DE102004062177B4 - Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons - Google Patents

Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons Download PDF

Info

Publication number
DE102004062177B4
DE102004062177B4 DE102004062177A DE102004062177A DE102004062177B4 DE 102004062177 B4 DE102004062177 B4 DE 102004062177B4 DE 102004062177 A DE102004062177 A DE 102004062177A DE 102004062177 A DE102004062177 A DE 102004062177A DE 102004062177 B4 DE102004062177 B4 DE 102004062177B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile phone
jaws
holding device
housing
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004062177A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004062177A1 (de
Inventor
Roman Pierkaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bury Sp zoo
Original Assignee
Bury Sp zoo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bury Sp zoo filed Critical Bury Sp zoo
Priority to DE102004062177A priority Critical patent/DE102004062177B4/de
Priority to DE202004021324U priority patent/DE202004021324U1/de
Priority to US11/720,557 priority patent/US8027464B2/en
Priority to PCT/EP2005/013769 priority patent/WO2006066893A2/de
Priority to GB0710578A priority patent/GB2435377B/en
Publication of DE102004062177A1 publication Critical patent/DE102004062177A1/de
Priority to IL183098A priority patent/IL183098A0/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102004062177B4 publication Critical patent/DE102004062177B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/02Details of telephonic subscriber devices including a Bluetooth interface

Abstract

Haltevorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons (30, 30'), mit einem Gehäuse (1), wobei die Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens zwei von einer Rückwand des Gehäuses (1) vorstehenden seitlichen Backen (3) gebildet ist, von denen wenigstens eine seitlich verschiebbar ist und die mit Polstern (5) versehen sind, die von seitlichen Gehäusewänden des Mobiltelefons (30, 30') eindrückbar sind, wobei der Abstand der Backen (3) auf eine Breite eines Mobiltelefons (30, 30') einstellbar ist, die eingestellten Backen (3) für das Einsetzen und die Entnahme des Mobiltelefons (30, 30') ortsfest bleiben und zur Fixierung des Mobiltelefons in der Halterung ausschließlich ein mit den eindrückbaren Polstern (5, 6) erzeugter Reibschluss zum Mobiltelefon (30, 30') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung des Abstandes der Backen eine in der Rückwand (2) vorhandene Einstellvorrichtung (11) vorgesehen ist, die eine drehbar angeordnete Platte (15) aufweist, die mit den beiden Backen (3) verbunden ist und dass die Platte...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons, wobei die Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens zwei von einer Rückwand des Gehäuses vorstehenden seitlichen Backen gebildet ist, von denen wenigstens eine seitlich verschiebbar ist und die mit Polstern versehen sind, die von seitlichen Gehäusewänden des Mobiltelefons eindrückbar sind.
  • Derartige Haltevorrichtungen werden verwendet, um die Vorzüge des kleinen, handlichen und ortsungebundenen Mobiltelefons mit Komfortfunktionen von fest installierten Telefonanlagen zu verbinden. So kann es gewünscht sein, an einem Arbeitsplatz telefonieren zu können, ohne einen Hörer oder das Mobiltelefon in der Hand halten zu müssen, um beispielsweise gleichzeitig einen Computer bedienen zu können. Von besonderer Bedeutung sind derartige Haltevorrichtungen für das Telefonieren in Kraftfahrzeugen während der Fahrt. Da der Fahrer beide Hände benötigt, um das Kraftfahrzeug zu bedienen, sind Freisprechvorrichtungen in Kraftfahrzeugen erforderlich, um das Telefonieren für den Fahrer während der Fahrt zu ermöglichen. Hinzu kommt, dass das Mobiltelefon im Innern der metallischen Kraftfahrzeugkarosserie keinen oder nur einen schwachen Empfang hat, sodass die Telefonanlagen im Kraftfahrzeug Empfangssignale einer Außenantenne auf das Mobiltelefon übertragen.
  • Mobiltelefone werden von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Abmessungen und mit unterschiedlichen elektrischen Anschlüssen geliefert. Für die Ausbildung einer Haltevorrichtung entsteht daher das Problem, dass die Haltevorrichtung geeignet sein muss, das spezielle Mobiltelefon sicher mechanisch zu haften, sodass das Mobiltelefon auch bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs möglichst in der Haltevorrichtung verbleibt und die Insassen nicht gefährdet. Darüber hinaus wird häufig die elektrische Verbindung zu dem spezifischen Mobiltelefon hergestellt.
  • Wenn die Mobiltelefone in die Haltevorrichtungen eingesetzt werden, um für längere Zeit dort zu verbleiben, ist es unerlässlich, dass eine Lademöglichkeit für das Mobiltelefon gewährleistet wird.
