DE3211192C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3211192C2
DE3211192C2 DE19823211192 DE3211192A DE3211192C2 DE 3211192 C2 DE3211192 C2 DE 3211192C2 DE 19823211192 DE19823211192 DE 19823211192 DE 3211192 A DE3211192 A DE 3211192A DE 3211192 C2 DE3211192 C2 DE 3211192C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
leg
spring
legs
leg spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19823211192
Other languages
English (en)
Other versions
DE3211192A1 (de
Inventor
Edwin Dipl.-Phys. Dr. 7410 Reutlingen De Muz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nicolay 7312 Kirchheim De GmbH
Original Assignee
Nicolay 7312 Kirchheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nicolay 7312 Kirchheim De GmbH filed Critical Nicolay 7312 Kirchheim De GmbH
Priority to DE19823211192 priority Critical patent/DE3211192A1/de
Publication of DE3211192A1 publication Critical patent/DE3211192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3211192C2 publication Critical patent/DE3211192C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kontaktklemme der vorgenannten Art gemäß der DE-OS 30 11 066 sind die Kontaktschenkel mittels eines Lagerbolzens gelenkig bewegbar miteinander verbunden. Für das Festklemmen dieser bekannten Kontaktklemme an einem Kontaktteil weist diese zwei jeweils mit einem der beiden Kontaktschenkel verbundene Klemmbacke auf, die entgegen der Kraft einer vorgespannten Schraubenfeder, die zwischen den beiden Kontaktschenkeln angeordnet ist, voneinander weg- bzw. unter Krafteinwirkung der Schraubenfeder aufeinander zu bewegbar sind. Diese bekannte Kontaktklemme baut groß auf und die zum Einsatz kommende Schraubenfeder hat bekann­ termaßen einen kleinen Federweg bei steil verlaufender Feder- Kennlinie, so daß relativ hohe Betätigungskräfte notwendig sind, um die Verbindung zu einem Kontaktteil herzustellen.
Durch die FR-OS 23 55 384 ist eine Schweißzange bekannt, die mithin ebenfalls eine Art Kontaktklemme ausgebildet, deren Kon­ taktschenkel allerdings unmittelbar aus den beiden Schenkeln einer Schenkelfeder gebildet sind. Bei der dahingehenden groß aufbauenden Schweißzange ist die verwendete Feder also weder zwischen den beiden Kontaktschenkeln eingesetzt, noch weist sie eine permanent wirkende Vorspannung auf. Diese entsteht erst, wenn für das Aufnehmen der Schweißelektrode mittels der Schweißzange die beiden Kontaktschenkel durch Betätigen der Feder entsprechend auseinandergespreizt werden, wozu ebenfalls hohe Betätigungskräfte aufzubringen sind.
Die US-PS 32 34 497 beschreibt eine Verbindungseinrichtung, insbesondere zum Herstellen einer Verbindung zwischen Stark­ stromkabeln, mit zwei gleichen, jeweils am Ende eines Verbin­ dungskabels angeordneten Kontaktklemmen, die jeweils ein Kon­ taktteil mit zwei Klemmbacken aufweisen, die Teile von Schen­ keln sind, mittels denen sich die Klemmbacken zum Festhalten und Loslassen eines stromführenden Kabels aus einer Öffnungs- in eine Schließstellung bzw. umgekehrt bewegen lassen. Die Feder, die als Schraubenfeder mit ihren jeweiligen Enden zum einen an einem Schenkel der Kontaktklemme und zum anderen an der diesem Schenkel gegenüberliegenden Klemmbacke angreift, hat die Neigung, diese Klemmbacke derart um eine Gelenkstelle zu verschwenken, daß die Kontaktklemme in ihrer Öffnungsstellung gebracht wird. Zwischen den beiden Schenkeln und mit diesen verbunden, greift ein Hebelwerk ein, das dem Lösen der bekannten Kontaktklemme von dem Leiter dient. Diese bekannte Kontaktklemme verfügt über eine Vielzahl von Gelenkstellen, die zusammen mit den Schenkeln Teil eines Hebelwerkes sind, das die Betäti­ gungskräfte zum Handhaben der jeweiligen Kontaktklemme verringert, allerdings auch zu einem großen und komplizierten Aufbau führt. Die Schenkel sowie die Feder sind von als Griffteile dienenden Kunststoffteilen umgeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktklemme zu schaffen, die klein aufbaut und die mit geringen Betätigungskräften die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kontaktteil und dem an der jeweiligen Kontaktklemme angebrachten Leiter er­ laubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 erfin­ dungsgemäß gelöst.
Dadurch, daß die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist, deren Schenkel in die Kunststoffteile eingebettet sind und daß die Feder selbst das Gelenk bildet, um das die Kontakt­ schenkel bewegbar sind, ist bei der erfindungsgemäßen Kon­ taktklemme durch die verwendete Schenkelfeder eine Art fiktiver Drehpunkt für die bewegbaren Kontaktschenkel gegeben. Demgemäß sind neben der Schenkelfeder keine weiteren Gelenkstellen, beispielsweise in Form von Bolzen, notwendig, was die erfin­ dungsgemäße Kontaktklemme klein aufbauen läßt. Die Einbettung der Schenkel in die Kunststoffteile stellt eine Verbindung zwischen den Kontaktschenkeln und der Schenkelfeder her, so daß sie sämtliche, bei der Bewegung der Kontaktschenkel ent­ stehenden Torsions- und Drehkräfte entsprechend aufnehmen kann. Durch die Bewegung der Kontaktschenkel unmittelbar um das durch die Schenkelfeder gebildete Gelenk lassen sich auch bei klein aufbauender Kontaktklemme die beiden Klemmbacken sehr weit auseinander spreizen, so daß ein großer Öffnungs­ querschnitt für die Aufnahme des jeweiligen Kontaktteiles erreichbar ist.
Der Einbau der Schenkelfeder entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 gibt dieser einen sicheren Halt am Kontaktkör­ per selbst auch ohne entsprechende Ummantelung durch den Kunst­ stoff.
Sofern die Kontaktklemme gemäß der Merkmalsausprägung nach Anspruch 3 eine Schenkelfeder mit vorzugsweise mehreren Win­ dungen aufweist, ist die diesbezügliche Feder-Kennlinie be­ sonders flach verlaufend und dennoch ein großer Federweg er­ reichbar, was wiederum die aufzubringenden Betätigungskräfte senkt.
Darüber hinaus läßt sich, sofern die Schenkelfeder vorzugs­ weise metallisch und damit aus elektrisch leitfähigem Material ist, über sie zwischen den beiden Kontaktschenkeln ein Kontakt herstellen, so daß mittels beider Klemmbacken eine Meßwert­ erfassung, insbesondere in Form physiologischer Signale möglich ist, die an den Leiter zur weiteren Signalverarbeitung abge­ geben werden.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine bevorzugte Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Kontaktklemme gerichtet.
Bei dem Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Kontakt­ klemme ist der Kontaktkörper als einstückiges Stanzteil aus­ gebildet und damit einfach herstellbar. Mit diesem Stanzteil ist eine Schenkelfeder unter Vorspannung verbindbar. Nach dem Trennen des Kontaktkörpers im Bereich seiner einen Durch­ bruch aufweisenden Mitte entstehen zwei Kontaktschenkel mit jeweils daran angebrachter Klemmbacke. Die Klemmbacken werden durch die Schenkelfeder aneinandergedrückt. Die Kunststoff­ umhüllung im Bereich der Verbindung von dem jeweiligen Kon­ taktschenkel mit dem ihm zugeordneten Teil der Schenkelfeder dient zur sicheren Verbindung der beiden einander zugeord­ neten Kontaktschenkel, zur elektrischen Isolierung und als Handgriff.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens weist dieses die Merkmale des Anspruches 7 auf.
In der Zeichnung ist eine Kontaktklemme als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 von einem Teil, der im Verlaufe der Her­ stellungsverfahrens in zwei Teile geteilt wird,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 auf den in Fig. 3 darge­ stellten Teil.
Die Kontaktklemme nach den Fig. 1 und 2 hat zwei Kontaktschenkel 1 und 2, an deren einem Ende jeweils eine Klemmbacke 3 bzw. 4 angeordnet ist. Im Bereich des von der Klemmbacke 3 bzw. 4 abgewandten Endes des Kontaktschenkels 1 und 2 befindet sich jeweils ein Durchgangsloch, in das je ein abgebogenes Ende 5 bzw. 6 einer Schenkelfeder 7 eingesetzt ist. Die Enden 5, 6 sind jeweils zu den Windungen der Schenkelfeder 7 hin abgebogen, so daß diese wie in Fig. 2 dar­ gestellt derart in die Kontaktschenkel 1 und 2 eingesetzt werden kann, daß der eine Federschenkel 8 der Schenkelfeder 7 auf der einen Seite des Kontakt­ schenkels 1 und der andere Federschenkel 9 der Schenkelfeder 7 auf der davon abgewandten Seite des Kontaktschenkels 2 angeordnet ist. Der Kontaktschenkel 2 hat an seinem freien Ende eine Ausnehmung, in die ein elektrischer Leiter 10 eingreift, der von einer Isolierhülle 11 umgeben ist. Der Leiter 10 ist mit dem Kontaktschenkel 2 durch Löten verbunden.
Der Kontaktschenkel 1 ist mit Ausnahme seiner Klemmbacke 3 von einer als Griffschenkel dienenden Kunststoffhülle 12 umgeben, welche auch den Feder­ schenkel 8 und einen Teil der Wicklung der Schenkelfeder 7 umgibt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Eine ebenfalls als Griffschenkel dienende Kunststoffhülle 13 umgibt den Kontaktschenkel 2 mit Ausnahme seiner Klemmbacke 4, den Federschenkel 9, einen Teil der Schenkelfeder 7, den an den Kontaktteil 2 angelöteten Teil des Leiters 10 und einen Teil von dessen Isolierhülle 11, die auf der von der Klemmbacke 4 abgewandten Seite aus der Kunststoffhülle 13 her­ ausgeführt ist. Da der Werkstoff der Kunststoffhüllen 12, 13 keine Bindung mit der metallischen Schenkelfeder 7 eingeht, bleiben deren in die Kunststoffhüllen eingebetteten Schenkel 8 und 9 beweglich.
Die Klemmbacken 3 und 4 liegen unter dem Druck der Schenkelfeder 7 anein­ ander an und begrenzen ein kreisförmiges Durchgangsloch 14. Die Klemmbacken 3 und 4 können durch Zusammendrücken der davon abgewandten Enden der Kunststoffhüllen 12, 13 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 7 voneinander getrennt und dazwischen kann ein elektrischer Kontaktteil, insbesondere eine Elektrode, eingeklemmt werden.
Die Kontaktschenkel 1 und 2 werden aus dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten, aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Kontaktkörper 15 hergestellt, der aus einem Stanzteil besteht, bei dem die Klemmbacken 3 und 4 gegenüber den Kontaktschenkeln 1, 2 des Kontaktkörpers 15 abgesetzt sind. In den Kontakt­ schenkel 1, 2 befinden sich Durchgangslöcher 16 und 17 zur Aufnahme der umgebogenen Enden 5 bzw. 6 der Schenkelfeder 7. Am Kontaktschenkel 2 ist ein Einschnitt 18 zur Aufnahme des Leiters 10 vorgesehen.
Der einstückige Kontaktkörper 15 kann mittels einer Presse in großen Stück­ zahlen preiswert hergestellt werden. In die Löcher 16 und 17 im Kontaktkörper 15 werden die Enden 5 bzw. 6 der Schenkelfeder 7 wie in Fig. 1 und 2 dar­ gestellt eingesetzt, wobei die Federschenkel 8 und 9 zusammengedrückt werden, so daß die Schenkelfeder 7 unter Vorspannung steht und die von den Klemm­ backen 3 und 4 abgewandten Enden der Kontaktschenkel 1 und 2 voneinander zu entfernen sucht. Der Leiter 10 kann nach dem Einsetzen in den Ausschnitt 18 vor oder nach dem Einbau der Schenkelfeder 7 an dem Kontaktkörper 15 durch Löten oder dgl. befestigt werden. Der mit der Schenkelfeder 7 und dem Leiter 10 versehene Kontaktkörper 15 wird in ein Spritzwerkzeug eingelegt und mit thermoplastischem Kunststoff derart umspritzt, daß die Kunststoffhüllen 12 und 13 entstehen, die als Griffteile der Kontaktklemme dienen. Die Schenkelfeder 7 wird teilweise in die Kunststoffhüllen 12, 13 eingebettet. Um das Abdichten der Spritzform im Bereich der Schenkelfeder 7 zu erleichtern, kann diese aus einem Federdraht mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt hergestellt werden. Der in die Spritzform eingespritzte Kunststoff soll nach dem Erhärten etwas elastisch sein. Als Kunststoff eignet sich insbesondere ein Polyamid. Nach dem Entfernen der einstückigen Kontaktklemme aus der Spritzform wird der Kontakt­ körper 15 im Bereich des Durchgangsloches 14 derart durchtrennt, daß die beiden Klemmbacken 3 und 4 entstehen, welche unter der Kraft der Schenkfelder 7 aneinander anliegen.

Claims (7)

1. Kontaktklemme zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Kontaktteil, insbesondere einer Elektrode, und einem an der Kontaktklemme angebrachten Leiter (10) mit zwei je eine Klemmbacke (3, 4) aufweisenden Kontaktschen­ keln (1, 2), zwischen denen unter Vorspannung eine Feder eingesetzt ist, und mit die Kontaktschenkel (1, 2) und die Feder mindestens teilweise umgebenden, als Griffteile diendenden Kunststoffteilen (12, 13), dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder als Schenkelfeder (7) ausgebildet ist, deren Schenkel in die Kunststoffteile (12, 13) einge­ bettet sind und daß die Feder selbst das Gelenk bildet, um das die Kontakt­ schenkel (1, 2) bewegbar sind.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schenkelfeder (7) an ihren Enden (5, 6) abgebo­ gen ist,
  • - daß das jeweilige Ende in eine Ausnehmung des jewei­ ligen Kontaktschenkels (1, 2) eingreift und
  • - daß die beiden Enden (5, 6) der Schenkelfeder (7) jeweils von der anderen Seite her in den jeweiligen ihnen zuge­ ordneten Kontaktschenkel eingreifen.
3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (7) mehrere Windungen aufweist und daß die Enden der Schenkelfeder (7) jeweils zu den Windungen hin abgebogen sind.
4. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (7) metallisch ist.
5. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Kontaktschenkels (1, 2) angebrachte Klemmbacke (3, 4) gegenüber dem anderen Ende des Kontaktschenkels in paralleler Ebene abgesetzt ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein aus einem elektrisch leitenden Werkstoff be­ stehender einstückiger Kontaktkörper (15), der zwei Kontaktschenkel (1, 2) und einen mit einem Durchbruch (14) versehenen Mittelteil aufweist, an jedem seiner Kontaktschenkel mit je einem Ende einer unter Vorspan­ nung gesetzten Schenkelfeder (7) verbunden wird,
  • - daß mindestens der Bereich der Verbindung von dem jewei­ ligen Kontaktschenkel mit dem ihm zugeordneten Ende der Schenkelfeder (7) mit Kunststoff umspritzt wird und
  • - daß der Kontaktkörper (15) an der Stelle des Durchbruchs (14) in zwei Teile geteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ihren Windungen hin abgebogenen Enden (5, 6) der Schenkelfeder (7) jeweils in eine Ausnehmung des jeweili­ gen Kontaktschenkels (1, 2) des Kontaktkörpers (15) derart eingesetzt werden, daß die Enden der Schenkelfeder jeweils von der anderen Seite her in den Kontaktkörper eingreifen.
DE19823211192 1982-03-26 1982-03-26 Verfahren zur herstellung einer kontaktklemme und damit hergestellte kontaktklemme Granted DE3211192A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823211192 DE3211192A1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 Verfahren zur herstellung einer kontaktklemme und damit hergestellte kontaktklemme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823211192 DE3211192A1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 Verfahren zur herstellung einer kontaktklemme und damit hergestellte kontaktklemme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3211192A1 DE3211192A1 (de) 1983-10-06
DE3211192C2 true DE3211192C2 (de) 1991-01-17

Family

ID=6159399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823211192 Granted DE3211192A1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 Verfahren zur herstellung einer kontaktklemme und damit hergestellte kontaktklemme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3211192A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643988C1 (de) * 1996-10-31 1998-04-16 Nicolay Verwaltungs Gmbh Kontaktklemme und Verfahren zur Herstellung einer Kontaktklemme

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102244298B (zh) * 2011-05-25 2013-07-24 东华大学 适用于锂电池化成自动化生产线的电极夹子
GB2551959A (en) * 2016-06-08 2018-01-10 Lyle Purton Alan An electrical clamp

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234497A (en) * 1962-11-23 1966-02-08 Wayne M Condry Lineman's safety bridge
FR2355384A1 (fr) * 1976-06-16 1978-01-13 Verlant Et Beaurain Pince de prise de masse, notamment pour poste de soudure
DE3011066A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kontaktklammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643988C1 (de) * 1996-10-31 1998-04-16 Nicolay Verwaltungs Gmbh Kontaktklemme und Verfahren zur Herstellung einer Kontaktklemme

Also Published As

Publication number Publication date
DE3211192A1 (de) 1983-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19951455C1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
DE102015104625A1 (de) Leiteranschlussklemme
DE19836622C2 (de) Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung
EP2026417B1 (de) Elektrischer Steckverbinder mit hermaphroditischen Kontaktelementen
EP2466689A1 (de) Klemmkontakt
EP2442403A1 (de) Schraubenlose Anschlussklemme
EP2982010B1 (de) Steckvorrichtung für einen federkraftanschluss
DE102017120095A1 (de) Steckverbinder mit Kurzschlussbrücken
EP3375048A1 (de) Steckkontakt
WO2017220071A1 (de) Elektrisches leiteranschlusselement
WO2017125441A1 (de) Elektrischer steckverbinder und verfahren zu dessen montage
WO2019201390A1 (de) Geschirmtes steckverbindermodul für einen modularen industriesteckverbinder
DE3942276C2 (de)
DE102010032911B4 (de) Leiteranschlusselement
DE3211192C2 (de)
DE102019124740A1 (de) Elektrisches Verbindungselement mit Klemmwirkung
DE19937720C2 (de) Verbindungsvorrichtung mit isolationsdurchdringendem Schlitz für einen elektrischen Draht
DE3122303A1 (de) Federklemme zum anschluss isolierter elektrischer leiter
EP3123566B1 (de) Kontaktbuchse für eine steckdose oder kupplung
DE19921132C1 (de) Kabelstecker für elektrische Verbindungen
DE212019000423U1 (de) Anschlussvorrichtung für elektrische Leiter
DE2949314C2 (de) Kabelklemmvorrichtung aus Kunststoff mit Zugentlastung, insbesondere für elektrische Steckverbinder, für eine Mehrzahl von Einzeldrähten im elektronischen Schaltungsbau
DE3332914C2 (de) Anschlußklemme für Niederspannungsanlagen, insbesondere Schaltgeräte
DE102006020045A1 (de) Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers
EP1542317A1 (de) Vorrichtung zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition