DE102006020045A1 - Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers - Google Patents

Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers Download PDF

Info

Publication number
DE102006020045A1
DE102006020045A1 DE200610020045 DE102006020045A DE102006020045A1 DE 102006020045 A1 DE102006020045 A1 DE 102006020045A1 DE 200610020045 DE200610020045 DE 200610020045 DE 102006020045 A DE102006020045 A DE 102006020045A DE 102006020045 A1 DE102006020045 A1 DE 102006020045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact element
contact
board
connection
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610020045
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006020045B4 (de
Inventor
Hartmut Follmann
Volker Dipl.-Ing. Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE200610020045 priority Critical patent/DE102006020045B4/de
Publication of DE102006020045A1 publication Critical patent/DE102006020045A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006020045B4 publication Critical patent/DE102006020045B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Zwischenstecker, insbesondere zur Steckdosenmontage, mit einem Gehäuse (2), mit einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Platine (3) mit wenigstens einem Platinenanschluß (4), mit wenigstens einem in dem Gehäuse (2) vorgesehenen ersten Anschluß (5) mit wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt (6) und mit wenigstens einem in dem Gehäuse (2) vorgesehenen zweiten Anschluß (7) mit wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt (8), wobei der erste Kontakt (6) und der zweite Kontakt (8) über wenigstens eine erste elektrische Verbindung (9) miteinander verbunden sind, und wobei die Platine (3) über wenigstens eine zweite elektrische Verbindung (10) mit dem ersten Kontakt (8) elektrisch verbunden ist. Dem erfindungsgemäßen Zwischenstecker bzw. dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, einige der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile von Zwischensteckern bzw. bei der Herstellung von Zwischensteckern - zumindest teilweise - zu vermeiden. Der erfindungsgemäße Zwischenstecker löst das Problem dadurch, daß der erste elektrische Kontakt (6) an einem ersten Kontaktelement (11) und der zweite elektrische Kontakt (8) an einem zweiten Kontaktelement (12) ausgebildet ist, und das erste Kontaktelement (11) und das zweite Kontaktelement (12) über eine mechanische Verbindung - die erste elektrische Verbindung (9) herstellend - miteinander verbunden sind und daß das zweite Kontaktelement (12) ein Platinenkontaktelement (13) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenstecker, insbesondere zur Steckdosenmontage, mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Platine mit wenigstens einem Platinenanschluß, mit wenigstens einem in dem Gehäuse vorgesehenen ersten Anschluß mit wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt und mit wenigstens einem in dem Gehäuse vorgesehenen zweiten Anschluß mit wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt, wobei der erste Kontakt und der zweite Kontakt über wenigstens eine erste elektrische Verbindung miteinander verbunden sind, und wobei die Platine über wenigstens eine zweite elektrische Verbindung mit dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt elektrisch verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung verschiedene Verfahren zur Herstellung eines solchen Zwischensteckers.
  • Zwischenstecker der vorgenannten Art sind seit längerem bekannt und werden beispielsweise zum Zweck des Geräteschutzes eingesetzt. Eine weite Verbreitung haben derartige Zwischenstecker als Schutzinstrument vor Überspannungen gefunden, die über Zuleitungen in angeschlossene Geräte eingekoppelt werden können und die, obwohl es sich meist nur um kurze, impulsartig steil ansteigende Spannungsspitzen handelt, zu erheblichen Schäden in den angeschlossenen Geräten oder sogar zu deren Zerstörung führen können.
  • Grundsätzlich können über elektrische Anschlußleitungen jeglicher Art Überspannungen in ein elektrisches Gerät eingekoppelt werden, also beispielsweise über den Stromversorgungsanschluß, über Signalschnittstellen im Bereich der Meß-, Steuerungs- und Regelungstechnik, über Schnittstellen der Datenverarbeitung und der Telekommunikation sowie über funktechnische Sende- und Empfangsschnittstellen. Zwischenstecker werden in dem hier nur exemplarisch herangezogenen Bereich des Überspannungsschutzes in eine elektrische Anschlußleitung des angeschlossenen Geräts zwischengeschaltet, um für das angeschlossene Gerät schädliche Signale selektiv herauszufiltern bzw. abzublocken, wobei unschädliche Signale möglichst unverfälscht an das angeschlossene Gerät weiterzuleiten sind.