  • Die Entwicklung der Mobiltelefone schreitet beschleunigt voran, sodass beispielsweise die Benutzungszeit eines Kraftfahrzeugs länger dauern kann als die Benutzungszeit eines Mobiltelefons. Darüber hinaus können mehrere Benutzer eines Kraftfahrzeugs unterschiedliche Mobiltelefone besitzen, die in dem Kraftfahrzeug betreibbar sein sollten. Um dies zu ermöglichen muss der grundsätzliche Einbau der Telefonanlage in das Kraftfahrzeug zur Gewährleistung der Freisprechfunktion, zur Übertragung der Signale der Außenantenne und zur Bereitstellung der Versorgungsspannung universell, d.h. unabhängig von dem spezifischen Mobiltelefontyp, sein. Es ist daher bekannt, eine Basiseinheit in das Kraftfahrzeug einzubauen, die die universellen Funktionen gewährleistet. Die Basiseinheit ist mit einer Halterung verbunden, die an geeigneter Stelle am Kraftfahrzeug fest angebracht wird. Diese Halterung kann zusammen mit einer für das Mobiltelefon spezifisch ausgebildeten Halteschale verwendet werden, die das spezifische Mobiltelefon mechanisch hält und einen elektrischen Anschluss an die spezifische Anschlusskonfiguration des Mobiltelefons herstellt. Die Halteschale weist einen Standardanschluss zur elektrischen Verbindung mit der Halterung auf. Es ist bekannt, die Halteschale ferner mit einer Steuereinrich tung für die Ladung des spezifischen Mobiltelefons auszustatten, wobei die Versorgungsspannung von der Basiseinheit über die Halterung in die Halteschale geleitet wird.
  • Diese bekannten Systeme bieten den Vorteil, dass die Basiseinheit und die Halterung universell verwendbar sind und dass zur Anpassung an das spezifische Mobiltelefon nur eine entsprechende Halteschale erforderlich ist. Steht die Halteschale zur Verfügung, kann das entsprechende Mobiltelefon in dem betreffenden Fahrzeug verwendet werden. Da die Halteschale leicht auswechselbar an der Halterung befestigt wird, können unterschiedliche Mobiltelefone zusammen mit den zugehörigen Halteschalen in dem Kraftfahrzeug benutzt werden.
  • Eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist durch WO 00/27095 bekannt. Die Haltevorrichtung besteht aus einem Grundkörper, der eine Rückwand bildet, in die zwei seitliche Backen verschiebbar angeordnet sind, sodass durch Verschiebung der Backen der Abstand zwischen den Backen einstellbar ist. Die Backen weisen an ihrer Innenseite Haltepolster auf und sind mit einem unteren Ansatz zum Untergreifen einer unteren Gehäusewand eines Mobiltelefons ausgestattet. Das Verschieben der beiden Backen geschieht einzeln, wobei die Positionierung der Backen durch miteinander kämmende Rippen erfolgt, die sich auf der Rückseite der Rückwand einerseits und auf einem parallel dazu verschiebbaren federnden Ansatz der Backen befinden. Dies bedeutet, dass zum Verstellen der einzelnen Backen jeweils die Haltekraft der miteinander kämmenden Rippen überwunden werden muss.
  • Durch DE 198 30 270 A1 ist ferner eine Haltevorrichtung mit seitlichen Klemmbacken bekannt, bei der die Verstellung der Klemmbacken über ein gemeinsames Rändelrad erfolgt, das eine Drehscheibe mit Spiralnuten antreibt, in die jeweils ein Stift der seitlichen Backen hineinragt. Die Spiralnuten sind aufgrund ihrer Form selbsthemmend, sodass bei einem eingesetzten Mobiltelefon eine Verstellung nur in Richtung Abstandsverkleinerung möglich ist, nicht jedoch in Richtung Abstandsvergrößerung. Durch die Betätigung der Drehscheibe mit einem Rändelrad, das mit den Rändeln aus der Kontur der Haltevorrichtung herausragt, ist ein sehr voluminöser Aufbau der Haltevorrichtung erforderlich.
  • DE 198 18 827 A1 offenbart eine Halterung für Mobiltelefone, die zwei seitlich verschiebbare und mit Polstern versehene Klemmbacken aufweist. Die Verschiebung der beiden Klemmbacken ist dadurch miteinander gekoppelt, dass beide Klemmbacken mit einem zylindrischen Bolzen in Langlöcher einer drehbar gelagerten Kopplungsscheibe eingreifen. Die Kopplungsscheibe ist mit einer Arretierungsscheibe verbunden, wobei die Drehung der Arretierungsscheibe im Normalzustand nur in eine Richtung möglich ist. Die federbelasteten Klemmbacken weisen im Ruhezustand ihre größte Öffnung auf. Das darin eingesetzte Mobiltelefon wird dadurch gehalten, dass die Klemmbacken soweit zusammengedrückt werden, dass sie klemmend an dem Mobiltelefon anliegen. In dieser Stellung sind die Klemmbacken verriegelt. Zur Entnahme des Mobiltelefons wird eine Entriegelungstaste betätigt, wodurch die Klemmbacken aufgrund der Wirkung von Rückstellfedern auseinander fahren und das Mobiltelefon freigeben. Die Anordnung ist außerordentlich aufwändig und wegen vieler ineinander greifender Bauelemente auch störungsanfällig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art noch einfacher und komfortabler auszugestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung des Abstandes der Backen eine in der Rückwand vorhandene Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die eine drehbar angeordnete Platte aufweist, die mit den beiden Backen verbunden ist und dass die Platte mittels einer zentrisch angeordneten Schraube in ihrer Drehstellung fixierbar