DE3211192C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/22—End pieces terminating in a spring clip
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktklemme gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kontaktklemme der vorgenannten Art gemäß
der DE-OS 30 11 066 sind die Kontaktschenkel mittels eines
Lagerbolzens gelenkig bewegbar miteinander verbunden. Für
das Festklemmen dieser bekannten Kontaktklemme an einem
Kontaktteil weist diese zwei jeweils mit einem der beiden
Kontaktschenkel verbundene Klemmbacke auf, die entgegen
der Kraft einer vorgespannten Schraubenfeder, die zwischen
den beiden Kontaktschenkeln angeordnet ist, voneinander
weg- bzw. unter Krafteinwirkung der Schraubenfeder aufeinander
zu bewegbar sind. Diese bekannte Kontaktklemme baut groß
auf und die zum Einsatz kommende Schraubenfeder hat bekann
termaßen einen kleinen Federweg bei steil verlaufender Feder-
Kennlinie, so daß relativ hohe Betätigungskräfte notwendig
sind, um die Verbindung zu einem Kontaktteil herzustellen.
Durch die FR-OS 23 55 384 ist eine Schweißzange bekannt, die
mithin ebenfalls eine Art Kontaktklemme ausgebildet, deren Kon
taktschenkel allerdings unmittelbar aus den beiden Schenkeln
einer Schenkelfeder gebildet sind. Bei der dahingehenden groß
aufbauenden Schweißzange ist die verwendete Feder also weder
zwischen den beiden Kontaktschenkeln eingesetzt, noch weist
sie eine permanent wirkende Vorspannung auf. Diese entsteht
erst, wenn für das Aufnehmen der Schweißelektrode mittels
der Schweißzange die beiden Kontaktschenkel durch Betätigen
der Feder entsprechend auseinandergespreizt werden, wozu
ebenfalls hohe Betätigungskräfte aufzubringen sind.
Die US-PS 32 34 497 beschreibt eine Verbindungseinrichtung,
insbesondere zum Herstellen einer Verbindung zwischen Stark
stromkabeln, mit zwei gleichen, jeweils am Ende eines Verbin
dungskabels angeordneten Kontaktklemmen, die jeweils ein Kon
taktteil mit zwei Klemmbacken aufweisen, die Teile von Schen
keln sind, mittels denen sich die Klemmbacken zum Festhalten
und Loslassen eines stromführenden Kabels aus einer Öffnungs-
in eine Schließstellung bzw. umgekehrt bewegen lassen. Die
Feder, die als Schraubenfeder mit ihren jeweiligen Enden zum
einen an einem Schenkel der Kontaktklemme und zum anderen
an der diesem Schenkel gegenüberliegenden Klemmbacke angreift,
hat die Neigung, diese Klemmbacke derart um eine Gelenkstelle
zu verschwenken, daß die Kontaktklemme in ihrer Öffnungsstellung
gebracht wird. Zwischen den beiden Schenkeln und mit diesen
verbunden, greift ein Hebelwerk ein, das dem Lösen der bekannten
Kontaktklemme von dem Leiter dient. Diese bekannte Kontaktklemme
verfügt über eine Vielzahl von Gelenkstellen, die zusammen
mit den Schenkeln Teil eines Hebelwerkes sind, das die Betäti
gungskräfte zum Handhaben der jeweiligen Kontaktklemme verringert,
allerdings auch zu einem großen und komplizierten Aufbau führt.
Die Schenkel sowie die Feder sind von als Griffteile dienenden
Kunststoffteilen umgeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktklemme zu schaffen, die
klein aufbaut und die mit geringen Betätigungskräften die
Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kontaktteil und
dem an der jeweiligen Kontaktklemme angebrachten Leiter er
laubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 erfin
dungsgemäß gelöst.
Dadurch, daß die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist,
deren Schenkel in die Kunststoffteile eingebettet sind und
daß die Feder selbst das Gelenk bildet, um das die Kontakt
schenkel bewegbar sind, ist bei der erfindungsgemäßen Kon
taktklemme durch die verwendete Schenkelfeder eine Art fiktiver
Drehpunkt für die bewegbaren Kontaktschenkel gegeben. Demgemäß
sind neben der Schenkelfeder keine weiteren Gelenkstellen,
beispielsweise in Form von Bolzen, notwendig, was die erfin
dungsgemäße Kontaktklemme klein aufbauen läßt. Die Einbettung
der Schenkel in die Kunststoffteile stellt eine Verbindung
zwischen den Kontaktschenkeln und der Schenkelfeder her, so
daß sie sämtliche, bei der Bewegung der Kontaktschenkel ent
stehenden Torsions- und Drehkräfte entsprechend aufnehmen
kann. Durch die Bewegung der Kontaktschenkel unmittelbar um
das durch die Schenkelfeder gebildete Gelenk lassen sich auch
bei klein aufbauender Kontaktklemme die beiden Klemmbacken
sehr weit auseinander spreizen, so daß ein großer Öffnungs
querschnitt für die Aufnahme des jeweiligen Kontaktteiles
erreichbar ist.
Der Einbau der Schenkelfeder entsprechend den Merkmalen des
Anspruches 2 gibt dieser einen sicheren Halt am Kontaktkör
per selbst auch ohne entsprechende Ummantelung durch den Kunst
stoff.
Sofern die Kontaktklemme gemäß der Merkmalsausprägung nach
Anspruch 3 eine Schenkelfeder mit vorzugsweise mehreren Win
dungen aufweist, ist die diesbezügliche Feder-Kennlinie be
sonders flach verlaufend und dennoch ein großer Federweg er
reichbar, was wiederum die aufzubringenden Betätigungskräfte
senkt.
Darüber hinaus läßt sich, sofern die Schenkelfeder vorzugs
weise metallisch und damit aus elektrisch leitfähigem Material
ist, über sie zwischen den beiden Kontaktschenkeln ein Kontakt
herstellen, so daß mittels beider Klemmbacken eine Meßwert
erfassung, insbesondere in Form physiologischer Signale möglich
ist, die an den Leiter zur weiteren Signalverarbeitung abge
geben werden.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine bevorzugte Weiter
bildung der erfindungsgemäßen Kontaktklemme gerichtet.
Bei dem Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Kontakt
klemme ist der Kontaktkörper als einstückiges Stanzteil aus
gebildet und damit einfach herstellbar. Mit diesem Stanzteil
ist eine Schenkelfeder unter Vorspannung verbindbar. Nach
dem Trennen des Kontaktkörpers im Bereich seiner einen Durch
bruch aufweisenden Mitte entstehen zwei Kontaktschenkel mit
jeweils daran angebrachter Klemmbacke. Die Klemmbacken werden
durch die Schenkelfeder aneinandergedrückt. Die Kunststoff
umhüllung im Bereich der Verbindung von dem jeweiligen Kon
taktschenkel mit dem ihm zugeordneten Teil der Schenkelfeder
dient zur sicheren Verbindung der beiden einander zugeord
neten Kontaktschenkel, zur elektrischen Isolierung und als
Handgriff.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens weist
dieses die Merkmale des Anspruches 7 auf.
In der Zeichnung ist eine Kontaktklemme als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 von einem Teil, der im Verlaufe der Her
stellungsverfahrens in zwei Teile geteilt wird,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 auf den in Fig. 3 darge
stellten Teil.
Die Kontaktklemme nach den Fig. 1 und 2 hat zwei Kontaktschenkel 1 und 2, an
deren einem Ende jeweils eine Klemmbacke 3 bzw. 4 angeordnet ist. Im Bereich
des von der Klemmbacke 3 bzw. 4 abgewandten Endes des Kontaktschenkels 1
und 2 befindet sich jeweils ein Durchgangsloch, in das je ein abgebogenes Ende 5
bzw. 6 einer Schenkelfeder 7 eingesetzt ist. Die Enden 5, 6 sind jeweils zu den
Windungen der Schenkelfeder 7 hin abgebogen, so daß diese wie in Fig. 2 dar
gestellt derart in die Kontaktschenkel 1 und 2 eingesetzt werden kann, daß der
eine Federschenkel 8 der Schenkelfeder 7 auf der einen Seite des Kontakt
schenkels 1 und der andere Federschenkel 9 der Schenkelfeder 7 auf der davon
abgewandten Seite des Kontaktschenkels 2 angeordnet ist. Der Kontaktschenkel 2
hat an seinem freien Ende eine Ausnehmung, in die ein elektrischer Leiter 10
eingreift, der von einer Isolierhülle 11 umgeben ist. Der Leiter 10 ist mit dem
Kontaktschenkel 2 durch Löten verbunden.
Der Kontaktschenkel 1 ist mit Ausnahme seiner Klemmbacke 3 von einer als
Griffschenkel dienenden Kunststoffhülle 12 umgeben, welche auch den Feder
schenkel 8 und einen Teil der Wicklung der Schenkelfeder 7 umgibt, wie in
Fig. 1 dargestellt ist. Eine ebenfalls als Griffschenkel dienende Kunststoffhülle
13 umgibt den Kontaktschenkel 2 mit Ausnahme seiner Klemmbacke 4, den
Federschenkel 9, einen Teil der Schenkelfeder 7, den an den Kontaktteil 2
angelöteten Teil des Leiters 10 und einen Teil von dessen Isolierhülle 11, die auf
der von der Klemmbacke 4 abgewandten Seite aus der Kunststoffhülle 13 her
ausgeführt ist. Da der Werkstoff der Kunststoffhüllen 12, 13 keine Bindung mit
der metallischen Schenkelfeder 7 eingeht, bleiben deren in die Kunststoffhüllen
eingebetteten Schenkel 8 und 9 beweglich.
Die Klemmbacken 3 und 4 liegen unter dem Druck der Schenkelfeder 7 anein
ander an und begrenzen ein kreisförmiges Durchgangsloch 14. Die Klemmbacken
3 und 4 können durch Zusammendrücken der davon abgewandten Enden der
Kunststoffhüllen 12, 13 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 7 voneinander
getrennt und dazwischen kann ein elektrischer Kontaktteil, insbesondere eine
Elektrode, eingeklemmt werden.
Die Kontaktschenkel 1 und 2 werden aus dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten, aus
elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Kontaktkörper 15 hergestellt, der aus
einem Stanzteil besteht, bei dem die Klemmbacken 3 und 4 gegenüber den
Kontaktschenkeln 1, 2 des Kontaktkörpers 15 abgesetzt sind. In den Kontakt
schenkel 1, 2 befinden sich Durchgangslöcher 16 und 17 zur Aufnahme der
umgebogenen Enden 5 bzw. 6 der Schenkelfeder 7. Am Kontaktschenkel 2 ist ein
Einschnitt 18 zur Aufnahme des Leiters 10 vorgesehen.
Der einstückige Kontaktkörper 15 kann mittels einer Presse in großen Stück
zahlen preiswert hergestellt werden. In die Löcher 16 und 17 im Kontaktkörper
15 werden die Enden 5 bzw. 6 der Schenkelfeder 7 wie in Fig. 1 und 2 dar
gestellt eingesetzt, wobei die Federschenkel 8 und 9 zusammengedrückt werden,
so daß die Schenkelfeder 7 unter Vorspannung steht und die von den Klemm
backen 3 und 4 abgewandten Enden der Kontaktschenkel 1 und 2 voneinander zu
entfernen sucht. Der Leiter 10 kann nach dem Einsetzen in den Ausschnitt 18
vor oder nach dem Einbau der Schenkelfeder 7 an dem Kontaktkörper 15 durch
Löten oder dgl. befestigt werden. Der mit der Schenkelfeder 7 und dem Leiter
10 versehene Kontaktkörper 15 wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt und mit
thermoplastischem Kunststoff derart umspritzt, daß die Kunststoffhüllen 12 und
13 entstehen, die als Griffteile der Kontaktklemme dienen. Die Schenkelfeder 7
wird teilweise in die Kunststoffhüllen 12, 13 eingebettet. Um das Abdichten der
Spritzform im Bereich der Schenkelfeder 7 zu erleichtern, kann diese aus einem
Federdraht mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt hergestellt werden.
Der in die Spritzform eingespritzte Kunststoff soll nach dem Erhärten etwas
elastisch sein. Als Kunststoff eignet sich insbesondere ein Polyamid. Nach dem
Entfernen der einstückigen Kontaktklemme aus der Spritzform wird der Kontakt
körper 15 im Bereich des Durchgangsloches 14 derart durchtrennt, daß die beiden
Klemmbacken 3 und 4 entstehen, welche unter der Kraft der Schenkfelder 7 aneinander anliegen.
Claims (7)
1. Kontaktklemme zum Herstellen einer Verbindung zwischen
einem Kontaktteil, insbesondere einer Elektrode, und
einem an der Kontaktklemme angebrachten Leiter (10) mit
zwei je eine Klemmbacke (3, 4) aufweisenden Kontaktschen
keln (1, 2), zwischen denen unter Vorspannung eine Feder
eingesetzt ist, und mit die Kontaktschenkel (1, 2) und
die Feder mindestens teilweise umgebenden, als Griffteile
diendenden Kunststoffteilen (12, 13), dadurch gekennzeich
net, daß die Feder als Schenkelfeder (7) ausgebildet
ist, deren Schenkel in die Kunststoffteile (12, 13) einge
bettet sind und daß die Feder selbst das Gelenk bildet, um das die Kontakt
schenkel (1, 2) bewegbar sind.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schenkelfeder (7) an ihren Enden (5, 6) abgebo gen ist,
- - daß das jeweilige Ende in eine Ausnehmung des jewei ligen Kontaktschenkels (1, 2) eingreift und
- - daß die beiden Enden (5, 6) der Schenkelfeder (7) jeweils von der anderen Seite her in den jeweiligen ihnen zuge ordneten Kontaktschenkel eingreifen.
3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelfeder (7) mehrere Windungen aufweist
und daß die Enden der Schenkelfeder (7) jeweils zu den
Windungen hin abgebogen sind.
4. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (7) metallisch
ist.
5. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Kontaktschenkels
(1, 2) angebrachte Klemmbacke (3, 4) gegenüber dem anderen
Ende des Kontaktschenkels in paralleler Ebene abgesetzt
ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein aus einem elektrisch leitenden Werkstoff be stehender einstückiger Kontaktkörper (15), der zwei Kontaktschenkel (1, 2) und einen mit einem Durchbruch (14) versehenen Mittelteil aufweist, an jedem seiner Kontaktschenkel mit je einem Ende einer unter Vorspan nung gesetzten Schenkelfeder (7) verbunden wird,
- - daß mindestens der Bereich der Verbindung von dem jewei ligen Kontaktschenkel mit dem ihm zugeordneten Ende der Schenkelfeder (7) mit Kunststoff umspritzt wird und
- - daß der Kontaktkörper (15) an der Stelle des Durchbruchs (14) in zwei Teile geteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu ihren Windungen hin abgebogenen Enden (5, 6) der
Schenkelfeder (7) jeweils in eine Ausnehmung des jeweili
gen Kontaktschenkels (1, 2) des Kontaktkörpers (15) derart
eingesetzt werden, daß die Enden der Schenkelfeder jeweils
von der anderen Seite her in den Kontaktkörper eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211192 DE3211192A1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Verfahren zur herstellung einer kontaktklemme und damit hergestellte kontaktklemme |
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DE19823211192 DE3211192A1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Verfahren zur herstellung einer kontaktklemme und damit hergestellte kontaktklemme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3211192A1 DE3211192A1 (de) | 1983-10-06 |
DE3211192C2 true DE3211192C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6159399
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3211192A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1982
- 1982-03-26 DE DE19823211192 patent/DE3211192A1/de active Granted
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