  • Zwischenstecker der in Rede stehenden Art weisen je nach Anwendungsgebiet ganz unterschiedliche Gehäuseformen auf, wobei die Gehäuseform im wesentlichen von der Art des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses bestimmt wird, da die Anschlüsse je nach Art der Anschlußleitung meist vorgegeben sind (Stromversorgung: Schutzkontaktsteckdose und -stecker; MSR-Technik: Federklemmen in Hutschienen-Gehäusen; Informationstechnik: z. B. RJ45 oder D-SUB-Connectoren; Sende- und Empfangsanlagen: Anschlüsse für Koaxialkabel, Hohlleiter).
  • Um ordnungsgemäße Signale möglichst unverfälscht weiterleiten zu können, ist der erste elektrische Kontakt des ersten Anschlusses des Zwischensteckers elektrisch mittels der ersten elektrischen Verbindung mit dem zweiten elektrischen Kontakt des zweiten Anschlusses im Gehäuse des Zwischensteckers verbunden. Zur Auswertung des über den ersten elektrischen Kontakt und den zweiten elektrischen Kontakt geleiteten Signals wird dieses Signal über eine zweite elektrische Verbindung von dem ersten Kontakt bzw. dem zweiten Kontakt abgegriffen und zu einer Platine übertragen, die dieses Signal in geeigneter Weise auswertet und entsprechende Aktionen auslöst. Im Fall des hier exemplarisch herangezogenen Überspannungsschutzes wird eine detektierte Überspannung also beispielsweise durch gezielte Erzeugung eines Kurzschlusses (z. B. Funkenstrecke) unschädlich gemacht, indem die von der Überspannung transportierte Leistung in dem Zwischenstecker bzw. in einer elektronischen Schaltung auf der Platine des Zwischensteckers in Verlustwärme umgewandelt wird.
  • Die zweite elektrische Verbindung, über die die Platine elektrisch mit dem ersten Kontakt bzw. dem zweiten Kontakt des Zwischensteckers verbunden ist, wird derzeit mittels Drähten hergestellt, die am ersten Kontakt bzw. am zweiten Kontakt durch Crimpen, Löten, Schweißen oder Nieten manuell befestigt werden und die in entsprechender Weise auch mit der Platine zu verbinden sind. Naturgemäß ist die beschriebene Fertigungstechnik sehr arbeits- und damit auch sehr kostenintensiv.
  • Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenstecker und ein auf die Herstellung eines solchen Zwischenstec kers gerichtetes Verfahren so auszugestalten und weiterzubilden, daß die oben genannten Nachteile – zumindest teilweise – vermieden werden, d. h einen Zwischenstecker anzugeben, der einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenstecker, bei dem die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Problemstellung gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische Kontakt an einem ersten Kontaktelement und der zweite elektrische Kontakt an einem zweiten Kontaktelement ausgebildet ist, und das erste Kontaktelement und das zweite Kontaktelement über eine mechanische Verbindung – die erste elektrische Verbindung herstellend – miteinander verbunden sind, und daß das zweite Kontaktelement ein Platinenkontaktelement aufweist, das im Gehäuse in Montageposition des zweiten Kontaktelements mit dem ersten Kontaktelement den Platinenanschluß der Platine – die zweite elektrische Verbindung herstellend – kontaktiert.
  • Dadurch, daß der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt an zwei verschiedenen Kontaktelementen, nämlich einem ersten Kontaktelement und einem zweiten Kontaktelement ausgebildet ist, die miteinander mechanisch und damit gleichzeitig elektrisch verbindbar sind, ergibt sich eine erhöhte Flexibilität für den Zusammenbau des erfindungsgemäßen Zwischensteckers. Diese erhöhte Flexibilität hat jedoch nicht zur Folge, daß der erfindungsgemäße Zwischenstecker nur durch zusätzlichen manuellen Fertigungsaufwand herstellbar ist. Ganz im Gegenteil läßt sich der erfindungsgemäße Zwischenstecker durch die weitere Eigenschaft, daß das Platinenkontaktelement des zweiten Kontaktelements praktisch automatisch den Platinenanschluß der Platine kontaktiert, wenn das erste und das zweite Kontaktelement sowie die Platine in Montageposition im Gehäuse angeordnet sind, mit einem höheren Automatisierungsgrad fertigen, als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dies liegt im wesentlichen daran, daß die Herstellung der zweiten elektrischen Verbindung zwischen dem ersten Kontakt bzw. dem zweiten Kontakt und der Platine bzw. mit dem Platinenanschluß der Platine nicht mehr manuell, sondern automatisiert hergestellt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zwischensteckers ist die mechanische Verbindung zwischen dem ersten Kontaktelement und dem zweiten Kontaktelement als eine Steckverbindung ausgestaltet, indem beispielsweise im Bereich der mechanischen Verbindung das erste Kontaktelement als Kontaktstift und das zweite Kontaktelement als korrespondierende Kontaktbuchse ausgeformt ist. Genauso gut kann zu diesem Zweck natürlich auch das zweite Kontaktelement als Kontaktstift und das erste Kontaktelement als Kontaktbuchse ausgestaltet sein. Damit sich der erfindungsgemäße Zwischenstecker möglichst zwanglos in die vorhandene Installation eines Geräts integrieren läßt, ist bevorzugt vorgesehen, daß der erste elektrische Kontakt des ersten Kontaktelements und/oder der zweite elektrische Kontakt des zweiten Kontaktelements als für die betreffende Installation üblicher Stecker oder Buchse ausgeführt ist, insbesondere also als Kontaktstift oder Kontaktstulpe.