ist, deren Schraubenkopf auf der Rückwand betätigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist zur Aufnahme unterschiedlicher Mobiltelefone ausgebildet, indem die Aufnahmeeinrichtung entsprechend verstellbar ist. Demzufolge entfällt erfindungsgemäß die Verwendung einer für das Mobiltelefon spezifischen Halteschale, mit der die mechanischen und elektrischen Anpassungen an das spezielle Mobiltelefon vorgenommen werden. Dabei wird die Erkenntnis zugrunde gelegt, dass die Kommunikation mit der Basiseinheit über die Einrichtung zur drahtlosen Übertragung (Bluetooth-Einrichtung) erfolgen kann, wobei natürlich eine entsprechende Einrichtung vorhanden sein muss, die mit der Basiseinheit kommuniziert. Diese Einrichtung kann somit in der Basiseinheit vorgesehen sein, ist erfindungsgemäß jedoch vorzugsweise in der Haltevorrichtung angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Basiseinheit unabhängig davon ausgebildet sein kann, ob eine herkömmliche Verwendung mit Halteschalen ohne Ausnutzung einer Bluetooth-Funktion erfolgt oder ob erfindungsgemäß eine universelle Haltevorrichtung unter Ausnutzung der Bluetooth-Funktion realisiert wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Abstand der Backen mittels einer in der Rückwand vorgesehenen, durch ein eingesetztes Mobiltelefon abgedeckten Einstelleinrichtung auf eine Breite eines Mobiltelefons einstellbar ist, dass die eingestellten Backen für das Einsetzen und die Entnahme des Mobiltelefons ortsfest bleiben und dass zur Fixierung des Mobiltelefons in der Halterung ausschließlich ein mit den eindrückbaren Polstern erzeugter Reibschluss zum Mobiltelefon vorgesehen ist. Die Einstellung der Backen erfolgt daher für das Mobiltelefon einmal und wird dann beibehalten, wobei das Mobiltelefon durch Eindrücken in die Polster fixierbar und aus den Polstern auch wieder herausziehbar ist. Die seitlichen Backen sind über die drehbar angeordnete Platte miteinander verbunden, sodass nur eine gekoppelte Verstellung der Backen möglich ist. Wenn eine für ein Mobiltelefon geeignete Stellung erreicht ist, wird diese Stellung mittels der zentrisch angeordneten Schraube fixiert, deren Schraubenkopf auf der Rückwand betätigbar ist. Beim Einsetzen des Mobiltelefons in die so eingestellte Halterung wird der Schraubenkopf durch das Mobiltelefon abgedeckt.
  • Zweckmäßigerweise kann wenigstens eine der seitlichen Backen einen Ansatz zum Untergreifen einer unteren Gehäusewand des Mobiltelefons aufweisen. Ein derartiger Ansatz kann aber auch an der Rückwand des Gehäuses der Haltevorrichtung vorgesehen sein.
  • Für kleine Mobiltelefone reicht die Klemmung durch die seitlichen Backen und die Abstützung nach unten für die Fixierung in der Haltevorrichtung bereits aus. Für größere Mobiltelefone ist es zweckmäßig, eine obere, von der Rückwand vorstehende Backe vorzusehen, die senkrecht zu den seitlichen Backen verschiebbar und für eine Länge eines Mobiltelefons festlegbar ist und ein durch eine obere Gehäusewand des Mobiltelefons eindrückbares Polster aufweist. Dadurch wird eine klemmende Halterung nicht nur in horizontaler Richtung sondern auch in vertikaler Richtung bewirkt, was die Fixierung insbesondere größerer Mobiltelefone sicherer macht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann die Aufnahmeeinrichtung für das Mobiltelefon mit einer am Kraftfahrzeug fest anzubringenden Halteplatte versehen sein, an der die Aufnahmeeinrichtung rastend befestigbar ist. Dabei kann eine elektrische Verbindung zwischen der Halteplatte und der Aufnahmeeinrichtung hergestellt werden, in dem bei der rastenden Verbindung zwei entsprechende Steckerteile ineinander greifen. In diesem Fall ist es möglich, dass die Halteplatte den elektrischen Ausgang der Haltevorrichtung bildet, an den das Kabel anschließbar ist, das mit seinem anderen Ende die Verbindung mit dem Mobiltelefon herstellt.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist universell ausgebildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Ladevorgang, der eine spezifische Ladesteuerung erfordert, da unterschiedliche Mobiltelefone mit unterschiedlichen Ladespannungen, Ladeströmen und ggf. Ladeprogrammen geladen werden müssen, in einer separaten Ladestation erfolgt. Vorzugsweise stellt die Haltevorrichtung jedoch an einem Ausgang eine Versorgungsleistung für die Ladung zur Verfügung. Für die Ladung des Mobiltelefons kann dann ein spezifisches Ladekabel verwendet werden, das mit einem Ende mit dem (nicht spezifischen) Ausgang der Haltevorrichtung und mit dem anderen Ende mit dem (spezifischen) Ladeeingang des Mobiltelefons verbindbar ist. In dem Ladekabel befindet sich die Steuereinrichtung, die aus der am Ausgang der Haltevorrichtung zur Verfügung gestellten Versorgungsspannung die für das spezifische Mobiltelefon benötigten Ladeparameter (Ladespannung, Ladestrom, ggf. zeitlicher Verlauf) generiert. Demgemäß ist die Haltevorrichtung einschließlich ihres Ladeausgangs universell ausgebildet und wird die Anpassung an das spezifische Mobiltelefon ausschließlich über das zur Haltevorrichtung gehörende Ladekabel vorgenommen.
