DE8906172U1 - Telefongerät - Google Patents
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Classifications
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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Description
Mein Zeichen 89 034 Datum 19. Mai 1939
FaIk Schwigat, Praelatenweg 49, D-4300 Essen 18
Telefongerät
Die Erfindung betrifft ein Telefongerät für den Einsatz unter rauhen
Arbeitsbcdingungen/Einsatzbereichen gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch I.
Für diesen Einsatzbereit^ sind TeIfon.geräte bekannt, die entweder
nur fir die Montags an vertikalen Wänden oder nur für die Montage an biw. Benutzung vuf horizontalen Wärmen (Tischversion) geeignet
sind. In jedem FaUe sind die Bedx3nelemente des Telefongerätes im
wesentlichen ungeschützt vor den rauhen Umwelteinflüssen denen
diese Telefongeräte ausgesetzt sind. Die Bedienelemente können daher
leicht beschädigt oder zerstört werden, abbrechen, verklemmen oder sonstwie in ihrer Funktionssicherheit eingeschränkt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Telefongerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches in den verschiedenen Bereichen industriellen Einsatzes, wie im Bereich
der Schifffahrt, der Offshore-Exploration, des, insbesondere untertägigem,
Bergbaus, des Hoch- und Tiefbaus und jeglicher anderer industrieller Einsatzsituationen, in denen das Telefongerät Belastungen
durch Staub, Stoßen, Erschütterungen bzw. Vibrationen und/oder Nässe und/oder dergleichen ausgesetzt ist, funktionssicher
verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
•Erfindungsgemaße Telefongräte weisen unter anderem den Vorteil
'außerordnetlich flexibler Ersetzbarkeit aus, wobei für die
.verschiedenen Einsatzsituationen nur ein einziges Grundgerät erforderlich
ist; außerdem werden beschadigungsgefahrdcte Teile wie
das öedientableau und der Handapparat weitestgehond geschützt.
Irli'lnn
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!■· SiMrk.is-.«· C>scn MM/ .'C(11OI D^- I ID.'
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgenstandes, die insbesondere
eine sichere Lagefixierung des Handapparates bei Nichtbenutzung, einen effektiven Schutz vor Zerstörung - auch durch
Vandalismus - , eine einfache Bedienbarkeit, Wartungskomfort,
Staub- Feuchtigkeits- bzw. Wasser- ünd/oder Erschütterungsschutz
gewährleisten, sind in weiteren Unteransprüchen enthalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenen Bauteile unterliegen
in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so
) daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien
uneingeschränkt Anwendung finden können, insbesondere sind sie auch unabhängig vo.ieinander zur Lösung der Aufgabe oder
zumindest einer Teilaulgabe vorteilhaft verwendbar.
Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung in der eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Telefongerätes beispielhaft dargestellt ist. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Telefongerät in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 dasselbe Telefongerät in linker Seitenansicht;
Fig. 3 von demselben Telefongerät eine alternative Ausführungsform in Draufsicht auf das Bedientableau;
Fig. 4a von dem Telefongerät nach Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gehäusedeckelteil (Ansicht A gemäß Fig. 4c);
Fig. 4b von demselben Gehäusedeck Glteil eine Ansicht von unten
(Ansicht B gmäß Fig. 4c);
Fig. 4c von demselben Gehäusedeckelteil ein Schnitt entlang der Linie A-B gemäß Fig. 4a;
Fig. 5 von demselben Telfongerät das Gehäusebodenteil irr
perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 von demselben Telefongerät eine perspektivische Ansicht
des Handapparates in Explosionsdarstellung;
Fig. 7a von demselben Handapparat ein Schnitt entlang der Linie
( A-B gemäß Fig. 6;
Fig. 7b von demselben Handapparat eine Ansicht von unten (Ansicht
C gemäß Fig. 7a) - ausschnittsweise;
Fig. 8a von demselben Telefongerät eine austauschbare Platte für das Bedientableau in Draufsicht (Ansicht D gemäß Fig.
8b) ;
Fiq. 8b von derselben Platte ein Schnitt entlang der Linie A-E
gemäß Fiq. 8a;
Fig. 9a von demselben Telefongerät eine alternative Ausführungsform einer austauschbaren Platte für das Bedientableau;
Fig. 9b von derselben Platte ein Schnitt entlang der Linie A-B
ß Fig. 9a sowie
Fig. IQ ein Schaltbild für einen Gegentaktwandler.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Telefongerät I1 bestehend aus
einem Gehäuse 2 mit einem Bedientableau 3, einen Handapparat A sowie einer mit einer Spirale aus Edelstahl gepanzerten Handapparateschrur
5.
Das Bedientableau 3 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus
einer Wähleinrichtung in Form eines Einsatzes mit Tastenfeld 6, einem Display 7 und einer sogenannten Hakenumschaltertaste (Schalterelement
8 - gemäß Fig. 4a). Das Bedientableau befindet sich insgesamt auf derjenigen Gehäusewandfläche 9, die der als Wandmontagefläche
dienenen Gehäusewandfläche 10 gegenüber liegt. In der
das Bedientableau 3 aufnehmenden Gehäusewandfläche 9 ist eine aus zwei Teilbereichen HA und HB bestehende MuIHr 11 vorgesehen, die
den Handapparat 4 teilweise aufnimmt und derart angeordnet ist, daß der in der Mulde 11 ruhende Handapparat 4 die B^dienelemente
des Bedientableaus 3 teilweise überdeckt.
Die Mulde 11 ist an die Kontur des von der Mulde aufgenommenen
Teiles des Handapparates in mehreren Ebenen formangepaßt. Dies
ergibt sich außer aus Fig. 1 unter anderem auch aus Figuren 3a, 4a und 4c in Verbindung mit Fig. 7a.
Die Teilbereiche lla/b der Mulde 11 sind in Draufsicht entgegengesetzt
konisch verlaufend ausgebildet. Dies ergibt sich neber Fig. 1 auch aus Fig. 4a.
Die Mulde 11 weist ferner ein Sichtfenster 12 für eine Anzeigeeinrichtung,
z. B. in Form des Displays 7, auf. Dieses Sichtfenster ist außer in Fig. 1 auch in Figuren 3 sowie Figuren
4a bis 4c erkennbar.
Das Bedientableau 3 weist eine vorzugsweise verdeckt arritierbare,
insbesondere von innen verschraubte, austauschbare Platte 13 zur Aufnahme von Bedienelementen auf. Zu diesem Zweck ist das Deckelteil
2A des Gehäuses 2 mit einer Durchbrechung 14 (Fig. 4a) und randseitigen Löchern 15 versehen.
Das Bedientableau 3 und vorzugsweise die Platte 13 weist zumindest
eine Vertiefung 16 zur Aufnahme von Bedienelementen auf. Hierdurch
werden die Bedienelemente besser vor Zerstörung geschützt und sind
die Bedienelemente funktionssicherer, z. B. auch von Handschuhträgern
bedienbar, ohne daß es zu Fehlschaltungen kommt.
Die Mulde 11 und der Handapparat 4 weisen miteinander korrespondierende
Rastelemente 17A/17B auf. Gemäß Fig. &Idigr; sind zu diesem
Zweck in jedem Teilbereich 11A/B der Mulde 11 rechts und links paarweise ferderbelastete kugelförmige Stößel vorgesehen, die im
Verrastungszustand in korrespondierenden Mulden im Handapparat 1 (siehe Fig. 7a/b) eingreifen. Über auf die Federn wirkende Schrauben
ist die Federkraft den Anwendungsverhältnissen und dem Verschleiß7tiR-h
anri Hot· Rastelemente anpaßbar. Bei horizontaler
Lage des Telefonapparates 1 könnte zwar auf derartige Rastelemente
im Grunde verzichtet werden, doch wirken sie hier vorteilhat im Sinne eines exakten Betätigens des Schalterelementes 8 bei in der
Mulde 11 ruhenden Handapparat - hier kann die Federkraft durch Ein-stellen vermindert werden. In ähnlicher Weise wirkt sich die
gegenseitige Formanpassung zwischen Handapparat und Mulde, insbesondere die entgegengesetzt konisch verlaufende Formgestaltung
aus .
Die Anordnung und Formgebung der Mulde 11 ist so gewählt, daß
Wasser in den üblichen Betriebslagen aus den Mulden ablaufen kann.
Sowohl das Gehäuse 2 als auch der Handapparat 4 bestehen aus sins™
Deckelteil 2A bzw. 4A sowie einem Bodenteil 2B bzw. 4B.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Bodenteil auf seiner der Wandauflage
dienende Gehäusewandfläche 10 Abstandshalter 18 aufweist.
Die in dieser Figur ferner erkennbaren Schrauben für die Rastmittel
17A sind zwar von der Gehäuseaußenseite her verstellbar doch
wirken sie sich auf der Muldeninnenseite aus. Hierzu ist das Deckelteil 2A entsprechend durchbohrt.
Aus Fig. 3 ist entnehmbar, daß die Platte 13 anstelle eines Tastenfeldes 6 auch eine Wählscheibe 19 aufnehmen kann. Alternativ
kann die Platte 13 unter anderem auch als Blindplatte mit oder ohne wasserdichter Drucktaste für die Auslösung eines Rufgenerators
(siehe Fig. 10) ausgebildet sein.
Aus Figuren 4b und 4c ist entnehmbar, daß das Deckelteil 2A eine
umlaufende Nut 20 im Berührungsbereich mit dem Bodenteil 2B (sieht Fig. 5) aufweist. Diese Nut kann mit einer Dichtschnur oder dgl.
ganz oder teilweise ausgefüllt sein. In diese Nut 20 greift ein korrespondierend geformter Steg Zl des Bodenteiles 2B ein sobald
Deckel- und Bodenteil miteinander verschraubt werden. Um auch im Bereich der Wandbefestigungselemente Wasserdichtigkeit zur gewährleisten,
ümyehen dl n NuLer'i 20 und SLeye ?1 die Auf riarimeiücher 22
für entsprechende Wandbefestigungsschrauben, so daß diese
außerhalb des wassergeschützten Gehäuseraums liegen. Das gleiche gilt für Gewindeeinsätze 23 die als Befestigungsmuttern für
Befestigungschrauben zwi„. en Deckel- und Bodenteil dienen.
Gleichwohl ist ein Lösen der Wandbefestigung nur bei geöffnetem
Gehäuse möglich, weil das Deckelteil 2A die Wandbefestigungselemente
überdeckt. Dies schützt die Befestigungselemente vor
untauglich werden durch Korrision oder dgl. sowie den Telefonapparat
gegen unbefugtes Entfernen. Weitere Schrauben für das 3efes tigen des Deckelteils am üudenteil können in den Eckbereichen
vorgesehen sein, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten; auch für diese Schrauben selbst ist eine wasserdichte Anordnung
_ —, _.. .C _ L- 1 — — — &lgr;-
Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß das Gehäuseinnere bei entferntem Deckelteil allseitig besonder gut zugänglich ist, weil lediglich
die obere und untere Stirnwand 2D und 2C von dem Bodenteil 2B mitgebildet
wird, während die beiden anderen Seit·:··;«Jnde so gut wie
ausschließlich vom Deckelteil 2A gebildet wird (siehe auch Fig 1) . Die konische Formgebung der Stirnwände 2C und 20 im Bereich
des Bodenteiles 2r wirken formverstärkend und verbessern die
Gehäusedichtigkeit; in diesem Bereich werden die Kabeleinführungen
zum Telafongerät bzw. vom Handapparat eingebracht (siehe gestrichelte
Darstellung in Fig. 1 mit Bezugszeichen 28 und 29). Durch
diese Anordnung bleiben diese Kabeleinführungen auch nach Abnehmen
des haubenfirrigen Deckelteiles erhalten und somit funktionsfähig.
Eine Schallaustrittöffnung 24 in der als Boden dienenden Gehäusewandfläche
10 gestattet einen überraschend laut hörbaren Signalton
des im Gehäuse i frieren montierten Schallgebers bei gleichzeitig
bestmöglichem Schutz des Signalgebers vor Feuchtigkeit, Staub oder
cig:..
Aus Figurer. 6 und 7a/b ist entnehmbar, daß das Deckeltei] 4a und
das Bodenteil 4A und 48 des Handapparates 4 in gleicher Weise wie das Gehäuse 2 mittels eines umlaufend geschlossenen Steges 26 und
einer damit korrespondierenden umlaufend geschlossenen Nut 25 wasserdicht miteinander verbindbar sind. Auch hier kann eine
Dichtscf-.nur 27 zwischengefügt werden.
Aus den Figuren 8a bis 9b ergeben sich alternative Ausführungsfor-(
men für die austauschbaren Platten 13, die z.B. gemäß Fig. 8a/b
ein 16er anstatt ein 9er Tastenfeld 6 (wie in Fig. 1) oder gemäß
Fig. 9a/b eine Wählscheibe 19 (wie in Fig. 3) aufnehmen kann.
Auj Fig. 10 ergiht sich eine vorteilhafte Schaltung für einen
elktronischen Rufgenerator als Ersatz für einen Kurbelinduktor.
Die Besonderheit dabei ist ein sogenannter Gegentaktwandler für extrem niedrige Versorungsspannung, der einen funktionssicheren
Betrieb des Telefongerätes mit unterstützt, da sein Energieverbrauch
extrem gering ist.
Durch die erfindungsgemäße Mulde 11 entsteht eine dachförmiger
Vorbau (bei Montage an senkrechten Wänden), der u.a. als Abblen- y dung für das Display 7 und als Regenschutz dient.
Das Gehäuse und der Handapparat bestehen vorzugsweise aus schlagzähem
Kunststoff; insgesamt ist ein geringes Gewicht von 500 g für den Handapparat bzw. ca. 2000g für das gesamte Telefongerät realisierbar.
Fur die Ausgestaltung insbesondere der Mulde 11 besonders vorteilhafte
Winkel ergeben sich aus den Figuren.
Ein erfindungsgemäßes Telefongerät ist besonders servicefreundlich
und kann auch bei geöffnetem Gehäuse überprüft oder gewartet worden. Seine besonders empfindlichen Bestandteile sind weitgehend
-Q-
gegen Zerstörung geschützt. Alle bekannten Telefonsysteme sind
möglich, so z. B. das Impulswahlverfahren, das Mehrfrequenzverfahren,
die sog. Z3- und/oder ÜB-Ausführungen (auch mit Linienwähler, einstellbarer Mehrklangtonruf, LCD-Display, beleuchteten Bedienelementen
für Nachtbetrieb (Nachtdesign) , abschließbare Tastatur mit Notrufnummer (Babyruf), integrierte sog. AWADo und vielem anderen
mehr).
Zur Abdichtung der Scnallaustrittsöffnung kann ein Sieb aus i. B.
Edelstahl von Vorteil «sin, wobei vorzugsweise ein piezoelektrischer
Schallgeber verwendet und gegenüber dem Gehäuseinneren abgedichtet
wird. Auch die übrigen Bedienelement sind gegenüber dem Innenraum abdichtbar. Ein elektronischer Rufgenerator kann integriert
werden. Das Telefon kann auch in explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden, sofern das Gehäuse die Schutzart "erhöhte
Sicherheit" gewährleistet und die Einzelbauteile explosionsgeschützt
sind.
Claims (12)
1. Telefongerät für den Einsatz unter rauhen Arbeitsbedingun.jen/-Einsatzbereichen,
wie in staubiger oder in feuchter oder nasser oder in erschütterungsreicher Umgebung oder in gasgefährdeten
Bereichen, bestehend aus einem Gehäuse isit einem Bedientableau
und einem mit dem Gehäuse über eine Handapparateschnur
;■ verbundenen Handapparat,
dadurch gekennzeichent, deß
in der das Bedientableau (3) aufnehmenden Gehäusewandflache
(9) mindestens eine Mulde (11, HA, HB) zur zumindest
teilweisen Aufnahme ?es H?ndapp3rates (4, 4A, 4B) vorgesehen
&idigr; u.id derart angeordnet ist. daß der in der Mulde ruhende
j Handapparat die Bedienelemente de.- Bedientableaus zumindest
j teilweise überdsckt,
2. Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
'■* Mulde (11) an die Kontur des von der Mulde aufgenommenen
&rgr; Teiles des Handapparates (4) in mehreren Ebenen formangepaßt \ ist.
3. Telefongerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde (11) zwei in Draufsicht entgegengesetzt konisch verlaufende Teilbereiche (HA, HB) aufweist.
4. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde (H) ein Sichtfenster (12) für eine Anzeigeeinrichtung, wie ein Display (7), aufweist.
5. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gokennzeichent, daß die Mulde (H) ein Schal t.Rroiement (5)
aufweist.
6. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedientableau (3) eine austauschbare Platte (13) zur Aufnahme von Bedienelementen aufweist.
7. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedientableau (3) zumindest eine Vertiefung (16) zur Aufnahme von Bedienelementan aufweist.
3. Teiefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde (il) uv.ö der Handapparat (4) miteinander
korrespondierdende Rastelement (17A, 17B) aufweist.
9. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent,
daß die Mulde (11) mindestens eine,, Ablauf für
&ngr; Wasser aufweist.
10. Telefongerät nach einem der Anpvüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem Deckelteil (2A) und einem Bodenteil (2B) besteht und das Bodenteil Bsfestigungsmittel
für eine Wandmontage aufweist oder zur Aufnahme solcher
Befestigungsmittel vorgesehen ist und die Befestigungsmittel
von dem Deckelteil (2A) bei geschlossenem Gehäuse derart verdeckt sind, daß sie von außen nicht mehr zugänglich sind.
11. Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäusr (2) oder der Handapparat (4)
oder beide aus einem Deckelteil (2A bzw. 4A) und einem
Bodenteil (2B bzw. 4B) bestehen und zwischen den Dp.ckelteilen und den Bodenteilen für den Verschlußzustand korrespondierende
wassedicht ausgebildete umlaufende Berührunr">flachen, wie Nuten
(20; 25) und Stege (21; 26) sowie in, Bedarfsfall auch Dichtschnüre (27), vorgesehen sind.
12. Telefongerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührungsflächen zumindest einen Teil von Befestigungsmitteln
zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil des Gehäuses (2) odei zwischen dem Bodenteil (2B) und einer Wand oder beidem
derart umgeben, daß diese Befestigungsmittel außerhalb ues
wassergeschützen Gehäuseinneren liegen.
- Il -
Telefongerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem Deckelteil (2A) und einem Bodenteil (2B) besteht oiid das Deckelteil zumindest
eine Seitenwand des Gehäuses im Wesentlichen vollständig in Anspruch nimmt.
Telefongerät nach einem der Anprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichent, daß das Gehäuse (2) an einer Wandauflageseite (Gehäüäewandf lache 10) üiit Abstandshaltern (19) und einer
Schallaustrittsöj'fnung (24) für einen Signalgeber verseher ist.
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