DE8302108U1 - Befestigung fuer eine abdeckplatte eines beschlages, insbesondere eines glastuerbeschlages. - Google Patents

Befestigung fuer eine abdeckplatte eines beschlages, insbesondere eines glastuerbeschlages.

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DE8302108U1 DE19838302108 DE8302108U DE8302108U1 DE 8302108 U1 DE8302108 U1 DE 8302108U1 DE 19838302108 DE19838302108 DE 19838302108 DE 8302108 U DE8302108 U DE 8302108U DE 8302108 U1 DE8302108 U1 DE 8302108U1
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Wilh Schlechtendahl & Soehne & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Description

Befestigung für eine Abdeckplatte eines Beschlages, insbesondere eines Glastürbeschlages
Die Erfindung betrifft die Befestigung für eine Abdeckplatte eines Beschlages, insbesondere eines Glastürbeschlages, dessen Schmalseiten von einem umlaufenden Rand der Abdeckplat te überfaßt sind, die mit ihrem umlaufenden Rand am Beschlag befestigt ist.
Beschläge, wie Schlösser und dergleichen, werden in der Regel durch Klemmbefestigung an der Glastür gehalten. Dazu weist der Beschlagkörper eine Klemmplatte auf, oder ist der Beschlagkörper selbst als Klemmplatte ausgebildet, die gegen die eine Seite der Glastür gesetzt wird und mit einer gegen die andere Seite der Glastür gesetzten Gegenplatte verspannt wird. Aus optischen Gründen und zum Schutz der mechanischen Bauteile des Beschlages wird auf beide Seiten der Glastür eine Abdeckkappe gesetzt. - Bekannt ist es, die Abdeckkappe dadurch zu befestigen, daß an einem Abschnitt des umlaufenden Randes eine Kralle vorgesehen ist, die in eine zugeordnete Ausnehmung des Beschlagkörpers oder der Klemm- bzw. Gegenplatte eingreift, und daß am gegenüberliegenden Rand der Abdeckplatte eine Bohrung vorgesehen wird, die mit einer zugeordneten Gewindebohrung des Beschlages oder der Klemn- bzw. Gegenplatte fluchtet. In die Gewindebohrung ist eine Sti^tschraube eingedreht, die nach dem Aufsetzen der Klemmplatte so weit herausgedreht wird, daß sie in die Bohrung des Randes der Abdeckplatte faßt (DE-AS 22 07 462). Die Montage der Befestigung ist schwierig, weil die Stiftschraube und die entsprechenden Bohrungen sich dicht über der Oberfläche der Glastür befinden und sich parallel zu dieser Oberfläche erstrecken. Deswegen muß ein an der Stiftschraube angreifender Schraubendreher praktisch unmittelbar auf der Oberfläche der Glastür geführt werden, wenn die Stiftschraube zur Montage
der Abdeckkappe herausgedreht bzw. zur Demontage der Abdeckkappe eingedreht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der eingangs beschriebenen Gattung montagefreundlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an zumindest einer Schmalseite des Beschlages eine Spreizfeder mit zur offenen Seite der Abdeckkappe hin gerichtetem Federschenkel befestigt ist und daß die Abdeckkappe ein Widerlager für den Federschenkel aufweist.
Bei dieser Befestigung genügt es, die Abdeckkappe auf den Beschlag bzw. auf dessen Gegenplatte zu setzen und sie gegen die Wirkung des abgespreizten Federschenkels in Richtung auf die Glastür zu drücken, bis der umlaufende Rand der Abdeckkappe auf der Oberfläche der Glastür aufliegt. Es versteht sich, daß die Spreizfeder sowohl in Kombination mit einer am gegenüberliegenden Rand der Abdeckkappe angeordneten Kralle als auch dann eingesetzt werden kann, wenn an gegenüberliegenden Rändern der Abdeckkappe Spreizfedern angeordnet sind.
Bei hinreichend großer Flächenpressung der Spreizfeder kann die Abdeckkappe einen durchgehenden umlaufenden Rand aufweisen, dessen Innenseite das Widerlager für den abgespreizten Federschenkel bildet. Man kann aber auch am umlaufenden Rand der Abdeckkappe im Bereich des abgespreizten Federschenkels eine Bohrung vorsehen, in die das Ende des Federschenkels eingreift. Bei der Bohrung kann es sich um die gleiche Bohrung handeln, die bei der bekannten Ausführung zur Aufnahme der Stiftschraube dient.
Der Federschenkel kann vorteilhaft eine aus einem Federband ausgestanzte und abgespreizte Lasche sein, wobei das Federband an der Schmalseite befestigt ist. Man kann das Federband aber auch um eine Kante der zugeordneten Schmalseite bis auf die anschließende Breitseite des Beschlages führen und dort befestigen. Dann steht einerseits ein größeres und damit bes-
ser zu handhabendes Bauteil zur Verfügung und läßt sich andererseits die Befestigung des Federbandes im Hinblick auf die auftretenden Beanspruchungen besser gestalten.
Grundsätzlich ist es möglich, das Federband am Beschlag festzukleben, und zwar je nach Ausführung an der Schmalseite und/ oder der Breitseite des Beschlages. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Federband im Bereich der Breitseite zwei abgebogene Federlaschen aufweist, die in eine von der Breitseite ausgehende Bohrung des Beschlages eingreifen und darin abgestützt sind. Auch diese Ausführung zeichnet sich durch Montagefreundlichkeit aus, weil im Zuge der Montage des Beschlages lediglich das vorgefertigte Federband mit den Federzungen in die zugeordnete Bohrung des Beschlages eingeführt zu werden braucht.
Das Federband sollte auf der giastürseitigen Breitseite des Beschlages geführt sein, so daß auch die Federzungen von dieser Seite in ihre zugeordnete Bohrung eingreifen. Dann wird nämlich das Federband zwischen Beschlag und Oberfläche der
Glastür praktisch eingespannt, und es kann auch dann nicht vom Beschlag gelöst werden, wenn die auf den Beschlag aufgesetzte
pi Abdeckkappe nur mit verhältnismäßig großem Kraftaufwand de-
ή montiert werden kann.
:j 2 5
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise die Ansieht einer Befestigung für eine Abdeckplatte an einem Glastürbeschlag,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Figur 1,
35
Fig. 3 teilweise eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Figur 2.
:4 -
In der Zeichnung ist lediglich der Eckbereich eines Glastürbeschlages 1 oder einer zugeordneten Klemmplatte dargestellt. Der Beschlag 1 weist eine sich zwischen seinen Breitseiten 2, 3 erstreckende Bohrung 4 auf, in die zwei Federzungen 5, 6 eingreifen, welche von einem Federband 7 abgebogen sind. Das Federband 7 erstreckt sich auf der in der Zeichnung unteren Breitseite 3, mit der der Beschlag 1 gegen die Oberfläche der nicht dargestellten Glastür gesetzt ist. Dementsprechend ist das Federband 7 zwischen der Breitseite 3 und der Oberfläche der Glastür eingespannt.
Das Federband 7 erstreckt sich über die Breitseite 3 hinaus und ist um die Kante zur benachbarten Schmalseite 8 des Beschlages in die Ebene der Schmalseite 8 umgebogen. Aus dem umgebogenen Ende 9 des Federbandes 7 ist ein 1aschenförmiger Federschenkel 10 derart ausgestanzt und abgespreizt, daß der Federschenkel 10 sich in Richtung auf die Breitseite 3 bzv/. die in den Figuren 2 und 3 teilweise dargestellte Glastür 11 erstreckt.
Der Beschlag 1 wird mit einer Abdeckkappe 12 abgedeckt, die einen umlaufenden Rand 13 aufweist, mit dem sie die Schmalseiten 8 des Beschlages überfaßt.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung weist der umlaufende Rand 13 der Abdeckkappe 12 im Bereich des abgespreizten Federschenkels 10 eine durchgehende Bohrung 14 ?.f, in die das Ende des abgespreizten Federschenkels 10 eingreift, wie das in Figur 2 dargestellt ist.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung ist der umlaufende Rand 13 der Abdeckkappe 12 durchgehend, und die Innenseite des Randes 13 bildet ein Widerlager für das Ende des Federschenkels 10, der mit entsprechend großer Flächenpressung an dieser Innenseite abgestützt ist.
Für die Montage wird vor dem Befestigen des Beschlages 1 an der Glastür das Federband 7 mit den beiden Federzungen 5, 6 in die zugeordnete Bohrung 4 eingesetzt. Nach dem Befestigen des Beschlages an der Glastür wird dann die Abdeckkappe 12 über den Beschlag gesetzt und gegen die Wirkung der Federkräfte des Federschenkels 10 in Richtung des Pfeils 15, d.h. in Richtung auf die Oberfläche der Glastür, gedruckt, bis entweder das Ende des Federschenkels 10 in die Bohrung 14 einrastet oder der Federschenkel 10 an der Innenseite des Randes 13 sein Widerlager findet. Zum Lösen der Abdeckkappe genügt es bei der Ausführung nach Figur 2, mit einem spitzen Gegenstand, der von außen in die Bohrung 14 eingeführt wird, den Federschenkel 10 in Richtung auf den Beschlag 1 zurückzudrükken, damit die Abdeckkappe 12 zurückgenommen werden kann. Bei der Ausführung nach Figur 3 muß die Abdeckkappe gegen die Wirkung der Federkräfte abgezogen werden.

Claims (7)

■ ■ · ■ · ^t 1 · Dr.-In9. Uwe N iemann Ahornstraße 41, 4300 Essen 1 Patentanwalt Telefon (02 01) 4713 03 r Patentanwalt Df-Ing. U. Niemann. AIwnT. 41, 4300 £»aen 1 1 Ihr Zeichen Mein Zeichen 83 002 Datum Bew: Wilhelm Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co KG, Mozartstr. 4 - 12, Heiligenhaus Schutzansprüche
1. Befestigung für eine Abdeckplatte eines Beschlages, insbesondere eines Glastürbeschlages, dessen Schmalseiten von einem umlaufenden Rand der Abdeckplatte überfaßt sind, die mit ihrem umlaufenden Rand am Beschlag befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Schmalseite (8) des Beschlages (1) eine Spreizfeder mit zur offenen Seite der Abdeckkappe (12) hin gerichteten Federschenkel (10) befestigt ist und daß die Abdeckkappe (12) ein Widerlager für den Federschenkel (10) aufweist.
2. Befestigung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (10) eine aus einem Federband (7, 9) ausgestanzte und abgespreizte Lasche ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (7, 9) um eine Kante der zugeordneten Schmalseite (8) bis auf die anschließende Breitseite (3) des Beschlages (1) geführt und dort befestigt ist.
Dresdner Bank Eteen (BU MO WX) 80) 4 01* ? 119 ' PpttKheckkonto Etten (BU 36010043) 1921 54-430
rf- ά % ·
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (7, 9) am Beschlag (1) festgeklebt ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (7, 9) im Bereich der Breitseite (3) zwei abgebogene Federzungen (5, 6) aufweist, die in eine von der Breitseite (3) ausgehende Bohrung (4) des Beschlages (1) eingreifen und darin abgestützt
IC sind.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (7, 9) auf der glastürseitigen Breitseite (3) des Beschlages (1) geführt ist.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) einen durchgehenden umlaufenden Rand (13) aufweist, dessen Innenseite das Widerlager für den abgespreizten Feder schenkel (10) bildet.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß am umlaufenden Rand (13) der Abdeckkappe (12) im Bereich des abgespreizten Federschenkels (10) eine Bohrung (14) vorgesehen ist, ir, die das Ende des Federschenkels (10) eingreift.
DE19838302108 1983-01-27 1983-01-27 Befestigung fuer eine abdeckplatte eines beschlages, insbesondere eines glastuerbeschlages. Expired DE8302108U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700551U1 (de) * 1997-01-14 1997-02-20 Società Italiana Progetti S.r.l., Magenta Schloßvorrichtung
DE20208138U1 (de) 2002-05-22 2002-08-29 KL-Beschläge Karl Loggen GmbH, 53783 Eitorf Verschluß für Türen oder Fenster
DE20307657U1 (de) * 2003-05-16 2004-09-16 Casma S.P.A. Türschloss und Zwischenplatte für ein Türschloss
DE10129162B4 (de) * 2001-06-16 2004-12-02 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co KG Schloß für Ganzglastüren

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