  • Es ist ferner möglich, die Haltevorrichtung mit einer universell anwendbaren Antenne zu versehen, die mit einer Außenantenne koppelbar ist und die das von der Außenantenne empfangene elektromagnetische Feld in den Innenraum des Fahrzeugs und in die Nähe der Empfangsantenne des Mobiltelefons leitet, sodass mit der Empfangsantenne des Mobiltelefons ein sicherer Empfang auch im Innenraum des Kraftfahrzeugs möglich ist. Die Ausbildung einer derartigen Antennenanordnung in der Haltevorrichtung gelingt bereits durch die Anbringung einer mit einem Antennenkabel verbundenen metallischen Platte in der Haltevorrichtung. Die metallische Platte kann dabei zweckmäßigerweise in der Halteplatte der Haltevorrichtung angeordnet sein.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
  • 2 – eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung gemäß 1 ohne Abdeckplatten zur Erläuterung von Verstellmechanismen
  • 3 – eine perspektivische Darstellung eines Details einer Versteileinrichtung
  • 4 – eine Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 1 mit auseinander gefahrenen seitlichen Backen
  • 5 – eine Ansicht gemäß 4 mit Einstellungen der Backen, die für den Gebrauch mit einem bestimmten Mobiltelefon eingestellt sind
  • 6 – eine Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 5 mit dem eingesetzten Mobiltelefon
  • 7 – eine Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 1 ohne vertikale Backe
  • 8 – eine Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 7 mit einem eingesetzten (kleinen) Mobiltelefon
  • 9 – ein Blockschaltbild für die schaltungsmäßige Ausstattung der Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel, in dem die Haltevorrichtung mit einer Bluetooth-Einrichtung versehen ist.
  • 1 lässt erkennen, dass die Haltevorrichtung ein Gehäuse 1 aufweist, das eine Rückwand 2 für eine Aufnahmeeinrichtung bildet, die aus zwei von der Rückwand 2 vorstehenden seitlichen Backen 3 und einer senkrecht dazu verschiebbaren vertikalen Backe 4 gebildet wird. Die seitlichen Backen 3 sind auf den zueinander zeigenden Seiten jeweils mit einem flächigen Poster 5 aus einem mittelhart elastischen Kunststoff versehen. Ein entsprechendes Polster 6 ist an der vertikalen Backe 4 angebracht. Zwischen den seitlichen Backen 3 ist die Rückwand 2 mit einer flachen Polsterauflage 7 versehen. Die Polster 5, 6 weisen dabei eine Stärke von 3 bis 7 mm, vorzugsweise 5 mm, die Polsterauflage eine Stärke von 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 mm, auf. Das Gehäuse ist unterhalb der Rückwand 2 geschlossen ausgebildet und an einer Längsseite mit einem Anschluss für einen Kabelstecker 8 eines Ladekabels 9 ausgestattet. Unterhalb der seitlichen Backen 3 endet das Gehäuse 1 mit einem Steckverbinder 10, mit dem die Haltevorrichtung gemäß 1 auf eine Halterung im Kraftfahrzeug aufschiebbar ist, um so eine elektrische Verbindung mit einer im Fahrzeug eingebauten Basiseinheit herzustellen.
  • 1 lässt ferner erkennen, dass zwischen den seitlichen Backen 3 eine Einstelleinrichtung 11 auf der Rückwand 2 und ferner in der Nähe der vertikalen Backe 4 eine Einstelleinrichtung 12 ebenfalls in der Rückwand 2 vorgesehen sind.
  • Die seitlichen Backen 3 weisen an ihren der vertikalen Backe 4 abgewandten Ende einen umgebogenen Ansatz 13 auf, die gemeinsam ein Gegenlager zu der vertikalen Backe 4 bilden bzw. ein Auflager für ein stehend in die Haltevorrichtung eingesetztes Mobiltelefon bilden, wie dies anhand der 6 und 8 näher verdeutlicht wird.
  • 2 lässt die Verstellmechanismen für die seitlichen Backen 3 einerseits und die vertikale Backe 4 andererseits erkennen, da die Haltevorrichtung mit abgenommenen Abdeckplatten dargestellt ist.
  • Die Einstelleinrichtung 11 für die seitlichen Backen 3 weist eine runde Platte 15 auf, auf der sich zwei radial ausgerichtete Langlöcher 16 diametral gegenüberliegend befinden. Ein Schraubenkopf 14 einer durch die Platte 15 ragenden Schraube ist mit einem Längsschlitz 17 versehen, in den eine Münze 18 eingesetzt werden kann, um durch Drehung des Schraubenkopfes 14 die Platte 15 in ihrer Stellung zu fixieren. In die Langlöcher 16 ragt jeweils ein Stift 19.
  • Die seitlichen Backen 3 sind jeweils, vorzugsweise einstückig, mit einer unterhalb und parallel zu der Scheibe 15 verlaufenden Platten 20, 21 verbunden, deren Länge größer als der halbe maximale Abstand zwischen den Seitenbacken 3 ist, sodass sich die Platten 20, 21 auch für den größten Abstand der seitlichen Backen 3 in der Mitte der Haltevorrichtung überlappen, also übereinander geführt sind. Beide Platten tragen jeweils einen der Stifte 19, die in die Langlöcher 16 ragen. Die obere Platte 20 ist mit einem zum freien Ende hin offenen Längsschlitz 22 versehen, durch den der Stift 19 der unteren Platte bis zum Langloch 16 hindurchragen kann, wenn die seitlichen Backen aufeinander zu bewegt werden.
  • In der in 2 dargestellten Stellung befinden sich die seitlichen Backen 3 in ihrem größtmöglichen Abstand zueinander. Durch ein Verschieben der seitlichen Backen 3 aufeinander zu werden die diametral zum Mittelpunkt der Scheibe 15 angeordneten Stifte 19 aufgrund einer entsprechenden Führung der Platten 20, 21 linear verschoben und drehen dabei die Platte 15, wenn der Schraubenkopf 14 gelöst ist. Wenn ein für ein spezifisches Mobiltelefon geeigneter Abstand zwischen den seitlichen Backen 3 eingestellt ist, wird mit der Münze 18 und dem Schraubenkopf 14 die Position der Platte 15 fixiert. Eine Verstellung der seitlichen Backen 3 ist dann nicht mehr möglich, solange der Schraubenkopf 14 nicht wieder gelöst wird.
  • Die vertikale Backe 4 weist einen rückseitigen länglichen Ansatz 23 auf, der mit einem Längsschlitz 24 versehen ist. Durch den Längsschlitz 24 ragt eine Schraube mit einem Schraubenkopf 25, dessen Durchmesser größer als die Breite des Längsschlitzes 24 ist. Der Schraubenkopf 25 ist mit einem Betätigungsschlitz 26 versehen, der ebenfalls zur Aufnahme einer Münze 18 geeignet ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des länglichen Ansatzes 23 und verdeutlicht, dass dieser auf seiner Unterseite mit zwei Schienen 27 versehen ist, auf denen sich eine Verzahnung 28 mit quer zur Längsachse gerichteten Zähnen befindet. Mit dem Schraubenkopf 25 ist über einen (nicht dargestellten) Schraubenbolzen ein Schlitten 29 unterhalb des Ansatzes 23 geführt, der auf seiner nach oben ragenden Oberfläche eine der Verzahnung 28 entsprechende (nicht dargestellte) Verzahnung aufweist. Durch Lösen des Schraubenkopfes 25 entsteht ein Zwischenraum zwischen der Verzahnung 28 und der Verzahnung des Schlittens 29, sodass der Ansatz 23 relativ zu dem ortsfest angeordneten Schlitten 29 in Längsrichtung verstellbar ist. Durch Anziehen der mit dem Schraubenkopf 25 verbundenen Schraube wird der Schlitten 29 gegen die Verzahnung 28 des Ansatzes 23 gezogen, wodurch die beiden Verzahnungen ineinander greifen, sodass eine definierte Stellung der vertikalen Backe 4 fixiert ist.
  • 4 zeigt in einer Ansicht die Haltevorrichtung gemäß 1 in einer Stellung der seitlichen Backen 3, in der diese einen maximalen Abstand zueinander aufweisen. Nach Lösen des Schraubenkopfes 14 lassen sich die seitlichen Backen 3 aufeinander zu verschieben, um in eine für ein spezifisches Mobiltelefon geeignete Stellung, wie sie in 5 dargestellt ist, zu gelangen. In dieser Stellung werden sie durch Drehen des Schraubenkopfes 14 fixiert. Der Abstand der vertikalen Backe 4 zu den Ansätzen 13 der seitlichen Backen 3 wird durch Lösen der Verzahnung mit Hilfe des Schraubenkopfes 25 so eingestellt, dass er der Länge des spezifischen Mobiltelefons entspricht. Dann wird der Schraubenkopf 25 zur Herstellung der Verriegelung zwischen der Verzahnung 28 und der Gegenverzahnung wieder angezogen.
  • 6 zeigt, dass in die so eingestellte Haltevorrichtung ein spezifisches Mobiltelefon 30 dadurch einsetzbar ist, dass es in Richtung auf die Rückwand 2 parallel zu dieser in die Halterung, d.h. zwischen die Backen 3 und 4 klemmend eingeschoben wird, wobei die entsprechenden Seitenwände des Mobiltelefons 30 die Polster 5, 6 elastisch verformen und dadurch einen hohen Reibschluss zwischen den entsprechenden Seitenwänden des Mobiltelefons 30 und den Polstern 5, 6 bewirken. Dieser Reibschluss ist ausreichend für eine allen Anforderungen genügende Fixierung des Mobiltelefons 30 in der Haltevorrichtung.
  • 7 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung, bei der die vertikale Backe 4 mit dem Ansatz 23 entfernt worden ist, da die Aufnahme eines kleineren Mobiltelefons 30' vorgesehen ist. Zur Halterung dieses kleineren Mobiltelefons 30' ist es ausreichend, dieses zwischen den seitlichen Backen 3 mittels der Polster 5 einzuklemmen und an der Unterseite mit den Ansätzen 13 zu unterstützen.
  • Aufgrund der geringen Höhe des Mobiltelefons 30' und der geringen Masse ist nicht zu befürchten, dass das Mobiltelefon 30' aufgrund von Trägheitskräften aus der klemmenden Halterung zwischen den seitlichen Backen 3 ausgehebelt wird.
  • Das in 9 dargestellte Blockschaltbild verdeutlicht die funktionale Einbindung der Haltevorrichtung in eine stationäre Telefonanlage. Diese weist eine Basiseinheit 101 auf, die beispielsweise mit einer Außenantenne verbunden sein kann und mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher einer Freisprecheinrichtung verbunden sein kann. Über eine geeignete Schnittstelle, die durch eine Halterung im Kraftfahrzeug, aber auch durch ein Kabel gebildet sein kann, ist die Basiseinheit 101 mit der Schaltungsanordnung 102 in der Haltevorrichtung verbunden. Eine Verbindung der Schaltungsanordnung 102 der Haltevorrichtung zu einem Mobiltelefon 103 erfolgt über eine Ladeeinrichtung 104, die in dem Ladekabel 9 untergebracht ist.