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zwischensteckers ist das Platinenkontaktelement des zweiten Kontaktelements als Lötstift ausgestaltet, wodurch es sich zwanglos im Rahmen eines möglicherweise ohnehin notwendigen Lötprozesses mit der Platine bzw. mit dem Platinenanschluß verbinden läßt. In einer alternativen Ausgestaltungen ist das Platinenkontaktelement des zweiten Kontaktelements als Messerkontakt ausgestaltet, der mit dem als korrespondierende Messerkontaktaufnahme ausgebildeten Platinenanschluß in Eingriff bringbar ist. Alternativ kann das Platinenkontaktelement des zweiten Kontaktelements auch als Schneidkontakt ausgeführt sein, der im Montagezustand als Platinenanschluß vorgesehene Drähte auf der Platine kontaktiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zwischensteckers ist das erste Kontaktelement, besonders bevorzugt jedoch das zweite Kontaktelement als ein Stanzbiegeteil ausgeführt, was sich nicht nur kostensparend auf die Herstellung des Zwischensteckers auswirkt, sondern auch funktional vorteilhaft ist, da die Kontaktelemente ohne weiteres federnd ausführbar sein können, was bei massiver Ausführung der Kontaktelemente nicht ohne weiteres möglich ist.
  • In dem besonderen Fall, in dem der erfindungsgemäße Zwischenstecker in einem Stromversorgungskreis eingesetzt wird, ist der erste Anschluß des Gehäuses vorzugsweise als Schutzkontaktstecker ausgebildet und der zweite Anschluß des Gehäuses als korrespondierende Schutzkontaktbuchse. In dieser Ausgestaltung läßt sich der erfindungsgemäße Zwischenstecker ohne besondere Installationsmaßnahmen zwischen die netzseitige Stromversorgung und den geräteseitigen Stromversorgungsanschluß eines Gerätes zwischenschalten. Bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Zwischensteckers hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schutzkontakte des ersten Anschlusses und die Schutzkontakte des zweiten Anschlusses an einem gemeinsamen Schutzkontaktelement ausgebildet sind, das insbesondere einstückig ausgeführt ist. Auch hier bietet es sich an, das Schutzkontaktelement als Stanzbiegeteil zu fertigen, wobei die Schutzkontakte des ersten Anschlusses und die Schutzkontakte des zweiten Anschlusses über einen massiven Verbindungssteg verbunden sind. Dieser Verbindungssteg kann Bedarfsweise auch von einer mehreren Ausnehmungen durchbrochen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zwischensteckers mit Schutzkontakten ist an dem Schutzkontaktelement ein Platinenkontaktelement angeformt, das eine elektrische Verbindung zwischen dem Schutzkontaktelement und der Platine bzw. einem korrespondierenden Platinenanschluß auf der Platine herstellt. Dadurch läßt sich auf einfache Art und Weise auch die elektrische Schaltung auf der Platine durch einen Schutzkontaktanschluß absichern.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Zwischensteckers. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das erste Kontaktelement zur Bildung des ersten Anschlusses des Gehäuses in dem Gehäuse befestigt wird. Außerdem wird das zweite Kontaktelement mittels seines Platinenkontaktelements an der Platine bzw. dem Platinenanschluß der Platine befestigt. Auf die Reihenfolge der beiden zuvor genannten Verfahrensschritte kommt es dabei nicht an, da sie in keiner Abhängigkeit zueinander stehen. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt werden die beiden zuvor hergestellten Komponenten zusammengefügt, nämlich durch Aufstecken des zweiten Kontaktelements auf das erste Kon taktelement, wobei das zweite Kontaktelement bereits mit der Platine verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat ganz erhebliche Vorteile gegenüber dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers, da durch den zweigeteilten Aufbau der ersten elektrischen Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Kontakt des ersten Anschlusses und dem zweiten elektrischen Kontakt des zweiten Anschlusses eine vollkommen automatisierte Bestückung der Platine mit dem zweiten Kontaktelement möglich ist und die elektrische Verbindung durch Montage der Platine in dem Gehäuse und dem damit verbundenen Aufstecken des zweiten Kontaktelements auf das erste Kontaktelement automatisch zustande kommt. Der im Stand der Technik notwendige Arbeitsschritt der manuellen Verbindung des ersten Kontaktelements bzw. des zweiten Kontaktelements mit der Platine bzw. dem Platinenanschluß der Platine entfällt. Die Befestigung des zweiten Kontaktelements mittels seines Platinenkontaktelements an der Platine bzw. dem Platinenanschluß kann während des Bestückungs- und/oder Lötprozesses erfolgen, in dem die Platine auch mit anderen Bauelementen ausgestattet wird.