DE3542424C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/06—Hooks; Cradles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen
Telefonhörer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Telefonhörer-Haltevorrichtungen sind beispielsweise aus den
DE-GM 84 28 060 und 84 28 061 bekannt.
Dort ist die Sprech- und Hörmuschel eines Telefonhörers
mittels jeweils einer Sperre an einer Halterung gehalten. Die
die Hörmuschel sichernde Sperre ist durch einen Schnappriegel
gebildet, während die Sperre für die Sprechmuschel aus einer
von einer Erhebung der Halterung gebildeten Nase besteht. Beim
Auflegen des Telefonhörers rücken beide Sperren in Vertiefungen
der Sprech- und Hörmuschel ein. Zum Abheben des Telefonhörers
muß der Benutzer eine Entriegelungstaste drücken, die zwischen
den Auflageflächen für die Hör- und Sprechmuschel an der
Halterung angeordnet ist. Die Entriegelungstaste wirkt auf den
Schnappriegel und entriegelt diesen.
Vor allem bei der Verwendung der bekannten Telefonhörer-Haltevorrichtung
in Fahrzeugen ist es wichtig, daß der Benutzer,
insbesondere der Fahrer eines Kraftfahrzeugs, den Telefonhörer
entriegeln und damit abheben kann, ohne dabei seine Aufmerksamkeit
vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen. Durch die
Anordnung der Entriegelungstaste zwischen den Auflageflächen
für die Hör- und Sprechmuschel an der Halterung besteht jedoch
die Gefahr, daß der Benutzer die Entriegelungstaste für den
Telefonhörer nicht blind findet, sondern zu deren Betätigung
seinen Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden und dem Telefon
zuwenden muß.
Eine gattungsgemäße Haltevorrichtung ist aus der DE 84 28 061 U1
bekannt. Der Entriegelungsmechanismus und wenigstens eine Entriegelungstaste können dort
auch am Sprechhörer und an der Unterseite dessen Griffes angeordnet sein.
Zum Abheben des Telefonhörers
muß jedoch auch dieser mit einer Hand ergriffen werden; gleichzeitig muß die
Entriegelungstaste gesucht und gedrückt werden.
Die Hand muß also einerseits eine Abhebebewegung weg von der ortsfesten
Haltevorrichtung einleiten und gleichzeitig mit mindestens einem Finger
eine Druckkraft auf die
Entriegelungstaste ausüben, bis sich der Telefonhörer mit Sicherheit
außerhalb der Reichweite der Sperrvorrichtung befindet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Telefonhörer-Haltevorrichtung
der eingangs genannten Art, mit der ein blindes
und sicheres Entriegeln und Abheben des Hörers in einem bequemen
und flüssigen Bewegungsablauf möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,
daß der Benutzer gleichzeitig mit dem Ergreifen des Telefonhörers
auch schon die Entriegelungstaste betätigen kann.
Die den Hörer beim Abheben umfassende Hand vermag sofort und
ohne Verzögerung in ihrer Gesamtheit die zum Entfernen des
Hörers von der ortsfesten Haltevorrichtung notwendige Druckkraft
zu erzeugen, die von schräg unten zum Inneren des Hörergriffes wirkt.
Der Abhebevorgang wird nicht dadurch verzögert,
daß ein Teil der Hand für einige Zeit auf einer ortsfesten
Entriegelungstaste verbleiben oder eine lokal angeordnete
Drucktaste suchen muß. Das Abheben des Hörers gestaltet
sich damit vom Bewegungsablauf her sehr rasch, flüssig und
außerdem auch unter ergonomischen Gesichtspunkten bequem.
Ergreift der Benutzer
den Telefonhörer, so ist durch die Anordnung der
Entriegelungstasten an der unteren Seitenkante des Griffes schon beim Umgreifen des Telefonhörers
ein sicheres Entriegeln, beispielsweise
durch Drücken auf eine oder beide Entriegelungstasten,
sichergestellt, ohne daß dazu der Benutzer seinen Blick auf das
Telefon bzw. die Entriegelungstasten richten oder nach einer
Taste suchen muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das im folgenden erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 die in eine Halterung aufgelegte Hörmuschel der
Fig. 1, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Hörmuschel der Fig. 2 längs der
Ebene A-A.
In der Fig. 1 ist ein Telefonhörer 10 dargestellt, der aus
einer Sprechmuschel 12, einer Hörmuschel 13 und einem Griff 15
besteht. Der Griff 15 ist zwischen der Hörmuschel 13 und der
Sprechmuschel 12 angeordnet, wobei des weiteren an der Sprechmuschel
12 eine Telefonleitung 18 angeschlossen ist. Die Form
des in der Fig. 1 dargestellten Telefonhörers 10 entspricht der
Form bekannter Telefonhörer und wird daher an dieser Stelle
nicht näher erläutert.
An der der Hörmuschel 13 zugewandten Seite des Griffes 15 sind,
wie der Fig. 3 entnommen werden kann, zwei Entriegelungstasten
16 angeordnet. Diese befinden sich im wesentlichen an der
Unterseite des Griffes 15 und verlaufen etwa von der Hälfte der
Seitenfläche des Griffes 15 bis fast in die Mitte der Unterseite
des Griffes 15. Ihre Längsausdehnung kann im Prinzip beliebig
gewählt werden, gemäß der Fig. 1 beträgt die Längsausdehnung
der Entriegelungstaste 16 etwa die Hälfte der Längsausdehnung
der Hörmuschel 13.
An der dem Griff 15 des Telefonhörers 10 abgewandten Seite der
Hörmuschel 13 weist diese eine Vertiefung 25 auf. Eine ähnliche
Vertiefung 26 ist an der dem Griff 15 zugewandten Seite der
Sprechmuschel 12 vorgesehen. Ein Riegel 28 steht an der dem
Griff 15 zugewandten Seite der Hörmuschel 13 über die Außenkontur
der Hörmuschel 13 über. Der Riegel 28 besitzt an seiner dem
Griff 15 abgewandten Seite eine Schräge 29.
In der Fig. 2 ist eine Halterung 20 dargestellt, in der die
Hörmuschel 13 im aufgelegten Zustand des Telefonhörers 10 formschlüssig
zu liegen kommt. Zu diesem Zweck besitzt die Halterung
20 im wesentlichen eine an die Kontur der Hörmuschel 13
angepaßte Vertiefung 21. Gegenüber der Vertiefung 25 der Hörmuschel
13 weist die Halterung 20 eine entsprechende Nase 22 auf.
In ähnlicher Weise ist gegenüber dem Riegel 28 der Hörmuschel
13 in der Halterung 20 eine Ausnehmung 23 vorgesehen.
Der Riegel 28 mit seiner Schräge 29 ragt durch eine Ausnehmung
38 vom Innenraum der Hörmuschel 13 nach außen und ist Bestandteil
eines Halters 30, der mittels eines Stiftes 31 schwenkbar
mit dem Telefonhörer 10 verbunden ist. Zwischen einem Ausleger
33 des Halters 30 und einem lotrecht zum Griff 15 verlaufenden
Steg 37 ist eine Feder 32 derart angeordnet, daß der Riegel 28
im Normalfall immer über die Außenkontur der Hörmuschel 13
übersteht. Etwa rechtwinklig zum Ausleger 33 weist der Halter
30 einen Arm 34 auf, der, wie der Fig. 3 entnommen werden kann,
mit den Entriegelungstasten 16 gekoppelt ist.
Gemäß der Fig. 3 verläuft etwa parallel zur Oberseite des Griffes
15 ein Steg 36, der mit dem dazu etwa lotrecht in der Mitte des
Griffes 15 angeordneten Steg 37 verbunden ist. An den beiden
freien Enden des Steges 36 ist jeweils ein Anschlag 35 angebracht,
die im wesentlichen die Form von Halbkreiszylindern
haben.
Die Entriegelungstasten 16 auf beiden Seiten des Griffes 15 des
Telefonhörers 10 besitzen ebenfalls etwa die Gestalt der Hälfte
eines längsgeteilten Kreiszylinders, wobei jeweils eine Längsseite
des Halbzylinders etwa geradlinig fortgesetzt ist. Das
freie Ende dieser geradlinigen Fortsetzung, das in der Fig. 3
mit der Bezugsziffer 90 gekennzeichnet ist, liegt auf dem Arm
34 des Halters 30 auf. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann,
ist zu diesem Zweck der Arm 34 zu beiden Seiten des Steges 37
geteilt.
Übt ein Benutzer Druck auf wenigstens eine der beiden Entriegelungstasten
16 in der mit dem Pfeil 39 angegebenen Richtung
aus, so führt die betätigte Entriegelungstaste 16 dadurch eine
Drehbewegung aus, deren Drehachse in der Fig. 3 mit der Bezugsziffer
91 bezeichnet ist. Durch die Drehbewegung bewegt sich
die Verlängerung 90 der Entriegelungstaste 16 nach unten, während
das andere freie Ende der Entriegelungstaste 16 in den
freien Raum des Griffes 15 eintaucht. Durch die Bewegung der
Verlängerung 90 schwenkt der Halter 30 um eine durch den Stift
31 gebildete Achse, so daß der Riegel 28 in das Innere der Hörmuschel
13 zurückweicht. Im betätigten Zustand einer Entriegelungstaste
16 steht also der Riegel 28 nicht mehr über die Außenkontur
der Hörmuschel 13 über.
Im nicht betätigten Zustand der Entriegelungstaste 16 ist der
Telefonhörer 10 durch die in die Vertiefung 25 eingreifende Nase
22 und den in die Ausnehmung 23 eingreifenden Riegel 28 fest
mit der Halterung 20 verriegelt. Betätigt ein Benutzer eine der
beiden Entriegelungstasten 16, so weicht, wie ausgeführt wurde,
der Riegel 28 zurück, so daß der Telefonhörer 10 nicht mehr
verriegelt ist und vom Benutzer abgenommen werden kann. Wird
der Telefonhörer 10 wieder in die Halterung 20 aufgelegt und
läßt der Benutzer die Entriegelungstasten 16 los, so rastet der
Riegel 28 wieder in die Ausnehmung 23 ein, während die Nase 22
in die Vertiefung 25 eingreift. Zum Einrasten ist der Riegel 28
mit der Schräge 29 versehen, durch die der Riegel 28 bei nicht
betätigten Entriegelungstasten 16 von der Halterung 20 gegen
die Kraft der Feder 32 beim Auflegen des Telefonhörers 10 in
das Innere der Hörmuschel 13 zurückgedrückt wird. Erreicht der
Riegel 28 die Ausnehmung 23, so rastet er aufgrund der von der
Feder 32 ausgeübten Kraft in diese Ausnehmung 23 ein. Zum Entriegeln
des Telefonhörers 10 muß dann der Benutzer, wie schon
erwähnt wurde, wieder die Entriegelungstasten 16 gegen die
Kraft der Feder 22 betätigen und den Riegel 28 aus der Ausnehmung
23 ausheben.
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für einen Telefonhörer (10), insbesondere
einen Telefonhandapparat, der wenigstens aus einer Sprechmuschel
(12), einer Hörmuschel (13) und einem diese verbindenden Griff (15)
besteht, mit einer Halterung (20) für die Hörmuschel und/oder die
Sprechmuschel zum Auflegen des Telefonhörers und mit einer beim
Auflegen des Telefonhörers (10) zwischen ihm und der Halterung durch
Federkraft einrastenden, der Hörmuschel des Telefonhörers und
ihrer Halterung zugeordneten Sperrvorrichtung (28), die zum Abheben durch
Druck auf wenigstens eine Entriegelungstaste (16) ausrastbar ist, wobei
die Entriegelungstaste (16) und der Mechanismus
(90, 34) zum Entriegeln der Sperrvorrichtung unmittelbar am Griff (15)
des Telefonhörers angebracht sind, dgl. auf beiden Seiten des Griffes (15)
auf der der Hörmuschel (13) zugewandten Seite des Griffes (15)
je eine Entriegelungstaste (16) vorgesehen ist, die in etwa die Gestalt eines Halbzylinders
besitzt und die jeweils von der Seitenfläche des Griffes (15) ausgeht und bis
zur Unterseite verläuft.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung aus einem an der Hörmuschel
(13) angebrachten und eine Schräge (29) aufweisenden Riegel
(28) besteht, der bei aufgelegtem Telefonhörer (10) in eine
Ausnehmung (23) der Halterung (20) eingreift.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (32) vorgesehen ist, die
den Riegel (28) in eine über die Hörmuschel (13) überstehende
Stellung drückt und daß die jeweils gedrückte Entriegelungstaste (16) gegen die
Kraft der Feder auf den Riegel einwirkt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (28) an einem mittels eines Stiftes
(31) schwenkbar gelagerten Halter (30)
angebracht ist, der mit den Entriegelungstasten (16) gekoppelt
ist.
5. Haltevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungstasten
um eine Achse (91) schwenkbar gelagert
sind und daß eine Längsseite jedes Halbzylinders als ein Fortsatz
ausgebildet ist, dessen freies Ende (90) auf einem Arm
(34) des Halters (30) aufliegt, durch den eine Schwenkbewegung
des Halters entgegen der Kraft der Feder (32) bewirkbar ist.
Priority Applications (2)
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ID=6287301
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DE8428060U1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-01-10 | Peiker, Andreas, Dipl.-Ing., 6380 Bad Homburg | Sprechhörer, insbesondere für ein Autotelefon |
-
1985
- 1985-11-30 DE DE19858533764 patent/DE8533764U1/de not_active Expired
- 1985-11-30 DE DE19853542424 patent/DE3542424A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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