis die Fläche 20 des Schulterrings 18 an der unteren Anlagefläche 60
des Schulterrings 56 zur Anlage gelangt. Die Vorsprünge 8
greifen in die Öffnungen 62 ein, wobei die unteren Anlageflächen 12 sperrend hinter der Anlagefläche 58 des Schulterrings
56 eingreifen, um dadurch dem Herausziehen des Unterteils
2 aus dem Oberteil 4 Widerstand entgegenzusetzen.
Das Oberteil 4 ist außen in Nähe seines oberen Endes, wie in
Figur 1 dargestellt, mit einem Paar sich diametral gegenüberliegender flossenförmiger Teile 64 ausgebildet, die tangential
zu dem Oberteil 4 verlaufen und als dessen Bestandteil ausgebildet sind. Die flossenförmigen Teile 64 haben
federnde Eigenschaften und weisen untere Ijeitkanten 66 auf,
die in Deltaform schräg nach oben und außen verlaufen, und
obere Leitkanten 68 und 70, die entgegengesetzt geneig-t sind. Jedes flossenförmige Teil 64 weist eine obere Kante 68 und
eine obere Kante 70 auf, wobei die Kanten 70 ein kleines
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Stück oberhalb der Kanten 68 angeordnet sind, wie aus Figur bis Figur 3 ersi eilt lieh, und die Flossenteile sind so angeordnet,
daß sich an dem Umfang des Oberteils 4 Kanten 68 mit Kanten 70 abwechseln. Die Flossenteile 64 können federnd
um das Gehäuse herum zusammengedrückt werden, wie unten beschrieben werden wird.
Das zusammengesetzte Gehäuse 2, 4 ist für den Einbau in die Öffnung einer Tafel ausgebildet; zu diesem Zweck wird es mit
seinem, wie in Figur 1 dargestellt, unteren Ende in eine Öffnung eingeführt, bis die leitkanten der Flossenteile an
dem Rand der Öffnung angreifen, wie aus Figur 8 ersichtlich. Die Fortsetzung des Hineinschiebens bewirkt, daß die Flossenteile
64 dadurch, daß sie um den Umfang des Oberteils herum zusammengedrückt werden, zu einer dieses umgebenden Hülle
umgebogen werden, wie in Figur 9 dargestellt, wenn die Flossenteile durch die Öffnung hindurchgeschoben werden.
Die weitere Fortsetzung des Hindurchschiebens ermöglicht es, daß die leitkanten 68 und 70 aus der Öffnung austreten,
wie in Figur 10 dargestellt, und die Flossenteile beginnen auf diese Weise, sich federnd von dem Oberteil 4 wieder
abzuheben. Wenn das Gehäuse durch die öffnung soweit eingeführt worden ist, bis die Fläche der Tafel an der Anlagefläche
48 des geschlossenen Kopfes des Oberteils anstößt, greifen die Flossenteile 64 an der rückwärtigen Fläche der
Tafel mit den leitkanten 68 und 70 an, wobei sich die Flosse
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soweit aufrichtet, daß die schrägen Flächen 68 und 70 in engem
Eingriff/init der Tafel an der Kante der Öffnung stehen, um so
dem Herausziehen des Gehäuses Widerstand entgegenzusetzen. Es ist ersichtlich, daß sich infolge der Schräge der leitkanten
68 und 70 der Betrag, um den sich die flössen aufrichten, um in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren, je nach
der Stärke der Tafel verändert. Aufgrund dessen, daß die Leitkanten 70 weiter vorn liegen, richten sich die Plossenteile
hinter diesen Leitkanten weniger stark auf als diejenigen hinter den Kanten 68« Es ist zu ersehen, daß bei
einer Tafel, deren Stärke dem kurzen Stück entspricht, um das die Leitkanten 70 gegen die Leitkanten 68 versetzt sind,
die Flossenteile hinter den Kanten 68 sich vollständig aufrichten,
während sich die !Flossenteile hinter den Kanten nur zu einem Teil aurichten. Bei dickeren Tafeln richtet sich
das flossenteil auf beiden Seiten nur teilweise auf. Wenn eine Tafel stärker ist als der größte Zwischenraum zwischen
der Anlagefläche 48 und den Kanten 68 und 70, nehmen die flossenteile eine verdrehte Stellung ein, wie in figur 9
dargestellt, so daß eine federnde Sperrkraft infolge des verdrehten Zustandes der Flossen ausgeübt wird, obwohl
weder die Kanten 68 noch die Kanten 70 hinter der Tafel eingreifen. Wenn gewünscht, können die flossenteile quergeschlitzt sein, so daß sich bei der Verwendung von dicken
Platten fingerähnliche Teile der flossenteile hinter der Tafel
selbständig aufrichten.
Schutzansprüche s
Claims (4)
1. Gehäuse für eine elektrische lampe zum Einbau in die
Öffnung einer Tafel, welches eine durchsichtige Kappe am einen Ende und einen mit Durchgängen zur Durchführung der
elektrischen Zuleitungen zur Lampe versehenen Unterteil aufweist, wobei die Kappe mit einem Plansch versehen ist,
der an einer Seite der Platte anliegt, und beim Hindurchschieben durch die Öffnung verformbare Verriegelungsmittel,
die nach Einsetzen der lampe in die Öffnung auf die andere Seite der Platte drücken, am Lampengehäuse vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Terriegelungsmittel aus sich über einen Teil der axialen
Ausdehnung des Lampengehäuses erstreckenden, seitlich von
diesem abstehenden, elastischen Flossenteilen (64) gebildet werden, die beim Hindurchstecken durch die Öffnung in der
Platte so verformt werden, daß sie sich entlang des Umfanges des Lampengehäuses an dieses anschmiegen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeich.net, daß jedes Flossenteil an. der dem
Flansch (48) zugewandten Seite je zwei Kanten (68, 70)
aufweist, die in voneinander unterschiedlichem Abstand von dem Plansch (48) angeordnet sind.
1 oder
3= Gehäuse nach. Anspruch/2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Flansch zugewandten Kanten (68, 10)_ der Flossenteile (64) schräg nach außen
und von dem Flansch (48) hinweg verlaufen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossenteile
(64) im wesentlichen tangential zu dem Gehäuse (4) verlaufen.
MünwQlss Diese Unterloge (Beschreibung und SchuUanspr.) ist dia zuletzt eingereichte; sie weicht von eier WffaSsung
der ursprünglich eingereichter) Unterlegen ob. Die rechfticha Bedeutung der Abweichung Ist nicht geprt?;
Die ursprünglieh eingereichter» Unteriogen befinden sich In den AmfsoJcten. Sie können jederzeit ohne Nochw-^s
eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen Wttfletl. Auf Antrag werden hiervon Quch Fotokopien o<ier Fl
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