  • Eine funktionale, jedoch drahtlose Verbindung 105 erfolgt über Funksignale im Bluetooth-Standard.
  • Die Basiseinheit 101 versorgt die Schaltungsanordnung 102 mit einer Versorgungsspannung UH, die auf eine Spannungsregelschaltung 106 gelangt, deren Ausgangsspannung über eine Ladeschnittstelle 107 auf die externe Ladeeinrichtung 104 in dem Ladekabel 9 geleitet wird.
  • Ein zentraler Steuerblock 108 enthält eine Systemsteuerung 109, eine Bluetooth-Steuerung 110 und einer Audiosignal-Verarbeitungsstufe 111. Die Bluetooth-Steuerung bewirkt zusammen mit einem Bluetooth-Modul 112 die Kommunikation mit dem entsprechenden Bluetooth-Modul des Mobiltelefons 103 über die drahtlose Kommunikationsverbindung 105.
  • 9 lässt erkennen, dass die Systemsteuerung 109 mit der Ladeschnittstelle 107 kommunizieren kann. Dadurch ist es möglich, über die Ladeschnittstelle 107 Updates der Software der Systemsteuerung 109 aufzuspielen.
  • Die Audio-Signalverarbeitungsstufe 111 ist über einen Audiocodierer/Decodierer 112 mit Verarbeitungsstufen 113 für ein von einem Mikrofon aufgenommenes Signal und 114 für über einen Lautsprecher wieder zu gebende Audiosignale verbunden. Die Verarbeitungsstufen 113, 114 sind an die Schnittstelle zur Basiseinheit 101 angeschlossen.
  • Eine Schaltlogik 115 ermöglicht das Einschalten der Spannungsregelung 106, des Systemcontrollers 109 aufgrund eines Einschaltsignals der Basiseinheit 101. Umgekehrt kann auch die Schaltlogik die Basiseinheit 101 ein- und ausschalten.
  • Vorgesehen ist ferner eine serielle Schnittstelle 116, mit der Systemsteuerungsfunktionen zwischen der Systemsteuerung 109 und der Basiseinheit 101 austauschbar sind.
  • Die Haltevorrichtung kann mit Einstelleinrichtungen versehen sein, mit denen beispielsweise die Lautstärke der Wiedergabe durch den Lautsprecher einstellbar ist.
  • 9 lässt noch einen externen Speicher 118 für den zentralen Steuerblock erkennen. Ferner wird über die Basiseinheit eine gemeinsame Masseverbindung mit der Haltevorrichtung hergestellt.
  • Die Schaltungsanordnung 102 verdeutlicht das erfindungsgemäße Konzept, die Steuerung des Mobiltelefons über die Bluetooth-Verbindung 105 vorzunehmen und lediglich eine Ladesteuerung spezifisch für das Mobiltelefon 103 vorzunehmen, die jedoch nicht in der Schaltungsanordnung 102 sondern als externe Ladesteuerung 104 in dem Ladekabel angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Haltevorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons (30, 30'), mit einem Gehäuse (1), wobei die Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens zwei von einer Rückwand des Gehäuses (1) vorstehenden seitlichen Backen (3) gebildet ist, von denen wenigstens eine seitlich verschiebbar ist und die mit Polstern (5) versehen sind, die von seitlichen Gehäusewänden des Mobiltelefons (30, 30') eindrückbar sind, wobei der Abstand der Backen (3) auf eine Breite eines Mobiltelefons (30, 30') einstellbar ist, die eingestellten Backen (3) für das Einsetzen und die Entnahme des Mobiltelefons (30, 30') ortsfest bleiben und zur Fixierung des Mobiltelefons in der Halterung ausschließlich ein mit den eindrückbaren Polstern (5, 6) erzeugter Reibschluss zum Mobiltelefon (30, 30') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung des Abstandes der Backen eine in der Rückwand (2) vorhandene Einstellvorrichtung (11) vorgesehen ist, die eine drehbar angeordnete Platte (15) aufweist, die mit den beiden Backen (3) verbunden ist und dass die Platte mittels einer zentrisch angeordneten Schraube in ihrer Drehstellung fixierbar ist, deren Schraubenkopf (14) auf der Rückwand (2) betätigbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Backen (3) einen Ansatz (13) zum Untergreifen einer unteren Gehäusewand des Mobiltelefons (30, 30') aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine obere, von der Rückwand (2) vorstehende Backe (4), die senkrecht zu den seitlichen Backen (3) verschiebbar und für eine Länge eines Mobiltelefons (30, 30') mit einer Einstelleinrichtung (12) festlegbar ist und ein durch eine obere Gehäusewand des Mobiltelefons (30, 30') eindrückbares Polster (6) aufweist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Schnittstelle für eine Freisprecheinrichtung und eine Einrichtung zur Steuerung der Ladung eines Akkumulators des Mobiltelefons (30, 30') und einen elektrischen Ausgang aufweist, an dem eine zur Ladung verwendbare elektrische Leistung ansteht und dass die Einrichtung zur Steuerung der Ladung in einem für das Mobiltelefon (30, 30') spezifischen Kabel (9) angeordnet ist, das mit einem Ende an dem Ausgang und mit dem anderen Ende an das Mobiltelefon (30, 30') anschließbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) eine Einrichtung (112) zur drahtlosen Kommunikation von Daten und Sprachsignalen mit dem Mobiltelefon (103) angeordnet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in der Haltevorrichtung angeordnete, mit einer Außenantenne verbindbare metallische Antennenanordnung zur Übertragung des empfangenen elektromagnetischen Feldes auf eine Empfangsantenne des Mobiltelefons (30, 30').
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar angeordnete Platte (15) über jeweils einen in ein Langloch (16) ragenden Stift (19) mit den beiden Backen (3) verbunden ist.
DE102004062177A 2004-12-21 2004-12-21 Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons Expired - Fee Related DE102004062177B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004062177A DE102004062177B4 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons
DE202004021324U DE202004021324U1 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons
US11/720,557 US8027464B2 (en) 2004-12-21 2005-12-21 Holding apparatus for accommodating a mobile telephone
PCT/EP2005/013769 WO2006066893A2 (de) 2004-12-21 2005-12-21 Haltevorrichtung zur aufnahme eines mobiltelefons
GB0710578A GB2435377B (en) 2004-12-21 2005-12-21 Holding device for receiving a mobile telephone
IL183098A IL183098A0 (en) 2004-12-21 2007-05-10 Holding device for receiving a mobile telephone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004062177A DE102004062177B4 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004062177A1 DE102004062177A1 (de) 2006-06-29
DE102004062177B4 true DE102004062177B4 (de) 2007-10-04

Family

ID=36580280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004062177A Expired - Fee Related DE102004062177B4 (de) 2004-12-21 2004-12-21 Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8027464B2 (de)
DE (1) DE102004062177B4 (de)
GB (1) GB2435377B (de)
IL (1) IL183098A0 (de)
WO (1) WO2006066893A2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009059335A1 (de) 2009-12-30 2011-07-07 Kögler, Thomas Einrichtung, geeignet für eine Aufnahme von unterschiedlichen Mobilgeräten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE102011100540A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Bury Sp.Z.O.O Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon
DE102012012881A1 (de) 2012-06-28 2014-01-02 Bury Sp.Z.O.O Haltevorrichtung für eine tragbare Kommunikationseinrichtung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2939998B1 (fr) * 2008-12-15 2012-03-16 Bourbon Automobile Sa Support de telephone portable, notamment pour vehicule automobile
TWM395337U (en) * 2010-08-02 2010-12-21 Ming-Hsien Huang Clamping device
TWM416005U (en) * 2011-06-13 2011-11-11 Ming-Hua Huang Holder for panel like electronic product
DE102011116097B4 (de) * 2011-09-15 2020-06-25 Bury Sp.Z.O.O Haltevorrichtung
TWI462680B (zh) * 2011-09-26 2014-11-21 Wistron Corp 支撐裝置
AU2013202582B2 (en) * 2012-12-19 2015-01-22 Camel IP Pty Ltd A Phone Holder
FR3000575B1 (fr) * 2012-12-28 2015-02-13 Faurecia Interieur Ind Dispositif de maintien pour appareil electronique portatif, structure interieure et vehicule comportant un tel dispositif
US8752802B1 (en) * 2013-02-27 2014-06-17 Eagle Fan Clamping device adapted to electronic product of different dimensions
US20140306081A1 (en) * 2013-04-15 2014-10-16 Eagle Fan Clamping apparatus
US9408456B2 (en) 2013-06-27 2016-08-09 John Kenison Hart Universal mobile device holder
US9062818B2 (en) * 2013-07-23 2015-06-23 Eagle Fan Clamping apparatus
CN104373791B (zh) * 2013-08-13 2016-09-14 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 手持式机器人示教器支架
FR3012567B1 (fr) * 2013-10-30 2016-05-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de verrouillage d’un support pour appareil nomade reglable en hauteur
CN205480104U (zh) * 2016-04-06 2016-08-17 深圳市道通智能航空技术有限公司 一种夹持装置及无人机云台
US20180109125A1 (en) * 2016-10-14 2018-04-19 Aaron Everest Smart Phone Charging System
US10519991B2 (en) * 2018-05-17 2019-12-31 Timberline Tooling, Inc. Universal mounting apparatus for mobile electronic devices
US10988197B1 (en) 2020-05-29 2021-04-27 Leslie Ronald Hamilton Retaining assembly to attach one or more mobile devices to a mobile object

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830270A1 (de) * 1998-07-07 1999-03-04 Fps Kunststofftechnik Gmbh & C Halter für ein Mobiltelefon
DE19818827A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Herbert Richter Halterung
WO2000027095A1 (en) * 1998-10-29 2000-05-11 Fischer Roy K Cushioned holder for mobile telephone or other device
US20020191782A1 (en) * 2001-04-30 2002-12-19 Beger Larry J. Cradle device for a cellular telephone
DE10123556C2 (de) * 2001-05-15 2003-07-03 Parts Mobilphon & Zubehoer Gmb Halter zur leicht lösbaren Befestigung eines Handys in einem Kraftfahrzeug
US20040063464A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-01 Tahir Akram High-speed data and power source interface cable for mobile devices
DE202004005825U1 (de) * 2004-04-08 2004-06-24 Audioton Kabelwerk Gmbh Zweigniederlassung Scheinfeld Halterungssystem für Mobilfunkendgeräte oder PDAs

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5555302A (en) * 1995-07-18 1996-09-10 Wang; Chin-Yang Mobile telephone holder
US5694468A (en) * 1996-08-09 1997-12-02 Hsu; Huei-Chung Cradle for radiotelephone
US5703946A (en) * 1996-09-13 1997-12-30 Chen; Yeh-Ming Mobile phone holder
DE29721836U1 (de) * 1997-12-11 1998-03-12 Hartmann Petra Handyhalter
US6073901A (en) 1999-03-29 2000-06-13 Richter; Herbert Device for supporting objects
US20020159587A1 (en) * 2001-04-30 2002-10-31 Chang Shen Te Device for hands-free operation of a cellular telephone
DE202004004005U1 (de) 2004-03-15 2004-05-19 Van Wijk Nederland B.V. Tragkonstruktion einer Überladebrücke

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818827A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Herbert Richter Halterung
DE19830270A1 (de) * 1998-07-07 1999-03-04 Fps Kunststofftechnik Gmbh & C Halter für ein Mobiltelefon
WO2000027095A1 (en) * 1998-10-29 2000-05-11 Fischer Roy K Cushioned holder for mobile telephone or other device
US20020191782A1 (en) * 2001-04-30 2002-12-19 Beger Larry J. Cradle device for a cellular telephone
DE10123556C2 (de) * 2001-05-15 2003-07-03 Parts Mobilphon & Zubehoer Gmb Halter zur leicht lösbaren Befestigung eines Handys in einem Kraftfahrzeug
US20040063464A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-01 Tahir Akram High-speed data and power source interface cable for mobile devices
DE202004005825U1 (de) * 2004-04-08 2004-06-24 Audioton Kabelwerk Gmbh Zweigniederlassung Scheinfeld Halterungssystem für Mobilfunkendgeräte oder PDAs

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009059335A1 (de) 2009-12-30 2011-07-07 Kögler, Thomas Einrichtung, geeignet für eine Aufnahme von unterschiedlichen Mobilgeräten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE102009059335B4 (de) * 2009-12-30 2013-11-14 Thomas Kögler Einrichtung, geeignet für eine Aufnahme von unterschiedlichen Mobilgeräten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE102011100540A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Bury Sp.Z.O.O Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon
EP2518980A2 (de) 2011-04-29 2012-10-31 BURY Sp. z o.o. Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon
DE102011100540B4 (de) * 2011-04-29 2013-10-10 Bury Sp.Z.O.O Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon
EP2518980A3 (de) * 2011-04-29 2014-06-11 BURY Sp. z o.o. Haltevorrichtung für ein Mobiltelefon
DE102012012881A1 (de) 2012-06-28 2014-01-02 Bury Sp.Z.O.O Haltevorrichtung für eine tragbare Kommunikationseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006066893A3 (de) 2007-03-15
DE102004062177A1 (de) 2006-06-29
US20080207279A1 (en) 2008-08-28
US8027464B2 (en) 2011-09-27
WO2006066893A2 (de) 2006-06-29
GB2435377A (en) 2007-08-22
IL183098A0 (en) 2007-09-20
GB2435377B (en) 2008-02-20
GB0710578D0 (en) 2007-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004062178B4 (de) Telefonanlage mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons
DE102004062177B4 (de) Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons
DE102005020981B4 (de) Telefon-Freisprechanlage für ein Mobiltelefon
DE102005039588B4 (de) Steuergerät für eine Freisprechanlage für Mobiltelefone
DE102011054346B3 (de) Halter für ein elektronisches Gerät
EP3475125B1 (de) Haltersystem für ein elektronisches gerät in einem fahrzeug
DE19850044C1 (de) Mobiltelefon-Halterung für ein Fahrzeug
EP1762420A2 (de) Navigationseinrichtung
DE10060338C2 (de) Mobiltelefoneinrichtung, vorzugsweise Freisprecheinrichtung, in einem Fahrzeug
DE102005016148B4 (de) Telefon-Freisprechanlage für ein Mobiltelefon
DE202004021324U1 (de) Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons
DE102005011620B4 (de) Telefon-Freisprechanlage für ein Mobiltelefon
DE202004021325U1 (de) Telefonanlage mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons
DE10139480B4 (de) Halterung für ein Mobiltelefon im Kraftfahrzeug
DE10132515A1 (de) Haltevorrichtung für ein Mobilfelefon und/oder einen Getränkebehälter und/oder einen anderen Gegenstand in einem Kraftfahrzeug
EP2218611B1 (de) Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät zur temporären Fixierung des Gerätes an der Halterung
DE102009059335B4 (de) Einrichtung, geeignet für eine Aufnahme von unterschiedlichen Mobilgeräten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE10008751A1 (de) Anordnung zum Betrieb eines Handfunkgeräts
DE102005011605B4 (de) Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät
DE102005019661B4 (de) Freisprechanlage für Mobiltelefone
DE19507741C2 (de) Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät
DE202005021428U1 (de) Telefon-Freisprechanlage für ein Mobiltelefon
DE10128323B4 (de) Halterung für ein Mobiltelefon im Kraftfahrzeug
DE10060831C1 (de) Telefonhalter, insbesondere für Mobiltelefone
DE102007005547A1 (de) Halter für ein mobiles Telefon

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BURY SP.Z.O.O, MIELEC, PL

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee