DE19507741A1 - Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät - Google Patents

Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhäng- und Halteanordnung für ein trag­ bares Hand-Funkkommunikationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einer Aufnahme-Mulde und mit einer Verriegelungseinrichtung, die ein in die Mulde vorspringendes Verriegelungsteil aufweist, und mit einem mit dem Verriegelungsteil verbundenen Bedienungshebel, wobei der Bedienungshebel derart schwenkbar ist, daß er das Verriegelungsteil zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es durch eine Federkraft gehalten wird, und einer Lösestellung, entgegen der Federkraft, ver­ schiebt, wobei die Aufnahme-Mulde auf drei Seiten durch drei Seiten­ wände begrenzt ist und auf der Seite, auf der der Bedienungshebel vor­ steht, offen ist, und wobei die Seitenwände mindestens teilweise an ihren freien Enden übergreifende Vorsprünge aufweisen, die die Öff­ nungsweite der Mulde verringern.
Eine derartige Anordnung für ein tragbares Hand-Funkkommukationsgerät ist aus dem DE-GM 94 04 179 bekannt. Solche Anordnungen werden insbe­ sondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Hand-Funkkommunkations­ geräte, wie beispielsweise Handtelefone, bedienungsbereit in der Nähe des Fahrers zu positionieren. Sie sollen zum einen das Anzeige- und Bedienungsfeld gut sichtbar und zugänglich belassen, andererseits sollen sie ein leichtes Abnehmen des Handtelefons ermöglichen, um für eine Gesprächsführung das Gerät in die Hand nehmen zu können.
Die Aufhäng- und Halteanordnung, wie sie aus dem DE-GM 94 04 179 be­ kannt ist, hat sich im Einsatz gut bewährt. Voraussetzung für diese Anordnung ist jedoch, daß das in die Aufnahme-Mulde eingesetzte Hand-Funkkommunikationsgerät mit einem Vorsprung und/oder Hinter­ schneidungen versehen ist, in die der über den Bedienungshebel schwenkbare Verriegelungszapfen eines Verriegelungsteils eingreifen kann. Zum Lösen wird der Bedienungshebel betätigt, so daß sich der Verriegelungszapfen aus dem Eingriff mit dem Hand-Funkkommunikations­ gerät löst, das Gerät nach unten aus der Mulde aufgrund der Schwer­ kraft fällt und für einen Handbetrieb entnommen werden kann.
Eine weitere Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funk­ kommunikationsgerät ist aus dem DE-GM 93 16 700 bekannt, bei dem zwei Teile, ein fahrzeugseitiges Teil und ein geräteseitiges Teil, vorge­ sehen sind. Das geräteseitige Teil wird in ein mittels einer Lasche in das fahrzeugseitige Teil eingehängt. Das fahrzeugseitige Teil selbst ist wiederum zweiteilig ausgebildet, mit einem Kugelgelenk, um das die Halterung in einem gewissen Bereich geschwenkt werden kann.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhäng- und Halte­ anordnung für ein tragbares Hand-Funkkommunikationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, zu schaffen, wobei das Hand-Funkkommunikations­ gerät, das gehalten werden soll, selbst keine Hinterschneidungen und/oder Vorsprünge besitzen muß, in denen sich ein Verriegelungsteil verriegelt, bzw. mit Anbauteilen so ausgestattet werden muß, bei­ spielsweise in Form eines Aufhängteils, daß es in einer stationären Halterung eingesetzt werden kann. Weiterhin soll die Halterung be­ dienungsfreundlich sein.
Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe bei einer Aufhäng- und Halteanordnung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Verrie­ gelungsteil eine oder mehrere Druckfläche(n) aufweist, die in der Ver­ riegelungsstellung über die Bodenfläche der Mulde in die Aufnahme-Mul­ de vorsteht (vorstehen), die einen Reibungskoeffizienten besitzt (be­ sitzen), der ausreichend ist, ein in die Mulde eingesetztes Hand-Funk­ kommunikationsgerät durch Haftreibung zu halten.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine Druckfläche oder mehrere Druck­ flächen an dem Verriegelungsteil, die sich an die Rückseite des Hand-Funkkommunikationsgerät andrücken, unter einer entsprechenden Wahl der Reibungskoeffizienten zwischen dem Material, aus dem die Druckflächen gebildet werden, und dem Gehäusematerial des Hand-Funk­ kommunikationsgeräts sowie über die Federkraft, mit der die Druck­ fläche(n) gegen die Unterseite des Gehäuses angedrückt werden, das Gerät in der Halterung bzw. der Mulde so verklemmt werden kann, daß es in der stationären Stellung nicht aus der Aufhäng- und Halteanordnung gelöst wird. Die Beschaffenheit der Rückseite des Hand-Funkkommuni­ kationsgeräts (nachfolgend als "Gerät" bezeichnet), das in der Auf­ häng- und Halteanordnung (nachfolgend als "Anordnung" bezeichnet) auf­ genommen werden soll, kann bei dem Aufbau der Anordnung unberücksich­ tigt bleiben, da allein über die Ausgestaltung der Druckflächen, d. h. über das Material bzw. die richtige Wahl des Reibungskoeffizienten, die ausreichende Klemmkraft bzw. Haftreibung zwischen der Druckfläche und der Rückseite des Geräts erzeugt werden kann. Sollte das Gerät gewisse Unebenheiten an der Rückseite besitzen, so kann die Druck­ fläche mit einem entsprechenden Material belegt werden, das eine de­ finierte Nachgiebigkeit, natürlich unter Berücksichtigung des notwen­ digen Reigungskoeffizienten gegenüber dem Material des Geräts, be­ sitzt, um diese Unebenheiten beim Anlegen gegen die Unterseite des Geräts auszugleichen. Üblicherweise besitzen die Geräte eine Außenab­ messung, d. h. insbesondere eine Dicke (Abstand zwischen der Vor­ der- und der Rückseite des Geräts), die sich in gewissen Grenzen bewe­ gen, da solche Geräte dazu geeignet sind, bequem in einer Hand gehal­ ten zu werden, so daß die Gehäuseabmessungen der unterschiedlichen Geräte nur in engen Grenzen variieren. Demzufolge kann über die Länge des Verriegelungsteils bzw. die Lage der Schwenkachse ein Hebelarm derart gebildet werden, daß unter Betätigung des Bedienungshebels ein ausreichender Verschiebungsweg zu der Unterseite des Gehäuses des Geräts hin und von dieser weg erzielt wird, so daß das Gerät jeweils in der Mulde verklemmt wird, d. h. gegen die die Seitenwände, die die Mulde begrenzen, übergreifenden Vorsprünge verklemmt wird, und damit sicher gehalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß vorzugsweise der Reibungskoeffizient, den die Druckfläche des Verriegelungsteils gegenüber Metall oder Kunststoff besitzt, größer als 0,5, vorzugsweise größer als 0,8, betragen sollte. Zur Erzielung eines solchen Reibungskoeffizienten wird jede der Druck­ flächen des Verriegelungsteils, das vorzugsweise aus Metall oder einem Kunststoff gebildet ist, mit einem gummiartigen Material belegt, wobei ein solches gummiartiges Material üblicherweise einen Haftreibungs­ koeffizienten gegenüber Metall oder Kunststoff größer 1,0 besitzt.
Um jede Druckfläche zum einen an das zu haltende Gerät anzupassen, um zum anderen bei einer zu starken Abnutzung der Druckflächen diese in einfacher Weise wieder erneuern zu können, ist jede Druckfläche durch ein austauschbares Teil gebildet, das vorzugsweise in einer Vertiefung in dem Verriegelungsteil eingesetzt gehalten ist. Falls eine Druck­ fläche abgenutzt ist bzw. festzustellen ist, daß die Dicke der Druck­ fläche oder der Haftreibungswert nicht mehr ausreichend ist, um das in die Anordnung eingesetzte Gerät zu halten, werden diese eingesetzten Druckflächen einfach entfernt und durch ein neues Teil, das vorzugs­ weise eine selbstklebende Fläche besitzt, ersetzt.
Um das Gerät in der Anordnung zu halten muß zum einen der Haftrei­ bungskoeffizient des Verriegelungsteils richtig eingestellt werden, wozu es natürlich wichtig ist, die Federkraft ausreichend groß zu wählen, um die erforderliche Andrückkraft zu erzielen. Darüberhinaus müssen alle diese Kräfte an der Oberseite des Geräts aufgefangen werden, an der sich die die Mulde begrenzen, übergreifende Vorsprünge anlegen. Hierzu ist es dienlich, die übergreifenden Vorsprünge die Seitenwände umlaufend auszubilden, so daß eine gleichmäßige Anlage erfolgt. Es kann von Vorteil sein, diese umlaufenden Vorsprünge an ihren Flächen, die sich an die Oberseite des Gehäuses des Geräts an­ legen, ebenfalls mit einem Material zu belegen, das gegenüber dem Material, üblicherweise Kunststoff, aus dem das Gehäuse des Geräts gebildet ist, einen hohen Haftreibungskoeffizienten besitzt.
Da zur Halterung des in die Anordnung eingesetzten Geräts eine relativ hohe Federkraft erforderlich ist, um die Druckfläche(n) gegen die Un­ terseite des Geräts anzudrücken, muß natürlich eine entsprechende Kraft aufgewendet werden, um das Verriegelungsteil über die Betätigung des Bedienungshebels aus dem Eingriff mit dem Gerät zu lösen. Damit bei dem Entnehmen des Geräts aus der Halteanordnung der Bedienungs­ hebel nicht über eine längere Zeit gedrückt werden muß, damit das Gerät nach unten aus der Halterung herausfällt, wird in einer vorteil­ haften Weiterbildung der Anordnung ein Arretierteil vorgesehen, das in der Lösestellung des Verriegelungsteils bzw. unter Betätigung des Be­ dienungshebels, um das Verriegelungsteil in die Lösestellung zu über­ führen, eingreift und das Verriegelungsteil in seiner Lösestellung hält. In dieser Stellung sind die Druckflächen von dem Gerät gelöst, so daß dieses aus der Halterung nach unten entnommen werden kann. Weiterhin bietet dieses Arretierteil den Vorteil, daß, nachdem das Gerät aus der Halteanordnung entnommen ist, die Anordnung in eine Art Bereitschaftszustand versetzt wird, in dem das Verriegelungsteil in der gelösten Stellung gehalten und somit der Querschnitt vollständig freigegeben ist, um nach einem Freihand-Gebrauch des Geräts dieses wieder in die Mulde von unten einzuschieben. In dieser Bereitschafts­ stellung wird das Arretierteil in seiner Arretierstellung durch ein Arretier-Federelement gehalten. Um nun das Gerät wieder in der Anord­ nung selbsttätig zu verriegeln, ohne dabei den Bedienungshebel wieder betätigen zu müssen, wird das Arretierteil mit einem Druckbereich ver­ sehen. Unter Ausübung eines Drucks auf diesen Druckbereich wird das Arretierteil aus seiner in das Verriegelungsteil eingreifenden Arre­ tierstellung gelöst und gibt das Verriegelungsteil frei, das dann wieder unter der Kraft des auf das Verriegelungsteil einwirkenden Federelements in seine Verriegelungsstellung gedrückt wird, in der die Druckfläche(n) an der Unterseite des Geräts anliegt (anliegen). Vor­ zugsweise ist der Druckbereich des Arretierteils so geformt, daß dieser in der Arretierstellung des Arretierteils in die Mulde vor­ steht, vorzugsweise im Bereich derjenigen Seitenwand, die dem Be­ dienungshebel gegenüberliegt. Mit dem Einsetzen des Geräts in die Mulde schlägt das stirnseitige Ende des Geräts an den Druckbereich des Arretierteils an und verschwenkt dieses so, entgegen der Kraft des Arretierteil-Federelements, daß das Arretierteil das Verriegelungsteil freigibt. Gleichzeitig wird mit einem solchen Freigeben das Arretier­ teil-Federelement vorgespannt, so daß es sich wieder in einem Bereit­ schaftszustand befindet, um nach Betätigung des Bedienungshebels zur Entnahme des Geräts aus der Halteanordnung das Arretierteil erneut in Eingriff mit dem Verriegelungsteil in dessen Lösestellung zu drücken.
Um in der Bereitschaftsstellung des Arretierteils, in der das Arre­ tierteil-Federelement gespannt ist, keine Kräfte auf das Verriege­ lungsteil auszuüben, was sich wiederum auf einen erhöhten, erforder­ lichen Kraftaufwand zur Betätigung des Bedienungshebels zum Lösen des Verriegelungsteils auswirken würde, wird in einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Anordnung ein Klemmteil vorgesehen, das in das Arre­ tierteil in der Arretierteil-Freigabestellung, in der es das Verriege­ lungsteil freigibt, eingreift und dieses hält. In dieser Arretier­ teil-Freigabestellung wird das Klemmteil über ein Klemmteil-Federele­ ment in seinem Eingriff mit dem Arretierteil gehalten. Um nun ein Gerät in der Anordnung zu verriegeln, wird das Klemmteil aus seinem Eingriff mit dem Arretierteil gelöst, so daß wiederum das Klemmteil das Verriegelungsteil freigeben kann, um die Druckflächen des Verrie­ gelungsteils mit der Unterseite des Geräts in Eingriff zu bringen.
Falls in einer Anordnung sowohl ein Arretierteil als auch ein Klemm­ teil verwendet werden, um die vorstehenden Effekte zu erzielen, können die Federkräfte der Federelemente so dimensioniert werden, daß das Klemmteil-Federelement die kleinste Federkraft aufweist, die beim Ein­ setzen des Geräts in die Anordnung überwunden werden muß, um nachein­ ander selbsttätig das Arretierteil sowie das Verriegelungsteil zu ver­ schwenken.
Wie eingangs beschrieben ist, variieren die Dickenabmessungen von Geräten in eng begrenzten Bereichen, so daß es üblicherweise aus­ reicht, das Verriegelungsteil und/oder die Druckflächen entsprechend zu dimensionieren. Unter Umständen können allerdings diese Maßnahmen dann nicht ausreichend sein, wenn an dem Gerät ein größer dimensio­ nierter Akkumulator angebaut wird. Üblicherweise sind Geräte, insbe­ sondere Handtelefone, mit einem sehr kleinen Akkumulator ausgestattet, der sehr flach ist, so daß er die Dicke des Geräts nicht zu stark ver­ größert. Um allerdings ein solches Gerät mit einer längeren Betriebs­ fähigkeit auszustatten, können diese Geräte mit stärkeren Akkumulatoren versehen werden, die anstelle des normalen, herstellerseitigen Akku­ mulators an der Unterseite des Geräts angesetzt werden. Hierdurch er­ höht sich allerdings die Dicke des Geräts, so daß unter Umständen die Abmessungen zwischen den übergreifenden Vorsprüngen an den Seiten­ wänden, die die Aufnahme-Mulde begrenzen, und den Druckflächen des Verriegelungsteils zu gering werden. Aus diesem Grund muß die Anord­ nung hinsichtlich dieses Abstands zwischen den übergreifenden Vor­ sprüngen und den Druckflächen so dimensioniert werden, daß sie dazu geeignet ist, dasjenige Gerät mit der größten Abmessung zwischen Vor­ der- und Rückseite aufzunehmen, d. h. mit dem in den Abmessungen dicksten Akkumulator, der an einem solchen Gerät angebaut werden kann. Um allerdings dann dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Anord­ nung auch mit einem flacheren Akkumulator zu verwenden, werden in der Bodenfläche der Mulde und/oder in dem Bereich der Druckfläche(n) des Verriegelungsteils ein oder mehrere bewegbare Teil(e) angeordnet, die wahlweise den Abstand der Bodenfläche oder der Druckfläche zu den übergreifenden Vorsprüngen der Seitenwände, je nach Schwenkstellung, vergrößern oder verkleinern. Vorzugsweise sind diese Schwenkelemente in der Bodenfläche der Mulde angeordnet, und zwar beidseitig des Ver­ riegelungsteils; solche Schwenkhebel dienen dann zur Führung des Geräts in der Mulde, um ein Verkippen des Geräts zu vermeiden, was ansonsten erhöhte Druckkräfte erfordern würde, die über die Druck­ flächen des Verriegelungsteils auf die Unterseite des Geräts ausgeübt werden müßten, um dieses sicher zu halten. Hinsichtlich der vorgenann­ ten Führung des Geräts in der Mulde sind Schwenkhebel derart von Vor­ teil, daß sie zwischen zwei Schwenkstellungen verschwenkbar sind, wobei sie sich in einer Schwenkstellung näher zu den übergreifenden Vorsprüngen der Seitenwände erstrecken als in der anderen, unteren Schwenkstellung. In der oberen Schwenkstellung, die durch den Benutzer der Anordnung einfach eingerichtet werden kann, wird ein flaches Gerät, beispielsweise ein Gerät mit einem flachen Akkumulator, einge­ setzt, während in der anderen, unteren Schwenkstellung das Gerät mit einem größeren Akkumulator eingesetzt wird. Vorzugsweise sollte hier­ bei der Schwenkhebel in der oberen Stellung zu dem freien Ende des Bedienungshebels hin gerichtet sein, um eine gute Führung an der Unterseite des Geräts zu erzielen.
Insbesondere in Kraftfahrzeugen ist es üblich, das Gerät, d. h. das Handtelefon, an die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs anzuschließen, um das Handtelefon extern mit Strom zu versorgen und den geräteseiti­ gen Akkumulator zu schonen bzw. aufzuladen. Da es sehr wichtig ist, den Fahrzeugführer durch die Handhabung des Geräts nicht abzulenken, ist ein Adapterteil von Vorteil, das an die Anordnung im Bereich der offenen Seite der Aufnahme-Mulde befestigt werden kann, das mit einem oder mehreren elektrischen Kontaktteilen versehen ist. Dieses Adapter­ teil ist in seiner Stellung so veränderbar, daß es in der Verriege­ lungsstellung des Bedienungshebels in eine Kontaktierungsstellung überführt wird. Dies bedeutet, daß mit einem Einsetzen des Handtele­ fons in die Anordnung das Adapterteil, vorzugsweise selbsttätig unter der Wirkung eines Adapterteil-Federerelements, in die Kontaktierungs­ stellung überführt wird, in der ein Kontakt mit den Anschlußelementen des Handtelefons und damit zu der Stromversorgung und ggf. auch zu einer externen Außenantenne des Fahrzeugs hergestellt wird. Ein Feder­ element kann hierbei so vorgesehen werden, daß das Adapterteil aus der Kontaktierungsstellung in eine Freigabeposition durch Verschieben des Bedienungshebels von der Verriegelungsstellung zu der Lösestellung, also dann, wenn das Gerät aus der Halteanordnung entnommen werden soll, freigegeben wird. Gleichzeitig wird das Adapterteil-Federelement wieder gespannt, d. h. unter Druck gesetzt, um das Adapterteil in eine Bereitschaftsstellung zu versetzen, von der es ausgehend beim Ein­ setzen des Handtelefons in die Anordnung wieder in seine Kontak­ tierungsstellung überführt wird. Ein solches Adapterteil kann gleich­ zeitig dazu dienen, das Gerät in der Anordnung an seiner Unterseite zu verriegeln, so daß zusätzlich zu den Druckflächen eine Sicherung des Geräts an der Halteanordnung vorgenommen wird. Um das Adapterteil von der Kontaktierungsstellung zu einer Freigabeposition zu verschieben, greift vorzugsweise der Bedienungshebel in einen Schwenkarm des Adap­ terteils ein; über einen solchen Schwenkarm und der geeigneten Posi­ tionierung von Federelementen kann die notwendige Kraft, die dazu er­ forderlich ist, das Adapterteil aus seiner Kontaktierungsstellung zu lösen, eingestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß der vor­ liegenden Erfindung von seitlich oben;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 1 mit einem darin eingesetzten Hand-Funkkommunikationsgerät in Form eines Hand­ telefons;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 1 in einer Lösestellung, wobei sich das gezeigte Handtelefon in einer Position vor dem unmittelbaren Einsetzen in die Auf­ nahme-Mulde befindet;
Fig. 4 die Anordnung der Fig. 3 mit in der Aufnahme-Mulde ver­ riegeltem Handtelefon;
Fig. 5 in einer perspektischen Explosionsdarstellung den Bedienungs­ hebel mit Verriegelungsteilen sowie Druckflächen und Feder­ elementen;
Fig. 6 zwei Schwenkhebel, die in der Anordnung der Fig. 1 bis 4 eingesetzt sind;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechenden Anordnung, wobei die Schwenk­ hebel so verschoben sind, um ein Handtelefon mit einem flachen Akkumulator aufzunehmen;
Fig. 8 die Anordnung der Fig. 7 mit verriegeltem Handtelefon;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Anordnung, bei der ein zusätzliches Adapterteil, das im Schnitt dargestellt ist, befestigt ist;
Fig. 10 die Anordnung nach der Fig. 9 mit eingesetztem Handtelefon und in die Kontaktierungsstellung überführtem Adapterteil;
Fig. 11 eine Explosionsansicht des Adapterteils mit seinen wesent­ lichen Einzelteilen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die Aufhäng- und Halteanord­ nung 1 ("Anordnung 1") eine Aufnahme-Mulde 2 auf, die durch drei Seitenwände 3, 4, 5 begrenzt ist, die sich senkrecht zu einer Boden­ fläche 6 erstrecken. Die Anordnung besitzt im Bodenbereich zwei nicht dargestellte Befestigungsöffnungen, an denen sie mittels Schraub- oder anderen Verankerungselementen stationär in einer Stellung einbaubar ist, die dargestellt ist, wie beispielsweise an dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs. In dieser Stellung weist eine offene Seite 7 der Mulde 2 nach unten. An den oberen, freien Kanten der Seitenwände 3, 4 und 5 sind umlaufende Vorsprünge 8 ausgebildet, die die Öffnungsweite der Mulde 2 an dieser oberen Kante der Seitenwände 3, 4 und 5 ver­ ringern. Von der offenen Seite 7 aus wird in die Anordnung 1 in der stationären Haltung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, von unten ein Hand-Funkkommunikationsgerät, beispielsweise ein Hand­ telefon 9, das angedeutet in Fig. 2 dargestellt ist, eingeschoben, wobei die umlaufenden Vorsprünge 8 an dem Gehäuse des Handtelefons 9 zur Anlage gelangen und dieses führen.
Im Bereich der Bodenfläche 6 der Anordnung 1 befindet sich ein Ver­ riegelungsteil 10, das einstückig mit einem Bedienungshebel 11 ver­ bunden ist, wie dies insbesondere auch die Fig. 5 zeigt, wobei der Bedienungshebel 11, der von der freien Seite der Aufnahme-Mulde 2 vor­ steht, um Schwenkzapfen 12, die eine Schwenkachse 13 festlegen, wie dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, schwenkbar gelagert ist. In der Oberseite des Verriegelungsteils 10 sind zwei Vertiefungen 14, vorhanden, wie dies die Fig. 5 zeigt, in die zwei Druckflächen-Ele­ mente 15 eingesetzt werden, derart, daß sie geringfügig über die Ober­ seite des Verriegelungsteils 10 vorstehen, wie dies in den Fig. 1, 3 und 4 zu erkennen ist. Darüberhinaus verlaufen die beiden Druck­ flächen 15 dieser Elemente unter einer geringfügigen Neigung zueinan­ der, wie wiederum deutlich die Fig. 7 und 8 erkennen lassen. An der Unterseite des Verriegelungsteils 10 greifen zwei Verriegelungs­ teil-Federelemente 16 ein, die in den Fig. 5 und 6 zu sehen sind, während sie in Fig. 4 zur besseren Übersicht weggelassen worden sind. Diese beiden Federelemente 16 stützen sich an der Befestigungs­ platte 17 ab und wirken dahingehend, das Verriegelungsteil bzw. den Bedienungshebel um die Schwenkachse 13 in Richtung des Pfeils 18 in Fig. 3 zu verschwenken und damit die beiden Druckflächen-Elemente 15 in Richtung der Bodenfläche der Mulde 2 zu verschwenken.
Wie die Fig. 3 zeigt, greift in der dort dargestellten Lösestellung des Bedienungshebels 11 in das freie Ende des Verriegelungsteils 10 ein Arrietierteil 19 mit einem Hakenbereich 20 an seinem Ende ein. Das Arretierteil 19 ist an seinem dem Hakenbereich 20 gegenüberliegenden Ende um eine Schwenkachse 21 mittels nicht näher dargestellten Schwenklagerelementen schwenkbar gehalten, wobei es in derjenigen Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, in der es in das Verriege­ lungsteil 10 eingreift, durch eine Spiralfeder 22 gehalten wird, die sich an der hinteren Seitenwand 4 der Anordnung abstützt. Das Arre­ tierteil 19 ist aus mehreren, zueinander abgewinkelten Flächenelemen­ ten aufgebaut, wobei sich eine Knickstelle, die mit dem Bezugs­ zeichen 23 bezeichnet ist, durch eine Durchbrechung 24, die insbeson­ dere in Fig. 1 zu sehen ist, über eine hintere Zwischenwand, die im oberen Bereich etwa parallel zur Seitenwand 4 verläuft, in die Mulde 2 vorsteht. Wenn nun das Handtelefon 9, ausgehend von einer Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, von der offenen Seite 7 aus in die Mulde 2 eingeschoben ist, wird es an den umlaufenden Vorsprüngen 8 geführt, bis es mit seiner oberen Stirnfläche, die eine Antenne 26 trägt, die durch eine Öffnung in der Seitenwand 4 hindurchgeführt wird, gegen die Knickstelle bzw. den Druckbereich 23 des Arretier­ teils 19 anstößt und sich das Arretierteil, um die Schwenkachse 21 schwenkend, nach oben gegen den Druck der Feder 22 verschwenkt und den Hakenbereich 20 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsteil 10 bringt. Mit der Freigabe des Verriegelungsteils 10 schwenkt sich das Ver­ riegelungsteil unter der Wirkung der Verriegelungsteil-Federele­ mente 16 um die Schwenkachse 13 in Richtung der Mulde 2, so daß die eine, dem freien Ende des Verriegelungsteils 10 näher liegende Druck­ fläche 15 an der Unterseite 27 des Handtelefons 10, d. h. an der Unter­ seite eines daran angeklemmten Akkumulators 28, zur Anlage gelangt und das Handtelefon gegen die Unterseite der umlaufenden Vorsprünge 8 der Seitenwände 3, 4 und 5 drückt. Die Druckflächen 15 sind aus einem Gummimaterial gebildet, das derart gewählt ist, daß sie einen Haft­ reibungskoeffizienten gegenüber dem Gehäuse des Handtelefons, das üb­ licherweise aus einem Metall oder einem Kunststoff besteht, von größer 1,0 besitzen, so daß das Handtelefon 9 durch die Haftreibung in der Anordnung 1 gehalten wird. Es ist zu erkennen, daß zum Halten des Handtelefons 9 über die Druckflächen 15 relativ hohe Kräfte, die durch die Federn 16 ausgeübt werden, erforderlich sind; daher bringt das Halten des Verriegelungsteils 10 in der Lösestellung, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird, über das Arretierteil 19 den Vorteil mit sich, daß zum Einsetzen des Handtelefons in die Anordnung 1 keine große Kraft aufgewendet werden muß, um den Bedienungshebel 11 bzw. das Ver­ riegelungsteil 10 zu verschwenken, sondern nur eine relativ geringe Kraft, die durch die Feder 22 entgegengesetzt wird, erforderlich ist, um das Arretierteil 19 aus seinem Eingriff mit dem Verriegelungs­ teil 10 zu lösen. Um nun das Arretierteil 19 so festzulegen, daß es bei einem in die Anordnung 1 eingesetzten Handtelefon 9, wie es die Fig. 4 zeigt, keine Kraft auf das Handtelefon ausübt, was ein Heraus­ drücken des Handtelefons 9 nach unten aus der Mulde bewirken würde bzw. umgekehrt erfordern würde, daß eine höhere Kraft über die Feder­ elemente 16 und das Verriegelungsteil 10 auf die Druckflächen 15 aus­ geübt werden müßte, wird in dieser Arretierteil-Freigabestellung der Fig. 4 das freie Ende 29 des Arretierteils 19 durch einen Hakenbe­ reich 30 eines Klemmteils 31, das an einer Schwenkachse 32 gehalten schwenkbar ist, fixiert, so daß keinerlei Kraft über das Arretierteil auf das Handtelefon 9 ausgeübt wird.
Zum Entnehmen des Handtelefons 9 aus der Anordnung 1 wird, ausgehend von der Stellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, der Bedienungs­ hebel 11 mit den Fingern ergriffen, indem das Handtelefon 9 seitlich umfaßt wird, und der Bedienungshebel wird in Richtung des Pfeils 34 gezogen. Hierbei nähert sich das hintere Ende des Verriegelungs­ teils 10 dem Klemmteil 31 und stößt gegen den Hakenbereich 30 bzw. ein Verlängerungsteil an, so daß das Klemmteil 31 um die Schwenkachse 32 entgegen der Kraft des Klemmteil-Federelements 33 verschwenkt und das Arretierteil 19 freigegeben wird. Das Arretierteil 19 wiederum wird unter dem Druck des Arretierteil-Federelements 22 um seine Schwenk­ achse 21 in Fig. 4 nach unten geschwenkt, so daß hierdurch die Knick­ stelle 23 durch die Durchbrechung 24 hindurch gegen die Stirnfläche des Handtelefons 9 anstößt und dieses nach unten drückt. Gleichzeitig greift das freie Ende bzw. der Hakenbereich 20 des Arretierteils 19 in das freie Ende des Verriegelungsteils 10 ein, so daß dieses wiederum in der Lösestellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, gehalten wird.
Wie die vorstehende Beschreibung in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 zeigt, wird durch den Mechanismus der einzelnen Teile, d. h. durch das Verriegelungsteil 10, das Arretierteil 19 und das Klemmteil 31 sowie die entsprechenden Federelemente eine Anordnung mit verschiedenen Hebelarmen erzielt, die zum einen ein leichtes Lösen der Anordnung ermöglichen und zum anderen aber ein Andrücken der Druckflächen 15 gegen die Unterseite des Handtelefons 9 mit einer hohen, über die Federn 16 ausgeübten Federkraft zuläßt, ohne daß beim Einsetzen des Handtelefons 9 hohe Kräfte aufgewendet werden müssen.
In den Fig. 7 und 8 entsprechen die gezeigten Anordnungen 1 den­ jenigen, die zuvor in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden sind, so daß insofern die entsprechenden Bauteile nicht noch­ mals erläutert werden. Im Gegensatz zu der Darstellung der Fig. 3 und 4 ist in den Fig. 7 und 8 ein Handtelefon 9 gezeigt, das an seiner Unterseite einen Akkumulator 28 aufweist, der gegenüber dem Akkumulator 28 des Handtelefons 1, das in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wesentlich flacher ist. Üblicherweise werden Geräte hersteller­ seitig mit einem solchen flachen Akkumulator einer geringeren Leistung ausgestattet und können wahlweise auf einen stärkeren Akkumulator 28 umgerüstet werden, der dem Handtelefon 9 eine längere Betriebsdauer zukommen läßt. Um dem Benutzer der Anordnung 1 das Einsetzen eines Handtelefons 9 sowohl mit flachem Akkumulator als auch mit einem dickeren Akkumulator 28 zu ermöglichen, ohne daß dazu der Klemmecha­ nismus geändert werden muß, sind in die Bodenfläche 6 der Auf­ nahme-Mulde 2, und zwar beidseitig des Verriegelungsteils 10, wie ins­ besondere auch die Fig. 1 zeigt, zwei Schwenkhebel 35 eingesetzt, die als Einzelteile perspektivisch in der Fig. 6 gezeigt sind. Jeder der Schwenkhebel 35 besitzt Lagerzapfen 36, um die er in eine untere Stellung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, und eine obere Stellung, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, verschwenk­ bar ist. Während die Lagerzapfen 36 in der unteren, in der Fig. 4 dargestellten Stellung, keine Funktion entfalten und somit ein relativ großer Abstand zwischen der Bodenfläche 6 der Mulde 2 und den umlau­ fenden Vorsprüngen 8 freigegeben ist, um das Handtelefon 9 mit dem dicken Akkumulator 28 aufzunehmen, werden sie für die Halterung eines Handtelefons 9 mit dem flachen Akkumulator 28 in die herausgeklappte Stellung verschwenkt (Fig. 7 und 8), in der sie zu dem freien Ende des Bedienungshebels 11 hinweisen. In dieser Stellung liefern sie eine zusätzliche Führung des Handtelefons 9 bei dessen Einsetzen, so daß es nicht möglich ist, das Handtelefon in der Mulde 2 zu verkippen; es ist eine exakte Führung des Handtelefons 9 zwischen diesen Schwenk­ hebeln 35 und den umlaufenden Vorsprüngen 8 erzielbar. Um jeweils in den verschiedenen Anordnungen der Fig. 3 und 4 einerseits und den Fig. 7 und 8 andererseits in etwa die gleichen Kräfte über die Druckflächen 15 auf die Unterseite des Handtelefons 9 auszuüben, sind die beiden Druckflächen-Federelemente 15 geringfügig zueinander abge­ winkelt, wie dies vorstehend bereits erwähnt ist, so daß zum einen bei Verwendung des flachen Akkumulators die äußere Druckfläche 18 zur An­ lage gelangt, während sich unter Verwendung des dicken Akkumulators 28 die untere Druckfläche 15 an die Bodenfläche des Geräts 9 anlegt.
Insbesondere während eines Bereitschaftsbetriebs eines Geräts, bei­ spielsweise eines Handtelefons 9, ist es erwünscht, um den Akkumula­ tor 28 des Geräts nicht zu entladen bzw. gleichzeitig aufzuladen, das Handtelefon 9 an das Bordnetz, z. B. eines Kraftfahrzeugs, anzu­ schließen. Üblicherweise müssen hierzu Verbindungskabel über eine Steckverbindung an der Unterseite in die entsprechenden Anschluß­ buchsen 37 des Handtelefons 9 eingesteckt werden, so daß hierzu von dem Benutzer des Handtelefons besondere Handgriffe erforderlich sind. In den Fig. 9 bis 11 ist eine Versorgungsanordnung 38 dargestellt, mit der die Anordnung 1, wie sie vorstehend beschrieben ist, ergänzt werden kann. Diese Versorgungsanordnung 38 weist ein Adapterteil 41 auf, das einen Träger 39 mit einer Halteplatte 40, die über ent­ sprechende Befestigungsteile an der Befestigungsplatte 17 der Anord­ nung 1 angeschraubt werden kann, besitzt, so daß sie von der Unter­ seite der Anordnung 1 mit dem Adapterteil 41 vorsteht. Der Träger 39 verläuft zu dem Adapterteil 41 hin L-förmig, so daß die Oberseite 42 des Endbereichs der Trägers 39 im wesentlichen in der Ebene der Boden­ fläche 6 der Anordnung 1 verläuft. Das Adapterteil 41 ist schwenkbar in einem Adaptergehäuse 43, in das der Träger 39 an seinem Ende über­ geht, um eine Schwenkachse 44 schwenkbar gehalten, so daß es sich zwischen den beiden Stellungen, die in den Fig. 9 und 10 darge­ stellt sind, um die Achse 44 schwenken kann. Auf der dem Adapter­ teil 41 gegenüberliegenden Seite, in Bezug auf die Schwenkachse 44, ist ein Schwenkarm 45 angesetzt, der in der in Fig. 9 gezeigten Stellung, in der die Oberseite 46 des Adapterteils 41 in der Ebene der Oberseite 42 des Trägers 39 bzw. in der Ebene der Bodenfläche 6 der Mulde 2 ausgerichtet ist, an dem Bedienungshebel 11 aufliegt. Das Adapterteil 41 wird in dieser Stellung entgegen der Kraft zweier Adapterteil-Federelemente 47 in Form von Spiralfedern über den Be­ dienungshebel 11 gehalten. In dem Adapterteil 41 sind zwei Kontakt­ stifte 48 vorgesehen, die elektrisch mit einem Versorgungskabel 49 verbunden sind, das wiederum an das Bordnetz, z. B. eines Kraftfahr­ zeugs, angeschlossen ist. Mit einem Einsetzen des Handtelefons 9 in die Anordnung 1 derart, wie dies vorstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben ist, wird, ausgehend von der Stellung, die in Fig. 9 dar­ gestellt ist, in der der Bedienungshebel 11 in der Lösestellung aus­ gerichtet ist und dabei gegen den Schwenkarm 45 des Adapterteils 41 anschlägt und dieses in der Freigabeposition entgegen der Kraft der Spiralfedern 47 hält, der Bedienungshebel in die Verriegelungsstellung verschwenkt, wobei er den Schwenkarm 45 des Adapterteils 41 freigibt, so daß sich das Adapterteil 41 um die Schwenkachse 44 aufgrund der Wirkung der Spiralfeder 47 so verschwenkt, daß die Kontaktstifte 48 in die entsprechenden Anschlußbuchsen 37 an dem Handtelefon 9 eingreifen und die elektrische Verbindung herstellen.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, wird ein elektrischer Anschluß des Handtelefons 9 an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs vorgenommen, ohne daß hierzu besondere Handhabungsmaßnahmen durch den Benutzer des Geräts 9 erfolgen müssen; gleiches gilt für das Abkoppeln des Adapter­ teils 41 von dem Handtelefon 9, wenn das Handtelefon 9 aus der Anord­ nung 1 entnommen wird, wofür der Schwenkarm 45 vorgesehen ist.

Claims (21)

1. Aufhäng- und Halteanordnung für ein tragbares Hand-Funkkommuni­ kationsgerät, insbesondere für ein Handtelefon, mit einer Auf­ nahme-Mulde und mit einer Verriegelungseinrichtung, die ein in die Mulde vorspringendes Verriegelungsteil aufweist, und mit einem mit dem Verriegelungsteil verbundenen Bedienungshebel, wo­ bei der Bedienungshebel derart schwenkbar ist, daß er das Verrie­ gelungsteil zwischen einer Verriegelungsstellung, in der es durch eine Federkraft gehalten wird, und einer Lösestellung, entgegen der Federkraft, verschiebt, wobei die Aufnahme-Mulde auf drei Seiten durch drei Seitenwände begrenzt ist und auf der Seite, auf der der Bedienungshebel vorsteht, offen ist, und wobei die Seitenwände mindestens teilweise an ihren freien Enden übergrei­ fende Vorsprünge aufweisen, die die Öffnungsweite der Mulde ver­ ringern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (10) eine oder mehrere Druckfläche(n) (15) aufweist, die in der Ver­ riegelungsstellung über die Bodenfläche (6) der Mulde (2) in die Aufnahme-Mulde (2) vorsteht (vorstehen), die einen Reibungs­ koeffizienten besitzt (besitzen), der ausreichend ist, ein in die Mulde (2) eingesetztes Hand-Funkkommunikationsgerät (9) durch Haftreibung zu halten.
2. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reibungskoeffizient gegenüber Metall oder Kunststoff größer als 0,5, vorzugsweise größer als 0,8, ist.
3. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Druckfläche (15) mit einem gummiartigen Mate­ rial belegt ist.
4. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckfläche (15) durch ein aus­ tauschbares Teil gebildet ist, das in einer Vertiefung (14) in dem Verriegelungsteil (10) gehalten ist.
5. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Vorsprünge (8) die Seitenwände (3, 4, 5) umlaufend begrenzen.
6. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösestellung des Verriege­ lungsteils (10) in dieses ein Arretierteil (19), in einer Arre­ tierstellung, eingreift und in dieser Stellung hält.
7. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arretierteil (19) in der Arretierstellung durch ein Arretier-Federelement (22) gehalten ist.
8. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Arretierteil (19) einen Druckbereich (23) aufweist, wobei unter Druckausübung auf den Druckbereich (23) das Arretierteil (19) aus seiner Arretierstellung lösbar ist.
9. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckbereich (23) in der Arretierstellung in die Mulde (2) vorsteht.
10. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckbereich (23) über die Seitenwand (4) in die Mulde (2) vorsteht, die der Seite, von der sich der Be­ dienungshebel (11) erstreckt, gegenüberliegt.
11. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (19) in einer Arre­ tierteilfreigabestellung durch ein Klemmteil (31), das in das Arretierteil (19) eingreift, gehalten ist.
12. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmteil (31) in der in das Arretierteil (19) eingreifenden Stellung durch ein Klemmteil-Federelement (33) ge­ halten ist.
13. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschwenken des Bedienungs­ hebel (11) und/oder des Verriegelungsteils (10), ausgehend von der Verriegelungsstellung, das Klemmteil (31) aus seinem Eingriff mit dem Arretierteil (19) löst.
14. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche (6) der Mulde (2) und/oder in dem Bereich der Druckfläche(n) (23) des Verrie­ gelungsteils (10) ein oder mehrere bewegbare Teil(e) (35) ange­ ordnet ist (sind), die wahlweise den Abstand der Bodenfläche (6) oder der Druckfläche (15) zu den übergreifenden Vorsprüngen (8) der Seitenwände (3, 4, 5) entsprechend vergrößern oder verkleinern.
15. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes bewegbare Teil durch einen Schwenkhebel (35) gebildet ist, der sich in der einen, oberen Schwenkstellung näher zu den übergreifenden Vorsprüngen (8) erstreckt als in der an­ deren, unteren Schwenkstellung.
16. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der oberen Stellung der Schwenkhebel (35) zu dem freien Ende des Bedienungshebels (11) hin gerichtet ist.
17. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegbare Teile (35) vorgesehen sind, die beidseitig des Verriegelungsteils (10) angeordnet sind.
18. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der offenen Seite der Auf­ nahme-Mulde (2) ein bewegbares Adapterteil (41) angeordnet ist, das mit einem oder mehreren elektrischen Kontaktteilen (48) ver­ sehen ist, wobei dieses Adapterteil (41) in der Verriegelungs­ stellung des Bedienungshebels (11) in eine Kontaktierungsstellung überführt ist.
19. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Adapterteil (41) in die Kontaktierungsstellung durch eine Federkraft (47) überführt und gehalten wird.
20. Aufhäng- und Halteanordnung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (41) aus der Kontak­ tierungsstellung in eine Freigabeposition durch Verschieben des Bedienungshebels (11) von der Verriegelungsstellung zu der Löse­ stellung freigegeben wird.
21. Aufhäng- und Halteanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter Verschieben des Bedienungshebels (11) von der Verriegelungsstellung zu der Lösestellung der Bedienungs­ hebel (11) in einen Schwenkarm (45) des Adapterteils (41) ein­ greift und diesen in die Freigabeposition verschwenkt.
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