DE7933001U1 - Klemme fuer eine akkumulatoren-batterie - Google Patents
Klemme fuer eine akkumulatoren-batterieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
- H01R11/281—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
- H01R11/282—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for facilitating engagement or disengagement, e.g. quick release terminal
Description
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REGIE NATIONALE DES UaINES RENAULT
Böuiögne-Billäricourfc
> Frankreich
Klemme für eine Akkumulatoren-Batterie
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Die Neuerung betrifft insbesondere eine Batterieklemme mit eingebautem
Unterbrecher, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es gibt Batterieklemmen in Form einer geschlitzten Schelle. Nach dem Anbringen der Schelle an einem im allgemeinen kegelförmigen
Pol der Batterie werden die beiden Arme der Schelle durch eine
die Arme durch querende Schraube mit Mutter verspannt zur Herstellung eines guten elektrischen und mechanischen Kontakte der
Schelle auf dem Pol.
Der Strom wird über ein Versorgungskabel übertragen, das an der obigen Schelle durch verschiedene geeignete Mittel befestigt
werden kann, etwa durch eine einfache Falzverbindung am Ende eines der Arme der Schelle oder durch ein Klemmen des Versorägungskabels
an der Schelle durch Verschieben eines beweglichen !Teils, in das die Schraube mit Hilfe eines Schlüssels geschraubt
wird. Auf diese Weise gewährleistet das Verschräuben der Schraube
gleichzeitig die Befestigung des Versorgungskabels an der Schelle und deren Klemmen auf dem Pol.
Die bisherigen Klemmen haben den Nachteil, für die Betätigung der Klemmschraube einen Schlüssel zu benötigen und ermöglichen
vor allem nicht in verwertbarer und praktischer Form die Unter-
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brechePfUriktionj die ein elektrisches brennen des" VeräörgUngs"-kabeln
ohne körperliches Löäeri def Klemme ermöglicht *
Nach dem Lösen der Schraube ist es je nach dem Fäll erförderlich,
zum Abtrennen des elektrischen Kreises die Klemme voll-Ständig
abzubauen, was eine schädliche Oxydation des äUö Blei bestehenden
Pols bedingt^ der dann Unmittelbar der Berührung mit
der Luft ausgesetzt ist j oder das abisolierte Ende des Versorgungskabels
aus seinem Sitz zu ziehen^ Um es von der übrigen
Klemme elektrisch zu trennen*
Es gibt weitere Vorrichtungen, die gleichzeitig mittels einer
Betätigungsschraube das Verspannen der Klemme auf dem Pol und die Unterbrecherfunktion herstellen.
Die verschiedenen Teile sind jedoch über der Klemme zusammengebaut,
was insbesondere die zwischen der Oberseite des Pols und der Motorhaube des Fahrzeuges vorzusehende Höhe merklich erhöht»
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Batterieklemme der Bauart mit einer um den Pol angeordneten Klemmschelle mit einer
Unterbrechervorrichtung, die in praktischer V/eise betätigbar ist,
ohne daß ein Lösen der Klemmschelle vom Pol oder vom Versorgungskabel der Klemmschelle erforderlich ist, Wobei die Batterieklemme
Vorteile hinsichtlich des Preises, des Platzbedarfs, der
schnellen Montage und der wirksamen Festlegung auf dem Pol aufweist.
-Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch den Gegenstand
des Schutzanspruchs 1.
Weitere Vorteile der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Hauptvorteil der Klemmschelle nach der Neuerung besteht
dariny daß sie praktisch/ nicht über den Pol nacli oben übersteht,
wobei in nützlicher Weise der Abstand zur Motorhaube auf
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eine Mindesthöhe Veiiiingeit Werden fcäiin zUr FtfeiseOzUng neuer"
Mnbäüinb'glichkeiten der Batterie im" MotoiraUm und Somit zur Ein wirkung auf den Stil der Käi?r"ö§ Serien ^ deren Motorhauben gegenüber dem Boden manchmal sehr niedrig sind*
Mnbäüinb'glichkeiten der Batterie im" MotoiraUm und Somit zur Ein wirkung auf den Stil der Käi?r"ö§ Serien ^ deren Motorhauben gegenüber dem Boden manchmal sehr niedrig sind*
Der Polschuh ist gegenüber der ihn durchquerenden Schraube i
iiert Und insbesondere mittels KlaUen an einer kegelförmigen Bä eis des Handrads zentriert Und gehalten*
iiert Und insbesondere mittels KlaUen an einer kegelförmigen Bä eis des Handrads zentriert Und gehalten*
Die Klemmschelle ist vorteilhaft gemäß zweier AUäführUngsvariän
ten als gefaltetes Blech ausgebildet.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Bärin zeigt:
1 eine Schrägansicht der Klemme nach der Neuerung;
Pig. 2 einen Schnitt II - II der Klemme von Fig. 1;
Pig. 2 einen Schnitt II - II der Klemme von Fig. 1;
Pig. 3 eine Ansicht des Handrads längs des Pfeils III von
Pig. 1;
Pig. 1;
Pig. 4 eine Schrägansicht einer AusfütirungsVariante Zer
Klemme.
Klemme.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Klemme 1 nach der Neuerung an einem leicht kegelförmigen und glatten Pol 2 aus Blei einer Akkumulatorenbatterie
3 befestigt.
Die Klemme enthält im wesentlichen eine geschlitzte metallische
Schelle 4, eine klemmende Schraube 5, ein der Betätigung dienendes,
isolierendes und eine Mutter bildendes Handrad 6 und einen metallischen Kabelschuh 7r der auf das Ende eines anzuschließenden
Kabels 8 gefalzt ist. Die gesamte Klemme ist auf dem Pol 2
befestigt und nimmt über der Oberseite 9 der Akkumulatorenbatterie 3 eine geringe Höhe ein.
befestigt und nimmt über der Oberseite 9 der Akkumulatorenbatterie 3 eine geringe Höhe ein.
Die Schelle hat eine Bohrung 11 mit derselben Konizität wie
diejenige des Pols und hat zwei parallele durch einen Schlitz 14 getrennte Arme 12, 13, die von der Schraube 5 durchquert werden.
Die Achse der Schraube 5 verläuft senkrecht zur Achse des Pols. Der Kopf 15 der Schraube ist an einem der Arme selbsthemmend,
während das Gewindeende das mit Innengewinde versehene Handrad
aufnimmt im Hinblick auf eine Annäherung der Arme 12, 13 und somit des Verspannens der Schelle auf dem Pol. Dies gewährleistet
eine gute mechanische und elektrische Berührung zwischen diesen beiden Elementen.
Das aus isolierendem Material bestehende Handrad 6 ist aufeinanderfolgend
gebildet aus einem Betätigungsknopf, der durch einen mit Innengewinde versehenen rohrförmigen Teil 16 verlängert ist,
und aus einem kegelförmigen Ansatz 17, unter dem der mit außen auf den Ansatz 7 umgelegten Klauen 18 versehene Kabelschuh 7 angebracht
ist.
Auf diese Weise ist der Kabelschuh 7 gegen Verschieben vom Handrad
6 fest, bleibt aber in Drehrichtung frei., sodaß das Verschrauben
des Handrads durch denselben Vorgang den elektrischen Kontakt zwischen dem Kabelschuh 7 und einer Anlagefläche des
angrenzenden Arms 13 der Schelle sowie das wirksame Verspannen der Klemme um den Pol bewirkt.
Die Bewegung des Handrads um einen Bruchteil einer Umdrehung in Richtung des Lösens bewirkt, erleichtert durch die spezielle
Form des knopf fb'rmigen Handrads 6, dessen asymmetrische Ausschnitte
20 das Drehmoment beim Abschrauben begünstigen, die Rückbewegung des mit dem Kabel verbundenen Kabelischuhs 7 und
erzeugt somit die Unterbrecherfunktif»n durch Unterbrechung des
elektrischen Kontankts zwischen dem Kabelschuh und der Schelle 4*
Die Schelle bleibt dabei aufgrund ihres anfänglichen kräftigen
Aufpressen an ihrem Ort. um den Pol 2.
Selbstverständlich muß der Kabelschuh 7 gegenüber der Schraube 5
elektrisch isoliert sein. Hierzu ist der Innendurchmesser 21 des Kabelschuhs größer als der Durchmesser der Schraube. Überdies ist
der Kabelschuh durch seine Klauen 18 am kegelförmigen Ansatz 17
des Handrads zentriert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist die geschlitzte Schelle 4
als Metallband ausgeführt, das in Form eines U gefaltet is^t,
dessen Grund 22 dann um den kegelförmigen Pol gewickelt wird zur Bildung der Innenbohrung 11 mit derselben Konizität wie diejenige
des Pols.
Außerdem hat einer der parallelen Arme 12, 13 der Schelle eine
umklappbare Zunge 23, die den quadratischen Kopf 15 der diese Arme durchquerenden Schraube dreh- und verschiebefest festlegt.
Der andere Arm 13 der Schelle ist durch einen metallischen Portsatz
gebildet, der zur Bildung äer Seiten eines von der Schraube 5 ganz durchquerten Hohlträgers mehrfach umgefaltet ist, und
dessen eine Seite 19 als Anlagefläche für den metallischen Kabelschuh dient.
Bei der einfachsten und preiswertesten Ausführungsform von
Pig. 4 ist die Schelle 4 in zwei zueinander senkrechten Ebenen geschlitzt. Die Schelle ist in Blech ausgeführt, das in Form
eines U umgefaltet ist, dessen von der Schraube 5 durchquerter Boden 24 außen die Anlagefläche des Kabelschuhs bildet- Die parallelen
querverlaufenden Schenkel 25{ 26 des Ü-förmigen Teils sind
außerdem bei 14 parallel zum Grund 24 bis zur kegelförmigen Bohrung 11 geschlitzt, die zur Einführung des Pols quer zu den
Schenkeln vorgesehen ist. Die beiderseits des dem Klemmen dienenden Schlitzes 14 befindlichen Teile der Schenkel bilden die Arme
12, 13 der Schelle.
Der Köpf der Schraube ist vorteilhaft' äl§ Achse 27 ausgebildet,
die mit dem übrigen Körper der Schraube 5 ein großes T
und deren Enden Ansätze 28 bilden, die in Öffnungen zwischen den
Schenkeln des Arms 12 der Sehelle eingesetzt und darin verstemmt
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sind. Der Schraubenkopf trägt auch für Einhaltung des Abstands zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel 26 bzw. 25 der
Schelle und zur Erhöhung der Steifheit der Anordnung bei, insbesondere zur Vermeidung des Spreizens der Schenkel während der Annäherung der Arme 12, 13 im Verlauf des Spanriens um den Pol.
Schelle und zur Erhöhung der Steifheit der Anordnung bei, insbesondere zur Vermeidung des Spreizens der Schenkel während der Annäherung der Arme 12, 13 im Verlauf des Spanriens um den Pol.
Die Klemme nach der Neuerung-vkann außerdem auf einem Bruchteil
ihrer Höhe von einem üblichen nicht dargestellten Fettbehälter vorzugsweise aus Kunststoff umgeben sein, der einen Spalt aufweist,
um die Hin- und Herbewegung des vom Handrad verschobenen Polschuhs zuzulassen. Der Fettbehälter kann als Zylinder oder
Parallelflach mit ausreichender Höhe ausgebildet sein, damit
zur Vermeidung jeglicher Sulfatierungsgefahr das Fett den Polschuh und die Schelle tränken kann.
Parallelflach mit ausreichender Höhe ausgebildet sein, damit
zur Vermeidung jeglicher Sulfatierungsgefahr das Fett den Polschuh und die Schelle tränken kann.
Claims (1)
- I · ' 1 I I t IPatentanwältebeetz-lamprecht-beetz
aQÖQMünchea22 = Stejnsdorfstr. 1022. Nov. I979SchutzansprücheKlemme für eine Akkumulatorenbatterie zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Batteriepol und einem elektrischen Versorgungskabel,- mit einer geschlitzten und mittels einer Schraube um den Batteriepol geklemmten Schelle,- wobei die Schraube durch beiderseits des Schlitzes der Schelle angeordnete Arme der Klemme hindurchtritt,dadurch gekennzeichnet,- daß das Gewindeende der Schraube (5) unter Zwischenschaltung eines mit dem Versorgungskabel (8) verbundenen Kabelschuhs (7) ein der Betätigung dienendes isolierendes Handrad (6) aufnimmt,- daß der Kopf (15) der Schraube (5) an einem Arm (12) der Schelle (14) festgelegt ist, und- daß der Kabelschuh (7) vom Handrad (6) bei Freiheit in Drehrichtung derart verschiebend mitgenommen wird, daß das Abschrauben des Handrads (6) den Kabelschuh (7) vom anderen Arm (13) der Schelle (4) elektrisch trennt, während der andere Arm (13) an seiner Stelle um den Batteriepol (2) verbleibt (Fig. 1-4)*2. Klemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Achse der Anordnung Schraube - Handrad (5,6) senkrecht zxw Achse des Batteriepols (2) verläuft .(S^g. 1-4).578-78.33672ι ι ι ιKlemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der Innendurchmesser des Polschuhs (7) größer als der Durchmesser der Schraube (5) ist, und- daß der Polschuh insbesondere durch Klauen (18) an einer kegelförmigen Basis (17) des Handrads (6) zentriert und gehalten ist (Fig. 2).Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzerchnet,- daß die Schelle (4) als Metallband in Form eines U ausgeführt ist, dessen Grund (22^ um den Batteriepol (2) gewikkelt ist zur Bildung einer Innenbohrung (11) mit derselben Konizität wie diejenige des Batteriepols (2),- daß zur Festlegung des Kopfs (15) der Schraube (5) der eine Arm (12) der Schelle (4) eine umklappbare Zunge (23) aufweist, und- daß der andere Arm (13) einen von der Schraube (5) durchquerten Hohlträger bildet, dessen eine Seite als Anlagefläche (19) für den Polschuh (7) dient (Fig, 1,2).6.Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Schelle (4) aus Blech gebildet ist, das in Form ei nes U gefaltet ist, dessen von der Schraube (5) durchquerter Grund (4) die Anlagefläche für den Polschuh (7) bildet und dessen querverlaufende Schenkel (25,26) parallel zum Grund (24) bis zu einer kegelförmigen Bohrung (11) geschlitzt sind, die zur Einführung des Battoriepols (1) durch die Schenkel (25,26) Vorgesehen ist (Fig, 4).Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,- daß der Kopf (17) der Schraube (5) eine zu deren Schaft senkrechte Aöhee ist f deren Endanöstz (28) zwischen den Schenkeln (25,26) eines Arms (12) der Seheile (4) sind (Pig* 4)*Il IlI < I7j Klemme nach AiiäprUch 1 f dädUJ'ch gekeililäeiö'hnei; j - daß aää Handrad (6) mehrere däö Brehnlöraeiit feeilii fceri ftegüriätigeilde ÜmfängääUäsöhni-tte (2Ö) aufweist, (Hg*3")
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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