DE4236998C2 - Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument - Google Patents

Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument.
Eine konventionelle Tastenabdeckvorrichtung für ein elek­ tronisches Tasteninstrument wird durch Tragwellen an einem Tastenhauptkörper drehbar getragen. Die betreffende Vorrich­ tung weist daher einen Nachteil insofern auf, als dann, wenn sie geschlossen ist oder aus ihrer offenen Stellung aufgrund eines Fehlers heruntergelassen wird, eine Bedien­ person der Möglichkeit einer Verletzung ausgesetzt sein kann, und zwar durch Einquetschen der Finger zwischen dem Tastenhauptkörper und dem Tastenabdeckteil aufgrund der Schwerkraft der Tastenabdeckung.
Aus der Druckschrift JP 3-269 575 A ist eine Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument mit einer Tastatur, einem Tastaturgehäuse und einem Tastendeckel bekannt. Der Tastendeckel ist dabei von einer offenen Stellung über eine erste Schließ-Stellung, bei der ein Zwischenraum zwischen dem Tastendeckel und dem Tastaturgehäuse verbleibt, in eine zweite Schließstelung einstellbar, bei der der Tastendeckel geschlossen ist. Der Tastendeckel wird durch eine Feder bzw. einen Federbügel in der offenen Stellung bzw. der zweiten Schließ-Stellung gehalten. Die erste Schließ-Stellung wird durch ein Bewegen des Tastendeckels gegen den Druck der Feder bzw. des Federbügels erreicht, und ist als eine Position definiert, in der sich die Kraft der Feder und des Federbügels auf den Tastendeckel aufheben.
Diese bekannte Tastenabdeckvorrichtung weist allerdings den Nachteil auf, daß die Feder und der Federbügel leicht deformierbar sind und einer Alterung unterliegen, was zur Folge hat, daß die offene oder die beiden geschlossenen Stellungen nicht mehr genau definiert sind, und der Tastendeckel klappert. Das ist insbesondere beim Spielen des Tasteninstruments von großem Nachteil. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Tastendeckel dieser bekannten Vorrichtung nicht abnehmbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß darin, eine Tastenabdeckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau eine lange Lebensdauer aufweist, und deren Tastendeckel abnehmbar ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument gemäß Anspruch 1 gelöst, welches einen Tastenhauptkörper mit einem Tragteil auf seiner je­ weiligen Seite und ein Tastenabdeckteil mit einem Arm auf jeder Seite umfaßt. Jeder der betreffenden Arme wird von dem Tragteil drehbar getragen. Eine Verriegelungseinrich­ tung ist vorgesehen zum Festhalten des Tastenabdeckteiles in einer ersten Schließposition, in der ein bestimmter Zwischenraum zwischen dem Tastenabdeckteil und dem Tasten­ hauptkörper aufrechterhalten wird, und einer zweiten Posi­ tion, in der der Zwischenraum im wesentlichen beseitigt ist.
Vorzugsweise umfaßt die Verriegelungseinrichtung ein Stop­ teil zum vorläufigen bzw. provisorischen Festhalten des Tastenabdeckteils in der ersten Schließposition sowie einen ersten Schlitz in dem Arm zur Anlage-Aufnahme des Tragteils in der zweiten Schließposition.
Die Verriegelungseinrichtung umfaßt ferner vorzugsweise einen zweiten Schlitz in dem Arm für die Aufnahme des Stop­ teiles in der zweiten Schließposition.
Vorzugsweise sind der erste Schlitz und der zweite Schlitz im wesentlichen parallel zueinander verlaufend an einem Ende des Arms fern von dem Tastenabdeckteil derart vorge­ sehen, daß sie ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende aufweisen, die im wesentlichen nach oben weisen, wenn das Tastenabdeckteil in der offenen Stellung ist, und die im wesentlichen nach unten weisen, wenn das Tastenabdeckteil sich in den ersten und zweiten Schließpositionen befindet. Das Stopteil ist nahe des Tragteiles fixiert, und der zweite Schlitz weist einen Eingriff- bzw. Anlageteil nahe des offenen Endes auf, und zwar zur provisorischen Anlage an dem Stopteil in der ersten Schließposition, so daß ein Übergang des Tastenabdeckteiles von der ersten Schließ­ position in die zweite Schließposition aufgrund der Schwer­ kraft der Tastenabdeckung durch ein geringfügiges nach oben erfolgendes Ziehen der Tastenabdeckung zu einer Be­ dienperson hin erreicht wird, wodurch das Stopteil außer Eingriff mit dem Eingriff- bzw. Anlagebereich gebracht wird.
Der erste Schlitz umfaßt ferner vorzugsweise einen erweiter­ ten Bereich, der von dem geschlossenen Ende im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Schlitz hin derart verläuft, daß das Tastenabdeckteil in Anlage bzw. Eingriff mit dem Tragteil über dem betreffenden erweiterten Bereich ge­ bracht oder aus diesem Eingriff herausgeführt werden kann.
Bei einer bevorzugten Betriebsart wird der Arm um das Trag­ teil gedreht, welches sich mit dem Arm am geschlossenen Ende des ersten Schlitzes in Anlage befindet. Wenn das Tastenabdeckteil in die erste Schließposition gedreht ist, nämlich in eine nahezu horizontale Lage, in der ein bestimm­ ter Zwischenraum zwischen dem Tastenhauptkörper und dem Tastenabdeckteil belassen wird, wird der Arm stillgesetzt und in seiner Stellung durch die Armanlage an dem Stopteil provisorisch gehalten. Wenn das Tastenabdeckteil etwas nach oben zur Bedienperson hingezogen wird, gelangt das Stopteil außer Anlage mit dem Anlageteil bzw. -bereich und wird in dem zweiten Schlitz untergebracht. Das Tasten­ abdeckteil wird dann durch seine eigene Schwerkraft während des Wechsels der Anlagepositionen des Tragteils und des Stopteils hinsichtlich der Anlage im ersten Schlitz bzw. im zweiten Schlitz abgesenkt, und zwar von der ersten Schließposition in die zweite Schließposition, in der der Tastenhauptkörper und das Tastenabdeckteil in Anlage aneinander sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei­ spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht ein elektronisches Tasteninstrument, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt ist.
Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht einen bedeutsamen Teil der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines elektronischen Tasteninstruments für den Fall, daß das Tastenab­ deckteil geöffnet ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines elektronischen Tasteninstruments für den Fall, daß das Tastenab­ deckteil sich in einer mittleren Schließstellung befindet, in der ein bestimmter Zwischenraum zwischen dem Tastatur-Hauptkörper und dem Tasten­ abdeckteil belassen ist.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines elektronischen Tasteninstruments für den Fall, daß das Tastenab­ deckteil sich in einer geschlossenen Stellung be­ findet.
Nunmehr wird eine bevorzugte Ausführungsform detailliert beschrieben, wozu unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Tasta­ tur- bzw. Tastenhauptkörper eines elektronischen Tastenin­ struments bezeichnet, und mit 2 ist ein Tastenabdeckteil bezeichnet. Der Tastenhauptkörper 1 umfaßt ein oberes Gehäu­ se 1a und ein unteres Gehäuse 1b. Wie bei einem konven­ tionellen elektronischen Tasteninstrument ist an dem unte­ ren Gehäuse 1b eine Grundplatte 3 angebracht, die mit Tastenschaltern und einer Tastatur 4 ausgestattet ist. An den rechten und linken Seiten des oberen Gehäuses 1a sind Lautsprecher-Befestigungsteile 5 sowie Schlitze 6 gebildet, in deren jeden ein Tastenabdeckarm untergebracht ist, wie dies später beschrieben wird. Ein L-förmiges Plat­ tenteil 7 (von dem in Fig. 2 lediglich eine Seite darge­ stellt ist) ist mit nicht dargestellten Schrauben an der Innenseite des oberen Gehäuses 1a in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Schlitzes 6 festgelegt. Dieses Plattenteil 7 ist mit einer horizontal verlaufenden Tragwelle 8 und einem Stopper 9 versehen.
Auf beiden Seiten des Tastenabdeckteiles 2 sind Tastenab­ deckarme 10 festgelegt. Am vorderen Ende (das ist das von der Tastenabdeckung entfernte Ende) des jeweiligen Armes 10 sind ein erster Schlitz 11 und ein zweiter Schlitz 12 in einer solchen Art und Weise vorgesehen, daß bei in einer offenen Position befindlichem Tastenabdeckteil 2, wie dies in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, ein im wesentlichen umgekehrtes "E"-Zeichen gebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das vordere Ende des Armes 10 einen mittleren Bereich mit zwei Seiten, die teilweise geradlinig parallel zueinander verlaufen, und zwei Seiten­ teile aufweist, deren Innenseiten vom mittleren Bereich durch den ersten Schlitz 11 bzw. den zweiten Schlitz 12 getrennt sind und im wesentlichen parallel zu den beiden Seiten des mittleren Bereiches verlaufen.
Das Tastenabdeckteil 2 ist derart getragen, daß es um horizontal verlaufende Tragwellen 8 drehbar ist, indem die ersten Schlitze 11, die an der vorderen Endseite der Abdeckarme 10 gebildet sind, in entsprechende Tragwellen 8 eingepaßt sind.
Jeder dieser ersten Schlitze 11 kann entweder an seinem oberen Ende geschlossen oder offen sein, und zwar bei Be­ trachtung des Tastenabdeckteiles 2 in seiner offenen Stellung, solange das Tastenabdeckteil 2 drehbar getragen werden kann. Jeder dieser ersten Schlitze 11 kann ferner einen im wesentlichen rechtwinklig zu ihm, dem ersten Schlitz 11, derart verlaufenden Bereich aufweisen, daß er ein freies, offenes Ende aufweist.
Die offenen und geschlossenen Zustände werden unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3 bis 5 erläutert.
In Fig. 3 ist das Tastenabdeckteil im geöffneten Zustand dargestellt; das Tastenabdeckteil 2 kann außer Anlage mit den horizontal verlaufenden Tragwellen 8 nach oben gezogen werden. Falls das Tastenabdeckteil 2 im Gegenuhrzeigersinn aus dem in Fig. 3 dargestellten Zustand heraus gedreht wird, wird es provisorisch in einer ersten Schließstellung stillgesetzt. Diese erste Schließstellung ist eine solche Stellung, in der das Tastenabdeckteil 2 im wesentlichen horizontal verläuft, währenddessen ein bestimmter Zwischen­ raum verbleibt, wenn ein abgestufter Bereich oder Anlagebe­ reich 13, der am offenen Ende des zweiten Schlitzes 12 in dem Tragarm 10 gebildet ist, an dem Stopper 9 in Anlage gelangt. Der bestimmte Zwischenraum kann beispielsweise ein solcher Zwischenraum sein, bei dem eine Verletzung der Bedienperson durch Einklemmen der Finger vermieden ist. Wenn bei dieser Anordnung das Tastenabdeckteil sogar unbeabsichtigt geschlossen wird, wird sich die Bedienperson nicht durch Einklemmen der Finger zwischen dem Tastenhaupt­ körper 1 und dem Tastenabdeckteil 2 verletzen. Anschließend gelangt, wie in Fig. 4 gezeigt, in dem Fall, daß das Tasten­ abdeckteil 2 geringfügig angehoben wird, während es zur Bedienperson hin gezogen wird, der Stopper 9 außer Anlage mit dem abgestuften Anlageteil 13 des zweiten Schlitzes 12; er gelangt dann mit dem zweiten Schlitz 12 in Anlage. Hier­ auf folgt, daß dann, wenn das Tastenabdeckteil 2 danach von Hand freigegeben wird, das betreffende Abdeckteil auf­ grund seiner Schwerkraft nach unten gelangt. Infolgedessen bewegen sich die gleitenden Anlagepositionen der Tragwel­ len 8 in den ersten Schlitzen 11 und der Stopteile 9 mit bzw. in den zweiten Schlitzen 12 nach oben, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Das Tastenabdeckteil 2 wird somit in der zweiten Schließstellung, das heißt in einer geschlossenen Stellung sein, in der im wesentlichen kein Zwischenraum zwischen dem Tastenabdeckteil 2 und dem Tastenhauptkörper 1 vorhanden ist.
Das Tastenabdeckteil 2 kann vom Tastenhauptkörper 1 dadurch abgenommen werden, daß das Tragteil 8 außer Anlage mit dem ersten Schlitz 11 über dessen erweiterten Bereich freigegeben wird.
Wie oben beschrieben, besteht mit Rücksicht darauf, daß die vorliegende Erfindung den obigen Aufbau hat, keinerlei Möglichkeit für die Bedienperson, sich durch Einklemmen von Fingern zwischen dem Tastenabdeckteil und dem Tasten­ hauptkörper zu verletzen, und zwar auch dann nicht, wenn das Tastenabdeckteil unabsichtlich in die Schließstellung bewegt werden sollte. Die Erfindung bringt ferner den Vorteil mit sich, daß das Tastenabdeckteil vom Tastenhauptkörper bei einer einfachen Konstruktion entfernt bzw. abgenommen wer­ den kann.

Claims (4)

1. Tastenabdeckvorrichtung für ein elektronisches Tasteninstrument, mit einer Tastatur (4), einem Tastaturgehäuse (1) und einem Tastendeckel (2), der von einer Offen-Stellung (Fig. 3) über eine erste Schließ-Stellung (Fig. 4), bei der ein Zwischenraum zwischen Tastendeckel (2) und Tastaturgehäuse (1) verbleibt, in eine zweite Schließstellung (Fig. 5), bei der der Tastendeckel vollständig geschlossen ist, einstellbar ist, wobei beiderseits der Tastatur (4) am Tastaturgehäuse (1) je eine Welle (8) vorgesehen ist, an der ein den Tastendeckel (2) tragender Arm (10) drehbar gelagert ist, wobei am Tastaturgehäuse (1) ein Stopper (9) angebracht ist, der durch Anlage des Arms (10) den Tastendeckel (2) in der ersten Schließ-Stellung (Fig. 4) hält, und wobei die Lagerung der Welle (8) am Arm (10) als Schlitzführung (11) derart ausgebildet ist, daß bei Bewegung des Tastendeckels (2) von der ersten (Fig. 4) zur zweiten (Fig. 5) Schließ-Stellung der Arm (10) an der Welle (8) längs seines Schlitzes (11), im folgenden "erster Schlitz" genannt, verschiebbar ist.
2. Tastenabdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Schlitz (12) in dem genannten Arm (10) für die Aufnahme des Stoppers (9) in der zweiten Schließ-Stellung umfaßt.
3. Tastenabdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (11) und der zweite Schlitz (12) im wesentlichen parallel zu­ einander an einem Ende des Armes (10) vorgesehen sind, welches von dem Tastendeckel (2) entfernt ist, derart, daß ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende vorhanden sind, die in dem Fall im wesentlichen nach oben weisen, daß der Tastendeckel (2) sich in offener Lage befindet, und die im wesentlichen nach unten weisen in dem Fall, daß der Tastendeckel (2) sich in den ersten und zweiten Schließ-Stellungen befindet,
daß der Stopper (9) nahe der Welle (8) festgelegt ist
und daß der zweite Schlitz (12) einen Anlagebereich nahe des offenen Endes für eine provisorische Anlage an dem Stopper (9) in der ersten Schließ-Stellung umfaßt, derart, daß ein Übergang des Tastendeckels (2) von der ersten Schließ-Stellung in die zweite Schließ-Stellung aufgrund der Schwerkraft des Tastendeckels (2) durch ein ge­ ringfügiges nach oben erfolgendes Ziehen des Tastendeckels zu einer Bedienperson hin erzielt wird, derart, daß der betreffende Stopper (9) außer Eingriff mit dem genannten Anlagebereich gebracht wird.
4. Tastenabdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (11) einen erweiterten Bereich umfaßt, der vom geschlossenen Ende aus im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Schlitz hin derart verläuft, daß der Tastendeckel (2) über den genannten erweiterten Bereich mit der Welle (8) in Anlage bringbar und aus dieser Anlage herausführbar ist.
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