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung wird der erfindungsgemäße Zwischenstecker nach einem weiteren Verfahren hergestellt, in dem zunächst zur Bildung des ersten Anschlusses das erste Kontaktelement im Gehäuse befestigt wird, danach das zweite Kontaktelement auf das erste Kontaktelement aufgesteckt wird und letztlich die Montage der Platine in dem Gehäuse vorgenommen wird, wobei der Platinenanschluß das Platinenkontaktelement des zweiten Kontaktelements kontaktiert bzw. der Platinenanschluß in Eingriff mit dem Platinenkontaktelement gelangt.
  • Wenn der Platinenanschluß und das Platinenkontaktelement als Steckkontakte ausgeführt sind, ist die zweite elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontaktelement bzw. dem zweiten Kontaktelement bereits durch Montage der Platine im Gehäuse vollzogen. Lediglich in dem Fall, in dem der Platinenanschluß und das Platinenkontaktelement noch miteinander verlötet werden müssen, ist ein weiterer Lötvorgang bei dem Zwischenstecker notwendig. Da jedoch alle Bestandteile des Zwischensteckers in der Montageposition ortsfest gegeneinander fixiert sind, ist dieser Lötvorgang weitaus weniger aufwendig als bei den bekannten Herstellungsverfahren.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers wird – wie zuvor – zunächst das erste Kontaktelement im Gehäuse befestigt, wodurch der erste Anschluß des Gehäuses gebildet wird. Daraufhin wird die Platine in dem Gehäuse montiert und anschließend wird das zweite Kontaktelement auf das erste Kontaktelement gesteckt, wobei das Platinenkontaktelement des zweiten Kontaktelements den Platinenanschluß der Platine kontaktiert bzw. das Platinenkontaktelement in Eingriff mit dem Platinenanschluß der Platine gerät. Die Vorteile dieses Verfahrens sind vergleichbar mit denen des zuvor beschriebenen Verfahrens.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Zwischenstecker und die erfindungsgemäßen Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die den Patentansprüchen 1 nachgeordneten Patentansprüche und auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischensteckers, in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Zwischensteckers, in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des zweiten Kontaktelements eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zwischensteckers,
  • 4 eine perspektivische Darstellung von Schutzkontaktelementen eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zwischensteckers, und
  • 5 eine weitere Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zwischensteckers, teilweise geschnitten.
  • Das in den 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischensteckers ist gedacht für die Verwendung im Zusammenhang mit einem Netzanschluß, genauer zur Verwendung mit einem einphasigen Netzanschluß mit Schutzkontakt. Hierbei handelt es sich ausdrücklich nur um ein spezielles Anwendungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Zwischenstecker. Das dem erfindungsgemäßen Zwischenstecker zugrundeliegende Konzept ist auf Zwischenstecker für andere Anwendungsgebiete, wie beispielsweise für beliebige Signalschnittstellen ohne weiteres übertragbar.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischensteckers 1 zur Steckdosenmontage mit einem Gehäuse 2, bestehend aus einem Gehäuseunterteil 2a und einem Gehäuseoberteil 2b, mit einer in dem Gehäuse 2 angeordneten Platine 3, die mehrere Platinenanschlüsse 4 aufweist. In dem Gehäuse 2 ist ein erster Anschluß 5 ausgebildet, über den elektrische Kontakte 6 kontaktierbar sind. Ferner ist in dem Gehäuse 2 ein zweiter Anschluß 7 vorgesehen, mit zweiten elektrischen Kontakten 8. Im zusammengesetzten Zustand des Zwischensteckers 1 sind die ersten Kontakte 6 und die zweiten Kontakte 8 über erste elektrische Verbindungen 9 miteinander verbunden, was insbesondere aus 2 hervorgeht. Im zusammengesetzten Zustand des Zwischensteckers 1 ist die Platine 3 mit dem ersten Kontakt 6 und dem zweiten Kontakt 8 über eine zweite elektrische Verbindung 10 elektrisch verbunden (5).
  • Insbesondere in 2 ist deutlich zu erkennen, daß der erste elektrische Kontakt 6 an einem ersten Kontaktelement 11 und der zweite elektrische Kontakt 8 an einem zweiten Kontaktelement 12 ausgebildet ist, wobei das erste Kontaktelement 11 und das zweite Kontaktelement 12 über eine mechanische Verbindung miteinander verbunden sind und dabei die erste elektrische Verbindung 9 herstellen. In 2 ist in Verbindung mit den 1 und 5 dargestellt, daß das zweite Kontaktelement 12 ein Platinenkontaktelement 13 aufweist, das im Gehäuse 2 in Montageposition des zweiten Kontaktelements 12 mit dem ersten Kontaktelement 11 den Platinenanschluß 4 der Platine 3 kontaktiert und dabei die zweite elektrische Verbindung 10 herstellt.
  • Der dargestellte Aufbau des Zwischensteckers 1, insbesondere die bauteilemäßig zweiteilige Ausbildung des ersten elektrischen Kontakts 8 durch das erste Kontaktelement 11 und das zweite Kontaktelement 12, ermöglicht die von der Endmontage des Zwischensteckers 1 unabhängige und vollständige Bestückung der Platine 3 derart, daß die Herstellung der ersten elektrischen Verbindung 9 und die Herstellung der zweiten elektrischen Verbindung 10 automatisch erfolgt, wenn die vorgefertigten Komponenten des Zwischensteckers 1 endmontiert werden. Es ist nicht mehr erforderlich, durch abschließende aufwendige manuelle Tätigkeiten – Crimpen, Löten, Schweißen – die erste elektrische Verbindung 9 oder die zweite elektrische Verbindung 10 manuell herzustellen. Diese aufwendigen, im Stand der Technik bislang erforderlichen Tätigkeiten werden ersetzt durch ein simples Aufstecken des zweiten Kontaktelements 12 auf das erste Kontaktelement 11, unabhängig davon, ob das zweite Kontaktelement 12 bereits elektrisch und mechanisch mit der Platine 3 verbunden worden ist, oder nicht.
  • In allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die mechanische Verbindung zwischen dem ersten Kontaktelement 11 und dem zweiten Kontaktelement 12 als Steckverbindung ausgestaltet, wobei das erste Kontaktelement 11 im Bereich der mechanischen Verbindung als Kontaktstift 14 und das zweite Kontaktelement 12 im Bereich der mechanischen Verbindung als Kontaktbuchse 15 ausgestaltet ist.
  • Wie in den 1, 2, 3 und 5 dargestellt ist, sind bei dem Zwischenstecker die ersten elektrischen Kontakte 6 des ersten Kontaktelements 11 als Kontaktstift und der zweite elektrische Kontakt 8 des zweiten Kontaktelements 12 als Kontakttulpe ausgestaltet, so daß der dargestellte Zwischenstecker 1 einerseits ohne weiteres von einer Steckdose aufgenommen werden kann und der Zwischenstecker seinerseits in der Lage ist, einen geräteseitigen Netzstecker aufzunehmen.
  • In den Figuren ist das an dem zweiten Kontaktelement 12 angeformte Platinenkontaktelement 13 stets als Lötstift ausgestaltet, wobei es in Montageposition in dem dafür vorgesehenen Platinenanschluß 4 der Platine 3 eingreift und dort mit der Platine 3 verlötet wird. In anderen, hier nicht dargestellten Aus führungsbeispielen, kann das Platinenkontaktelement 13 auch als Schneidkontakt zur Kontaktierung von Drähten auf der Platine 3 oder als Messerkontakt zur Aufnahme in einem als Messerkontaktaufnahme vorgesehenen Platinenanschluß 4 ausgestaltet sein.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Zwischensteckern 1 ist das zweite Kontaktelement 12 jeweils als ein Stanzbiegeteil ausgeführt, was sowohl fertigungstechnisch besonders einfach, als auch von den elektromechanischen Eigenschaften besonders vorteilhaft ist, da sowohl der als Kontakttulpe ausgestaltete zweite elektrische Kontakt 8 des zweiten Kontaktelements 12 als auch die Kontaktbuchse 15 des zweiten Kontaktelements 12 ohne weiteres elastisch federnd ausgeführt werden können, was für die elektromechanische Festigkeit der bezweckten Verbindungen vorteilhaft ist.
  • Bei dem in den 1 und 5 dargestellten Zwischenstecker 1 sind der erste Anschluß 5 des Gehäuses 2 als Schutzkontaktstecker und der zweite Anschluß 7 des Gehäuses 2 ist als korrespondierende Schutzkontaktbuchse ausgestaltet, wobei die Schutzkontakte 16 des ersten Anschlusses 5 und die Schutzkontakte 16 des zweiten Anschlusses 7 an einem gemeinsamen, einstückigen Schutzkontaktelement 17 ausgebildet sind. In den 1, 2, 4 und 5 ist zu erkennen, daß dem Schutzkontaktelement 17 ein Platinenkontaktelement 18 angeformt ist, mit dessen Hilfe eine elektrische Verbindung zwischen dem Schutzkontaktelement 17 und der Platine 3 hergestellt werden kann, so wie dies bereits von dem Platinenkontaktelement 13 des zweiten Kontaktelements 12 bekannt ist.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Schutzkontaktelement 17 ebenfalls als Stanzbiegeteil ausgeführt, wobei die Schutzkontakte 16 des ersten Anschlusses 5 und die Schutzkontakte 16 des zweiten Anschlusses 7 über einen massiven Steg miteinander verbunden sind (1 und 2) oder aber der Steg von einer Ausnehmung unterbrochen wird (4), so daß letztlich zwei Randstege die Verbindung zwischen den Schutzkontakten 16 des ersten Anschlusses 5 und des zweiten Anschlusses 7 herstellen.
  • Die Zwischenstecker 1 gemäß den 1 und 5 werden nach dem im folgenden beschrieben erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt:
    Zunächst werden die ersten Kontaktelemente 11 zur Bildung des ersten Anschlusses 5 des Gehäuses 2 im Gehäuse 2 befestigt. Die Befestigung kann auf verschiedenen Wegen erzielt werden, in den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die ersten Kontaktelemente 11 fest in dem Gehäuseunterteil 2a eingespritzt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird das zweite Kontaktelement 12 mittels seines Platinenkontaktelements 13 an der Platine 3 bzw. dem Platinenanschluß 4 befestigt. Vorliegend wird das zweite Kontaktelement 12 an der Platine 3 im Rahmen des Bestückungs- und Lötprozesses befestigt, mit Hilfe dessen die Platine 3 auch mit anderen Bauelementen 19 ausgestattet wird. In einem letzten erfindungswesentlichen Schritt des Verfahrens wird das zweite Kontaktelement 12 zusammen mit der Platine 3 auf das erste Kontaktelement 11 aufgesteckt, wodurch automatisch die erste elektrische Verbindung 9 zwischen den ersten Kontakten 6 und den zweiten Kontakten 8 hergestellt wird, genauso wie auch die zweite elektrische Verbindung 10 zwischen der Platine 3 und den ersten Kontakten 6 bzw. den zweiten Kontakten 8.
  • Da der erste Verfahrensschritt – Befestigung des ersten Kontaktelements 11 im Gehäuse 2 – und der zweite Verfahrensschritt – Befestigung des zweiten Kontaktelements 12 mittels des Platinenkontaktelements 13 an der Platine 3 – unabhängig voneinander sind, können die Zwischenstecker 1 gemäß den 1 und 5 gemäß einem alternativen Verfahren auch derart hergestellt werden, daß der erste Verfahrensschritt nach dem zweiten Verfahrensschritt oder beide Verfahrensschritte gleichzeitig ausgeführt werden.

Claims (14)

  1. Zwischenstecker, insbesondere zur Steckdosenmontage, mit einem Gehäuse (2), mit einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Platine (3) mit wenigstens einem Platinenanschluß (4), mit wenigstens einem in dem Gehäuse (2) vorgesehenen ersten Anschluß (5) mit wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt (6) und mit wenigstens einem in dem Gehäuse (2) vorgesehenen zweiten Anschluß (7) mit wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt (8), wobei der erste Kontakt (6) und der zweite Kontakt (8) über wenigstens eine erste elektrische Verbindung (9) miteinander verbunden sind, und wobei die Platine (3) über wenigstens eine zweite elektrische Verbindung (10) mit dem ersten Kontakt (6) und dem zweiten Kontakt (8) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische Kontakt (6) an einem ersten Kontaktelement (11) und der zweite elektrische Kontakt (8) an einem zweiten Kontaktelement (12) ausgebildet ist, und das erste Kontaktelement (11) und das zweite Kontaktelement (12) über eine mechanische Verbindung – die erste elektrische Verbindung (9) herstellend – miteinander verbunden sind, und daß das zweite Kontaktelement (12) ein Platinenkontaktelement (13) aufweist, das im Gehäuse (2) in Montageposition des zweiten Kontaktelements (12) mit dem ersten Kontaktelement (11) den Platinenanschluß (4) der Platine (3) – die zweite elektrische Verbindung (10) herstellend – kontaktiert.
  2. Zwischenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zischen dem ersten Kontaktelement (11) und dem zweiten Kontaktelement (12) als Steckverbindung ausgestaltet ist, insbesondere im Bereich der mechanischen Verbindung das erste Kontaktelement (11) oder das zweite Kontaktelement (12) als Kontaktstift (14) und das zweite Kontaktelement (12) oder das erste Kontaktelement (11) als Kontaktbuchse (15) ausgestaltet ist.
  3. Zwischenstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektrische Kontakt (6) des ersten Kontaktelements (11) und/oder der zweite elektrische Kontakt (8) des zweiten Kontaktelements (12) als Stecker oder als Buchse, insbesondere als Kontaktstift oder als Kontakttulpe ausgestaltet ist.
  4. Zwischenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinenkontaktelement (13) des zweiten Kontaktelements (12) als Lötstift, Schneidkontakt oder Messerkontakt ausgestaltet ist.
  5. Zwischenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontaktelement (11) und/oder das zweite Kontaktelement (12) als ein Stanzbiegeteil ausgeführt ist.
  6. Zwischenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (5) des Gehäuses (2) als ein Schutzkontaktstecker ausgebildet ist, und der zweite Anschluß (7) des Gehäuses (2) als eine korrespondierende Schutzkontaktbuchse ausgestaltet ist.
  7. Zwischenstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontakte (16) des ersten Anschlusses (5) und die Schutzkontakte (16) des zweiten Anschlusses (7) an einem gemeinsamen, insbesondere einstückigen Schutzkontaktelement (17) ausgebildet sind.
  8. Zwischenstecker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzkontaktelement (17) ein Platinenkontaktelement (18) angeformt ist.
  9. Zwischenstecker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkontaktelement (17) als Stanzbiegeteil ausgeführt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: 1) Befestigen des ersten Kontaktelements (11) im Gehäuse (2) zur Bildung des ersten Anschlusses (5) des Gehäuses (2); 2) Befestigen des zweiten Kontaktelements (12) mittels seines Platinenkontaktelements (13) an der Platine (3) bzw. dem Platinenanschluß (4) der Platine (3); 3) Aufstecken des zweiten Kontaktelements (12) – mit Platine (3) – auf das erste Kontaktelement (11).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte 1) und 2) in umgekehrter Reihenfolge oder auch gleichzeitig ausgeführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des zweiten Kontaktelements (12) mittels seines Platinenkontaktelements (13) an der Platine (3) bzw. dem Platinenanschluß (4) der Platine (3) in dem Bestückungs- und/oder Lötprozeß erfolgt, in dem die Platine (3) auch mit anderen Bauelementen (19) ausgestattet wird.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: 1) Befestigen des ersten Kontaktelements (11) im Gehäuse (2) zur Bildung des ersten Anschlusses (5) des Gehäuses (2); 2) Aufstecken des zweiten Kontaktelements (12) auf das erste Kontaktelement (11); 3) Montieren der Platine (3) in das Gehäuse (2), wobei der Platinenanschluß (4) das Platinenkontaktelement (13) des zweiten Kontaktelements (12) kontaktiert bzw. der Platinenanschluß (4) in Eingriff mit dem Platinenkontaktelement (13) gerät.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: 1) Befestigen des ersten Kontaktelements (11) im Gehäuse (2) zur Bildung des ersten Anschlusses (5) des Gehäuses (2); 2) Montieren der Platine (3) in das Gehäuse (2); 3) Aufstecken des zweiten Kontaktelements (12) auf das erste Kontaktelement (11), wobei das Platinenkontaktelement (13) des zweiten Kontaktelements (12) den Platinenanschluß (4) der Platine (3) kontaktiert bzw. das Platinenkontaktelement (13) in Eingriff mit dem Platinenanschluß (4) der Platine (3) gerät.
DE200610020045 2006-04-26 2006-04-26 Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers Expired - Fee Related DE102006020045B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610020045 DE102006020045B4 (de) 2006-04-26 2006-04-26 Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610020045 DE102006020045B4 (de) 2006-04-26 2006-04-26 Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006020045A1 true DE102006020045A1 (de) 2007-10-31
DE102006020045B4 DE102006020045B4 (de) 2010-11-18

Family

ID=38542385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610020045 Expired - Fee Related DE102006020045B4 (de) 2006-04-26 2006-04-26 Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006020045B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017717A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
CN102723616A (zh) * 2012-06-28 2012-10-10 冠德科技(北海)有限公司 充电器电源插头与电路板的连接件及安装工艺
DE102008042314B4 (de) * 2008-09-24 2012-12-13 Ifm Electronic Gmbh Messumformer zur Verbindung eines Sensorelements mit einer externen Einheit, und elektronischer Stecker zum Anschluss an ein elektronisches Gerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507682A1 (de) * 1991-04-01 1992-10-07 Amphenol Corporation Elektrischer Verbinder mit kombinierten Schaltkreisen
EP1148600A1 (de) * 2000-04-21 2001-10-24 MENBER'S S.p.A. Adapter für die elektrische Verbindung zwischen einem Stecker und einer Buchse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507682A1 (de) * 1991-04-01 1992-10-07 Amphenol Corporation Elektrischer Verbinder mit kombinierten Schaltkreisen
EP1148600A1 (de) * 2000-04-21 2001-10-24 MENBER'S S.p.A. Adapter für die elektrische Verbindung zwischen einem Stecker und einer Buchse

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008042314B4 (de) * 2008-09-24 2012-12-13 Ifm Electronic Gmbh Messumformer zur Verbindung eines Sensorelements mit einer externen Einheit, und elektronischer Stecker zum Anschluss an ein elektronisches Gerät
DE102010017717A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
DE102010017717B4 (de) * 2010-07-02 2014-06-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
CN102723616A (zh) * 2012-06-28 2012-10-10 冠德科技(北海)有限公司 充电器电源插头与电路板的连接件及安装工艺
CN102723616B (zh) * 2012-06-28 2014-08-13 冠德科技(北海)有限公司 充电器电源插头与电路板的连接件及安装工艺

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006020045B4 (de) 2010-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3025396B1 (de) Terminal zur kontaktierung eines elektrischen leiters
DE102008049236B3 (de) Federkraftklemme und Klemmenbauelement
EP1999820A1 (de) Anschlussklemme für leiterplatten
DE102009021594A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung
DE102018111733A1 (de) Leiterkartensteckverbindung
WO2017081197A1 (de) Steckkontakt
WO2019192911A1 (de) Elektrischer steckverbinder, modulares system und verfahren zur bereitstellung eines steckverbinders
DE102005012441B4 (de) Elektrischer Steckverbinder sowie Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders
DE102007018762A1 (de) Elektrische Kontaktstruktur in isolierenden Gehäusen
DE19757587C2 (de) Drathverbindungsstruktur für Verbinder und Herstellungsverfahren hierfür
DE102006020045B4 (de) Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers
WO2017182647A1 (de) Steckkontakt
DE4222685C2 (de) Steckkontaktelement
DE102006009582B4 (de) Elektronisches Gerät eines Fahrzeuges, insbesondere ein Antennenverstärker oder ein TV-Tuner, mit einem Aufnahmeraum für einen Steckverbinder
EP2885841B1 (de) Kontaktierungseinrichtung
WO2021004893A1 (de) Direktsteckverbinder
DE102007058730A1 (de) Adapter mit einem Kontaktteil, elektrische Verbindungsklemme oder elektrisches Gerät und Verwendung des Adapters
EP2887461A1 (de) Einpoliger elektrischer Verbinder mit hermaphroditischen Kontaktelementen
DE19525801A1 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
EP2425498B1 (de) Verbindungssystem für platine mit einer gedruckten schaltung
WO2017178007A1 (de) Steckverbinder mit leitgummi
DE102008031686A1 (de) Verbesserte Halteschutzbuchse eines Steckverbinders
DE202016101387U1 (de) Federkraftanschluss
DE202013006633U1 (de) Terminal zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters
WO2007143961A1 (de) Elektrisches verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110218

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee